Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. Ar. 130 . 2. Blatt. —ñ 2 ˙—ͤ— Politiſche Wochenſchau. 4 55 Deer Reichstag hat dieſs Woche ſeine Berakungen unterbrochen, ſeiine Kommiſſion arbeitet emſig an dem Entwurf des Privatbeamtenverſicherungsgeſetzes, ſodaß zu hoffen iſt, daß dieſes in Bälde in erſter Leſung beendet iſt. Seiner Durchberatung im Plenum ſteht dann nichts mehr im Wege. In der Hauptſache wurde der Entwurf nach den Vorſchlägen der Regierung ange⸗ nommen, doch ſind auch weſentliche Aenderungen zu⸗ gunſten der Verſicherungsnehmer, z. B. Herabſetzung der Wartezeit, vorgenommen worden. Das Marokko⸗ und Kongo⸗Abkommen ſoll dieſe Woche endlich— zum wievielten Male iſt dies ſchon vorausgeſagt worden— zum Abſchluß gebracht werden. Und ſchon ſtreiten ſich die Geiſter darüber, ob der unſer ganzes Volk ſo lange in Aufregung gehaltenen Frage, die bisweilen den Frieden recht gefährlich be⸗ drohte, auch wirklich die Bedeutung zukomme, ſie dem Reichstag zur Genehmigung vorzulegen. Die Nordd. Allg. Ztg., das halbamtliche Organ des Reichskanzlers, hat ſich ganz unnötig aufgeregt, als es die Anregung der Nationalliberalen im Seniorenkonvent des Reichs⸗ tages, die dahin zielte, den Reichskanzler zum Sprechen zu zwingen, als eine beabſichtigte Schmälerung der kaiſerlichen Rechte auslegte. Tatſächlich ſteht ja die Sache ſo, daß die Reichsregierung wohl nicht verpflichtet iſt, das Abkommen dem Reichstag zur Genehmigung vorzulegen, denn nach der Reichsverfaſſung iſt der Kai⸗ ſer der Vertreter des Deutſchen Reiches nach außen, i hieraus entſpringt weiter ſein Recht, Staatsverträge mit anderen Staaten abzuſchließen. Die Regierung ſagt nun, das Marokkoabkommen gehört hierunter, daher ihre ablehnende Haltung. Aber das deutſche Volk und ſeine Vertreter im Parlament haben doch gewiß das mora⸗ liſche Recht, auszuſprechen, ob ein für die Entwicklung unſerer Weltmachtſtellung und Induſtrie ſo bedeutſames Vorgehen und der endgiltige Abſchluß eines hierauf be⸗ züglichen Abkommens für richtig oder für falſch gehalten wird. Das deutſche Volk hat weiter das Recht, darüber befragt zu werden, wenn Teile deutſchen Schutzgebietes, für die es ſchon Millionen bezahlen mußte, einfach abgetreten werden. Freilich wird man auch hier wieder dem Einwand begegnen, daß Schutzgebiet nicht Reichs⸗ gebiet iſt. Aber wir wiſſen doch jetzt ſchon ganz ſicher, daß ſpäter einmal Mittel für die neuen Kolonialge⸗ biete angefordert werden, daß wir alſo das Geſchäft bezahlen müſſen. Das hätte ſich die Regierung zum mindeſten vorhalten müſſen, daß es für ihre Stellung zu den Wählern ſo kurz vor den Reichstagswahlen weſentlich beſſer geweſen wäre, ſie wäre dem Volk in dieſer Frage mehr entgegengekommen. Nächſte Woche ſollen ja die Interpellationen über die auswärtige Po⸗ litik vom Reichskanzler beantwortet werden. Die Par⸗ teien, die nicht zum Voraus darauf verzichtet haben, werden mit aller Entſchiedenheit von der Regierung f verlangen müſſen, daß ſie klipp und klar Rede und Ant⸗ wort ſteht. Herr v. Kiderleu⸗Wächter wird gezwungen ſein, zu beweiſen, daß er der Mann und Diplomat iſt, für den man ihn bisher gehalten hat und dem man ſeit⸗ her Vertrauen entgegenbrachte. Zeigt er, daß pir bei dem Marokkohandel um die Ohren gehauen wurden, ſo wird es vieles bedürfen, das Vertrauen weiterhin ent⸗ gegennehmen zu dürfen. Und dies wäre ſchade! Hoffen wir das Beſte.