0 iſt die Möglichkeit, Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. 2. Blatt. Die Reichsverſicherungsordnung. 3 Als Krankenhilfe wird gewährt auf die Dauer von 26 Wochen: 5 1. Krankenpflege von Beginn der Krankheit an; ſie umfaßt ärztliche Behandlung und Verſorgung mit Arznei, ſowie Brillen, Bruchbänder und anderen kleineren Heilmitteln, und 2. Krankengeld in Höhe des halben Grundlohnes für jeden Arbeitstag, wenn die Krankheit den Ver⸗ ſicherten arbeitsunfähig macht; es wird vom vier⸗ ten Krankheitstage an, wenn aber die Arbeitsun⸗ fähigkeit erſt ſpäter eintritt, vom Tage ihres Ein⸗ tritts an gewährt. Durch die Satzung(Kaſſenſtatut) kann dieſe 26⸗ wöchige Unterſtützungsfriſt bis zu einem Jahre cus⸗ gedehnt werden; auch iſt zuläſſig, das Krankengeld bis auf drei Viertel des Grundlohnes zu erhöhen, falls die Kaſſe dazu finanziell in der Lage iſt. Dagegen die Karenzzeit fallen zu laſſen, durch 8 206 beſchränkt, indem ſie nur bei Krankheiten zuläſſig iſt, die länger als 2 Wochen dauern, zum Tode führen oder durch Betriebsunfall verurſacht wor⸗ den ſind. An Stelle der Krankenpflege und des Kranken⸗ geldes kann die Kaſſe Kur und Verpflegung in einem Krankenhauſe gewähren. Der Zuſtimmung zur Ge⸗ währung von Krankenhauspflege ſoll es bei Verſicher⸗ ten nur bedürfen, wenn ſie mit ihrer Familie zu⸗ fammenleben. Wo aber nach Art der Krankheit auch ohne Zustimmung des Verſicherten ſeitens der Kran⸗ kenkaſſen Krankenhauspflege angeordnet werden darf, foll ſie nach einem Beſchluß der Kommiſſion auch „möglichſt gewährt werden“, eine Beſtimmung, die als Rat an die Krankenkaſſen in der Begründung zum Geſetze durchaus am Platze ſein würde, im Geſetze ſelbſt aber nicht angebracht iſt, weil ſie weder Rechte noch Pflichten begründet. Eine weſentliche Aenderung reſp. Verbeſſerung des gegenwärtigen Zuſtandes bringt der 8 200 dadurch, daß die Kaſſe durch Satzungsbe⸗ ſtimmung Hilfe und Wirkung in der Wohnung des erkrankten Kaſſenmitgliedes durch Krankenſchweſtern oder andere Pfleger gewähren kann, namentlich dann, wenn die Aufnahme in ein Krankenhaus zwar geboten, aber aus irgend welchem Grunde nicht durchführbar iſt. In ſolchen Fällen kann durch die Satzung be⸗ ſtimmt werden, daß„ des Krankengeldes in Abzug dach wird. Bei Krankenhauspflege wird einem erſicherten. der bisber von ſeinem Arhbeitsverdienſt Enttäuſchungen. Roman von Botho v. Preſſentin⸗Rautter. 37(Fortſetzung.)(Nachdruck verboten.) Vielleicht wußte nur einer, daß dem Feſtgeber mitten in dieſer lauten Freude das Herz faſt vor Kummer brach, und das war der Bräutigam, der Herrn von Medewitz wie ſeinen eigenen Vater liebgewonnen hatte. Immer wieder beobachtete Lellichow, ohne daß Dora eine Ahnung davon hatte, den Schwiegervater, und als dieſer nach einer Aufführung aus dem Saal verſchwand, flüſterte er ſeiner Braut zu:„Papa iſt traurig. Geh' nach dem blauen Zimmer und küſſe ihm die treuen Augen, in denen ich den Schmerz um deinen Verluſt geleſen habe.“ i Faſt erſchreckt, eilte Dora dem Vater nach, den ſie mit naſſen Augen ſinnend vor einem Fenſter fand. Sie umſchlang ihn und ſtreichelte ſein wetterhartes Sol⸗ datengeſicht, über deſſen Lippen ſich ein qualvoller Seufzer rang, bevor er zärtlich über ihren Scheitel ſtrich und dann in höchſter Bewegung die Worte fand: „Es will mir alten Eſel nicht recht in den Sinn, daß du mir von morgen ab fehlen ſollſt, obſchon ich dein Herzensglück in hundert ſchlafloſen Nächten von habe. Der Menſch vermag eben den alten Adam der Selbſtſucht nicht ſo ohne weiteres Gott für dich erfleht ausn den.