2 .. Anke 5 5 1 c Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. 1. B 1 Hierzu ein zweites und drittes Blatt, zuſammen 12 Seiten. Letzte Nachrichten. Berlin, 31. März. Die Kommiſſion des Abge⸗ Iidnetenhauſes für das Feuerbeſtattungsgeſetz hat den Antwurf auch in zweiter Leſung mit 7 gegen 7 Stim⸗ men abgelehnt. Köln, 31. März. Heute nacht wurde in einem Lorf im Wuppertal eine alleinſtehende Frau ermordet 0. Der Täter ſuchte das Gebäude in Brand ſetzen. 05 Eſſen, 31. März. Das Schwurgericht ſprach kute auch die verſchollenen Bergleute im Meineidspro⸗ 5 frei. Einer davon hatte ſeiner Zeit 3 Jahre Zucht⸗ Mus erhalten. 5 „ Hannovcr, 31. März. Die Militäraviatiker Ober⸗ Uetnant Erler und Leutnant Mackentun paſſierten 10.25 ühr Nienburg und landeten gegen 11 Uhr bei den wid⸗ igen Windverhältniſſen bei Langsdamm in der Nähe fahr Nienburg. Kurz vor 12 Uhr ſtiegen ſie zur Weiter⸗ b auf, mußten aber bald darauf wieder landen. 108 Nogales(Arizona), 31. März. Gerüchten zufolge 1 den Kämpfen ſeit Montag in der Nachbarſchaft don Ures in Mexiko von den Regierungstruppen und Ein Aufſtändiſchen etwa 1000 Mann gefallen. 45 Dentſcher Reichstag. Berlin, 381. März. Der Präſident eröffnet in Anweſenheit der Staats⸗ kkretäre Kiderlen⸗Wächter, Wermuth, Dr. Lisco und kälte um a1 Uhr die Sitzung. Im Verlauf der wei⸗ 5 atung des Etats des Reichskanzlers bemängelt erf u k⸗Mannheim(Soz.), daß die Abrüſtungsfrage zu 1 flächlich behandelt worden ſei. Die Volksſtimmung utEngland und Frankreich ſei friedlich. Vorausſetzung 8 r ſein ein Mindeſtmaß demokratiſch⸗konſtitutioneller mrichtungen in allen Ländern. Der ſchwarz⸗blaue Block zaſſtiere auch im Bundesrat, was ſich bei den Schiff⸗ krtsabgaben wieder gezeigt habe. Graf Weſtarp 8 ns.) ſpricht über die Stellungnahme der Konſervati⸗ 3 zur preußiſchen Regierung in der elſaß⸗lothringi⸗ den Verfaſſungsfrage, die Kritik ſei berechtigt geweſen. 1— edner polemiſiert gegen die liberalen Parteien ſer d der Reichsfinanzreform; es ſei Tatſache, daß un⸗ „Lie Finanzen geſundet ſind. Mit Schlagworten wie Finebesgabe“ ſollte nicht mehr operiert werden. Die um auzreform ſei eine unbedingte Notwendigkeit geweſen, der Finanznot ein Ende zu machen. Es ſei eine er gegenwärtigen Parteileitung der Nationalli⸗ um anderer Weiſe zuſtandegekommen wäre. Die genſei ichen Parteien haben beſſeres zu tun, als ſich ge⸗ über die zu zerfleiſchen. Fuhrmann(ntl.) ſpricht de Wirkungen der Reichsfinanzreform. Gerade der polikeſtand leidet darunter, das iſt Ihre Mittelſtands⸗ ſere 95 Wir haben gegenüber der Sozialdemokratie un⸗ wendi licht getan. Unſere Partei iſt eine nationale Not⸗ n iheit. Wir haben das Zentrum nie ausſchalten wol⸗ daß 1 1 ſeine Vorherrſchaft brechen. Wir wiſſen genau, führenir im abſehbarer Zeit keine liberale Aera herbei⸗ 0 ahl werden. Wir gehen mit gutem Gewiſſen in den len düldchf:, Dr. Röſicke(konſ.): Die Nationallibera⸗ ſchaftliche in ihren Reihen niemand, der unſere wirt⸗ de e Anſchauung teilt. Redner geht ausführlich auf neuen tganzreform ein und ſucht die Notwendigkeit der xſtige—.— nachzuweiſen. Haußmann. Vp.): Die Konſery ueinanderſetzung zwiſchen Nationalliberalen und genwärtelben ſei die ſtärkſte Charakteriſierung der ge⸗ vor der igen Lage.