r N — 1 für den Transport v Damen fern gehalten werden.“ Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Qnartal Mk. 1.50. Setzte Nachrichten. * Berlin, 7. April. Polizeipräſident v. Jagow hat zuf erneuten Antrag der demokratiſchen Vereinigung— die Genehmigung zur Abhaltung einer öffentlichen 555 ſammlung auf dem Mas rſpieltlas im Humboldthain für nächſten Sonntag erteilt.. . München, 7. April. In der Geſchützremiſe der 3. und 4. Batterie des 1. bayer. Feldartillerie⸗Regiments in München iſt heute vormittag ein großer Brand aus⸗ gebrochen, der eine Geſchützremiſe vollſtändig zerſtört hat. Zerſtört wurden 6 Haubitzen, Protzwagen, Schanzbeile und ſonſtige Kriegs materialien. Der Schaden iſt bedeu⸗ tend, verunglückt iſt niemand. Die Entſtehungsurſache des Feuers iſt noch nicht aufgeklärt. 18 * Petersburg, 7. April. Die von Senator Garin vorgenommene Reviſion der Intendantur in Petersburg hat haarſträubende Mißbräuche während des ruſſiſcheja⸗ paniſchen Krieges an das Tageslicht gebracht. Die Schmier⸗ gelder betrugen viele Millionen Rubel. Eisenbahnwagen bon Gegenſtänden zu Kriegszwecken ſind zum Preiſe von 500—2000 Mk. durch Agenten an Privatleute für eigene Frachten verkauft worden und zwar täglich 10—40 Wagen, wodurch die Bahnverwal⸗ tung und die Kriegszufuhr ſchwer geſchädigt wurden. Die Tageseinnahmen geilten die betrügerischen Intendgnte untereinander. e 8 —.—— Deutſchland als militäriſcher Handlanger. Die„Nat.⸗ Ztg.“ ſchreibt: Ginz beſonders ſeit dem großen Krieg gegen Frankreich iſt es im Ausland Mode geworden, nicht nur deutſche Taktik und Strategie als Richtſchnur anzuſehen, ſondern die inneren disziplinären Einrichtungen unſeres ſtehenden Heeres ebenfalls behufs Nachahmung zu ſtudieren. In erſter Linie waren es die aufſtrebenden„kleineren“ Länder, wie Japan, China, Rumänien, Türkei, Bulgarien und Aegypten, die um die Erlaubnis einkamen, Offiziere zum Studium der Armee⸗ einrichtungen nach Deutſchland zu entſenden. Aber auch umgekehrt erklärten wir uns mit der dem Deutſchen eige⸗ nen übertriebenen internationalen Höflichkeit jederzeit bereit, Inſtruktionsoffiziere in aller Herren Länder zu verſchicken, um die Errungenſchaften eines durch Jahr⸗ hunderte hindurch gepflegten militäriſchen Geiſtes in frem⸗ den Boden zu verpflanzen. Deutſchland hat mit dieſer, ſagen wir einmal uneigennützigen Tätigkeit im allgemeinen wenig Dank geerntet. Die Er⸗ wartung, daß dieſer wechſelſeitige Austauſch dazu führen werde, unſer Anſehen im Ausland zu heben und uns wahre Freunde zu verſchaffen, die uns neue Verbindungen Amtsblatt der Bürgermeisterämter Seckenheim, Ipesheim, Neckarhausen und Edingen. Samstag, den 9. Hpril 19 Pringen, überhaupt unſer ſtets ſo ſehr erſehntes„antes Verhältnis“ zu den Staaten zu befeſtigen, hat ſich nur zum geringſten Teil verwirklicht. Dagegen fehlte es uns nie an böswilligen Verdächtigungen ſelbſt bei den von uns unterſtützten Nationen, als ob das Deutſche Reich mit ſeinen Inſtruktionsoffizieren, beziehungsweiſe durch die Aufnahme fremder Militärs in das eigene Heer nur ſeinen Machtgelüſten freien Lauf laſſe und es ihm lediglich um Einflußerweiterung zu tun ſei. In Chile mußten deutſche Offiziere unerhörte Kränkungen über ſich ergehen laſſen. In der Türkei ſind unſere Inſtrukteure Gegenſtand heftiger Angriffe geweſen, und ſelbſt Japan, das dem Deutſchen Reich ſo unendlich viel auf militäriſchem Gebiet verdankt, ſteht uns durchaus nicht beſonders wohlwollend gegenüber. Der alte be⸗ währte Spruch:„do ut des“, ift felten ſo zum Geſpött geworden, als bei der von Deutſchland geübten Praxis, überall die hilfreiche Hand zu reichen, wenn es gilt, fremde Bajonette zu ſchärfen, fremde Säbel zu ſchleifen und die Disziplin unſerer Armee, die den Erfolg verbürgt, an⸗ deren Nationen einzutrichtern. Wir waren ſtets die Ge⸗ e enetesdiiches dafür wiederzuerhalten. In benden, oyne je wefc ute f 0 e der unſerem Generalſtab, im Kriegsmimiſtecta, e e- Kriegsakademie und in vielen bevorzugten Regimentern ſehen wir fremdländiſche Offiziere Dienſte tun, um uns unſere Geheimniſſe abzugucken. Studienkommiſſionen von außerhalb werden bereitwilligſt Tür und Tor geöffnet; und dort, wo man deutſche, lernbegierige Ingenieure, deutſche Techniker, die ſich informieren wollen, unter Hin⸗ weis auf das Geſchäftsgeheimnis kurzerhand abweiſt, lädt man höflichſt zur Beſichtigung ein, wenn ein Chi⸗ neſenzopf winkt, ein ſchlitzäugiger„General“ naht, oder ein exotiſcher Geſandter Einblick nehmen will. Man fragt ſich:„Iſt Deutſchland in dieſer Beziehung auf dem richtigen Wege?“ Und die Antwort lautet: „Nein!