1 1 n 2 ö 1 14 4 endet. Des iſt eigentlich alles, was der Chroniſt heute uu regiſtrieren hat. Der des deutſch⸗fran öſiſchen Abkommens, tokko bezieht, iſt vorläufig nicht bekannt gegeben und wird auch vorläufig nicht bekannt gegeben werden; er beſitzt ja keine Selbſtändigkeit, des Bedingten und Proviſoriſchen und kann erſt in Kraft kreten, wenn auch der zweite Teil in einem von Deutſch⸗ and gewünſchten Sinn erledigt iſt. Vertragskraft erlangen, nachdem auch über die Frage der Kompenſationen eine fen wird, denn beide Fragen hang ein einheitliches Ganzes. s in Abkommen über den Kongo nicht zeichnen könnte, ohne Deutſchland die Unterzeichnung des Für Frankreich bedeutet dieſer erf feichneten Bedingungen die Errichtung des lange er⸗ 5 ſtrebten Protektorates über Marokko, politiſchen und wirt chaftlichen lands freie wirtſchaftliche Betätigung in Marokko mit hinreichenden und wirkſamen Garantien umgeben wurde, darüber können wir noch nicht urteilen, das Bildnis iſt noch verſchleiert. gung als hocherfreulich immer wieder ſagen, daß wir erſt den Preis der Einigung lennen müſſen, den Deutſchland zahlt, erfreulichen Dingen reden. ber Verhandlungen. Dieſer Angriff genommen werden der Regierung ingen, daß es heute noch gar nicht in ſeinem baren Machtzuwachs zugeſteht. i leich verlangen, das iſt ſein beſcheidenes Ziel. Abkommen wird wahrſcheinlich ſchon dem in dieſer Woche uſammengetretenen Bundesratsaus Angelegenheiten vorgelegt worden lungen über die Konkokompen iner wohl amtlich bedienten , zur Stunde noch nicht er 2 darlamentariſche Kommiſſion t 0 Schiffahrtsabgabenkommiſſion, beendet bat. Zu Beginn der —r:!—... Stall und ſpannen zwei Pferde vor Pferde. Parker, Sie ſehen nach dem kommen Sie mit mir zu den Flinten, mit Parkers Hilfe Kennard auf Pferde, bewaffnet mit Flinten, die der Pferde. Und während die Diener, kundig, bei der wilden Jagd in Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. — Z. Elan. Politiſche Wochenſchau. arokkoverhandlungen iſt be⸗ Der erſte Teil der M Inhalt dieſes erſten Teiles der ſich auf Ma⸗ trägt nur den Charakter Er kann erſt volle Einigung herbeigeführt bilden in ihrem Zuſammen⸗ Ebenſo wie Frankreich Marokko, ebenſo iſt für Abkommens über Einigung über den Kongo. ſte Teil unter den be⸗ das Abkommen über karokko abhängig von einer einen ungeheuren Machtzuwachs. Ob Deutſch⸗ e Während die Regierung die Erle bezeichnet, können wir nur ehe wir von hoch⸗ Nun kommt der zweite Teil Teil, der jetzt energiſch in ſoll, ſoll nach den Zielen Deutſchland die Entſchädigung dafür Frankreich einen beträchtlichen, aber vollen Umfang berechen⸗ Dafür will es einen Aus⸗ Das ſchuß für auswärtige ſein. Die Verhand⸗ ationen ſind, wie Information zu entnehmen ledigt, ſie laſſen ſich darnach ber bereits ſo weit überſehen, daß der vorhin genannte sſchuß mit der Angelegenheit befaßt, werden kann. Inzwiſchen iſt in Berlin auch bereits wieder eine ätig geweſen, nämlich die die ihre zweite Leſung — Plenarſitzungen des Reichs⸗ Die Menſchenfalle. Von Guy Thorne. (Fortſetzung.) „Sie, Jones,“ ſagte Sir William,„laufen in den den vierrädrigen Dog⸗ cart. Pendleton und Richardſon, ihr ſattelt die anderen Mann hier. Woople, Heywood, Sie können 56)(Nachdruck verboten.) beim Laden helfen.