Ne Ar Bote Seckenheimer Hnzeiger, Jluesheimer Hnzeiger, ekarhauser Zeitung, Edinger Zeitung Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. Ar. 136 2. Blatt. 1—— Politiſche Wochenſchau. In unſerem deutſchen Vaterlande gingen in den ber Tagen der vergangenen Woche die Wogen poli⸗ tiſcher Erregung ſehr hoch. Alle Anzeichen ſtanden ſchon vorher auf Sturm und man brauchte kein großer Prophet ſein, um zu wiſſen, daß ſich das parlamenta⸗ eiſche Gewitter diesmal mit beſonderer Heftigkeit über den Reichskanzler, Herr v. Bethmann Hollweg, entladen werde. Und nur zu gründlich iſt dies auch geſchehen. Von allen Parteien wurde dem Kanzler bös mitgeſpielt. In der Debatte kam unzweideutig zum Ausdruck, daß nie⸗ mand mit der Marokkopolitik dieſes Sommers ſo recht kinverſtanden war. Gar heftige Töne wurden gegen Eng⸗ land angeſchlagen und die ſogenannten Tiſchreden eng⸗ liſcher Miniſter wurden auf das energiſchſte zurückge⸗ wieſen. Freilich wurde von dem Staatsſekretär v. Kider⸗ len⸗Wächter erklärt, daß wir uns in England deſſen Einmiſchung verbeten hätten, aber in beſonders ſcharfer Weiſe, wie ſich dies wohl gebührt hätte und auch ange⸗ racht geweſen wäre, iſt dies offenbar nicht geſchehen. I Tas wurde beſonders von dem konſervativen Führer I Frhr. v. Heydebrand hervorgehoben. Deshalb kam es dann zu dem heftigen Zuſammenſtoß desſelben mit dem Reichskanzler, der dem ungekrönten König von Preußen vorwarf, er ſchmähe die Reichsregierung und er ſchädige das Reich. Sehr ſtarke Worte gegenüber dem Führer Partei, mit der die Regierung in den letzten Jahren durch dick und dünn gegangen iſt. Beſonders bemerkens⸗ wert an der Marokkodebatte war auch das Verhalten des deutſchen Kronprinzen, der eigens von Danzig nach lin zu den Reichstagsverhandlungen gefahren war, um dort in auffälliger Weiſe gegen die Politik des Reichskanzlers und damit gegen diejenige des Kaiſers ſt zu demonſtrieren. Er unterſtrich ganz augenfällig die gegen England gerichteten Ausfälle v. Heydebrands, während er f ic bei den Ausführungen des Reichskanzlers dollſtändig zurückhaltend verhielt. Wenn man nun ganz bavon ante, welche Gefühle der Abſchluß des Ma⸗ dokko⸗ und Kongo⸗Abhommens auslöſt, ob man mit der eingeſchlagenen Politik einverſtanden iſt, oder ſie zu be⸗ mängeln hat, ſo wird man doch vom politiſchen Stand⸗ punkt aus feſtſtellen müſſen, daß es beſſer wäre, wenn ich der Kronprinz in der Oeffentlichkeit, beſonders bei b wichtigen Fragen, zurückhaltender verhalten würde. Ju der inſicht wird er unterdeſſen wohl auch gekom⸗ hen ſein, oder wurde es ihm beim Abendeſſen bei ſeinem baiſerlichen Vater eingeſchärft, künftig ſein Verhalten u ändern. Das geht auch daraus hervor, daß er ſchon Im nächſten Tag ſich nicht mehr im 1 0 blicken ſ(ieß, ſondern es vorzog, die böſe Welt im Luftſchiff Schwaben“, alſo von der Vogelſchau aus zu betrachten. t wohl der Reichskanzler, als er zum erſtenmal dieſe Woche ſic der„Schwaben“ anvertraute, damit aller elt vor wu, ihren wolken daß er ies„über der Parteien“ befinde 1 N Die Auseinanderſetzungen über das Recht des 5 Reichstags, mit denen die Verhandlungen der Budget⸗ 10 benmiſſion über das Marokko⸗Abhommen eingeleitet wor⸗ tel. en ſind, haben wenigſtens für die künftige Behandlung blcher Dinge das ſichere Ergebnis gehabt, daß durch 3 ine Aenderung der Reichsgeſetzgebung das Geneh⸗ m Par n 17 e 3 s iſt alles ſchön und gut, wenn die Re 1 lieſer Einſicht gekommen iſt, ſo hätte ſie ſie doch auch hon bei dem jetzigen Abkommen 9910900 Nash 8 n dieſer Woche erledigte der Reichstag