4 1 der Abounementspreis beträgt monatlich 35 Pf. 9 wa f rg 0 ue ur n us i 1 den gewählt. dh ſchadmut, ſchaukelten ſie ſo lange, bis der Kahn um⸗ 8 alle Ein junger Mann, der einem Mädchen beiſtehen berr, Haronin lachte über das ganze, grenzenloſe Güte 2 5 eee Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. 4 bei freier Zuſtellung. durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. Letzte Nachrichten. lobe Frantfurt a. M., 29. Meal. Die Metallarbeiter 8 u heute früh mit der Wiederaufnahme der Arbeit Igunen. Die Wiedereinſtellung der Arbeiter in den chiedenen Betrieben erfolgt etappenweiſe, ſo daß in beiden ht Tagen alle Plütze wieder voll beſetzt ſein Wien, 29. Mai. Unter Führung des Ober⸗ ine Ameiſters Kirſchner ſind 26 Mitglieder des Ver⸗ er Magiſtrats und der Stadtverordnetenverſammlung Einladung der hieſigen Stadt heute morgen hier ingetraff a 5.. eietroffen und wurden von dem Bürgermeiſter Dr. lie Waor begrüßt. In ſeiner Rede führte er aus, daß 1 0 ber ſchon lange den Beſuch herbeige ehnt hätten. e Newyork, 29. Mai. Rooſevelt hat hier den indigen Sieg ſeines ganzen Wahlfeldzuges gewon— In Newjerſey, wo die Ergebniſſe geſtern abend e vollſtändig vorlagen, heißt es bis jetzt, daß Rooſe⸗ s n jedem Diſtrikt obgeſiegt hat. Alle 28 Delegierte, denen der republikaniſche Konvent beſteht, werden 0 wurde heute vormittag im Zirkus Schumann vor g oſſen, dem Kaiſer ein Huldigungstelegramm zu ſen⸗ beiten und Lehrer Herter(Berlin) zum dritten Vor⸗ erung und der Reichsbehörden. Sodann begrüßte Unchen) über die Arbeitsſchule. wgſevelt ſtim men. s 5 Berlin, 28. Mai. Die deutſche Lehrerverſamm⸗ ge erſten Vorſitzenden, Lehrer Röhler(Berlin), mit cle dreifachen Hoch auf den Kaiſer eröffnet. Es wurde Darauf wurde Oberlehrer Schubert(Augsburg) zum fend Kultminiſter v. Trott zu Solz be⸗ te darauf die Verſammlung im Namen der preuß. u hermeiſter Dr. Reicke die Verſammlung im Namen Berliner Lehrerſchaft. Darauf ſprach Lehrer Weber 5 5 Koblenz, 28. Mai. In der erſten Pfiugſtnacht zude in einem Wäldchen bei Koblenz⸗Neuendorf ein 1 hen des 28. Infanterieregiments ermordet aufge⸗ Der Getötete hielt in der Hand ein Taſchen⸗ 5 ne. e f 1 unser mit dem er ſich anſcheinend verteidigt hat, nach⸗ 4 Gch das Seitengewehr entriſſen worden war. Es k ſich um eine Schlägerei zu handeln. Aachen, 28. Mai. Eine Geſellſchaft junger Leute en in einem Kahn einen Weiher bei Aachen. Im ertrank mit dieſem. er Luxemburg, 28.0 Mai. In Nieder⸗Donvel an f. erſchoßß, wie das„Luxemb. Wort meldet, ines Ager Winzer namens Krier die 18jährige Tochter Näs, Winzers aus Ahn aus einem Hinterhalt. Das de u um deren Hand ſich Krier vergebens beworben krier ollte am Donnerstag heiraten. n Ferner feuerte uf den Bruder des Mädchens unen Schuß ab. Nckenheimer Hnzeiger, Jiuesheimer Amtsblatt der BHrgermeisterämter Sechenheim, Huesheim, Neckarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim hne ihn zu verletzen. Nach der Tat verſchauzte ſich der Mörder, der mit mehreren Gewehren bewaffnet iſt, in ſeinem Hauſe und drohte jeden, der ſich nähere, zu erſchießen. Das Haus wird von 6 Gendarmen bewacht. * Konſtantinopel, 28. Mai. Die im Ausland berbreiteten Gerüchte über Beläſtigungen von ausgewieſe⸗ nen Italienern ſind falſch. Bis jetzt ſind überhaupt nur wenige Italiener abgereiſt. Lediglich in Smyrna haben, wie verlautet, die Behörden von einigen Ilalienern die gahluna der Gewerbeſtener verlanat. Ein offiziöſer Rückblick auf den Reichstag. Die Nordd. Allg. Zeitung ſchreibt: In einer kur⸗ en, angeſtrengten und ungewöhnlich bewegten Tagung zat der Reichstag Leiſtungen vollbracht, die ſich mit der Ergebniſſen der fruchtbarſten Seſſionen meſſen können. and doch hat man dem Wirken dieſes Reichstags mit chwerer Sorge entgegengeſehen. Nach einer Zeit tiefer Verſtimmung zu den Wahlen berufen, hatte das deutſche Volk ſeiner parlamentariſchen Verkretung eine Zuſam⸗ menſetzung gegeben, die ſichtbare Zeichen der ſchwerer Parteizerwürfniſſe an ſich trägt. Die Verleugnung des Gemeingefühls unter den bürgerlichen Parteien bei der Wahlen und der daraus reſultierende Kraftverluſt lief für die gefährliche Strömung Raum, die das liberale Bürgertum auf Gedeih und Verderb an die Seite der Sozialdemokratie bringen wollte. Die Sozialdemokra⸗ tie ſelbſt kam dieſen Beſtrebungen zunächſt durch eir maßvolleres Verhalten äußerlich entgegen. So konnte es geſchehen, daß die liberalen Parteien einem ſozial⸗ demokratiſchen Abgeordneten Sitz im Präſidium ein⸗ räumten. Die Thronrede, die den Reichstag mit offenem Vertrauen begrüßt hatte, ſchien alſo ſchon durch das erſte Ereignis der Tagung widerlegt zu werden. Es war, als ob der ganze Jammer der Parteiwirren noch ein⸗ mal draſtiſchen Ausdruck ſuchte, ehe der Reichstag zur Arbeit kommen ſollte. Aber gerade an dieſen Vorganf und ſeine Folgen knüpfte ſich der Stimmungsumſchwung, der dann zu einer überraſchend ſchnellen Erledigung der großen Aufgaben dieſer Tagung beigetragen hat. Als der Reichskanzler nach der Oſterpauſe die Wehrvorlagen einbrachte, bedurfte es keiner langen Erörterung über die Notwendigkeit dieſer neuen Forderungen. Die Vor⸗ lagen wurden mit dem feſten Willen in Angriff genom⸗ men, dem Reiche zu geben, weſſen es bedurfte, und gleichzeitig dem Ausland an der nationalen Entſchloſ— ſenheit unſeres Volkes keinen Zweifel zu laſſen. Die Kommiſſionsberatungen wurden bald erledigt, die zweilt Leſung im Plenum ohne den geringſten Aufenthalt durch⸗ geführt, in dritter Leſung die Annahme en bloe ausge⸗ ſprochen. Der Widerſpruch der Sozialdemokratie und der reichsfeindlichen Splitterparteien iſt angeſichts diefer groß⸗ artigen Kundgebung des Reichstages nach innen wie Anzeiger, Heckarhauser Seckenheim, Donnerstag den 30. mal 1912. N ——————— ‚—‚————— Infertionunspreis l Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 200 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechauſchluß Nr. 16. 