+ ———— —— — Ar. Bofe Samnenneimer Anzeiger, iuesheimer/ Anzeiger, llearnauser Zeitung. Edinger Zeltnng Erſcheint Dienstag. Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Qnartal Mk. 1.50. Amtsblatt der Bürgermeisterämter Seckenneim, BRoesheim, Neharhansen und EAingen. Intertienspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 wfa., Neflamen 20 Pfg die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Feruſprechauſchluß Nr. 16. Mr. 42 Seckenheim, Samstag den 8. pril 1911. Jr —.—.*——.—...—— Statiſtik der Eiſenbahnen Deutſchlands. Von der im Reichseiſenbahnamt bearbeiteten Sta⸗ kiſtik der im Betriebe befindlichen Eiſenbahnen Deutſch⸗ lands, abgeſehen von den ſogenannten Kleinbahnen, iſt der die Ergebniſſe des Rechnungsjahres 1909 umfaſ⸗ ſende Band erſchienen. Wir entnehmen dem Material dieſer Statiſtik folgendes: Die Eigentumslänge der deutſchen vollſpurigen Eiſen⸗ bahnen iſt von 49041 Km. am Ende 1899 auf 58 444 Em. am Ende 1909 gewachſen. Von dieſen Längen ent⸗ fielen 1899 45 173 Km. auf Staatsbahnen und 3868 Km. auf Privatbahnen. Nach der Betriebsart waren 1899: 32 237 Km. Hauptbahnen und 16804 Km. Ne⸗ benbahnen, 1909 dagegen 34304 Km. Hauptbahn und 24 140 Km. Nebenbahnen vorhanden. Die He ahnen haben ſomit nur um 6,4 Prozent, die Nebenbah, en aber um 43,7 Prozent zugenommen. Zur Bewältigung des Verkehrs ſtanden den vollſpu⸗ agen deutſchen Eiſenbahnen an Fahrbetriebsmitteln im Rechnungsjahr 1909 zur Verfügung 26 612 Lokomoti⸗ ben, 55 923 Perſonenwagen einſchließlich 250 Trieb⸗ wagen und 557 399 Gepäck⸗ und Güterwagen einſchließ⸗ lich 3 Triebwagen. Gegen 1899 hat bei den Lokomotiven eine Zunahme von 45,5 Prozent, bei den Perſonenwagen von 52,6 Prozent und bei den Gepäck⸗ und Güterwagen von 40 Prozent ſtattaefunden. Die Beſchaffungskoſten der Fahrzeuge haben ſich von 2283,51 auf 3830,22 Mil⸗ lionen Mark erhöht. Die beförderte Nutzlast, die ſich aus dem Gewicht der Perſonen nebſt Handgepäck, des Gepäcks, der Hunde, des Viehs und der Güter aller Art zuſammenſetzt, iſt von 36 421,15 im Jahre 1899 auf 55 254,91 Millionen Ton⸗ genkilometer, die tote Laſt(das Eigengewicht der Wagen, okomotiven, Tender, Triebwagen) im gleichen Zeit⸗ raume von 98 535,16 auf 169 580,26 Millionen Ton⸗ nenkilometer geſtiegen. Außerdem wurden von den als rachtgut beförderten Eiſenbahnfahrzeugen auf eigenen ädern im Jahre 1899: 14,64 Millionen und im Jahre 909: 94,71 Millionen Tonnenkilometer geleiſtet. Die usnutzung des Ladegewichts der bewegten Achſen iſt bei den Perſonenwagen von 24,48 im Jahre 1899 auf 25,19 Prozent geſtiegen, bei den Gepäckwagen aber im heichen Zeitraume von 2,52 auf 2,49 Prozent und bei en Güterwagen von 66,22 auf 64,79 Prozent zurück⸗ gegangen. Der Perſonenverkehr hat in dem Zeitraum von 1899 bis 1909“ einen weiteren Aufſchwung genommen. Im Jahre 1909 wurde eine Einnahme von 820,49 gegen 538,72 Millionen Mk. im Jahre 1899 erzielt. An der eſamteinnahme war die Einnahme aus dem Perſonen⸗ und Gepäckverkehr mit 29,2 Prozent gegen 27.39 Pro- ent im Jahre 1899 beteiligt. Die eigentliche Perſonen⸗ eſörderung einſchtießlich Mili,är⸗ und Sondereüge hat egen das Jahr 1899 ein Mehr von 280,04 Millionen Kark, die Ve örderung von Gebäck und Hunden ein ſol⸗ ches von 19,35 Millionen Mk. au'zuweiſen, während e Nebenerträge einen Zuwachs von 2,38 Millionen Mk. erzielten. Wie der Perſonenverkehr, hat auch der Güterverkeh⸗ binſichlltc des Umfangs und der Erträgniſſe in der Zeit Wa 1899 bis 1909 eine erhebliche Steigerung erfahren. f ährend die Einnahme im Jahre 1899 125815 Mil⸗ onen Mk, betragen hat, iſt ſie im Jahre 1909 auf 825,29 Millionen Mk. gewachſen. 5 Für die vollſpurigen deutſchen Bahnen beliefen ſich 5 Baueufwendungen, worunter die eigentlichen Bau⸗ oſten u. verſche⸗dene ſonſtige Aufwendungen zu ver⸗ ſehen ſind, im Jahre 1899 im ganzen auf 12 169,73 illionen Ak. Sie ſind im Rechnungsjahre 1909 im ganzen auf 15 641,03 Millionen Mk. geſtiegen. Beim eſamtbetrage hat alſo eine Zunahme von 36,7 Pro⸗ zent ſtattgefunden. Die Koſten des letzten Erwerbs, alſo fel eigentliche Anlagekapital der jetzigen Eigentümer, zellen ſich etwas höher als die Bauaufwendungen, näm⸗ ich im Jahre 1899 auf 12 403,04 und im Jahre 1909 auf 16 870,04 Millionen Mk. 9 Die geſamten Betriebseinnahmen ausſchließlich des 8a gtzinſes ſind von 1942,15 Millionen Mk, im Jahre 99 auf 2840,50 Millionen Mk. im Jahre 1909 geſtie⸗ 55 obwohl die durchſchnittliche Betriebslänge nur um . Prozent zugenommen hat. Die Betriebsausgaben Erſchließlich der Koſten für erhebliche Ergänzungen, ſindeiterungen und Verbeſſerungen und der Pachtzinſe 19711. der geit von 1899 bis 1909 von 1165,09 auf 2 14 Millionen Mk. geſtiegen. Unter Ausſcheidung und Koſten für erhebliche Ergänzungen, Erweiterungen ſchn erbeſſerungen ſowie der Pachtzinſe hat der Ueber⸗ detr der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben 889,Jen im Jahre 1899: 777,06, im Jahre 1909: 66 Millionen Mk., dagegen iſt er im Verhältnis zu bon elamteinnahme nach Ausſcheidung des Pachtzinſes 0.01 auf 30.61 Prozent hann hat er die geſunken. Die Betriebs⸗ b zahl, die für 1908 59,99 Prozent betrug, iſt alſo auf 9,39 Prozent, d. i. um= 40 Prozent geſtiegen. Al⸗ Rente des auf den betriebenen Strecken verwende en An lagekapitals betrachtet, ergab der Belriebsüberſchuß in Jahre 1899: 6,68 Prozent, im Jahre 1909 dagegen 5,27 Prozent. Die Anzahl der Beamten und Arbeiter, einſchſie ßlich der Handwerker, Lehrlinde und Frauen betrug im Jahre 1909: 691087 Perſo Gegen das Jahr 1908 hat eine Vermehrung der Bramten und Arbeiter um 19 327 Perſonen ſtattgeſunden. Die Beſoldungen und ſonſtigen perſönlichen Ausgaben für Beamte und Arbeiter betru⸗ en im Jahre 1909 unter Hinzurechnung von 115,42 Millionen Mk. für Wohlſahrtszwecke im ganzen 1215,62 gegen 701,66 Millionen Mk. im Jahre 1899; ſie haben mithin um 73,2 Prozent zugenommen. Die Geſamtſumme der perſönlichen Ausgaben iſt hiernach beträchtlich meh gewachſen als die Geſamtzahl der Beamten und Arn ter, ſo daß die durchſchmitliche Aufwendung für jede beſchäftigte Perſon von 1345 Mk. auf 1759 Mk.