„„ * 4 Neck Seckenheimer Hnzeiger, Iluvesheimer/ Hnze Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. b bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. Nr. 31 .———— 2. Elan. Ein Vierteljahrhundert deutſchen Außenhandels. Die Tatſache, daß Deutſchland in den letzten Jahrzehnten ein gewaltiges Induſtrieland geworden iſt, daß die Bevölkerung außerordentlich ſtark zuge⸗ nommen hat und auch daß in den Volksmaſſen die Kulturbedürfniſſe geſtiegen ſind, muß naturgemäß auch im Außenhandel Deutſchlands in der Einfuhr und in der Ausfuhr zum Ausdruck kommen. Die Ausfuhr muß ſich ſteigern, weil in der Exportinduſtrie immer mehr Menſchen beſchäftigt werden, die Einfuhr muß ich ſteigern, weil die vermehrte Bevölkerung mehr Nahrungsmittel, Rohprodukte und ausländiſche Fabri⸗ ate braucht. Und ſo ſehen wir denn auch in den letz⸗ 15 25 Jahren, nur von einzelnen Kriſenperioden un⸗ bebrochen, ein fortwährendes Steigen der Ziffern des zutſchen Außenhandels. Im Jahre 1886 ſteſlte ſich e Einfuhr im Geſamthandel Deutſchlands auf 3094, illionen Mark und die Ausfuhr hatte einen Wert 0 3193,5 Millionen Mark. Der geſamte Außenhan⸗ el ſtellte ſich auf 6287,8 Mill. Mark. In einer leicht unſteigenden Linie erhöhten ſich dann die Ausfuhr⸗ and Einfuhrwerte bis zum Jahre 1890. In dieſem fahre ſtellte ſich die Ausfuhr Deutſchlands auf 3677, lionen, die Einfuhr betrug 4518 Millionen, der dame Außenhandel ſtellte ſich ſomit auf 8195,5 Mil⸗ en 1 deſegen das Jahr 1886 hatte der deutſche Außen⸗ 1 el im allgemeinen um 30,75 Prozent zugenommen, 16 der Einfuhr betrug die Erhöhung der Wertziffer 1 Prozent, bei der Ausfuhr dagegen nur 15,15 Pro⸗ 0 Die nächſten Jahre brachten dann eine Stagna⸗ 1 Im Jahre 1891 hatte ſich die Einfuhr noch um 5 50 Millionen erhöht, dagegen war in der Aus⸗ 5 ein Rückgang von 138 Millionen zu verzeichnen. Augen weiteren Rückgang und zwar ſowohl in der In uhr als in der Einfuhr brachte das Jahr 1892. a1 dieſem ſtellte ſich der Geſamthandel Deutſchlands 150 außen auf 7540,5 Millionen, das waren rund lei illionen weniger als im Jahre 1890. Eine dug Erhöhung in den Wertziffern der Einfuhr und 189 fuhr brachte das Jahr 1893, allein ſchon das Jahr Einf brachte einen neuen Rückgang, der Wert der Auger ſtellte ſich auf 4205 Millionen, der Wert der das uhr dagegen war auf 3259,9 Mill. zurückgegangen, im lind 3 Millionen weniger als die Ausfuhr ſchon ſetzte hre 1887 ausgemacht hatte. Im Jahre 1895 1 ö von neuem ein Aufſchwung ein, der ſich ſowohl hachte Ausfuhr, als auch in der Einfuhr geltend Verf. In einer ununterbrochenen Linie ging dieſe Leſſerung in den Verhältniſſen des Außenhandels lion. Mmtsblaft der Bürgermeisferämter Seckenheim, Ilvesheim, Hecarhansen und Edingen, is zuin Jähre 1900. In dem ſechsjährigen Zeitraum geſtiegen von 5710,3 Millionen auf 8609,2 Millionen oder um 50,9 Prozent, die Ausfuhr von 4512,6 Millionen auf 7467,1 Millionen oder um 65,5 Prozent. Die wirtſchaftliche Entwicklung Deutſchlands wäh⸗ tend des letzten Vierteljahrhunderts tritt beſonders deutlich hervor bei einem Vergleich der Eiafuhr⸗ und Ausfuhrziffern für das Jahr 1886 und für das ver⸗ gangene Jahr. In dieſem Zeitraum ſtieg die Einfuhr bon 3094,3 Millionen auf 8609,2 Millionen, um 5514,9 Millionen Mark oder um 178,23 Prozent, der Wert der Ausfuhr erhöhte ſich von 