8 Zeitung beendet ſein. Seckenheimer Anzeiger, Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. b Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. SS Nach 1 Nummer wird der laufende Roman unſerer Es erſcheint dann der wirklich ſpannend geſchriebene Roman: „Der Engel von Blagovensk.“ Wollen Sie eine faktiſch ergreifende und ſpannende Lektüre leſen, ſo abonnieren Sie auf den„Neckar- Boten.“ Es iſt höchſte Zeit. Die Zeitungsträger nehmen täglich Abonnementsbeſtellungen entgegen. DD Dre b NR—— Letzte Nachrichten. * München, 18. April. Wie die M. N. N. mel⸗ den, erklärte der Juſtizminiſter v. Thelemann nach einem geſtern im Landtagsgebäude gehaltenen Miniſterrat, das Gerücht von ſeinem Rücktritt, das durch die Privat- meldung eines Berliner Blattes verbreitet worden ſei, ſei durchaus unrichtig und haltlos. Bitterfeld, 18. April. Das Luftſchiff„P. L. 13“ hat heute früh die offizielle Abnahmefahrt mit der ſapaniſchen Kommiſſion an Bord geleiſtet. *Peſt, 18. April. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauſes teilte Miniſterpräſident Khuen⸗He⸗ dervary mit, daß das Kabinett ſeine Entlaſſung gegeben abe und dieſe vom Kaiſer angenommen worden ſei. —Dentſcher Reichstag. 8 8 5 Berlin, 18. April. Präſident Dr. Kämpf eröffnet die Sitzung um 1.20 Uhr. Erſter Punkt der Tagesordnung: Interpellation der Nationalliberalen betr. den bayeriſchen Jeſuiten⸗ erlaß. Staatsſekretär Delbrück: Der Herr Reichskanz⸗ ler iſt bereit, die Interpellation zu beantworten und wird ſich mit dem Präſidenten über den Tag der Beant⸗ wortung verſtändigen. Man geht dann über zu dem andern Punkt der Tagesordnung: Prüfung der Wahl des Abg. Becker(Heſſen) ntl. Das Haus beſchließt Be⸗ weiserhebung. Die zweite Beratung des Juſtizetats mimmt ſodann ihren Fortgang. Dr. Belzer(3.) tritt ür möglichſte Beſchleunigung der Vorarbeiten für das neue Strafgeſetzbuch ein. Bei der Reviſion der Straf⸗ krozeßordnung ſollte die Forderung, auch Laienrichter zuzulaſſen, nicht unberückſichtigt bleiben. Bei der neuen Hivilprozeßordnung muß ebenfalls die Hinzuziehung des aienelements erfolgen. Was über die allzu harten Ge⸗ ſächtsurteile im Streikrevier geklagt wird, iſt nicht ohne Berechtigung.— v. Calker(utl.): Das Jugendrecht edarf einer baldigen Regelung. Die Behauptung, daß Seckenheim, Samstag den 20. Hp Iwesheimer Nnzeiger, neckarhauser Zeitung, Edinger Zeitung Amtsblatt der Bürgermeister ämter Seckenheim, Ilvesheim, Hearhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim (Widerſpruch links.) Redner befürwortet ſodann Reformen in der Vorbildung der Jugend.— Dove(f. Pp.): Bei der Strafprozeßreform ſind eine Reihe wichtiger For⸗ derungen unſerer Zeit zu berückſichtigen. Von der Recht⸗ ſprechung iſt alles ſtreng fernzuhalten, was irgendwie einen politiſchen Beigeſchmack hat. Als notwendig er⸗ wieſen hat ſich auch eine Erhöhung der Gebühren der Sachverſtändigen, die vor Gericht vernommen werden. Staatsſekretär des Reichsjuſtizamtes v. Lis co: Er gebe zunächſt einen Ueberblick über die Vorgänge auf dem Gebiete der Rechtspflege. Eine Reviſion der Zivilpro⸗ zeßordnung wird kommen und ebenſo eine Aenderung der Konkursordnung. Für eine Erhöhung der Gebühren der Anwälte könne er ſich nicht ausſprechen. Die Miß⸗ ſtände im Anwaltsberuf haben ihre Urſache in der Ueber⸗ füllung, die hier vorherrſcht. Die Gebühren der Sach⸗ verſtändigen ſollen eine Erhöhung erfahren. Die neue Strafprozeßordnung werde dem Reichstag in ſeiner jetzigen Tagung nicht mehr vorgelegt werden. Nach wei⸗ terer unweſentlicher Debatte vertagt ſich das Haus auf Freitag 1 Uhr. e Kämpfe in Bayern. In der vorletzten Sitzung der bayeriſchen Kammer der Reichsräte führte Graf Törring⸗Jettenbach aus: Auch ich begrüße den neuen Miniſter des Innern Freiherrn v. Soden, da ich ſeine Eigenſchaften zu ſchätzen weiß. Ich begrüße aber auch ſeine Ernennung aus einem an⸗ deren Grunde. Ich bin der Anſicht, daß die Krone ſehr weiſe gehandelt hat, als ſie ein Miniſterium kreiert hat, das dieſelbe Ueberzeugung teilt wie die Mehrheit der Kammer der Abgeordneten. Ich glaube, daß wir uns auf dieſe Weiſe dem parlamentariſchen Syſtem näh⸗ ern, einem Syſtem, das wir auch auf die Dauer weder in Bayern noch in Deutſchland entbehren können. Ich hätte es ſehr bedauert, wenn die Bemerkung des Referen⸗ ten auch eine Spitze gehabt hätte gegen den früheren Miniſter v. Brettreich. Gerade dieſer ausgezeichnete Be⸗ amte war ganz beſonders beſtrebt, ſein Reſſort frei zu halten von jeder bureaukratiſchen Anwandlung. Ich Aan daß die neuen Miniſter beſtrebt ſein werden, ihr mt in weiſer Mäßigung zu führen gemäß dem höchſten Auftrage. Ich befürchte aber, daß ſie nicht die Kraft haben werden, dem Drucke Widerſtand zu leiſten, der auf ie ausgeübt wird von ſeiten derjenigen Partei, die hinter ihnen ſteht. Wir haben in dieſer Beziehung erſt vor weni⸗ gen Tagen ein Oſtergeſchenk bekommen in der Form des letzten Jeſuitenerlaſſes, eines Erlaſſes, von deſſen Nütz⸗ lichkeit und Notwendigkeit ich mich bisher nicht habe überzeugen laſſen. d werden aber auch noch andere Fragen an die Miniſter herantreten, die von größter Wichtigkeit ſind, Neger die ſich beziehen werden auf die Schule, das 0 Infertionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Feruſprechauſchlußz Nr. 16. 