“ In zehn Minuten ſtanden Wagen, Pferde und Men⸗ ſchen vor dem Hauſe bereit. 5 Sir William ſprang auf den Bock, Woople brachte den Rückſitz und nahm neben ihm Platz. Die übrigen Männer beſtiegen die Woople an ſie verteilt hatte, als wenn er Karten gäbe. *** Ueber das Moor— über das Moor fliegt der leichte, bierrädrige Wagen, rollt und ſtößt, alle Hinderniſſe über⸗ ſpringend, und der alte Mann auf dem Kutſchbock peitſcht die herrlichen Renner in eine Gangart, die ſie nie zuvor angeſchlagen haben. Vor ihm, um ihn und hinter ihm dröhnen die Hufe des Reitens un⸗ den Sätteln ſchwanken, ſtürmen die Jockeis und Stallknechte mit niedergedrücktem Körper und vorgeſtrecktem Kopf in raſendem Galopp auf das dunkle Gebäude am Horizont zu. e Jetzt wird die graue Maſſe rötlich— jetzt blinken die Fenſter im Sonnenſchein! f Noch ſind ſie fünf Minuten entfernt, aber der Unter⸗ grund wird eben, und das Heidekraut hat aufgehört. Sie liegen förmlich auf die große Steinmauer zu, die das Haus des Unheils umſchließt. Sie ſind am Tor! dem Wagen und Kennard, blaß, Woople ſpringt aus. wer wieder bei voller Beſinnuna, folat ihm ſchnell. 33 Amtsblatt mer Ruzeiger, Iluesheimer Mnzeiger. Heckarhauser der Bürgermelsterämter Seckenheim, Uuesheim, nekarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. m, Samstag den 13. wird der Entwürf zur zweiten Leſung dem Verlauf der Kommiſſi Geſetzes iſt kags bereit ſein. Nach und der jetzigen Geſtaltung des daran zu zweifeln, daß es auch im Mehrheit finden wird. Mit der allgemeinen rat befaßt, aber das, was aus dem Schoß ratungen hervorging, hat allgemein nicht befriedigt. Der Wörtlein reden, damit das bisherige Reichstag muß ſchon ein kräftig auch wirklich fühlbare Erleichterungen— iſt als zu wenig bezeichnet worden— geſcha Viele öffentliche Behörden, größere Stadtv uſw. haben ſchon ganz nette daß ſie Kartoffellieferungen 3. genommen haben. Immer mehr muß noch h griffen werden. Vom Kriegsſchauplatz richten infolge der italieniſchen Preßzenſur ger. Außer den amtlichen, ihrem Werte nach haften Meldungen in Tripolis gelandet. Seine ſcheinlich vorläufig Sicherheit in Tripolis ſelbſt herzuſtellen. dition ins Innere wird nicht ſofort unternommen, Widerſtand ſeitens der von türkiſcher Beſatzung von Tripolis, allem Anſchein nach wird ſie nicht den der arabiſchen Bevölkerung finden, Seite vorausgeſagt wurde. Die die auf die Stadt einen Angriff verſuchte, ring, auch im Innern ſind wenig regulä Die Türkei wird deshalb wohl wie Italien die Beſetzung von türkiſche Regierung iſt aus dieſem Grunde in Friedensverhandlungen oder übel zuf an eventuellen Entſchädigungen das zu