ö 1 Aenheimer Hnzeiger, J 5 1 eint Dienstag, Donnerstag und Samstags. ö Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. . bei freier Zuſtellung. die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. AEueltes lat. 0 lerwanderungen im Jahr 1908. Das. 55 Jahresbericht über den Stand der dem Volks⸗ ſbulet unterſtellten Städtiſchen Schulen in Mannheim undahr 1908/9 entnehmen wir über„Schülerwan⸗ den Jahr 1908“ folgendes: (hab. Idee der Schülerwanderung hat im abgelau⸗ ahr allenthalben große Fortſchritte gemacht. Ueber⸗ n bir Mittelſchulen und Volksſchulen im edlen n in Ausübung dieſes geſunden, unterhaltenden, un ungefährlichen Sports. f Odenwaldklub, ermuntert durch die günſtigen den des erſten Wanderjahres und geſtützt auf die 3 drkennung von Eltern und Behörden, hat be⸗ um im Jahr 1907 verſuchsweiſe mit Knaben der rue Volksſchule unternommenen Wanderungen zu ö büenden Einrichtung zu machen. Im Jahr 1908 . nabenwanderungen mit je 200 Schülern am 920 12. Juli, 20. September und 18. Oktober in fiel ung von Heidelberg und Weinheim mit folgenden ö zunkten unternommen: Sieben ⸗ Mühlental 4 5 Wachenberg— Birkenauer Tal; Heidelberg don Kohlhof und Hirſchkopf— Waldner Turm. g der Erkenntnis durchdrungen, daß die für Funnderungen ſprechenden Gründe hygieniſcher, 85 ethiſcher Art auch ſür die Mädchen zutreffen, enwaldklub mit Genehmigung der Schulkom⸗ in d vergangenen Jahr auch Wanderungen mit nit er oberen Volksſchulklaſſen unternommen und Per zuſammen 650 Mädchen am 12. Juli, 20. Si und 18. Oktober nach Siebenmühlental ein; Weinheim— Geiersberg—Ritſchweier—Rit⸗ Ius Großſachſen u. Heidelberg-—Königsſtuhl—-Kohlhof. en Fahrgeld betrug bei ſechs von den ſieben Wan⸗ Pfennig, bei einer Mädchenwanderung 45 He 5 e 250 Kinder— Knaben und Mädchen— Auf vom Odenwaldklub angebotenen Freikarten. 118 Grund der im Jahre 1907 gemachten Erfahrungen e einer Einkehr und Bewirtung bei den Knaben In erein abgeſehen; bei den Mädcheuwanderungen m en Einmaligen Verſuch einer Bewirtung mit I Kuchen gemacht und dabei erkannt, daß auch 0 0 Einkehr überflüſſig iſt. Die Schüler waren Pahauſe reichlich mit Mundvorrat ausgerüftet; Ie angel zeigte, oder ſonſt eine Erfriſchung not tat, u Fäbrer und Führerinnen aus. Bei künftigen fallen werden die Schüler lediglich auf Ruckſack abaſſer angewieſen ſein; für Schüler, die einen Zank wünschen, wird in mitgeführten Feldkeſſeln II Amisblatt der Bürgermeisterämter Seckenheim, Nvesheim, Heckarhansen und Edingen. . 2 luesheimer Nnzeiger, flearhauser Zeifung, Edinger Zeliung te Inſertionspreis: Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Neklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluſt Nr. 16. Samstag, den 10. Inli 1909 eine Taſſe Tee oder Bouſlſon bereſtel. Die künftigen Schülerwanderungen werden alſo im allgemeinen nichts weiter als das Fahrgeld koſten. Auf der Septembertour wurden die Kinder mit friſchem Obſt bewirtet, ein Weinheimer Gönner des Klubs und warmherziger Jugendfreund erfreute die Teilnehmer auf der Oktoberwanderung(Knaben) mit Brezeln und Obſt. An beſonders geeigneten Sammelpunkten, wie im Schloßhof, am Scheffeldenkmal und an der Bismarckſäule zu