Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abounementspreis beträgt monatlich 35 Pf. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.56. Abonnemenks⸗Einladung. Mit dem 1. Oktober beginnt unſer Blatt das 4. Quartal ſeines laufenden Jahrganges, weshalb wir zur rechtzeitigen Erneuerung des Abonnements unſere ver⸗ ehrten Leſer freundlichſt einladen mit der Bitte, ihr bisheriges Wohlwollen uns auch in Zukunft entgegen⸗ bringen zu wollen. Wie auf allen Gebieten des geſamten öffentlichen Lebens die mächtig fortſchreitende Zeit erhohte Anforder⸗ ungen an die Leiſtungsfähigkeit einzelner ſtellt, ſo ſind nicht zum wenigſten die Anforderungen gewachſen, die von Seiten der deutſchen Leſewelt an die Preſſe und in natürlicher Folge hiervon auch von Seiten des Publikums kleinerer Orte an die eigene lokale Journaliſtik heran⸗ treten. Was deshalb immer in unſeren Kräften ſtand, waren wir bemüht zu tun, um den mancherlei berechtigten Wünſchen unſerer geſchätzten Leſer Erfüllung zu gewähren, und daß dieſes Beſtreben auch in der Folge unſere Tätigkeit leiten wird, glauben wir nicht ausdrücklich ver⸗ ſichern zu dürfen. Wie bisher werden wir die Fragen der Politik in knapper, verſtändlicher Form behandeln und dabei die im politiſchen Leben ſo hochnotwendige Achtung vor der ehr⸗ lichen Ueberzeugung und Meinung Anderer in erſte Linie ſtellen. Nicht allein als ein politiſch informierendes Organ jedoch kommt unſer Blatt zu ſeinen Leſern, es ſoll, wie in der bisherigen Zeit ſeines Beſtehens, ſpeziell auch die örtlichen kommunalen und heimatlichen Intereſſen der Bewohnerſchaft vertreten und dieſes eben bezeichnete Gebiet inſonderheit pflegen, auf welchem alle Parteien ohne Unterſchied ihres religiöſen, politiſchen und geſell⸗ ſchaftlichen Standpunktes ſich treffen können zu gemein⸗ ſamer, ſegensreicher Arbeit. In dieſer Beziehung werden wir die ein allgemeines Intereſſe bietenden Angelegen⸗ heiten der geſamten Bevölkerung mit Freuden zu den unſrigen machen und hoffen wir hierdurch unſerem Blatte die Achtung, welche ihm von der öffentlichen Meinung gezollt wird, zu erhalten und zu erhöhen. Dem unterhaltenden und belehrenden Teile werden wir gleich⸗ falls erhöhte Aufmerkſamkeit widmen um ſo bei viel⸗ ſeitigem Inhalte Jedem etwas bringen zukönnen, ganz be⸗ ſonders denjenigen unſerer verehrten Leſern, welchen es nach Zeit und ſonſtigen Verhältniſſen nicht möglich iſt, eine große, meiſt koſtſpielige Tageszeitung mit ihrem für die Allgemeinheit berechneten und unſere heimatlichen Grenzen faſt ſtets nicht berückſichtigenden Inhalte ſich ins Daus kommen zu laſſen. Daß bei der bekannten Verbreitung unſeres Blattes m inſerierenden Publikum die Sicherheit eines faſt all⸗ meinen Erfolges der uns aufgegebenen Annoncen ge⸗ ben iſt, möchten wir zum Schluß bemerken und ſchließ⸗ Der Weg des Verderbens. Roman von C. Bach. (Fortſetzung.) Die leiſe Befangenheit, die ſich des jungen Mäd⸗ chens bemeiſtert hatte, als es dem Vetter nach der Un⸗ ſerredung mit Ferdinand wieder gegenübertrat, verlieh ihr doppelten Reiz, und mit Entzücken ruhten Herberts Augen auf der zierlichen Mädchengeſtalt, deren heutiges Rencontre ihm bereits klugerweiſe von Ferdinand ſelbſt Ritgeleilt worden war. zei einer zufälligen Begegnung der jungen Männer hatte Ferdinand leichthin gemeint:„Ich habe heute mir einen recht niedlichen Korb geholt. Deine Couſine, rbert, ſollte mich aus meinem Dilemma erlöſen, hat aber keine Luſt dazu. Junge Damen haben ja Kapri⸗ zen, und ich finde mich darein. Ich hoffe Herbert, bouvoir, den Deinen von meiner demnächſtigen Ver⸗ bindung mit Fräulein von Norden Mitteilung zu machen. Ich habe mich dazu entſchloſſen, weil ich weiß, daß Emilie es ſehr gut mit mir meint, und die daar Jahre Unterſchied des Alters ſpielen auch keine Rolle.