“ „Um Gottes Willen, ſprich nicht ſo traurig; wie könnte ich ſonſt freudig vor den Altar treten!“ a Noch ein tiefer Seufzer, den ihm Dora von den Lippen küßte, dann zwang der Vater ein Lächeln um ſeinen Mund, und koſend bat er: „Geh, meine Puppe, ich werde wieder vernünftig ſein. Sag niemand, daß du mich hier wie ein altes Weib flennend gefunden haſt.“ „Du kommſt gleich nach, Pachen?“ „Sofort und ich werde mir Mühe geben, von jetzt an recht ausgelaſſen zu ſein.“ eckenheim, Samsfag aden 27. Angehörige ganz oder überwiegend unterhalten hat, ein ſogen.„Hausgeld“ für die Angehörigen im hauer von 6 Wochen zu gewähren. Außerdem können Neckar- Bote Seckenheimer Nnzeiger, lluesheimer Hnzeiger, nearhauser Zeitung, Edinger Zeitung Hmtsblaft der Bürgermeister ämter Seckenheim. Upesheim, Neckarhausen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Betrage des halben Krankengeldes gewährt, das durch Satzung auf drei Viertel des Krankengeldes erhöhl werden kann. Ebenſo bringt der 8 202 Wee in dem durch Satzung die Lieferung von Hi fsmitteln gegen Verunſtaltung und Verkrüppelung, die nach be⸗ endigtem Heilverfahren nötig ſind, um die Arbeits⸗ fähigkeit herzuſtellen oder zu erhalten, gewährt werden kann. Dieſe Anſchaffungen waren bisher nur auf dem Gebiete der Unfall⸗ und Invalidenverſicherung zuläſſig Außerdem kann die Satzung Fürſorge für Geneſende namentlich durch Unterbringung in einem Geneſungs. heim bis zur Dauer eines Jahres nach Ablauf der Krankenhilfe geſtatten. Der 8. 202, der ſich mit der Wochen h ilfe“ beſchäftigt, ſetzt obligatoriſch ein Wochengeld in Höhe des Krankengeldes anſtelle der bisherigen 6 Wochen auf 8 Wochen feſt, von denen mindeſtens 6 in die Zeit nach der Niederkunft fallen müſſen. Damit iſt eine Schwangerſchaftsunterſtützung von 2 Wochen ob. ligatoriſch, die aber in vielen Fällen als unzureichend erſcheinen dürfte. Es iſt deshalb durch Satzungsbe⸗ ſtimmung auch zuläſſig, Schwangeren, die der Kaſſe mindeſtens 6 Monate angehören und infolge der Schwangerſchaft arbeitsunfähig werden, ein Schwan⸗ zerengeld in Höhe des Krankengeldes bis zur Geſamt⸗ zerſicherungspflichtigen Ehefrauen oder auch allen weib. lichen Verſicherungspflichtigen bei der Niederkunft Hebammendienſte und ärztliche Geburtshilfe gewährt werden. Mit dieſer Beſtimmung iſt leider die Mög⸗ lichkeit gegeben, die uneheliche Wöchnerin durch Satzung iuszuſchließen. Des Weiteren iſt zuläſſtg, Hebammen⸗ dienſte und ärztliche Hilfe auch bei Schwanoerſchaſts⸗ zeſchwerden zu geben, während nach gegenwärtigem Recht die ärztliche Behandlung und die ärztliche Ge⸗ burtshilfe ſelbſtverſtändlich war. Endlich führt der 8 213 die fakultative Gewährung von Stillprä⸗ nien in Höhe des halben Krankengeldes und bis jum Ablauf der 12. Woche nach der Niederkunft ein. Bezüglich der„Familien verſicherung' ſt der Entwurf hinter den een zurückge⸗ zlieben, inſofern er die Familienhilfe leider wieder uicht vorſchreibt, ſondern nur deren fakultative Ein⸗ ührung ermöglicht. Nach 8 218 kann die Satzung zubilligen: 1. e an