retten, hört, bemüht ſich das fungtürkiſche Komitee„Einheit und Freiheit“, dies zu doerhindern. Italien will freilich dann von Entſchädi⸗ zu retten iſt. Aber ſo viel man zungen an die Türkei nichts mehr wiſſen, bon der Pforte eine Kriegsentſchädigung verlangen. Das verſchmerzen und wer ob dies nicht einen Rückſchlag auf das jetzige könnte die Türkei gewiß nicht weiß, fungtürkiſche Regierungsſyſtem werfen würde. herigen Verlauf der Dinge nach zu ſchließen, damit gerechnet werden, daß der Krieg auf Gebiet beſchränkt bleibt und daß es vermieden wird, dem Pulverfaß auf dem Balkan zu nahe Denn die Erfahrung lehrt, daß dieſes ſehr leicht explo⸗ diert. Und ein ſolch gefährlicher Brand muß unter allen Umſtänden vermieden werden! 4 ——— Die kleine Pforte in dem großen Tor öffnet ſich legt den zitternden Finger geräuſchlos. Der Amerikaner auf den Mund, er ſtößt ein warnendes„P ſchritten. Das große, finſtere Portal waffnete Schar ſteht vor Kennard eilt die teppichbelegte Treppe Sir William folgt, ſein Herz pocht h Hand, welche das Gewehr hält, iſt heiß ur er vermeidet jedes Geräuſch, und ſo tun übrigen. Kennard ſchleicht vorſichtig er ſie auf und ſtürzt, umringt geſchrei erſtickt. Dann— eine Pauſe. Was iſt es, was ſie Eingeklemmt in zwei ſtarke Eiſenar menſchliche Geſtalt, aufrechtgehalten liche Umklammerung. jungen Mannes mit ſchneeweißem Haar. einem langen, ſchmalen Bilde, aus der Speer herausragt, der die faſt berührt. In einem Lippen, ſchaut er Kennard und ſeine Begleiter ſind im Qualen ſeines Feindes, er beobachtet. wie Teuerung hat ſich der Bundes⸗ Reſultate dadurch erzielt, B. ſelbſt in die Hand in Tripolis werden die Nach⸗ iſt man auf das angewieſen, was in Rom durchſickert, oder was über London und Paris ge⸗ meldet wird. Das Expeditionskorps iſt jetzt zum Teil Tätigkeit wird ſich wahr⸗ darauf beſchränken, die Ruhe und — Tripolis durchführt. Die einzutreten um wenigſtens haben den eiſernen Käfig paſſiert und die Zugbrücke über⸗ weicht unter dem Druck des Hauptſchlüſſels wie von ſelbſt zurück. Die be⸗ Erwartung bebend in der kleinen Halle, in die durch die offene Tür die Nachmittagsſonne hineinflutet und ſich mit dem Schein der elektriſchen Lam⸗ pen zu einem düſteren, roten Lichte vermiſcht. und geräuſchlos wie ein Panther gleitet er empor. den Korridor entlang und zögert ein wenig vor einer geſchloſſenen Tür. Dann reißt von ſeinen Begleitern, in ein langes, ſchmales Zimmer hinein. Der Lärm der Fuß⸗ tritte wird von einem unwillkürlich losbrechenden Jubel⸗ 1 dort ſehen? Was ergreift ihre Herzen mit Entſetzen und lähmender Furcht?“ durch die fürchter⸗ Es iſt die Geſtalt eines jungen Mannes— eines deſſen Mitte ein blitzen⸗ Bruſt des Vefangenen Winkel an der Wand lehnt Ramon de Toros. Ein teufliſches Grinſen des Triumphes wie gebannt auf den hilfloſen 5 cheidenden Moment angelangt: Der Spanier ergötzt ſich an den letzten im Plenüm onsberatung wohl kaum Plenum eine ſtarke ſeiner Be⸗ ffen werden. erwaltungen elfend einge⸗ immer kar⸗ ſehr zweifel⸗ Eine Expe⸗ aber iſt ſehr ge⸗ re Truppen. ehen müſſen, auch bereit, weitigen⸗ Regelung ergibt. was noch ſondern will Dem bis⸗ kann jetzt afrikaniſches zu kommen. 