Neckz Seckenheimer Nnzeiger, Iluesheimer Hnzeiger. Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis betrãgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro QOnartal Mk. 1.50. ————é—— Die finanzielle Rüſtung des Reichs. Die großen polttiſchen Ereigniſſe, die in den keiti⸗ ſchen Sommertagen dieſes Jahres das deutſche Volk in Atem gehalten haben, haben bei vielen den Gedanken eines europäiſchen Krieges, bei dem Deutſchland in erſter Linie beteiligt wäre, in greifbare Nähe gerückt. Daß die militäriſche Rüſtung des Reichs den Erwartungen, die man auf ſie ſetzt, genügen werde, iſt in den Stimmen der meiſten, die ſich mit dieſem Gedanken beſchäftigt ha⸗ ben, zum Ausdruck gekommen. Eine andere Frage iſt, ob der deutſche Geldmarkt den gewaltigen Anforderungen, mit denen ein moderner Krieg an ihn herantreten würde, Fa wäre, ob das Reich auch finanziell für den ſtfall gerüſtet iſt. Dieſem Problem widmet in der Köln. Ztg. Juſtiz⸗ rat Bamberger in Aſchersleben eine bemerkenswerte Un⸗ terſuchung. Er knüpft daran an, daß aus der franzöſi⸗ ſchen Kriegsentſchädigung von 1871 120 Millionen ge⸗ münzten Goldes im Juliusturm in Spandau als Kriegs⸗ ſchatz niedergelgt ſind. Seinen weiteren Ausführungen entnehmen wir: 9 Während des vierzigjährigen Friedens ſeit dem franzöſiſchen Kriege iſt bei manchem modern denkenden Menſchen die Meinung entſtanden, ein Kriegsſchatz, eine Summe zinslos liegenden Geldes, ſei eigentlich eine un⸗ zweckmäßige, veraltete Einrichtung, die mehr in die Mär⸗ chenwelt als in die Wirklichkeit gehöre; für heutige Verhältniſſe ſeien Steuererhöhungen und Anleihen dem Staatsſchatz vorzuziehen. Dieſe Anſicht iſt irrig. Nach meiner Meinung ſollte der beſtehende Kriegsſchatz auf 250 Millionen gemünzten Goldes erhöht und daneben ein Friedensſchatz von 250 Millionen in verzinslichen ausländiſchen Wertpapieren errichtet werden. Fürſt Bismarck hat ſich zu der Frage in der Sitzung des Reichstages vom 4. November 1871 folgendermaßen geäußert: a Ueber die Nützlichkeit eines Staatsſchatzes überhaupt hier zu ſprechen, betrachte ich nicht als meine Aufgabe, nachdem die Ereigniſſe dieſes und des vo sigen Jahres m. E. lauter, beredter und überzeugender dafür ge⸗ ſprochen haben, als irgend jemand es imſtande ſein würde. Ich will bloß die Tatſache hervorheben, daß, wenn wir einen Staatsſchatz nicht gehabt hätten— ſchon mein Kollege, der Finanzminiſter, deutete dieſen Um ſtand in letzter Sitzung an—, wir voſitiv nicht imſtande eweſen ſein würden, die paar Tage zu gewinnen, welche hinreichten, das geſamte linke Rheinufer, das bayeriſche wie das preußiſche, vor der franzöſiſchen Invaſion zu ſchützen. Hätten wir den Staatsſchatz nicht gehabt. ſc Schutzengel über Euch! Kriminalroman aus den* Jahren ö von Hans⸗Chriſtian! ſerzlieb. 17 Cortſetzung.)(Nachdruck verboten.) Lucie fand keinen Grund, ſich weiter zu beklagen, denn Thereſe hatte die jungen Maler Zur Klugheit er⸗ mahnt. Sie ſah mit einem gewiſſen Intereſſe zu, wie ihre Freundin abgezeichnet wurde und mehr oder minder ähnlich auf dem Karton oder der Leinwand der einzelnen Künſtler erſtand. Sie fühlte ſich überzeugt, daß auch ſie ohne Bedenken dieſen Erwerbszweig ergreifen dürfe. Nach beendigter Sitzung führte Thereſe ſie wieder in ihre hübſche, kleine Wohnung, ſetzte ihr ein gutes Mittag⸗ eſſen vor und frate ſie dann, wie es ihr bei den Malern efallen habe. 55 5 gut!“ erwiderte Lucie offenherzig.