“ „Ich glaube, daß Du das Beſte erwählt haſt,“ hatte Herbert warm entgegnet;„wie Du übrigens Käthchen gegenüber den Mut gefunden haſt, vom Heiraten zu en begreife ich nicht; es iſt ja ein halbes Kind 15) „Bereits anderweitig engagiert,“ fiel Ferdinand trocken ein, denken wir nicht mehr an die Torheit. 55 hat mir meinen Standpunkt klar gemacht, und Du wuünſt Dir zu Deinem klugen Mühmchen gratulieren. eine Empfehlung an die Deinen.“ We 1. hatte Herbert die Hand geſchüttelt und ſeinen und bertdelet, Herbert aber ahnte den Zu ammenhang . etrachtete das liebliche Geſchöpf mit doppeltem ee— Die erſte Verſuchung war an ſie heran⸗ nehmhei ein ſchöner Menn, den der Nimbus der Vor⸗ halle eit umglänzte 5 wenn er ihn auch nur geliehen 5 war als Bewerber aufgetreten und ſie war erührt davon geblieben. Troß des tückiſchen Hin⸗ G ger, Iesk lich noch die Bitte aussprechen, den Inſeratenteil unſeres Sli er Bfirgermeister ämter Seckenheim, Hves helm, MNeckarhansen und EAdingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim Segenneim, Donnerstag den 28. September 1a. Blattes auch fernerhin recht oft benutzen zu wollen. Für die freundliche Empfehlung bes„Neckar⸗Boten“ in Freundes⸗ und Bekanntenkreiſen ſind wir unſeren Leſern, wie unſeren ſtändigen und gelegentlichen Mitarbeitern für ihre auch für die Zukunft nur erwünſchte redaktionelle Unterſtützung jederzeit zu Dank verbunden, und zeichnen Achtungs voll Redaktion und Verlag des„Neckar⸗Boten. Letzte Nachrichten. * Berlin, 25. Seßt. Der Reichskanzler v. Beth⸗ mann Hollweg wird an der Trauerfeier für den verſtor⸗ genen Botſchafter Frhrn. v. Marſchall in Neuershauſen verſönlich teilnehmen. * Berlin, 25. Sept. Die„B. Z. am Mittag“ meldet aus Badenweiler: Die Leiche des Botſchafters Frhrn. v. Marſchall iſt heute vormittag um 10 Uhr auf dem Stammgut Neuershauſen eingetrofſen. Alsbald fand die Aufbahrung der Leiche im Schloſſe Neuershauſen ſtatt. Die Familie des Freiherrn iſt ebenfalls dort eingetroffen. * Karlsruhe, 25. Sept. In Sachen der Fleiſch⸗ uerung fand geſtern im Miniſterium des Innern eine Konferenz ſtatt, zu der alle Intereſſentenkreiſe Ein⸗ ladungen erhalten hatten. Miniſter Frhr. v. Bodman äußerte Re ſich über den Standpunkt der badiſchen Regie⸗ rung dahin, daß die Einfuhr von Vieh aus Schweden und Dänemark in den Bereich der Möglichkeit gezogen werden könne, desgleichen eine Ermäßigung der Fleiſch⸗ übergangsſteuer. Der Miniſter erklärte ſich bereit, auf eine Aenderung des§ 12 der Fleiſchbeſchauordnung hin⸗ zuwirken, ſprach ſich aber gegen die Einfuhr von hol⸗ ländiſchem und franzöſiſchem Vieh und eine Zollermäßi⸗ gung auf Futtermittel und Fleiſch aus. Von Seiten der Eiſenbahnverwaltung wurde eine Frachtermäßigung für kaum erreichbar erklärt. Die Beratungen dauerten von 10 Uhr vormittags bis zum ſpäten Nachmittag.