der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Bf. 0 Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. 5 0 7 i bei freier Zuſtellung. —— r ͤä— Politiſche Wochenſchau. Die letzte Tagung des deutſchen Reichstages wirft 3 ihre Schatten voraus. Am Donnerstag trat der küdesrat und zwar das erſtemal nach den Sommer⸗ en wieder zuſammen. Er wird, wie alljährlich beim m einer neuen Seſſion, ſeine Ausſchüſſe neu wäh⸗ und vor allem wird er ſich mit den zahlreichen 1. ben beſchäftigen, die ſich auf die Lebensmittel⸗ derung beziehen. Es iſt ja nicht ſo leicht, im Hand⸗ hen in dieſer für das ganze deutſche Volk ſo wich⸗ n Lebensfrage raſch abhelfende Mittel und Maß⸗ en zu ergreifen, aber der Bundesrat muß Stellung 5 Teuerung nehmen, dafür ſorgt ſchon der Reichs⸗ U Und es wird auch angezeigt erſcheinen, daß er beizeiten darüber ſchlüſſig macht, ob nicht vorüber⸗ 0 Erleichterungen und teilweiſe Aufhebung im Zoll⸗ um notwendig werden. Inzwiſchen werden von den Mmunalverwaltungen und landwirtſchaftlichen Genoſ⸗ 205 ften auch überall Anſtrengungen gemacht, wenig⸗ nach Möglichkeit und ſoweit es in ihren Kräften „Abhilfe und Erleichterung zu ſchaffen. In der Auslandspolitik nahm ſeither die b ofrage das Hauptintereſſe in Anſpruch. Sie iſt 8 glücklich anſcheinend ſoweit gediehen, daß in 05 Woche noch mit dem Abſchluß der Verhandlungen kechnen iſt. Was wir bekommen, wird wohl herzlich 0 f ſchon gar keine Rede ſein. Von dem deutſchen Reich, ſo ſtark und mächtig gerüſtet und gewappnet iſt, Ken ein Schwert mit Wucht furchtbare Streiche aus⸗ * könnte, und ebenſo von ſeiner Diplomatie weiß bas ganze Ausland längſt, daß es recht geduldig ft ſo geduldig, daß man im eigenen Land oft vor bit em Grimm die Fauſt ballen möchte ob der Frech⸗ 0 und herausfordernden Beleidigungen, die uns an⸗ Völker antun dürfen. Als wir ein Panserſchiff nach Fan ſchickten, glaubte man, unſere Diplomatie raffe endlich einmal wieder zu energiſchen Taten auf, ſie ale der übrigen Welt, daß ſie ſich hüten möge, uns a und überall Steine in den Weg zu werfen. Kider⸗ ächter hätte doch wahrhaftig die Macht unſeres ken Schwertes in die Wagſchale werfen können. Statt bat ſcheints der leitende. Staalsmann lieber dem 00 ſein und von einem erfreulichen Abſchluß für uns eckar- Bote lemenheimer Anzeiger, Jluesheimer Hinzeiger, lleharhanser Zeitung, Edinger Zeifung Amisblaff eee eĩ s der Bürgermeisteramter Seckenheim, e e. 3 ee, g. die Zeile. Be erer Aufnahme att. Ilvesheim, Hecarhansen und Edingen. Fernſprechanſchluß Ne. 16. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. eim, Samstag den 7. Oktober 1911 11. Iahrgang Sprichwort gehuldigt: Der Mutige zieht ſich tapfer[borzuguchen Vanoftreitrraſte micht zur Geltung bringen zurück. Aber zum Khehen Schaden! e kann. Mit der Vernichtung der türkiſchen Flotte aber Da hat es unſer Verbündeter, Italien, anders ge⸗ erwirbt ſich Italien keinen Ruhm, wenigſtens bei uns macht. Mitten im Frieden hat es die wehrſoſe Türkei— a aberfallen, um ihr die Provinz Tripolis abrirnehmen. Vermiſchtes. Und niemand ärger ſchadet es mit ſeiner Expedition nach Ein deutſches Lied von Felir Dahn aus dem Afrika als dem Dreibund. Die ureigenſten Intereſſen Deutſchlands gebieten ihm im italieniſch⸗türkiſchen Krieg, ſein Schwergewicht mehr in die türkiſche als in die ita⸗ lieniſche Wagſchale zu werfen. Deutſchland mußte eine Politik treiben, die darauf abzielte, daß unſer Einfluß in Konſtantinopel nicht erſchüttert werde, Englands