verſicherungsfreie Familien⸗ mitglieder der Verſicherten; ö 2. Wochenhilfe und Stillgeld bis zur Höhe des halben Krankengeldes an verſicherungsfreie Ehefrauen der Verſicherten: Es war ſchon ziemlich ſpät und die Geſellſchaft ſollte ſich eben in die Nebenräume verteilen, als das Braut⸗ paar nochmals in das Zimmer gerufen wurde, in dem die Tafel mit den Hochzeitsgäſten ſtand. Es hatten ſo⸗ eben mehrere Leute einen Kronleuchter abgeliefert, der aus kunſtvoll geſchmiedetem Eiſen in der Bruchſalſchen Fabrik für dieſen beſonderen Zweck hergeſtellt war. Die koſtbare Gabe begleitete ein dem Inhalt wie der Jorm nach gleich vortreffliches Gedicht des nicht perſönlich er⸗ ſchienenen Fabrikherrn, in dem er den Wunſch ausſprach, daß das Glück des jungen Paares ſo feſt gefügt ſein möge, wie der Stoff, den er als ein Zeichen ſeiner hohen Verehrung gewählt habe. Frau Naugard, die für dieſen Abend die Trauer ab⸗ gelegt hatte, ſich aber von allen Aufführungen zurückhielt, wartete nur das Ende der Abendtafel ab, und zog ſich dann, unbemerkt von den Gaſtgebern, zurück. Sie hatte ihre Gabe dargebracht und wollte am nächſten Tage auch auf dringendes Bitten von Doras Mutter an dem Hoch⸗ zeitsmahl teilnehmen. Die einſetzende rauſchende Tanz⸗ muſik klang ihr wie Hohn auf ihr ganzes vergangenes Leben, und ſie ſehnte ſich, allein zu ſein. Wie große Enttäuſchung hatte ihr die Vergangenheit bereitet! Jetzt endlich glaubte ſie das volle Gleichgewicht wiederge⸗ funden zu haben. f Es war eine laue Sommernacht. Die Uhr ging auf zwei, als ſie zwiſchen leiſe wogenden Roggenfeldern hin⸗ durch ſich in läſſigem Träumen ihrer Villa nüherte. Was war ihr dieſer hübſche Beſitz jetzt in der Vereinſamung ihres Herzens? Der Wagen hatte das Pflaſter des Ortes erreicht. Jetzt bog er in die Nebenſtraße ab, und nun lag die Villa vor ihr. Sie ſah näher hin und mit einem Ruck richtete ſie ſich 155 auf. Das war nicht die kleine Lampe, bei der das Mädchen ſie ſonſt zu erwarten pflegte. Sie dachte an Diebe, ſprang mit einem Gefühl der Unruhe aus dem vor dem Gartentor haltenden Wagen und zog in Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechauſchluſt Nr. 16. 1g. Jahrgang 3. Sterbegeld beim Tode des Ehegatten oder eines Kindes eines Verſicherten. Es kann für den Ehegatten bis auf zwei Drittel, für ein Kind bis auf die Hälfte des Mitglieder⸗Sterbegeldes bemeſſen werden und iſt um den Betrag des Sterbegeldes z kürzen, auf das der Verſtorbene ſelbſt geſetzlich ver ſichert war. Vermiſchtes. Forellen in einem pfälziſchen Eiſenbahntun⸗ nel. Man ſchreibt aus der Pfalz: Ein bemerkenswerter Fang wurde vor kurzem in einem Eisenbahntunnel der zweigleiſigen Hauptbahnlinie Landau⸗Zweibrücken⸗Saar⸗ brücken gemacht. Der Tunnel liegt in einer Waſſerſcheide des inneren Pfälzer Berglandes zwiſchen den Statione Hinterweidental⸗Kaltenbach und Münchweiler. Durch ihn fließt ein Gebirgsbach, der in den Salzbach einmündet und die„Walch“ genannt wird. In dieſem Bache, der innerhalb des Tunnels durch ſtarke Felsquellen Zuwachs erhält, wurde kürzlich eine Forelle gefangen, die 175 Pfd. wog und ein völlig gebleichtes, fahlweißes Aus ſehen hatte. Es handelt ſich offenbar um eine Forelle die im Tunnelwaſſer aufgewachſen iſt, oder aber längerg Zeit darin gelebt hat und daher infolge Lichtmangels