(Zu den Konſervativen): Sie haber Kamder großen Hauptſchlacht Angſt. Wir gehen in der werden mit feſter Entſchloſſenheit und feſtem Mut. Sie berunh Ihre Niederlage erleiden. Die liberalen For, Miſſe gen werden durchgeſetzt werden trotz aller Hemm⸗ (Beifall linfs.) Von der Rechten und dem Zen— wird ein Schlußantrag eingebracht und gegen die 1 9 angenommen. Nach Bemerkungen von Fran! d Cen 3 und Polen bewilligt, die Reſolutionen wer⸗ Rejgangenommen, ber(3 zbin und führt Beſchwerde über den deutſchen Kon⸗ 60 E e el f Leckenheimer Anzeiger, Albes heimer NAmze Hmisblati der Bürgermeister amter Seckenheim, Ineskeim, Heczarhansen und Edingen, bid(Soz.): Das Verbrechen, das an dem finniſchen Volke begangen werden ſoll, fordert den Widerſpruch der geſamten ziviliſierten Welt heraus. Redner bringt Fälle zur Sprache, in denen Oeſterreicher an der holländi⸗ ſchen Grenze ſchlecht behandelt worden ſeien. Staats⸗ ſekretär v. Kiderlen⸗Wächter: Es handle ſich um die den Einzelſtaaten zuſtehende Fremdenpolizei. Görcke(ntl.) rühmt die Tätigkeit der deutſchen Kon⸗ ſule im Ausland und begründet einen Antrag, für Schu⸗ len und Unterrichtszwecke im Ausland ſtatt 900 000 Mk. eine Million zu bewilligen und betont die Dringlichkeit eines Geſetzes betreffend Reichsangehörigkeit, worauf der Staatsſekretär erklärt, ein ſolches Geſetz ſei feſtgeſtellt, ſei dem Reichstag aber mit Rückſicht auf die Geſchäftslage nicht mehr vorgelegt worden. Politiſche Rund ſchau. Deutſches Reich. 8 * Die Veteranenbeihilſen. Die neuen Ausfüh⸗ rungsbeſtimmungen über die Gewährung von Beihilfen im Kriegsteilnehmer ſind dem Reichstage zugegangen. Nach dieſen Beſtimmungen ſind als Kriegsteilnehmer anzuſehen alle Perſonen des Unteroffizier⸗ und Mann⸗ ſchaftsſtandes, wenn ſie in dem Feldzug 1870—71 oder in einem von deutſchen Staaten vor 1870 geführten Krieges zu kriegeriſchen Zwecken die feindliche Grenze überſchrit⸗ ten oder an kriegeriſchen Operationen teilgenommen haben. Als Kriegsteilnehmer der Marine gelten ſolche Marineangehörige, die an Gefechten und kriegeriſchen Unternehmungen in der Zeit vom 1. Februar bis 2. Auguſt 1864, vom 15. bis 21. Juni 1866, teilgenommen haben und in den Jahren 1870— 71 zu den Beſatzungen beſtimmter Schiffe gehört oder ſich bei den nach Frank⸗ reich entſendet geweſenen Marineabteilungen befunden haben. Eine unterſtützungsbedürftige Lage des Kriegs⸗ teilnehmers wegen dauernder gänzlicher Erwerbsunfähig⸗ keit iſt als vorhanden anzuſehen, wenn er infolge von Alter, ſchwerem Siechtum, unheilbarer Krankheit oder anderen Gebrechen dauernd außerſtande iſt, durch eine ſeinen Kräften und Fähigkeiten entſprechende Tätigkeit, die ihm unter billiger Berückſichtigung ſeiner Ausbildung und ſeines bisherigen Berufes zugemutet werden kann, den notwendigen, nicht durch ſonſtige Einkommensbezüge oder Leiſtungen unterhaltungspflichtiger Verwandten ge⸗ deckten Lebensunterhalt zu verdienen. Bei Prüfung der Frage, was zum notwendigen Lebensunterhalt gehört, iſt ohne Bindung an eine beſtimmte Einkommensgrenze unter gewiſſenhafter Würdigung der geſamten Umſtände des Einzelfalls auf die perſönlichen und die Familien⸗ verhältniſſe des