„Und wenn du ſo freundlich ſein willſt, mir zu ſagen, wie man es anfängt— um Geld zu verdienen, wie du, werde ich dir recht dankbar dafür ſein.“ i Ein ſchalkhaftes Lächeln Lippen. 8 9955„gerne will ich dir dienen!“ ſagte ſie. „Hier haſt du die Adreſſe eines berühmten Malers, und ich will auch ſogleich ein Brieſchen ſchreiben, um dieh recht warm an ihn zu empfehlen!“ 5 „O, du biſt wirklich ſehr gut gegen mich Lucie aus. „Bah— nicht der Rede wert!“ erwiderte die andere, während ſie ſchon haſtig einige Zeilen auf ein Blatt Papier warf.„Am beſten iſt es, du gehſt heute, da du dich ſchon einmal hübſch gemacht haſt. So, noch einen Kuß, adieu! Komme gegen Abend wieder und erzähle mir von deinem Erfolge. Ich werde den Tee bereit halten.“ Lucie umarmte gerührt die„großmütige Freundin“, die nach ihrer Entfernung in ein triumphierendes Lachen 4 br S hatte das unſchuldige, unerfahrene Mädchen zu Sauen Mer gefendet, der ds der größte Künfler in — 12 1 U ſpielte um Thereſens volle 4“ rief Seckenheim, Donnerstz fing der Krieg am Rhein an und wir hatten aus den Amtsblatt der Bürgermeisterimter Seckenheim, Huesheim, neckarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. den 30. Nuuember Rheinfeſtungen zu debouchieren und den FFranzoſen das Rheinufer, das ſie möglicherweiſe bis Frankfurt über⸗ ſchwemmt und überſchritten haben konnten, wieder ab⸗ zunehmen, nachdem ſie Zeit gehabt, dort mit ihren Turkos und anderem Geſindel zu hauſen. Auf welchen Betrag muß ſich der Schatz aber be⸗ laufen, um ſeinen Zweck zu erfüllen? Daß er vor 40 Jahren aué 120 Millionen feſtgeſetzt wurde, kann für das Bedürfnis der Gegenwart unmöglich maßgebend ſein. Der Wert des Geldes iſt in den vier Jahrzehnten nahezu um die Hälfte geſunken, ſo daß eine Verdoppelung der Summe unter dieſem Geſichtspunkt noch nicht als eine Erhöhung anzuſehen wäre. Die Einwohnerzahl des Deutſchen Reiches iſt von 40 auf 65 Millionen, die Land⸗ ſtreitmacht auf das Doppelte geſtiegen. Die Ausgaben für die Flotte fielen bei den Berechnungen jener Zeit kaum ins Gewicht, während ſie jetzt nahezu den vierten Teil der Koſten für das Heer in Anſpruch nehmen. Der franzöſiſche Krieg hat nach den Berechnungen der militäriſchen Sachverſtändigen im ganzen 1700 Mil⸗ lionen Koſten verurſacht; davon betragen die mit Hilfe des preußiſchen Schatzes im weſentlichen beſtrittenen Mo⸗ hilmachungskoſten 5 Prozent. Legt man denſelben Maß⸗ ſtab für die Zukunft an, ſo müßte der Schatz 5 Prozent don 6000 Millionen(ſo hoch werden von Sachverſtän⸗ digen die Koſten eines Krieges jetzt geſchätzt), alſo 300 Millionen betragen. Mithin iſt die vorgeſchlagene Summe von 250 Millionen keinesfalls zu hoch ge⸗ griffen. Iſt hiernach die Erhöhung des Kriegsſchatzes auf 250 Millionen im Intereſſe der Landes verteidigung drin⸗ zend wünſchenswert, ſo erſcheint auch die Begründung eines Friedensſchatzes von gleicher Höhe geboten. Es beſtehen zwar verſchiedene allgemeine Betriebsfonds der Reichsverwaltung. Sie ſind aber trotz vorgenommener Verſtärkung ſo unzulänglich, daß Maßregeln zur Ab⸗ hilfe oft erwogen worden ſind. Wenn ein beträchtlicher eiſerner Bestand für Friedenszwecke err„tet wird ſo iſt damit die Möglichkeit gegeben, die Ausgaben für un⸗ vorhergeſehene Fälle zu beſtreiten, ohne immer wieder Kredit in Anſpruch zu nehmen. Während der Kriegsſchatz in barem Gelde beſtehen muß, wenn er im Augenblick der Mobilmachung in vol⸗ lem Umfange bereitſtehen ſoll, kann man den Schatz für Friedenszwecke ſehr wohl in