Negtar- Boie Nr. 52.— 2. Blat. Seckenheim, 30. April 1912. Die Petitionskommiſſton des Reichstags behandelten Aker die Eingabe des Städtetags der Städte mit unter 0 25 000 Einwohnern um Belegung mit kleinen Garni⸗ onen Die Frage hat für Süddeutſchland beſonders lebhaftes Intereſſe. Der Vertreter der Militärverwal⸗ tung gab hierzu eingehende Erklärungen ab. Er teilte mit, daß die Zahl der Geſuche zurzeit ſich auf 273 be⸗ —— beim beſten Willen alle Geſuche zu erfüllen. Grundſätz⸗ 1 lich ſtehe man der Eingabe durchaus ſympathiſch gegen⸗ bber. Der Kriegsminiſter ſei bereit, den Wünſchen nach 1 Sagte entgegenzukommen, namentlich für die Städte, die ſchon einmal Garniſonen hatten. Allein in erſter Linie müſſen doch die militäriſchen Erwägungen ehen Hier kommen in Frage die Rückſichten auf die obilmachung des Truppenteils. Die Truppenteile müſ⸗ in der Nähe des Orts ſein, wo ſie zu Beginn des rieges einſetzen ſollen. Zum mindeſten ſind zweckmäßige Eiſenbahn verbindungen Vorausſetzung. Zweitens handle es ſich um die Beſetzung wichtiger Punkte und Abſchnitte zur Sicherung ſtrategiſcher Bahnen, von Kunſtbauten, msbeſondere, deren Zerſtörung den ganzen Aufmarſch indern würde. Drittens komme in Betracht die Lage Truppenteils zum Standort der übrigen Teile des⸗ ſelben Verbands, damit der Uebergang zum Friedens⸗ ſtand ſich ſo raſch als möglich vollziehen könne. Man uche Infanterie womöglich mit Feldartillerie zuſam⸗ menzulegen. Pioniere mit Artillerie oder mit Train. Die Fußartiklerie ſei für die Regel an größere Garniſonen, an Feſtungen gebunden. Es kommen weiter in Betracht te Unterkunftsverhältniſſe. Hier ſpiele das Entgegen⸗ ommen der Gemeinden in Stellung von Exerzierplätzen und von Kaſernen, die der Heeresverwaltung mietsweiſe rlaſſen werden, eine Rolle. Weiter kommen in Be⸗ tracht die ſanitären Verhältniſſe, die Schul⸗ und Woh⸗ kungsverhältniſſe für die Familien der Offiziere, Be⸗ anten und Unteroffiziere. Der Regierungsvertreter gab im übrigen die beſtimmte Erklärung ab. falls die Heeres⸗ vorlage bewilligt werde, werde damit die Möglichkeit ge⸗ ſchaffen ſein, eine Reihe der vorgelegten Wünſche zu er⸗ füflen. Die Kommiſſion beſchloß, die Petition ſamt den tzelgeſuchen von Städten der Budgetkommiſſion zu⸗ leich mit der Erklärung des Regierungsvertreters zu rweiſen.„Schwäb. Merkur.“ — eee G * * 17 Neues aus aller Welt. 1 Nach der„Titanic“Katastrophe. a Die beiſtehenden Bilder zeigen die Porträts einiger 8 durch die„Titanic“⸗Kataſtrophe bekannt gewordenen Per⸗ f Alichketten Major Butt war Adjutant des Präſidenten 5 aft und auf der Rückfahrt von einer diplomatiſchen Miſ⸗ 5 jon begriffen. Butt ſtarb einen Heldentod, nachdem er urch ſein perſönliches Eingreifen vielen Frauen und Aendern Aufnahme in die Rettungsboote erzwungen hatte 1 e e Me. BSidar dtrsus, S e 8 A Ntastro EA 2 2 8 8 — 3 3 1 Zur Haric — 5 2 8 ſich auch ſonſt bei dem Rettungswerk hervorragend 4 Leb dikauiſche Millionär Straus, der mit ſeiner bejahrten 4 des sgefährtin Arm in Arm dem Tod in den Wellen 1 benei zeans mit ſtoiſcher Ruhe entgegenſah. Eine wenig 11 idenswerte Rolle ſpielt jetzt ein anderer Paſſagier ar aſſe, der ſich auch au Bord der„Titanic“ befand, M beizeiten ſein koſtbares Leben in Sicherheit brachle. urnhei smay, der Direktor der White⸗Star⸗Line, deſſen die lvollem Einfluß auf Kapitän Smith hauptſächlich au furchtbare Kataſtrophe zugeſchrieben wird, und der n ieſem Grunde in Newyork zurückgehalten wird. Frantf Nicht genehmigt. Der Polizeipräſident in . 