— Die Mitteilungen der„Straßburger Poſt“, daß ſich der Miniſter auch gegen die Einfuhr argentiniſchen Gefrier⸗ fleiſches ausgeſprochen habe, iſt unzutreffend, denn damit ſtände ſeine Bereitwilligkeit in Widerſpruch, wegen der Aenderung des§ 12 der Fleiſchbeſchauordnung vorſtellig zu werden. f Straßburs 25. Sept. Oberleutnant Hantelmann mit ſeinem Begleiter, Leutnant Zimmer, iſt auf einer Rumplertaube heute morgen 7.40 Uhr von Weißenburg dommend, hier auf dem Flugplatz Polygon glatt gelandet. Die beiden Flieger ſind in beſter Verfaſſung. Die reinen Flugzeiten von Johannistal bis hierher ſind: Johannis⸗ tal Weimar 2 Stunden 20 Min., Weimar— Fulda 1 Stunde 30 Min., Fulda— Darmſtadt 1 Stunde 15 Min., Darmſtadt— Weißenburg 1 Stunde 20 Min., Weißen⸗ zurg— Straßburg 40 Minuten. Die reine Flugzeit e eee * weiſes Ferdinands auf eine andere Neigung Käthchens dam kein Zweifel in Herberts Seele; er fühlte an der eigenen tieſen Neigung zu ihr, an der ſeligen Ruhe, die ihn dabei umſchlich, daß er nicht ohne Hoffnung liebe, und innerlich betrachtete er das junge Mädchen längſt als ſein eigenſtes Gut, wenn er, bei der gro⸗ ßen Jugend des Mädchens, auch noch nicht gewagt hatte, ihm von ſeiner Liebe, von ſeinen Plänen für die Zukunſt zu ſprechen „Hat Euch Berg von ſeiner Verlobung erzählt?“ fragte Herbert während er behaglich den Duft einer Zigarre vor ſich hinblies; einen flüchtigen Blick warf er dabei auf das junge Mädchen, den es errötend, aber offen erwiderte. „Darf man wiſſen, wie die Erwählte Ferdinands heißt?“ fragte der Rendant neugierig.„Sind denn feine Verhältniſſe ſchon geordnet? Wie ich gehört. iſt der arme Menſch erbarmlich ſchlecht bei der Erbſchafi weggekommen. Die Bergs haben ſich plötzlich erinnert, daß ſie noch nähere Verwandte haben, und da muß das Pflegekind leer ausgehen. Ich bedauere ihn; denn er hat weiter nichts gelernt, als Geld auszugeben. Das Verdienen iſt ihm eine unbekannte Sache. Wie ſtellt ſich denn das Fräulein zu der Angelegenheit? Mir ſcheint, ſie iſt ſehr dabei intereſſiert.“ Käthe blickte den Vetter erwartungsvoll an; eine große Frage lag in ihren Augen. Herbert ſchwieg eine Minute; es machte ihm augen⸗ ſcheinlich Spaß, die Neugierde ſeiner Angehörigen ein wenig zu reizen und dann plötzlich mit der ſonder⸗ baren Neuigkeit hervorzukommen. e* r— Jo⸗ , feckarhanser Zellung, Edinger Teitung Infertionuspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Neklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Nabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 12. Jahrgang hannistal— Straßburg betrug alſo 7 Stunden 5 Min., wobei zu bemerken iſt, daß die Flieger geſtern eine halbe Stunde lang bei völligem Verſagen des Kompaß im Nebel umherirrten. Die Landung auf dem Polygon er⸗ folgte aus großer Höhe in prächtigem Gleitflug. * Köln, 25. Sept. Die„Köln. Ztg.“ meldet aus Sofia von heute: Die ſehr beunruhigenden Gerüchte, die ſeit einigen Tagen in der europäiſchen Preſſe über die Lage auf dem Balkan und insbeſondere über die Ab⸗ ſichten Bulgariens verbreitet werden, veranlaſſen maß⸗ gebende Kreiſe zu der Erklärung, daß die bulgariſche Regierung zwar den Ernſt des Augenblicks durchaus nicht verkennt, aber noch nicht jede Hoffnung aufgibt, daß die jetzige Kriſe eine friedliche Löſung erfahren wird. Man füge aber hinzu, daß eine unumgängliche Vorbedingung für die Erhaltung des Friedens ſei, die Einführung wirk⸗ ſamer Reformen in Mazedonien, welche der Bevölkerung unter der Aufſicht der Mächte geſicherte Lebensverhältniſſe verbürgten. Man beſtehe beſonders auf der Anwendung des§ 23 des Berliner Vertrages. Die von der Pforte verſprochenen Reformen werden als gänzlich unzureichend angeſehen. Ein Bündnis der kleinen Balkanſtaaten