= 30,8 Prozent geſtiegen iſt. Deutſcher und amerikaniſcher Arbeiterſchutz. Von Erich Rupp, Seattle(Waſh.). I. Wie wir oft den wahren Wert einer Perſon oder Sache erſt nach ihrem Verluſt erkennen, ſo kommen auch dem deutſchen Staatsbürger die Segnungen ſei⸗ ner ſozialen Geſetzgebung, die er bisher mit erſtaun⸗ licher Selbſtverſtändlichkeit, ja zuweilen mit Undank genoſſen, erſt in ihrem vollen Umpfang zum Bewußt⸗ ſein, wenn er fernab von den ſchwarz⸗weiß⸗roten Grenzpfählen ſeinem Broterwerb nachgeht. Am hellſten leuchtet ihm dieſes Licht der Erkenntnis in der mo⸗ dernſten aller Republiken, in den Vereinigten Staaten Nordamerikas, deren letztjährige Blutrechnung trotz, oder ſagen wir eben wegen ſeiner Volksregierung, die ungeheure Höhe von 35 000 Toten und 450 000 Ver⸗ ſtümmelten erreichte. Der Leſer, der dieſe gräßlichen Ziffern nochmals überblickt, prüfend, ob er wirklich recht geſehen, fragt ſich, wie iſt dies möglich, daß der amerikaniſche In. duſtriemoloch Jahr für Jahr ſtillſchweigend, ohne ſeg⸗ ichen Proteſt mehr Perſonen zur Strecke bringt, als der deutſch⸗franzöſiſche oder ruſſiſch⸗japaniſche Krieg. Höchſt einfach: Verlange er von den deutſchen Staatseiſenbah⸗ nen mit einem Drittel des Perſonals bei gleicher Geſamtarbeitsleiſtung auszukommen, verbanne er von den Strecken die Blockſignale, ſtreiche aus dem Ge⸗ ſetzbuch nicht nur die brand⸗ und baupolizeilichen Vorſchriften, ſondern die auch auf Fahrläſſigkeit ge⸗ ſetzten Strafen, nehme in den gewerblichen Betrieben alle Sicherheitsvorrichtungen von den Maſchinen, verbiete in den Fabriken die Veſperpauſe, ſende die Bergleute 12 lange Stunden täglich in die Grube, Zuſtände vor Augen, die des Rätſels Löſung ſind. N a In Neuhyork löſcht Gevatter Tod jeden Tag zehn Arbeiterleben mit brutaler Hand aus, in Chicago er itt die dortige 1358 Mitglieder zählende Gewerkſcha der Eiſenkonſtruktionsarbeiter während des letzten Jah⸗ einen durch Unglücksfälle verurſachten Verluſt von 1 Mann, wührend von Ohio eine einfache Statiſtik bericklet daß dort ein ſtändig 900 Arbeiter beſchäfti⸗ zendes Eiſenwerk beſteht, worin in den vergangenen 9) Jahren 1208 Mann getötet wurden. Das Sturm⸗ zentrum bildet jedoch Pittsburg und Umgebung, das Heim des großen Friedensfreundes Carnegie, das mit inem Jobreßrekord von ſage und ſchreibe 17000 To⸗ en und Verkrſppelten, Gott ſei dank, un bertroffen in der Welt daſteht. Mie boch dieſe, dem unkundigen Ausland gegen⸗ über als Philanthropen ſich gebenden amerikaniſchen In⸗ duſtriemagnaten ein Menſchenleben bewerten, beſagt der Mitte l. J. von der American Federation of Labor dem Senat über die in den Werken beſtehenden haar⸗ ſträubenden Zuſtände unaufgefordert unterbreitete Be⸗ richt. U. a. heißt es darin:„Die von uns verlangte Unterſuchung würde wahrſcheinlich