Hegar-Boſe Nr. 344.— 2. Blat. f Seckenheim, 4. Mai 1912. Politiſche Wochenſchau, 5 Die Erörterung über die Duellſitte wird aus den 9 der Preßorgane ſo bald nicht wieder verſchwin⸗ den. Während noch die Erregung nachzitterte über den Fall Dr. Sambeth und was damit zuſammenhängt, hat das Duellweſen ſchon wieder ein neues Opfer gefordert. Ein Oberleutnant der Artillerie wurde in Raſtatt bei einem Piſtolenduell tödlich verletzt. Auch an dieſem Ehrenhandel war wieder ein Militärarzt beteiligt. Der Fall mit ſeinen Begleitumſtänden iſt geeignet, das aller⸗ peinlichſte Aufſehen zu erregen; er zeigt aber auch einem jeden, der Augen hat, zu ſehen, daß der Duellwahn un⸗ ausrottbar iſt, ſo lange nicht mit ſtrengen Maßregeln dagegen vorgegangen wird. Eine Verschärfung der Straf⸗ beſtimmungen für Beleidiger allein tun es nicht und 8 gütliche Zureden hilft hier ebenſo wenig. Mit dem Mundſpitzen geht es hier nicht. Das Uebel wurzelt zu tief, als daß es mit leichtem Schnitt aus dem Körper unſeres Heeres entfernt werden könnte. i Der Reichstag hat in dieſer Woche mit gewohn⸗ ter Gründlichkeit den Kolonialetat behandelt. Der Sach⸗ kenner auf kolonialpolitiſchem Gebiete ſind es heute doch bedeutend mehr als noch vor 10 Jahren und es wird im Reichstag daher auch nicht mehr, wie es früher viel⸗ fach geſchah, ins Blaue hinein Kritik geübt, und über das Weſen und die Aufgaben Deutſchlands in den Kolo⸗ nien wird nicht mehr in unſachlicher Weiſe Kritik geübt, wie es in der Vergangenheit nur zu oft geſchah. Der neue Staatsſekretär des Kolonialamts, Dr. Solf, ſcheint ebenfalls der rechte Mann auf dem rechten Poſten zu ſein. Bei Südweſtafrika ſpielt noch immer die Dia⸗ mantenfrage eine große Rolle. Dieſe Frage iſt von be⸗ ſanderer Wichtigkeit, wenngleich Dernburg ſeinerzeit all⸗ zugroße Hoffnungen auf die Ausbeute und Verwertung der Diamantenfelder geſetzt hat. Aber„Stoppelfelder“, wie man damals dem Staatsſekretär ſpöttiſch entgegen⸗ gehalten hat, ſind die Diamautenbesirke gewiſt auch nicht. 5 Wenn man die Bedeutung der Bundes emeſ 5 wollte nach der Lebhaftigteil ſeiner 1 eli e und nach dem Aufſehen, das ihre inner oliti nach außen hervorruft, dann müßte es heut heißen: Jayern in Deutſchland vorau! In der bay⸗ riſchon⸗ Landſtube vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zu igen Zuſammenſtößen zwiſchen dem Zentrum und ſeinen„Gegnern kommt. Das Miniſterium Hertling er⸗ lebt böſe Tage. Die Gegenſätze, die ohnehin ſchon be⸗ ſtehen und wahrlich ſcharf genug ſind, haben eine weſent⸗ liche Verſchärfung erfahren, ſeit dem Tage, da der be⸗ rühmte bayriſche Jeſuitenerlaß bekannt wurde. Es bleibt abzuwarten, welche Auslegung der Bundesrat den ein— zelnen Beſtimmungen des Jeſuitengeſetzes geben wird. Ob es überhaupt gelingen wird, die Beſtimmungen in Alen ihren Teilen begrifflich ſo zu erläutern, daß keine Meinungsverſchiedenheiten mehr aufkommen können über das, was unter dem Jeſuitengeſetz erlaubt und was nicht erlaubt iſt, bleibt immer noch ſehr fraglich. Und die bayriſche Landſtube durchbrauſen indeſſen die Stürme des Parteikrieges. Es iſt ein Schilderkrachen und Lan⸗ zenſplittern, was ſich da im Parlament abſpielt, wenn die Rufer im Streit aneinandergeraten und der Sitzungs- ſaal von den Kampfrufen widerhallt.. Vom Krieg in Tripolis wird in der Preſſe von kundigen Preſſevertretern, die auf dem