2 1 Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. entſtandenen Schadens verpflichtet, die lobende Beurteilung bietet nur die Herabſetzung des anderen, um 5 und fiebernd ſaß ſie doch Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. dei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. 2 T. 14 2. Blatt. Kredit⸗Schädigung. N Ein immer noch vielfach benutztes Konkurrenz⸗ Manöver im Kampfe ums Daſein und insbeſondere im gewerblichen Wettbewerb beſteht darin, daß jemand ſei⸗ nen Konkurrenten in den Augen eines Auftraggebers tabzuſetzen ſucht, indem er über die Perſon ſeines nkurrenten, ſeine Leiſtungen oder Waren uſw. Be merkungen macht, die geeignet ſind, dem Auftraggebe oder ſonſtigen Perſonen ein ungünſtiges Bild von de Lage, dem Tun oder der Perſon des Betreffenden ma 8 merkungen und Mitteilungen auch nicht aus geſchäf lichen Gründen, Manche Leute machen ſolche Andeutungen, Be ſondern zum Teil lediglich aus Ang wohnheit uſw. Hiervor kann nicht genug gewarnt werden. Na 14 des Geſetzes gegen den unlauteren Wettbewer dem Verletzten zum Erſatze de der zu Zwecken des Wettbewerbes über das Erwerbsgeſchäft eines anderen, über die Perſon des Inhabers, oder des Leiters des Geſchäfts, über die Waren oder gewerbliche Leiſtungen eines anderen Tatſachen behauptet oder verbreitet, diy geeignet ſind, den Betrieb des Geſchäftes oder den K edit von 1909 iſt derjenige des Inhabers zu ſchädigen, es ſei denn, daß die Tak: ſachen 0 dem den Anſpruch geltend machen, daß die oder Verbreitung der Tatſachen unterbleibe. ſich um vertrauliche ng der M oder der Empfänger der Mitteilung an ihr ein berech⸗ tigtes Intereſſe, Verletzte kann außer⸗ Behauptung erweislich wahr ſind. Ter Mitteilung und hat der Mitteilende ſo i ſder Auſpruch auf Unterlaſſung nach dem Wettbewerbsgeſetz nur dann zuläſſig, wenn die Tatſachen der Wahrheit zuwider behauptet oder verbreitet ſind. In dieſem Falle kann aber auch ein Anſpruch auf Schadenerſatz dann geltend gemacht werden, wenn der Mitteilende die Unrich ligkeit der Tatſachen kannte oder kennen mußte, d. h. wenn er lediglich fahr⸗ läſſigerweiſe keine Kenntnis von ihnen hatte. In dieſer Vorſchrift iſt das Moment der Kreditſchädigung ledig⸗ lich nach der objektiven Seite ſubjektiven Moment lediglich inſofern Bedeutung beige⸗ legt, als es erfordert, hin ausgeſtaltet und dem daß der Wettbewerbszweck die Hierbei verbietet das Geſetz nicht der eigenen Ware, auch nicht die abfällige Kritik fremder überhaupt, denn es kann naturgemäß gegen ſolche nichts haben, ſondern es ver⸗ dadurch einen Geſchäftsbewerb entweder für ſich oder für eine dritte Perſon, für die man Intereſſe hat, zu fordern. Nicht allein gegen Aeußerungen im geſchäftlichen Wettbewerb. ſondern gegen ſolche im allgemeinen richtet Schutzengel über Euch! Kriminalroman aus den ſiebziger Jahren r von Hans⸗Chriſtian Herzlieb. (Fortſetzung.)(Nachoruck verboten.) Gaſthof zurück und Handlung geleitet hat. b ließ ſich von dem Wirt eine genaue Perſonalbeſchrei⸗ das des Mordver⸗ erſten Frühzug nach Wien gereift ei Der Kriminalrat ſtieß auf dem Rückwege nach ſeinem großen Liebe zu Ning. a Ada hatte ſich etwas erholt— und obwohl noch 1 auf ihrem gewöhnlichen der zu kräftigen. Aber tte noch ein tieferes Dunkel umhüllt, durch cht konnte. Handelt es 105 Amtsblatt dier Zürgermeistermter Seckenheim. Aoesheim, Heckarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Genbeim, Donnerstag den 2. Denember ſich aber die Beſtimmung des§ 824 