12. Jahrgang bettere Behandlung der Sozialdemokratie. Bekannter⸗ deiſe waren die Arbeiterorganiſationen bisher in Bayern leich behandelt worden, wenn ſie ſich innerhalb des tahmens des Rechtes und der allgemeinen Ordnung hiel⸗ en„Nun hat das Zentrum dem früheren Verkehrsmi⸗ tiſter v. Frauendorfer den Vorwurf gemacht, er habe iejenige Organiſation, die eine Anlehnung habe an die zozialdemokratie, beſonders begünſtigt, eine Behauptung, ür die es die Beweiſe ſchuldig geblieben iſt. In Wirklich⸗ eit war es der Partei darum zu tun, eine ihr gegne⸗ iſche Organiſation zu unterdrücken. Wie wird es nun nit der 25 der Sozialdemokratie gehalten werden? Vir hatten bisher in Bayern ein Syſtem des„leben und eben laſſen“, das ſich ausgezeichnet bewährt hat. Hertling erklärte nun, wie ſchon kurz berichtet, daß on einem Uebergang zum parlamentariſchen Syſtem tit der Berufung des gegenwärtigen Miniſteriums nicht ie Rede ſein könne. Ich muß es ablehnen, ſagte Hert⸗ 190 wenn Graf Törring gemeint hat, daß wir uns auch n Bayern der Einführung des parlamentariſchen Syſtems weifellos nähern. Was in Zukunft geſchehen kann, kann ſiemand vorausſehen. Aber ich bin der Meinung, daß n einem Bundesſtaat ein parlamentariſches Syſtem nicht zlatz hat. Wenn im Deutſchen Reich ein parlamenta⸗ iſches Syſtem Platz greifen würde, ſo würde das den Leg bedeuten zum Einheitsſtaate, den wir von unſerer zeite aus kaum wünſchen. Die Gefahr beſteht nicht, aß wir einem Druck der Mehrheitsparteien der Abge— rdnetenkammer nicht genügend Widerſtand entgegen⸗ ellen könnten. Was den Jeſuitenerlaß betrifft, ſo anden wir hier eine Erbſchaft vor, mit der wir uns useinanderzuſetzen hatten. Der Erlaß iſt nicht nur nicht mter dem Drucke der Mehrheit der Abgeordnetenkammer uſtande gekommen, ſondern ohne jede Fühlung mit abe ich bedauert, daß bei dieſer Gelegenheit die Stö⸗ ung des konfeſſionellen Friedens an die Wand gemalt hurde. Es beſteht bei uns der höchſte Wunſch, daß der onfeſſiogelle Frieden gewahrt bleibt und jeden Verſuch iner Stökung desſelben werden wir energiſch bekämpfen. Vas die Stellung des Miniſteriums zur Sozialdemokra⸗ ie im allgemeinen betrifft, ſo muß ich unumwunden agen, daß meine Auffaſſung von der des Grafen Törring ibweicht. Graf Törring ſcheint der Meinung zu ſein, die Sozialdemokratie ſei eine politiſche Partei wie jede an⸗ dere. Dieſer Meinung bin ich nicht. Tie Sozialdemo⸗ ratie beſtreitet alle Grundlagen, auf denen die ganze ſie nicht wie eine andere Partei anſehen. Politiſche Rund ſchau. Deutſchland. „Die Maunſchaftslöhnung. In den Wehrvor⸗ eine Klaſſenjuſtiz exiſtiere, iſt ſicher nicht gerechtfertigt. Verhältnis von Staat und Kirche zueinander und auf die lagen fehlt die verſprochene Erhöhung der Mannſchafts⸗ 8. 8 7 5 Frauenſieg großen Güte, deiner Treue, deiner Geduld. Und ich und ich ſage der: furchtbare Dinge ſind mir geſchehen. * 9 Ks 8 begann nach unſerem letzten Geſpräch nachzudenken, wes⸗.. Aber ich bin jetzt ein anderer Menſch geworden. Roman von Ludwig Biro. halb du wohl bei mir gerieben würeſt, wenn du mich Jetzt weiß ich, daß ich nicht allein in der Welt ſtehe, 300(Fortſetzung.)(Nachdruck verboten.) nicht liebteſt? Warum bliebe eine blühend ſchöne junge daß die Menſchen einander lieben müſſen. Jetzt weiß „Kornel,“ ſagte ſie,„was antworteſt du mir?“ Er ſprach kein Wort. Weinend und doch glücklich fragte ſie. „Du biſt zu mir gekommen? daß du mich dennoch liebſt? Daß 1 Kornel? Nicht wahr, du liebſt mich? Nicht . du haßt mich nicht? Nicht wahr, du glaubſt dacht, daß ich imſtande wäre, dich zu verletzen. Nich zu betrügen? Nicht wahr, du vertrauſt mir? kicht wahr, du liebſt unſer Kind?“ ſchl Er war nicht imſtande zu antworten. Sie aug ſeinen Kopf zärtlich mit weichem Arme zog ihn an ſich: Soll das bedeuten, du mich dennoch um⸗ und lie Komm her, komm zu mir! Kornel, du mein Ge⸗ r So lang warſt du nicht ſo bei mir! Lege zanen Kopf her.. ſchmiege dich an mich, du mein Mebter! Adam bebte vor Aufregung. Sein ganzer Körper Wie und zitterte vor großem innerlichen Weh und men. Er ſchmiegte ſelnen Kopf an die Frau und vergarr, Verharrte ſo lange und lautlos. „Edith,“ ſagte er endlich,„mir iſt etwas Furcht⸗ es geſchehen.“ i f 5 Sas, mein Herze Was iſt dir zugeſtoßen?