„ Inm benachbarten Oeſterreich iſt wieder einmal ein Miniſterwechſel zu verzeichnen. Das regt uns nicht mehr ſonderlich auf, man iſt's ja ſchon gewöhnt. Aus en Bemühungen, das ilden urch im Abgeordnetenhaus eine Mehrheit zuſtande zu ringen, die wenigſtens die allerdringendſten geſetz⸗ geberiſchen Aufgaben erfüllen könnte, ſchien, ein neues Miniſterium Gautſch ö nge! 8 vielmehr iſt die Kabinettsbildung dem Grafen Stürgkh übertragen worden. Ob es dieſem neuen Mann ge⸗ 5 lingen wird, im Parlament eine Arbeits mehrheit zu⸗ ſammenzubringen, muß die Zukunft lehren. hervorgegangen, N Italiener in Tripolis vertrauensvoll der Entwicklung ihres Abenteuers entgegen. * dung. Sehr wichtig für den Gang chen Tripolitanien. Die Belästigungen des Feindes vorkamen, war die Haltung der ikalieniſchen Truppen noch gut. rel N ontag brachten aber eine furchtbare Aufklärung. Die mpfe ſind in ihrer Traaweite, beſonders was die Ver⸗ Seckenheimer Hnzeiger, Iiuesheimer Seenhel Kabinett neu zu bilden und da⸗ iſt nicht, wie es In Tripolis iſt ein gewaltiger Umſchwung ein⸗ getreten. Am vorletzten Sonntag abend noch ſahen die 5 Den erſten Teil ihrer mili⸗ täriſchen Aufgabe hatten ſie in kurzem gelöſt, die Lan⸗ z der Ereigniſſe war bon Anfang an die Haltung der Eingeborenen im bigent⸗ 6 Araber zeigten ſich anfangs. unterwürfig und freundlich und ſolange keine eraſtlichen Die Ereigniſſe vom eckar- Bote Hnzeiger, Neckarhauser Zeitung, Edinger Zeitung Amtsblatt der Bürgermeisteramter Seckenheim. Inesheim, Heckarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. luſte anbelangt, nicht ſicher bekannt. Aber der moraliſche Rückſchlag iſt gewaltig. Die Türken vermochten zahl⸗ reiche Truppenmaſſen aus dem Hinterland heranzuholen, die den ſchon ſiegesfrohen Italienern gar übel mitſpiel⸗ ten. Sie mußten ſich nach Tripolis zurückziehen und wie 2s dort um ihr Schickſal ausſieht, iſt ganz zweifelhaft. Wenn man bedenkt, daß die arabiſchen Hilfstruppen einer zuropäiſchen Armee eine ſolche Schlappe beibringen konn⸗ ten, ſo iſt das mehr, das iſt ganz einfach eine Nieder⸗ lage. Das italieniſche Expeditionsheer iſt nicht gering und ſchon mußten Verſtärkungen herangezogen werden. Werden ſie einen Umſchwung der Erelgniſſe bringen? Das iſt nicht leicht zu ſagen. Die Ausſichten für die Zukunft des Feldzugs ſehen daher für die Italiener ſehr dunkel aus. Ihr großmäuliges Ruhmes-⸗ und Sieges⸗ geſchrei iſt plötzlich arg gedämpft worden— und das mit Recht! Der Aufſtand in China wird auch nicht halten, was er verſprochen hat. Durch die Ernennung des Oberſt⸗ kommandierenden der kaiſerlichen Truppen, Yuangſchikai, hat die Regierung einen guten Zug getan. Kinderſterblichkeit. können. Hätte die günſtige Sterblichkeit der November⸗ Kinder die ganze Beobachtungszeit überſtanden, ſo wür⸗ den im erſten Lebensjahre 4538 Kinder oder über 7 Prozent weniger geſtorben ſein als in Wirklichkeit.