Ein⸗ fluß nicht aufs neue ſteige. Nicht wir waren es, die Italien 1902 eine Anwartſchaft auf Tripolis gegeben Jahre 1865, das aber auch heute wieder gilt und das im Jahre 1911 gedichtet ſein könnte: Ich weiß ein Lied voll tiefer Trauer, Wer dieſes Lied zu Ende ſingt, Dem iſt's, als ob vor Schmerzensſchauer Das Herz in ſeiner Bruſt zerſpringt; Ein Lied voll ſchwerſter Gramgedanken, Es macht des Sängers Wange bleich, hatten, ſondern Frankreich und England. Dieſe Mächte„„„ 5 ſind deshalb auch die eigentlichen Urheber des jetzigen 855 5 8 4 5. 2 Krieges, in dem Italien nicht die mindeſte Rückſicht auf Oe* L Macht 0 N 12 das verbündete Deutſchland genommen hat, alſo von ihm 1 5 5 1 T 1. Mut u 15 2 N auch nur ein Mindeſtmaß von Rückſicht fordern kann. 0 5 710 orheit, dee 5 chmach, In der deutſchen Weltpolitik iſt die Türkei heute ein eee ee e ebenſo gewichtiger und wertvoller Faktor wie Italien. 5955 7 50. 27 15 We Aus guten Gründen mußte Deutſchland der Türkei ſeine 1. Hine iſt Vert 5 diplomatiſche und moraliſche Unterſtützung leihen und. ne it f 8 7 5 konnte dabei gut nachweiſen, daß die jetzige fatale Si⸗ War ſo viel Recht und Kraft. kuation der Türkei ihren Urſprung in der Politik Frank⸗ reichs und Englands hat. Unſer Preſtige in der Türkei mußte aber in dem Augenblick notleiden, als die Türken Es muß in Sternen ſteh'n geſchrieben, Daß Deutſchland nicht ſoll untergeh'n, die Hoffnungen nicht erfüllt ſahen, die ſie auf Deutſch⸗ Ser Gel er Piller muß un lieben. ed cer. ar 775 4 5 Gabland gewollt und ſpielt Sonſt wär' es längſt um uns geſchehn! jetzt den Entrüſteten, die Türken ſind geblendet und das Mein Volk, nicht rückwärts darfſt du ſchauen, nächſte war die Ernennung eines englandfreundlichen Daß Gram dir nicht das Herz verzehrt, Miniſteriums. Freilich ſollte man in der Türkei nach⸗ Nur vorwärts und auf Gott vertrauen, zerade gelernt haben, daß England noch nie aus Un⸗ Und auf dein Recht und auf dein Schwert. kiaennützigkeit jemandes Freund geworden iſt. Nein, nie oft und eindringlich genug kann betont werden, daß 5 Selen Bingang England bei ſeinen Geſchäften ſtets Hintergedanken hat 12 und immer hatte. Noch immer war der Freund Englands Ta 5 79 2 5 4 der leidende Teil. Das ſollte die Türkei ſich überlegen. sSolson-Meuhelten Inzwiſchen wird von unſerer Seite aus alles geſchehen, g A l zuf Italien vermittelnd einzuwirken und ſoviel zu er⸗ ieidersloffen. Domen- u Kinder-Honfeklion, reichen, daß die Türkei ſich nicht allzu ſchmachvoll aus dem Tripoliskonflikt ziehen muß. Baoumwolſibonen, Putz-, Veidioaren u. usdie S in hervorragender grosser/ Die bis jetzt vom Krieasſchauvlan eineslontenen f Sees hal blaluns: Gardinen, Teppichs und Bellen. 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Wenn dieſe Bedingungen nicht erfüllt werden, hätten die Pflanzer für das ſo überaus kräftige und ſchlecht⸗ brennende Gewächs dieſer Ernte angemeſſene Preiſe wohl nicht zu erwarten, da ſolche Sandblätter und Tabake, die nicht rippenfrei und nicht abſolut trocken zur Abhängung gelangen, in der Fermentation derart notleiden, daß die Ware eine ganz bedeutende Entwertung erfährt. In Bezug auf das Sandblatt weiſen wir darauf hin, daß ſich dasſelbe nach ſeiner diesjährigen Beſchaffenheit zur Zigarrenfabrikation nicht eignet und als Schneidegut nur einen einzigen Vorzug beſitzt: die Farbe. Die Farbe kann aber nur dann erhalten werden, wenn die Abhängung in tadelloſer Weiſe erfolgt. Wir möchten Sie höflichſt bitten, hiervon den Pflanzern Ihrer Gemeinde in der Ihnen angemeſſen erſcheinenden Weiſe Kenntnis geben zu wollen. Mannheim, 30. September 1911. Verein der Nohtabakhändler. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Seckenheim, 4. Oktober 1911. gürgermeiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Nachdem der mit Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes aufgeſtellte Waſſertarif die Staatsgenehmigung erhalten hat, iſt durch die erwählte Kommiſſion die Einſchätzung der einzelnen Waſſerabnehmer erfolgt. In den nächſten Tagen wird jedem Hauseigentümer, welcher bereits An⸗ ſchluß an die allgemeine Waſſerverſorgungsanlage hat, ein Vertragsformular durch die Polizei zugehen, das er nach Prüfung und Anerkennung zweifach auf Seite 4 zu unterzeichnen hat. Nach Umlauf von 3 Tagen wird ein Exemplar wieder abgeholt, während das zweite dem Hausbeſitzer verbleibt. Sollte ein Abnehmer die erfolgte Einſchätzung nicht anerkennen wollen, ſo hat er dies ſo⸗ gleich ſchriftlich oder während der üblichen Büroſtunden auf dem Rathaus Zimmer Nr. 7 mündlich vorzubringen. Die Polizeidiener ſind zur Entgegennahme von Reklamationen nicht berechtigt. Im Intereſſe einer geordneten Erledigung dieſes umfangreichen Geſchäfts bitten wir daher die Verträge ſofort nach ihrer Einkunft zu prüfen und entweder zu unterſchreiben, oder ſogleich Reklamation in obiger Weiſe vorzubringen. Seckenheim, den 6. Oktober 1911. Bürgermeisteramt. Volz. Bekanntmachung. Die Reviſion des Kataſters der land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Unfallver⸗ g ſicherung für das Jahr 1911 betr. Wir bringen hiermit zur Kenntnis der Beteiligten, daß demnächſt mit der Reviſion des Kataſters der land⸗ und forſtwirtſchaftlichen Unfallverſicherung begonnen wird. Wir fordern daher alle diejenigen, deren Betrieb im Laufe des Jahres eine ſolche Aenderung erfahren hat, welche die Verſetzung in eine höhere oder niedere Beitrags⸗ klaſſe bedingt, ſowie diejenigen, welche einen Betrieb neu Koch. ö vormals M.„ eee I 1, 5 Breitestrasse LLLLLILLLLLLLI 22222 12418881 2171 Nie aparteaan Heubeiten der Saisan in Herren-, Junglings- und Knaben-Kleidung sini in reichster Auswahl eingetroffen. allerhüliigaten Preäsem. Auzüge- Na.= Er. 18, 24, 28, 20, 26, 40, 45. Be. Paletet zun Press ven Ek. 20, 25, 28, 32, 36, 38, 42 u. höher Ulster in den herrlichsten Dessins und Schlagern der Saison aan Preis=. 19, 22, 26, 28, 32, 36, 40. baer TFelerinen Toeden-Ieppen Hosen von Mk. 9.— an ven Ik. 7.— an ven Mk. 3.— an Dies sind nur einige Beispielo; meine Auswahl ist enorm gross und meine Preise hilligst streng reell. Fur die Mass-Abteilung ist mein Lager mit erstrlassig f deutschen und englischen Stoffen reich sortiert. Beachten Sie gefl. maine Schaufenster und besichtigen Sie meine Lager ohne Kaufarang. . Wärend der Lese iat mein Geschäft Sonntags — nh, AAMIEEm beſonders Unterricht. eröffnet oder eingeſtellt haben, hiermit auf, dieſe Fer- änderung auf dem Rathauſe dahier— Zimmer Ur. 5— binnen 8 Tagen aufzuzeigen. f Das Kataſter liegt während diefer Zeit zur Einſicht offen. Seckenheim, den 6. Oktober 1911. Die Abschätzungskommiss on für land- und forstwirt⸗ schaftliche Unfallbersſcherung: Schmitt. Volz. Bekanntmachung. Verſteigerung der Budenplätze in Seckenheim und Rheinau betr. Die Plätze zur Aufſtelluug von Smanbnden, Schienbuden u. Marktfänden, anläßlich des am 15. u. 16. Okt. ds. Js. im ganptort Seenheim u. Nebenort Rheinau ſtattfindenden Kirchweihfenes werden für Seckenheim am Deunerstag, den 12. Oktober de. Mts., vermittags 10 Ahr an den Planken in Seckenheim und für Rheinau am gleichen Tage nachmittags 2 Uhr auf dem Marktplatz in a Rheinau verſteigert. Seckenheim, 4. Oktober 1911. Gemeinderat: Volz Bekanntmachung. 