1 Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. N Feruſprechanſchluß Nr. 16. Iahrgang 11. f Aus Nah und Fern. (Karlsruhe, 12. Okt. Durch eine e 8 des Miniſteriums des Innern werden Ziffer 1 und der Verordnung vom 21. Dezember 1907, die Koſten der Verpflegung von Kranken in Heil⸗ und Pflegean⸗ ſtalten, dahin abgeändert: 1. Die Vergütung für die Koſten der Verpflegung eines Kranken in den Heil⸗ und Pflegeanſtalten wird feſtgeſetzt auf jährlich: für die erſte Klaſſe 12001800 Mk., für die 2. Klaſſe 8001000 Mark, für die 3. Klaſſe 500600 Mk. 2. Innerhalb dieſer Grenzen iſt die Vergütung mit Rückſicht auf die Einkommens- und Vermögensverhältniſſe des Kranken oder des ſonſt Zahlungspflichtigen zu bemeſſen; jedoch ſind in der Regel zu erheben! für die 1. Klaſſe in Pforz⸗ heim jährlich 1500 Mk., in den übrigen Anſtalten jähr⸗ lich 1800 Mk., für die 2. Klaſſe jährlich 1000 Mk., für die 3. Klaſſe jährlich 500 Mk.— Dieſe Verordnung lritt mit dem 1. November 1911 in Kraft.— Hinſicht⸗ lich der bereits in den Heil⸗ und Pflegeanſtalten unter⸗ gebrachten Kranken, welche ſelbſt für die Verpflegungs⸗ koſten aufkommen oder für welche die Verpflegungskoſten von Angehörigen oder ſonſtigen Privatperſonen beſtritten werden und für welche beim Inkrafttreten dieſer Ver⸗ ordnung eine geringere Vergütung als 500 Mk. erhoben wird, verbleibt es bei der bisherigen Feſtſetzung der Verpflegungskoſten, ſoweit ſich nicht bei Prüfung der Verhältniſſe der einzelnen Kranken Anlaß zu einer ander⸗ (Karlsruhe, 12. Okt. Nach einer Verfügung der großh. Geueraldirektion der bad. Staatseiſenbahnen iſt es dem Perſonal verboten, Obſtmoſt und Beerenwein, auch wenn dieſe Getränke ſelbſt zubereitet worden ſind, in den Dienſt zum Genuſſe mitzunehmen. Die General⸗ direktion zählt auch dieſe Getränke zu den alkoholhaltigen die während des Dienſtes nicht genoſſen werden dürfen. ( Karlsruhe, 12. Okt.(8. Konferenz zur Be⸗ kämpfung des Mädchenhandels.) Im großen Rathaus⸗ ſaale wurde geſtern unter dem Vorſitze von Geh. Rat v. Dirkſen die Hauptverſammlung abgehalten. Nach deſ⸗ ſen Begrüßungsanſprache hießen Miniſter Frhr. v. Bod⸗ man namens der großh. Regierung und Oberbürger⸗ meiſter Siegriſt namens der Stadt Karlsruhe die er⸗ ſchienenen Kongreßteilnehmer willkommen. Aus dem von Major a. D. Wagener erſtatteten Geſchäftsbericht geht hervor, daß dem Deutſchen Nationalkomitee 71 Ver⸗ eine angeſchloſſen ſind, von denen einige 20 vertreten waren. Landesverbände beſtehen bis jetzt nur zwei, näm⸗ lich in Bayern und Sachſen: die Gründung eines badi⸗ ſchen Landesverbandes wurde als vornehmſte Aufgabe der diesjährigen Tagung bezeichnet. Mit dem Deutſchen Nationalbund Hand in Hand arbeiten der Katholiſche Frauenbund mit über 30 000 Mitgliedern und der Ver⸗ ein iunger Mädchen. Den Bericht über den vorfjährigen ſt!