—.—— . * * 2 8 ihm Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abounementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. Unterrichtsweſens. Unter Aufhebung alter Verordnungen wurde fol⸗ gende neue landesherrliche Verordnung über die Leitung und Beauſſichtigung des Unterrichtsweſens erlaſſen: Die Leitung und Beaufſichtigung des geſamten Un⸗ lerrichtsweſens ſtehen, ſoweit ſie nicht für einzelne Zweige des Fachunterrichts durch beſondere Verordnungen einem anderen Miniſterium zugewieſen ſind, dem Miniſterium des Kultus und Unterrichts zu. Zur Beratung des Unterrichtsminiſteriums in ſchul⸗ kechniſchen Fragen des höheren Unterrichts und des Volks⸗ ſchulunterrichts wird ein Landesſchulrat errichtet, der aus den ſchultechniſchen Mitgliedern des Miniſteriums und höchſtens zwölf vom Miniſterium auf die Dauer von fünf Jahren ernannten Sachverſtändigen beſteht. Der Landesſchulrat zerfällt in eine Abteilung für höheres Unterrichtsweſen und eine ſolche für Volksſchul⸗ weſen. der der Abteilung für höheres Unterrichtsweſen werden Die vom Miniſterium zu ernennenden Mitglie⸗ aus den Hochſchulprofeſſoren und den akademiſch gebil⸗ eten Lehrern an den höheren Lehranſtalten, die Mit⸗ glieder der Abteilung für Volksſchulweſen aus den Auf⸗ ſichtsbeamten der Volksſchule, den Seminardirektoren und en Volksſchullehrern gewählt. Mit ihrem Ausſcheiden zus dem Schuldienſt erliſcht ihre Berufung in den andesſchulrat. Die Zahl der vom Miniſterium ernann⸗ ten Mitglieder darf für keine Abteilung ſechs über— ſeigen. Dec Landesſchulrat hat die Aufgabe, über wich— lige v⸗ Schulfragen, die ihm das Miniſterium unter⸗ reitet, zu beraten und ſein Gutachten abzugeben. Er wird je nach Bedarf und wenigſtens einmal im Jahre urch das Miniſterium einberufen. Dem Miniſterium bleibt es überlaſſen, beide Abteilungen des Landesſchul⸗ rats zuſammen oder die Abteilungen getrennt einzu⸗ Lerufen. Wenn dem Landesſchulrat Fragen, die den Reli⸗ ionsunterricht berühren, zur Beratung überwieſen wer⸗ den, ſind die oberſten kirchlichen Behörden des Landes einzuladen, je einen Vertreter zu der Sitzung des Lan⸗ Nsſchulrats zu entſenden. Eine Bobsleigh⸗Bahn im Schwarzwald. Hmisblaff der Bürgermeister ämter Seckenheim, vesheim, neharhansen nnd Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Seckenheim, Samstag den 7. Ohiober 1911 mehr als rſter ſüddeutſcher Platz die Anlage einer ſport⸗ lich erſtklaſſigen Bobsleigh⸗Bahn beſchloffen hat. Im Juli d. J. fand auf Anregung des tätigen Bürger⸗ meiſters de Pellegrini in Triberg unter dem Vorſitz des Prinzen Wilhelm von Weimar die erſte Sitzung des Bobsleigh⸗Klubs Schwarzwald ſtatt, in welcher ein⸗ ſtimmig die Anlage einer Bobbahn für kommenden Win⸗ ter beſchloſſen wurde. Der Start der anzulegenden Bahn liegt auf der ausſichtsreichen Kuppe des Sterenbergs, des höchſten Triberg nach Süden einſchließenden Berg⸗ maſſivs. Die Bahnlinie fällt zuerſt in kerzengerader Rich⸗ tung ziemlich ſteil einige hundert Meter, beſchreibt dann eine große Kehrkurve, ſchlängelt ſich über ein Kilo⸗ meter lang am Berghange dahin, um darnach eine ele⸗ gante, mit Ueberhebungen umrandete S⸗Kurve zu be— ſchreiben und nach einigen hundert Metern gerader Rich⸗ tung auf etwa 850 Meter über dem Meere beim ſoge⸗ nannten Priſenhäusle ihr Ziel zu haben. Die ungefähr 1600 Meter lange Bahn hat ein durchſchnittliches Ge⸗ fälle von neun ent und liegt vollſtändig geſchützt vor läſtigen Schneeverwehungen im