„Zur Ermittelung der Ernährungsverhältniſſe. der Kinder während des erſten Lebensjahres iſt ferner in den Jahren 1908 und 1909 auf Veranlaſſung des Beigeordneten Dr. med. Krautwig an die Eltern und Pflegeltern aller in der Impfliſte von 1908 aufgeführten Kinder eine ent⸗ ſprechende Zählkarte zur Ausfüllung verſchickt worden. Die gewünſchte Auskunft ging über 10981 von 14245 Kindern ein, und es ergab ſich, daß davon 16,38 Pro⸗ ent oder rund ein Sechſtel ohne Bruſtnahrung geblieben, ſolglich 83,62 Prozent oder rund fünf Sechſtel geſtillt worden waren, eine über Erwarten hohe Zahl. Im ein⸗ zelnen hatte die Dauer der natürlichen Ernährung be⸗ tragen bis zu 1 Monat bei 13,76 Prozent, über 1 bis 3 Monate bei 19,31 Prozent, über 3 bis 6 Monate bei 15,22 Prozent, über 6 bis 9 Monate bei 10,80 Prozent, über 9 bis 12 Monate bei 6,27 Prozent, über 12 Monate bei 18,26 Prozent, im ganzen alſo bei etwa der Hälfte länger als 3 Monate. Dabei überlebten von je 100 ge⸗ ſtillten Kindern 97,85 den 1. Monat, 93,63 den 3. Mo⸗ nat, 88,64 den 6. Monat, 83,93 den 9. Monat und 83,81 das 1. Jahr, während die entſprechenden Sätze für die nicht geſtillten Kinder ſich auf 81,99, 75,60, 68,59, 64,81 und 62,59 oder, wenn man die in den drei erſten Lebenstagen geſtorbenen außer Betracht läßt, weil bei ihnen die Ernährungsart nur eine untergeordnete Rolle ſpielt, auf 96,91, 89,36, 81,08, 76,61 und 73,98 be⸗ liefen. Von den Kindern mit Bruſtnahrung erreichte hiernach eine um rund 20 Prozent oder wenn man die kurz nach der Geburt geſtorbenen Kinder vom Vergleiche ausſchließt, eine um rund 10 Prozent größere Zahl das 1. Lebensjahr. 3 r Neues aus aller Welt. len lang iſt, iſt beendet. Es hat annähernd 570000 Mk. eutſchland und Enaland beſtimmt. Neues Telephon⸗Kabel. Die Legung des neuen Telephon⸗Kabels Brüſſel⸗London, das 54 engliſche Mei⸗ Peoſſe und iſt für den direkten Telephonverkehr zwiſchen Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. Samsüag den à. Movember 1011 8 1. Jahrgang * Schiffsunfall. Der einer franzöſiſchen Geſell⸗ ſchaft gehörige Dampfer Liberia, der von Dahomey nach Marſeilles unterwegs war, gab infolge ſtarken Nebels bei Las Palmas Notſignal. Ein anderer Dampfer kam der Liberia zu Hilfe, ſtieß jedoch infolge des Nebels mit ihr zuſammen und ſank mit 21 Mann Beſatzung und 3 Paſſagieren unter. Die Liberia gilt gleichfalls als verloren, doch heißt es, daß Mannſchaft und Paſ⸗ ſagiere gerettet ſind. * Drei Kinder verſchwunden. Der Familie Strohhauer in Bremerhaven ſind innerhalb eines Vier⸗ telſahres drei Kinder verſchwunden. Das letzte Kind, ein Knabe von acht Jahren, verſchwand vor zwei Wochen. Es wurde jetzt ein Mann verhaftet, der ſich ſchon früher in verdächtiger Weiſe vor dem Hauſe der unglücklichen Eltern herumgetrieben hatte. Man nimmt an, daß er mit dem Verſchwinden der Kinder in Verbindung ſteht. * Hinrichtung. Im Gefängnis Plötzenſee bei Ber⸗ lin wurde der Arbeiter Albert Hartmann hingerichtet, der im Januar eine Arbeiterfrau ermordet und ihr 10 Mk. geraubt hatte. * 34 Opfer. In Nogent wurden aus den Trüm⸗ mern des zuſammengeſtürzten Mälzereigebäudes bisher 7 Tote hervorgezogen. 