zinstragenden Werten anlegen— wie das Miquel ſogar für einen Teil des Kriegsſchatze als zuläſſig erachtete. Für die Anlage wer⸗ den vom Standpunkt der Sicherheit aus in erſter Linie Staatspapiere in Betracht kommen. Wählt man zu dem Zwecke Staatspapiere ausländiſcher Staaten, bei ſorg⸗ fältiger Berückſichtigung der jeweils obwaltenden Ver⸗ hältniſſe, ſo werden dieſe Staaten dem Reiche ſelbſt zins⸗ der ganzen Stadt galt. Der würde ſchon fertig werden mit ihr! Sie mochte es nun einmal nicht leiden, daß Lucie ſie mit ſo reinen Taubenaugen anſchaute, die ihr wie ein bitterer Vorwurf erſchienen, wie eine Mahnung an ihre Kinderzeit und an die Lehren der Mutter. Lucie ſollte nichts voraushaben vor ihr. Lucie aber trat ihren Weg in die Wohnung des Malers mit heiterem, ahnungs⸗ loſen Herzen an. Thereſe hatte ihr ja geſagt, daß er ver⸗ heiratet ſei, und daß ſeine Frau zumeiſt den Sitzungen beiwohnte. Zuverſichtlich zog ſie an der Glocke— ein Diener öffnete und fragte nach ihrem Begehr. Sie reichte ihm Thereſens Brief, und er hieß ſie daraufhin im Vor⸗ zimmer warten. Nach wenigen Minuten erſchien er wieder und führte ſie an das Atelier ein. 8 Lucie glaubte ſich in einem Feenpalaſt zu befinden — welcher Luxus, welche Schönheit, welche bunte und doch ſo ſinnige Ausſchmückung in dem weiten, hohen, hellen Saale. Prächtige golddurchwirkte Stoffe hingen an den Wänden nieder, die koſtbaren Möbel gehörten ſichtlich allen Nationen und allen Zeiten an, und auf ihnen lagen glänzende Rüſtungen, ſchwerſeidene und auch wolkenduftige Frauenkleider, Waffen, Hüte und Gürtel. Auf dem reichen Moſaikboden ſtanden antike Trink⸗ und Eßgeſchirre umher. Früchte und Blumen lachten aus prächtigen Schalen hervor, und auf mehreren Staffeleien waren ſchöne Bilder zu ſehen, die ganz ſicher von der Hand eines gottbegnadeten Künſtlers entworfen ſein muß⸗ ten. Lucie fühlte ſich nun doch befangen, als ſich ein Mann von mittlerem Alter von einem niedrigen Divan erhob und ihr neugierig entgegenblickte. Ihr Auge ſuchte unwillkürlich die Frau des Hauſes, ohne dieſelbe indeſſen entdecken zu können. „Thereſe Hoowath ſchickt Sie zu mir?“ fragte Alfred Werthing, der berühmte Künſtler, in ſeinem freundlichen Tone.„Sie wollen mir als Modell dienen? Und wahr⸗ lich, ich könnte mir kein herrlicheres wünſ chen!“— Lucie errötete und ſenkte den verwirrten Blick. 8 „Ich bin arm—“ ſtotterte ſie.„Ich möchte mir auf ehrliche Weiſe etwas verdienen. Ich könnte nebenbei L. Boſe neckarhauser Zeitung, Edinger Zeitung Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. uu. Iahrgang pflichtig, und ihr Intereſſe daran, es mit ſolchem Glau⸗ biger nicht zu verderben, muß wachſen. Beſteht dann doch auch die Möglichkeit, daß Deutſchland behufs Ab⸗ wehr etwaiger Feindseligkeiten zu einer finanziellen Machtentfaltung ſchreiten und kalte Waſſerſtrahlen von ganz empfindlicher e enden könnte. Schon das Bewußtſein, daß ſolche öglichkeiten mit dem Beſitz ſtarker finanzieller Mittel gegeben ſind, dürfte die Neigung im Auslande verringern, Deutſchland in den gung 9 0 f Weg zu treten.. 