“ ih, durch Monate hindurch, durch vier Monate habe ich an meinem Verdacht gebaut. In die⸗ 5 88 Jinſternis, in der ich lebe, habe ich mir ein 5 3 wütendem Haß geſammelt. Dann, wöh⸗ leder 8 vier Monate zerſtörte ich langſam dieſen ſtiert hätt nd lang'am, als ob er überhaupt niemals exi⸗ ich davo e, verſchwand mein ganzer Haß. ſo n überzeugt war, daß du mich betrogen hätteſt, ſicher kam mir nach und nach, während wir „ die Ueberzeugung, daß du mich nicht betrogen aß du mich gerettet h i Ebenſo feſtß aſt mit deiner unausſprechlich“ Frau an der Seite eines nur halb Lebendigen, an ihn gekettet, ſeinen Launen und Lüſten ausgeſetzt? Und als mir das einfiel, kam ich mir ſelber vor wie ein gif⸗ ges, böſes Tier, das den quält, der es pflegt, das bös⸗ willig die Hand deſſen beißt, der es füttert. Ich emp⸗ fand gegen mich ſelber einen ſo entſetzlichen, ſo ver⸗ zweiſelten Haß, kam mir ſo verabſcheuungswürdig, ſo unmenſchlich vor, daß ich mir ſtets und immerfort wie⸗ derholte: Sie kann mich nicht mehr lieben, es iſt ganz unmöglich, daß ſie mich noch lieben kann.“ Sie prezte ihn feſter und inniger an ſich. Adam aber fuhr zitlernd ſort: b „Ich empfand es als ganz unmöglich, daß du mich noch liebſt So viel Undank, ſolche große Schlechtigkeit, deren nur die erniedrigte Seele eines an Körper und Gemüt verkrüppelten Menſchen fähig iſt, mußte ſelbit dieſe unſäglich große, dieſe deine Liebe töten... Ich ſagte mir ſelber: ich darf mich ihr nicht nähern, darf ſie nicht anſprechen, weil ihr tiefes Mitleid ſie dazu zwin⸗ gen würde, mir einige gute Worte zu ſagen, und ich würde dann nicht wiſſen: liebt ſie mich noch, oder lie zt ſie mich nicht? Sagt ſie nichts, ſo liebt ſie mich nicht mehr; dann aber hat das Leben jetzt wirklich keinen Wert mehr für mich, dann muß ich wirklich ein Ende machen. ſchon irgendein Zeichen geben, wird zu mir ſprechen und dann muß ich leben! ann wird das Leben mir noch Gutes bieten, dann wird es gut ſein, weiter zu leben. Jetzt erſt wird es gut ſein, zu leben: voller Vertrauen in Frieden leben, leben mit ihr und unſerem Kinde.“ 0 was der morgige Tag bringen wird! Die junge Frau ſtieß einen lauten Freudenſchrei Nicht wahr, mit ihm?“ Nicht aus. „Mit unſerem Kind! wahr, du liebſt es?“ Ich liebe es,“ Liebt ſie mich aber noch, dann wird ſie mir ich, daß es Weſen gibt, für die ich leben muß Das gibt Beruh gung, freudige Aufrichtung. Ich weiß nicht, wieviel mein Wort gilt, wieviel meine Krat wert it, kenne nicht den Wert dieſes meines geſchwächten Le⸗ bens.... Ich kann dir nur das eine ſagen: von dir verlange ich fortan nichts, gar nichts, ich aber will für⸗ derhin nur für dich leben, will mein ganzes Leben dei⸗ nem Glücke weihen, will alles, was nur in meiner Krat ſte zt, für dich tun, will mein ganzes Daſein auf⸗ bieten, um dir Freude zu bereiten..“ Sie zog ſeinen Kopf an ſich, und bedeckte ihn mit glühenden, zͤrt ichen Küſſen. „Kornel, du mein Geliebter, ſage nicht, daß du von mir nichts verlangeſt. Alles, alles kannſt du von mir wünſchen, fordern, aber nur ſtets ſo, daß du unſer Kind nicht beraubſt. Mein Leben wird Euch beiden gemein am gehören, dir und ihm, unſerem Kinde. Wirſt du unſer Kind lieb haben?“ . In ſtiller Seligkeit ſaßen ſie nebeneinander; leiſe begannen ſie dann wieder miteinander zu plaudern. „Edilh,“ hub er an,„was ſoll ich tun, ſage mir, was ich tun ſoll, um dich vergeſſen zu machen, wie un⸗ ſagvar ſchlecht ich zu dir wark“ N „Du warſt nicht ſchlecht.“ 5 „Doch. Sade, was ſoll ich tun? N le mich ſehr, liebe mich doppelt, denn ich habe velitten.“ 0 3 5 Demütig küßte er ihre Hand. „Liebe mich,“ wiederholte ſie. viel „Wer kann wiſſen, den Tod gedacht..“ 5 Adam ward leichenblasß. 355 „Ich fürchte mich vor dem Tode!“ flüſterte 13 2 . g i olat.) rgend einem Mitglied der Kammer. In höchſtem Maße bürgerliche Geſellſchaft beruht. Wir wollen und dürfen Ich habe oft an 6 Pynung und auch der jetzt ausgegebene umgemodeſte Etatsentwurf enthält ſie nicht. ſegierung in dem Eifer um die Friſierung ihres neuen Etatentwurfes der gemeinen Soldaten ganz vergeſſen, der es paßte nicht in die aufgemachte Rechnung, ſie un noch mit der Erhöhung der Mannſchaftslöhnung zu belaſten; denn wenn auch nur eine Erhöhung der Maun⸗ ſchaftslöhne um 5 Pfennig pro Tag erfolgen würde, ſo würde das jährlich, auf die neue Friedenspräſenz be⸗ vechnet, annähernd fünfzehn Millionen ausmachen, und man muß zugeben, daß dieſer Betrag das künſtliche Ge⸗ bäude Bethmannſcher Berechnungen ſchon bedenklich irri⸗ lieren könnte. Der Reichstag hat aber die Pflicht, ener⸗ ziſch an die offiziöſen Verſprechungen zu exinnern, und wenn vom Regierungstiſche die gleiche Ausflucht ge⸗ braucht werden ſollte wie bei der Verweigerung einer 4 Herabſetzung der Altersgrenze, ſo kaun jetzt eine Mehrhei in Reichstag getroſt auf die Erbſchaftsſteuer verweisen, die ausreichende Mittel für eine Mannſchaftslohnerhöh⸗ ung gewähren würde. Die Linke darf jedenfalls nich in eine Verabſchiedung der Heeresvorlage ohne Erhöhung der Mannſchaftslö ne willigen. * Elſaß⸗Lothringen. Während der Beratung des Etats in der