Heidelberg ſowie auf der Windeck bei Weinheim wurden vaterländiſche Lieder geſungen und kurze Anſprachen ge⸗ halten. Zur Belebung der Wanderpaufen wurden Unter⸗ haltungs⸗ und Wettſpiele veranſtaltet; Preisrichter war die Geſamtheit der Teilnehmer. Die Preiſe beſtanden in Jugendſchriften von Schiller, Goethe, Hebel, Storm, Ro⸗ ſegger, Hansjakob u. a. i Sämtliche Teilnehmer an den Schülerwanderungen, alſo nicht bloß Klubmitglieder, ſondern auch Schüler, Lehrer und andere Aufſichtsperſonen ſind vom Klub gegen Unfall und Haftpflicht verſichert. An den Wanderungen nahm jeweils ein Arzt teil; die Führer ſelbſt ſind mit Taſchenapotheken ausgerüſtet, glücklicherweiſe hat ſich bisher kein Unfall ereignet. Im Verein mit bewährten Mitgliedern des Oden⸗ waldklubs haben zahlreiche Lehrer und Lehre⸗ rinnen die Führung übernommen und mit großer Hingabe ihres Amtes gewaltet. Es war erfreulich zu ſehen, wie ſich zwiſchen Führern und Schülern gar bald ein freundſchaftlicher, vertrauensvoller Verkehr herausbildete. Wenn ſich einmal ganze Klaſſen mit ihren Lehrern an ſolchen Wanderungen beteiligen, werden Unterrricht und Erziehung den größten Nutzen davon haben. Zur Er⸗ forſchung der Gemütsveranlagung der den Lehrern in der Schulſtube vielfach noch fremd gegenüberſtehenden Kinder und zur Anbahnung eines vertrauensvollen Verhältniſſes, das allein den Erfolg der erzieheriſchen Bemühungen ge⸗ währleiſtet, gibt es keine beſſere Gelegenheit als Wande⸗ rungen, auf denen der Lehrer dem Schüler ein Freund und Kamerad wird. i So notwendig es iſt, daß die Großſtadtkinder, die größtenteils das ganze Jahr in überfüllten Wohnungen und in engen Gaſſen wohnen, hinauskommen in eine ge⸗ ſunde Umgebung, und ſo ſehr ihnen die lebendige Anſchau⸗ ung not tut von Dingen und Erſcheinungon, von denen ſie bisher nur in Büchern geleſen haben, ſo müſſen doch die Erfriſchung des Körpers und die Bereicherung der Kenntniſſe in ihrer Bedeutung zurücktreten vor dem ſeeliſchen Gewinn, den die Kinder aus der innigen Berührung mit der Natur heimbringen. Manchem bedrückten Kindergemüt iſt ein fröhlicher Wandertag mit heiteren Genoſſen ein Freudentag geworden, der ihm geholfen hat, ſchlechte und entmutigende Eindrücke zu überwinden und der Seele neue Spannkraft zu geben. 9. Jahrgang Mit großer Gewiſſenhaftigkeit waren Führer und Führerinnen beſtrebt, den ihnen anvertrauten Kindern neben der Liebe zur Natur und der Freude an den tauſendfäl⸗ tigen Erſcheinungen der Pflanzen⸗ und Tierwelt eine heilige Scheu vor gedankenloſer Vernichtung einzuprägen. Gerade die verbreitete Unſitte, Wald und Flur durch ſchonungs⸗ loſes Abreißen von Blüten und Früchten, durch rückſichts⸗ loſes Zertreten der Felder und Schonungen zu plündern und zu verwüſten, hat die ſtädtiſchen Ausflügler bei Land⸗ wirten und Forſtleuten unbeliebt gemacht. N Nach der übereinſtimmenden Anſicht der beteiligten Führer haben ſich die bisherigen Wanderungen durch ge⸗ ſittetes Betragen überall einen freundlichen Empfang ge⸗ ſichert. Oft iſt von Fremden, die ſich nach Art und Heimat der Schüler erkundigten, der vorzügliche Eindruck betont worden, den die bei aller Fröhlichkeit ſtets geordnet und artig auftretende friſche Schülerſchar hervorrief; die Mannheimer Schülerwanderungen haben ſo an ihrem Teil dazu beigetragen, den Geiſt ernſter Zucht und körperlicher Tüchtigkeit, der jede Schule auszeichnen ſoll, nach außen hin bekannt zu machen. 