3193,5 Millionen auf 7467, Millionen, um 4273,6 Millionen Mark oder um 133,82 Prozent. Der geſamte Außenhandel ſtieg don 6287,8 auf 16 076,3 Millionen, um 9788,5 Milli⸗ nen Mark oder um 155,67 Prozent. Hinter dieſem Tempo iſt Großbritannien längſt zurückgeblieben; nur die Vereinigten Staaten zeigen eine noch ſchnellere Entwicklung. Und das alles trotz der großen ſozialen Lasten, die angeblich die deutſche Induſtrie konkurrenz⸗ unfähig machen! Vermiſchtes. Bismarck und die Krankheit des Kaiſer Friedrich. Anfang Juni 1887 ſollte ein Mitglied der politiſchen Abteilung des Auswärtigen Amtes, wie da⸗ Als der Divlomat um 6 Uhr ins Palais kam. T. Bote iger, Heckarhauser Zeifung, Edinger Zeitung Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Neklamen 20 Pfg. die Zeile. Vei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechauſchluß Nr. 16. 11. Jahrgang und daß ich als Laie keine Meinung äußern kann.“ In⸗ ration vorgenommen worden, die Bergmann am andern Morgen um 8 Uhr vornehmen wollte. Die Kronprinzeſſin beſtand indeſſen auf Aufſchub, bis ein engliſcher Arzt ehört ſei. Dieſem Wunſche mußten ſich die erzte fügen. ie Operation wurde verſchoben. Man telegraphierte 8 Mackenzie in London. Dieſer kam. Der Reſt iſt be⸗ annt! Die Tugenden der Frau im Lichte der Sta⸗ tiſtik. Mit einer Rundfrage hat ſich ein großes Pa⸗ riſer Blatt an ſeine Leſer gewandt; man wollte durch eine große Abſtimmung feſtſtellen, welche zehn Eigen⸗ ſchaften bei der Frau am höchſten zu ſchätzen und am meiſten zu wünſchen ſeien. Bis jetzt ſind nicht weniger als 60 erſtrebenswerte Eigenſchaften bei der Frau ent⸗ deckt worden. Aber die melſten Stimmen ſind bisher der Reihe nach auf folgende Eigenſchaften gefallen: Güte, Ordnungsſinn, Hingebung, Sparſamkeit, Sanftmut, Klug⸗ heit und Freundlichkeit. Die Güte iſt alſo wichtiger als der Ordnungsſinn, denn auf ſie ſind bereits 19 308 Stim⸗ men gefallen, während der Ordnungsſinn bisher 18 470 erhielt. Die Hingebung ſteht mit 17904 Stimmen an dritter Stelle, Treue, Geduld und Beſcheidenheit aber kommen erſt an achter, neunter und zehnter Stelle. Dit Willenskraft ſteht gar erſt an 24. Stelle. Nur 2326 Stimmen fordern von der Frau auch Eleganz. Für Selbſtbewußtſein und Stolz bei der Frau plädieren nur 528 Stimmen, und dieſe Tugend ſteht damit unter 60 als 52. Lehrreich und zugleich ein Troſt für die modernen frauen bleibt es, daß nur 79 Stimmen von der Frau mut rdern. Die Unterordnung des Weibes unter den mals jede Woche ein⸗ bis zweimal, bei Fam an Enttäuſchungen. doman von Botho v. Preſſentin⸗Rautter. ö(Fortſetzung.) Machdruck verboten.) „Aber wir laſſen uns doch auch in der Kirche trauen?“ zin Natürlich! Glaubſt du, ich werde der Welt ohne Hoſfennden Grund Anlaß geben, unter Augenverdrehen en zu machen?“ „Wie gut du biſt.“ hon“ ut? Das weiß ich nicht, aber ich werde dich jetzt ſollſt meiner Sippe zum Trotz glücklich machen, und du niemals bereuen, mir vertraut zu haben!