Erſten reichsländiſchen Kammer gab im Ver⸗ auf der Debatte der Staäatsſekretär Zorn von Bulach eine bedeutſame Erklärung ab. Er ſagte: Die Regierung abe ſich nicht damit zu beſchäftigen, wie ihre Beamten immten. Das ſei ein Eingriff in die perſönliche Frei⸗ heit. Ein jeder Beamte habe ſeiner Ueberzeugung nach zu wählen, ſei dies liberal, klerikal oder ſozialdemokra⸗ iſch. Außerdem hätte jede andere Partei ſchon mit den Sozialdemokraten Wahlbündniſſe abgeſchloſſen, in Elſaß⸗ Lothringen die Liberalen, in Bayern das Zentrum. „Der Prinzregent und die Luftſchiffahrt. Der Prinzregent von Bayern, der jüngſt in Aſchaffenburg durch die Huldigungsfahrt des Zeppelinluftſchiffes„Vikto⸗ ria Luiſe“ erfreut wurde, hat ſpäter bei der Hoftafel, wie jetzt bekannt wird, geäußert:„Nun habe ich in mei⸗ nen alten Tagen noch das Autofahren angefangen. Viel⸗ leicht hätte ich Luſt, auch mit Zeppelin zu fahren, noch dazu mit einer ſo ſchönen jungen Dame, wie die„Vikto⸗ toria Luiſe!“ Vielleicht verwirklichen ſich die Pläne des 91jährigen Regenten, der bei einem andern Geſpräch aus gleichem Anlaß geäußert haben ſoll:„Vorher ein⸗ mal ſo zum Himmel fahren, das wäre auch ſchön!“ England. 5 Am letzten Montag wurde im Londoner Opernhaus eine Verſammlung der britiſchen ſozialiſtiſchen Partei gehalten. Hyndman, der die Verſammlung leitete, führte aus, die ſogenannte„Periode der Unruhe“ ſei eine Zeit des wachſenden Haſſes gegen die beſtehende Sklaverei. hre Ziele ſeien darauf gerichtet, das beſtehende Kon⸗ kurrenzſyſtem durch das eines kooperativen Zuſammen⸗ ſchluſſes zu erſetzen, was einen anderen und beſſeren Stand der Geſellſchaft bedeuten würde. Hall aus Bir⸗ mingham erklärte, die beſtehende parlamentariſche Ar⸗ beitspartei ſei keine ſozialiſtiſche und nach allen Be⸗ weiſen, die erbracht wurden, zeige die Partei keine Tat⸗ kraft. Der nächſte Redner war der Gewerkſchaftsführer Tom Mann, der mit begeiſterten Hochrufen begrüßt wurde. Er führte aus, es ſei nutzlos, ſich auf das Par⸗ lament zu verlaſſen. i 8 Türkei. 5 Der„Tanin“, das Organ der Jungtürken, ſchreibt: „Die jungtürkiſche Partei iſt aus den Wahlen als Sie⸗ gerin hervorgegangen, weil ſie für einen Widerſtand bis zum Aeußerſten eintritt und nie ein Kabinett unter⸗ ſtützen würde, das nachgeben wollte. Die Mächte ſoll⸗ ten, anſtatt Schritte zur Beendigung des Krieges zu tun, lieber einer Ausdehnung des Krieges vorbeugen. Wenn die Italiener merken, daß ſie uns in keiner Weiſe zum Abſchluß des Friedens zwingen können, werden ſie, um zu vermeiden, das Land in ein unheilbares Unglück zu stürzen, den Frieden auf der Grundlage der Räumung von Tripolis verlangen. Damit es dahin komme, müſ⸗ ſen die Italiener jede Hoffnung auf Unterſtützung ſeitens Europas verlieren.“ . * Lokales. Seckenheim, 20. April. Pferderennen. Das dieszährige Pferderennen findet morgen den 21. ds. auf den Wörtelwieſen ſtatt. Wenn der Wettergott ein Einſehen hat und das Wetter ſo läßt le es eben iſt, ſo verſpricht der Beſuch desſelben ein reger u werden. Ez iſt dieſes Jahr um ſo intereſſanter, als n Rennen(Hürdenrennen) mehr eingelegt iſt; überhaupt verſpricht das Programm eine großartige Unterhaltung und die Kapitalſache einen guten Sport. Die zur Ver⸗ teilung gelangenden Preiſe ſind bei Herrn Schreiner; meiſter Eduard Buͤhler, Hauptſtraße 110, ausge⸗ ſtellt und werden zur Beſichtigung einem verehrten Publikum mpfohlen. Aus Nah und Fern. (Karlsruhe, 18. April. Die neue Wehrvorlage ieht für Baden u. a. vor: Einen Poſten von 37500 k. als dritte Rate der Erweiterungsbauten für die Etatsverſtärkung des Telegraphenbataillons in Karls⸗ tuhe; der Geſamtvoranſchlag beträgt 337000 Mk., von denen einſchließlich der jetzigen Forderung 247 000 Mk. bewilligt ſind. Weiter einen Poſten von 40000 Mk. als erſte Rate für den Entwurf und Grunderwerb zum Neubau einer Kaſerne, einer Maſchinengewehrkompag⸗ nie in Freiburg i. B., die Geſamtkoſten ſind auf 204 000 Mk. angegeben. Eine Summe von 100000 Mk. wird als erſte Rate angefordert zu Ergänzungsbauten für die Unterkunft eines Scheinwerferzuges in Kehl beim Pio⸗ nierbataillon Nr. 14; die Geſamtkoſten betragen 126 000 Mk. Je eine Maſchinengemehrkompagnie kommt nach Mannheim und nach Raſtatt, für die ebenfalls die erſten Raten in Höhe von 40009 Mk. bezw. 20 000 Mk. ver⸗ langt werden, während die Maſchinengewehrkompagnie in Offenburg die Kaſerne mit ½ Mill. veranſchlagt iſt, von der 120000 Mk. angefordert werden. 