“ Wir müſſen mit dieſem alten Verfahren, das vielleicht einſt unſerer Eitelkeit geſchmeichelt haben mag, unbedingt brechen, wenn wir nicht ſpäter ſelbſt die Folgen ſpüren wollen. Heute, wo die Welt in Waffen ſtarrt, und jedes Jahr neue militäriſche Werte aus der Erde geſtampft werden, ſollten wir es uns an⸗ gelegen ſein laſſen, mehr für uns ſelbſt zu ſchaffen, und aufhören, die Lehrmeiſter fremder Völker zu ſpielen. Wie die Kruppſchen Kanonen der Takuforts unſerem„Iltis“ den eiſernen Gruß zuſandten, ſo müſſen wir auch damit rechnen, daß wir einſt eine Taktik zu bekämpfen haben werden, die wir ſelbſt unſere Feinde lehrten. Nach dem bisher beobachteten Verfahren ziehen wir uns unſere militäriſche Konkurrenz ſelbſt heran und plaudern Geheimniſſe aus, die beſſer bewahrt blieben. Möge das Ausland uns ruhig„unliebenswürdig“ ſchelten, wir werden den Vor⸗ wurf mit Würde zu tragen wiſſen. Schließen wir unſere militäriſchen Bildungsanſtalten den Fremden, und be⸗ Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 10. Jahrgang. ſchränken wir uns bei der Entſendung von Inſtruxtiocts⸗ offizieren auf ſolche Staaten, wo wir dafür wirklich reelle Werte eintauſchen, die entweder in der Ausſchaltung des Einfluſſes einer fremden Macht oder in der Bewilligung handgreiflich nützlicher Kon eſſionen beſtehen können. Da⸗ mit aber ſei es genug! Wir müſſen endlich aufhören, die militäriſchen Handlanger anderer Völker zu ſein, die man mit Undank ablohnt, wenn der Bau beendet iſt. Die Zeit iſt ſo ernſt, daß wir nur an uns ſelbſt denken dürfen, und ein geſunder Egoismus erſcheint das beſte Mittel dagegen, übervorteilt zu werden. Politiſche Rundſchau. Deutſches Reich. Schluß der vorgeſtrigen ſozialdemokratiſchen Verſamm⸗ 8 05 der Rosa Luxemburg vor etwa 5000 Perſonen iber den Wahlrechtskampf und ſeine Lehren ſprach, ver⸗ ſuchten einzelne Gruppen einen Demonſtrations ug zu zu bilden, wodurch es zu Zuſammenſtößen mit der Polizei kam Ein Kriminalbeamter ſchlug mit Stöcken auf die eur an die Menge mit Gewalt zurucr, Fußtritte gab. Einzelne Schutzleute zogen ue verfolgten die Fliehenden. Der Marktplatz bot in bee Augenblick mit den vor den Schutzleuten Fliehenden und der ſich immer wieder vordröngenden Menſchenmenge ein wüſtes Bild. Aus der Menge wurde ein wildes Ge nachts war völlige Ruhe eingetreten. Mit den Verhaf eten verfuhr die Polizei nicht ſehr glimpflich. Man ſah zielfach, wie verhaftete Perſonen geknebelt abge ihrt wur⸗ )en und alle Augenblicke Fauſtſchläge in den Nacken und n den Rücken erhielten. Auch zahlreiche harmloſe Paſ⸗ anten, die nicht ſchnell genug ſich entfernen konnten, wur⸗ den von den Polizeibeamten mit Fauſtſchlägen traktiert. Auf Sonntag vormittag 9¼ Uhr hat die ſozialdemokratiſche Parteileitung ſechs große öffentliche Verſammlungen ein⸗ herufen. An die Polizeidirektion ſoll wegen Genehmigung eines Straßenumzuges herangetreten werden. * Oeffentliche Verſammlung im Treptower park. Der Amtsvorſteher von Treptow hat der ſozial⸗ demokratiſchen Parteileitung die Genehmigung ge⸗ geben, am Sonntag den 10. April im Treptower Park eine öffentliche Versenken unter freiem Himmel abzu⸗ halten Da der Magiſtrat von Berlin Grundeigentümer des Parks iſt, ſo muß allerdings noch von dieſem die Er⸗ laubnis zum Betreten des Parks nachgeſucht werden. Es iſt jedoch nicht daran zu zweifeln, daß der Magiſtrat dieſe Erlaubnis geben wird. Im ganzen wird die ſozialdemo⸗ 30 Wahlrechtsverſammlungen abhalten. Vermißt. Roman von Ewald Auguſt König. 4(Fortſetzung.)(Nachdruck verboten.) Ja, doch,“ erwiderte ſie;„ich erhielt geſtern einen pclef von ihr, ſie wird heute abend hier eintreffen.“ „Heute ſchon?“ fragte Theobald erfreut. Iſt Ihnen das nicht lieb?“ ſcherzte ſie; aber es lag ſn ihrem Tone doch etwas Gezwungenes.„Leon⸗ une wollte nicht ſobald zurückkommen, hat aber Ver⸗ e mit ihrer Mama und ihrem Bruder ge⸗ abt.“ 5 „Haben Sie ſchon eine Stelle für ſie?“ „Noch nicht, aber das eilt nicht; ſie bleibt einſt⸗ weilen bei uns, und geht es nach meinem Wunſche, ſo verläßt ſie unſer Haus ſo bald nicht. Leontine iſt mir eine liebe und treue Freundin, und für mich kom⸗ men nun ſchwere Tage, in denen ich einer ſolchen Freundin bedarf.“ „Und erſcheint auch der Rat und die Hilfe eines Freundes Ihnen wünſchenswert, dann zählen Sie auf mich. Gern wäre ich mit Ihnen und Fräulein Renard wieder zuſammen gekommen, fuhr er fort, aber leider bot ſich niemals Gelegenheit.“ „Ich hatte mir vor dieſer Hieherkun. as auch anders vorgeſtellt,“ erwiderte ſie lebhaft; ich glaubte, der Onkel Henry würde Sie häufig einladen, aber Garnier ſteckt auch „Ich zweifle nicht daran. Mit welchem Zuge wird Tante Jeanette wollte das nicht. dahinter, verlaſſen Sie ſich darauf.“ Fruulein Renard kommen?“ „Mit dem Schnellzuge um vier Uhr.“ „So könnten wir beide ſie abholen.“ „Ja, wenn Onkel Henry ſo lange fortbliebe,“ ant⸗ mortete Cäcilie ironiſch.„Er hat ſich ſelbſt den Em⸗ ng auf dem Bahnhofe vorbehalten; ſchon um drei ahr kommt er zurück.“ „Das ſieht ja aus, als ſollte ich abſichtlich von den * 2 e „Und wenn das wäre, hätten Sie den Mut, es zu ändern?“ fragte ſie raſch. „Dazu gehört wahrlich kein Mut, ſondern nur Klugheit und Vorſicht.“ „Gut ſo machen Sie einen Vorſchlag!“ 10„Würde eine Morgenpromenade Ihnen ſehr läſtig ein?“ „Durchaus nicht, ich liebe ſogar einen Spazier⸗ gang in der Frühe.“ „Und da die Witterung augenblicklich ſo günſtig iſt, wird man in Ihrem Hauſe wohl nichts Befrem⸗ dendes darin finden. Wohlan, ich werde morgen früh von ſieben Uhr an im Parke ſein.