Kriegsteilnehmers ſowie auf die wirt⸗ ſchaftlichen Lebensbedingungen an ſeinem Wohnorte Rück⸗ ſicht zu nehmen. Für die Würdigung dieſer Lebensbe⸗ dingungen kann die von der höheren Verwaltungsbehörde für die reichsgeſetzliche Krankenverſicherung getroffene Feſtſetzung des ortsüblichen Tagelohnes gewöhnlicher Tagearbeiter zum Anhalt dienen. Vorübergehende Er⸗ werbsunfähigkeit, z. B. infolge von Krankheit, genügt nicht. Bei Prüfung der Frage, ob ein Antragſteller nach ſeiner Lebensführung der beabſichtigten Fürſorge als un⸗ würdig anzuſehen iſt, hat ſein politiſches Verhalten außer Betracht zu bleiben. Die Entſcheidung über die Unter⸗ ſtützungsbedürftigkeit und die Würdigkeit des Antrags. ſtellers ſoll nicht ohne Anhörung der zuſtändigen Orts. behörde erfon t. Ueber e Bewilligung der Beihilfe insbeſondere darüber, wer im Einzelfall als Kriegsteil⸗ nehmer anzuſehen iſt, entſcheidet die Regierung des⸗ ienigen Bundesſtaates, in welchem der Antragſteller zur Zeit der Einreichung des Antrags ſeinen Wohnſitz oder dauernden Aufenthalt hat, in Ermangelung eines Wohn⸗ ſitzes oder dauernden Aufenthaltes die Regierung des⸗ jenigen Bundesſtaates, deſſen Staatsangehörigkeit er be⸗ ſitzt. Die Beihilfen ſind in voller Höhe und unbeſchränkt zu bewilligen. Die Zahlung der Beihilfen beginnt mit dem erſten des Monats, in welchem ſie zuerkannt werden. Ausnahmsweiſe kann die Einweiſung vom Beginn des Monats ab erfolgen, in dem die Gewährung der Beihilfe nachgeſucht worden iſt. Die Beihilfen ſind monatlich im voraus zu zahlen. Soweit ſie beim Ableben des Berech⸗ tigten fällig, aber nicht abgehoben waren, gebühren ſie den hinterbliebenen Familienangehörigen. Die Zahlung der Beihilfe iſt einzuſtellen, ſobald eine der Voraus- ſetzungen weggefallen iſt, unter denen die Bewilligung ſtattgefunden hat. * Die elſaß⸗lothringiſche Verfaſſungsfrage. In der Reichstagskommiſſion für die elſaß⸗lothringiſche Verfaſſung wurde die zweite Leſung des Verfaſſungs⸗ entwurfs geſchloſſen. Der von der Reichspartei neu be⸗ antragte§ 24 a zur Sicherung der Religionsfreiheit wurde angenommen, ebenſo der Zentrumsantrag, wonach Fi⸗ nanzgeſetze und Budget immer zuerſt den Zweiten Kam⸗ mer vorgelegt werden müſſen und das Budget von der Erſten Kammer unverändert angenommen oder abgelehnt werden muß und wonach neue oder höhere Koſten auch von der Zweiten Kammer ohne Zuſtimmung der Regie⸗ rung nicht in das Budget eingeſetzt werden dürfen 1 88 25 28 2— 5 4 8 Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Nabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. der Herzog von Cumberland auch diesmal einer per⸗ ſönlichen Verührung mit dem Kaiſer Wilhelm aus dem Wege gegangen ſei. Während aber der Herzog ſonſt vor dem Eintreffen des Kaiſers abreiſte, ſei er diesmal in Wien geblieben und am Abend vor der Ankunft des Kaiſers mit ſeiner ganzen Familie bei der Soiree des ruſſiſchen Botſchafters erſchienen, dies ſei umſo mehr bemerkt, als in letzter Zeit von ſehr hoher Seite Be⸗ mühungen unternommen wären, eine Begrüßung des Kaiſers durch den Herzog herbeizuführen. Alle Ver⸗ ſuche ſeien aber ſtrikter Ab'ehnung begegenet. Die Be⸗ ziehungen zwiſchen der deutſchen Botſchaft und dem Her⸗ zog hätten ſich in den letzten Jahren ſehr verſchlechtert. *Deutſche Kabellin ien. Das von der deutſch⸗ ſüdamerikaniſchen Telegraphengeſellſchaft gelegte Kabel Monrovia⸗Pernambuco iſt nun eröffnet worden. Hier⸗ durch iſt die lang angeſtrebte direkte Kabelverbindung zwiſchen Deutſchland und Südamerika(von Emden über Teneriffa und Monrovia nach Pernambuco- insgeſamt 5806 Seemeilen Kabel) vollendet. Von heute ab tritt eine Ermäßigung der Telegrammgebühren zwiſchen Eu⸗ ropa und Südamerika von 60 Pfennig in Kraft. Rußland. Bei der Debatte über den Marineetat erklärte der Berichterſtatter Sawitſch, er müſſe mit Bedauern feſt⸗ ſtellen, daß während der le ten 3 Jahre im Vergleich zu den enormen Fortſchritten der Nachbarmächte faſt nichts getan worden ſei. Man vermiſſe den gründlichen Bruch mit der Vergangenheit, der allein eine zweckmäßige Ver⸗ ausgabung der Mittel des Volkes gewährleiſte. Im Marinereſſort fehle der feſte Wille zu einer entſchiedenen Reorganiſation. Das ſtimme peſſimiſtiſch und raube die Hoffnung auf Schaffung einer Schlachtflotte. Das Ma⸗ rinereſſort verwende die Kredite nicht beſtimmungsgemäß. Unter ſolchen Umſtänden fehle der Duma die Zuverſicht, daß die Summen den Zwecken dienten, zu denen ſie ver⸗ langt ſeien. Der Berichterſtatter beantragte, dem Wunſche zuzuſtimmen, daß in den Häfen Ordnung geſchaffen, die Zahl der über ihre Dienſtzeit verbleibenden Mann⸗ ſchaften erhöht und unverzüglich Maßnahmen zur Ver⸗ teidigung des Schwarzen Meeres ergriffen würden. Spanien. Der Imparcial fordert die Errichtung einer ſpani⸗ ſchen Fremdenlegion. Bei den Kämpfen am Riff hätten ſich zahlreiche Ausländer für die ſpaniſchen Truppen gemeldet, ſie hätten jedoch abgewieſen werden müſſen, da es nach ſpaniſchem Geſetz nicht möglich ſei, daß Aus⸗ länder im ſpaniſchen Heer dienen. Man könne dieſe brauchbaren Kräfte für ſpaniſche Zwecke dienlich machen, wenn man eine Fremdenlegion gleich der franzöſiſchen für Marokko ſchaffe. Türkei. Mittwoch nacht haben die Albaner die Kaſernen von Tuzi und die alten Befeſtigungen der benachbarten Ort⸗ ſchaften Vranja und Vataguſch in Brand geſteckt. Der Kampf um das kleine Fort der Stadt Tuzi, in das ſich die Garniſon zurückgezogen hatte, dauerte die ganze Nacht hindurch. Große Scharen von Frauen, Kindern und Greiſen flüchteten ſich nach Podgoriza in Montenegro. Die Nachrichten aus Albanien lauten ſehr ernſt. Von den Maliſſoren haben ſich 6000 Mann zuſammengetan. 4000 Mann dieſes Stammbundes haben die türkiſche Garniſon in Hum bis auf den letzten Mann nieder⸗ I er Außerordentlich beſorgt iſt man um das Schick⸗ al der türkiſchen Beſatzung des von den Maliſſoren gleichfalls belagerten Poſtens des Ortes Tuzi, wo ſich ein halbes Bataillon und zwei Kanonen befinden. Man befürchtet, daß die zum Entſatz abgegangenen zwei regu⸗ lären türkiſchen Bataillone zu ſpät kommen. Lokales. 