12. Jahrgang Die bürgerlichen die der Reichskanzler bei der Vertagung im Namen des geſamten Vaterlandes, des Kaiſers und der verbün⸗ zeten Regierungen dem Reichstag ausſprach. Konnte ſchon ſeit geraumer Zeit mit darauf gerechnet werden, daß die bürgerlichen Parteien den Wehrvorlagen ihre Zuſtimmung geben würden, ſo ſchien bis in die letzten Tage die Beſchaffung der Deckung Sicherheil micht ungefährdet. Auf der einen Seite wurde die Be⸗ fürchtung laut, daß die angeforderten neuen Einnahmen unzureichend ſeien und die Einſetzung von Mehrerträgen aus beſtehenden Steuern eine„Streckung“ des Etats bedeute, daß man alſo den Grundſatz„Keine Ausgabe ohne Golddeckung“ verlaſſe. Für die Bewilligung der neuen Einnahmen faſt noch gefährlicher war der Optimis⸗ mus, der neue Steuern überhaupt für entbehrlich er⸗ klärte. Je größer die hieraus entſpringenden Meinungs⸗ verſchiedenheiten waren, deſto erfreulicher iſt es, daß es gelang, einen Weg zu finden, der bereits jetzt eine Löſung bringt und die erforderliche Deckung ſchafft, ohne die Zukunft zu verbauen.. Politiſche Ueberſicht. Deutſches Reich. * Lord Haldane in Deutſchlaud. Der engliſche Kriegsminiſter Lord Haldane, der in Göttingen die Er⸗ innerungen an ſeine Studienzeit aufgefriſcht hat, und jetzt eine Rheinreiſe macht, wird von einem Teil der Preſſe bei allen ſeinen Bewegungen verfolgt. Offenbar geſchieht das aus der Meinung heraus, daß er mit dieſem Beſuche in Deutſchland wieder irgend einen poli⸗ tiſchen Zweck verfolge. Ein Auſenthalt in Göttingen und eine Fahrt nach dem Rhein ſind aber nicht gerade die Wege, auf denen man zu politiſchen Verhandlungen ge⸗ langt. Eruſthafte Politiker nehmen auch garnicht an, daß der Deutſchland freundlich geſinute engliſche Miniſter irgendwelche politiſche Abſichten mit ſeiner Reiſe ver⸗ folge. Es erweckt den Eindruck einer ungerechtfertigten Nervoſität und Aufgeregtöeit, wenn man die Anweſen⸗ heit Lord Haldanes mit ſolcher Spannung verfolgt und durchaus einen politiſchen Zweck bei ihr entdecken will. So ſchrieb ein Blatt, daß Haldane auf ſeiner Rhein⸗ tour aller Vorausſicht nach mit dem Freiherrn v. Mar⸗ ſchall, dem neuen Botſchafter in London, zuſammen⸗ treffen werde. Herr v. Marſchall reiſt nächſter Tage don Konſtantinopel ab und kommt wahrſcheinlich nach Berlin: daß er dann an den Rhein fahren werde. um Der Engel von Blagovensk. % Roman von Walter Urban. 3(Fortſetzung.) 8(Nachdruck verboten.) Cpladie Frau hätte noch lange ſolche Geheimniſſe aus⸗ inder, wären jetzt nicht Schritte im Treppenhauſe Ander geworden. Der Kutſcher eilte auf die Straße meist auf den Bock ſeines Gefährtes, und die Haus⸗ Peiſt en ſchlüpfte raſch in ihre Wohnung. Vorſichtiger⸗ e ließ ſie die Tür ein wenig offen, und ſo konnte ren, daß ſich oben im Treppenhauſe die Baronin die Worten wärmſten Dankes verabſchiedete, eine Sache, 5 Frau des Portiers für die nächſten Stunden hef⸗ Kopfzerbrechen verurſachte. 5 9 rn aber, in dem eleganten Salon, hatte Ex⸗ ſchneid Wodninstky, ein würdiger, alter Herr, trotz des laſſen enden Winters, förmliches Frühlingswetter hinter⸗ ſah feli Komteſſe Irene ſaß in einem Schaukelſtuhle und lte lig, mit leuchtenden Augen zur Decke empor. Die N katende Geſicht, wenn ſie ihr Töchterchen anſah. . Want Lun, Irenchen, mein Täubchen!“ lächelte ſie,„die 8 8 werden ja doch wieder rot. Siehſt du, ich ſagte nauer! immer. Geduld bricht auch die ſtärkſten Kerker⸗ keuchte Das wollte verzweifeln und ſterben, und jetzt 1 3 das Auge wieder wie eine Sonne.“ heſteſd ene errötete noch mehr bei dieſen Worten. Sie Mutteribre ſchönen, blauen Augen auf das Antlitz ihrer l er Fprich nicht von Kerkermauern, Mama,“ bat 0 Gott Gedanke daran, daß Graf Leo vier Monate Aun mz iß was für einer Umgebung zugebracht hat, aaubez ir alle Freude über ſeine endliche Befreiung 2 Nene alte Baronin wurde ernſt.„Du haſt recht, Auteriuche haben wir nicht gewonnen. Noch iſt die al oli gegen ihn nicht eingeſtellt, noch iſt Gene⸗ er ſein wird, ſo kann er ſich doch wenigſtens ver⸗ 2 ikoffs Macht ungebrochen. Aber wenn Graf teidigen. Und Rechtsauwalt Koſinsky iſt ein kluger Mann. Wenn er nur erſt da wäre, das Mutterſöhuchen.“ Baronin Welimiroff liebte Leo wie ihren eigenen Sohn. Und dieſe Liebe war um ſo größer und ſtärker, als ſie aus einem großen Schmerz heraus geboren war. Die Baronin hatte Leos Vater abgöttiſch geliebt. Aber niemand wußte von dieſer Liebe, nicht einmal dem Grafen war es bekannt, ſo ſicher wußte das reine Mädchen ihr Geheimnis damals zu wahren. Und als Leos Vater mit ihrer beſten Freundin zum Altar ſchritt, da wußte ſie ihren furchtbaren Schmerz tapfer zu bekämpfen. Statt ihre glücklichere Freundin zu haſſen, ſchloß ſie ſich eher enger an ſie an, und als Graf Leo geboren wurde und ſein Leben dasjenige ſeiner Mutter forderte, da war ſie es, die dem gebrochenen Vater zur Seite ſtand, und Leos Erziehung überwachte. Ja, als ſie ſelbſt ſpäter Baron Welimiroff heiratete, dem ſie zwar keine ſtürmiſche Ju⸗ gendliebe, wohl aber Achtung und Hingebung entgegen⸗ brachte, und ſelbſt Mutter wurde, wachte ſie über Leo. Sie betrachtete ihn ſozuſagen als Vermächtnis ihrer Freundin. Es war ihr Lieblingswunſch, ihr Irenchen einmal mit Leo vereinigt zu ſehen; und hätte er nicht den Kopf voll reformatoriſcher Pläne gehabt, als er nach dem Tode