“ „Ich werde mit Leontine hinkommen, wenn Sie damit einverſtanden ſind und das Wetter gut iſt,“ ſagte Cäcilie entſchlo“en. Theobald hͤöte a erdings lieber mit Leontine al⸗ lein eine Zuſammenkunft gehabt, aber er war auch ſo befriedigt. Cäcilie verſtand die deutſche Sprache nicht. Sie hatten das Gebäude erreicht, in dem die Ge⸗ 5 befand. Cäcilie wußte, in wel⸗ chem Saale das Bild hing, und ſie fanden es bald. Wie Theobald vorausgeſehen hatte, war die Dar⸗ ſtellung des Ueberfalls durchaus unwahr; hier kämpf⸗ ten? reurs; ein ſch. zes Häuflein, mit Helden⸗ mut gegen eine Schwadron Huſaren; es war der Kampf Goliaths mit David; die armen bedrängten Frankti⸗ reurs auf dem Bilde mußte man aufrichtig bedauern und doch auch wegen ihrer Tapferkeit und ihres Hel⸗ denmutes bewundern. Cäcilie lachte hell auf, und auch Theobald konnte ſich eines ſpöttiſchen Lächelns nicht erwehren. „Das einzig auf dem Bilde richtig Dargeſtellte iſt das Schloß,“ ſagte ſie,„alles übrige iſt Lüge! Ich vermiſſe nur Garnier ſelbſt auf dem Bilde.“ „Ich nicht,“ erwiderte Theobald lachend.„Sehen Sie nicht den Mann mit der roten Schärpe und dem Federhut hoch zu Roß, der den Huſarenoffizier nieder⸗ ſäbelt?“ 2 ᷣͤ 57227 AAA ˙ „Das ſoll Garnier ſein?“ fragte Cäcilie ſarkaſtiſch, während ſie eine goldene Lorgnette hervorholte, um das Bild genauer zu betrachten. „In der Tat, einige Aehnlichkeit iſt vorhanden. Aber daß Garnier ſelbſt die Augenzeugen jenes Ge⸗ fechtes auf dieſe Lüge aufmerkſam machen kann, das iſt eine Unverſchämtheit, die ich ihm nie verzeihen werde.“ Sie wollten eben weiter ſchreiten, als ſie be⸗ merkten, daß Garnier hinter ihnen ſtand. Sein Gruß war höflich, aber kalt; es lag etwas Drohendes in dem Blicke, der Theobald ſtreifte.„Das Gemälde findet wahrſcheinlich Ihren Beifall nichts“ fragte ec.„Ich muß ſelbſt zugeben, daß der Maler der Wahrheit gar nicht treu geblieben iſt.“ f „Sie haben ja ſelbſt die Zeichnung entworfen!“ ſpöttelte Cäcilie. N „Ser nicht dieſe Zeichnung! Der Maler als eifri⸗ 12 Pa riot hat die Darſtellung in ſeinem Sinne ver⸗ beſſert.“ f „Und ſo iſt aus dem hiſtoriſchen Bilde ein Phan⸗ taſieſtück geworden,“ meinte Theobald. 8 Garnier ſchwieg. Er folgte den beiden durch die übrigen Säle und begleitete ſie auch, als ſie das Ge⸗ 155 verließen, obgleich Cäcilie nicht mehr mit ihm prach. 5 n 5 Und ſo oft Theobald ſeinem Blick begegnete, las er in dieſen glühenden Augen eine Drohung, die recht geeignet war, ihn zu warnen, und deren Urſache ihm keineswegs unklar ſein konnte. i Garnier war eiferſüchtig auf ihn, das unterlag keinem Zweifel, und da er es nicht für ratſam fand, den Zorn dieſes Mannes ohne Not herauszufordern, ſo nahm er bald von Cäcilie Abſchied, obgleich ſie durch einen verſtändnisvollen Blick ihn aufforderte, an ihrer Seite zu bleiben. Kaum hatte Theobald ſich abgewand! als ener Cäcilie den Arm anbot. Paortſetzung folgt.) 8 — 8 3 6 * Wahlrechtskundgebungen in Bremen. Nach ede ein. Die uniformierten Polizeibeamten drängten 3— e Lohei es Fauſtſchläge und dcch blank und n und Pfuirufe auf die Polizei laut. Erſt gegen 1 Uhr kratiſche Partei am nächſten Sonntag in Groß-Berlin e en e ene eee 255 3355 ù q Raglan 8 Das Unterhaus hat die erſte Reſolution be⸗ treffend das Vetorecht der Lords, nach der den Mitgliedern des Oberhauſes durch Geſetz unterſagt ſein ſoll, Finanzmaßnahmen zu verwerfen oder mit Zuſätzen zu verſehen, mit 339 gegen 237 Stimmen angenom⸗ men Die iriſchen Nationaliſten ſtimmten mit der Re⸗ gierung. Für die zweite der Reſolutionen, die das Veto⸗ recht der Lords auch in anderen Geſetzgebungsangelegen⸗ heiten beſchränkt, iſt Schluß der Beratung auf den 14. April angeſetzt.. . Aegypten. 8 Deer geſetzgebende Rat hat ſich nach längerer Debatte mit 66 gegen 1 Stimme gegen die Erneuerung der Konzeſſion der Suezkanalgeſellſchaft ausgeſprochen. Die Entſcheidung wurde von der draußen ſtehenden Volks⸗ menge mit großer Begeiſterung aufgenommen.— Die Abſtimmung des geſetzgebenden Rats iſt von doppelter Bedeutung, da der aegyptiſche Premierminiſter am 5. April die Erklärung abgegeben hat, die Regierung habe be⸗ ſchloſſen, ſich der Entſcheidung des geſetzgebenden Rates anzuſchließen. Badiſche Politik. Badiſcher Landtag. 5 Karlsruhe, 7. April. In der heutigen(57.) Sitzung der Zweiten Kammer gibt Präſident Rohr hurſt zunächſt eine Einladung des Miniſters Frhrn. v. Marſchall zu einem parlamenta⸗ riſchen Abend am 14. April ſowie die eingelaufenen Ein⸗ gaben bekannt. Sodann wird die Beratung des Budgets des Miniſteriums des Innern, Titel„Waſſer⸗ und Straßenbau“ fortgeſetzt. An der Debatte beteiligen ſich die Abgg. Kurz(Soz.), Weber(Soz.), Morgen⸗ thaler(8tr.) und Kocher(Natl.), die verſchiedene Wünſche ihrer Wahlbezirke vortrugen. Abg. Schmid⸗ Singen(Natl.) beſprach die Don auverſickerungs⸗ frage, wobei er ſich gegen das Umleitungsprojekt von Prof. Endriß⸗Stuttgart wandte und für einen ener⸗ giſchen Schutz der badiſchen Intereſſen eintrat. Abg. Hilpert(Natl.) na. 3 redners 8 Rahm gegen die Auffaſſung 3 FFPFPCCCCCCCC ert zur Vonauverſickerungsfrage, daß dieſe für die Regierung zwei Seiten habe: einmal die Intereſſen des Aachtales und zum anderen die von Immendingen und Möhringen. Jie Intereſſen der württ. Stadt Tutt⸗ lingen können wir nicht anders behandeln, als die einer badiſchen Stadt, da wir Deutſche ſind. Daß ſoviel Waſſer, als bei Fridingen verſenkt wird, bei Aach wieder zum Vorſchein kommt, iſt