1 7 * * 5 1 Setenhel 1 r ne * Aeit 3 FA l 2 n f Aeigeblatt für Seckenheim und Noesheim. — Erſcheint Mittwoch und Samstag. Abonnement: Monatlich 30 Pfg., durch ie Poſt bezogen viertelfährlich Mk. 1.10. Redaktion, Druck und Verlag von J. helfrich in Seckenhelm. tete en Die einſpaltze Petitzeile oder deren Raum 10 Pfg. bei Wioerholungen entſprechenden Rabatt. Nr. 105. Dienstag, den 31. Dezember 1907. 7. Jahrgang Zweites Blatt. Unſern verehrlichen Leſern und Leſerinnen Beſte Wünſche Fahresp che Eine dunkle Tat. Original⸗Roman von Carl Breunfels „Es müßte ſonſt ſän, daß ihn die Land⸗ wirtſchaft ſo wenig interſſſirte, wie nich“, fügte Taſchner hinzu.„Uebrigens bin ich rach Kreuz⸗ fan gegangen, weil ich nich wirklch unwohl ühlte.“ „Es iſt mir, als oimich über Kreuznach in der letzten Zeit in der zeitung gebſen hätte“, warf Blum ein.„Es is dort irſend etwas ufer deſſen ich mich icht ſofor entſinnen ann.“ Er legte die Hand af die Stirte, ſcheinbar um ſeinem Gedächtnis daurch zu Filfe zu kom⸗ men, in Wahrheit, um bſſer wahrnehmen zu können, welchen Eindruck dieſe Wote auf den Gutsbeſitzer machten, dem es konnte dieſem un⸗ möglich angenehm ſein, a ein Verbrechen er⸗ innert zu werden, welche er ſellſt begangen hatte. f Taſchner's Auge zucke leiſe, er ſchloß es für einige Sekunden halb, vie er zu tun pflegte, wenn er ſchärfer ſehen wilte, denn ſchien er ſich vollſtändig gefaßt zu ſaben. „Sie werden die Errordung eines Bade⸗ gaſtes, des Rentier Buſchmann, geleſen haben“, erwiderte er. „Ganz recht; derſelbe burde erſchlagen und beraubt“, fiel Blum ein.„Nun dies ſpricht freilich nicht ſehr für die emütlſhen Zuſtände in Kreuznach.“. Taſchner erzählte das Jerbechen mit einem faſt gleichgiltigen Tone, diefFarbs ſeines Geſich⸗ tes änderte ſich nicht im Eringſten. „Als die Tat geſchehe wor ich ſehr er— ſchüttert, weil ich den Ermordeten ſehr genau kannte, ich war ſogar bereundet mit ihm“, fügte er hinzn. 0„Wurde der Mörder niht entdeckt?“ fragte Blum. „Gewiß. Ein Arbeite hat die Tat voll⸗ bracht, er iſt verhaftet. Ich konnte bei der Ge⸗ legenheit noch eine intereſſaſte Beobachtung ma⸗ chen. Nach Bekanntwerden des Verbrechens wurde aus der Hauptſtadt an Polizeikommiſſär geſandt, um den Schuldigen zu entdecken. Der Herr nahm die Unterſuchunſ in die Hand, als ob er allein dazu befähigt ſei. Der mir befreun⸗ dete Buͤrgermeiſter in Kteunach, der zugleich die dortige Polizei verwaltet wurde von dem Kommiſſär in mehrfachet Bziehung zurückge⸗ ſetzt, faſt beleidigt. Der Pol zeikommiſſär ver⸗ haftete einen Fremden, einen Badegaſt, deſſen Unſchuld eigentlich ſofoft ervieſen war, und als der wirkliche Verbrecher durch den Bür⸗ germeiſter entdeckt war, zweifete der Kommiſſär an der Schud desſelben. Der Verbrecher ent⸗ floh, als er verhaftet würde, und den Polizei- kommiſſär traf für ſeinen Zweifel oder ſeine Unfähigkeit die Srafe, daß er von dem Verbrecher faſt erſchlagen wurde. Dies geſchah, als ich Kreuznach bereits verlaſſen hatte, ich weiß es nur aus einem Brief des Bürgermeiſters.