Kriegsſchau⸗ platz weilten, erzählt, dieſer Krieg ſei gar keiner. Es ereignet ſich nämlich wochen⸗ und monatelang nichts, was nach irgend einer Seite für den Gang der Dinge von einiger Wichtigkeit wäre. Daß der Vermittlungs⸗ ſchritt der Mächte vergeblich war, iſt unter ſolchen Um⸗ ſtänden begreiflich. Seit einiger Zeit gibt es nun ein faſt neckiſch anmutendes Frage- und Antwortſpiel: Wer— den die Dardanellen wieder geöffnet? Bleiben die Dar- danellen geſperrt? Das geht nun ſchon einige Wochen ſo hin und her und kein Menſch weiß, was die Türkei katſächlich tun wird. Vielleicht weiß ſie es ſelbſt noch nicht. Aber ſo viel weiß man, daß die Sperre der Dardanellen die wirtſchaftlichen Intereſſen der Mächte ganz ungeheuer ſchädigt, und wenn man bisher auch den Grundſatz der Nichteinmiſchung in den Krieg ſei⸗ tens der Großmächte ſtrikte befolgt hat, die Schäden der Dardanellenſperre könnten auch hier ſchließlich eine veränderte Haltung der betroffenen Staaten bewirken. f Es handelt ſich hier um Geldfragen und in ſolchen hört bekanntlich die Gemütlichkeit auf. Die innere Politik Italiens ſteht, während die Armee in Tripolis vergeblich auf eine Gelegenheit war⸗ et, um kriegeriſche Lorbeeren zu pflücken, im Zeichen iner Wahlreform. Es ſoll ein allgemeines Wahlrecht eingeführt, wodurch ſich die Zahl der Parlamentswähler don drei auf acht Millionen erhöhte. Auch die unab⸗ hängige geheime Wahl ſoll gewährleiſtet werden. Die ltalteniſchen Machthaber verſtehen ſich aufs regieren. Wenn ein Volk ſo enorme Opfer für die auswärtige Politit zu bringen hat, wie jetzt das italieniſche, dann iſt es nicht mehr als recht und billig, dem Volke 8 auch keinerlei politiſchen Rechte und Einwirkungsmöglichlei 5 auf die Ausgeſtaltung des Staatsweſens im Innern orzuenthalten. 5 wig Ahlen einſtmals erkannt, als er ſang:„In Fähr⸗ u und Nöten zeigt erſt ein Volk ſich echt, Drum ſoll man nie zertreten ſein altes gutes Recht.“— Das ſollte man ſich auch überall merken. Aus Spanien wird berichtet, a ie der iche pen 5 eilte, die in den franzöſiſch⸗ſpaniſ aufgetretenen Schwierigkeiten ſeien ausgeglichen. Es ei zu hoffen, daß die Verhandlungen ſchnell zu einer befrie⸗ digenden Löſung führen. 40 daß im Verlauf ident dem König 7 85 2 W Mit klarem Blick hat dies ſchon Lud⸗ n Verhandlungen i Präſident Dr. 1 Uhr. Vor Beginn der Beratung a betont Staatsſekretär Dr. Solf: Der Abg. Müller⸗ Meiningen hat geſtern gefragt, wie ſich die Regierung den Jagdſchutzbeſtrebungen gegenüber verhalte. Die Er⸗ gebniſſe der allgemeinen internationalen Jagdſchutzkon⸗ ferenz werden für uns die Richtlinien geben. Die Aus⸗ führungen des Abg. Müller-Meiningen über die geringe Zahl von Regierungsſchulen ſind nicht richtig. Was die Auſſich: über die Miſſionsſchulen anlangt, ſo beſteht dieſe Aufſicht und die Miſſionsſchulen laſſen ſie ſich gefallen. Die Bedenken über die Verletzung der Kongoakte durch Belgien ſind beim Etat des Auswärtigen Amts vorzu⸗ bringen Wir werden alles tun, um mit der Kongoakte in Uebereinſtimmung zu bleiben.— Es folgt die Bera⸗ tung des Etats für Südweſtafrika. Hoch(Soz): Die deutſchen Diamanten ſind durch Verſchulden der Re⸗ gierung in Mißkredit gekommmen. Auch die Hausindu⸗ ſtrie mit ihren Schundlöhnen wird wieder davon betroffen. Meine Anklagen, daß die Steine früher verſchleudert wurden, waren richtig. Nach läugerer Weiterberatung, an der ſich die Abgg. Erzberger(3.), Wald⸗ ſtein(Vp.), Richthofen(utl.) ſowie die Staatsſek⸗ retäre beteiligen, geht man über zu einer allgemeinen Ausſprache über Südweſtafrika. Hierauf vertagt ſich das Haus auf Freitag 1 Uhr.