auch durch unſere geolog. Landes⸗ anſtalt feſtgeſtellt. Wir müſſen prüfen, ob bei den ge⸗ machten Vorſchlägen die Waſſerverſorgung der Aach⸗ gemeinde nicht leidet. Wir werden die badiſchen In⸗ tereſſen wahren und die württembergiſchen nicht aus dem Auge laſſen. Nach weiteren Ausführungen des Mini⸗ ſterialdirektor Dr. Krembs und verſchiedener Abgeord⸗ neten erfolgt Schluß der Sitzung. Nächſte Sitzung: Frei⸗ tag vorm. 9 Uhr. Tagesordnung: Weiterberatung. ehe, 8. Apr, e uder heutigen(58.) Sißung der Zweiten Kammer Jab Präſident Rohr hurſt uznächſt den Eingang eines eſeßzentwurfs über die Aenderung des Wohnungsgeld⸗ jeſeßes bekannt. Sodann wurde die Beratung über daz Budgek des Miniſteriums des Innern, Titel: Waſſer⸗ ind Straßenbau, fortgeſetzt. An der Debatte beteiligter ich die Abgg. Kalm(Soz.), Görlacher(3tr.) und Rebmann(Natlib.), ſowie Miniſterialdirektor Dr. rembs und Miniſter Frhr. v. Bodman. Abg Rebmann(Natl.) dankte dem Miniſter beſonders für eine geſtrige Erklärung in der Donauverſickerungsfrag⸗ und wünſchte, daß Baden in der geologiſchen Forſchung lenes Gebietes den Vorſprung, den Württemberg voraus habe, bald einholen möge. Nachdem ſeitens der Re⸗ gierung zu den verſchiedenen vorgebrachten Wünſchen Stel⸗ lung genommen war, wurden ſämtliche Anforderungen be⸗ willigt.— Nächſte Sitzung morgen vormittag 9 Uhr Tagesordnung: Petitionen. f 2 (Karlsruhe, 8. April. Die Kommiſſion für Juſtiz und Verwaltung ſetzte heute ihre Beratungen über den Geſetzentwurf, betr. die Reform der Gemeinde⸗ und Städteordnung fort. In der Frage der Ein. führung des Frauenſtimmrechts gingen die Meinunger in der Kommiſſion auseinander. Der Berichterſtatter hatte prinzipiell gegen die Einführung des Frauenſtimm⸗ rechts nichts einzuwenden, ſofern ſich dasſelbe zunächſ die Städte der Städteordnung beſchränkt. Das Zen lehnte die Einführung dieſes Stimmrechts ab, de rzu ein Bedürfnis nicht vorhanden ſei. Auch verſchieden nationalliberale Kommiſſionsmitglieder ſprachen ſich geger 8 Frauenſtimmrecht aus. Der Miniſter hielt die Frage noch nicht für ſpruchreif. Das Frauenſtimm; recht würde auf das öffentliche Leben radikaliſierend ein, wirken. Aber auch ethiſche Gründe ſprächen gegen die Ein führung des Frauenſtimmrechts. Der Antrag auf allge meine Einführung des Frauenſtimmrechts wurde mit 10 gegn 5 Stimmen, der auf Einführung in den Städter der Städteordnung mit 8 gegen 7 Stimmen abgelehnt Die im 8 19 a der Gemeindeordnung vorgeſehene Soll beſtimmung, nach welcher Frauen in die Kommiſſioner Armen⸗, Unterrichts- und Geſundheitsweſen gewähl werden können, in eine Mußbeſtimmung umzuändern rde mit 8 gegen? Stimmen angeuommnn. Lokales. i Seckenheim, 9. April. Welche Aufgaben der Landwirtſchaftsförderung erſcheinen wichtig und zeitgemäß“, ſo lautet das Thema, über das der Direktor der Landwirtſchaftskammer morgen Sonntag nachmittag 3 Uhr im Gaſthauſe„Zum 6 Zähringer Hof“ ſprechen wird. Da bekanntlich der Vor⸗ tragende über alle landwirtſchaftliche Fragen gut orientiert iſt, und es ſelten vorkommt, daß in Seckenheim ein Herr von der Landwirtſchaftskammer ſpricht, ſo kann allen Vortrages nur dringend empfohlen werden. „Die Freiwillige Feuerwehr hält morgen nach⸗ mittag 2 Uhr im Bürgerausſchußſaale ihre General⸗Ver⸗ ſammlung ab. Alles Nähere beſagt die in heutiger Nummer befindliche diesbezügliche Anzeige. Aus Nah und Fern. ( Burkheim, 8. April. Bis jetzt noch nicht ermit⸗ elte Perſonen haben im Rebgelände großen Schaden an⸗ gerichtet, indem ſie ſeit längerer Zeit Reben abſchnitten. Die Schädigungen wurden hauptſächlich in den Rebſtücken der Gemeindebeamten und Gemeinderäte verübt. (9) Efringen, 8. April. Der 68 Jahre alte Landwirt Grether von hier wird ſeit einigen Tagen vermißt. Man ſah ihn zuletzt in der Nähe des Rheines. Es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß er in den Rheinfluten ſeinen Tod geſucht hat. „ Pfohren, 8. April. Eine reichliche und dabei billige Fiſchmahlzeit ſuchten hier Italiener, die an der Waſſerleitung im Tiergarten beſchäftigt ſind, zu verſchaf⸗ fen. Sie warfen zu dieſem Zweck Dynamit in die Donau, das denn auch ſeine Schuldigkeit tat. Die Fiſchdiebe waren ſo in ihre Arbeit vertieft, daß ſie das Nahen von Per⸗ ſonen nicht bemerkten, und von dieſen auf friſcher Tat ertappt, zur Anzeige gebracht wurden. (Neuenburg, 8. April. Ein Streckenarbeiter Thuel aus Banzenheim, der mit dem Anſtrich von Signalſtangen beſchäftigt war, wurde von einem einfahrenden Zuge erfaßt und ſofort getötet. Er hinterläßt drei unmandlee ce Dia Ea FCC ſerne geſchlagen, daß er laut„Lahrer Anz.