“ doch eite Stunde ſpäter war das Aufgebot beſtellt, der wrik Stag feſtgeſetzt und in der Nähe der Starkeſchen imm eine gerade leerſtehende kleine Wohnung von drei 8 die. 8 5 hef de Löſung ſeines Verhältniſſes zu dem bisherigen g gestaltete ſich am nächſten Tage. einer ſtürmiſchen man habe; in der Bruchſal entgegengeſchleudert wurde, nütige abe ja aus beſter Quelle gewußt, daß er nicht die Aach Ausdauer beſitzen werde, ſeiner übernommenen laſſe eu zu bleiben; und wenn man ihn nicht früher huchalſen habe, ſo ſei das lediglich eine Rückſicht auf ſeine n r it i cht hal Machteten Eltern e geweſen. f ber eeuc ſchäumte vor Wut. Er war ſich bewußt, in Adu 85 Zeit mehr als ſeine Pflicht getan zu haben, aber „ woher der Mann ſeine Anſicht hatte, und verließ Vaneie Stätte ſeiner bisherigen Arbeit uch * 5 gen Arbeiten, ohne auch üzudeuten, was er für die Zukunft beabſichtige. gaht beglückwünſchte er ſich, ars er im Laufe des cube ertages von ſeinem Vater einen eingeſchriebenen in ie hielt, worin ihm dieſer kurz mitteilte, daß er en„Desto i e Zulage nicht weiter zahlen werde. er blaue beſſer!“ dachte der Ingenieur und eilte in jetzt mitn Arbeitsbluſe in die Starkeſche Fabrik, die s die ſeine betrachten durfte. nne Bruchſal dem Fabrikperſonal beweisen, N Schraube* ſcheid wußte. Er verſchwand ſelbſt für ſeine Braut während der nächſten Wochen und ſtellte ſich nur des Abends ſpät bei ihr zu einem gemeinſamen Spaziergang ein. Er arbeitete für ſich und ſein Glück. Seine Augen nahmen einen ruhigeren Ausdruck an, er ſtotterte noch weniger, und die Arbeiter wußten ſehr bald, daß dieſer kleine„Trip⸗ pelfritze“ ſein Fach verſtand und ſich nach keiner Richtung ein X für ein U vormachen ließ. Das Weihnachtsfeſt ſtand unmittelbar bevor. Am 8. Januar ſollte die Hochzeit ſein. Glückwünſche hatte er nur von Bekannten, wie Hersfeldt, v. Medewitz aus Rom und den Leutnants v. Lellichow und Naklo erhalten. Da empfing er eines Tages eine Rohrpoſtkarte, die ihn be⸗ nachrichtigte, daß Frau Naugard von ihrer Reiſe zurück⸗ gekehrt ſei und ſich freuen werde, wenn er mit Marga ſie beſuchen wolle. i Was ſteckte hinter dieſer Einladung, hinter der Rück⸗ kehr, die ebenſo plötzlich gekommen war, wie die Abreiſe? Bruchſal glaubte, von ſeiner Liebe zu der jungen Witwe ebenſo geheilt zu ſein, wie von ſeiner Seelenfreundſchaft, aber er entſann ſich der Ratſchläge Margas und gegen 7 Uhr abends betrat er mit dieſer die Villa, deren Ein⸗ gange nforte mit einem Kranz geſchmückt war. Frau Naugard, die blühend ausſah, erſchien unmittel⸗ bar nach dem Mädchen im Flur, ihre Gäſte ſchon dort zu empfangen und Bruchſal für ſeine Tätigkeit in ihrem Intereſſe zu danken. Frau Agnes hatte ſich förmlich ver⸗ jüngt im Süden, und als die Damen Arm in Arm das Wohnzimmer betraten, behauptete ſie, nur im Süden könne man vom„Leben“ reden; in Berlin bedeute der Winter lediglich ein abſcheuliches Vegetieren. Bruchſal hörte gleichſam mit hundert Ohren. Wenn Dr. Franzburg ihre Liebe gewonnen hätte, würde ſie ſo nicht über den Berliner Aufenthalt ſprechen! Er hatte den Doktor alſo in falſchem Verdacht gehabt, oder es war etwas zwiſchen die beiden getreten. Das mußte er vor⸗ ſichtig zu erfahren ſuchen. Er wurde wieder lebendiger, kehrte mehr die alte unerſchütterliche Freundſchaft heraus, m ſteht damit an allerletzter Stelle. gelegenheiten und raffte ſich endlich zu der mit einer Warnung verbundenen Frage auf, ob ſie den Mann auch genau kenne, dem ſie die 20000 Mark zur zweiten Stelle auf-eine Hypothek gegeben habe.