— In der heutigen Sitzung der Budgetkommiſſion des Reichstages wurde der ſo⸗ zialdemokratiſche Autrag auf Herabſetzung der Dienſtzeit der Kavallerie mit 13 gegen 13 Stimmen abgelehnt. Dafür ſtimmten außer den Sozialdemokraten die Mit⸗ glieder der fortſchrittlichen Volkspartei, die Polen und die Zentrumselſäſſer. Der übrige Teil des Antrages, der die Dienſtzeit der Artillerie auf 2 Jahre und der Infanterie auf 1 Jahr herabſetzen will, wurde ebenfalls abgelenkt: K Badiſcher Landtag. e Rarksrühe,. Mat, Präſident Rohrhurſt eröffnete 1410 Uhr die Sitzung. Das Haus genehmigte zunäch ſtohne Debakte den Geſetz⸗ entwurf betreffend die Ergänzung des Verzeichniſſes der Landſtraßen, ſowie den Geſetzentwurf betreffend die Ab⸗ änderung des Berggeſetzes, in der Faſſung nach den Be⸗ ſchlüſſen der 1. Kammer. Finanzminiſter Dr. Rhein⸗ boldt: Der Herr Berichterſtatter hat in freundlicher Weiſe mir Worte der Begrüßung und des Wohlwollens gewidmet, die mich mit Dankbarkeit erfüllen. Sie wer⸗ den mir ein Anſporn in der Erfüllung meiner Pflicht ſein. Wenn ich bei meiner Tätigkeit einen Erfolg er⸗ rinoen und die Finanzen unſeres Landes iuſtand halten ſo bedarf ich Ihre Unterſtützung, die Sie mir bis⸗ her zuteil werden ließen und auch in Zukunft, wie ich hoffen darf, zu teil werden laſſen. Der Redner ging ſodann auf die von verſchiedenen Seiten im Lauf der Debatte erörterten Fragen ein und bemerkte dabei, es ſei die prekäre Lage der Finanzaſſeſſoren zu bedauern. Sämtliche Poſitionen wurden genehmigt. Namens der Beamtenkommiſſion erklärte ſodann Abg. Schmidt⸗ Karlsruhe(Ztr.), daß die kürzlich von ihm namens der Kommiſſion abgegebene Erklärung ſalſch verſtanden worden ſei. Die Annahme, daß die Beamtenpetitionen nicht genügend geprüft ſeien, iſt durchaus unzutreffend. Man hat die Sache parteipolitiſch ausgenützt und drau—⸗ ßen Vorwürfe gegen den Abg. Kolb und mich erhoben Ich bemerke, daß jener Beſchtuß der Kommiſſion einſtim⸗ mig gefaßt wurde. Hierauf wurde die Sitzung geſchloſſen Nächſte Sitzung Freitag 9 Uhr. Tagesorduung: Juter⸗ pellationen, Anträge und Petitionen, die Aufhebung der r eee eee. Branntweinliebes gabe betreffend. f 5 Politiſche Rundſchau. Deutſches Reich. * Seniorenkonvent des Reichstags. Am Frei⸗ kag ſoll, wie bereits beſchloſſen war, die Debatte über die Anträge auf Abänderung der Geſchäftsordnung. finden. Weitere Beſchlüſſe werden nicht gefaßt. Man hält immer noch an der Hoffnung feſt, die Etatsbera⸗ bung und die Wehrvorlagen vor den Pfingſtferien zu eenden. 3 f i Das Rheinkraftwerk bei Kembs. Gegenüber 5 dem in der elſaß⸗lothringiſchen Erſten Kammer erho⸗ benen Vorwurf, daß die badiſche Regierung die Er⸗ bauung des Rheinkraftwerks bei Kembs über ein Jahr lang verſchleppt habe, wird in einer halbamtlichen Dar⸗ ſtellung der„Karlsruher Zeitung“ auseinandergeſetzt, wie die Verzögerung lediglich eine Folge des urſprüng⸗ lich nicht vorausgeſehenen, inzwiſchen aber raſch in greif⸗ bare Nähe gerückten Ausbaus des Rheines von Straß⸗ burg bis Konſtanz aufwärts für die Großſchiffahrt, die Urſache für die Verzögerung geworden ſei. 9 war man der Anſicht, daß auf