Tannenwald. Die Höhenlage der am Nordhange des Berges befindlichen Bahn gewährleiſtet ſelbſt bei ſchneearmen Wintern eine Benützungsdauer von mindeſtens drei Monaten. Start und Ziel der Bahn werden mit Telephon und elektriſchen Zeitmeſſern verſehen; bei der S⸗Kurve wird eine Schau⸗ tribüne errichtet werden, am Ziel eine Klubhütte mit heizbarem Aufenthaltsraum. Die Baukoſten werden etwa 12 bis 15 000 Mk. betragen und ſollen durch jährlich amortiſierbare Anteilſcheine von 50 Mk. gedeckt werden. Ein großer Teil dieſer Anteilſcheine iſt bereits unter⸗ gebracht. Mit der Planfertigung der Bahn iſt Herr Bauingenieur Sierks in Karlsruhe beauftragt. Mit dem Bau der Bahn ſoll bereits anfang November begonnen werden. Den Vorſitz des neugegründeten Klubs über⸗ nahm Prinz Wilhelm von Sachſen⸗Weimar in Heidel— berg, ſowie Frhr. v. Venningen in Baden⸗Baden. In den Beirat wurden gewählt: Oberamtmann Dr. Hart⸗ mann und Bürgermeiſter de Pellegrini in Triberg, Rechtsanwalt Freund, Mannheim, Leutnant Erich Heuſch⸗ kel in Metz, Leutnant Schäfer in Heilbronn, cand. jur. K. Reiß in Baden⸗Baden. Man hofft mit Rückſicht auf die günſtige Zugverbindung nach Triberg, daß ſich die Winterſportfreunde dieſe günſtige Gelegenheit nicht ent— gehen laſſen und der neu erbauten Bobbahn regen Be⸗ ſuch abſtatten werden. Ueber die Eröffnung der Bahn werden wir ſ. Zt. weiteren Bericht geben. Weitere Aus⸗ kunft erhalten Winterſprotfreunde bei dem Ski⸗Klub Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Neklamen 20 Pfg. die Zeile. Vei öfterer Aufnahme Rabatt. ö Fernſprechauſchlußt Nr. 16. . Jahrgang rr Vermiſchtes. Der biedere Schwabe und der badiſche Eiſen⸗ bahnſchaffner. Ein Mitarbeiter erzählt der„Straßb. Poſt“ folgendes wahre Geſchichtchen: Fährt da jüngſt ein biederer Schwabe in den 30er Jahren, der aber Herz und Mund auf dem richtigen Fleck hat, von Stutt⸗ gart nach Baden-Baden, wo er ſich auch einmal die „große Woche“ betrachten will. Er überhört jedoch die Station Oos und fährt zunächſt ſorglos landaufwärts. Kurz vor Appenweier ſieht er unruhig zum Fenſter hinaus, als ob er etwas ſuche und bemerkt dann zu dem gerade vorübergehenden Schaffner: müeßte mer jetzt doch bal s'Tal ume fahre“.„Wohin geht denn Ihre Fahrkarte“, erwiderte der Schaffner. „J fahr nach Bade-Bade“. Der Schaffner ſetzt nun dem erſtaunten Bauern auseinander, daß er in Oos hätte umſteigen müſſen, er deshalb von Appenweier nach Oos zurückfahren und die Hin⸗ und Rückfahrt natürlich be⸗ zahlen müſſe. In Appenweier werde er dem dienſttuenden Beamten vorgeführt Der Schwabe macht ein langes Geſicht und fängt ſchließlich gegen den ganz unſchuldigen Schaffner an zu wettern,„der ihn eigentlich in Oos hätte in den Badener Zug ſetzen müſſen.“ Ein Wort gibt nun das andere, auch der Schaffner zahlt die ſchwä⸗ biſchen Höflichkeiten mit gleicher Münze heim, bis er dann, um der Debatte ein Ende zu machen, mit einem Seufzer der Entſchuldigung meint:„Es iſch jo allbe⸗ kannt, daß d'Schwobe erſcht mit vierzig Johr gſcheit werde“. Auf eine ſolche Beleidigung war nun der gute Schwabe doch nicht gefaßt und auf ſeinen Zügen las man deutlich die Unſchlüſſigkeit, ob er ſich das ruhig ge⸗ fallen laſſen oder mit einer guten ſchwäbiſchen Ohr⸗ feige heimbezahlen ſolle. Der Schaffner mochte wohl die Kataſtrophe ahnen, denn er fuhr alsbald mit freund⸗ licher Miene fort:„Und wiſſet Se, was mer aus ſelle macht, die mit vierzig Johr immer no net geſcheit worde ſind?