ſeines Vaters die Güter übernahm, er hätte längſt merken müſſen, daß Baronin Welimiroff ihm ein weiches Neſt mit heimlichen Eheglück bereitete. Erſt in letzter Zeit ſchien es, als ob ſich die jungen Leute nähertreten ſollten. Da fiel plötzlich wie ein ſtarrer Reif die Ver⸗ haftung Leos auf den jungen Liebeskeim. Aber Baronin Welimiroff ließ ſich auch durch dieſen Schlag nicht zu Boden drücken. Als die erſte niederſchmetternde Wirkung vorübergegangen, und ſie einmal ſicher war, daß Leo zwar modernen, aber nichk ſtaatsgefährlichen Ideen huldigte, als ſie einmal er⸗ kannt hatte, daß eine Jutrige des Generals Dolnikoff, des eigenen Onkels des Grafen Leo, die eigentliche Ur⸗ ſache der Verhaftung war, gewann ſie ihre alte Energie wieder. Graf Leo mußte befreit werden, das ſtand feſt. Aber ſie, die die Macht der geheimen Juſtiz in Ruß⸗ N land und des hohen Militärs kannte, wußte, daß ſie den General nicht in offener Schlacht beſiegen konnte Sie mußte ebenſo geheime Wege ſuchen und zu dem⸗ ſelben Mittel der Intrige greifen, ſo ſchwer es ihrer ge⸗ raden Natur auch fiel. Sie wußte, daß den Onkel Leos habgierige Motive und eine furchtbare finanzielle Miſere zu ſeinem abſcheulichen Vorgehen bewogen hatten. Sie wußte aber auch, wie ſchlau der General es vor der Oeffentlichkeit verbarg, daß er der Urheber des gegen Graf Leo gerichteten Komplottes war. Deſto vorſichtigen mußte ſie zu Werke gehen, um nicht durch eine verfrühte Bloßſtellung des Generals die allmächtigen militäriſcher Kreiſe zu reizen und alles zu verderben. Heute endlich hatte ihr Vertrauter Exzellenz Wod⸗ ninsky ihr die fröhliche Kunde überbracht, daß das Miniſterium vorläufige Haftentlaſſung des Grafen Ler verfügt und ſeine Hierherkunft anbefohlen hatte Zwar war damit noch nicht alles gewonnen. Der General würde Himmel und Hölle in Bewegung ſetzen, um dit Internierung Leos wenigſtens hier in Petersburg durch⸗ zuſetzen. Aber war der Verfolgte nur einmal hier, er mußte dann wenigſtens verhört werden. „Ich möchte wiſſen, Irene,“ fuhr ſie nachdenklich fort,„ob General Tolnikoff von der Enthaftung weiß.“ „Auch ich dachte ſchon daran, Mama,“ erwiderte Irene, aufs neue bekümmert.„Von Blagovensk bis Pe⸗ tersburg iſt ein langer Weg, und ich halte den General zu allem fähig.“ „Um Gottes willen,“ wehrte die Baronin ab,„Iren; keine ſolche entſetzlichen Gedanken. So weit iſt es denn doch nicht im heiligen Rußland, daß der leibhaftige On⸗ kel—“ Sie brach ab, als könnte ſie den entſetzlichen Gedanken gar nicht faſſen. Dann ſprang ſie plötzlich auf! „Weißt du, was wir vor allem nötig haben, Irene? Wodninsky ſagte, vorvorgeſtern ſei der Befehl an das Gouvernement zur Haftentlaſſung gegangen. Wir tele⸗ ** graphieren an das Gouvernement, ob Graf Leo ſchon im 4 Beſitze der Freiheit ſei.“ (Fortſetzung folgt.) ſtanden ſich gegenüber. Ring⸗ und Stemmklubs beteiligten ſich am Atlethenwett⸗ den Wetniſter Haldane zu treffen, klingt ſehr unwahr⸗ ſcheinlich. Er will ſchon in der erſten Junihälfte ſeiner Londoner Poſten autreten. Es iſt nicht recht verſtändlich weshalb er vorher noch irgendwo am Rhein Haldane aufſuchen ſollte, der doch Kriegsminiſter und nicht Mi⸗ niſter des Auswärtigen iſt. Die Vermutung, daß eine ſolche Begegnung ſtattfinden ſolle, beruht wohl auf einer falſchen Auffaſſung der Aufgaben eines Botſchafters und der Formen, in denen er ſie vollzieht. * König Ferdinand in Berlin. Der König von Bulgarien trifft am 7. Juni in Potsdam ein, um dem Raise ſeine Autrittsviſite als Herrſcher von Bulgarien zu machen. Der Aufenthalt iſt auf 2 Tage berechnet. 125 Frankreich.. Wie der Temps aus Bern meldet, wird die deulſch— franzöſiſche Kommiſſion zur Geſtellung der Grenze zwi— chen Kamerun und franzöſiſch⸗Kongo am 15. Juni er⸗ jol nen. Die Verſchiebung bis dahin mußte geſchehen, veil das erforderliche Kartenmaterial nicht früher fer⸗ zig ſtellt werden kann. Nach den Feſtſtellungen des franzöſiſchen Miniſte⸗ riums betrug die Zahl der Geburten in Frankreich im Jahre 1911 742 114, die Zahl der Todesfälle 776 983. Danach it die franzöſiſche Bevölkerung im Jahre 1911 um 34869 zurückgegangen. Lokales. Seckenheim, 30. Mai. Gebt Freiheit der Jugend zum Turnen und Spiel. Das iſt der allgemeine Ruf, der heute überall aus allen Ständen, vo 1 Gelehrten bis zum Arbeiter und von Angehörigen aller Berufsklaſſen ertönt. Auch die Turn⸗ vereine hier verſäumen gewiß nichts, um die hieſige Ein⸗ wohnerſchaft für die ſo notwendige körperliche Entwicklung der Jugend zu intereſſieren und der Jugend Gelegenheit zu bieten, durch das Turnen und die verſchiedenartigen Bewegungsſpiele, ſich körperlich betätigen zu können. Der Turnerbund„Jahn“, hier, will dieſer Aufgabe in ganz beſonderer Weiſe gerecht werden und pflegt nicht nur das Turnen der Männer und ſchulentlaſſenen Jugend, ſondern bietet auch der ſchulpflichtigen Jugend durch Turnen und die verſchiedenartigen Bewegungs- und Kampf⸗ ſpiele Gelegenheit und Anregung zur Uebung der Körper⸗ und Willenskräfte. Dies wird in einer Form betrieben, die gewiß nach allen Seiten Rechnung trägt. Eines jeden Jugendfreundes Bruſt mußte es Freude bereiten, der das fröhliche Treiben der ſo zahlreichen Schar jugendfroher Geſtalten beobachten konnte, die der Turnerbund„Jahn“ am Pfingftſonntag bei herrlichem Wetter im Walde ver⸗ ſammelte. Ein Kriegsspiel war wiederum die Aufgabe, der ſich die rührige Spielkommiſſion zu entledigen hatte und wenn bei den vorhergehenden ſich kleine Mängel und mancherlei Unkenntnis bemerkbar machten, ſo trat dieſe Erſcheinung beim letzten Kriegsſpiel nur ſelten zu Tage. Erfreulicherweiſe war diesmal zu