“ „Sie erwähnten, daß der Verbrecher ver— haftet ſei“, warf Blum ein. „Dies geſchah erſt nachträglich und zwar durch den Bürgermeiſter. Der Polizeikommiſſär würde ihn wahrſcheinlich nie entdeckt haben.“ Blum erkannte aus dieſen Worten deutlich die Erbitterung des Gutsbeſitzers gegen Degen, er verſtand es indeſſen, ſich zu beherrſchen. „Die Herren von der Polizei glaubten meiſtens unfehlbar zu ſein“, erwiderte er lachend. „Es iſt nur zu bedauer, daß Sie es nicht wirk⸗ lich ſind, denn dann würden jedenfalls viel weni⸗ ger Verbrechen verübt.“ Taſchner ſtimmte ihm bei. angerichtet ſei. Am Nachmittag wurde ein weiterer Teil ſpät am Abend ſein Zimmer betrat, mußte er ſich geſtehen, daß er dieſem Manne gegenüber einen ſehr ſchweren Standpunkt hatte. Von lagen gegen ihn ſo wenig beſtimmte Beweiſe vor. Am folgenden Morgen hoffte er allein die Gegend zu durchſtreifen, um Gelegenheit zu fin⸗ den, über den Charakter und die Verhältniſſe des Gutsbeſitzers noch Näheres zu erfahren, kaum hatte er indeſſen ſein Zimmer verlaſſen, ſo ſchloß ſich ihm Taſchner an, der offenbar be— müht war, ihn von jeder Berührung mit andern fern zu halten. „Sie müſſen ſich meine Begleitung ſchon gefallen laſſen“, ſprach er in harmlos vertrau— licher Weiſe.„Ich fühle mich, offen geſtanden, heimiſch in der Geſellſchaft eines Mannes, der einen weiteren Geſichtskreis beſitzt, als meine hieſigen Freunde. Sie werden heute Nachmittag mehrere derſelben kennen lernen, es ſind ſämtlich vortreffliche Menſchen, allein Sie kennen keine andere Unterhaltung als tüchtig zu trinken und hoch zu ſpielen. Ich bin von beiden durchau— kein Feind, ſehe es indeſſen immer nur als einer Notbehelf an, wenn man ſich nicht beſſer un terhalten kann. Dies alles trug dazu bei, mr das Leben hier unträglich zu machen, und ih darf es hier niemand geſtehen, ſonſt würden ſth Alle von mir zurückziehen und ich ſtünde ganz allein. Es iſt wahrhaftig ein wahres Sprih⸗ wort: Wer unter Wölfen iſt, muß mit ihren heulen!“ Am Nachmittag trafen vier Herren en, zwei Gutsbeſitzer, ein penſionierter Oberſt, der in der Nähe wohnte, und der Inſpektor ener Zuckerfabrik. Taſchner empfing ſie in der lie⸗ benswürdigſten Weiſe, die mit ſeinen Werten am Morgen im Widerſpruch ſtand. In einer Beziehung hatte er wenigſtens die Wahrheit geſagt denn kaum waren die Herren eingetroffen, ſo brachte der Diener Wein uud ſetzte den Spiel⸗ tiſch in Ordnung. „Sie ſpielen hoffentlich doch auch?“ flüſterte Taſchner Blum zu, indem er ihn für einen Au⸗ genblick zur Seite zog. „Gewiß“ verſicherte Blum.„Ich muß freilich von vornherein geſtehen, daß ich ſehr wenig Uebung beſitze.“ „Das ſchadet nichts“, fuhr Taſchner fort. „Schließen Sie ſich nur anfangs nicht aus, denn Sie können ſich ja jeder Zeit zurückziehen. Die Herren ſind heute meine Gäſte, ich muß mich deshalb ihren Wünſchen fügen, obſchon ich viel lieber mit Ihnen allein wäre, um zu plaudern.