“„Jo freile“, erwidert ſchlagfertig der Bauer, bevor der Schaffner ſeine Weisheit ausgraben kann, „lauter badiſche Eiſebahnſchaffner!“ 4 ckar. Bote ger, iluesheimer Hnzeiger, nlearhauser Zeitung, Edinger Zeitung „Eigentlich Für die Redaktion verantwortlich: Hugo Loeb in Seckenheim kaufen Sie gut und billig bei Kleiderstoffe in schwarz und tarbig eovie Herren-Anzugstoffe 5 N im⸗Ludwi 3:: Bis jetzt beſitzt Deutſchland nur wenig Bobbah⸗ ee n J. Lindemann, Mannheim len, von denen am bekannteſten die vom Oberhof, Fried⸗ F 2, 7. Rabattmark 05 80% in ba F 2, 7. uchsroda und Schierke ſind. Umſo anerekennenswerter ni 7.—+ t es. dan das Schwarzwaldſtädtchen Tribera nun⸗ ————— r k xx 5 io 0 früher Morgenſtunde. Der alte Parker antwortete ihm, indiskret geweſen war, hatte er nicht viel von dem Die Menſchenfalle. bie Poſt Ji 5 nicht angekommen und Sir William] Mädchen geſehen. Er war ihr nicht aus dem Wege ge⸗ Von Guy Thorne. noch im Bett, worauf Mr. Woople beſchloß, in einer gangen, aber er hatte ihre Geſellſchaft auch nicht weiter 53)(Fortſetzung.)(Nachoruck verboten.) Stunde wieder anzufragen und in tiefes Nachdenken ver- geſucht. Heute lagen die Dinge indeſſen ſo, daß er Von überall kam ein verneinender Beſcheid. Gil⸗ bert ſchien von der Erde verſchwunden zu ſein. abends ſandte der Baronet eine ausführliche Benach⸗ richtigung nach Scottland Yard und an das Bureau eines geſchickten Privatdetektivs. Die Rückantwort mel⸗ ete, daß die Nachforſchungen ſofort eingeleitet wären. Sir William verbrachte die Nacht in größter Un⸗ ruhe. Er konnte ſich das Schweigen ſeines Sohnes durch⸗ aus nicht erklären, und doch fiel es ihm ſchwer, zu glauben, daß ſich ein Unglück ereignet haben könnte. Wie ſollte ein junger Mann, der ſo viele Freunde in London beſaß, deſſen ſolide Neigungen ihn nicht von dem geraden Weg abführten, der überdies geſund und kräftig war und überlegt handelte wie Gilbert, wie ſollte der wohl in eine gefährliche Situation geraten? Dieſe Erwägung ſtellte er zu ſeiner eigenen Beruhi⸗ zung immer wieder an und ſprach in dieſem Sinne auch mit Eduard Woople, der am Abend bei ihm aß. 15 Der kleine Mann hatte zuſtimmend genickt, aber die 3 Bseinanderſetzungen ſeines Chefs nicht mit dem enthu⸗ galteſchen Beifall aufgenommen, den dieſer gewünſcht ute. Mr. Woople, zu keiner Zeit geneigt, ſeine An⸗ Aten weitſchweifig auseinanderzuſetzen, war an dieſem bend beſonders zurückhaltend und geheimnisvoll. 5 9 Als Sir William ſeinem alten, treuen Freunde gute N wünſchte, bedauerte er fast, ihn zu ſich gebeten 1 Ge haben, denn den erhofften Troſt hatte er in ſeiner e 5 ſellſchaft nicht gefunden. Er ſchalt ſich ſelbſt einen zervöſen, alten Narren, ſtieg, als Woople gegangen guck in ſein Schlafzimmer hinauf und ſchlief erſt ein, achdem eine Nachricht von ſeinem Sohne bringen. dur Abnaſh Eroft und die Fabrik in Moorcheſter waren As ein Privattelephon verbunden, und dieſes benutzte . Woople am Tage darauf ſchon zu ungewöhnlich Spät er inbrünſtig gebetet hatte, der Morgen möchte ſank. 5 Der kleine Mann warf hier, wo er allein war, die Maske der Zurückhaltung ab, und das lebhafte Mienen⸗ ſpiel ſeines Geſichts verriet die regen und ſchmerzlichen Gedanken, die ihn bewegten. Die tiefliegenden Augen leuchteten, die ſchmalen Lippen preßten ſich feſt aufein⸗ ander, während der ſcharfe Geiſt, der in dem kleinen Kopf mit logiſchem Denken arbeitete, einem beſtimmten Ziel zuſtrebte. Ein ſchwarzer Verdacht war