“ aus. Sie hinauf: ſchnell eftig, und die nd feucht, aber es auch die me ſteht eine Er ſteht vor auf den Mann. entf der Speer im den Anzug des unglücklichen Opfers zu durch · Begriff iſt, ſich den Weg zum Herzen Gilbert Athertens bohren, um zu bahnen. Beim erſten Geräuſch, das die Eintretenden verur⸗ ſachen, führt de Toros in die Höhe Er ſtößt eine; Fluch aus, reißt einen blitzenden Gegenſtand aus der Taſche und ſtürzt auf Gilbert zu. 5 Die Klinge des Dolches ſchwebt ſchon über des Ster⸗ benden Kopf, als Woople, der ebenfalls herangeeilt iſt, in voller Ruhe, die Mündung ſeines Revolvers faſt auf die Bruſt drückend, einen Schuß abgibt. De Toros ſtürzt zu Boden in dem Augenblick, als Kennard in größter Erregung ausruft: „Schnell, ſchnell, laßt mich durch, ich muß den Strom ausſchalten, oder es iſt zu ſpät, und Mr. Atherton wird getötet!“ Und damit läuft er aus dem Zimmer. Sir William umſchlingt ſeinen Sohn mit den Armen und küßt ihn auf die Stirn. Doch der erbarmungsloſe Speer bewegt ſich vorwärts, langſam, aber für alle Umſtehenden ſichtbar, und Gilbert ſtößt einen lauten Schrei aus, als der Stahl in das Fleiſch eindringt. Da— ein klingender Ton: die beiden Metall⸗ arme löſen ſich, laſſen ihre Opfer fahren und ſchnellen in den Rahmen des Bildes zurück, und auch der Speer ver⸗ ſchwindet geräuſchlos hinter der gemalten Leinwand. g Gilbert liegt am Boden, das Leben ſcheint aus ſeinem Körper gewichen. Um ihn knien und ſtehen die Anweſenden in eifrigem Bemühen, den ſchwachen Funken des ent⸗ fliehenden Lebens anzufachen. Da kanzt ein großer, breit⸗ ſchultriger Mann mit glattraſiertem Geſicht ins Zimmer herein; er tanzt ſingend auf und ab und ſchwankt wie ein betrunkener Zirkusclown. f f 5 Julius Wilſhire iſt unter ſie getreten, aber ſein Geiſt hat jeden Halt verloren, wie er, ein unheilbaror Wahn⸗ ſinniger, unter den vor Enkſetzen erſtortken Menſchen um⸗ herſpringt. 5 1 (Notiſetzung folgt.). — internaklonalen Kongreß in Madrid erſtattete der day⸗ riſche Unterſtaatsſekretär von Mayr; nach ihm ſprachen u. a. noch Geh. Sanitätsrat Dr. Maretzki über Auf⸗ klärungsarbeit.— Auf ein Begrüßungstelegramm an Großherzogin Luiſe lief folgende Antwort ein:„Ich bitte Sie, für die eben erhaltene Begrüßung durch Herrn v. Dirkſen namens der heute tagenden Generalverſamm⸗ lung eines Vereins, der ſich eben ſo wichtige wie hohe Ziele vorgezeichnet hat in vorbeugender und helfe. der Arbeit, meinen aufrichtigen Dank auszuſprechen und wie⸗ derholt der Hoffnung Ausdruck zu geben, es möge das ſchwierige Werk unter Gottes Segen reiche Früchte tra⸗ gen im Geiſte aufrichtender nie ermüdender Nächſtenliebe. „Großherzogin Luiſe.