des Bürgerlichen Geſetzbuches, die ſich mit denen des Wetlbewerbsge ers gegenſeitig ergänzen. Hier iſt vorgeſchrieben, daß der⸗ jenige, der der Wahrheit zuwider eine Tatſache behauptet oder verbreitet, die geeignet iſt, den Kredit eines anderen zu gefährden oder ſonſtige Nachteile für deſſen Erwerb oder Fortkommen herbeizuführen, dem anderen den dar⸗ aus entſtehenden Schaden auch dann zu erſetzen hat, wenn er die Wahrheit zwar nicht kannte, aber dieſes Nichtken⸗ nen lediglich auf Fahrläſſigkeit, d. h. auf Nichtbeobach⸗ tung der im Verkehr üblichen Sorgfalt beruhte. Außer⸗ halb des geſchäftlichen Wettbewerbs entſteht daher eine Schadenerſatzpflicht auch nicht durch eine Mitteilung, deren Unwahrheit dem Mitteilenden unbekannt iſt, wenn er oder der Empfänger an ihr ein berechtigtes Intereſſe hat. Solche berechtigte Intereſſen ſind nach dem Urteil des Reichsgerichts Entſcheidungen Bd. 51, Seite 378, ſowie„Das Recht“ 1904, Seite 139) diejenigen eigenen oder fremden Intereſſen, deren Wahrnehmung rechtlich erlaubt iſt, d. h. alſo, es muß derjenige, der dieſes Intereſſe wahrnimmt, ein perſönliches Recht zu deren Wahrnehmung haben. Daher beſteht z. B. auch nicht ein Recht der Tagespreſſe, angebliche Mißſtände in ob⸗ jektiv beleidigender Form zur Sprache zu bringen, was allerdings eine rein ſachliche Kritik, die ſich auf objek⸗ tive Beurteilung von Tatſachenmaterial aufbaut, nich aus ſchließt. Ju jedem Falle iſt jedem, der ſich über derartige Verhältniſſe eines anderen in irgend einer Weiſe aus⸗ ſpricht, hiernach die äußerſte Vorſicht geboten, damit er nicht nur einem anderen keinen Schaden zufügt, ſon⸗ dern ſich nicht ſelber einer erheblichen Vermögensſchä⸗ digung durch die entſtehende Schadenserſatzpflicht aus⸗ ſetzt. Uebrigens hat auch das neue Wettbewerbsgeſetz die Rechte des Verletzten nicht allein auf einen Schadens an⸗ ſpruch beſchränkt, ondern es gibt ihm auch noch die Mög⸗ lichkeit, durch die Erſtattung einer Anzeige gegen den Verletzenden ſtrafrechtlich vorzugehen. Es genügt hier⸗ für, daß die der Wahrheit zuwider behaupteten Tatſachen lediglich geeignet ſind, den Betrieb eines anderen Ge⸗ ſchäfts zu ſchädigen und es ſteht hierauf eine Gefäng⸗ nisſtrafe bis zu einem Jahr, oder eine Geldſtrafe bis u 5000 Mk., es kann aber auch Gefängnis⸗ und Geld⸗ aße zugleich erkannt werden. 3 Vermiſchtes. Mädchen, die in Männer verwandelt werden. Eine ſeltſame Angelegenheit beſchäftigte jüngſt, wie das Berliner Tageblatt berichtet, das Amtsgericht Berlin, Auf einen an den Regierungspräſidenten gelangten An⸗ trag erfolgte auf Anordnung des Amtsgerichts die gleich zeitige Geſchlechtsumwandlung zweier Geſchwiſter, ein Fall, der in der an Merkwürdiakeiten reichen Geſchichte —2 über den Vorgang in den Sümpfen zu ſtellen. Ver⸗ gebens— ſie hatte nur ein verſtändnisloſes Kopfſchütteln als Antwort. Elftes Kapitel. Lucie lebte nach wie vor einſam in ihrem Dach⸗ ſtübchen. Sie war dem Künſtler innig dankbar dafür, daß er ſie von einem unrechten und gefährlichen Wege zurückgeführt hatte. Dankbarkeit, in dem ihr Herz leiſe erbebte, an den ſchönen bleichen Mann dachte. Ob er wohl das ihr gegebene Verſprechen halten und ihr zu einer ehrlichen Arbeit helfen würde? Mehrere Tage ſchien es, als hätte er ſie vergeſſen.