“ „Bitte, nehmen Sie auf mich keine Rückſicht, genaubeobachten konnte. Sie zwingh mich ſonſt wieder nach der Wald⸗ ſchenke zulickzukehren“, erwiederte Blum heiter. „Ich ſpie gerne mit und hoffe Ihnen zu zei⸗ gen, daßich auch heiter ſein kann. Nun ent⸗ ziehnen(ie ſich Ihren Gäſten nicht länger.“ Die Herren ſprachen bereits dem Weine tüchtig zi Sie bewieſen anfangs Blum gegen⸗ über Zuückhaltung, als er ſich indeſſen zu ihnen ſetzte un unbefangen plauderte, ſchwand die Zu⸗ rückhaltng mehr und mehr. Er verſtand vor⸗ trefflichzu erzählen und benützte dieſe Gabe, einen änſtigen Eindruck zu machen. Nch kurzer Zeit ſetzten ſie ſich an den Spiel⸗ tiſch. Derr Taſchner legte die Bank. Ohne daß eß auffiel, ſetzte Blum ſich ſo, daß er ihn Er wollte ſich von der Wahyeit des Gerüchtes, daß er falſch ſpiele, Der Diener meldete, daß das Mittageſſen Taſchner bewies, daß er ein ſehr liebenswürdiger Wirt ſein konnte, er ver⸗ ſtand es, in der heiterſten Weiſe zu unterhalten, und Blum mußte ſich immer erſt wieder daran erinnern, daß ihm ein Verbrecher gegenüber ſaß. war als ob er ſich auf das Gefühl ſeiner des Gutes beſichtigt, und als Blum ziemlich ſeiner Schud war er feſt überzeugt, und doch zu ükrzeugen ſuchen. Is war intereſſant zu ſehen, mit welcher Gewudtheit Leichtigkeit Taſchner die Karten miſcke. Er ſchien mit den Karten zu ſpielen und ſie kaum mit den Fingern zu berühren, es Finerſpitzen verließe, um die Karten zu erkenen. Er legte eine ziemlich bedeutende Summe auf der Tiſch und als er dieſelbe aus ſeiner Brief⸗ taſhe nahm, bemerkte Blum, daß er noch mehr Gid bei ſich trug. Anfangs war ſein Geſicht völlig ruhig, er ſpelte nicht mit Glück, allein kein Zug ſeines Eſichtes verriet, daß ihm dies 1 ſe, mit ruhigen Lächeln zahlte er den Verluſt, mur griff er öfter zu dem ihm zur Seite ſtehen⸗ en Trinkglaſe und munterte ſeine Gäſte in ſcherz⸗ after Weiſe zum Trinken auf. Schon nach einiger Zeit, als das Glück ihm mmer noch ungetreu blieb, bekam ſein Geſicht einen anderen Ausdruck, eine heftige, und nur mit Mühe zurückgehaltene Leidenſchaft prägte ſich darin aus. Die Augen waren halb geſchloſſen, um an Schärfe zu gewinnen, um den Mund hatte ſich ein halb bitterer, halb ſpoͤttiſcher Zug gebildet. Er miſchte die Karten ſchneller, ohne daß Blum irgend eines jener Kunſtſtücke, welches falſche Spieler zu machen pflegen, bemerkte. Er ſchien freilich auch zu wiſſen, daß er beobachtet wurde, denn dann und wann, wenn er zu ſeinem 3 griff, warf er einen flüchtigen Blick zur eite. Die Summe, mit der er das Spiel begonnen hatte, war faſt ſchon verloren, in ſeinen Händen machte ſich ein leiſes Zittern bemerkbar, als das Glück anfing, ihm günſtiger zu werden, er trank ſeinen Freunden jetzt“ noch mehr zu als vorher. Blum hatte mit groͤßter Ruhe, ja faſt mit Gleichgiltigkeit geſpielt, da ſeine ganze Aufmerk⸗ ſamkeit nicht auf das Spiel, ſondern auf Taſchner gerichtet war, er hatte abwechſelnd