27 Leichen liegen noch unter den Trümmern. Zu den Bergungsarbeiten ſind Truppen aus Verſailles abgegangen. * Ausgeraubtes Schloß. Ein räuberiſcher Ein⸗ bruch wurde in der Nacht in die fürſtlich Lippe'ſche Sommer⸗Reſidenz Schieder verübt. Das einſam in einem Park gelegene Schloß wurde anſcheinend von mehreren Dieben heimgeſucht, die viele wertvolle Silberſachen ſtah⸗ len und das Inventar mehrerer Säle demolierten. Vermiſchtes. Vom türkiſchen Eulenſpiegel. In der„Leſe“ finden wir vom Meiſter Naſr⸗eddin, dem türkiſchen Eulenſpiegel, folgendes nette Stücklein: Eines Tages kam ein Menſch vom Dorfe und brachte dem Meiſter einen Haſen. Der Meiſter tat dem Manne alle Ehre und Artigkeit und gab ihm eine Suppe zu eſſen. Eine Woche ſpäter kam dieſer wieder, und da der Meiſter es vergeſſen hatte, ſo begehrte der Mann, ſein Gaſt zu ſein. Der Meiſter frug ihn:„Wer biſt du denn?“ Der antwortete:„Ich bin der Menſch, der dir den Haſen Fee e Der leiſter nahm ihn wieder auf. Einige age darauf kamen einige Leute und luden ſich zu Gaſte; als ſie der Meiſter fragte:„Wer ſeid denn ihr?“ ſagten ſie:„Wir ſind des Mannes, der den i en gebracht, Nachbarn.“ Wieder einige Tage ſpäter kam noch ein Trupp Leute, und als der Meiſter auch ſi gefragt hatte: „Wer ſeid ihr denn?“ ſagten ſie:„Wir ſind Nachbarn der Nachbarn jenes Mannes, der den Haſe gebracht hat.“ Der Meiſter ſagte:„Seid mir willkomm“ und ſetzte dieſen eine Schüſſel friſchen Waſſers vor. Als ſie beim Anblick desſelben fragten:„Was iſt das hier?“ ant⸗ wortete er:„Das iſt Sauce von der H.eſen⸗Sauce.“ „Der kluge Mann baut vor!“ Folgendes Stück⸗ lein berichtet man aus Halle: Stand da jüngſt in einem Dorf nahe bei Halle die Verpachtung der Gemeindejagd an. Die Bauern boten recht rege, doch der Großgrund⸗ beſitzer— nebenbei bemerkt: ein freikonſervativer Ab⸗ eordneter— übertraf ſie ſchließlich doch mit ſeinem ſebot über 3000 Mark. Aber ſeltſam!— nicht er, ſondern der nächſte Bieter, ein mittlerer Landwirt er⸗ hielt den Zuſchlag. Darob allſeitiges Erſtaunen! Der Ortsvorſteher indes ließ mit der Erklärung nicht lange warten:„Der Herr Soundſo hat laut Veranlagung nur ein Einkommen von 7000 Mark. Wenn wir ihm davon 3000 Mark für unſere Jagd abnehmen, ſo bleiben ihm bloß noch 4000 Mark. Und da iſt in der heutigen Zeit der Teuerung nicht mit auszukommen. Alſo!“ Trotz aller Einreden blieb der Ortsſchulze bei dieſer Erklärung, ja er unterſtrich ſeine Anſchauungen noch, indem er es unverantwortlich nannte, wenn man einem Mann mit verhältnismäßig recht geringem Einkommen ſo große Opfer für eine entbehrliche Sache zumute. Ein ſolcher Vertrag verſtoße geradezu gegen die„guten Sitten“ Und ſo kam der arme Herr Großgrundbeſitzer, dank der ſorglichen, menſchenfreundlichen⸗Geſinnung des Ortsvor⸗ ſtehers, ſich die Ausgabe der 3000 Mark ſparen,— wenn er nicht leichtſinnig genug iſt, eine ander⸗ Jagd du pachten. i Für die Redaktion verantwortlich: Hugo Loeb in Seckenheim Damen-Wäsche Damen-Beinkleid, guter Croisé, mit 80 97 bogtem Volant 8 5 bt. Damen-Nachtjaecke, aus gutem Creiss, 95 5 w, ĩ ĩ(cc Pt. Damen-Hemd guter Kretonne Vorderschl. 9 mit Spitze 95 Pl. Damen- Hemd Ia. Renfores, mit echter Ma- deirapasse oder breit. Stickerei 1.90 Pf Damen-Hemd, guter Kretonne, 9 mit gestiekter Passe 8 Pf. Anstaudsrock, guter Croisé, Seuche 90 mit gebogtem Volant Pt. Trikotagen Auswärtigen Kunden vergüten wir bel Einkauf von 20 Mk. an Hin- und Rückfahrt III. Klasse bis zu einer Entfernung von 20 Kilometern. Ein Posten Sweater-Knaben-Anzuge solide Qualität, dunkelblau, hellblau, rot, braun, 1.95 kompl. Anzug, Sweater u. 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