8 i So wird der Friedensſchatz ſeinem Namen auch nach der Richtung Ehre machen, daß er zur Erhaltung des Friedens beiträgt. Daß er für den Kriegsfall eine aus⸗ gezeichnete Reſerve zur Verſtärkung des Kriegsſchatzes darſtellt, liegt auf der Hand. Damit aber iſt die Lücke in der finanziellen Rüſtung ausgefüllt. Sind die vorſtehenden Ausführungen zutreffend, ſo erhebt ſich die weitere Frage, ob es angezeigt iſt, die Er⸗ höhung des Reichsſchatzes ohne jeden Verzug vorzuneh⸗ men oder ſie auf beſſere Zeiten zu verſchieben. Dieſe Frage liegt nicht auf dem Gebiete der Finanzwiſſen⸗ ſchaft, ſondern der Politik. Neues aus aller Welt. * Das Eiſenbahnunglück in Frankreich. DR Unterſuchung des Eiſenbahnunglücks bei Montreuil er gab, daß das Hochwaſſer den Brückenpfeiler unterwühl hatte, ſo daß er nach dem Joch zu zuſammenſtürzte Die Mitte des Zuges bildeten mehrere Güterwagen. Ir dem Zug befanden ſich etwa 50 Reiſende, von denen etwa 30 ertrunken ſein ſollen. Es iſt infolge der Tieft des Waſſers und der ſtarken Strömung noch immer 1 ſchwierig, den Reiſenden Hilfe zu bringen, die ſich auf das Dach des einzigen aus dem Waſſer hervorragenden Wagens gerettet haben. Ein Sonderzug mit 50 Pionie⸗ ren und 6 Booten iſt in Montreuil angekommen. So⸗ fort wurden die Rettungsarbeiten begonnen und es ge⸗ lang, 11 Perſonen, die ſich auf das Dach des Wagens gerettet hatten, mit Lebensmitteln zu verſehen. Später iſt es den Soldaten gelungen, die elf Reiſenden von dem Wagen in kommenen Perſonen ſind bis jetzt 20 Perſonen rekog⸗ nosziert, darunter drei Ordensſchweſtern. und Senat rief die Kataſtrophe große Aufregung her⸗ vor. Von den Eiſenbahningenieuren wird behauptet, daß ſie ſchon ſeit zwei Jahren wiederholt auf den baufälligen Zustand der Brücke über den Thouet⸗Fluß hingewieſen hätten, was von der Direktion jedoch nicht beachtet wurde. * Dynamitexploſion. Eine Dynamitexploſion er⸗ eignete ſich in einem Hauſe der 72. Straße in New⸗ york. In einem Umkreis von 1 Km. wurden alle Fen⸗ ſter zertrümmert. auch für Ihre Frau Gemahlin arbeiten, wenn ſie etwas zu nähen oder zu ſtricken hätte.“ N Der Maler lächelte. 8 „Meine Frau iſt leider auf dem Lande,“ ſagte er. In ſeinen Gedanken aber fügte er bei: i „Schalk von Thereſe— hat ſie der Kleinen auf⸗ gebunden, daß ich verheiratet bin.“ „Schade— murmelte Lucie niedergeſchlagen. i„Das tut nichts, mein Fräulein. Machen Sie es ſich bequem. Wir können die Sitzung beginnen und Sie ſollen mit dem Honorar zufrieden ſein.“ Lucie legte zaghaft den Hut ab. „Was habe ich zu tun?“ fragte ſie leiſe. Es iſt ſeltſam, daß Ihr reizendes Geſicht nur zu einer Madonna oder einer Heiligen taugt!“ ſagte der Maler gedankenvoll. Indeſſen was liegt daran, alles kann man ja einmal verſuchen. wagen, obwohl dies nach Raphael eigentlich eine große Anmaßung iſt. Ich will die Madonna in a1 lichen Beſchäftigung begriffen darſtellen, ſie ſoll an einem Kleidchen für den Jeſusknaben arbeiten. Die Idee iſt wenigſtens neu!“ „Ich muß wohl recht, recht ſtille halten?“ fragte Lucie etwas mutiger. „Nein, nein, plaudern ſie und bewegen Sie ſich ſo 3 viel Sie wollen; dadurch vermeide ich, daß ich ein ſteifes Modellgeſicht auf die Leinwand bekomme. Es iſt 7 f alſo zum erſtenmal, daß Sie ſich abmalen laſſen, Fräu⸗ lein?“ „Ja, meine Schulfreundin Thereſe riet mir dazu!“ „Und iſt Ihre Frau Mutter einverſtanden damits“ „Ich habe keine Mutter— bin ein Waiſenkind“ „Ah— armes Mädchen!“ rief der Maler in unge⸗ heucheltem Mitleid.„Sie haben alſo niemand, der Ihnen raten oder Sie warnen könnte vor einer Tor⸗ (Fortſetzung folgt.) a i heits“ Sicherheit zu bringen. Von den umge⸗ 12 In Kammer „Das iſt ſonſt mein Genre nicht. So will ich mich denn an eine Madonna denn das Haus I I, 6 wird abgebrochen. Grosser Preisnachlass in allen Abteilungen. 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