verſchtedene ade Werne von kleineren Geſetzentwürfen durch Ueber⸗ deifung an die Kommiſſionen. Ein großes Geſetzgebungs⸗ 9 dberk, das früher in manchen Kreiſen und beſonders ach bei den ſüddeutſchen Bundesstaaten Widerſtand ge⸗ bunden hatte, ſteht noch zur Beratung und wird wahr⸗ einlich in dieſer Tagung ebenfalls verabſchiedet werden, 5 Umlich das Schiffahrtsabgabengeſetz Imi Hinblick auf die Ereigniſſe iin Ausland wäre feſt⸗ f aſtellen, daß man vom Kriegsſchauplatz um Tripolis letzter Zeit recht wenig gehört hat. Einerſeits verlautel, g aß Friedensvermittlungen im Gange ſind, andererſeits bullen die Italiener beabſichtigen, ihre Flottenaktionen Auf die türkiſchen Gewäſſer auszudehnen. Niemand weiß Wer ſicher, ob der Friede ſchon ſo nah it. In China gewinnt die revolutionäre Bewegung im⸗ fer mehr an Boden. Ganze Provinzen ſchließen ſich r an. Die Stützen der jetzigen Kaiſerdynaſtie ſtehen r 15 8 auf ſchwachen Füßen. Vielleicht bringt uns die ſte Zeit die Republi China! Hmtsblaff der Bürgermeisteràmter Seckenheim, vesheim, Heckarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Die allgemeine Lebenshaltung hat ſich in den letz⸗ ten Jahren ſtändig verteuert; Gehalts⸗ und Lohner⸗ höhungen vermochten damit nicht mehr Schritt zu hal⸗ ten. Das hat die Heiratsluſt merklich gedämpft. Im Jahre 1906 kamen auf 1000 Einwohner im Deutſchen Reich durchſchnittlich 8,2 Eheſchließungen. Bis zum Jahr 1909 hatte ſich die Zahl der Heiraten auf 7,7 Pro⸗ mille verringert. Im allgemeinen war die Heiratsluſt in den vorwiegend induſtriellen Landesteilen größer als in den ländlichen Bezirken. So kamen auf 1000 Ein⸗ wohner in Berlin 9,8, im Königreich Sachſen 8,1, Ham⸗ burg 8,5, Oſt⸗ und Weſtpreußen 7,0, Poſen 7,0 und Hohenzollern 6,7 Eheſchließungen. Hohe Durchſchnitts⸗ ziffern weiſen die thüringiſchen Staaten auf. In Reuß ä. L. entfielen auf 1000 Einwohner 8,7 und in Reuß j. L., dem Lande der Junggeſellen⸗ und Jungfernſteuer, 8,2 Heiraten. Man muß ſchon auf das Jahr 1883 zurückgehen, um auf eine ebenſo Ferne, Heiratsluſt zu ſtoßen wie im Jahre 1909. Daß das Ergebnis für das Jahr 1911 180 weſentlich ungünſtiger ausfallen wird, unterliegt angeſichts der diesjährigen Teuerung wohl keinem Zweifel. Parallel mit der Abnahme der Ehe⸗ ſchließungen geht der Rückgang der Geburten. Im Jahre 1872 kamen auf 1000 Einwohner 10,3 Eheſchließungen und 41,1 Geburten. Dabei muß allerdings berückſichtigt werden, daß hier die Einführung der Zivilehe einen ſtarken Einfluß ausübte. Im Jahre 1909 entfielen auf 1000 Einwohner nur noch 7,7 Heiraten und 31,9 Geburten. Dagegen haben die unehelichen Geburten zu— genommen. Im Jahre 1903 waren 8,3, im Jahre 1906 8,5 und 1909 ſogar 9,0 Prozent aller Geborenen un⸗ ehelich. In den einzelnen Landesteilen war der Prozent ſatz der unehelichen Geburten ſehr verſchieden. Auf 100 Geburten kamen nämlich in Berlin 20,0, Königreich Sach⸗ ſen 14,8, Hamburg 13,9, in Weſtfalen aber nur 3,1 uneheliche.„Als der Großvater die Großmutter nahm“, war die Zahl der unehelichen Geburten allerdings ver⸗ hältnismäßig bedeutend größer. So kamen im Jahre 1859 auf je 100 Geburten 12,4 uneheliche. Mit Einfüh⸗ rung der Zivilehe trat ein merklicher Rückgang der unehe⸗ lichen Geburten ein. Auch die Eheſcheidungen haben zu⸗ genommen. Obwohl das geltende bürgerliche Recht darauf zugeſchnitten iſt. die Eheſcheidung möglichſt zu erſchweren, ſteigt doch die Zahl der auf Scheidung lautenden Urteile von Jahr zu Jahr. In den Jahren 1903 bis 1907 kamen auf 100 000 Einwohner 18,3 Eheſcheidungen. Im Jahre 1908 