zu einem Angriff auf die Türkei beſtehe nicht, dagegen habe ſich zwiſchen Bulgarien, Serbien, Griechenland und Mon⸗ tenegro eine Annäherung vollzogen, die jedoch nicht not⸗ wendigerweiſe eine Spitze gegen die Türkei haben müſſe. * London, 25. Sept. Die„Times“ erinnert in einem Aufſatz aus Anlaß des Todes des Frhrn. v. Mar⸗ ſchall an die vom deutſchen Kaiſer durch die one Frhrn. v. Marſchall zum Botſchafter in London 9 land gezollte Aufmerkſamkeit und führt aus, daß die Aufgabe, freundſchaftliche Beziehungen zwiſchen den bei⸗ den Ländern anzubahnen, keinen anderen Händen anvertraut werden konnte. Das Blatt hebt Marſchalls Takt, ſeine weltmänniſche Art, ſeine reiche Bildung und ſeinen Mangel an utopiſtiſchen Ideen, die in England ſo verbreitet ſeien, hervor. In jener von Herzen dom⸗ menden Sympathie, die von England aus dem deutſchen Kaiſer und dem Deutſchen Reiche, die in dem Frhrn. v. Marſchall einen ihrer größten Staatsbeamten ver⸗ loren haben, entgegenſtrömt, wie auch in jenem herz⸗ lichen Willkomm, das demſelben vor einigen Monaten in ausgedehntem Maße zuteil wurde, werden unſere deutſchen Vettern zuverſichtlich den aufrichtigen Wunſch wiedererkennen, der bei allen verantwortlichen Stellen ſtehenden Engländern vorhanden iſt, nach einer Feſtigung der freundſchaftlichen Beziehungen zwiſchen den beiden Ländern, auf einer ausſchließlich ehrenvollen und deshalb dauernden Grundlage des treuen Feſthaltens an der be⸗ tehenden Freundſchaft und der Achtung vor den legitimen Intereſſen zweier großer Weltrei che Molſbe das Fräulein zu einer ſo ungleichen Ehe be⸗ wegen können; wer, wie ich, die Tante Ferdinands genau kennt, muß das wiſſen, und ich hoffe, daß die Welt wenigſtens in dieſem einen Falle klar ſehen wird Es täte mir aufrichtig leid, wenn dieſer, um Ferdi⸗ nands willen getane, allerdings etwas gewagte Schritt einen Schatten auf das Fräulein werfen würde. Ferdinand iſt ein guter Menſch und wird ihr gewiß das Opfer verdanken.“ Aus Käthchens Munde drang ein leiſes„Viel⸗ leicht“, das aber wenig Glauben verriet, und damit war die Unterhaltung über das Thema beendet; die Eltern ſagten den jungen Leuten„Gute Nacht“, und auch dieſe rüſteten ſich zum Zubettegehen, wenige Minn ⸗ ten blieben ſie noch beiſammen, die Herbert gut zu benutzen wußte. „Käthchen,“ flüſterte er dam Mädchen, das ihm die Hand zum Abſchied reichte, zu,„darf ich wiſſen, wen 5 Deinem Vater am liebſten auf der Wei aſt? Sie beugte ſich, lieblich lächelnd, zu ihm.„Dich — wenn Du es wiſſen willſt,“ hauchte ſie erglühend. „Dann, dann wirſt Du mein, Du ſüßes, liebes Kind!“ rief er in ſtürmiſchen Entzücken, indem er ſie innig an ſich drückte. Einen Moment ſchmiegte ſie ſich ſeſt und zärtlich an ihn an, ihre Lippen ſuchten und fanden ſich, dann warf ſie ihm noch eine Kußhand zu und war feinen Blicken entſchwunden. a f Emilie von Norden hatte die Erklärung Fer⸗ dinands, daß er mit Freuden ihren großmütigen Vor⸗ ſchlag annehme, mit einem etwas erſchreck ten Lächeln „Na“, fragte der Vater von Neuem, eiſt es Dir nicht gefällig, uns Näheres mitzuteilen?“ „Ferdinands Braut heißt Fräulein Emilie von Norden! Sie will durch eine Heirat mit ihm das Un⸗ recht, das ihm mit völliger Enterbung geſchehen, wie⸗ der gut machen,“ erklärte Herbert, beluſtigt von dem Erſtaunen ſeiner Eltern. „Was, die Norden heiratet? Um ihren Pflegeneffen, nun einen blutarmen Menſchen, von dem man nich weiß, woher er kam, von wem er ſtammt, zu nehmen.