“ eine Gehirn⸗ erſchütterung erlitt und ſchwer verletzt ins Spita, verbracht werden mußte.. () Steinmauern, 8. April. In einer der letzten Nächte wurde in der Kapelle am Wege nach Plittersdorf eine ſcheußliche Verwüſtung angerichtet. Die Statuen des hl. Joſef, des Prager Jeſukindes und verſchiedene andere wurden total zertrümmert und die Stücke in der ganzen Kapelle umhergeſchleudert. Das uralte Muttergottesbild, das ſchönſte und wertvollſte in der ganzen Kapelle, blieb unverſehrt. Durch die angezündeten Kerzen wäre wohl im Laufe der Nacht ein Brand entſtanden, wenn man nicht durch den Kerzenſchein auf die frevelhafte Tat aufmerkſam geworden wäre. Die Staatsanwaltſchaft Karlsruhe wird die Angelegenheit verfolgen. i () Baden⸗Vaden, 8. April. Vorgeſtern abend gegen 6 Uhr zog ſich ein italieniſcher Arbeiter in einem Stein⸗ bruche bei Vornhalt beim Sprengen erhebliche Brand⸗ wunden an beiden Armen und der Bruſt zu und wurde durch die hieſige Sanitätskolonne in das ſtädtiſche Kranken⸗ haus überführt. () Triberg, 7. April. In der Angelegenheit des Kindsleichenfundes in„Fuldobel“ iſt wegen dringenden Verdachts der Fabrikarbeiter Gottfried Schandelmaier hier inhaftiert worden. Es ſoll der Gendarmerie gelungen ſein, Licht in die myſteriöſe Sache zu bringen. Die Mutter des Kindes ſoll eine Schweſter des Verhafteten in Furtwangen und dieſer ſelbſt der Vater ſein. Er wird beſchuldigt, das Kind beſeitigt zu haben. 5 i ( Vöhrenbach, 7. April. Ein recht bedauerlicher Unglücksfall mit tödlichem Verlaufe ereignete ſich vor⸗ geſtern auf der Straße von Hammereiſenbach hieher. Der Frachtfuhrmann Heinrich Buchholz fiel auf genanntem Wege von ſeinem Wagen und ging ihm das ſchwer be⸗ ladene Fuhrwerk quer über die Bruſt. Schwer verletzt zog man den Verunglückten unter dem Wagen hervor und erlöſte ihn abends 8 Uhr der Tod von qualvollem Leiden. () Waldkirch, 7. April. Im vorgeſtrigen zweiten Wahlgange zur Bürgerausſchußwahl ſiegte die Kompro⸗ mißliſte der Sozialdemokraten und Liberalen mit 246— 5 gegen 226—237 Stimmen, welche auf das Zentrum ielen. N (0) Stockach, 7. April. Kürzlich ſtarb im Konſtanzer Krankenhaus die Frau des Andreas Strobel, die ſeinerzeit wegen Brandſtiftung verurteilt wurde. Tie Sezierung der Leiche durch Dr. Meiſel ergab, daß ein Gehirnleiden vorlag, an dem ſie ſchon ſeit mehreren Jahren gelitten haben mußte. Der Sachverſtändige der ſeinerzeit den Geiſteszuſtand unterſuchte, hatte dieſen Defekt des Geiſtes, der auch wohl die Urſache der Brandlegung bildete, nicht gefunden. So wenig kann man ſich auf derartige Gut⸗ achten verlaſſen, die ſchon manchen Angeklagten ins Ver⸗ derben gebracht haben! („) Schönau, 7. April. In der Nacht zum Montag brannte das vom Ochſenwirt Kiefer von hier erworbene Haidflüh bei Böllen, in dem eine Ferienkolonie für Kinder und Familien errichtet werden ſollte, ab. Ein der Brand⸗ ſtiftung verdächtiger junger Mann wurde verhaftet. 00 Freiburg, 7. April. Vorgeſtern vormittag kurz vor 12 Uhr wurde im Gewerbekanal bei einer Fabrik in der teten, hier wohnhaften Taglöhners mit Kopfverletzungen „VVV. 8 Landwirten und ſonſtigen Intereſſenten der Beſuch des Kartäuſerſtraße die Leiche eines 38 Jahre alten, verheira⸗ Jeder, auch Neues aus aller Welt. Ein dreifacher Mord. In Genthin(Alt⸗ e mark) wurde Mittwoch vormittag an dem Kleiderhändler Woehe, deſſen Ehefrau und deren ſchulpflichtigen Sohn ein Mord verübt. Das Ehepaar iſt tot, das Kind liegt im Sterben. Die Tat iſt wahrſcheinlich mit einem Ham⸗ mer verübt worden. Vom Täter ſelbſt fehlt jede Spur. Der erſte ne mokratiſche Bürgermeiſter in Amerika. In Milwaukee wurde zum Bürger, meiſter der Sozialiſt Seidel gewählt. Im Stadtra lſt auch die Mehrheit ſozialiſtiſch. Dies iſt die erſte Stadt welche den Sozialiſten die Verwaltung überträgt. Sei dels Wahl ſowie ſeine Mehrheit, welche achttauſend Stim, men beträgt, iſt kaum anderen als lokalen Urſachen zuzu ſchreiben, da bei den Wahlen in anderen Orten die So zialiſten nur ihr übliches Votum herausbrachten. Ein Zeitungsjubiläum. Tas 50jährige Jubi⸗ läum beging am 1. April die„Kölniſche Volkszeitung“. Aus dieſem Anlaß iſt eine von dem früheren lan jährigen Hauptredakteur Dr. Hermann Cardauns verfaßte Feſt⸗ ſchrift erſchienen, vom Verfaſſer als eine Chronik der der Zeitung bezeichnet. Sie bietet eine Fülle von zeit⸗ geſchichtlich intereſſantem und wertvollem Material. Die Vorgeſchichte ſchildert die verſchiedenen Gründungsver⸗ ſuche des Verlagsbuchhändlers Joſef Bachem in Köln aus dem Ende der fünfziger Jahre des vorigen Jahr⸗ hunderts. Die kurze Lebens⸗ und Leidensgeſchichte der Rheiniſchen und der Deutſchen Volkshalle ziehen an un⸗ ſerem Auge vorüber. Am 31. März 1860 erſchienen dann die Kölniſchen Blätter, die unmittelbare Vorgängerin der jetzigen„Kölniſchen Volkszeitung“. Auch ſie hatten mit großen Schwierigkeiten, nicht bloß materieller Art, zu kämpfen. Am 1. Januar 1869 trat die Titeländerung ein und gleichzeitig die bedeutende Erweiterung des Um⸗ fanges der Zeitung. Seit Beginn der ſiebziger Jahre welche überhaupt unter der Einwirkung des kirchenpoli⸗ tiſchen Konfliktes in Preußen und im Deutſchen Reich einer Zentrumspreſſe im eigentlichen Sinne erſt zum Taſein und zu größerer Bedeutung verhalfen, Aufſchwung der„Kölniſchen Volkszeitu f von d tia fortaefent hat Wes a 30 000 Mk. der Lotterie des Vereins zur Schaffung eines Erholungsheims für bayeriſche Staatsdiener erhielt der Straßenwärter Mathes in Kemnath. Dem Briefträger gegenüber, der ihm das Los ſeinerzeit überbrachte, äußerte Mathes ſcherzweiſe:„Wenn es der Haupttreffer iſt, be⸗ zommen Sie auch 1000 Mark.