9 Karls he, 1 April. Letzter Tage fand in Tarlsruhe eine vom 1 Innern angeſagte Sitzun elcher ſich au Ei 2 dreſer Kreiſe und die Bürger⸗ Entweder hat nun die Bretten, Achern, Raſtatt uſw. eingefunden hatten. Hahier; ie Kreis⸗ und Oberbürgermeiſter der Städte Durlach, Bruchſal, Ettlingen, Karlsruhe, 8 58 handelte ſich dabei um die Abgabe elektriſcher Energie aus dem Murgwerk. Der Leiter der Verſammlung, Mini⸗ ſterialdirektor Weingärtner, betonte, daß es hö ſte Zeit ſei, der Sache nahe zu treten, da gerade die größeren Städte und die Landgemeinden von den Bewohnern ge⸗ drängt werden, elektriſches Licht und Kraft einzuführen. Gerade im Miniſterium ſei man in letzter Zeit der Anſicht, ob es nicht am beſten wäre, wenn die Kreiſe Karlsruhe und Baden als Hauptübernehmer, als Groß⸗ abnehmer, auftreten würden, die ganze Sache ins Leben rufen und für die betreffenden Kapitalien ſorgen ſoll⸗ ten. Sowohl der Vorſfitzende des Kreisausſchuſſes Karls⸗ ruhe wie Baden nahmen in Uebereinſtimmung mit dem Kollegium eine ablehnende Stellung ein, indem dieſe Abſicht eine zu große finanzielle Belaſtung für die Kreiſe verurſachen würde und wohl der Staat als Erbauer und Leiter des neuen Werkes hierzu am beſten, ſicherſten und zweckmäßigſten vereigenſchaftet ſei, was auch ein bewähr⸗ ter Techniker in der Sitzung an der Hand von Tatſachen nachgewieſen hat. Es wurde u. a. darauf hingewieſen, es wäre am beſten, wenn das ganze Murgwerk vom Staate ausgebaut würde. U. a. wurde auch der Wunſch vorgebracht, das Projekt für das Leitungsnetz vom Staat ausarbeiten zu laſſen, einen Doppelſtrang von dem Murg⸗ werk bis Mannheim an den größten Städten vorbeizu⸗ führen. (% Karlsruhe, 18. April. Der Verein badiſcher Finanzbeamten hält ſeine 23. ordentliche Hauptverſamm⸗ lung am 19. Mai hier ab mit folgender Tagesordnung: 1. Bericht über die Vereinstätigkeit im abgelaufenen Jahr und Beſprechung über die Lage des Standes; 2. Prüfung und Genehmigung des Rechenſchaftsberichts für das ab⸗ gelaufene Jahr, Bericht über die Vermögensgebarung, Entlaſtung des Vorſtands, 3. Die geſtellten Anträge, J. Beſtimmung des Ortes der 24. Hauptverſammlung. ( Karlsruhe, 18. April. Der zweiten Kammer gingen folgende Petitionen zu: des Vereins badiſcher Landſtraßenwärter um eine über den Vorſchlag der Gr. Regierung im Staatsvoranſchlag für 1912/13 hinaus⸗ gehende Beſſerſtellung der Landſtraßenwärter; des Ge⸗ meinderats Radolfzell gegen die Petition der Stadt Singen nebſt 24 Gemeinden um Errichtung eines Amts⸗ gerichts in Singen; des Landesverbandes badiſcher Bau⸗ und Maurermeiſter um Abänderung des 8 29 der Lan⸗ desbauordnung: des Eiſenbahnkomitees und des Ge⸗ meinderats Oeſtringen, betreffend den Bau einer Bahn von Mingolsheim nach Oeſtringen; des Vereins mitt⸗ lerer badiſcher Verwaltungsbeamten, betreffend die An⸗ ſtellungs- und Beförderungsbeamten, betreffend die An⸗ ſtellungs- und Beförderungsverhältniſſe dieſer Beamten; der Geſellſchaft vorm. G. Sinner in Karlsruhe⸗Grün⸗ winkel, die Branntweinſteuer betreffend; des badiſchen Lehrervereins, die Gehaltsverhältniſſe der Volksſchulleh⸗ rer und Volksſchullehrerinnen betreffend. f () Karlsruhe, 18. April. Das Preisgericht zur Prüfung der Projekte für die Bebauung des neuen Bahnhofplatzes in Karlsruhe trat geſtern hier zuſammen. Seiner Beurteilung unterlagen 32 Entwürfe. Nach ein⸗ gehender Prüfung wurden preisgekrönt mit je einem 1. Preis von 3500 Mk.— der 1. und 2. Preis wurden vereinigt und ſodann in zwei gleiche Teile geteilt— die Entwürfe des Architekten O. Seemann dahier und des Architekten W. Vittali dahier; mit dem 3. Preis, 2000 Mk., der Entwurf der Architekten Curſel u. Moſer großh. Oberbauinſpektors Fr. Weinbrenner dahier. Sämt⸗ liche Entwürfe werden demnächſt zur öffentlichen Beſich⸗ tigung im kleinen Feſthalleeſaal ausgeſtellt. () Pforzheim, 18. April. Im Hauſe des Glaſer⸗ meiſters Schneider, Holzgartenſtraße 19, ſtürzte eine im Umbau begriffene Mauer ein. Perſonen kamen hierbei nicht ums Leben. Der materielle Schaden dürfte ſich auf 34000 Mk. belaufen. Der Zuſammenbruch der Mauer erfolgte unter ſolchem Getöſe, daß der im Hauſe woh⸗ nende Bijouteriefabrikant Eſſig, welcher allerdings ohne⸗ dies ſchon leidend war, durch den erlittenen Schrecken vom Herzichlag getroffen wurde und ſofort harb. Nenes aus aller Welt. „ Verhaftung. Eine Aufſehen erregende Verhaf— kung meldet das Oſtpreußiſche Tageblatt: Als der be⸗ kannte königlich preußiſche Grenzkommiſſar Hauptmann Dreßler eine hohe ruſſiſche Perſönlichkeit über die Grenze begleitete, wurde er bei ſeiner Rückkehr von der ruſſiſchen Grenzpolizei verhaftet und bis zur Stunde iſt er noch nicht ausgeliefert worden. Die Ruſſen begründen die Verhaftung mit Spionage. Von preußiſcher Seite ſind ſofort die notwendigen Schritte unternommen worden, um die Angelegenheit aufzuklären. * Bluttat. Bei Köln wurde ein Mann aus dem Rhein gezogen, der angab, in den Rhein ge⸗ worfen worden zu ſein. Es war der 25jährige Monteur Abels. Nachforſchungen ergaben, daß die Braut des Geretteten ſeit dem 14. ds Mts. verſchwunden iſt. Schließlich geſtand der Mann ein, daß er ſeine Braut in dem Keller der Wohnung der Mutter ermordet und verſcharrt habe. Nachgrabung in dem Keller förderten die Leiche des Mädchens zutage, das durch Stichwunden furchtbar