“ „Ich alaube,“ fiel Herbert ein. daß nur edle angehört und ihm darauf die Weiſung gegeben, die Zeit ihres Brautſtandes, die nur eine kurze ſein ſolle, zu einer Reiſe zu verwenden.„Es würde ſich rotz meines höchſt reſpektablen Alters doch nicht ziemen, wenn wir als„junge“ Brautleute,“ ſpottete ſie,„zu⸗ ſammen wohnten, und ich werde auch ohnedies der lieben Schmähſucht genug Stoff bieten. ÜUnterdeſſen Du Dir die Welt noch ein wenig als freier Mann an⸗ ſiehſt, werde ich die nötigen Vorbereitungen zu unſe⸗ rer Hochzeit treffen und Dich zur beſtimmten Zeit zu⸗ rückrufen. 8 ö olitiſche Ueber 8 i ihrem opferwilligen Spiel, das getragen war von ten, ſowie einer gewaltigen Menſchenmenge. Es gel F. e ae ſportlichen Intereſſe, iſt es zuzuſchreiben, daß ſie den aber bis jetzt, nur 3 Patronen aus Tageslicht 599 r er Nachfolger des Frhrn. v Marſchall Sieg über ihren Gegner, die Alten Herren des Vereins dern, bei denen es jedoch ſtark zweifelhaft ist, def Unker den e die für die Nachfolge ae für Raſenſplele Mannheim, davontrugen. Der Verlauf zu dem geſuchten Revolver gehören. Während dell in Ausſicht enomm ei ollen, wird i Be ner di lo des Spieles war kurz folgender: Seckenheim hat Anſtoß forderte das Ereignis ein neues Opfer. Der„ 1 ſicht genommen ſein ſollen, wird in Verte plo⸗ und kommt gleich ſchön vor. Die gegneriſche Verteidi⸗ Zuſchauern befindliche 18jährige Elektrizitätsarne matiſchen Kreiſen auch der Fürſt Lichnowsky genannt.. 5 f Mayer bekam beim Hi a Geländer“ 0 ung nimmt den Ball ab und befördert ihn in das eld her bekam beim Hinunterſchauen von einem a 8 8 e 5 ſtein einen epileptiſchen Anfall, ſodaß der Bedauernsven 1 Fürſt Lichnowsky, der ſchon ſeit einer langen Reihe von 5 g f 5 n;; zurück. Verſchiedene Angriffe der Raſenſpieler bleiben a Jodaß d* 19 5 5 Uerche e 95 e ohne Erfolg. Endlich gelingt den Seckenheimer Stümern G 1 Augen der Menge kopfüber in den Kanal h 1 land befürwortet 1 das e Gerücht ist völlig a ein ſchöner Durchbruch und das erſte Tor für Seckenheim 3 7 machten gerade eine Pauſe 121 9 0 no dieſen Umſtand zurückzuführen. Ganz aus eſchloſſen er⸗ iſt gefallen. Mannheim ſtrengt ſich nun an um aus zu: 5 Nin. 1 1 nd u ene ſcheint uns daß 2 5 8 Kiderlen⸗Wächter um Bot. Aleichen Doch was der Verteidigung entgeht, fängt der 5 92 0 e ee blieb ſchafter in London auserſehen ſein könnte. 5 Torwächter heraus. Die Seckenheimer A, 0. ſind en e l 9 Arme infolge des epi g 5 85 Die. 5 1 e erfolgreich und mit 2:0 geht s in die 3 und des heftigen Sturzes auf einen a dag 1550 0 e. Es gelag gte Bei b 8 Spieles 5 1 den 2 e Wegen de 1 überall eine Reſolution zur Annahme, in der von der. 1— e—— Seckenheim list gegen,. wird heute auch der Waſſerfall . werden. 8 ierung die O ng der Grenzen für die dauernde; 5 a N Eünſahr 55 8 h Fleiſch 1 15 der Gemeinde⸗ jetzt etwas überlegen und verlegt das Spiel mehr in die———̃— verwaltung Verſorgung der Bevölkerung mit Fleiſch mög gegneriſche Spielhäfte. Bis zum Schluß werden noch Briefkaſten. lichſt zum Selbſkkoſtenpreis verlangt wird. Das vom 2 weitere Tore erzielt und ſo endigte das Spiel mit Ci 1 1 N 1708 B. G. 5 Magiſtrat in Görlitz beſtellte däniſche Fleiſch kam am einem einwandfreien Sieg Seckenheim 40.. 5 415 ſchaft P. 15 2 luce be Dienstag erſtmali Verk Es iſt 1020 Pf Die A H Mannſchaft war ſehr ausgeglichen. Jeder iſt nur der Vater des unehelichen Kindes verpflichtet ag g zum Verkauf. 