bemerken, daß das Ver⸗ ſtändnis und die Schlauheit, die von vielen als Patrouille ꝛc. gezeigt wurde, ein gutes geworden iſt. Deshalb ge⸗ ſtaltete ſich das letzte Kriegsſpiel zu einem ſehr intereſſanten. Die blaue Abteilung war im Anmarſch von Heidel⸗ berg nach Friedrichsfeld(Annahme) und hielt unweit der Steinzeugwarenfabrik im Walde eine Höhe beſetzt. Die rote Abteilung hatte den Auftrag, blau anzugreifen bezw. aus ihrer Stellung zu vertreiben. Patrouillen von Rot entdeckten Blau in ihrer guten Stellung und meldeten an ihren Führer. Der Führer von Rot, 2. Turnwart Kuhn, ergab dann den Befehl, Blau von zwei Seiten gleichzeitig in der Flanke anzugreifen. Jedoch ſtieß die eine Hälfte zu früh auf den Gegner und wurde von deſſen Ueber⸗ macht überwältigt. Als dann die zweite Hälfte von Rot zum Sturm vorging, konnte auch ſie nichts mehr ausrich⸗ ten und mußte ſich der Uebermacht fügen. Rot trat als⸗ dann den Rückzug an und machte an zwei gedeckten Stellen Front, um ſich dann nochmals blau entgegen zu werfen. Der Führer von Blau. Peter Ruf, folgte nach zirka 20 Minuten und ließ ſeine Abteilung zunächſt auf zwei ver⸗ ſchiedenen Punkten vorgehen. Ein kleiner Trupp von Rot lockte abſichtlich die Hauptmacht an ſich heran. Blau ſtürmte mit Hurra der kleinen Abteilung entgegen, doch ehe Blau aus der Enttäuſchung kam, fiel die Hauptmacht von Rot der blauen Abteilung aus einem Hinterhalt in die Flanke und bis die kleinere bteilung von Blau her⸗ ankam, mußte auch ſie ſich der Uebermacht fügen. Es wurden dann auf freiem Platze mit der Schuljugend Frei⸗ übungen gemacht und zum Schluß noch in verſchiedenen Abteilungen Ballspiele u. dergl. m. ausgeführt. Wir täuſchen uns gewiß nicht, wenn wir uns der Hoffnung hingeben, daß ſich der Turnerbund dadurch im Intereſſe der Volksgeſundung einer guten Sache widmet und bei den Teilnehmern am Spiel ſowohl als auch bei den ſo zahlreichen Zuſchauern einen guten Eindruck gemacht hat. Der Turnerbund füllt durch die Betreibung der Bewegungs⸗ ſpiele des Sonntagsnachmittags gewiß eine Lücke aus, in der ſich die Jugend nicht in der Schule und nicht im Elternhaus befindet. Man will den Tatendrang, die Luſt und Liebe zum fröhlichen Spiel, das in eines jeden deut⸗ ſchen Herzens ſchlägt, unter Anleitung älterer erfahrener Kreiſe zur Ausübung gelangen laſſen. Weshalb treibt den die Jugend mit ſo großer Leidenſchaft das Indianer⸗ und Räuberſpiel? Es liegt ein geſunder Tatendrang in ihnen und den will der Turnerbund durch die verſchieden⸗ artigen Kampf- und Bewegungsſpiele in richtige Bahnen leiten. Unſer Turnvater Jahn ſagt: a„Es iſt kein Spiel ſo gering, Es ſteckt ein Ernſt darin.“ Wir richten deshalb an die Eltern die Bitte: frei euer Jugend zu Turnen und Spiel⸗ Turnerbund„Jahn“, Seckenhelm, Kommissſon zur Förderung des Spfelbetriebs. Ring⸗ und Stemmklub. Am letzten Sonntag fand in Mannheim im Colloſſeum das 13. Bundesfeſt des Mittelrheiniſchen Atleih nbundes, verbunden mit Allethen⸗ weltſt eit und Meiſterſchaftsringen ſtatt. 120 Konkurrenten Auch zwei Mitglieder des hieſigen Gebt ſtreit und Meiſterſchaftsringen und errang Herr Jakob Eſchelbach, z. Zt. beim Militär, im Leichtgewicht den 11. Preis und die 1. Meiſterſchaft im Leichtgewicht und iſt ſomit Meiſterſchaftsringer im Leichtgewicht vom Mittel⸗ rheiuiſchen Atlethenbund für das Jahr 1912/13. Herr Johann Eſchelbach errang den 3. Preis und die 3. Meiſter⸗ ſchaft im Mittelgewicht und iſt ſomit 3. Meiſterſchafts⸗ ringkämpfer des Mitteltheiniſchen Atlethenbundes. Wir gratulieren den beiden Siegern. Die Preiſe ſind im Schaufenſter des Zigarrengeſchäfts Bär bis Montag aus- eſtellt. 0 Der letzte Schweinemarkt war mit 95 Stück Milch⸗ ſchweinen befahren, welche alle zum Preiſe von 22 bis 30 Mk. das Paar verkauft wurden. Aus Nah und Fern. N nach Schwetzin⸗ und Hockenheim D geſtern wurden die erſten Patienten aufgenommen. Die lungen zwi fuhrwerke von ihren Streikenden angegriffen und di weil die Talzüge vorausſichtlich in dem durch die Weh geſtauten Fahrwaſſer ohne Schwierigkeiten werden auf“ rehen können. Die Friſt zur Ablieferung der Entwürft wird auf 18 Monate bemeſſen werden, ſo daß bis ſpä⸗ teſtens Ende 1913 für das großzügige Projekt baufer⸗ zige Pläne und verbindliche Koſtenvoranſchläae vorliegen, Neues aus aller Welt. * Todesſturz eines Offiziers. Der zweite 1 der. Flugwoche in Johannistal hat einen Schatten au das erſte diesjährige Berliner Flugmeeting geworfen, Wenige Minuten vor 8 Uhr abends, dem offiziellen Schluß der Wettflüge, ſtürzte der Holländer Fokkel mit ſeinem Eindecker aus nur 15 Metern Höhe ab. Der Apparat überſchlug ſich, und während der Pilol Fokker herausgeſchleudert wurde, begrub die Maſchine den Paſſagier, den Leutnant v. Schlichting vom Eiſen, bahnregiment Nr. 2 unter ſich. Der Offizier wurde tol aus den Trümmern hervorgezogen.— Fokler hatte mit ſeinem Eindecker bereits drei größere Flüge bei denen er das Flugfeld in größeren Höhen oft weil verließ und ſeine Flüge bis nach Rempelhof und Kö“ penick ausdehnte. * Hochwaſſergefahr. Aus Wien wird berichtet Der ſeit 36 Stunden eingetretene anhaltende Regen hal eine große Hochwaſſergefahr hervorgerufen. Die Flüſſk ſind rapid im Steigen begriffen und haben vielfach dik Ufer überſchwemmt. f * Verabſchiedeter Offizier. Die Affäre des Leu“ nants Eberle in München, der im vorigen Jahre einen Schutzmann angriff und ihn derart mißhandelte, daß der Beamte heute noch dienſtunfähig iſt, hat nunmehr, nachdem Eberle vom Kriegsgericht zu einem Jahr Gen fängnis verurteilt, vom Oberkriegsgericht aber freigen ſprochen worden war, dadurch geendet, daß Eberle ſeß nen Abſchied aus dem Heere erhalten hat. 0 * Verhaftung. In Berlin haben Polizeibeamte bei einer Feſtnahme von der Waffe Gebrauch machen“ müſſen. In der Müllerſtraße ſollte der Kutſcher Rückert von zwei Schutzleuten abgeführt werden. Er ſetzte den Beamten aber heftigen Widerſtand entgegen, worauf dieſe 5 ihrer Waffe Gebrauch machten und Rückert ſchwet herletzten. * Der Trausportarbeiterausſtand in Eng land. Augenblicklich beläuft ſich die Zahl der Streh kenden auf 60 bis 100000. 