der Strecke zwiſchen Breiſach und Baſel die Schiffahrt in die Werkkanäle der Kraft⸗ werke verlegt werden könne, daun aber prüfte die badi⸗ ſche Oberdirektion des Waſſerbaues, ob nicht das Strom⸗ bett ſelbſt in einen für die Großſchiffahrt geeigneten Zu⸗ ſtand gebracht werden könne, wobei zugleich den Kraft⸗ werken erhebliche Baukoſten erſpart würden, ſo daß der Bauwert einer Pferdekraft für das Kembſer Kraftwerk ſich von 578 Mk. auf etwa 432 Mark verringern würde. Daß hierdurch die Erbauung des Kembſer Kraftwerkes eine Verzögerung erleidet, wird auch von der badiſchen Regierung lebhaft bedauert; auch ſie würde es begrüßen, wenn die Waſſerkräfte des Rheines unterhalb Baſels bald ausgenutzt würden, denn auch der badiſche Landes⸗ teil ischen Müllheim und Offenburg, insbeſondere die Stadt Freiburg entbehrt noch der Elektrizitätsverforgung aus einer großen Waſſerkraftaulage. badiſche noch die elſaß⸗lothringiſche Regierung wird wohl die Verantwortung dafür übernehmen können, daß durch 7 des Entwurfs bei Kembs ein Kraftwerk ent⸗ teht, das unter Umſtänden der Herſtellung einer Groß⸗ ſchiffabrtsſtraße von Breiſach nach Bafel und der Kuas⸗ 65 8 Aber weder die h dae dhe liche Hinderniſſe bereitet. 5 Aus Nah und Fern. () Karlsruhe, 3. Mai. Der Verband der 55 Tierſchutzvereine hält am Sonntag den 12. Mai h ſeine 15. Verbandsverſammlung ab. Die Tagesoron enthält neben der Erſtattung des Kaſſen⸗ und Jahr berichts einen Antrag des Tierſchutzvereins Freibu lautend: der Landesverband möge beim Gr. Miniſteri die Aenderung des Geſetzes beantragen, nach wel auf Grund einer Entſcheidung des Oberlandesgeric Hunde, die zur Aufbewahrung und Verpflegung d Tieraſylen übergeben werden, nach der Zeitdauer 4 Wochen nicht mehr erneut zu verſteuern ſind. Ein trag Karlsruhe lautet dahin, das Blatt„Der Tierfreun Mitteilungen des württ. Tierſchutzvereins, welches Organ der elſäſſiſchen Tierſchutzvereine, wie des ſchutzvereins Karlsruhe gehalten wird, auch als bandsorgan zu erklären. Ein Antrag des Tier vereins Mannheim geht auf Abſchaffung des ſog. Zupf zügels. Ein Antrag des Tierſchutzvereins Pforzheim ge auf Verbot der Beförderung von Milchſchweinen Säcken und ſtellt weiterhin die Anfrage: Warum w bei Ueberlaſtung nur der Fuhrmann und nicht der ternehmer beſtraft, der aus Gewinuſucht den Fuhrme geradezu zur Tierquälerei zwingt. (ö Villingen, 3. Mai. Die Maul- und Klau ſeuche iſt erneut ausgebrochen und greift weiter um Der Schaden iſt nicht nur für die Landwirtſchaft, f dern auch für die Geſchäftswelt groß, da die Land wohner die Stadt meiden. i 8 () Eckartsbrunn A. Engen), 3. Mai. Auf regung des Gr. Miniſteriums werden ſeit letzten San tag hier Grabungen vorgenommmen. Man hofft e größere römiſche Niederlaſſung hier zu entdecken. 9 rere Meter Mauerwerk wurden ſchon am erſten T bloßgelegt, auch wichtige Funde, die zum Teil ſehr ſchön erhalten ſind, wurden gemacht. So z. 4 Statuen(Büſten), römiſche Kaiſer, auch römiſche heiten darſtellend, aus Bronze, eine intereſſante daille mit Zeichnungen und Inſchriften, die ſehr leſerlich ſind, eiſerne Nägel, eine ganze Anzahl Te ſigilata u. a. m. Die Grabungsſtätte befindet ſich beim Orte Eckartsbrunn. Die Grabarbeiten leitet H Eckert, Präparator der Gr. Sammlungen für Altertun und Völkerkunde aus Karlsruhe. Es arbeiten z. ungefähr 10 Arbeiter. In der Nähe vermutet man eine Römerſtraße. 