— Es war ihr glücklicherweiſe gelungen, eine Näharbeit von einer wohl⸗ habenden Nachbarin zu erhalten, und der Ertrag davon reichte auf die Zimmermiete und die dürftige Nahrung der nächſten Tage hin. Und das Gemüt der Jugend iſt ja ſo hoffnungsvoll. Lucie ſah ſich emſig nach weiterem Verdienſte um, freute ſich aber auch herzlich der wenigen Groſchen, die ſie in der Gegenwart verdiente. So zufrieden und ein Liedchen vor ſich hinſummend ſaß ſie eines Morgens über ihre Näherei gebückt, als plötzlich die Türe aufging und— o Schreck und Ueber⸗ raſchung zugleich für Lucie— der Maler Werthing ſtand auf der Schwelle. Tauſend Gedanken ſtürmten in einer einzigen Sekunde durch ihre Seele Was wollte er bei ihr? Hatte er vor, ſein Verſprechen zu erfüllen, oder lagen ſeinem Beſuche andere, unehrliche Abſichten zu⸗ grunde? Aber wie reuevoll bat ſie ihm alle Zweifel ab, als gleich nach ihm eine alte Dame in das Dachſtübchen trat, die er ihr als die Vorſteherin eines Frauenarbeits⸗ vereines vorſtellte.. N „Ich habe viel über Ihre Lage nachgedacht und dieſen Ausweg am günſtigſten für Sie gehalten! ſagte der Maler.„In dem Vereine wird Ihnen Schutz und Hilfe 9 1 werden, und die Frau Vorſteherin wird Ihnen ſo oft ſie h* 2 8 888 27. dekenheimer Hnzeiger. pesheimer Anzeiger, Neckarhanaaer Zeitung. Der Amtmann hatte verſucht, einige Fragen an Ada Sie nannte wenigſtens das Gefühl meine Bitte hin ihr perſönliches Inker ſſe zuwenden.“ 17 Edinger Zeitung Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfs., Neklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Nabatt. Feruſprechanſchluſt Nr. 16. u. Iahrüung der ſexuellen Zwiſchenſtuſen vekeinzelt daſtehen dürſte. In dem ſtandesamtlichen Geburtsregiſter wurde vermerkt, daß die 16jährige Luiſe T. von jetzt ab 1 T., die 15jährige Gertrud T. von jetzt ab Gerhard T. heißt. Beide Geſchwiſter fühlten ſeit längerer Zeit, daß die weibliche Kleidung und die Erziehung, die ihnen bisher zuteil geworden war, ihrem wahren Weſen nicht ent⸗ ſpreche. Namentlich als vor einigen Jahren Stimm⸗ wechſel bei ihnen eintrat und Lehrer und e rinnen ſie wegen ihres tiefen Organs verſpotteten, ühl⸗ ten ſie ſich in der Mädchenſchule ſo unglücklich, daß ihnen jede Freude am Leben vergällt und jedes unbe⸗ fangene Auftreten in der Oeffentlichkeit unmöglich wurde. Sie fühlten ſich auch nur zu männlichen Berufen hinge⸗ zogen; die ältere wollte Kaufmann, die jüngere See⸗ mann werden. Schließlich war die Inkongruenz zwi⸗ hen Sein und Schein, zwiſchen ihrem wirklichen und ihrem anerzogenen Weſen ſo groß, daß die jungen Leute im Begriff ſtanden, ihrem Leben ein Ende zu bereiten. Erſt durch einen Zufall kamen die Eltern der beiden Pſeudomädchen auf den Gedanken, ſich endlich durch ein Gutachten eines Spezialarztes Klarheit zu verſchaffen. Von den Aerzten Dr. Magnus Hirſchfeld und Dr. Iwan Bloch wurde bezeugt, daß es ſich tatſächlich um einen Fall der irrtümlichen Geſchlechtsbeſtimmung handele. Die Eltern ließen daraufhin durch den i Dr. Fontheim den Antrag ſtellen, die Umwandlung der Na⸗ men im Geburtsregiſter vornehmen zu dürfen, dem jez! ſtattgegeben worden iſt. e 3 der Geſchäftsmann und das Inſerat. Das Inſerat, ob groß, ob klein, 8 Wird ſtets ein Mitarbeiter ſein. ** n 8 Das iſt das beſte Ruhekiſſen, In unſerm Blatt's Inſerat zu wiſſen. *.* Das Inſerat am rechten Ort, Iſt des Geſchäftes Schutz und Hort. a 8**. Spare früh und ſpare ſpat, Aber nie am Inſerat.. * 2* 2 8* Das Inſerat dem Samen gleicht, Wer niemals ſät, auch nichts erreicht. *.* Ein Inſerat kommt keinesfalles, Wie es im Volksmund heißt, in„Dalles“. ** d Wer inſeriert und in dieſe Zeitung ſchaut, Der hat auf keinen Sand gebaut. 