zugerichtet worden war. „ Todesſturz. Zu dem Todesſturz des Fliegers Verrepty wird berichtet, daß wahrſcheinlich ein Selbſt⸗ mord vorliegt. Verrepty hatte morgens ſeiner Geliebten, mit welcher er einen heftigen Streit gehabt hatte, beim Abſchied erklärt, daß er ſeinem Leben ein Ende machen werde. Die beim Abſturz anweſenden Offiziere ſtellten feſt, daß das Flugzeug in durchaus gutem Zuſtande war. Mehrere Augenzeugen behaupten, Verrepth habe ſich ab⸗ ichtlich aus einer Höhe von etwa 300 Metern zu Bo⸗ den fallen laſſen. Verrepty war einer der hervorragend⸗ ſten Flieger, der wiederholt Weltrekorde aufgeſtellt hatte. * Fallſchirm⸗Abſturz. Auf dem Flugplatz Jo- hannistal führte der Luftſchiffer Thomnick einen Ab⸗ urz mit dem Fallſchirm aus. Er war mit einem mit Hei tiegen, der ſchnell bis Rudow ö t gefüllten Ballon aufg auf 600 Aer Höhe ſtieg Ueber 8 ſich (Sonntag Miſ. Dom.) mit dem 4. Preis, 1000 Mk. der Entwurf des Fallſchrrm ohne jeden Unfall und donnke Bars Bcrrauf auch den inzwiſchen niedergegangenen Ballon bergen. * Ausgaben für die Geheimpolizei. Einer amtlichen Statiſtik zurfolge betragen die Ausgaben der verſchiedenen Mächte für die Geheimpolizei folgende Sum⸗ men: England 50000 Pfund Sterling, Oeſterreich⸗Un⸗ garn 62 000 Pfd. St., Deutſchland 58 000, Frankreich und Italien je 40 000 und Rußland 308 000 Pfd. St. * Straßenbahn⸗Zuſammenſtoß. In Paris ſtie⸗ ßen in der Rue de St. Petersburg und der Place Chiche zwei Straßenbahnwagen zuſammen. 10 Perſonen wurden ſchwer verletzt, eine Anzahl leichter. Die Verletzten wur⸗ den in einer benachbarten Apotheke verbunden und kounn⸗ ten ſich von da in ihre Wohnungen begeben. Die Ur⸗ ſache des Zuſammenſtoßes iſt noch nicht bekannt. * Ein Telegramm des Kaiſers. Der Kaiſer hat der Redaktion des Poſener Tageblattes folgendes Telegramm zugehen laſſen: Achilleion 14. April: Sehr erfreut über den großartigen Erfolg der dortigen Samm⸗ lung für die Schaffung eines Militär⸗Flugzeuges bin ich geneigt, demſelben den Namen meiner jüngſten Reſi⸗ denzſtadt Poſen beizulegen. Wilhelm.— Wie weiter mitgeteilt wird, hat die Sammlung innerhalb 8 Tagen die Summe von rund 25000 Mk. ergeben. * Schlägerei. In einer Wirtſchaft in der alten Mainzergaſſe in Frankfurt a. M. kam es zwiſchen meh⸗ reren Perſonen wegen Bezahlung der Zeche zu Streitig⸗ keiten. Dabei zog der 25jährige Arbeiter Ludwig Schwab einen Revolver und ſchoß dem 26jährigen Taglöhner eine Kugel in die Bruſt. Dieſer brach, ins Herz ge⸗ troffen, auf der Stelle tot zuſammen. Die Gäſte übten an dem Täter ein Lyuchgericht, ſo daß er in ſchwer verletztem Zuſtande durch die Rettungswache nach dem Krankenhaus geſchafft werden mußte. Berantwortlich für die Redaktion Gg' Zimmermann Seckenheim. 2* Berichtigung. In der No. 47 unſeres Blattes ſoll der letzte Abſatz der Bekanntmachung des Pferdezuchtvereins Seckenheim bezügl. dem Kartenvorverkauf folgendermaßen lauten: Der Vorverkauf der Eintrittskarten wird heute Samstag Bachmittag o Ubr geſchloſſen und ſind dann Karten nur am Sonn⸗ tag an der Kaſſe zu vollen Preiſen zu haben. Die Red. Gottesdienst⸗Ordnung. der evang. Kirchengemeinde. der kath. Rirchengemeinde. Sonntag, 21. April. 1912. Sonntag 21. April. 1912. ½8 Uhr: Frühmeſſe. ½10 Uhr Hauptgottesdienſt. 8 a ½1 Uhr: Kindergottesdienſt. ½10 Uhr: Hauptgottes dienſt 1 Uhr Chriſtenlehre 1 Uhr Herz⸗Jeſu⸗Audachſ. FFC Bekanntmachung. Es wird empfohlen zu kochen: Montag Knorr ⸗Spargelſuppe Dienstag„ Eierriebeleſuppe Mittwoch Knorr ⸗Pilzſuppe Donnerstag„ Fausmacherſuppe Freitag Knorr ⸗Reisſuppe Sonnabend„ Grünkernſuppe Sonntag Knorr ⸗ Erbſenſuppe Jeden Tag eine andere Suppe mit Knorr Suppenwürkel jeden Tag für 10 Pfennig 3 Teller ſeine Suppe uur mit Knorr Suppenwürkel Liedertafel g Seckenheim. heute abend s Uhr Prube für die Tenöre. Um pünktliches und voll⸗ zähliges Erſcheinen wird dringend gebeten. Der Uorstand. Sängerbund Seckenheim(gegr. 1865). abends punkt 8 Uhr Prube. Vollzähliges Erſcheinen Stelen Bingang . 0 U a0 1 2 5 905 0— EBSoison-Weuheiten Alleldensloffen, Damen- u. Hinder Honleflion, HBaumtwollwaren, Puta Weißtbaben d. Masche Sposho/ Abteilung: Gopdinen. Teppiche und Bellen, Ruft hroise Gute Bedienung Bnelles ln. Ol 1 Louis Landauer, Honn heli CCCCCCCCC0C0CCCCCCCCCCCCC ö gamstag, den 20. d. M. erwartet Der Vorſtand. ———— f Bekanntmachung. jede nur dann, wenn die Kamine von dort aus benutzt f f f f werden. N dieren für die Ae d* 1 1 e Vorſchrift tritt am 0 0 bun 2 3 e 5 ih P 05 5 Wie erfücel b de g Unſtimmigkeiten 5 unter Aufhebung der be“ in der Erhebung dieſer Taxen uns mitteilen zu wollen. spoltzeili ift 5. 3. 1. f 8 555 N eil 0. che 1 8 85 198 ee e 2 bitten die. jeweils e nachzuprüfen. 1 fand. mit Zuſtimmung des Bezirksrats Mannheim annheim den 9. 