“ „Ich ſchuldete ihm vielen Dank, mein lieber Berndt. Uebrigens habe ich gar keinen Grund, dir ſeinen Namen zu verbergen. Es iſt Dr. Franzburg, dem ich das Geld zum Ankauf einer Heilanſtalt gab. Da alle ſolche An⸗ ſtalten überfüllt ſind, werde ich wohl kaum etwas davon verlieren— wenn ich heute das Geld auch nicht wieder hingeben würde.“ „Warum nicht?“ „Mein Gott, wenn man jemandem einen ſolchen Dienſt geleiſtet hat, ſo kann man doch wenigſtens erwarten, daß man ärztlich gehörig beraten wird. Statt deſſen mußte ich mehrmals ſchreiben, bis ich eine Antwort er⸗ hielt. Jetzt iſt mir allerdings alles klar. Er hat ſich mit einem älteren Arzt aſſoziert, der eine ſehr hübſche Tochter hat, bei der er alle ſeine freie Zeit zubringt, ſo daß wir nächſter Tage die Verlobungsanzeigen erwarten können.“ Bruchſal blickte ſchnell auf. Jetzt war ihm alles klar. Ihr Herz hatte eine Enttäuſchung erlebt, über die es nicht hinwegkam. Damit änderte ſich die Sache, und er behielt wahrſcheinlich mit ihrer ſogenannten Freundſchaft auch die Generalvollmacht. Deſto beſſer! Dann hatte ſeine Frau wenigſtens ſpäter einen regelmäßigen Umgang, und ihm ſchmeichelte das Vertrauen, deſſen er gewürdigt wurde, nachdem ihn ſeine ganze Familie hatte fallen laſſen. Marga Hilgenberg kehrte dieſen Abend alle ihre Künſte hervor, ihre Freundin Agnes von neuem ganz zu gewinnen. Natürlich wurde dieſe auch zu der im engſten Kreiſe zu feiernden Hochzeit eingeladen. Die Leutnants Naklo und v. Lellichow ſollten auch gebeten werden, mit dem jungen Paar ein Mahl in einem feinen Weinreſtau⸗ rant einzunehmen; dann wollte man gemeinſam nach der neuen Wohnung wandern, und Marga ſollte dort ihren wenigen Gäſten den Tee bereiten.. Tartlekzung ale 4 uUnſchuldig zum Tode verurteilt? Ein elwas dramatiſches Geſtändnis hat eine junge Frau in St. mann frug Louis Mrs. Schmidt abgelegt. Sie erklürte vor dem ſchwimmen Richter freiwillig, daß der im Herbſt v. J. zum Tode ö verurteilte Dr. Clemenſon, ein bekannter Arzt in Chi⸗ ſeinen Rock auszo cago, unſchuldig verurteilt worden ſei. Dr. Clemenſon war vom Gericht ſchuldig befunden, ſeine Frau ermor⸗ det zu haben. Das Verbrechen erregte ſeinerzeit im gan⸗ zen Staate Illinois großes Aufſehen, da der Mord un⸗ ter ſehr geheimnisvollen Umſtänden verübt worden war. Dr. Clemenſon hatte während der ganzen Prozeßver⸗ handlung nichts zu ſeiner Verteidigung vorgebracht und . war ſchließlich als des Mordes ſchuldig zum Tode ver⸗ 0 urteilt worden. Jetzt erklärt Frau Schmidt, daß Dr. Clemenſon die Tat nicht verübt haben könne, bier Vierte ſalbereien, da er ſich in der betreffenden Nacht, in der der Mord begangen 2** + 1 05*———* wurde, bei ihr im Hauſe befunden habe. Frau Schmidt nigſt auf meinen Ein Einſ⸗ gen die Schlaflo worden ſein, un „Alſo nein,“ rief i g/„Na, Ihre ſons Namen„Spect des Inſtrumen aus„The Bis hams“ das Llusſehen eine oder konkaven ſchwarzen Scheiben ſind igkeit zwar iſt es nicht eine der alten Qua. der kürzlich unter de Phfloſoph derzweifelte. Und als ihn m„Sie können ſo vieles, alſo doch auch wohl geſtand der Philoſoph ſeine hn jetzt der Fährmann an, indem er dann ſetzen Sie ſich nur ſchleu⸗ Rücken, ſonſt ſind mit einemmal alle 3 Lebens verloren.“ hläferun⸗Zapparat. oll, wie behauptet wird, gefunden 8 ein Apparat, patentiert word nach der„Frkf. „Caterham. Der 8 Paares großer Augen, ich N Scheiben beſtehen. Auf dieſen zwei weiße unkte ſo angebracht, daß ſie Unfähigkeit ein Ein Mittel ge i iſt. Der Erfind. nun jetzt der Fähr⸗ Itg.