einthüllen, daß in einem der privaten Werkshoſpitale Patienten mitunter ermordet werden, da ein toter Mann weniger Um⸗ ſtände macht, als ein Krüppel. Viele derartiger Be⸗ triebe ſind weiter nichts als Schlachthäuſer. Die jedes geſetzlichen Schutzes baren Arbeiter, die, wie es in dem pennſylvaniſchen Eiſenwerk Bethlehem der Fall iſt. an ſieben Tagen in der Woche zwölf Stunden lang frohnen müſſen, ſind eine leichte Beute der ohne SIchutzvorrichtung laufenden maſchinellen Einrichtung, die Todesrate beträgt in einem der Werke 30 Prozent.“ An anderer Stelle leſen wir:„Ein Arbeiter, der zur Hilſe ſeines, von einem der mächtigſten Krahnen zu Tode getroffenen Kollegen eilt, wird ſoſort entlaſ⸗ ſen In einigen Werken läßt man die mit ihrem Ende zingenden Verunglückten da. mo ſie fallen ohne ihnen beizuſtehen, verbſuten, während ſie in anderen wleden nicht direkt in das Hoſpital, ſondern in ihre Schlaſ⸗ ſtätten getragen werden, um ſe der Pflicht enthoben zu ſein. den Unglücksfall der Behörde zur Renntnis zu bringen.“ * 4 Vermiſchtes. 223 0 Wie Friedrich Haaſe ſich zu helſen 8 Wei bielen Jahren gehörte Friedrich Haaſe in Berlin ei ehr angeſehenen literariſchen„Mittwochs⸗Geſellſch m. Eines Tages ſpielte nun Haaſe einer Exzellenz, dan berrn v. Sch. folgenden Streich, um ſeinen ur retten: Herr v. Sch. war in der Mittwochs-Beſellſchaß regelmäßig der letzte, der nach Hauſe ging, vielmehr 2 ſahren ließ. So war es auch eines abends Seine bellen hatte lange warten müſſen, bis endlich— de ſtarkem Sturm und Regen— der Verdeckwagen ankam Als er nun ſeinen Hut ſuchte, fand er zwar nur not einen einzigen Hut vor, aber es war nicht ſein alter, ſondern ein nagelneuer. Er verwunderte ſich zwar dart 1 89 5 910 5 1 70 fahren wollte en fremden Hut und fuhr na auſe, neugierig, win ſich die Sache aufklären würde. Früh am an gen erſchien in ſeinem Hauſe der Bedienſtete Haaſes mi dem alten Hute der Erzellenz:„Der Herr Haaſe ſchu hier den Hut ſeiner Exzellenz und laſfe ſich dafur der ſeinigen ausbitten.“ Dem Herrn v. Sch. wurde dal Rätſel jetzt noch unlösbarer. Am nächſten Mittwoch er hielt er endlich die Aufklärung.„Aber, lieber Haas wie wußten Sie, daß Sie meinen Hut hatten, und den Ihrigen?“—„Sehr einfach, Exzellenz. Ich hatte den Tag mir gerade einen neuen Hut gekauft. Als ic nun am Abend die Geſellſchaft verlaſſen wollte, regnet es fürchterlich. Ich wußte, daß Sie der letzte bleiben und nach Hauſe fahren würden; da nahm ich Ihren Hut und dachte: Die Exzellenz kann meinen neuen Hul hübſch trocken nach Hauſe fahren, ſeinem alten ſchade das Waſſer nichts mehr, ſetzte ihn alſo auf und gin meines Weges.“ Haaſe kam einſt ſpät nach Hauſe. 5 ſchneite ſtark und war recht kalt, darum klopfte er unge ſtüm an das Tor, bis endlich der Portier ſeine Tritt. von innen hören ließ und rief:„Wer iſt draußen!“ — Ich!“ antwortete Haaſe.—„Wer iſt dieſer 5 fragte der Portier ungeduldig, da er des Schauſpielert Stimme, der erſt ſeit zwei Tagen in dieſem Hauſe wohnte, noch nicht kannte.