5 Seckenheim, 1. April. In der letzten Monatszuſammenkunft des hieſigen Liberalen Volksvereins ſtand zum Referat: „Die neue badiſche Gemeindeordnung“ auf der Tages⸗ ordnung. Es wäre kaum jemand beſſer in der Lage ge⸗ weſen, über dieſes ebenſo ſchwierige als intereſſante Ge⸗ biet zu referieren, als der Redner des Abends, Herr Rat⸗ ſchreiber Sauer, der durch ſeine bald 3 Jahrzehnte dauernde Betätigung in allen Zweigen der Gemeindeverwaltung über die hiezu nötigen Vorkenntniſſe in ausgezeichneter Weiſe verfügt. So verſtand es der Referent denn auch in unterhaltender Weiſe die Zuhörer mit den einzelnen Teilen der neuen badiſchen Gemeindeordnung, die in ſieben Artikel zerfällt, bekannt zu machen. Er verweilte ein⸗ gehend bei den im 1. Artikel enthaltenen Beſtimmungen über die Wahlberechtigung. Die Beſprechung des Artikels 2 machte die Zuhörer mit den Grundſätzen über die Stellung, den Ruhegehalt und den Urlaub der Bürger⸗ er, die Mitarbeit der Frauen in den Kommiſſionen 1— d den Schutz bezw. das Beſchwerderecht der Gemeinde ⸗ beamten bekannt. 1 de Ein Eingehen auf den Artikel 4, der de tverordneten und Stadträt uren E Hofe ger, Reckarhauser Zeifung, Edinger Zeitung 9 7 1 9 5 4 — ald nicht werden. ch keine Städter ſind und aller Vorausſicht nach dies Die nächſtfolgenden Artikel, nämlich „Artikel 5, der die Steuervorſchtiften enthält, der Ar⸗ 6 mit ſeinen Beſtimmungen über den Almendgenuß d der Artikel 7, welcher die Grenzänderungen in zu⸗ umengeſetzten Gemeinden betrifft, erfuhren eine ihrer deutung gemäße Erörterung. Die Beſprechung des Ar⸗ as 3 mit ſeinen Beſtimmungen über die Gemeinde⸗ ählen hatte ſich der Redner für den Schluß ſeines Vor⸗ iges aufgeſpart. Die einzelnen Beſtimmungen dieſes ahlverfahrens ſind ſo kompliziert, daß es für den ien eines genauen Studiums bedarf, um ſich mit der ahltechnik vertraut zu machen. Um ſo erfreulicher war daß der Referent an praktiſchen Beiſpielen die Zuhörer t Leichtigkeit in dieſes ſchwierige Gebiet einzuführen ver⸗ und. Und ſo durfte denn der Redner den ihm am hluß ſeines Vortrages geſpendeten Beifall als einen ihlverdienten hinnehmen. Eine angeregte Diskuſſion, in e die Stellung unſeres Hauptortes Seckenheim zu dem ebenorte Rheinau auf Grund der neuen Gemeindeord⸗ ng das Thema bildete, gab dem Vortragenden Gelegen⸗ t, noch manche Aufklärung zu erteilen. Der diesjährige April iſt ein an Sonn⸗ und kertagen reicher Monat. Er hat nicht weniger als ben Sonntage. Zu den fünf eigentlichen Sonntagen, n denen der eine der erſte Oſterfeiertag iſt, kommen ch der zweite Oſterfeiertag und der Karfreitag hinzu. Warnung vor Auswanderung. Ein braſtlianiſcher gent, der Koloniſt Hermann Brücker aus dem lumenauer Bezirk, ſoll beabſichtigen, demnächſt wiederum 0 Perſonen aus Deutſchland zur Auswanderung nach 1 braſilianiſchen Bundeskolonie Annitapolis zu veran⸗ ſſen. Er ſcheint ſeine Werbetätigkeit von Venloo an 4 niederländiſchen Grenze aus betreiben zu wollen. Vor Auswanderung nach Annitapolis muß, wie dies ſchon ſchehen iſt, umſomehr nachdrücklich gewarnt werden, als ich zuverläſſige Mitteilungen über die Perſon des Kolo⸗ ſten Brücker nicht günſtig lauten. Aus Nah und Fern. () Kartsruye, 31. März. Nach einer amtlicher derfügung ſoll, wenn bei Erledigung von unteren Be⸗ mtenſtellen und vertragsmäßigen Stellen im ſtaatlicher zienſt Bewerbungen gedienter Soldaten und ſolche von ferſonen, die nicht gedient haben, im Wettbewerb ſtehen, ei ſonſt gleichen Verhältniſſen der Bewerbung den Erſteren der Vorzug gegeben werden. () Karlsruhe, 