1. ſelben bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres, den 5 illia f zrlitzer Flei findet ſpielte mit Aufopſerung und Intereſſe, das merkte man 5 de n. die delt in Sunk porte dem Spiel an. Jeder verſtand es ſofort, ſich mit dem 1 55.. urea gegen den Bezug und Verkauf von däniſchem Fleiſch durch andern zuſammenzufinden, als ob es überhaupt nie anders gew 1 5 5 20 15* En 10 255 e 11 die Stadt. Die Stadt Hamborn wird gemeinſam mit geweſen wäre. Was der eine tat, war dem andern recht 1 5 2 25 often 3 1 1 der Gewerkſchaft Deutſcher Kaiſer holländiſches Fleiſch und ſelbſtverſtändlich. Daneben zeigten die A. H. noch 8 en des 11 555„ 1 Gee zum Verkauf bringen eee eine Sicherheit in des Balltechnik und eine Gewandheit ſelben zu gewähren. Stirbt der Vater vol dern a im Laufen, die immerhin eine Bewunderung hervorrief ſo gehen die Anſprüche zu Laſten der Erben. Deſterreich.* und einen früheren Sport i 5 1 g 85 5 portsmann ahnen ließ. Jeder Beim Zuſammentritt des Ausſchuſſes für auswärkige war auf ſeinem Platz und ſuchte ihn nach Vermögen Geſchäftliches. 1 Angelegenheiten der ungariſchen Delegation in Wien gab auszufüllen. Nur das Intereſſe am Sport konnte die Ein Teint wie Apfelblüte iſt der größte Graf Berchtold ein Expose. über die auswärtige Lage. Einheitlichkeit hervorbringen, mit der einer dem andern einer jugendlichen Erſcheinung. Kluge Mütter ſollen In ihm verwies der Miniſter auf die Verhandlungen in die Hände arbeitete. Auch hatte Seckenheim etwas halb ihre Kinder von kleinauf an die Vorteile des 1 drivaten Charakters, die zwiſchen Italien und der Türke: Glück. Kurzum alles klappte, und nichts blieb zu wünſchen lichen Bades gewöhnen, da durch den erhöhten Blutk 14 im Gange ſind und erklärte, Oeſterreich⸗Ungarn könne übrig. g lauf infolge des Bades das Allgemeinbefinden nur hoffen, daß die Schwierigkeit, die ſich momentan So ſehen nun die A. H. der F. G. S. auf den Er. Körpers günſtig beeinflußt wied. Hauptſache aber it eingeſtellt zu haben ſcheine, vorübergehender Natur ſein folg am Sonntag mit ſtolzem Bewußtſein zurück, gezeigt man zu allen Bädern und Waſchungen nur eine ie werde. Es hieße aber, ſich bedenklicher Täuſchung hin⸗ zu haben, daß auch in alten Sportsgliedern ein Können vollkommen neutrale Seife wählt, die wohl imſtant e geben, wenn man die Gefahren der gegenwärtigen Balkan liegt, ſofern Intereſſe und Geiſt an der Sache vorhanden Schmutz und Fett von der Haut zu entfernen, die 5 4 lage als beſeitigt anſehen würde. Der Miniſter verwies iſt. Das Spiel, das übrigens auch der komiſchen Momente öffnet und dabei doch nicht reizend wirkt. Die Anfor ſodann auf die Rückwirkung der Zustände der Türkei auf nicht entbehrte, gefiel allgemein. Möge die A. H. bald ungen, die im Kreiſe der Arzte und Hygieniker aug die benachbarten Länder und ſpricht die Hoffnung aus, wieder ein derartiges Spiel liefern. erſtklaſſiges Waſchmittel geſtellt werden, erfüllt im vo daß die leitenden Perſönlichkeiten den Impulſen unver⸗ a Maße die echte(Steckenpferd Alſenmilchſeife, denn 1 antwortlicher Elemente nicht folgen werden, andererſeits Aus Nah und Fern. erzeugt eine weiße ſammetweiche Haut, jugendfeſ die Türkei den Weg finden werde, der Gefahr von, Kom⸗ 3 555 8 0 roſiges Ausſehen und blendend ſchönen Teint. plikationen zuvorzukommen. Oeſterreich erblicke in der 9 Karlsruhe, 25. Sept. Der Großherzog gat 0 Verſöhnung der Völker die Aufgabe der Staatsregierung. dem Oberzollverwalter A. Buchholz in Mannheim das Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann Seck Der Miniſter ſchloß:„Die gegenwärtige Lage iſt trotz Ritterkreuz 2. Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen 8 5—— a f 1 der Uebereinſtimmung der Mächte, in dem Beſtreben, verliehen und ihn auf Anſuchen unter Anerkennung a a 1* a* den Frieden zu erhalten, keineswegs beruhigender Natur. ſeiner langjährigen und treugeleiſteten Dienſte in den 1 b Ein kontinuierliches Wetterleuchten am Balkan gibt von Ruheſtand verſetzt. Dem Grenzaufſeher P. Müller in IE 0 an- 18 10 11 einer erhöhten elektriſchen Spannung der volitiſchen At⸗ Baſel wurde die kleine goldene Verdienſtmedaille ver⸗ 10 Nichts erhöht die Gemütlichkeit in Zimmern mehr alte. ſpiegelblanker Fußboden, der mit Lelchtigkeit aufgewaſch werden kann und die größte Reinlichkeit darbietet. ö moſphäre Zeugnis. Nur wenn wir zu Land und zur liehen.— Oberſteuerkontrolleur S. Roth in Offenburg See gerüſtet ſind, können wir der Zukunft ruhigen Mutes wurde auf Anſuchen unter Anerkennung ſeiner langjäh⸗ entgegenſehen. rigen treuen Dienſte in den Ruheſtand verſetzt. Ver⸗ un und. 1 ö f n 5 ſetzt wurde ferner Bauſekretär I. Hübinger in Baden Wer beieſparſamen Ausgaben ſeine Fußböd.% N e zur Bezirksbauinſpektion Heidelberg Jaurben wrestese Farben, aele and Pinsel aller Die oppoſiti ö üigl. 5 i 2 N f 8 a. 8 farben, trockene Farben, Lacke und Pinsel aller a 10 een Suche 8 e e 8 59155 8 Karlsruhe, 25. Sept. Wegen Ablebens des und billig kaufen will, der wende ſich an das renommi 5 N nichtsdeſtoweniger ein lärmender Empfang bereitet wurde 1 0 1 9 use e e oezialgeſchäft von i Fer 5 0 55 g.bereitet wude. Ferdinand von Bayern, Infantin Marie Thereſe pos f* Einer der Helden der Oppoſition, der Budapeſter Tier⸗ Spanien legt der Großherzogliche Hof Trauer auf 8 Johannes Meckler 1 arzt Szerdarhely, mußte unfreiwillig heimkehren. In ö 18 81 iel Okt der Wiener Hofburg ſchrie er kurz vor der Abfahrt der de Staus 15 e„ ungariſchen Delegation:„Dieſe Delegation, iſt ungeſetz⸗ 5 15 1 95. S A Klebs konnt lich, ich will den König davor ſchützen, daß dieſe unge⸗ Heidelberg, ſeiner 25 abrigen Kätigtelt 5 1 9 5 In 2, 3 Marktstr. 1 2 aten es Mannheim e und 8 de....“ Weiter kam er nicht. Zwei Ge⸗ 2 07 er Awſeſſorf. 5 N a eimpoliziſten hatten i nell überwältigt und in eine cher Proſeſſor eiern 5 N 1 45 8 t. 3 nach Buda et abgeſch 25 a 60 Todtnau, 25. Sept. Am Sonntag fand hier⸗ Niederlage in Sechenheim Wagen g ſchlepp ch peſt abgeſchoben e dies: ui f 3 Hauptſtraße 153. ö Frankreich ſelbſt die diesjährige Tagung der Wieſentäler Gewerbe⸗ 5 3. bel 5 3 2 8 und Handwerker⸗Vereinigungen ſtatt, die ſehr gut beſucht Eigene Fabrikatlon. olrekter Detallie Der„Matin“ gibt einen von dem Mitglied der war. Nach den üblichen Begrüßungsanſprachen und nach 5 Fachmünnische aufmerksame Bedienung. Pulverunterſuchungskommiſſion Moreul in einer Fach⸗ Erſtattung des Geſchäftsberichtes des Gauvorſtandes er! 70.0. ⁵ zeitſchrift veröffentlichten Bericht wieder, in dem darauf hielt zunächſt Kammerſekretär Eckert(Freiburg) das Wort 2 hingewieſen wird, daß von den ſtaatlichen Pulverfabriken zu ſeinem Vortrag über den Handwerkskammertag in Mediolnische und feinere oosmetische ſtatt reiner Baumwolle nur Baumwollabfälle aller Art Würzburg unter beſonderer Berückſichtigung des Sub⸗ 2 verwendet wurden, die zum Teil aus den Vorräten der miſſionsweſens. Die Ausführungen des Referenten fan⸗ 8 E 1 FF E N a ile Hen 