ſtieg die Durchſchnittsziffer auf 21,2 und im folgenden Jahre ſogar auf 23,1. In den einzelnen Bundesſtaaten differierte die Häufigkeit der Eheſcheidun⸗ gen ziemlich ſtark. Während in Preußen auf 100 000 Einwohner durchſchnittlich 23.0 Scheidungen kamen, er⸗ gaben ſich für Hamburg 104,5, für das Königreich Sach⸗ ſen 32,4, für Schaumburg⸗Lippe aber nur 4,3 Schei⸗ dunasfälle. Neues aus aller Welt. “ Mord an einem Miſſionar. Sir William Moming, der Gouverneur des britiſchen Protektorats von Nyaſſa⸗Land meldet, daß der Biſchof und Miſſionar Douglas und drei Damen bei Canjo von einem portu⸗ gieſiſchen Beamten, mit dem er in Streit geraten war, erſchoſſen wurde. Die Damen kehrten nach Bikoma zu⸗ rück. Eine Unterſuchung des höchſt ſonderbaren Falles iſt im Gange. i * Selbſtmord. In einem Berliner Hotel in der Skalitzerſtraße verübte der 25 Jahre alte Kaufmann Georg Gebers aus Schöneberg Selbſtmord, indem er ſich eine Kugel in die rechte Schläfe jagte. Wie aus hinterlaſſenen Briefen hervorgeht, iſt Liebeskummer das Motiv der Tat. 5 * Liebestragödien. In einer Amtsſtube der Be⸗ zirkshauptmannſchaft in Trautenau(Böhmen) wurden die Leichen des Finanzbeamten Dr. Rohrſetzer und der Marie John, der Tochter eines vermögenden Trau⸗ tenauer Bürgers, gefunden; er war in Uniform, ſie im Ballkleid. Beide hatten Schußwunden in der rechten Schläfe, auf dem Tiſche ſtanden zwei Gläſer mit Gift. Das Motiv des Doppelſelbſtmordes iſt darin zu ſuchen, daß die beiden jungen Leute, er iſt 29, ſie 22 Jahre alt, ſich nicht heiraten konnten, weil beide verlobt f die junge Dame mit einem Militäroberarzte, R. mit einem Mädchen aus Landskron, ſeiner Geburtsſtadt, und ie Löſung der Verlobungen nicht zu erreichen war. Beide en edle angeordnet, daß ihre Leichen verbrannt und die Aſche gemeinſam beigeſetzt werde.— In Vranja(Serbi unterhielt ein, reicher verheirateter Kaufmann mit einem Zigeunermädchen ein Verhältnis. Die Frau des Kaufmanns lauerte der Zigeunerin auf und überaon ſie mit einer ätzenden Flüſſiakeit, ſo daß waren, Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 1. Jahrgang die Verleßte unter gräßlichen Schmerzen ſtarb. Ihr Bru⸗ der drang darauf nachts in die Wohnung des Kaufmanns ein und tötete die Frau, ſowie zwei ihrer Kinder. * Feſtnahme eines Raubmörders. In Kärnten iſt der beſchäftigungsloſe Fritz Feuerſinger verhaftet wor⸗ den. Er hat in Tirol an einem Touriſten einen Raub⸗ mord verübt und war an zahlreichen Wilddiebſtählen an der bayeriſchen Grenze beteiligt. Feuerſinger war das Haupt einer ganzen Bande von Einbrechern. * Untergegangener Dampfer. Von dem deut⸗ ſchen Schooner Elli, der auf der Fahrt von England nach Cuxhafen überfällig war, ſind jetzt Schiffsteile in der Nordſee aufgefunden worden. Hienach iſt der Schoo⸗ ner mit der ganzen Mannſchaft in der Nordſee unter⸗ gegangen. 5 Vermiſchtes. Carnegies und Rockefellers Wohltätigkeits⸗ Budgets. Die neue Hundert⸗Millionen-Stiftung, die Andrew Carnegie zur Verbreitung von Bildung und Kenntniſſen unter der Bevölkerung der Vereinigten Staa⸗ ten gemacht hat, iſt ein Beweis dafür, daß der 77fäh⸗ rige Milliardär ſeine Deviſe:„Es iſt ein Verbrechen, reich zu ſterben“ noch immer für richtig hält. Carnegie zeigt ſich mit dieſer Millionengabe wieder an der Spitze aller Wohltäter, der auch ſeinen nächſten Konkurrenten Rockeſeller weit übertrifft. Amerikaniſche Blätter geben eine intereſſante Zuſammenſtellung der Rieſenſummen, die der Stahlkönig und der Oelkönig zu Wohltätigkeits⸗ zwecken ausgegeben haben. Die Geſamtſumme beträgt dei Carnegie 