1 hat den Maifeſtzug der Sozialdemokra⸗ ehmigt Sonntag den 5. Mai geplant war, nicht ge⸗ h 1 *. Main neberfall. Der Arbeiter Wilhelm Laufer in kt, eder bereits mehrere Jahre Zuchthaus verbüßt fel* zer ſeine erſte Frau im Streite erwürgte, über⸗ I bereits einem Hausflur ſeine nach ſechswöchiger Ehe und br wieder von ihm getrennt lebende zweite Frau ilternachte ihr mehrere Meſſerſtiche bei. Als auf das Lilfe 5 ufen der Frau mehrere Leute erſchienen. aing der kmufe es beſteht alſo nicht entfernt die Möglichkeit, auch zählt die auf der Inſel Jeſo gelegene Stodt Volksbank iſt 535 Later tüchtig. Die ſchwer verletzte Frau wurde in vas Krankenhaus gebracht. Vergiftet. Der wegen Unterſchlagung von 50000 Mark geſuchte Geſchäftsführer der Kölner Filiale der Handelsgeſellſchaft Deutſcher Apotheker, Schorrig, wurde in einem Hotel vergiftet aufgefunden. * Familientragödie. In der Gemeinde Gladbeck bei Eſſen ſtürzte ſich die Frau des Bergmannes Breit mit ihren fünf Kindern in das Flüßchen Boy. Hinzu⸗ kommende Bergleute retteten die Mutter und drei der Kinder; zwei ertranken; der Grund der Verzweiflungs⸗ kat war ein Ehezwiſt. 5 N * Waldbrände. Fünf mächtige Wald⸗ und Heide⸗ brände richteten im Uelzener Kreiſe große Verheerungen an. Bei Oerzen allein wurden zweitauſend Morgen Waldbeſtand vernichtet. a * Rieſenbrand in Japan In der Nacht auf Montag wurden durch ein vierſtündiges Großfeuer, das vom Sturm verbreitet wurde, 2000 Häuſer der Stadt Matſumoto in der Provinz Nagano zerſtört. Truppen des 50. Regiments wurden zur Hilfeleiſtung aufgeboten. Die größeren Bauten wurden gerettet.(Nach Ritters Geographiſch⸗Statiſtiſchem Lexikon, Ausgabe von 19086, 41 324 Einwohner.) * Beim Rettungsverſuch umgekommen. Bei dem Verſuch, drei ſpielende Kinder vor durchgegangenen Pferden zu retten, wurde in Neuſtadt bei Koburg die Ehefrau des Kaufmanns Werner von einer Wagendeich⸗ ſel durchbohrt und getötet. Die Kinder blieben un⸗ verletzt. 55 Die Pariſer Automobilbanditen. 8 der neuen Tat des Häuptlings der ſogenannten Automolil⸗ Mörderbande Bonnot teilen die Blätter folgende Einzel⸗ iten mit: Die Polizei war verſtändigt worden, onnot während der letzten Tage wiederholt in der Um⸗ gegend des Vorortes Inry geſehen wurde. Sie ver⸗ mutete, daß er ſich bei einem anarchiſtiſchen Genoſſen aufhalte und beſchloß, eine Hausſuchung bei den der Polizei bekannten Anarchiſten, welche die Gegend be⸗ wohnen, vorzunehmen. In Verſolg diefer Hausſuchung begab ſich der zweite Direktor der Sicherheitspoligei Jouin in Begleitung des Inſpektors Colmar und ter Poliziſten nach einem mitten im Garten gelegenen Heinen Häuschen in Petit⸗Jvry, das von zwei Anarchiſten, den Brüdern Perrin, bewohnt wird. Als Jouin die Tür zur Wohnung öffnete, ſah er ſich Bonnot gegenüber, wel⸗ cher zurückſpaurg und einen Revolver zog. Die Poliziſten ſtürzten ſich auf ihn und es entſtand ein Handgemenge am Boden, in welchem Bonnot, der ungemein ſtark und gewandt iſt, die Oberhand behielt. Er rang fich los, ſchoß Jouin und Colmar nieder, ſtieß die übrigen Poliziſten zurück und gewann durch das Fenſter dat Freie. Er iſt entkommen. Jouin war ſofort tot, Col⸗ mar wurde ins Spital gebracht, wo die Kugel, die ihn getroffen, entfernt worden iſt. Die Aerzte hoffen, ihn zu retten. Es iſt unverſtändlich, daß, wie die Polizei- präfektur verſichert, die Poliziſten, die an dieſer tragi⸗ ſchen Hausſuchung teilnahmen, keine Waffen bei ſich trugen. Die Polizei konnte nur eine einzige Verhaftung vornehmen, diejenige eines Spezereikrämers, der das Haus verwaltet, in dem Bonnet Unterkommen gen den hatte. f * Von der„Olympia.