3 Die Dame nickte freundlich und betrachtete Lueiens Näharbeit. a 5 ben, Fc de eee e eine, leichte Hand— ich werde Ihnen ſogleich gutbezahlte Arbeiten anvertrauen können!“ i 2 i „O, ich werde mir gewiß alle Mühe geben, um Sie zufrieden zu ſtellen!“ rief Lucie freudig. 2 „Aber wie war es denn möglich, daß ich Aufnahme in dem Vereine fand?“ ſetzte ſie nach einer Pauſe ge⸗ daukenvoll hinzu.„Man ſagte mir, daß ein bedeutendes Eintrittsgeld zu bezahlen ſei, ſonſt hätte ich mich an den Verein gewendet, ſobald ich von deſſen Exiſtenz erfuhr, was erſt vor wenigen Wochen war, als ich die verlangte Summe nicht mehr zuſammenbringen konnte.“ ö „Tas Eintrittsgeld iſt Ihnen auf meine Bitte hin erlaſſen worden,“ erwiderte der Künſtler raſch und warf der Matrone einen um Stillſchweigen bittenden Blick zu. Lucie ſollte nicht erfahren, daß er das Eintrittsgeld für ſie bezahlt hatte. Lucie faltete unwillkürlich die Hände und blickte zu dem einfachen Holzkruzifir empor, das über ihrem Bette hing. f „O, nun bin ich glücklich, da mir die Mittel geboten ſind, mein Brot auf ehrliche Weiſe zu verdienen.“ gte ſie leiſe.„Dank, Dank Ihnen, beiden, die zu den Schutz⸗ engeln einer verlaſſenen Waiſe geworden ſind.“ Der Künſtler blickte wie ſelbſtvergeſſen auf das wun⸗ derſchöne Mädchen, dem gerade ein Sonnenſtrahl auf das Antlitz fiel und es zu faſt überirdiſchen Reizen verklärte. „Ein liebenswürdiges Geſchöpf, in der Tat, Sie haben mir nicht zu viel geſagt,“ flüſterte die Matrone dem Künſtler zu.„Ich hoffe nur, daß Sie ſo viel Schönheit und Unſchuld achten und ſchonen werden!“! „Das ſchwöre ich Ihnen— hätte ich mich ſonſt an Sie gewendet?“ erwiderte der Maler gleichfalls leife „Ich habe dieſes Stübchen zum erſten Male betreten, und gelobe Ihnen, daß ich Sie um Ihre Begleitung bitten daß ich hierher hurük. werde, ſollte es notwendig ſein, kehre.“ 5 f 2 . Fortſetzung folgt.)„ „ ee Wegen Amug denn das Haus JI, 6 wird abgebrochen. Grosser Preisnachlass in allen Abteilungen. Herren- Alster vorherrschend die. gaeh kiel, wahre Prachtstücke Jett nur: 1250 16.— 20— 24.— 28.— 30.— 35.— 40.— 45.— 30.— 52.— 58.— herren ⸗Paletols hauptsächlich dunkle W halbschwer Jetzt nur: 18 22 25. 28. 32. 35.— 38.— 42.— 45.— 48.— 50.— Herren-Hnzüge Ureihig und Ireihig in allen modernen Ausmusterungen, hocheleganter Sitz Jetzt nur: 5 11⁵⁰ 15.— 18⁵⁰ 20.— 2250 25.— neee 35.— 40.— 48.— 55.— Herren- pelerinen 115-130 em lang Jetzt nur: 45 650 875 12.— 15.— 18.— On. verwenden Sie 3 Dr. Gentner“ Veilchenseifenpulver Goldperle? Wissen Sie a0 nicht, dass jedem Paket ein praktisches — Aken er beiliegt?— dent er Fabrikant: Carl. ner, Göppingen. Vorzüglichen* Rotwein empfehlenswert auch für Blu- arme, Blelchsucht, magen ⸗ Ul. Darmkranke; Ett. 90 Pfg⸗ / Fl. 70 Pfg. ohne Glas. Ph. Hörner, Riedſtr 50. Sleiſliftr w 88e Zollſtöcke empfiehlt Gg. Zimmermann. 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Anleitung hierzu wird Jedermann gern erteilt. E WoLLE A Der Vorſtand⸗ B Verein Seckenhelm. Einladung. Am Sonntag, den 10. ds. Mts., vaheage 3 Uhr hält Herr Regierungsaſſeſſor Groß vom Groß, Landesgewerbeamt in Karlsruhe im„Roten Löwen“ eint! Vortra über„Die Sſeberung 9 der Bauforderungen Weiss, marine, bordeau, oliv. N g In Aubetracht 2— beſonders fu Nase. Fertige Müt Ansicht ohne Kauf a—— überaus wichtigen 8, liegt es im Intereſſe 1 — 0 e 23 fe Gewerbetreibende und Freunde des 5 ſind h Emil Werber. Erhältlich in fast sämtlichen Kohlenhandlungen. 667 3 Der Vorſtand. 1 Heizt