150 Dampfer könne den Hafen von London nicht verlaſſen. Ungeheure Quad titäten an Lebensmitteln und anderen Gütern ſind den Verderben ausgeſetzt. Der Mangel an Eiern, Butter Fleiſch und Früchten macht ſich bereits ſehr fühlbal Unter den Rollfuhrleuten herrſcht große Erbitterung wegen des Streiks. Ein großer Teil hat ſich geweigert die Arbeit niederzulegen. Die Führer des Syndikal“ der Rollfuhrleute haben aber einen Aufruf erlaſſen, in, dem zum Streik aufgefordert wird, da der Generalſtreil proklamiert wird. Man glaubt, daß daraufhin ſich auß die arbeitswilligen Fuhrleute der Bewegung anſchlik“ ßen. Der Zentralmarkt von London für alle Lebens“ mittel bietet ein Bild der Verwüſtung, da von den Ausſtändigen viele Lebensmittel in die Straßen geworfeß wurden. Es ſcheinen ſich dieſelben Vorgänge zu wieder? holen, wie 1911 anläßlich des großen Transportarbeitek⸗ ſtreiks. Trotzdem die Polizer in großer Zahl zur Ste 45 war, konnte ſie doch nicht verhindeen, daß viele Roll- Waren vernichtet wurden.„ * Leipziger Bauausſtellung. Der preußiſche Staat wird ſich in großzügiger Weiſe an der Leipzigel Bauausſtellung 1913 beteiligen. Der Miniſter der öfen!“ lichen Arbeiten, v. Breitenbach, zhat der Ausſtellungs“ leitung mitgeteilt, daß die ihm unterſtellten Reſſorts den Staatseiſenbahnen, der Hoch- und Waſſerbauverwaltung 5 mit Modellen, Zeichnungen und anderen Gegenſtände vertreten ſein würden. Das Direktorium der Ausſtel lung hat dafür ſeinen Flächenraum von 1000 Quadral meter reſerviert. Nee Referenten der betr. Reſſorts, di 5 75 Herren Geh. Oberbaurat Ruedell, Regierungs- und Bau, rat Mellin und Geh. Oberbaurat Tinczauer haben be f reits die erforderlichen Schritte unternommen. * Zu den Budapeſter Straßenunruhen. Auf der S. iſtik der freiwilligen Rettungsgeſellſchaft gen hervor, daß an den beiden Tagen der Exzeſſe insgeſan 192 ſchwere Verwundungen vorgekommen ſind, wovo 177 auf den Donnerstag und die übrigen auf den e tag entfallen. Das Begräbnis der Opfer der Straßen- Exzeſſe fand unter maſſenhafter Beteiligung ſeitens 1 e Arbeiterſchaft ſtatt. Zwiſchenfälle haben ſich dabei nic ereignet. f 3 „ Llutomobilunglück. Der Apotheker Frakno aug Szegedin, der mit ſeinem Sohn im Automobil nie Hauſe fuhr, hatte in Mako einen zweiten Chauffeur auch nommen, da der erſte erkrankt war. Unterwegs I das Auto gegen einen Stein und ſtürzte um. Der Soh des Apothekers erlitt eine ſchwere Gehirnerſchütterun, der Chauffeur einen Schädelbruch. Auch der andere Cha it feur wurde ſchwer verletzt, während der Apotheker 1 1 leichteren Verletzungen davonkam. 40 1 * Schwere Ausſchreitungen. Vor dem Gerichte hofe in Liſſabon, der die Verſchwörer abzuurteilen ha if ereigneten ſich ernſte Zwiſchenfälle. Die Menge ger die Zeugen an und verletzte mehrere von ihnen ch owie auch einige der abzuurteilenden Monarchiſten . 4 1 baten mußten den Gefängniswagen mit blanker W 10 derteidigen. Unterwegs wurde jedoch der Wagen 15 ber Menge angehalten und umgeſtürzt. Schließlich ne zi ten Soldaten den Wagen besetzen, um die Volksmeng ene verhindern, ihn zu zerſtören. Alsdann wurden beritte Truppen herangezogen, denen es gelang, die Gefang 4 in Sicherheit zu bringen. Dieſe Zwiſchenfälle ſind fo rauf zurückzuführen, daß bisher die Mehrzahl de;; narchiſten freigeſprochen worden ſind. üicke⸗ * Zuſammenbruch einer Laudungsbr gt ö Sonntag mittag kurz nach 1 Uhr hatten ſich die glieder des Geſangvereins Lyra am Oherhafen⸗Ka eine Hamburg auf einem Anlegevonton eingefunden, Un 0 Dampferfahrt zu unternehmen. Wahrſcheiulich gemacht, 55 .—( . leverlaſtung rutſchte die Anlegeſtelle aus ihren Angeln und 50 bis 60 Perſonen ſtürzten ins Waſſer. Eine Frau ertrank, die übrigen Perſonen dürften ſämtlich gerettet ſein, da die Feuerwehr mehrere Stunden das Waſſer an der Unglücksſtelle- abſuchte, ohne eine Leiche zu finden. Prozeß gegen einen Zuchhandler. Geſtern begann vor dem Geſchworenengericht in Wien r Prozeß geen den Buchhändler Karl Wilhelm Stern s Worms wegen Vergehens gegen die öffentliche Sitt⸗ lichkeit. Bei ihm wurden vor etwa zwei Jahren unge— heure Maſſen erotiſcher Bilder und Bücher beſchlag⸗ kahmt, insgeſamt etwa 30000 Bände. Die Konfiskation krregte damals beträchtliches Aufſehen. In der Vor⸗ unterſuchung wurden gegen 110 Perſonen vernommen. Nach der Anklage ſoll der Beſchuldigte die Bücher unter . zem Titel„Prevatdruck der Geſellſchaft öſterreichiſcher Bibliophilen“ vertrieben haben, obwohl eine ſolche Ge— Vouts das Feuer aus zwei Revolvern. Die erſten Schüſſe trafen die ſechzigjähride Ehefrau. Sie taumelte ins Haus und wollte an die F olizei telephonieren, fiel aber vor dem Telephonapparat tot zu Boden. Inzwiſchen war auch Toliver von Louis niedergeſtresſt worden. Zuſammeuſtoß von Zügen. Bei der Station Almbachklamm der Be ſchtesgaden-Salzburger Bahn ſtie⸗ ßen zwei Perſonenzüne zuſammen. Die Wagenführer und eine Anzahl von Jaſſagiere wurden verletzt. Die Beiſetzun des Peinzen von Cumber⸗ land. Die feierliche Beiſetzung des verunglückten Prin⸗ zen Georg Wilhelm n Cumberland fand Dienstag vormittag im Mauſoleum zu Gmunden ſtatt. Als Ver⸗ treter des Kaiſers von Oeſterreich erſchien Erzherzog Joſef Ferdinand. Ferner waren anweſend Erzherzog Friedrich, Prinz Waldemar von Dänemark, Prinz Georg von Griechenland, Prinz Max von Baden und alle Ver- e Ausgänge des Theaters wild hindrängten, wodurch viele Perſonen buchſtäblich zertreten wurden. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann Seckenheim. KRonsetbengemüse aller Art ſchmecken wie friſche Ge⸗ müſe, wenn man ſie kurz vor dem Anrichten mit etwas Maggi's Würze durchzieht. Aber es muß die altbewährte echte Maggi ⸗Würze mit dem„Kreuzftern“ ſein. Der hohe Wert junger Sproſſengemüſe für die Blut- verbeſſerung iſt ſchon ſeit Jahrtauſenden bekannt. Eines der berühmteſten Sproſſengemüſe iſt der Spargel, früher eine Delikateſſe der beſſeren Kreiſe, heute durch die rührige Nahrungsmittelfabrik von C. H. Knorr, die ſoeben einen neuen Suppenwuͤrfel:„Spargel“ auf den Markt bringt, auch dem breiteſten Vokskreiſe zugänglich. Den Genuß einer ausgezeichneten Suppe mit echtem Spargel kann N man ſich alſo ſchon zum Preiſe von 10 Pfg. für 3 Teller ulſchaft gar nicht beſteht. r Ermordang eines amerikaniſcheu Millio⸗ Suppe leiſten. Knorr Suppenwürfel ſind in ca. 40 Sor⸗ wandten aus Hannover und Braunſchweig. Es erſchienen leiſt uppen! ten erhältlich und von vorzüglichem Geſchmack. mehrere hundert Perſonen. Enorm war die Zahl der N. bg W mar 5 aus 1 1 65 eingegangenen Kränze. Auch eine Deputation des 42. belt wird, die Leichen des Millionärs Toliver und öſterreichiſchen Infanterieregiments, dem der Verſtorbene 5— f 1. Frau in Santiago in einer Blutlache ſchwimmend als Hauptmann angehörte, folgte dem Trauerzug. Auf Selen Bingong ö de von mehreren Schüſſen durchbohrt vor. Als Mör⸗ dem Wege zum Mausoleum bildete eine tauſendköpfige 2 7 5 5 Iudager e * wurde der frühere Privatſekretär Tolivers, Menge Spalier. Nach dei geiſtlichen Akt im Mauſfo⸗ Salson-Meuhellen 5 ert Louis, ermittelt und verhaftet. Er hatte einen Pro- leum verabſchiedete ſich die. Familie des Herzogs von von 1 5 verloren, den er gegen Toliver angeſtrengt hatte,[Cumberland und die Verwandten in ergreifender Weiſe Aleidenslofſen, Domen- U. Kinder-Honfektllon, beil dieſer mit Louis“ 35jähriger bildhübſcher Frau ſich von der Leiche. 8 l Bath e e ee 4. eine Liebesgeſchichte eingelaſſen hatte. Bei ſeiner r 8 N* Kataſtrophe in nem Kinematographen⸗ haftung erklärte er, auf Toliver geſchoſſen zu haben, e 8 graph theater. In Villareal(S anien) hat ſich ein entſetz⸗ liches Unglück zugetragen. In einem Kinematographen⸗ theater brach ein Brand cus, bei dem 80 Perſonen See Höteilung: Gardinen, Jeppice und Bellen. Be Brose/ Gute Bedienung. Louis Dandauer, Manne . bal dieſer ihn ruiniert hätte. Die Abſicht, ihn zu töten, „ beſtritt er dagegen. Er lauerte dem Ehepaar am Sonn- ag abend auf, als von einem Ausflug im Automo⸗ Bpefles tn. O J. J. en 8 7 8 5 18 umgekommen und viele au ere ſchwer verletzt worden i 1 we. De Wachhund halle er vorher entſern,, ind. Das Unglück ist, wie ber Bürgermeiſter mitteilt, a.— „„ 9 it dieſer nicht irch ſein Bellen hinderlich werde. barauf zurückzuführen, daß d Zuſchauer beim Ausbruch Beſchmerden über unregelmäßige Zuſtellung der Zeitung 0 Loch bevor die bein dem Wagen entſtiegen, eröffnete e e F 9 805 wolle man in der Expedition vorbringen. N 2 ILL 7 A 2 7 * 5 be nkerberkeefe sec heherherhesgesgepkerkeeherke— N Ansichts-Karten— ele fe ef eke Nef i Reichhaltige Auswahl. Stets Eingang von e eee e f ten! e HeeENReRS Rafe fefa ieee ff here. Neuheiten! kr keke kek ke hehe k kehre kekeke rel 1 2 4 V 5. 2 Wirte und Wiederverkäufer bekekeleke kele kekele kek lekele lle ke bela ke 5 erhalten hohen Rabatt. 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Wurf 5 ½9 Uhr Swerbeverein u, dem Militärverein Secken- 3 Pr obe 1 ro Pfund 75 ennig ausge 5 und Sſe werden über- 5 — für die vielen Kranzspenden u. ehren- pro Pf Pf 8 gehauen tascht sein von der Güte, Um pünktliches und voll⸗ olle Nachrufe am Grabe, sowie allen denen, Haltbarkeit u. Bekömm⸗ zähliges Erſcheinen wird welche dem teueren Verstorbenen die letzte lichkeit des daraus be⸗ dringend gebeten. Der Vorstand. 300 Stück Bohnenstangen Ehre erwiesen haben. 535 reiteten Getränkes. Seckenheim, den 30. Mai 1912. ſowie ein guterhaltener Hackpflug zu verkaufen.. e Geſud“ eee, 5— 5 am Namen der trauernden Hinterbliebenen. 537) Adam Huber, Lriedrichſrafße 39..»VPVorrat billig e dei Familie Stoek. s A. Rech, Mannheim 8 1. 10. 1 Frankfurter Ein Wagen Mist zu verkaufen.(b Friedrichſtraße 23. Aimmer und Küche mit Zubehör zu Luftſchiffahrt⸗Lotterit Ziehung 26. bis 27. Juni sicher. 4492 Gewinne M. loo ooo W. 1. 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April 1911 für voll⸗ ziehbar erklärte bezirkspolizeiliche Vorſchrift § 1. Die Grundſtückseigentämer und Grundſtücksbeſitzer (wie Mieter, Pächter, Nießbraucher), ſowie ihre Vertreter ſind verpflichtet: a) Sämtliche im Freien zwecklos umh rſtehenden Ge⸗ fäße, in welchen ſich W.ſſer zu ſammeln pflegt(Gießkannen, Töpfe, Flaſchen, Konſervenbüchſen uſw. zu entfernen oder waſſerfrei zu halten. bp) Alle Arten von zweckloſen Flüſſigkeitsanſammlungen zu vermeiden oder zu beſeitigen, insbeſondere nutzloſe ſtehende Gewäſſer, Tümpel, Druckwaſſer enthaltende Erd⸗ ſenkungen zuzuſchütten oder das Waſſer daraus abzuleiten. c) Waſſerbehälter, Pfuhl⸗ und ähnliche Gruben, ent⸗ weder völlig dicht zu ſchließen oder wöchentlich zu entleeren oder in den Monaten April bis September allmonallich mindeſtens 1 mal mit einem zur Vertilgung der Schnaken⸗ larven geeigneten Mittel(Saprol, Venol, Petroleum uſw.) zu übergießen. d) Stehende Gewäſſer(Teich, Baſſins, Gräben und dgl.), in denen ſich keine Fiſche befinden, in den genannten Monaten monatlich mindeſtens 1 mal mit Saprol, Venol, Petroleum zu übergießen. e) In verſchloſſenen Gärten befindliche Waſſer⸗ und, Jauchebehälter nach Gebrauch mit dichtem Stoff(Sack⸗ leinen) zu bedecken und die Bedeckung ſo zu befeſtigen, daß ſie vom Wind nicht abgeweht werden kann. 2 Die Gemeinden werden ſich von der richtigen Aus⸗ führung der vorgeſchriebenen Maßnahmen durch beſonders dafür beſtellte Perſonen vergewiſſern; ſie find berechtigt, das Begießen mit Saprol u. dergl. ſelbſt auszuführen. 