5 N (Schwetzingen, 3. Mai. Die letzten kalten Nä⸗ haben den Spargeln recht geſchadet. Der Spargelma war etwas ſchwächer befahren und die Preiſe zogen eln aun. Es wurden Spargel geſtochen, die auf etwa 3 Zentimeter Länge erfroren waren.— Der Schl ten ſteht jetz in herrltichem Frühlingsſchmuck, da Flure des Flieders begonnen hat. Auch 0 855 ſchö! Waſſerkünſte ſind mit Beendigung der notwendig gew denen Reparaturen und Auffriſchungsarbeiten in trieb geſetzt worden und werden nächſten Sonntag Tätigkeit zu ſehen ſein. Ein Beſuch des Schloßgarte lohnt* gerade zeit fehr.— e e 25 Neunes aus aller Welt. * Familiendrama. In Bukaceſt hat milie Filipowitſch, beſtehend aus 10 Perſouen Mutter, Großmutter und ſieben Kindern zwiſ⸗ 5 bis 10 Jahren Selbſtmord durch Gas vergiftung gangen. Außerdem ſind zwei erwachſene Söhne ſpur verſchwunden. Nach einem surückgelaſſenen Briefe Nahrungsſorgen die Urſache der furchtbaren Tat. Auf eine Mine geſtoßen. Nach Konſtantinc kommt die Meldung, daß der türkiſche Regierung jer Semendria am Donnerstag abend beim Auffi von Seeminen auf eine ſchwimmende Mine geſtoße in die Luft geflogen iſt. Vier Offiziere und acht M der Semendria wurden getötet. 3 * Schieß⸗ Unglück. Auf dem Artillerie⸗Uebun platz in Jüterbok kam beim Scharfſchießen eine Grau vorzeitig zum krepieren. Hierbei wurde der K Krüger, der in der Nähe ſtand, faſt vollſtändig riſſen, ſo daß der Tod faſt auf der Stelle eintrat. Unterſuchung wurde ſofort eingeleitet. 1 »Falſche Fünfmarkſtücke in Leipzig. In letzten Zeit tauchten viele falſche Fünfmarkſtücke auf. Donnerstag wurden auf dem Meßplatz zwei Män verhaftet, welche mehrere Falſifikate im Beſitz ha Bei der Hausſuchung in ihrer Wohnung fand ma vollſtändig eingerichtete Falſchmünzerwerkſtatt. * Flieger⸗Abſturz. Der Aviatiker Sommer ternahm auf dem Fluggelände am Rebſtock(Fra a. M.) mehrere Flüge, als, plötzlich am Bahnüberg am Rebſtock ſein Apparat aus etwa 20 Meter 5 abſtürzte. Der Flieger erlitt ſchwere innere Verke gen und Quetſchungen. Der Apparat wurde zer mert. * Ein erſchütterndes Ehedrama hat ſi Berlin abgeſpielt. In einem Aufall von Geiſtesſtö! erſchoß der Schneidermeiſter Wilhelm Muhs ſeine und tötete ſich dann ſelbſt durch einen zweiten Der Mann zeigte in den letzten Wochen wiederholt 8 ren von Geiſtesſtörung und entfernte ſich vor 5 Te aus der Wohnung, ohne zurückzukehren. Nun erf Muhs plötzlich wieder, doch ahnte die Frau nicht ſich ihr Mann mit Mordgedanken trug. Als die der fortgegangen waren, zog er einen Revolve feuerte auf die Frau. Die Kugel drang ihr in di Schläfe ein und führte den ſofortigen Tod herbe jagte ſich der Geiſteskranke eine zweite Kugel in Kopf, die gleichfalls auf der Stelle tödlich wirkte ſcheinend hat vorher noch ein verzweifelter Kam gefunden, denn Frau Muhs hatte gußer der Sch wunde auch noch Schnittverletzungen an den 5 Auf einem Zettel ſtand:„Ich habe ſie erſchoſſen, it ot.“ Das Ehepaar hinterläßt ſieben Kind herren-Anzüge, O Burschen-Auzüge, 0 Knaben⸗Anzüge, 0 Ulster Total-Ausverkauf wegen völliger Nuigabe des Kleidet⸗Geschäfts CTT Com 30. April bis u. mai bringen wir ca. 2000 Oberhemden zum Teil weit unterm Selbstkostfenpreis zum Verkauf. 0 5 Herren ⸗Artikel 0 Berufskleidung sen need e Slo = Hlles noch in grösster Auswabl e fr . 8—————.. 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