31. März. Nach einer Meldung us Baſel iſt der wegen der bekannten Militärflugblatt⸗ ffäre im Fahndungsblatt ausgeſchriebene Arbeiter L. Feil aus Weiler in Baſel durch die Geheimpolizei ver⸗ Aftet worden. Ob ſeine Auslieferung an Baden ſtatt⸗ det, wird davon abhängen, ob Feil ſich anderer Straf⸗ aten ſchuldig gemacht hat, derentwegen eine Auslie⸗ erung an Deutſchland erfolgen kann. rüchſal, 31. März. Die Stadt beabſichtigt in Gewerbe⸗ und Handelsſchulgebäude zu erſtellen. Es t eine diesbezügliche Vorlage dem Bürgerausſchuß zu⸗ ſegangen, nach welcher die Summe von 270000 Mk., ſie 5 Anlehensmitteln aufzubringen iſt, angefordert bird. ( Heivelberg, 31. März. In der Zukunft har⸗ en der Stadt große Aufgaben: die Rathausbaufrage ümmt den normalen Verlauf, die Schwemmkanaliſation ind die Waſſerverſorgung, die in ein neues Stadium der Entwicklung getreten ſind, die Beziehungen zur Ober⸗ heiniſchen Eiſenbahngeſellſchaft, die der Löſung harren, ie Neckarbrückenfrage, vor allem aber die Angelegenheit ger Neckarkanaliſation und der Bebauung des Bahnhof⸗ ſeländes und die Schloßbaufrage. (Pforzheim, 31. März. Durch den Polizeihund Haſſan“, der, wie wir wiederholt berichteten, ſchon häu⸗ ig Proben ſeines ausgezeichneten Spürſinns abgelegt hat, ſt es gelungen, in Niefern einen Wilddieb zu ermitteln. In der vorletzten Nacht wurde im Hagenſchießwalde ein Reh von einem Wilderer geſchoſſen und fortgebracht. Der und nahm von dem Platze aus, an dem das Reh die Spur auf, die in die Wohnung Goldarbeiters in Niefern führte. Nit Hilfe des Hundes gelang es auch die im Hofe ver⸗ charrte Rehhaut und das in der Nähe in Papier ein⸗ gewickelte und verſteckte Rehfleiſch aufzufinden. ( Großrinderfeld, 31. März. Die Mädchen, pelche im Diſtrikt Forſt auf Gemarkung Großrinder⸗ eld, dem Fürſten von Leiningen gehörig, arbeiten, ſind n den Ausſtand getreten. Bisher hatten die Arbeiterin⸗ gen 1.30 Mk., ſie verlangen jetzt eine Erhöhung um 20 Pfg. Auf den Ausgang dieſes Streikes iſt man 5 n für legt worden war, ines 18. Jahre alten 2 2 pannt; man hält die Forderungen der Streikende berechtigt. (JGötzingen, 31. März. Seit einigen Tagen ſind im Gaſthaus zum„Schwan“ die erſten Geſchirre aus⸗ geſtellt, die von auswärtigen Hafnern aus hier gewon⸗ gener Tonerde gebrannt wurden. Das Urteil über die Verwendbarkeit des in unſerer Gegend gefundenen To⸗ nes iſt ein ſehr günſtiges. Unſere Gemeindebehörde will lich deshalb das Selk recht für Götzingen ſichern lauen. das Gebiet der Gemeinde Kinder-Velourkleidehen in Hängeriacon, gut gearbeitet u. schöne Muster 95.15 Stück Pi. und M. ana s en enessesnenneeeeeeeee Wolsstoff-Hänger im marine und bord, schön garniert 25 3²⁸ Stück Wollstoff-Russenkittel in matine u. weiss, mit farb. Borden verziert 30 4 Stück M. und M. Samt-Kleidchen mit Soutachegarnierung, blau und braun 3 Wolstoff-Faconkleider in schönen Macharten 910 Stuck M. und —— a— 5 N 5 5 E 5 8— 4 5 Tür das Osterfest K offeriere ich ũberaus preiswürdige und geschmackvolle 888 * 7. 5 7 r; Neuheiten 2 2 f 00 i 0 2 2 2 2*. 2 0 2 5 l 0* * in überraschend grosser Auswahl.„ Als ganz besonders billig Sonder- Posten zum Angebot! 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