887 200000 Mark, bei Rockefeller ſind s 669 844000 Mk. Für Bibliotheken hat der Stahlkönig Carnegie 208 000 000, für den Penſionsfonds 60000 000 für das Pittsburger Carnegie⸗Inſtitut 64 000 000, für das Carnegie⸗Inſtitut 100 000 000, für die Friedens⸗ tiftung 40 000 000, für die ſchottiſchen Univerſitäten 10 000 000. für die Heldenſtiftung 36 000 000 Mk. aus⸗ jegeben. Die Carnegiekorporation in Newyork empfing 100 000 000; verſchiedene kleinere Univerſitäten der Ver⸗ einigten Staaten hat er mit insgeſamt 80 000 000 Mk. dotiert. Andere Wohltätigkeitsſtiftungen, die er in den Vereinigten Staaten machte, belaufen ſich auf 72 Mil⸗ zonen. Die Verſicherungsgeſellſchaft der Angeſtellten des Stahltruſtes hat er mit 20 Millionen Mk. gegründet. Unter den Stiftungen, die Rockefeller gemacht hat, ſtehen in erſter Stelle 212 Millionen für allgemeine Er⸗ ziehungszwecke. Die Univerſität Chicago hat er mit 101220000 Mk. unterſtützt, an kleinere Univerſitäten der Vereinigten Staaten 290 Millionen gegeben, an krankenhäuſer 60 Millionen, dem Inſtitut für medi⸗ ziniſche Forſchung 32 960000 Mk. zugewendet, dem Ruſh Medical College 24 Millionen. Wohltätigkeitsſpen⸗ den verſchiedener Art figurieren mit einer Summe von 30 Mill Mk. Das Rieſenfräulein von Amerika. Man ſchreibt aus Newyork: Amerika iſt nun einmal das Land der Superlative,— warum ſollte dort nicht auch die koloſſalſte Vertreterin des zarten Geſchlechts zu fin⸗ den ſein? In Alton(Illinois) trifft, wer Glück hat, Fräulein Gertrude Burk, die gerade aus Chicago zu Be⸗ ſuch dorthin gekommen iſt. Die junge Dame— ſie iſt 22 Jahre alt— wiegt 825(achthundertundfünfundzwan⸗ zig) Pfund. Einige ihrer Körpermaße: Höhe 5 Fuß 7 Zoll, Armumfang 28 Zoll, Taille 54 Zoll, Büſte 75 Zoll, Schuhnummer 4½(amerikaniſch), Handſchuhe 7. Unmittelbar nach ihrer Geburt wog Frl. Burk 15 Pfd., mit 8 Jahren 250 Pfund. Wo ſie die Landſchaft mit ihrer Gegenwart erfüllt, müſſen zwei Stühle mit den Sitzen gegeneinander geſtellt werden, falls keine beſon⸗ deren Sitzgelegenheiten vorhanden ſind; durch Türen geht ſie ſeitwärts, und auch dann meiſt kaum. Fräulein Burk ſind ſchon verſchiedentlich Anträge gemacht worden — bitte, nein: nicht ſo!— ſondern Angebote, ſich zur Schauſtellung engagieren zu laſſen; da ihr aber die Hin⸗ terlaſſenſchaft ihrer Eltern ein ſorgenfreies Leben ſichert, hat ſie abgelehnt. Auch ein Grund zum Heiraten. In einem Leipziger Blatte finden wir folgende famoſe Anzeige: i Heiratsgeſuch. 7 junge, hübſche Damen ſuchen ſich bis zum 31. Dezember ds. Is. gut zu verheiraten, da ſie mit dem neuen Reichsverſicherungsgeſetz nicht einverſtanden ſind. Ernſtgemeinte Offerten auf dieſes Geſuch werden unter.. erbeten. Die jungen Damen haben ganz recht: es geht nichts über einen guten Grund. Es bleibt nur abzu⸗ warten, ob ſieben barmherzige Vertreter des männlichen Geſchlechts den Mut finden werden, auf dieſer ſtark⸗ politiſchen Baſis ihr Eheglück aufzubauen „ 1 1 Grösstes Spezialhaus für Herren- und Knaben-Kleidung 5 7 Fur Herbst und Winter fertig am Lager Paleinis Ulsters Raglans Neueste Modelle f Hervorragender Sitz Gediegene Arbeit a Grosse Auswahl M. Is 20 24 27 30 35 40 45 48 52 56 58 3 Engelhorn E Sturm, Mannheim O 5, 45 Münchener Loden-Artikel für Reise, Jagd und Sport Bozener Wetter-Mäntel fir Damen u. Herren 65 7 Für Herbst und Winter fertig am Lager aus Cheviot und Kammgarn -—Saccu-Hnzüge I- und 2-relhlg 5 3FFF CCC. 3 35. 40 48. 52 54 58 60 65 5 58 64 eee sind grosse Fliokstucke beigegeben. 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