5 Gewerbeverein Seckenheim. Montag, 12. Juli, abends 8 Uhr Mitglieder versammlung im Gaſthaus„Zum goldenen Adler“ Tagesorduung: 1. Bericht der Delegierten vom Landesverbandstag in Säckingen. 2. Ausflug nach Wiesbaden(Ausſtellung) betreffend. Um zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. eilte 1 Bad. Hof, Neckarhausen. Saal mit schöner Aussicht, direkt am Neckar mit Gartenterasse 5 Gute Bedienung. eee Erkämpftes Glück. Roman von H. Deutſchmann. 5(Fortſetzung.) machdruck verboten.] 1 ö ae wollen Sie damits“ fragte Wicker. i beiſen, wer der Mörder war!“ i Vella Wie ſollte Ihnen das gelingen!“ i g ei gabe Hein an jenen Abend, als er ſeinen Freund A glasskroffen hatte, wie er die Daumenabdrücke abnahm. 5 1 miete er die Löſung gefunden zu haben. Vorſich⸗ d 9 er näher und ſah genau hin. Da erſt unter⸗ 1 was Smiles bezeichnen wollte:„Ich verſtehe her 8 an der oberen Ecke ſieht man Fingerabdrücke E eutlich den Abdruck eines Daumens.“ a 5 e Wicker konnte es nun genau unterſcheiden, da er 1 uimerkſam gemacht worden war, und er fragte: 8. aber noch immer nicht verſtehen. Was ſoll das?“ es erzählte nun, wie er auf dieſe Fenſterabdrück⸗ abe d wurde, wie er durch die Hausmeiſterin erfah⸗ Jener daß am Morgen, als ſie die Fenſter putzte, nichts 0 ſellſam war, daß alſo der Daumenabdruck, der eine 1 kü me Forn aufweiſe, rur von dem Mörder her⸗ * 5 e er berichtete ſodann auch, wie er in den edc„enſterglaſes gekommen war. 8 N b an alles verſtehen!“ gab daraufhin Kommiſſär on Antwort.„Aber es kann doch dieſer Abdruck c em Toten herrühren.“ 8 U dheeſaß damals ſofort die Geiſtesgegenwart und bier Abdruck von dem linken Daumen des Toten. Mt* Smiles zeigte ſeinen Taſchenſpiegel. f alderhohlener Bewunderung blickte der Kommiſſär laß etektiv an, den er vor nicht langer Zeit noch oſchätzung behandelt hatte. 1 nehmen, ich habe beſtimmten Grund, anzunehmen, daß es „Sie haben vollkommen recht! Der Abdruck auf dem Fen⸗ ſter kann nur von dem Mörder herrühren, der ſich wahr⸗ ſcheinlich mit der linken Hand an das Fenſter leicht ange⸗ ſtützt hatte, als er den entſcheidenden Stoß führte.“ „Dieſe Ueberzeugung habe auch ich gewonnen.“ „Wenn wir jetzt dieſe ganze Einbrechergeſellſchaft feſt⸗ nur zwei ſind, dann werden wir bald den Mörder heraus⸗ gefunden haben!“ „Warum glauben Sie, daß es mur zwei ſind?“ fragte Smiles. 55 „Weil ſie mit ſolchem Raffinement arbeiten. Hiezu bedarf es möglichſt weniger Leute. Der Zettel der gefun⸗ den wurde, rührt gewiß von dem Ausbaldowerer her, der vorher, ehe die Tat zur Vollendung reif iſt, alles aus⸗ kundſchaften muß.“ „Dann habe ich noch das hier“, ſagte John Smiles Er machte hiebei keinerlei Bemerkung, ſondern überließ alles der Wirkung, die nun entſtehen mußte. erſte Blick, mit dem er dieſen mit dem auf der Glasſcheibe miſſär den Privatdetektiv Smiles mit einem ſonderbaren Blick an, aus welchem unverkennbare Achtung ſprach, daun ſah er wieder auf die beiden, ſich in jeder Einzelheit gleich⸗ enden Abdrücke. Auch Hein hatte ſich darüber gebeugt und erkannte die genaue Uebereinſtimmung. 