“ Der glückliche Gewinner hielt in der Tat auch Wort und zahlte dem betreffenden 1 nach Erhalt des Geldes die verſprochene Summe s 5 Ein Toter als Chauffeur. Ein grelles Licht auf die Gefahren des Automobilverkehrs in den menſchen⸗ h urchfluteten Straßen Londons wirft die Unterſuchung äber die Todesurſache eines Chauffeurs namens Frederik gewton. Raſte da mitten durch das Wagengewirr der Elliotſtraße ein Autotaxameter, deſſen Führer entweder betrunken oder eingeſchlafen ſchien. Er lehnte mit der Bruſt gegen das Steuerrad, und der Hut war ihm über bie Augen gerutſcht. Ein Herr namens Herbert Howard, her ſah, daß eine Anzahl Kinder durch das wild daher⸗ ahrende Auto gefährdet war, ſprang auf den Bock und s gelang ihm, das Fahrzeug, das ſchon den Fahrdamm derlaſſen hatte und die Menſchen auf dem Bürgerſteige n die Flucht jagte, zum Halten zu bringen. Der Chauffeur var tot. Er war, wie ſich bei der Unterſuchung heraus⸗ tellte, am Herzſchlag geſtorben. In dem Kupee des Automobils ſaß ganz verängſtigt ein Fahrgaſt, der ver⸗ jebens verſucht hatte, den vermeintlich betrunkenen Chauf⸗ eur zum Halten zu bewegen. N Redaktion, Druck und Verlag von Gg. Zimmermann in Seckenheim Fus d 12 75 An die 1 8 8 Fnlihjohns-Soson ö Meuhejten in 2 — 2 N ofen, Damen- U. Flinderkonfekljon. Haumubolſihaten, Hut-, Meihibarend. Mache. Gardinen, Jeppiche u. Bellen. 8 ble bels? 1„ ate Beclenuns, Houls hundauen, Mannheim Heftes lrasse O J. I. — Sammel- Anzeiger. Hur für Mitglieder der Landw. Ein⸗ u. Nerkaufsgenoſſenſch. Bellanntmachung. Die von den Mitgliedern abgegebenen Contobücher ſind ſofort abzuholen, ebenſo ſind die noch nicht abgegebenen wegen Warenrückvergütung gefl. nach der Verkaufsſtelle zu verbringen. i e 5 Der Vorſtand.* 5 Magnum-bonum-Kartoffeln und Kartoffeldünger find eingetroffen. 1 Südd. Samenbaus Constantin s Löffler Fa S, Manndeim e, Wir empfehlen unſere hochkeimenden und ſorte 5 Gemüſe⸗ u. Blumenſamen, Saaberbſe u. Bohnen, Runkelrüben⸗, Klee⸗, Gras⸗ und landw. Samen, Düngemittel, Rafffabaſt, 5 Cocosfaſerſtricke, 5. Kraftfuttermittel für Geflügel, Schweine Hunde ꝛe.. Preislisten ſt ehen gratis u. franko nſten. Verſand nach auswärts. der kleinſte Auftrag w gfältig und ſchnell ausgeführt. 5 ½8 Uhr: Frühmeſſe. Für Frühjahr und Sommer empfehle ich außerordentlich billige Partien moderner 94 8—— a Damen- Rleiderstoffe N kinfarbige Wollbatiste 46e Seger Wollmousseline u we„„, 652,„ popeline einfarbig, elegante Qual., moderne Farben 75 Leinen(imit.) in vielen Farben. 385. Herren- u Knabenanzugstoffen: 110 cm breit, Meter geſtr. und karrie 1 m br. 1 ü md d Bluſen Alpaccas geſtr. und karriert 100/110 C 5 5 las Zephyrs für Hemden und B uſen 1 8055 Beinwollene cheviots 4 3˙0 9ůů 8 1 uni, ſehr gut im Tragen, 90/110 om breit 65 Sti K 1 t ff. in weiß, ſolide Qualt. Pf. Meter 6 9e 8 Meter von lan ICKerels He Meter von 50 an Relnwollene Streifen 6⁰⁰ 5²⁵ 3⁵⁰ Sati reine Wolle, in vielen Farben 90/110 cm br. 1³⁰ 6 ti Kt Pf f für Bluſen, in weiß l Meter 118 Meter von lan S ckKte Alns u. farbig 5 Fantasies toffe 8⁵⁰ 5 6⁰⁰ Grenadine in großer Auswahl, 90/110 15 breit 125 Wollmousseline(imit.) große Sortimente Ef. Rein woll. Meter an a Meter von. 5 bet echtfarbig gat. 180 Mtr. englische und Wiener fein. Zephyr Carrierte Stoffe 2 5510 65 U. f Mousselin Cottele garantiert e 58 vf. 0 U 7 eter an für Herrenhemden und Damenbluſen Blusen-tennis ſehr ſchöne e 70 Uf. Knabenwaschstoffe in hellen und dunklen Farben ſonſt per Meter 1.25, durchweg Meter 80 Pf. Schwarz und creme Kleiderstoffe enorme Auswahl in den neuesfen Stoffen sehr billig. 2,7 72,7 Gottesdienſt⸗Ordnung. J. Lindemann, Mannheim Evgl. Gottesdienſt. 1 Sonntag den 10. April 1910. Einladung. % Uhr: Hauptgottesdienft.. Wie bekannt findet am 10. d. M. 1 Uhr: Chriſtenlehre. a N nachmittags 2 Uhr die diesjährige ö 1 1 Kath. Gottesdieuſt. 1 . leneral-Versa mmlung 2. Sonntag n. Oſtermontag(10. April). * ſtatt. Die Mitglieder der hieſigen Freiw. Feuerwehr ver⸗ ſammeln ſich im Bürgerausſchußſaal, wo auch die Tages⸗ ordnung bekannt gegeben wird. Pünktliches und vollzähliges Erſcheinen erwartet Das Kommando: Schaffner. NB. Anzug 1. Garnitur und Mütze. Freſw. Feuerwehr Seckenhefpn. Einladung. 1 5 Die Kameraden der beiden Kompagnien werden hiermit Männergesangverain heute abend 8 Uhr zu einer 5 5 Lupus, Flechten, Hautjucken, gut⸗ u. bös⸗ artige, ſowie tuberkulöſe Geſchwüre, Gelekentzündungen bbronfsche Nasen-, Hals-, Bronchial- und Lungenkatarrhe. 5 g Behandlung mit 8 Röntgen- Bestrahlungen elektr. Hochſrequenzſtrömen, ſowie mit Natur⸗ und elektriſchem Lichtheilverfahren. 5 anten Direktor Hoh. Schäfer 85 Ochtzeil⸗Zuſftint EL EK ION. nur N 3, 3, Mannheim. Sprechſtunden: täglich von 9—12 und 2—9 Uhr abends. 8 Sonntags von 9—12 Uhr. i Wunderbare Erfolge. Hunderte Dankſchreiben. 8 5 55 Damenbedienung durch Frau N 5 Roſa Schäfer. Zivile Preiſe. Proſpektez gratis. Tel. 4320. Erſtes, größtes u. bedeutenſtes Inſtitut am Platze. ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt. 1 Uhr: Chriſtenlehre. ½2 Uhr: Veſper. ½4 Uhr: Verſammlung des Jünglingsvereins. Bekanntmachung. Die Verhütung von Waldbränden betr. Zur Verhütung von Waldbränden wird gemäߧ 368 Ziffer 8 R.⸗Str.⸗G.⸗B.,§ 23e Polizeiſtrafgefetzbuch das Rauchen in ſämtlichen Waldungen des Amtsbezirks Mann⸗ heim bis 1. Oktober l. Js. polizeilich verboten. 