1155 N 1 d zwar mit Wirkung fur den ganzen Amtsbezirk wie Groß. Benirksamt Abt. IV. N gt feſtgeſetzt: 8 leSeſt 1. Für das Reinigen der Kamine(der ſteigbaren u. der Beſchluß. a 3 e i Nen(ruſſtſchen), 88 8 u 13 der(Raminfegerordnung): Vorſtehende Bekanntmachung wird hiermit zur Das selbsttätige Waschmittel. für ein einſtöckiges Kamin 15 Pfg. allgemeinen Kenntnis gebracht. Se e 0 für ein zweiſtöckiges Kamin 25 Pfg. Seckenheim, den 15. April 1912. ird brechtvoll kler blütenweiß. wie aul dem Lan dreiſtöceiges Kamin 35 Pfg. Sürgermelſteramt: Rasen gebleicht! 0 für ein vierſtöckiges Kamin 45 Pfg.. N. V. Hoerner. Koch. Kein fteiben und Borsten, daher ein Rauhwerden de: kl ein fünfſtöckiges Kamin 55 Pfg. Bekanntmachun Saen det derbe, be rene Ur ae 13 für ein mehr als fünfſtöckiges Kamin 60 Pfg. Am Monta den 22 A ril 992 wir verſtei⸗ E 67/ 577 oe Für die Unterſuchung neuer oder unter Dach aus⸗ gert an Ort und 18 Ap 3 oro. xe oo. er 1 8 1„ 8 5 2. ur in Originalpaketen, niemals lose e dam Aaunegee dee vormittags 10 Uhr das Dungergebnis(Pfuhl) in 5 98 8555 1 5 4. elbeliebt für ein zweiſtsclges Kamin 0.80 Me 58 a 1 e Dungergebnis(Pfuhl) im. 85 f für ein drei⸗ u. mehrſtöckiges Kamin 1.20 Mk. 1 10 35 f f 3. Für die Uuterſuchung nicht benützter Kamine(§ 16 0 1— a i* 5 Mufegerordnung) ſind die unter Ziffer 1 feſtgeſetzten Seckenheim, den 18. Abri 191⸗. g 5 gürgermeiſtezamt: 0 1 k k k 5 goch rtskrankenkaſſe Ain zu entrichten: J. V.: Hoerner. 4 Für das Ausbrennen der Kamine(88 13 Ziffer 3, beser Bekanntmachung. Seckenheim. 1 ein einſtöckiges Kamin 1.50 Mk. Unter dem Schweinebeſtand des Peter Schertel in Ein! a dun für ein zweistöckiges Kamun 1.45 Mk. Feudenheim iſt die Ratlaufkraunheit ausgebrochen. 85 9 a für 1 Nee a. mehrt 3 5 5 Seckenheim, 85 19. e für die Herren Vertreter zur Generolverſammlung. 9 5 er⸗ u. mehrſtöckige„„ HgBürgermeiſteramt: be 3 das zum Ausbrennen erforderliche Material von J. VB.: Hoerner. Koch. Die im Statut borgeſchriebene 5 — m Kaminbeſitzer f ſich di 1 er geſtellt, ſo mindern ſich dieſe Taxen um u Bekanntmachung. 5. Für die Unterſuchung neu errichteter, ausgebeſſerter, Das neue Schuljahr der hieſigen Gewerbeſchute mit qnerad. grsamm ung n erneuter Fabrikkamine und für die 5 Handelsabteilung beginnt am eur Asen e 5 1 Zffer Montag, den 22. April 1912. ü findet laut Beſchluß der Vorſtandsſitzung vom 4. April Kaminfegerordnung): Die neu eintretenden Schüler haben ſich an dieſem 1912 am Zeuntag, den 28. April 1012, nachmittags für ein Kamin 5 2.00 Mt. Tage mit dem Zeugnis der zuletzt beſuchten Schule und 1½ Uhr auf dem Rathauſe in Seckenheim ſtatt. 6 1 Für das Reinigen eines Fabrikkamins von Ruß 1 1 morgens 7 Uhr im Gewerbe. Tages⸗ Ordnung: a inf igflä ulgebäude einzufinden. 2. 5 bes n bei einer Heitzfläche 8 5 cler der zweiten und dritten Klaſſe cen 1. N für die ausgeſchiedenen Kaſſen⸗ zu 10 2.00 Mk. ſich am Dienstag, den 23. April morg. 7 Uhr einzu nden. 5 3 5„ don 10—20 qm 400 Mk. Ladenburg, den 18. April 1912. oe ind ausgeſſhied en den nbennehn i 20. 40 um 6.00 Mt 9 Der Varſtland geber und Peter hrhardt, Arbeitnehmer. 8 üb 9 8 ö: g 5 2. Beſchlußfaſſung über die Abnahme der Rechnung 5 er 40 qm 8.00 Mk. A. Molitor. vom vorigen Jahre. unn An die Reinigung eines Fabrikkamias 85 beſon⸗ N 8 3. Bericht der Rechnungs⸗Prüfungskommiſſton. 4 we 5 r eig 18 gie 7 der Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen 4. Wünſche und Anträge. Aätunfegerordnung vorgeſehenen Zeit in der Zeit von. 5 den 18. Apr Seck tober bis 1. April von morgens! Uhr bis abends e Für e Der Vorſitzende: Uh a5 den übrigen Monaten von 6 Uhr e bis 3. Hoerner f Koch e gez.: Geör g. Tranſter. ends) vorgenommen, ſo iſt für das amin eine— 5. 2 2 fe der da Aa heen eer Turn Verein Seckenheim. deschäfts- Uebernahme und h Für das Auskehren einer Räucher⸗ Unſere verehrl. Mitglieder bringen wir hiermit zur— Em fehlung.:—— 8 3 0 5 Pfs. 2 1 8 Fountag, 97 N von 5 2 p 9.* 2 Ahr ab im Haale des Zähr 2 N Der ſeitherigen Kundſchaft, der verehrlichen Ein⸗ Rauch 5 5 3 wohnerſchaft, ſowie Freunden d Bekannten die hoͤfliche ucherkammern(S 1 andes⸗ N„ſowie Freunden un ekann e bauordnung) 50 Pfg. Urosses Schiessen Mitteilung, daß ich das i f . Sattler- Tapezier- und Polster geschäft o) für 990 en dae f fiatündet einer häuslichen Räucherkammer 50 Pfg. attfindet. i 5 gewerblicher Räucherkammern! Wir bitten um zahlreiche Beteiligung 5 a e ee eee 1 855 . e e e Mk. 3 Der 1 5 5 trauen 1275 Wohlwollen auch auf mich übertragen zu wollen. 1 3 wird ſtets mein eifriges Beſtreben ſein, alle Auf⸗ 1 kammer i 2.00 Mk. Gewerbeverein Seckenbe n. träge auf das pünktlichſte, ſchnellſte und gewiſſenhafteſte 1 für eine drei⸗ und mehrſtöckige Wir machen unſere Mitglieder darauf aufmerkſam, auszuführen 5 Räucherkammer 2.50 Mk. daß am Mitiwoch, den 24. d. M., nachmittags bon Bemerke noch anſchließend, daß ich ſtets die neueſten 5 bis 6 Uhr die Muſter in Tapeten und Polſterbezüg e auf Lager 5 5 Daneben iſt zu entrichten: a c 3 b 0 ur das Reinigen der Kanäle und Füchſe bei] Wahl der Beifitzer zum Gewerbegericht habe u. dieſelb. jedermann z. Befichtigung bereitwiligſteüberlaſſe. 