3 Ergibt ſich bei der Nachſchau, daß die Verpflichtungen nicht, oder nur ungenügend erfüllt wurden, ſo werden die Gemeinden die erforderlichen Maßnahmen auf Koſten der Verpflichteten durchführen. Den mit der Ueberwachung und dem Vollzug der vorgeſchriebenen Maßnahmen betrauten Perſonen iſt, ſofern ſie ſich genügend ausweiſen, das Betreten der Grundſtücke zur Ecfüllung ihrer Aufgabe bei Tage jederzeit zu ge⸗ ſtatten. Bevor ſie jedoch irgend welche Maßnahmen vor⸗ nehmen, haben ſie die Grundſtücksbeſizer oder deren Stell⸗ vertreter in Kenntnis zu ſetzen. N 8 5. Weitere Anordnungen können durch das Großh. Be⸗ zirksamt getroffen werden, insbeſondere kann die An⸗ ordnung eines als befonders wirkſam erprobten Vertilgungs⸗ mittels(1% und d) angeordnet werden. 6 Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 87 a P.⸗Str.⸗ G.⸗B. mit Geld bis 60 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Mannheim, 15. April 1911. Großh. Leiirksamt Abt ll. Dr. Sauter. Vorſtehende bezirkspolizeiliche Vorſchrift machen wir hiermit wiederholt zur genauen Darnachachtung öffentlich bekannt. Seckenheim, den 10. Mai 1912. gürgermeiſteramt: J. V. Hoerner. Bekanntmachung. Die Verhütung von Waldbränden betr. Nr. 2122. Gemäß 8 368, Ziffer 8 R.⸗Str.⸗G.-B und§ 23, Ziffer 2 P.⸗Str.⸗G.⸗B. wird hiermit verfügt, daß für die Zeit bis 1. Oktober ds. Js. bei anhaltender Trockenheit das Rauchen in den Waldungen der Gemarkung Seckenheim verboten iſt. Zuwiederhandlungen werden— vorbehaltlich etwaiger ſtrafcechtlicher Verfolgung wegen fahrläſſiger Brandſtiftung — polizeilich mit Geld bis zu 60 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen Tagen beſtraft. Seckenheim, den 29. Mai 1912. Bürgermeiſteramt: J. V. Hoerner. Stält. Sparkasse Schwetzingen mit Gemeindebürgschaft mündel- Koch Koch. Sicher. Postschechkonto Karlsruhe Nr 2950.— Telephon NO 51.— Sämtlie ne Einlagen werden vom Tage der Einzahlung an zu 4% verzinst. Kassenstunden 8 12 Uhr vormittags, 2—5 Uhr nachmittags.(342 Italiener Bast- und Matrose n⸗Hüte 2 Samstag, den 1. Juni, abends .— 8 Uhr wozu die geſamte Maunſchaft pünkt⸗ lich u. vollzählig auszurücken hat. Die Hauptleute: Tranſier und Rudolph. Irkimillige Bunitäts⸗Holanne Seckenheim. Kountag, den 2. Jnni 1912, nachmittags 3 Uhr findet in Neckarau(Neuer Rangierbahnhof) die Schluß-Uebung der Frriwilligen Fauitäts Kolounen des gezirks Mannheim ſtatt, wozu die Mitglieder mit Familien⸗ angehörigen, Freunde und Gönner unſerer Sache freund⸗ lichſt eingeladen ſind. Abmarſch um 12 Uhr am Waſſerturm. Abfahrt Station Seckenheim 1250 Uhr. Morgens um 812 Uhr Zuſammenkunft in der Friedricheſchule. Der Kolonnenführer. Ring- und Stemmklub Feckenheim. Samstag, den 1. Juni 3 abends 8 Uhr im Lokal 5 5 zum„Stern“ 5 Versammlung —— wozu die Mitglieder freundl. eingeladen werden. 0 Tagesordnung. Sportfest in Fulzbach. Der Vorſtand. Einladung. Die Mitglieder der hieſigen kath. Kirchengemeindever⸗ tretung werden auf heute abend ½9 Uhr, zu einer Versammlung im Saal des kath. Schulhauſes einberufen. Tagesordnung. Genehmig. des Kirchenſteuervoranſchlages 1912/14. Erhöhung des Erhebergehaltes. Herſtellung des Kirchenplatzes. Eintichtung der elektr. Beleuchtung in der Kirche Ergänzung des Kirchenbaufondes. Seckenheim, den 30. Mai 1912. Kath. Stiftungsrat: Val. Pfenning, Pfarrer. Zeumers hHut-Haus Bl,% wr Mannheim 5 1, 6 veranstaltet einen grossen Strohhut-Gerkauf zu Verwunderung erregenden Preisen. Jeder Geschmack ist ver“reten. Jede Preislage ist vertreten. * * Breite Motto: Vom Neuesten das Neueste. Vom Besten das Beste. Grosser Umsatz, kleiner Nutzen. Kinderhüte Knabenhöte]] Herrenhüte von 80 Pfg. an von 30 Pſg an von 50 Pig. an Geschäfts- Empfehlung. Empfehle mich im Reinigen und Färben von Damen- und Herrenkleidern, Teppichen, Dekorationsstoffen, Uniformen Dekatieren von Damen- und Herrenstoffen Gardinen werden gewaschen, gefärbt und gespannt:: Möbelstoffe, Strauss- und Schmuckfedern werden gewaschen, ge- färbt und gekraust. Decken, Dampf-Färberei u. chem. Neinigungs-Austalt L. 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Trotz der ergangenen Warnungen it es dem Inſtitut gelungen, bis in die neueſte Zeit ſein Treiben— zum Teil unter der Deckadreſſe„Verlag Aes⸗ eulap“ oder„Sanitas“ Genf— mit Erfolg fortzuſetzen und ſelbſt größere deutſche Tageszeitungen für ſeine In⸗ krate in Anſpruch zu nehmen. Vor dem Inſtitut muß aher auch neuerdings gewarnt werden. *— Unwiderruflich am 19. Juni findet die Ziehung * der beliebten Offenburger 1 Mk. Lotterie ſtatt. Die Hälfte der Einnahme(30,000 Mk.) wird verloſt und ſind daher die Chancen, beſonders da die Loszahl nur gering iſt, I eur günſtig. .