5 Die ſtaatliche Zuchtviehſchau betr. Die ſtaatliche Zuchtviehſchau für den diesſeitigen Bezirk findet nunmehr am Mittwoch, den 11. Okt., vormittag 10 Ahr in Jeckenheim ſtatt. a Die Bürgerm iſter⸗ und Stabhalterämter werden be⸗ auftragt, dieſes den Zuchtviehbeſitzern in ortsüblicher Weiſe bekannt zu geben. 5 Zur Preisbewerbung dürfen nur ſolche Tiere zugelaſſen werden. die am Tage der Vorführung den Grundbe⸗ ſtimmungen entſprechen. Mannheim, 25. September 1911. Großh. Lezirksamt, Abteilung l. Koch. Vorftehende Bekanntmachung wird hiermit zur allge⸗ meinen Kenntnis gebracht. Seckenheim, den 5 Oktober 1911. gürgermeiſteramt: Ratſchreibet Volz. Koch. kunft Nähere Aus- Bekanntmachung. Wiederholt wurde die Wahrnehmung gemacht, daß Fuhrleute übermäßig mit der Peitſche klappern und zwar in der Nähe der Schule. Dies Wir geben daher bekannt, daß dies verboten iſt und werden Zuwiderhandlungen unnachſichlich beſtrafen. Seckenheim, den 5. Oktober 1911. gürgermeiſteramt: Volz. Kath. Arbeftervarein Secke ſtört den Versammlung Vortrag halten wird. Die Mitglieder werden gebeten, vollzählig zu Koch. Das alte Nenemmee meiner Firma ist der beste Beweis meiner Leistungsfähigkeit auf dem Gebiet fertig zu kanfender Garderobem, welche sieh jederzeit aus- reichmem durch beste Verarbeitung, haltbare neueste Stoffe, genchmachvollste Fagen und Pasaformen zu 9 doſt ine in welcher Herr Sekretär Heller aus Würburs 5 er Verfa einel, 15 fijanrige Praxls! Nervensehwäche Neryenzerrüttungen, Schwächezustände, Blasen- und Ge- schlechts krankheiten, so¼e Gicht, ſtheumatismus, lohias, Muskelschwund, Hysterie, Neuralgien, Haarkrank- heiten, Flechten, Beingeschwüre etc., aueh alte u. schwere Fülle, behandelt mit bestem Erfolge ohne Berufsstörung arzneilos durch Natur- u. elektr. 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Hochachtungsvoll Adam Gropp 5„Lum Kaiserhof“. . 2 Leere: — Eröffnung Luunahmien-Thenle D Untere Gartenstrasse heute Samstag, 7. Okt. 4 ILIE S Drenennneneneunnaunununun 22 — 1 PROGRAMM. Lemkes Abenteuer.— Heiratslustige Witwe.— Unterm 0 Sonnenschein.— Der Erbonkel ist tot.— Unter dem Joch.— Guido Galvakanti.— Tochter des Einsiedlers — Geheimnis der; Verlobten.— Im Lande des heiligen Brahamas.— Wachstum der Pflanzen. Ständiger Programm- Wechsel mit dem Saalbau-Manaheim. deden Samstag, Sonntag u. Montag Vorstellungen. Eintrittspreise: I. FI. 40 Pig. II. Pl. 30 Pfg. III. Pl. 20 Pg, KEinder zahlen auf allen Plätzen die Hälfte. Wir machen die verehrl. Einwohnerschaft darauf aufmerksam, dass das Theater renoviert worden ist un daher einen angenehmen Aufenthalt bietet; für Aufrecht- Gleichzeitig bemerken wir, dass unsere Bilder in vollendeter Schärfe, ohne zu flimmern, auf die Leinwan gebracht werden. Einem; zahlreichen Besuche sche,, freundlichst entgegen 5 Baumann& Hecht . anineſen Apfelwein per Liter 26 Pfg. frei ins Haus. 6g. L. Bühler, Weinhandlung. NB. Gleichzeitig halte mein Lager in Pfälzer und Badiſchen Weiss- und RNutweinen ſowie Flaſchweinen beſtens empfohlen. 315 Proben gratis! Durch das Zurücktreten des ſeitherigen Kaſſters glieder der Krankenkaſſe werden dringend erſucht, vollzählig Der Vorſtand. erhaltung der Ruhe und Ordnung ist Sorge getragen