17 2 acköfen u 9 5 0 99590 1 mn und ähnlichen Feuerungen: ſtattfindet und bitten wiederholt um rege Wahlbeteiligung. 5 bei einer Länge der Kanäle und Füchſe bis fi wahlberechtigt und vom Vereia aus angemeldet ſind mei in e e und Uterſtüzung zu iu einem M 10 Pfg. itgl 3 G 1s Arbeit⸗ jungen Unternehmer 1 inem Meter 9 alle Mitglieder, welche im Sinne des eſetzes a zeichnet hochachtend 5 er einen Meter f 20 Pfg. geber zu betrachten ſind, alſo diejenigen, welche das Jahr 387 Carl gpies, Sattler- u. Möͤbelgeſchäft Kami für das Reinigen von Zuleitern in angeſetzten] hindurch mindeſtens einen Arbeiter, oder einen ſolchen 5 und* vom Kaminfeger zwecks Reinigung aus⸗ während der Saiſon, d. i. den ganzen Sommer oder N Fammel⸗Anzeiger. ö igeſetzt werden: Winter, beſchäftigen. 1 N 3 einer Länge bis zu einem Meter 5 Ng. e vor dem Wahllokal(Rothaus⸗ nur für Mitglieder der Landn. Ein- n. Nerkaufsgtuoſſenſch. i E 10 Yfe. zimmer No. 6) zur genannten Wahlzeit ausgegeben. a Verſchiedene Kunstdünger ſowie Kartoffel⸗ 0* 1 f ar das Nein 15 Pfg. vünger ſind in den Verkaufsſtellen erhältlich. 5 1 a 1 i 5 en Keel nach e 3 Sonntag, den 21. d. M., abends! Uhr, fia un] Verlangen Sie dr. Hübner s Ein 84 * bei einer Länge der Feuerzüge a den Räumen des Friedrichsparkes zur Feier des 70jähri⸗ 8 i N dies zu 3 Meter 1.00 Mk. gen Beſtehens ades Mannheimer Gewerbevereins 5 ff. Wohnhaus 8 und Handwerkerverbands ein Feſtbankett ſtatt. ait Were n 5 verkaufen. über 3 i f 5 88 3 Unſere Mitglieder werden erſucht, ſich zahlreich an 5 5 i unerreich an Qualität und Zu erſtag in d Expdt. d. Bl 6 ch für Kami ittamine l auf 6 r Kamine(Fabrikkamine ausgenommen), we che 5 ö li del beſonderen Antrag außerhalb der in 8 15 Ziffer 7 dieſer Feier zu beteiligen. a 8 * uon Kaminfegerordung vorgeſehenen Zeiten(in der Zeit Der Vorſtand. aden e 1 680 1 Ein aber, 1. Oktober bis 1. April rgens 7 Uhr bis 5 u, u den ee Nenn von 6 Uhr Labball Geſellſchaft Seckenheim 18986. J. 38 Röscr. Wohnhaus 1 5 mit ſchönem Garten hat zu mor tondens bis 7 U bends inigt den, eine Zuſatz⸗ axe un 50 5 abends) gereinigt werden, eine Zuſatz e 5 Hauptstrasse verkaufen. 5 ll. Bei 1; f und. Bei der Unterſuchung neuer oder erneuter Kamine 1 0 d 5 1 kuh uchertammern(12 und 7b), ſowie bei der Unter⸗ ege— E n Nur in Paketen. Peter Schreck. 1 außertg und Reinigung von Fabrikkaminen(l 5 und 6 Engros durch 5 ee delegedalb des Wohnortes des Kaminfegers, welche nicht in der„Pfalz“. iurich Shifter Aiurhein ö äheres e 5 denamlich der regelmäßigen Reinigungsarbeiten vor⸗ a Der Vorſtand. Heinrich. chäfer, 25 8 Ein guterhaltenes heſegt men werden können, iſt außer den in Ziffer feſt⸗ Fe Seckenßeimaftrazz r. 58. 0 5 en Taxen bei einer Entfernung bis zu 4 Kilometer Bauernverein eckenheim. Telephon 6528.(366 Reisszeug schließ ic Fließlich eine Taxe von 1 Mark(Ganggebühr) zu ent⸗ 5 85 5 75 9 7 Bei weiteren Entſernungen erhöht ſich die Ta xe P Ill Jaatkartoffeln Kärtoffel⸗Dünger d 4 3 80 0 1 der Hec. die Ent TIima hat iu deten, Staatsbahn tt, a echnung der Janggebühren wir ie Ent⸗ 5 5 3 2 8 b* 8 Hin⸗ und Rückwegs zu Grunde gelegt. Induſtrie, Up to date, Imperator, b lakob Würthwein. 5 dia brend 5 mehrere Unterſuchungen und Reinigungen Wohltmann, ſowie Kartoffeldünger Ecke Hilda⸗ u. Neckarrauerſtr. 3 Zimmer⸗Wohnung N ie Gan gg gleichen Geſchäftsganges vorgenommen, ſo iſt in det Perkanksſtelle m. Jubehör u Gartz meinſchaftli uhr von den beteiligten Kaminbeſitzern ge⸗ Georg Neuthiuger, Ackziſtraße 11. 1 Zimmer wegen Wegzug zu val. 8 Näh. Schloßſtraße 29 II. St. ischbrühsuppen, eohmackhafte Gemüse, vorzügliche und Küche mit ubehör zu f 0 8(881 Gebrauchtes guterhaltenes werk. Bei der Berechnung der Taxen ſind alle Stock⸗ Feinste Fle Sauden stellt man rasch und billig mit vermieten. ber g 0 dbenagt berückſichtigen, welche das Kamin durchzieht oder 2 i lets 7 von ihnen keine Feuerungen in das AU Bouillon 1 Würfel, Friedrichſtraße 99. Fahrrad 8505 ö nter a i 5 dan s zun hegen eder 1 5 1(s Würel 20 Fg, einein 8 Bohnenstangen mit neuem Gummi billig zu ö 3 Dacheinbauten(Manſarden, Gaupen uſw.), ner, Stete ſcisch zu haben bei zu verkaufen.(885 verkaufen. 5 5 Halbſtöcke und Souterrains; Kellergeſchoſſe[ Sreulioh 4 Herschler, Friedrichstrasse 59. Roſenſtr. 31. Näh. in der Edt. des Bl. Auswärtigen Kunden vergüten wir bei Einkauf von 20 Mk. an Hin- und Rückfahrt Ill. Rlasse bis zu 20 Kilometer Entfernung drum ollen Ein Posten G. m. d. H. kerkaufshausgr. dana Hark igian Wohlfeile Angebote! — Ifen und ont. Meievapen Dumenstrümpfe n 8 8 1 Neinlein. Mlöppelspitzen Utr. S8, 68, 48, 28, 12 pf. Dumenstrümpfe nner ü 30 ö Neinlein. Rlöppeleinsdtze Mtr. 78, 55, 38, 22, 9 fr. 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