der buntſchillernden Farbe ihrer Gattung entbehrt. Es wäre ſehr intereſſant, genau zu wiſſen, ob die Forell von der Brut her im Tunnel gelebt oder ſpäter hinein gelangt iſt, bezw. ob ihre Farbe von Jugend an fahl weiß war oder erſt infolge längeren Aufenthalts im Tun nel ſo geworden iſt. Da der Tunnel ſchon eine Reihe von Jahrzehnten exiſtiert, ſind beide Möglichkeiten gegeben Die Forelle, die in Kaltenbach aufbewahrt wird, erinner an die Höhlenmolche in den unterirdiſchen Gewäſſe der Adelsberger Tropfſteingrotte, die ebenfalls infolg Lichtmangels weiße Farbe zeigen. Aus Oeſterreich. Hauptmann Plachinger hat ſie einen neuen Burſchen genommen. Der iſt Rumäne un überhaupt ſehr ſchlau. Der Hauptmann ſoll am näch ſten Tag um halb ſieben früh zum Aus rücken in de Kaſerne ſein. Da er etwas ſpät nach Hauſe komm! heftet er vorſichtshalber einen Zettel an ſeine Türe m den deutlich geſchriebenen Worten:„Dreiviertel ſec wecken!“ Als er nach einem geſunden Schlaf erwach und auf die Uhr ſchaut, iſt es gerade neun Uhr. Entſetz und mit einem unchriſtlichen Fluch auf den Lippen ſpringt er aus ſeinem Bett und bemerkt zu ſeinem nich geringen Erſtaunen auf einem Tiſch in Reih und Gli ausgerichtet drei Viertel Wein und ſechs Stück Wecken Für die Redaktion verantwortlich: Hugo Loeb in Seckenhei über unregelmäßige Zuſtellung der Zeitun Beſchwerden wolle man in der Expedition vorbringe „Warum haben Sie im Salon die Hängelampe a gezündet?“ herrſchte Frau Naugard die Oeffnende a „Herr v. Bruchſal wartet ſeit faſt zwei Stunden m wichtigen Nachrichten auf die gnädige Frau.“ „Jetzt in der Nacht? Welch ein Gedanke!“ konng ſie ſich nicht enthalten zu ſagen, ſtieg aber eilig zu ihre Wohnung empor und trat mit den Worten bei den Harrenden ein: „Guten Morgen, Berndt, welche wichtigen Grün haben dich bewogen, meinen guten Ruf durch deine Al weſenheit aufs Spiel zu ſetzen?“ „Der Gedanke, daß du vernünftiger biſt, als d meiſten deiner Mitſchweſtern, und zwei Briefe, die mi völlig aus dem Gleichgewicht gebracht haben.“ „So bleibt mir wohl nichts übrig, als dem Appe an meine Vernunft unvernünftig Folge zu leiſten, mi zu Re und dich um Aufklärung zu bitten. Was gi es alſo?“ „Zunächſt habe ich hier einen Brief von Marga halten— 7 „Nicht möglich! Lies, lies!“ „So höre“: 8 „Neuyork, den 17. Juni. . Darci Street 22. Boarding⸗houſe. Vergib mir, wenn ich mich in einer fürchterl verzweiflungsvollen Lage noch einmal an Dich wend obſchon ich Dir ſchweres Leid zugefügt habe. Star hat mich hier völlig mittellos im tich gelaſſen; müßte betteln gehen, oder mich vor Hunger und Scha ins Waſſer ſtürzen, wenn ich nicht noch meine Schmu ſachen hätte, von deren Erlös— noch 14 Tage na dürftig leben zu können hoffe. Kannſt und willſt 2 mir mit 3000 Mark helfen, dem Elend zu entgehe Ich würde mich dann der Zahntechnik widmen und d niemals im Leben wieder beläſtigen. Hilf der Sch digen, die Schmach über Dich gebracht, und vergib wenn Du fannſt.»Marga Hilgenberg dem Augenblicke die Glocke, in dem das Mädchen, eine Leuchte tragend, die Haustür aufſchloß. 8 ortſedung folgt) 3 3 8 In allen Abts ſſungen 11 Warenhaus 1„ 1 U. Ka 1 g N lirkaulab dust: Fan Marktplatz 4 Mannheim 27 0. Auswärtigen Kunden vergüten wir bei Einkauf von 20 Mark an 1 8 hr abends finet 5 1 Hin- und Rückfahrt III. 