verloren und gewonnen, ohne dadurch im Geringſten erregt zu werden. Als Taſchner anfing zu gewinnen, wandte das Glück ſich auch ihm zu, er blieb jedoch bei den niedrigſten Einſätzen, mit denen er vom Afang an operiert hatte. „Setzen Sie höher, Sie ſind im Gluͤcke“, flüſterte ihm der Oberſt zu, der hartnäckig ver⸗ lor und Taſchner den Gewinn nicht zu goͤnnen ſchien. Blum ſchüttelte ablehnend mit dem Kopfe. Das Glück Taſchner's ſchien die Mitſplelen⸗ den immer mehr zu erregen, denn ſie erhöhten ihre Einſätze, ſie alle waren leidenſchaftliche Spie⸗ ler, auf deren Geſichtern ſich die Aufregung in der verſchiedenartigſten Weiſe ausprägte Das Geſicht des Oberſten glühte, ſeine Lin waren feſt aufeinander gepreßt und kein kam über dieſelben, ſo oft er auch ſe' taſche hervorlangte, um Geld darau— men. Er trank haſtig ein Glas na dern und ſeine blauen Augen ſchien weiter aus dem Kopfe hervorzutreten. * g. K 1. 1 Mannheim Neckarstrasse Gebrüder Rolhschild. — den 10. danuar b HT. rafelliqueure la. Ieutscher Cognac Von Wftewoen Pinsch-Essenzen den l. danuar zn H. 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Liederkranz Seckenheim. 3 Unſer diesjährige 8 5 E Vereinsball . findet am 1. Januar 1908, Abends 7 Uhr im Vereinslokal zur 5„Roſe“ ſtatt. Wir laden hiermit unſere aktiven und paſſiven Mitglieder hierzu 1 freundlichſt ein, auch bringen denſelben unſere herzlichſten Glückwünſche zum neuen Jahre entgegen. Der Vorſtand. Bringe auf Neufahr mein HBlfanntwein- und Lkör-Lager „ in empfehlende Erinnerung. 6 Kirschwasser, Zwetschgenwasser, Wachholder, „ Cognac, Magenbitter, Pfeffermünz, Magenheil, Vanill- Likör, Eiercognac, ſowie Punschessenzen in allen Preislagen. Leopold Schaffner. * N 8 Es empfiehlt ſein Lager in eee. e ſämtichen Bürſten- und M pinſelwaren en Schwämmen und Teppichklopfern L. Gilmer, 1 im Hauſe des Herrn Holzhändler Büh ler 1 8 nang ins Geſchäft über die Treppen im Hof. ö Druckarbeiten en und Private liefert in hübſcher Ausführung Buchdruckerei J. Helfrich. 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F. 8 zum Jahreswechsel! 5 Peter Huber, zum„Kaiſerhof“. 85 Wilhelm Hirſch, zum„Pfälzer Hof“. N. ... r ̃ ͤ 2 re See ee οοοο 0 Meiner weren Kundſchaft, ſowie Freunden und Gönnern 8 Allen meinen werten Kunden, ſowie Freunden und zum Jahreswechſel die 8 Gönnern zum Jahreswechſel herzliches beſten Glückwünſche. 8 15 ae Schmiedemeiſter. 8 Profit Neujahr! Tudwig Schad, Bäckermeiſter. 8 ett Meiner werten Kundſchaft, ſowie 2 Zum Jahreswechſel meiner werten Freunden und Gönnern Kundſchaft, ſowie Freunden u. Gönnern 5 0 herzlichſte Glückwünſche r i zum Jahreswechſel. Prosit Neujahr! 5 Leonh. Rudolf, Schuhmachermſtr. Philipp Arnold, Bote. eee 8888885665656 Meiner werten Kundſchaft, ſowie W Freunden und Gönnern G beſte Glückwünſche zum Jahreswechſel, 68 Ferdinand Klumb, Terrazzogeſchäft. Zum Ne e meiner werten * Kundſchaft, ſowie Feunden u. Gönnern 89 herzliches Prosit Neujahr! 