—„Nun, der Schauſpieler!“ war di lakoniſche Antwort.—„Was für ein Schauſpieler?“— „Zum Kuckuck! Ich bin ein Schauſpieler, der alles kann l“ erwiderte Haaſe in guter Laune. Der Portier war aber nicht in der Stimmung, auf dieſen Scherz einzugehen. „Nun, wenn Sie alles können,“ ſchloß er brummend die nächtliche Unterhaltung,„dann machen Sie ſich ge⸗ fälligſt nur ſelbſt auf!“ Damit ging er davon und Haaſt mußte wirklich für die Nacht ein Hotel aufſuchen, um Unterkommen zu finden. a Der dreizehnte Ehemann. Man ſchreibt: In Evansville im Staate Indiana hat ſoeben eine Frau von 70 Jahren geheiratet, die vorher bereits mit 11 Männern vermählt war. Von den früheren Ehemän⸗ nern haben vier durch Selbſtmord geendet und einige ſind verſchwunden und als verſchollen erklärt worden. Der jetzige Ehemann hat erſt nach der Hochzeit erfah⸗ ren, daß er der dreizehnte Gatte ſeiner Frau iſt. Da er ſehr obergläubiſch iſt, iſt er aus Angſt, daß in der Ehe nur Unglück entſtehen könne, erkrankt. Unter keinen Umſtänden, ſo ſagte der junge Ehemann zu einem ihn beſuchenden Zeitungsmann, wäre er die Ehe einge engen, wenn er gewußt hätte, daß er in der Gattenlſſte der heiratsluſtigen Witwe die gefürchtete Zahl einnehmen müſſe. Er hat ſich ſogar bei einem Rechtsanwalt ſch erkundigt, ob die Tatſache, daß er als dreizehnter 58 mann auftreten müſſe, kein Scheidungsgrund ſei. Ue dieſes Gebahcen ihres Mannes ſchon in den Fi wochen iſt nun wieder die Frau erzürnt, und ſie ſchon mit dem Gedanken vertraut machen, a einen vierzehnten Mann zu ehelichen n ett eee, ie eta don Gg. Zmmermann in VLeckenbeim Für Kommunion empfehle meine grosse Auswahl schwarze, W Iss und farbige Kleiderstoffe sowie Wäsche jeder Art zu billigsten Preisen. Louis Landauer, Mannheim Breitestrasse, Q, 1. Kleidung kaufen wollen, ist gefaßt, sobald Sle die Hussfellung in unseren 8 Schaufenstern beslichfigt haben. Preis auf jedem Stück ersichtlich, worauf wir gegen Kasse 5% in Rabafftmarken oder Bar gewdhren. 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Der Vorſtand: A. Hoerner. Phil. Kat! 5 Ffelw. Feuerwehr Seckenhein 9 D a 0 Am Zountag, 9. April findet ei Hebung ſtatt, wozu ſämtliche Kameraden zu el⸗ ſcheinen haben. Antreten um ½7 Uhr am Spritzenhauſe Unentſchuldigtes Fehlen wird beſtraft. Das Kommand a. Verein ehem. Iller Seckenheim Sonntag, den 9. d. M., nachm. 3 Uhr in del „Kapelle“. g Mitglieder-Versammlung Tagesordnung: Fahnenweihe betr. Die Kameraden werden mit dem Erſuchen um pünli liches und vollzähliges Erſuchen eingeladen. Der Vorſtand. 9 7 Aer ate geniessen Weltruf. Dauerhaft im Gebrauche. 1 Elegant— Leicht— Ruhiger Lauf— Preiswert. Vertreter: G. P. Schmich JSeckenheim, Hauptstr. 195 4 Fahrrad- u. Nänmaschinen-Handlung. 5 e N Zum Schulanfan empfehle: Federhasten, Taieln, Schreibhafie, Schwämme und Fibeln ſowie ſämtliche hier nicht aufgeführte Schulartikel. Lg. Zimmermann. 