5 3 fol an wee werden vorbehaltlich etwaiger Ver⸗ e olgung wegen Brandſtiftung an Geld bis zu 60 Mk. oder 1 mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Die Bürgermeiſter⸗ 1. Seckenheimer ämter bezw. Stabhalterämter werden angewieſen, dies in ärberet U. em. Seckenhe lem. ihren Gemeinden auf ortsübliche Weiſe bekannt zu machen, F Wäſck 9 Heute Abend ½9 Uhr Besprechung das Waldhutperſonal zu genauer Aufſicht anzuhalten und herei. Gesangprobe 8 Anzeigen gegen Ortsangehörige durch Strafverfügung zu Empfehle mich im Reinigen Pünktliches 110 vollzäh⸗ betr. der Wahlen am nächſten Sonntag im Gaſthaus erledigen, ſolche gegen Nichtortsangehörige aber zur Ver⸗ bon 84 1 1„Zum Hirſch“ freundl. eingeladen. folgung hierher abzugeben. liges Erſcheinen erwartet . Vollzähliges und pünktliches Erſcheinen tet Mannheim, den 31. März 1910. 5 Damen- u. Herren- Der Vorſtand. e Ber 9 . Garderoben Ledefkranz i n 7275 boi Vechendeim. Ortskrankenkaſſe Fechenheim. Vorſtehende Bekanntmachung wird hiermit zur allge⸗ Möbel-Stoffe a Erſatzwahl der Vertreter zur General— meinen Kenntnis gebracht 3 Gesangprobe 5 5 bet 3 Seckenheim, 8. April 1910. Vorhänge ee„ 5 s U zähliges Erſchei Am Fonntag, den 17. April d. J., nach- Bürgermeiſteramt: Ratſchreiber Teppiche u. Decken N Rieber„ mittags 2½ Uhr findet auf dem Rathauſe 5 Sedenhele Volz. Koch. aller Art. Der Vorstand. Bekanntmachung. innerhalb 24 Sund wunsch“ Fußball geſell chaft E 0 51 Am Dienstag, den 12. April 1910, vormittags. Fuba ge 11 Tod 2 wa 1 10 Uhr wird auf dem Rathaus dahier der verebnete Billige Preise! 1 d 50 a 25 Morgen Sonntag, 10. d. für die Vertreter der Arbeitnehmer zur Generalverſammlung W der 2 Lehmgrube auf 6 Jahre öffentlich Lodokus Schäfer, Mts., nachmittags 2½ Uhr ſtatt, wozu ſämtliche Mitglieder höfl. eingeladen werden. meiſtbietend verpachtet. f zuiſenſtr. 36. auf unſerem Platze z 5 Pachtliebhaber haben in Perſon zu erſcheinen und 8—— 5 Es ſind zu wählen: a e f 5 8 15 Vertreter der Arbeitnehmer einen e 0 0 ſtellen. ö Il f Oettspiel Vertreter der Arbeitnehmer keine. Hürgermeiſteramt: Malfhrelder N Seckenheim, den 8. April 1910. Volz 5 ö der 1. Mannſchaft gegen F.C. gez. Seitz. Merklein. 151 Vorz;üglicher Schön möbliertes 77 Rolwein Zimmer Pescben 1 evt. mit Penſion, in geſunder * tienücht, ragen u. Lage ſofort zu vermieten bei 2 mkranke; Ltr. 90 Pfg. 3 JI. Fl. 70 Pfg. ohne Glas, A. Kuhr, Wilhelmſtr. größere Gebinde billiger. Sport 1903, Schwetzingen. Uebungsspie Achtung! ür! 5 ft. 00 a Morgen Lountag, den 10. April iſt mein Tennisspie] EI 0 1. 1 Agen Karussell Ph. Hörner, Schöne 75⁵ 2 293. Riedſtr. 50. 1 1 ll 5 au haben f 7 35 2 Schloßgarten aufgeſtellt lade ich zur gefl. B been 2 8 5 383 im 2 aufgeſtellt und lade l. Be⸗ * Sch Aff elle e eee 1 1 2 32 nützung freundlichſt ein. 191 prima Apf in 5 zu vermieten. 5 ngk, 1 2 8 7 32 33 Frau Hasenmiller Wu, oWei riedrichſtraße 90. r 82535 33— g . 2 3 3 8 24.— dellende in Gebinden von] Frſchmeſtende 92 Schöne 35 8 18 Id. Apfeſwel Schöne 3⸗ oder 89 40 Ltr. an, pro Ltr. 26 Pfg., 3 8 52 f 4. Apfelwein 4 ne 8 Zie 2 Wohnung S 42 ein bekannter Güte, verſendet Zimmer⸗Mohnun one. 180 9 2 Zimmer— Küche— mit. 4 per Liter zu 26 Pfg. ab] mit Waſſerleitung, Garten⸗ hier von 40—50 Pfg. an, onteil ſofort oder ſpäter zu Unbekannten gegen Nach- aermieten.. 5 nahme.. Bauptſtraße 85. Apfelweinkelterei, 8 725 in Schriesheim a. d. Bergſtr. schöner Teint 0 Telefon Nr. 26. ein zartes reines Geſicht, roſiges, jugendfriſches Ausſehen, weiße, 1 1 ſammetweiche Haut iſt der Ar O E N 1 aller 2 i g Frührosen, Raisemronen,. erzeugt die allein echte ſowie Spätkartoftein billig] Stetzenpferd Lilienmilch seie zu verkaufen. 86 v. Bergmann S Co., Nadebeul à St. 50 Pfg. d. Apoth. u. bei Neckarſtraße 5.[Georg Röfe: i 2 3 83. WWW Gg. Ph. Mich zu kaufen geſucht Glasabſchluß, Gartenanteil Schriesheim a d. B.„ Näh. ſagt die Expedition] bis 1. Mai zu vermieten. ds. Bl. Wilhelmſtraße 25. länzt hr:: 1 ine Schulzeug mit„Nigrin behandelt. Allein. Fabr.: Carl Gentner, Göppingen. — meer rg— err egee- r PP e 5 NN* GR RR ene 8 N FFP ren: — err Handschuhe Farbige Damen- Trikot- Handschuhe, mit 25 2 Druckknöpfen 33 Pfg. Damen-Finger-Handschuhe, weiss, durch- 38 3 Pfg. broehe ns Damen-Zwirn-Handschuhe, schwarz, Weiss 4 8 Pfg. od. farbig, mit 2 Druckknöfp., Paar Kinderwagen Korb- u. Kastenwagen Sitz- und Liegewagen schöne, praktische und ge- schmackvolle Ausführungen 15 f Waschstoffe Moussellne mit und ohne Bordüre, in hell und dunkel gemustert 39, 29, Wollmoussellne, bestes Fabrikat, in mod. Ausm. mit u. ohne Bord. Met. 1.10, 98, Zephlr, garantiert waschechte Qualität, in engl. und deutsch. Fabr. 68, 48, erepons in fagoniert., hochmodernen arben in best. Qualität für Kleider 42 Pfg. 92 Pfg. Klelderlelnen, popelinartig gewebt, in 425 weiss und farbig, moderne Leinenart Mk. Waschstoffe in enormer Auswahl, gute Qualitäten und aparte Dessins. Grösse 1 Kinderstrümpfe diamantschwarz oder lederfarbig, verstärkte Ferse und Spitze 21304[8 97e 25 33 38 18 45 82 60 Fahrt-Vergütung! Wir vergüten auswärtigen Kunden bei einem Einkauf von 20 Mk. 2 die Hin- und Rückfahrt III. Klasse pis zu einer Entfernung von 20 Km 27 AAA 1— 3377. ²˙ J Warenhaus G. m. b. N. Frühjahrs-Angebot v a Mannheim T1, 1 eee deere Marktplatz Strümpfe Damen- Strümpfe, engl. lang Paar 18 Pfg. bamen-Ringelstrumpfe, gute Qual. Paar 48 Pfg. Frauen-Strümpfe, diamantschwarz Paar 38 Pfg. Herren-Reform- Socken. Paar 25 Pfg. Herren-Maceo-Socken, meliert Paar 48 Pfg. Herren-Ringel- Socken Paar 18 Pfg. Sport- Wagen in großer Aus- wahl in vielen Ausführungen d de lu Kleiderstoffe Relnwoll. Fischgrätgewebe, pass. für Kleider u. Kost. in all. mod. Farben, vorz. Qual. 85 Pig. Kostumstofle in engl. Geschmack in guter be haltbarer Cualität, 120 u. 130 om breit 1 Mk Elnfarbige Fantaslegewebe in reiner Wolle 95 Pfg. Klelderstoffe in schwarz u. weiss, braun 85 und weiss karriert.. 