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Ber* zue inn bebe belebende i rrrrrrrrr eee bebe beben 8 Saale OOO OOO CCC Meinen werten Kunden, ſowie Freunden und Gönnern die beſten Glückwünſche zum Jahreswechſel! Peter Gropp, Metzgermeiſter. SS eeeehe ese 15 Allen meinen werten Gäſten und meiner werten Kundſchaft, — ſowie Freunden und Gönnern zum Jahreswechſel 5 Prosit Neujahr! 8 85 Leopold Schaffner, zum Lamm. 8 eggs Meiner werten Kundſchaft, ſowie Freunden und Gönnern die herzlichsten Gluck wünsche zum dahreswechsel! Jakob Diefenbach, Bäckermeiſter. G 2 Meiner werten Kundſchaft, ſowie Freund Gönnern zum Jahreswechſel die herzlichſten Glückwünſce. Jakob Ditsch, Kaſterer. und Meinen werten Gäſten, ſowie Freunden und Gnnern die herzlichſten Glückwünſche zum Jahresechſel! Josef Karlein, zum Schloß“. 2 SOOO OOO OOO OOO l eeekektittittlne Unſerer werten Kundſchaft, ſowie Freunden ud Gönnern zum Jahreswechſel herzliches N Prosit Neujahr! 5 8 Zum dahres wechsel allen meiner werten Kunden, ſowie Freunden und Gönnern herzliches g a Prosit Neujahr! Auguſt Wolf, G. aſermeiſter. Meiner werten Kundſchaft, ſowie Freunden und zönnern die 3 beſten Glückwünſche 8 zum Jahreswechſel! 9 Thomas Riesenacker, Wagermeiſter. e 9 dre eee eee eee ee Meinen werten Gäſten, ſowie Freunden und Gönnern de ber lichsten Glückwünsche zum eee Gg. W. Heidenreich, zum Hirſch. Trrrrrrrrtird 8 8 2 85 ſowie Freunden und Gönnern zum Jahreswechſel die beſten Glückwünſche. Karl 0 Eder, zum gold. Adler. Meinen werten Gäſten und meiner werten Kundſchaft,* Meinen werten Gäſten, ſowie Freunden und Gönnern die herzlichsten Glückwünsche zum Jahresuechsel! Georg Frey, zur„Roſe“. OO õοοονοοο⏑οιιοõB οοοοιοο Allen meinen werten Kunden, ſowie Franden und Gönnern zum Jahreswechſel herzliches Vroſit Neujahr! Wimeilm Eger, Mineralwaſerfabrik. Zum Jahreswechſel meiner werten Kundſchaft, ſowie Freunden u. Gönnern de herzliches 85 Prosit Neujahr! Herm. Bauer, Gypſer. zum Jahreswechſel. Emil Meiner werten Kundſchaft, Freunden und Gönnern herzlichſte Glückwünſche t ſowie Zum Jahreswechſel meiner werten Kundſchaft, ſowie Freunden u. Gönnern herzliches Prosit Neujahr! Wi. Blümmel, Schuhmachermſtr. eee i 1 Klumb, Bildhauer. Oe 3 eiii SSG Oo. 5 Meiner werten Kundschaft, ſowie 25 Zum Jahreswechſel meiner werten Meiner werten 8 10 0 Freunden und Gönnern G e Kundſchaft, ſowie Freunden u. Gönnern Freunden und Gönnern beste Glückwünsche 8 2 e. 8 dbeſte Glückwünſche zum Jahteswechſel. 8 2 Prosit Neujahr! h zum Jahreswechſel. 0 Philipp Wolf, Uhrmacher. G 25 6g. Zwingenberger, Spenglermſtr. 2 5 Josef wenne, 2 Sec ceegeegeseg e Dc ech 1 itt Zum Jahreswechſel meiner werten Kundſchaft, ſowie Freunden u. Gönnern herzliches Prosit Neujahr! Georg Stock, Spenglermeiſter. eee 0 zum Jahreswechſel. Philipp Johann, Inſtalateur. N e Zum Jahreswechſel meiner werten Kundſchaft, ſowie Freunden und Gönnern herzliches Prosit Neujahr! Traugott Ran felder Wtwe. 7 ——