“ (Mannheim, 12. Okt. Am Bahnübergang bei Mundenheim wurde der 38 Jahre alte Weichenſteller Kühn in Schifferſtadt von einem Schnellzuge überfahren und völlig in Stücke geriſſen. i ( Baden⸗Baden, 12. Okt. Der hieſige Stadtrat hat ſich in ſeinen letzten Sitzungen auch mit der Lebens⸗ mittelteuerung befaßt und lokale Maß ahmen zur Lin⸗ derung in Beratung gezogen. Auf Grund dieſer ſollen Vorkehrungen gegen die hohen, durch die Futternot nicht immer begründeten Milchpreiſe getroffen werden; weiter iſt in Ausſicht genommen, Sypeiſekartoffeln in größeren Mengen anzukaufen und im kleinen zum Selbſtkoſtenpreis an die Konſumenten abzugeben. b ([) Sandhofen, 12. Okt. Das 3 Jahre alte Kind der Eheleute J. Riffel fiel in einen mit Waſſer gefüllten Brunnenſtänder im Hofe und ertrank Die Mutter hatte as Kind für kurze Zeit allein gelaſſen um nach ihrem kleineren Kinde zu ſehen. Während ihrer Abweſenheit ereignete ſich das Unglück. Der Vater macht gegenwärtig eine militäriſche Uebung mit. 1 Wertheim, 12. Okt. Der Gemeinderat und Bürgerausſchuß beſchäftigten ſich in einer dieſer Tage abgehaltenen Sitzung mit der Eingemeindung des Ortes Beſtenheid. Mit 43 gegen 5 Stimmen wurde der Ein⸗ gemeindung zugeſtimmt. Wiesloch, 12. Okt. Der 1 rmals aus der Fieſigen Heil⸗ 90 5 und Pfleaeanſtalt entwichene geiſtes⸗ Unter dem Viehbeſtand des Viehhändlers Paul Hirſch in Ladenburg, Alvesheimerlandſtraße iſt die Maul- und Klauenſeuche ausgebrochen. Seckenheim, den 10. Oktober 1911. 1 Kürgermeiſteramt: 1 f Volz. Bekanntmachung. Gänſehaltung in Seckenheim betr. Wir bringen andurch zur öffentlichen Kenntnis, daß die Gebühren für das Jahr 1911 wie folgt feſt eſetzt ſind: für eine funge Gaus auf 44 Vfg. für eine alte Gaus auf 86 Vfg. Die Gebühren werden in nächner Jeit durch die Gänſehirtin erhoben. Seckenheim, den 10. Oktober 1911. Gemeinderat: Volz. Bekanntmachung. Die Vornahme der Deichſchau betr. Die gemäß Verordnung Großh. Miniſteriums des Innern vom 8. Dezember 1899 vorzunehmende Deichſchau iſt für Damm 39 der Gemarkung Seckenheim auf Frei⸗ tag, den 20. Oktober 1911, vorm. 9 Uhr bei der Seckenheimer Neckarfähre beginnend feſtgeſetzt, wovon wir die beteiligten Grundbeſitzer und Beſitzer von Anlagen in Kenntnis ſetzen. Seckenheim, 9. Oktober 1911. Koch. gürgermeiſteramt: Ratſchreiber: Volz. Koch. Bekanntmachung. Nachdem der mit Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes aufgeſtellte Waſſertarif die Staatsgenehmigung erhalten hat, iſt durch die erwählte Kommiſſion die Elnſchätzung der einzelnen Waſſerabnehmer erfolgt. In den nächſten Tagen wird jedem Hauseigentümer, welcher bereits An⸗ ſchluß an die allgemeine Waſſerverſorgungsanlage hat, ein Vertragsformular durch die Polizei zugehen, das er nach Prüfung und Anerkennung zweifach auf Seite 4 zu unterzeichnen hat. Nach Umlauf von 3 Tagen wird ein Exemplar wieder abgeholt, während das zweite dem Hausbeſitzer verbleibt. Sollte ein Abnehmer die erfolgte Einſchätzung nicht anerkennen wollen, ſo hat er dies ſo⸗ gleich ſchriftlich oder während der üblichen Büroſtunden auf dem Rathaus Zimmer Nr. 7 mündlich vorzubringen. Die Polizeidiener ſind zur Entgegennahme von Reklamationen nicht berechtigt. 