1.36, 98, Pfg. planell-Blusen-Strelfen in moderner Aus- musterung 25 68 Pfg. Einfarbige Diagonale, reine Wolle f. Kleider 115 CCC Mk. Dee eee eee e Bluse aus Batist, guter Waschstoff, mod. verarb. 95 Pig. Bluse aus gutem Batist oder 1 gemust. aschst., mod. Dess. M. Bluse aus schwarz Satin, mit 2 Tull.-Eins. od. halsfrei gearb. M. Tüll-Bluse, modernste Verarb. 8 mit lichtem Koller.. 2 M. Wollmoussellne-Bluse in apart. Dessins, mit Tüll-Koller u. 3² CC M Wollblusen aus gemustertem 1 Wollstoff Hemdfacon.. M. Wollblusen aus uni Wolloroisé in Fältchen genäht, hübsch 6⁰ garniert. — 11 aus blauem Kostüme gutem Cher. 1fl7 langer Jacke, Mieder- falten-Roʒ.. IX. Linoleum, Decken etc. 2.78, 1.98, 1.28 Mk. Fllztuehdecken in rot und grün Fllztuchdecken, schwere Qualität. 6.25, 4.75, 3.65 Mk. plüsch- Tischdecken 8.75, 7.50, 5.85 Mk. Bettvorlagen, Axminster und Tapestry 2.35, 1.65, 1.15 Mk. Bettworlagen in Plüscc hh.. 4.50, 3.45 Mk. UAuferstoffe in schönen Mustern„75, 52, 38 Pfg. 60 em 67 em 75 Pfg. 92 Pfg. 1.10 Mk. 1.35 Mk. 1.25, 1.10 Mk. 90 m 110 om Unoleum-Läufer Undleum, Druckware, 200 om breit UI mtr. Unoleum inlald(Muster durchg.) 200 om breit C 2.75, 2. 25, 1.95 Mk. Meter 80 om breit 98 Pfg., 100 em breit 1. 15 Mk. .. 1.25 Mk. 33 Pig. Wachs tuen Wachstuchdecken, 85 0 115[lh Wandschoner, 609 0 mt 12 in aparter Tüllblusen 5 Ver- beitung mit lichtem Koller, verschfedenfarb. Seiden- od. Schleitengarnitur 478 305 328 8 Ein Grosser Posten Batist-Blusen aus gutem, vorzüglich waschbaren Batist, mit garnitur 3.25, 2.75, 1.65 Tüll-Einsätz. od. Spitzen- Plg. relle Farainen am Stück. Mtr. 65, 48 ſbgepasste bärdinen dichte. starke Gewebe, Fenster 2 Flügel 3.75, 2.85, albslores mit Volant 8.75, 4.00 Ig-Nal 2 Shawls.. 4.25, 3.25, Scheiben- 8 5 . Gardinen 15 70.. 1 1 2 1 Klnderschlürz R 8 panama-Klnde 25 Gelegenheitskauf Wasch- zupone Junons fest nderschürzen, Re- arze Panama- r- 8 8 if g N aus fest. form u. Kimono 95 Pfg.. Schürzen„ 1.. F 1 en ee 25 een ne 10 72— 5 11 0 Wels. 8 e e 55 Pfg. bamen-KHaus-Schürzen. 35 Pg. e 50 88 pig. 77 schwarzer Rüsche W. wle else Bang. 11 2 8 95 Wasch-Jupons, verschiedenfarbig streifensatin, mit g arbig, schön. Dess. Plg. Schwarze Panama- Haus- 95 Frack- Korsetts, aus gutem 95 estreift, mit hohem 1 65 plissiertem Doppel- Damen-Reform-Schürz. 1.95 Mk. Schlr zen Pfg. 0 Drell und brochiert Pfg. Volant und Garnitur Mk. volant 4.93, 3.25 Teppiche 8 8 i Linoleum Ein Posten Zimmer- Teppiche Herren- imit- Chevreaul- Schuhwaren Damen-Tuch- und Lasting- Ein Posten Llnoleum-Teppiche 150/200 165/235 200000 Sohnürstiefel Pantoffeln 150/00 200/250 200/300 30 75 30 mit und ohne Lackkappe Herren-Rind-Boxcalf- mit Sohle und Fleck 75 50 30 Mk. Mk. 1 Mk. 6⁵⁰ Mk. 8 Sohnürstiefel— 95 Pfg. Mk. 1 Mk. 131K. gut verarbeitet Damen- 8 Damen- imit. Chevreaul- 6 75 Mx. Schnürstiekel f 8 e eee mit und ohne Lackkappe 8 Mk. 90 a 500 Mk. Llüiinder-Rind-Boxoalf- ä Sohnürstiefel Dam.-Boldcalk-Schnürstiefel breltes Fagon solide verarbeitet ö Gr. 27—30 31—35 7⁵⁰ Mk. 425 M. 475 Mx. — Blusen Ein grosser Partie- Posten ſl Leasen 85. aten 1 15 8 M. Blendengarnitur melierten Stoff, faltig ver- Kostümrock aus solidem, engl. 050 arbeitet, m. Knopfgarnitur engl. Art, in Faltenverarb. Kostümrock aus solid. Stotf, 195 mib Knopfgarnitur Diagonal oder Cheviot. in Falten-Verarb., m. Tressen- Blusenrock aus einfarbigem J oder Knopfgarnitur. Strassenrock aus gutem, 75 glanzr. Alpacoa, mieder- artig verarbeitet M. — aus meliertem Kostüm Stoff, engl. Art, 79 1 langer Jacke, Spring- Aten Ro. Damen- Damen-Hemden aus gutem Kretonne bamen-Hemden aus gutem Wäschetu Damen-MHemden aus feine oder Achselschluss festoniert und Ein sat: Untertalllen aus gutem Rentotcé, durchznunnn- n Klssenbezlige aus gutem Kretonne, Kissenbezug aus gutem Renforcé, m Hemdentuch, mit Stickerei, Vorder- 1 15 *—— 5 0 5—**** 1— bamen-Belnklelder aus gutem Kretonne, mit Stickereivolant oder 98 pig Damen-Belnkleld aus gutem Wäschetuch, mit Stickerei-Volant 13 bamen-Machtlacke aus gutem Croisé mit Fes ton Damen- Machtlacke aus prima Croisè mit Stickerei bamen-Machtlacke aus gutem Croisé mit farbigem Besatz Untertalllen aus breiter Stikerei mit Banddurchzug Wäsche mit Vorderschluss 78 Pig. ch mit Stickerei 1.18 Mk. Damen-Knlebelnkleld aus gutem Renforce mit Stickerei-Volant 1.45 Mk. 98 Pig. . 1.90 Mk. 1.35 Mk. .. 52 pig. mit N 5 8 95 ph Untortalllen aus feinem Renforeẽ mit Sticketei und Einsatz 1.45 Mx. gedogt. 2, 52 P. mit Einsatz und Zuumchen 95 Pfg.