5 John Smiles hatte beide Arme über die Bruſt ge⸗ kreuzt und erwartete das Reſultat. Er fühlte und wußte, er hatte geſtegt. 5 5 Wicker fand nicht ſofort Worte; in der einen Hand hielt er noch immer den Abdruck, mit der anderen wies e bez 6 ren eiten allerdings eine ungewöhnliche Fähigkeit Wide fel. ſicherte Wicker zu, der inzwiſchen 1. mit einander verglich und dann eiklürtez er nach dem Fenſterglas:„Das— das—“ er ſtammelte vor Aufregung.„Das iſt—— ja genau—— das⸗ Auch Hein ließ ſeine Ueberraſchung erkennen:„Des⸗ halb alſo dein eigentümlicher Sport. Du haſt alſo ihn herausgefunden!“ i John Smiles nickte nur zu allem, ohne noch vorher zu antworten. „Aber wer iſt dann der Mörderk“ „Sie waren alſo bei dem Täter?“ „Wie konnteſt du das vollenden?“ Smiles lächelte und ſagte:„Dieſer Daumenabdruck iſt von demſelben Manne, den ich in der Nacht beobachtete, der an der Ufermauer des Mains dieſen Zettel verſteckt hatte!“ g „Dann iſt dieſer ſelbſt der Mörder.“ „Ich vermute es!“ „Nein“ rief der Kommiſſär.„Vermutungen ſind das nicht mehr. Das ſind Beweiſe. Nur dieſer kann der Mör⸗ der ſein!“ und reichte dem Kommiſſär noch einen Daumenabdruck hin. Aber wie konnteſt du von dieſem einen ſolchen Ab⸗ druck bekommen?“ fragte Hein.„Das iſt mir vollkommen f i unverſtändlich!“ 5 N „Noch ein Abdrucke“ fragte Wicker leichthin. Aber der „Und doch iſt es ſo!“ 1 50 f „Aber wer iſt es? Sie müſſen doch auch den Namen verglich, hatte ſofort das Ziel erfaßt. Zuerſt ſah der Kom⸗ wiſſen, wenn Sie von ihm dieſen Abdruck erhalten konnten.“ f ö 5 „Gewiß!“ murmelte Smiles. „Aber ſo nenne ihn!“ i „Nicht das allein überführt ihn. Ich kann auch ſagen, 5 5 8 daß nur das Geld das Motiv zur Tat war. Dieſe Perſon von der dieſer Daumenabdruck herrührt, die ich auf dem Main in der Nacht verfolgte, die dieſe Nachricht hinter einem Steine verbarg, hat durch den Mord ſich ein halbes Vermögen erworben.“ 5 l „Wer?“ „Erzähle doch!“ ſelbe——“ (Fortſetzung folgt.) ———— J. Lindemann, Mannheim, f J. Miliär-Verein Seckenheim. AJulißlich der Frier des Geburtstages Seiner Königlichen Hoheit Großherzog Lriedrith ll. findet am kommenden Jountag, den 11. Juli Eirchenparade ſtatt und werden hiermit die Kameraden zu vollzähligem Erſcheinen eingeladen. „Zuſammenkunft ½10 Uhr im Lokal. Der Vorſtand. Bernsteinlack ſtreichfertig in 12 brillanten Farbtönen, das Pfund 100 Pfg. Trocknet in 10 Stunden, wird ſtahlhart bei 2 ähnlichem Glanze. Dauerhafter Auſtrich für ſtar nützte Fußböden, ſehr geeignet für Badezimmer, wel e e gegen Waſſer. pirnuslack ſtreichfertig in 12 brillanten r in. loſe ausgewogln das Pfund 75 Pfg. Geruchloſer, in 1 bis 2 Stunden leich, trocknender, hochglänze ender und dauerhafter Bodenanſtri beſonders für ſolche Räume, die nur wenige Stunden enk⸗ behrlich ſind, wie Schlaf⸗, Wohn⸗ u. 1 1 ac. Universal- 50 enfarbe ſtreichfertig in 12 brillanten Farbtönen, loſe ausgewogen dd Pfund 50 Pfg.; ſehr ausgiebig, über Nacht trocknend ohne nachzukleben. 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