8 Im Intereſſe einer geordneten Erledigung dieſes umfangreichen Geſchäfts bitten wir daher die Verträge ſofort nach ihrer Einkunft zu prüfen und entweder zu unterſchreiben, oder ſogleich Reklamation in obiger Weiſe vorzubringen. f Seckenheim, den 6. Oktober 1911. Bürgermeisteramt: Volz. a Koch. Afbeſtsvergebung. Zur Einfriedigung der Gärten auf dem Gemeinde⸗ grundſtück in der Mittelſtraße dahier werden die Manrer⸗ und Fchloſſerarbeiten im Submiſſtonsweg vergeben. ö geſehen werden, Zeichnungen und Bedingungen können bei uns ein⸗ woſelbſt auch Angebotsformulare erhältlich find. Die Angebote müſſen mit entſprechender Aufſchrift verſehen ſypätekens his jum Dienstag, 17. d. M., mittags 12 Uhr bei uns eingereicht werden. Seckenheim, 11. Oktober 1911. Gemeinderat: Ratſchreiber Volz. Koch. Austreiben der Gäuſe im kranke Milter aus Doſſenheim, iſt geſtern wiederum aus der Anſtalt entſprungen. Er wurde in Doſſenheim ermittelt und dort nach heftigem Widerſtande durch die Gendarmerie feſtgenommen. Auf dem Transport nach der Anſtalt gelang es ihm, ſich von dem Gendarmen loszureißen und zu entfliehen. Er iſt bis jeh f nicht ergriffen worden. eabſichtigt feln anzukaufen ſie zum Selbſt koſtenpreis an Bedürftige abzugeben. E Neues aus aller Welt. * Opfer des Sturmes in der Nordſee. Wäh⸗ rend der letzten Stürme iſt in Oſtende die Fiſcherbarke Nr. 5 mit Mann und Maus geſunken. Die Umgekomme⸗ nen ſtammen ſämtlich aus Odeſſa. Eine andere Meldung berichtet von dem Untergang des ſchwediſchen Dampfers „Senoſtlund“ in der Nordſee. An Bord befanden ſich 18 Mann, die ſämtlich umgekommen ſein ſollen. „Die Tragödie eines amerikaniſchen Leut⸗ junge eutnant John Lynch vom 3. Kavallerieregiment unter tragiſchen Umſtänden Selbſtmord. Er hatte ſich mit einem jungen 17jährigen Mädchen aus San Houſton verheiratet und war am Morgen nach der Heirat in die Kaſerne zurückgekehrt. Dort jagte er ſich mit ſeinem Dienſtrevolver eine Kugel in den Kopf und eine in das Herz. Wie es heißt, ſoll er ſeine jetzige Frau aus Liebe geheiratet, jedoch gegen ein Mädchen aus Los Angelos Heiratsverpflichtungen gehabt haben. Selbſtmord einer Mutter. Aus Lebensüber⸗ druß infolge gänzlicher Mittelloſigkeit erhängte ſich in einem Dorfe des Gouvernements Jaroſlaw eine ver⸗ witwete Bäuerin vor den Augen ihrer fünf kleinen Kinder. Die Dorfbewohner wagten die Leiche nicht ab⸗ zunehmen, bevor die Polizei den Tatbeſtand aufgenom⸗ men hatte. Die Gerichtskommiſſion ließ aber acht Tage auf ſich warten. Niemand erbarmte ſich während dieſer Zeit der Kinder, die unter den entſetzlichſten Hungerqualen der fortſchreitenden Verweſung der hängenden Leiche bei⸗ Bekanntmachung. Wiederholt wurde die Wahrnehmung gemacht, daß Fuhrleute übermäßig mit der Peitſche klappern und zwar beſonders in der Nähe der Schule. Dies ſtört den Unterricht. Wir geben daher bekannt, daß dies verboten iſt und werden Zuwiderhandlungen unnachſichtlich beſtrafen. Seckenheim, den 5. Oktober 1911. gürgermeiſteramt: Volz. Koch. Achten Sie beim Einkauf der Braunkohlen-Brikets genau auf die Marke non* Rauehfreil IIeazssnu Roinllohster Hausbrand! 