— Garantiert am 29. Juni folgt die Ziehung der Bad. Invaliden⸗Geld⸗Lotterie, bei welcher für nur 1 Mk. 44,000 Mk. mit einem Haupttreffer von 20,000 Mk. zur bVerloſung kommen. Der Erloͤs der Lotterie kommt bedürf⸗ 5 igen Witwen und Waiſen zu Gute, weshalb Viele ihr Scherflein durch Kauf eines oder mehrerer Loſe beitragen, . im Folge deſſen dieſe Loſe jetzt ſchon einen flotten Abſatz enden. Lose beider Lotterien koſten je 1 Mk. 11 Loſe i Me, Porto und Liſte je 25 Pfg. und empfiehlt, ſo⸗ bange Vorrat, Lotterie⸗Unternehmer J. Stürmer, Straß⸗ burg i. E., Langſtraße 107. Das Flugweſen hat ſich in Deutſchland weniger Lasch entwickelt als in anderen Ländern, weil man es zu⸗ kiſt als eine rein ſportliche Erſcheinung anſah. Nachdem kber der Wert der neuen Erfindung mehr und mehr er⸗ fannt wurde und die Preſſe für eine Flugſpende auffor⸗ derte, war jeder Deutſche bereit ſich an dieſer natio⸗ balen Tat zu beteiligen, um dem deutſchen Flugweſen Im Wettſtreite der Nationen einen würdigen Platz zu 0 ern. Auch die Staatsbehörde hat Lotterien genehmigt, kren Reinerträgnis für das Flugweſen beſtimmt iſt. Auf eſe Weiſe kann jedermann das Gute mit dem Nützlichen derbinden. Am 26. und 27. Juni findet in Frankfurt 8 Main die Ziehung der großen Lotterie zu Gunſten les Frankfurter Vereins für Luftſchiffahrt ſtatt Es ge⸗ augen hierbei 44902 Gewinne im Geſamtwerte von 00,000 Mark mit Hauptgewinnen von 50,000, 10,00, * 5000 uſw. zur Verloſung, die ſämtlich mit 90% in Bar arantiert und ausbezahlt werden vom Bankgeſchäft Carl Gg, Karlsruhe, das den alleinigen Generalvertrieb der Jose für Baden übernommen hat und deſſen Inhaber Großh. bad. Lotterieeinnehmer iſt. 5 S. S. Nur I Woſeugarteuſtraße 32 I Degen Veränderung Unwiderruflich! 19. Juni Ziehung der Offenburger Lotterie e 1. Juni z. r iumen, Gesamtw. der Gewinne Prugvfe ee 30 000 Mk. 5 18 400 Mk. 22 536 Gewinne öbel 14 600 Mk. Invaliden rente aller Art. Ziehung unwiderrufl! 29. Juni 2928 nur Bargew. Komplette 44 00 Mk. Shlaf⸗ Zinner. J be ee ee 11 Loſe 10 M., Porto u Liſte je 25 Pf. empfiehlt Lotterie⸗Unterneh. J. Stürmer. enge 16. zes Los⸗Verkaufsſtelle in Seckenheim: A. Kuhr, Wilhelmſtr. 60. 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Insektenpulver zum„Neckartal“ zu verm. empfiehlt Näheres bei ſchen Staaten vereinbart worden iſt, hat die Großherzog⸗ liche Regierung an den größeren und mittleren Städten Großherzogliche Lotterie⸗Einnehmer ernannt, denen der Verkauf der Loſe der Preußiſch⸗Süddeutſchen Klaſſen⸗ lotterie obliegt. In Heidelberg iſt die eine der beiden Großherzoglichen Einnehmerſtellen dem Kaiſerlichen Kor⸗ vetten⸗Kapitän a. D. Fremerey aus Heidelberg über⸗ tragen worden. Die Preußiſch⸗Süddeutſche Klaſſenlotterie bietet unter den beſtehenden deutſchen Lotterien die beſten Gewinn⸗ chancen, inſofern, als zwei Drittel aller beteiligten Loſe gewinnen. Die Loſe werden als Ganze, Halbe, Viertel und Achtel Loſe verkauft, jedoch können die Loſe auch für die 5 Klaſſen vorausbezahlt und dem Lotterie⸗Einnehmer in Gewahrſam gegeben werden, für welchen Fall der Spieler einen entſprechenden Depotſchein erhält. Im übrigen hat der Spieler kurz folgendes zu be⸗ achten:. 1. Will nach erfolgter Ziehung einer Klaſſe ein Spieler in der nächſten Klaſſe weiterſplelen, ſo muß er neuerung vorlegen. aufzubewahren. 2. Am unteren Rande der Loſe 1. bis 4. Klaſſe iſt angegeben, bis wann die Erneuerung ſpäteſtens bewirkt ſein muß. Dieſelbe nicht auf die allerletzten Tage zu verſchieben, liegt im eigenen Inteeeſſe der Spieler. 3. Erfolgt die Erneuerung zur 2. bis 5. Klaſſe nicht rechtzeitig, ſo verliert der Spieler das Anrecht auf das Les der folgenden Klaſſe. Iſt das Vorklaſſenlos abhan⸗ den gekommen, ſo wird gegen Einreichung einer Verluſt⸗ anzeige dem Spieler das Erneuerungslos nach Ablauf der Erneuerungsfriſt zum planmäßigen Preiſe verabfolgt werden. 4. Die Bezahlung der Loſe erfolgt Zug um Zug. Will der Spieler ein Los per Poſt zugeſchickt haben, ſo hat er vorher den Betrag für das Los und zwar von Klaſſe zu Klaſſe das ganze Los mit Mk. 40.15, das halbe mit Mk. 20.15, das viertel mit Mk. 10.15, das achtel mit Mk. 5.15, bei Vorauszahlung für alle fünf Klaſſen das ganze Los mit Mk. 200.15, das halbe mit Mk. 100.15, das viertel mit Mk. 50.15 und das achtel Los mit Mk. 25.15 an den Großherzoglichen Lotterie⸗ Einnehmer einzuzahlen. Die überſchießenden 15 Pfg. ſind für Rückporto und Beſtellgeld. Im übrigen geben die Beſtimmungen der jedem Loſe bei der 1. Klaſſe beigegebenen Lotteriepläne die nötige Auskunft. Auszug aus dem Standesregiſter der Gemeinde Seckenheim. für den Monat April 1912. 8 eon S 6. Maſchinenarbeiter Georg Adam Raufelder u. Emile Röſch von Mundelfingen. 6. Landwirt Hermann Meng von Ladenburg u. Katharina Wolf in Seckenheim. Die Loſe ſind daher ſorgfältig 15. Taglöhner Heinrich Marzenell in Seckenheim u. Eli⸗ ſabeth gen. Suſanna Gruber in Seckenheim. 16. Maſchiniſt Joſef Jakob Fedel in Seckenheim u. Ka⸗ tharing Leſſel von Trier. Getraute: 13. Laborant Peter Vogler in Seckenheim u. Marie Ruf in Seckenheim. 20. Karl Leonhard Gen. Michael Kilz Maurer in Secken⸗ heim und Suſanna Eckrich von Altrip. 27. Karl Maas Tiefbauwerkmeiſter in Seckenheim u. Eli⸗ ſabeth Britſch von Seckenheim. Geborene: 5 4. Hugo, S. d. Gendarmen Hugo Schinke u. d. E. Eva geb. Schweißinger. 10. Georg Ernſt, S. d. Eiſendrehers Georg Rudolf u. d. E. Maria geb. Riegler. 11. Philipp Ernſt, S. d. Landwirts Leonhard Frey u. d. E. Barbara geb. Marzenell. 12. Richard Georg S. d. Cigarrenmachers Joh. Kettner u. d. E. Maria geb. Volk. 15. Otto, S. d. Maurers Wilhelm Walter u. d. E. Katha⸗ rina geb' Volk. 17. Maria Luiſe, T. d. Kappenmachers Johann Adolf Krämer u. d. E. Barbara geb. Wolf. 17. Eliſe, Emma T. d. Taglöhners Bernhard Albert Koͤr⸗ ner u. d. E. Maria geb. Sommer. 21. Wilhelm, S. d. Lademeiſters Adolf Feil u. d. E. Maria Joſefina geb. Jattiot. 22. Georg, S. d. 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