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Herrenhemden maccofarbig Herrenhemden maccofarbig, Herrenhosen maccofarbig Herrenhosen maccofarbig, 5 3 8 Grösse 1 2 3 4 5 6 4 8 9 10 e Herren-Socken Linderstränpfe 4 25 28 32 36 40 45 50 55 60 65 Frauen-Strümpfe Padt 18—— 45 Pig. schwarz und lederfarbig 5 28 und 5 Pfg. Aaunbein K 1. 1 9 Sepruder Rothschild, 8 1 Grüne Rabattmarken. 1 Sonntag. gen 28. Mai bis 7 Ubr abends geoͤflnet! —— Bekanntmachung. Arb eit erinn en, Die Hundetaxe betr. auch ſchulentlaſſene Mädchen, finden dauernde und Gemäß 8 3 des Geſetzes vom 4. Mai 1896, die Hundetaxe betr., lohnende Beſchäftigung in unſeren Fabriken in Ladenburg und Neckarau.(891 derm vom 5. Mai 1896(Gel. und VO... Seite 74 ff.) bringen wir hiermit zur offentlichen Kenntnis, daß in der Fabrik wasserdiehter Wäsehe Lenel, Bensinger& Co. Vermag der Angezeigte jedoch nachzuweiſen, daß die rechtzeitige Anmeldung nur aus Verſehen und nicht in der Abſicht einer Taxhinterziehung unterblieb, ſo kann auf eine Strafe bis zum einfachen Betrag der Taxe erkannt werden. Hunde, für welche die Taxe nicht rechtzeitig bezahlt wird, können eingezogen werden. Die Bürgermeiſterämter und Stabhaltereien werden beauftragt, dieſe Verfügung am Rathauſe anzuſchlagen laſſ in ortsüblicher Weiſe wiederholt bekannt machen zu laſſen. Anmeldung der unde und die Entrichtung der Hundetaxe für das Tapjahr I. Juni 1911 bis 31. b Wochen alte uueber 6 Termine bis zum 31. genommen oder in die Hund. Wochen alte Hunde, weiſe der Einbringung, (Taxjahr): Der Beſitzer hat hinſichtlich der auf den Eigentümer. Taxe hat durch den Beſitzer ſelbſt desſelben perſönlich und mündlich bei der Steuereinnehmerei am Orte des Wohnſitzes oder des dauernden Aufenthaltes J Seubert: ac Hupotbeken, u. môbfftenvermſtifung NE. N 10 ol z. Koch. 4 3 am Ort des vorübergehenden Aufenthalts Bekannimachüng, An- und OUerkauf von Grundstücken Hunde, die auf werden, ſind in derjenigen Gemeinde welcher die abgeſonderte Gemarkung ziehung zugeteilt iſt. Die den vertaxten über die Anmeldungen ein Juni abgeſchloſſen wird. Wer die rechtzeitige Anmeldung eines Hundes unter⸗ Seckenheim, den 22. Mai 1911. 3— 3 läßt, hat neben der Taxe den doppelten Betrag derſelben Gemeinderat Ratſchreiber 2U 3 4 Proz. verzinst. als Strafe zu entrichten. 75 Volt, W Anzumelden iſt jeder bis zu dieſem Zeitpunkt über welche nach dieſem Mai des nächſten Jahres im Beſitz Gemeinde eingebracht werden, ſind ſunerhalb 4 Wochen nach der Beſitzerlangung beziehungs⸗ Hunde, welche erſt nach dem An⸗ meldetermin das Alter von 6 Wochen erreichen, Zeitpunkt anzumelden. Die Taxe, welche von dem Beſitzer zu bezahlen iſt, beträgt für das vom 1. Juni bis 31. Mai laufende Jahr a) In den Gemeinden Mannheim, Sandhofen und Für Hunde, die im Beſitze des deutſchen Reiches oder eines Bundesſtaates ſtehen, iſt eine Tape nicht zu entrichten. Taxe den Rückgriff Die Anmeldung des Hundes und die Bezahlung der oder einen Stellvertreter kungen gehalten anzumelden, zu in ſteuerlicher Be⸗ Steuereinnehmerei erteilt für Hund eine beſondere Quittu Verzeichnis, we abgeſonderten Gemar ng und ches am 16. C ͤ ͤ 2 FTE 8 3 77... Auf Grund der gemäß 8 1 vom 4. Mai 1896 aufzuſtellenden zu führenden Verzeichniſſes, gemeldet wurden. Mannheim, den Großh. Bezirksamt