8 8 5 5 1 8 Aufnahme und zeitigten eine rege Dis⸗ 1 1 356% Baumwollballen alte Hemden, Socken und Schlafmützen kuſſion. Sodann verbreitete ſich Hauptlehrer Obert ingei i f b erm? gefunden worden. Dieſe minderwertige Baumwolle ſei(Brombach) in einem ausführlichen Vortrag über das e ee 5% mittels Chlor gebleicht worden und das Vorhandenſein Thema: Wie kann für die Lehrlinge die Jugendfürſorge anolinse N lenmionselfs, 7 des Chlors in der Baumwolle habe ſpäter notwendiger⸗ durchgeführt werden. Nach einem Referat über den bis⸗ Myrrholinssite, Rey-selfe, Aachen ef weiſe zur Zerſtörung des Pulvers führen müſſen. Der herigen Landesverbandstag in Raſtatt ſeitens des Gau⸗malseife, Oarbolseife, Creolinseife, Ke 880% „Matin“ bemerkt dazu, daß die Kommiſſion auf Grund vorſitzenden Schwab gelangte ein Antrag des Hand⸗ seife, Krankenheilerseife, Sommerspiqg 9 ea ihrer Feſtſtellungen genaue Vorſchriften über die Pulver⸗ werkervereins Brombach, eine Regelung der Preiſe für;: 5 erzeugung abgefaßt, aber hinzugefügt habe, daß dieſes die Ausſtellung der ärztlichen gengniſſe bei der 9 seife, Teerschwefelseife, Zuoker's N Rgeglement erſt dann in Anwendung treten würde, wenn kenkaſſe des Landesverbandes zur Beratung. Es wurde seife ferner N die noch geltenden Lieferungsverträge abgelaufen ſein beſchloſſen, daß der Gauvorſtand dieſerhalb bei dem Odeurs à 50 Pfg. von Heliotrope, ni. würden. Die Kommiſſion habe alſo wiſſentlich vorge⸗ Wieſentäler Bezirksärzteverein vorſtellig werden ſoll. Ge⸗ Veilchen und Vlang-Vlang, empfis„ ſchrieben, daß bei der Pulvererzeugung ein Verfahren en einen Arzt des Bezirks, welcher ſich abfällig über g el 9 beobachtet werde, das ſie als gefährlich anſehe. i ie genannte Kaſſe geäußert hat, wird im Klagewege vor⸗ Apotheke 11 Seckenh 1 5 gegangen werden. Als Gauvorort wurde Lörrach wieder⸗ 8 5 2 f ü Lokales ewählt, als Tagungsort für die nächſtjährige Verſamm⸗ Männer- Gesang- Verein. Liederta okales. ung Kandern beſtimmt. Seckenheim. Seckenheim, 26. September 1912. 5 1„25. 9 Anläßlich der Nach⸗ Heute Abend 8 Uhr Heute Abend 2 3 ungen über den Mordanfall auf den Fabrikarbei⸗ a Sportliches. ter Krauß, die bis jetzt noch zu e völlig ſicheren 5* 2 b E Boll 1 1 J ollza el Schönes Wetter, ſchönes Spiel,“ ſchöne Leiſtungen, Neſultat geführt haben, wurden geſtern 2 Taucher aus dies waren die Eindrücke, die die Beſucher am letzten Ludwigshafen beigezogen. Ein 1 asse Polizeihund vollzähliches und pünktliches liches Erſchein Hotel 4 Sonntag vom Fußballplatz der F. G. S. 1898 mit nach hatte vor 8 Tagen bei der Spuraufnahme wa auch J Erſcheinen erwartet Del 4 Hauſe nahmen. Der Namen der Alten Herren, ſowohl die Richtung nach der großen Nagoldbrücke eingeſchlagen, Der Varſtand. S 2 2 1 wie das ſchöne Wetter hatte manchen alten Enthuſtaſten ſodaß man vermutete, der des Mordes Verdächtige habe 19 hinaus ins Freie gelockt, um dem Spiele der Alten den ſeither bei ihm vermißten Revolver in den dortigen 2 Zimmer und Küche Herren zuzuſehen. Jedermann der das Spiel geſehen Waſſerfall geworfen oder in den daneben fließenden ente hat, hatte die Empfindung, daß die Alten Herren trotz Kanal einer Papierfabrik. In letzterem fanden mehrere zu vermieten auf Oktober 1 Pr Mangel an Uebung und Abnahme an, koͤrperlicher Be⸗ Tauchverſuche ſtatt in Gegenwart der Staatsanwaltſchaft Georg Reuther hendigkeit etwas Außerordentliches geleiſtet haben. 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