667 Billiger als Kohlen und Nuks! Hüten Sie sich vor dem Ankauf fremder minderwertiger Briket- marken.„Union“-Brikets'sind in fastsämtl. Kohlenhdl. erhältlich. Esch's lrische Dauerbrand- „ Lofen. 5 N N 711 8 Vertreter f. Seckenheim: Georg Röser. Gelegenheſtskauf!! ö Einzelne Möbel, wie Bettſtellen, Vertikos, Kommoden, Tiſche u. 5 Stühle kaufen Sie bei mir, ſo lange Vorrat reicht, zu bedeutend herabgeſetzten Preiſen. 85 offeriere billig wenig gebrauchte 1 ½ ſchläfrige Prahtröfle. Chriſtian Rath, Schloß ſtraße 37 Volſter- und Tapeziergeſchäft. „** 1* reibt Sport! Diesen Weck · und Mahnruf richter adolf friedrich Herzog 2u Mechenburg en die deutsche Jugend. Das interessante reich illustr. 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In dem belgiſchen On Bokomen ſind nach dem Genuß von Schweinefleiſch 0 70 Perſonen an Vergiftungserſcheinungen ſchwer erkranl 5 Erkrankte ſind bereits geſtorben, mehrere ſchweben i Lebensgefahr. f „ unglücsfall. Ein ſchwerer Unglücksfall hat fi geſtern in der Luiſenſtraße in Berlin gegenüber der Kammergericht ereignet. Ein junger„etwa 22 Jaht alter Mann ſprang von einem Straßenbahnwagen 14 rutſchte aus und wurde von einem heranbrauſenden Au 0 mobil ſo unglücklich überfahren, daß er auf der Ste tot war. Für die on Hlejderstoffen., Damen- u. Hinder-Honfektlion, Boumwolſibanen, Putz-, Peibiuoren u. Vdsdis esl Hblelluns: Gardinen, Teppiche und Belton. Billige hren/ cuο Reον ; Monnheim Louis Dandauen, rade 1 bezieht man ſehr billig aus meinem neu angelegten reih⸗ haltigen Lager. n Gewähre auch auf ſämtliche Tapeten, gerd und Leiſten meiner 2 neueſten Muſter⸗Kollektionen, Saiſon 101? ðBB» den höchſten Rabatt. 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Sämtliche Einlagen werden vom Tage der Einzahlung an zu 3˙, Prozent verainst. .. ⁵ ˙ ĩ ⁵— Zur Seckenheimer Nirckweihe Nelles Kinematograph iſt hier eingetroffen und gibt täglich 1 Vorstellungen. 2 Zur Vorführung kommen: a le neuesten Aufnahmen aus dem Leben, ferner Militär-, Jagd-, Sport- und Reiſe- Szenen, ſowie humor. Nummern, Zaubereien, Verwand⸗ lungen, feenhaft ausgeſtattete Pantomimen undd Märchen, ganze Theater⸗Aufführungen in höchſter Vollendung. Jeden Tag wechſelndes Programm. Es ladet höfl. ein Carl Nelle. Ich bemerke ausdrücklich, daß uur einwandfreie gilder zur Vorführung kommen und die Vorſtell rungen von Jedermann beſucht werden können. 8 empfehlt Lager in ſämtl Bürsten- und Pinselwaren e ien, Teppiohklopforn und TUrvorlagen. L. Gilmer, zuſe des Herrn Ho ündle eſchüft Über die 8—* 115 werden in der Werkſtatt des welchneten eingeflochten. z n 2 Zimmer und Küche Zimmer- mit Gartenanteil ſofort zu 8* in der 1 kpedt. ds. 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