“, Hayd. Jonc⸗ Apparat ſelbſt hal die aus flachen * ſuchung ergab, daß die in den 5 teils gewäſſert, teils entrahmt und biniert gefälſcht war, Fälſchung dringend verdächtig war. belief ſich in den einzelnen Kannen auf 4—10 Zwei im November und Dezember vorgenommene berrſuchungen hatten das gleiche Ergebnis. Da der während ein weiterer Teil den Berechnungen des Sachverfſt auf täglich 6 ter dar. Die näher derte denn auch, durch das verd chtige Verhalten Ehefrau aufmerkſam gemacht, einen hinter ſtehenden Topf mit drei Liter Rahm zutage. Der geklagte beſtritt, der Täter zu ſein und ſuchte die e Unterſuchung varaufhin bei dem Angeklagten vorgenommene Unker⸗ Kannen enthaltene Milch zum Teil auch kom⸗ der Der Waſſerzuſaß Prozent. Un⸗ An⸗ geklagte als einer der größten Produzenten des Bezir⸗ i fes ca. 15—18 Kühe im Stall hatte, ſtellt ſich nach tändigen die Fälſchung för der dem Ofen An Tat auf das Werk des Unbekannten zurückzuführen, ein Vor⸗ erklärte:„Ich geſtehe gern die mach zu, ich tue dies mit der Lage der Augen korre ondieren. Alles, was der bringen, das beim Schöffengericht Jedoch keinen Glau⸗ aber umſo lieber, als ich daf einen Menſchen vor Patient zu 5 hat, 15 ſich 15 Vet oder in einen Stuhl ben fand. Vielmehr verurteilte das Schöffengericht Caunn⸗ der Hinrichtung besahre rau Schmidt handelte bei[ zu legen und auf die beiden Flecke der Scheiben zu ſtarren ſtatt den Angeklagten zu 300 Mk. Geldſtrafe und zur ihrem Geſtändnis in vollſändigem Einvernehmen mit die natürlich ineinander übergehen. Das Geſichtsfeld iſt e des Urteils. Auf die Berufung den un, ihrem Gatten, der ihr den ſeinerzeitigen Fehltritt ver- jetzt konzentriert und auf ſein Minimum reduziert. Eine 1005 3 95 eee die 8 3 ziehen hat. angenehme Schläfrigkeit überfällt den Patienten allmäh⸗ 3 ſah, da der Angeklagte inzwiſchen ve Wiſſenſchaft und Praxis. Während ſich der eng⸗ lich, der nach einigen Minuten vollſtändig vom chlafe dem Anſiedlungsgebiet Poſen verzogen ist, von der Ver⸗ liſche Philoſoph Bearnes eines Tages in einem Boote über einen Strom ſetzen ließ, plauderte er mit dem Fähr⸗ 0 mann und fragte ihn ſodann, ob er Arithmetik verſtände. Der gute alte Mann meinte, von ſo etwas habe er ſein g Lebtag noch nichts gehört.„O“, meinte Bearnes darauf, „dann iſt ein Viertel Ihres Lebens verloren! Aber von Mathematik verſtehen Sie doch wohl etwas?“ Auch das verneinte der Fährmann.„Nun, dann ſind zwei Viertel Ihres Lebens verloren,“ bedeutete ihm Bearnes. 1 nun, aber Aſtronomie wenigſtens haben Sie doch ge⸗ lernt?“ Der Fährmann lachte, davon verſtand er erſt recht nichts.„Nein?“ entgegnete nun wieder Bearnes, „dann können Sie drei Viertel Ihres Lebens als verloren betrachten.“ In dieſem Augenblick ſtieß das Boot gegen Der eine Klipve. bekarn ein Lek und begann zu ſinken. Tonang Apparat, gezwungen ist dieses Jahr der 2 reihige Anzug; ich unterhalte eine reich- 0 haltige Auswahl in nur modernen, braunen und hellen Farben. Passform und Verarbeitung meiner Anzüge ist hochelegant u Billige Preise zur Illesse! MANNHEIM J1, 6 eee, cee — übermannt werden ſo einem hellen wie au leuchteten Raum zur as„Monoſkop“, iſt für d wird. ll. Das„Spectaſkop“ b ch in einem durch ein Nachtlicht er Verwendung kommen. 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