7 1 erfolgt. dah broch Fur die Wäsche 1 ——B Badiscte Rte T7 * — Bekanntmachung. Aufnahme in die Volksſchule betr. Das Schuljahr 1911/12 nimmt am Mittwoch, den 19. April l. Is. ſeinen Anfang. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß die ihrer Obhut anvertrauten, in das ſchul— pflichtige Alter eingetretenen Kinder, nämlich jene, welche in der Zeit vom 1. Juli 1904 bis mit 30. April 1905 geboren ſind, am angegebenen Tage nachmittags 1 Uhr zur Aufnahme in die Volksſchule im Schuthaus(Friedrich- ſchule 1. Stock) ſich einfinden. Kinder, welche aus irgend einem Grunde nicht er⸗ ſcheinen können, ſind durch ihre Eltern oder deren Stell— vertreter unter Angabe des Hinderungsgrundes ebenfalls zur Aufnahme anzumelden. Eltern oder deren Stellvertreter, welche die gegen⸗ wärtige Anordnung nicht befolgen, unterliegen, ſofern nicht ein geſetzlicher Grund der Befreiung vom Beſuch der Volksſchule vorliegt, der Strafbeſtimmung in§ 71 des Polizeiſtrafgeſetzes vom 31. Oktober 1863. Seckenheim, 3. April 1911. Die Ortsſchulbehörde: Volz, Bürgermeiſter. Lorentz, Rektor. Bekanntmachung. Die Pferdemuſterung im Jahre 1911 betr. Am Dounerstag, den 20. April l. 3s. vor- mittags 8 Ahr findet auf den Planken dahier die diesjährige Pferdemuſterung ſtatt. Die im hieſigen Ort anweſenden Pferdebeſitzer werden angewieſen, ihre zur Muſterung vorzuführenden Pferde eine halbe Stunde vor der Muſterung d. i. ½8 Uhr pünktlich auf genanntem Platze aufzuftellen und zwar der Nummer nach, welch letztere jedes Pferd an der linken Backenſeite der Halfter zu tragen hat. Die Nummer für die vorzuführenden Pferde werden dem Beſitzer durch die Polizei zugeſtellt. Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 4 der Pferde⸗ aushebungsvorſchriften beſtraft. Seckenheim, 27. März 1911. gürgermeiſteramt: Volz. Polizeidlenerstelle. Die Stelle eines Polizeidieners für den Hauptort Seckenheim iſt auf 15. Juni 1911 neu zu beſetzen. Der Anſtellung geht bei Militäranwärter eine ſechs⸗ Schmitt. monatliche Probezeit, bei Civilanwärter eine ſolche von ahr voraus, nach welcher Anſtellung auf unbeſtimmte Zeit mit gegenſeitigem vierteljährlichem Kündigungsrecht Das jährliche Gehalt beträgt 1200 Mk., ſteigend alle zwei Jahre um 80 Mark bis zum Hoͤchſtgehalt von 1600 ark, wobei die Uniform vom Stelleninhaber ſelbſt zu ſtellen iſt. Geeignete Bewerber aus der Zahl der Militäran⸗ wärter werden erſucht, ſich unter Vorlage der Zeugniſſe N 9 des Civilverſorgungsſcheins bei dem unterzeichneten Bürgermeſſteramt bis 8. Mai ds. Js. zu melden; ſoweit ein Militäranwärter ſich nicht meldet, werden auch Civil⸗ anwärter berückſichtigt. Seckenheim, 3. April 1911. gürgermeiſteramt Volz. Rotlauf. Wir beingen hiermit zur öffentlichen Kenntnis, daß unter dem Schweinebeſtand des Wirts Joſef Karlein ier Hauptſtraße die Notlaufkraunheit ausge⸗ en iſt. Die Stallſperre wurde verfügt. Seckenheim, 5. April 1911. gürgermeiſteramt Volz. 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