“ Als am Mittwoch Me tag das Schweſterſchiff der Titanic, die Olympia, von Southampton mit 1400 Paſſagieren an Bord nach Neiw⸗ hork abfahren ſollte, weigerten ſich, nachdem das Zei⸗ 25 zur Abfahrt bereits gegeben war, 800 Mann dei zgeſatzung, meiſtens Heizer, mitzuſahren, weil das Schi nicht ausreichend mit Rettungsbvoten verſehen ſei. Ob⸗ wohl mehrere Direktoren ſtundenlang auf die Leute ein⸗ redeten, waren ſie nicht umzuſtimmen. Zwar ſetzte ſick das Schiff endlich in Bewegung, aber die zur Fahrt Un. luſtigen wurden in Cowes ausgeſchifft. Die Olympia lien dort auf der Rhede vor Anker. Sie kann nicht eher ab⸗ fahren, als bis die Beſatzung ergänzt iſt. * Abſturz. Bei einem Uebungsflug mit einem von der deutſchen Heeresverwaltung angekauften Doppeldecker ſtürzte der Flieger Bruns Büchner aus 6 Meter Höhe ab. Der Apparat wurde erheblich beſchädigt und Büch⸗ ner erlitt eine Armverletzung. * Großfeuer. Mittwoch abend 11 Uhr brach in der Korkſteinfabrik in Ludwigs höhe ein Brand aus, der die ganze Nacht hindurch wütete. Erft gegen Morgen gelang es der Feuerwehr, das Feuer auf ſeinen Herd zu beſchränken. Der Schaden iſt ſehr groß. * Brand im Vatikan. In der päpſtlichen Staats⸗ kanzlei im Vatikan brach in der Donnerstag Nacht ein Brand aus, der von der päpſtlichen Feuerwehr nach kurzer Zeit gelöſcht werden konnte. Ter angerichtete Schaden ſoll trotzdem ſehr groß ſein. * Defizit in der Volksbank. In der Geueral⸗ verſammlung der Kirchener Volksbank wurde ein Defi⸗ zit von 800 000 Mk. ſeſtgeſtellt, das durch verfehlte Spekulationen herbeigeführt worden iſt. Die Kirchener eine Geſellſchaft mit unbeſchränſſer Haftung. i * Lohnbewegung der Rheinſchiffer. Die Lohn⸗ bewegung unter den Rheinſchiffern ſchien in vergangener Woche ſchon nahezu beigelegt zu ſein, die Lage hat nun aber plötzlich eine Aenderung erfahren. An allen Haupt⸗ ſtationen der Rheinſchiffahrt von Straßburg bis Rot⸗ terdam und Antwerpen haben die Schiffer Verſammlun⸗ gen anberaumt, in denen ſie die zur Durchführung der geſtellten Forderungen zu treffenden Maßnahmen be⸗ raten wollen. a. 8 82 5 e r In em galizi Grenzort myſl erſchienen bei dam Gaſtwirt Roſner drei ruſſiſche Grenzſoldaten. Zülerſt ließen ſie ſich Schnaps geben. Dann forderten ſie Geld. Als ihnen dieſes verweigert wurde, zogen ſie ihre Sei⸗ tengewehre und ſtachen damit auf Roſner, dann auf ſeine zur Hilfe herbeigeeilte Mutter, die Frau und zwei Kin⸗ der des Wirts ſo lange ein, bis dieſe kein Lebenszeichen mehr von ſich gaben. Zwei ältere Kinder des Gaſtwirts verſteckten ſich unter das Bett und entgingen dadurch dem ſicheren Tode. Die drei Mörder ſind bereits ver⸗ haftet worden. 8 5 n b — ̃ Auszug aus dem Standesregiſter der Gemeinde Seckenheim. für den Monat März 1912. Verkündete: 18. Säger Karl Bächle in Seckenheim und Anna Marga⸗ reta Lieſering in Wiesbaden. 14. Landwirt Johann Alter und Leo Altmann Witwe Margareta geb. Rehberger beide in Seckenheim. 19. Karl Leonhard gen. Michael Kilz Maurer in Secken⸗ heim u. Suſanna Eckrich in Altrip. 