in Mr. Woople auf⸗ geſtiegen, und ſeine Beſorgnis um Gilbert war in der Tat ſehr groß. Von Natur keineswegs romantiſch veranlagt, konnte er es nicht verhindern, daß ihm Gedanken kamen, die den phantaſtiſchen Ideen eines Romanſchriftſtellers ver⸗ zweifelt ähnlich ſahen. Endlich wurde er von Abnaſh Croft aus angerufen, und Sir William teilte ihm in großer Beſorgnis mit, daß kein Brief von Gilbert eingetroffen ſei, und daß man ſowohl in Scotland Yard als auch in dem Privat⸗ bureau bis jetzt keine Spur ſeines Sohnes habe ent⸗ decken können. Man wiſſe nicht einmal, ob er wirklich in London angekommen ſei. Der heutige Vormittag dehnte ſich für Mr. Woople zu unendlicher Länge, und ſobald die Uhr eins ſchlug, verließ er die Fabrik und ging langſam ſeinem kleinen Hauſe neben der Kirche zu. Da ſah er, wie ein ſchlan⸗ kes Mädchen mit einem Kranz in der Hand den Fried⸗ hof betrat und einem Grabe zuſchritt. Er erkannte ſie auf den erſten Blick. Es war Niobe Robb, welche die Blumen auf ihres Vaters Grab an jedem Samstag zu erneuern pflegte.. Mr. Woople kam augenblicklich eine Idee. Seit dem Abend auf dem Moor, wo er, wie er ſich ſpäter mit einiger Beſchämung geſtand,! entſchieden durch ſie vielleicht etwas von Wichtigkeit erfahren konnte, und deshalb trat auch er in den Friedhof und folgte ihrer ſchlanken Geſtalt. 5 Niobe hatte eben die Blumen auf dem Grabe ge⸗ ordnet, als er zu ihr ſtieß. „Ei der Tauſend!“„Da iſt ja Mr. Woople!“ „Ich ſah Sie hier eintreten, liebes Kind,“ erwiderte er,„und da ich gern ein paar Worte mit Ihnen ſpre⸗ chen wollte, folgte ich Ihnen. Wie geht es denn? Sie ſehen nicht gut aus. Fehlt Ihnen etwas? Kann ich Sie irgendwie unterſtützen?“ „Ich danke, ich fühle mich ganz wohl, Mr. Woople, wenigstens körperlich,“ antwortete das Mädchen ohne ihre getwöhnliche Munterkeit.„Aber mein Herz iſt mir ſchwer.“ „Genau ſo geht es mir, Niobe,“ ſagte Mr. Woople. „Ich vermute, Sie werden erraten, was mich drückt, denn die Leute haben wohl bereits angefangen, darüber zu reden, daß Mr. Gilbert Atherton ſchon ſo lange Zeit abweſend iſt.“ Niobe warf ihm einen ſo erſchrockenen Blick zu, daß ſein Herz heftig zu ſchlagen anfing. „Erzählen Sie mir, was Sie drückt, liebes Kind,“ ſagte er ruhig.„Sie wiſſen, Sie können mir in jeder Hinſicht vertrauen.“ „Sehen Sie, Mr. Woople, die Sache iſt die: ich glaube, ich werde meine Stelle in Claremont aufgeben müſſen.“ 7 rief ſie. „Oh, oh!“ verſetzte der Ingenieur.„Ich dachte, Sie wären dort vorzüglich untergebracht, Niobe. Mit ſolchem guten Lohn und ſo wenig Arbeit!“ Cortſetzung folgt.) 0 a 2. 25 25 1 2 ſddegen des Hauses grosser Preisnachl's hierren-Anzuge II reihig, die grosse Mode, sowie Ireihig in herrlichen Farben und grossartigem Sitz vt: 10 14 180 20% 227 but: 2500 2800 3300 38004000 Herren-Ulster Ireihig und I reihig, prachtvolle S ücke bt: 120 16% 20% 24% 2800 gut: 300 3500 40% 45% 4800 Herren-paletots dunkle halbschwere Qualitäten, Ia. Verarbeitung ant: 10% 150 20% 240 2800 unt: 3000 3600.40 24800, Loden-doppen, Hosen, Westen, Pelerinnen, Gehrock- Anzüge gleichfalls mit grossem Preisnachlass Abteilung: Naben Bekleidung riesige Auswahl, reizende Sachen zu staunend billigen Preisen 8491 A. Steinbach Mannheim 3 1, G Sreitesi88 Sonntag, den 1. und 8. Oktober bis 7 Uhr abends geöffnet A praktische Eltern! N οοοοοοοοοο e ee eee ee 8 1 U ntgl 8 1 ap! 9 ger Sricot ſeſderfabfiR Stuffqaff. 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