Abt. VIb— innerhalb 1. Mai 1911. der Vollzugsverordnung Liſte und des von der Steuereinnehmerei über die Anmeldung und Tarbezahlung ſowie ihrer etwaigen ſonſtigen Kenntnis haben die Bürgermeiſterämter ſpäteſtens bis zum 1. Juli ds. Js. hierher anzuzeigen, welche Hunde nicht an Polizeidirektion rückſtändigen Umlagepflichtigen zur Tagen bei Seckenheim, 26. Mai 1911. Das 1. Quatal Umlage war fällig und werden die Zahlung innerhalb 8 Vermeidung der Mahnung aufgefordert. Submiſſion die Pflasterarbeiten Einpflaſterung der Hydranten und Die Bedingungen auch Angebotsformulare erhältlich ſind. bis zum 30. ds. Aufſchrift verſehen bei uns einzureichen. Seckenheim, 22. Mai 1911. der Gehwege der Waſſer⸗ leitung und zwar Umpflaſterung der Hausanſchlüſſe, ſowie Abſperrſchieber. N ſind bei uns einzuſehen, woſelbſt Angebote ſind Mts., mittags 12 Uhr mit entſprechender Die Einfriedigung führt erhältlich ſind. ſchrift verſehen bis zum 30. bei uns einzureichen. Die Angebote Mai ds. des Pumpwerks mit einem eiſernen Geländer wird lim Wege der öffentlichen Sub miſſion v Zeichnung und Bedingungen können auf dem Rathaus hier eingeſehen werden, woſelbſt auch Angebotsformulare ſind mit entſprechender Auf⸗ Js, mittags 12 Uh⸗ ergeben. Laden burg. Seel 4 Ein Herr sagte kaufte sich ein Paar braune Stiefel. —.— 77 Tun Sie das gleiche! J 1, 1, Breitestrasse Filiale: Schwetzingerstrasse 80 Erprobte Qualitäten extra billig. Städt. Sparkasse Schwstzingen 5 mit Gemeindebütgschaft. Sämtliche Einlagen werden f l 2 9 Vest Eine Anmeldung iſt.— ih e 285 der Stehle. 4 eſiz des Hundes in der erſten te des Monats Juni, r a 5 3 1 eziehungsweiſe vor Ablauf der vierwöchigen Friſt des Borſtehende B 5 ird hiermit f mir heute: Nach Besichtigung ſhrer 8 zweiten Abſatzes wieder aufgegeben wurde. Das Gleiche 750 0. 18 5— c ung wird hiermit zur au⸗ Schaufenster muss ioh gestehen, 88 gilt, wenn der Hund an die Stelle eines anderen von geme Ser 9 1 17 Mal 1911 dass die Sraune Woche sogar 5 demſelben Beſitzer in der gleichen Gemeinde im laufenden eckenheim, a 8 5 8 809 3 Taxfahr ſchon vertarten Hundes tritt. 8. 5 goch das Übertrifft, was die Annoncen 2 Bei der Anmeldurg iſt zugleich die Taxe zu entrichten. 5 5 vermuten lassen. Sprach's und 1 Das Mitbringen der Hunde hierzu iſt nicht erforderlich. Bekanntmachung. p 4 5 9 Seckenheim 16 Mark. Gemeinderechner 8 5 . den 8 79 765 1 1 e Mk. Sichler. 8 at der Beſitzer in keiner Geme nde des Großherzogs⸗ tums einen dauernden Aufenthalt, ſo beträgt die Taxe 5 Bekanntmachung. 5 f 5 8 Mark. Die Gemeinde vergibt im Wege der öffentlichen Mannheim Georg Röser. chu gut und billig bediene und fast Jeder bringt mir aus Dankbarkeit Freunde und Bekannte zu, denn Sprichwörflich is meine Reellita Herren- Anzüg IIreihig und Ireihig, herrliche braune, helle und auch dunkle F arben, hocheleg. im Sitz, nur Neuheiten I. Ranges. a ſingliags-Anrigr entsprechend billiger Herren-Hosen 1³⁵ 2⁵ 3⁵⁰ 47⁵ 36⁰ 67⁵ 7⁵⁰ 8⁰ 10⁰⁰ 12⁵⁰ Raaben-Aunige in allen möglichen Facons fee„ 9. Tage öge fade bg e hc fach- Hoden ach- A ang i cen Ingzn Ur wenn Sie der Meinung sind, dass Sie Ihre Schuhwaren in Mannheim besser und billiger kaufen. Machen Sie bei mir einen kleinen Ver- such und überzeugen Sie sich von der Qute meiner Ware. 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