26. Peter Wilhelm Beikirſch Töpfer u. Barbara Weißling beide in Seckenheim. 28. Peter Vogler Laborant u. M ria Ruf beide in Seckenheim. 30. Friedrich Zimmermann Bankbeamter in Rheinau und Anna Sichler in Seckenheim. Getraute: N 2. Schmied Franz Quick in Seckenheim und Katharina Kohler in Sandhauſen. 16. Metzger Ludwig Neuthinger u. Anna Emma Schmitt beide in Seckenheim. 16. Gußputzer Friedrich Büchner und Anna Maria Kraft beide in Seckenheim. 21. Brauereibeſitzer Artur Pfiſterer u. Suſanna Katharina Luiſe Bühler beide in Seckenheim. 23. Maurer Karl Feuerſtein in Ilvesheim und Katharina Erny in Seckenheim. 30. Karl Bächle Säger in Seckenheim u. Anna Marga⸗ reta Lieſering in Wiesbaden. Geſtorbene: 8 3. Eliſabetha Maria Stein, T. d. Schneidermeiſters Ph. Stein u, der E. Aana Chriſtina Stein. 16 Jahre alt. 8. Barbara geb. Eberhardt, Witwe d. Sebaſtian Blüm⸗ mel, 58 Jahre alt. 9. Maria geb. Möll, Witwe des Johann Heinrich Herre, 68. Jahre alt. 10. Georg,(unehelich), 2 Monate alt. 15. Philipp Kegel, Kaufmann, 60 Jahre alt. 19. Ernſt Rudolf, Betriebsleiter, S. d. Färbereibeſitzers Ludwig Kramer u. d. E. Eliſe geb. Schmitt, 32 Jahre alt. Geborene: 1. Maria Luiſe, T. d. Glaſers Friedrich Diefenbacher u. d. E. Anna Katharina geb. Seitz. 3. Karl, S. d. Kaufmanns Johann Georg Schmitt u. d. E. Anna Barbara geb. Schreck. 8. Karoline Emma, T. d. Bahnarbeiters Johann Elfner u. d. E. Barbara geb. Erny. 9. Emilie Eliſabetha, T. d. Bauunternehmers Th. Herdt u. d. E. Anna Maria Herdt. 14. Martha, T. d. Fabrikarbeiters Leonhard Wagner u. d. C. Martha geb. Ledworofsky. f 21. Elſa Emma, T. d. Hilfsarbeiters Albert Offenbacher u. d. E. Marie geb. Heiſt. 19. Georg! Herbert, S. d. Zimmermanns Georg Peter Bühler u. d. E. Eva geb. Ding. 18. Karl Emil, S. d. Fabrikarbeiters? Karl Alexander Herdt u. d. E. Margareta geb. Pfliegensdörfer. 20. Anna, T. d. Weichenwärters Johann Blumenſchein. u. d. E. Friederike geb. Gries.. 22. Alexander Georg, S. d. Schneiders Gg. Philipp Heier⸗ ling u. d. E. Maria Margareta geb. Hirſch. 25. Emma, T. d. Taglöhners Chriſtoph Walter u. d. E. Paulina geb. Hambrecht. 28. Adam, S. d. Bierbrauers Guſtav Krämer u. d. E. Anna geb. Niegel. i 28. Karl Ludwig, S. d. Schreiners Gg. Eduard Bühler u. d. E. Maria geb. Seitz. Vom Büſchertiſch. „Das Testament,. Eine Anleitung zur eigenhän⸗ digen Errichtung von rechtsgültigen Teſtamenten ohne Notar und Gericht Preis 2.50 Mark. Urauia⸗Serlag in Breslau- J. 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Gleichzeitig liegt der Voranſchlag für den 1 69 Almoſenfonds 1912/13 in der gleichen Weiſe zur Ein ain der Beteiligten auf. 0 0 Kunz. 9 10 121888 5 2 Sitte Inserat uss 00 Schweine- Ceppige Büst 72 8 8 0 0 0 % Stückenfeischh U epplg 10 d 2 amtl. untersuchte Holstein. Ware, f 9 erlangt man d 0 i . e. f NN den Gebrauch 0 Röpfe, Rippen, fleischige Beine N Dr. Drache e 10 Pfd. Postkeolli Mk. 3.40. Susten- Elle f. 25 Pfd. Bahneimer Mk. 8.:: einziges ra der Holsteiner Hollander: fur dessen volle Garant Käse eee leistet wird, 050 5 saftig, echnittig, schmackhaft ein voller 5 10 Pfd. Postkolli Mk. 3.40 macht die Frau begehrens 0 pflonzen-Butter(Margarine) An einem Mädchen mit fich Das Felnste was exlstiert, Büste gehen die Männer 17% o Pakete à 1 Pfd. M 62 poder deep A,. . orto 50 Pfg. Probefl. Mk, N e Versandhaus, Klel. 1 8 Voreinsend g eee 717... Nachn. Versandh. 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