Nr. 118.— 3. Blatt. ö die 5 die Harmonie zwiſchen den europäiſchen Seckenheim, 12. Oktober. 1912. Der Balkankonflikt. *Cetinje, 10. Okt. Heute vormittag wurde eint Proklamation des Königs veröffentlicht. Es heißt darin, daß es unmöglich ſei, die von den unterdrückten Brüdern aus Altſerbien kommenden Schmerzensſchreie länger zu ertragen. Man ſchlachte dort nicht nur Männer, ſondern auch Frauen und Kinder ab. Die Vaterlandsliebe gebiete den Montenegrinern zu Hilfe zu eilen. Die Montene⸗ griner hätten dies ſchon längſt getan, wenn ſie nicht das Ergebnis der friedlichen Bemühungen des Königs zum Schutz der Montenegriner jenſeits der Grenze ab⸗ gewartet hätten. Die Hoffnung des Königs, ein Mitte! zu finden, die Serben in der Türkei ohne Blutvergießen frei zu machen, habe ſich nicht erfüllt. Der König be⸗ dauere ſehr, daß er gezwungen werde, den Frieden zu ſtören und den Säbel aus der Scheide zu ziehen. Der König richtet weiter an die Montenegriner den Aufruf, ſich unter ſeiner Führung zuſammenzuſcharen, um den bedrückten Brüdern, den wackeren Maliſſoren, die ſeit 2 Jahren wie Löwen für ihr Recht, ihre Freiheit und die Vereinigung mit Montenegro kämpften, die Hand zu reichen, Montenegro ſtehe nicht allein, mit ihm ſeien die chriſtlichen Balkankönigreiche, mit denen Montenegro berbündet ſei. Der König habe ſtets dieſes Bündnis angeſtrebt, welches alle Balkanvölker ſeit der Invaſſion der Aſiaten erwarteten. Der König hofft, daß die Söhne ſeiner alten Soldaten heute mehr denn je das Preſtige des Vaterlandes zu heben wiſſen und die Waffen Mon⸗ tenegros mit neuen Lorbeeren bedecken würden. Es ge⸗ höre Mut dazu, mit einem großen Reiche zu kämpfen, aber dies ſei der Stolz Montenegros, das ſich ſtets freudig für ſeine Brüder geopfert habe. Die Sympathien der ziviliſierten Welt würden Montenegro begleiten, wie auch die Sympathien der geſamten ſerbiſchen Nation und aller Slaven. Edle Hände mit gezogenem Säbel ſtreckten ich ihm entgegen und von ſeiten der Könige von Ser⸗ dien, Bulgarien und Griechenland, deren Völker bei die⸗ em Unternehmen mit Montenegro brüderlich vereint ſeien. Montenegro greife die Türkei nicht aus Anmaßungen, ondern aus den edelſten Gefühlen, um die vollſtändige Vernichtung ſeiner Brüder zu verhindern. * Sofia, 10. Okt. Miniſterpräſident Geſchow hat Zeitungskorreſpondenten gegenüber erklärt, daß der Mi⸗ giſterrat geſtern keine Entſcheidung getroffen hat. Der Meinungsaustauſch mit Athen und Belgrad daure noch ort. Natürlicherweiſe habe Monteneg; nachdem es die Feindſeligkeiten begonnen, keine Sti! mehr. Jeden⸗ alls könne die Entſcheidung nicht länger verzögert wer⸗ den. Trotzdem brauche man nicht die Hoffnung aufzu⸗ zeben, daß noch im letzten Augenblick der Friede ge⸗ chert bleibe. Gegenüber den Gerüchten, daß Griechen⸗ land heute die Feindſeligkeiten eröffnen werde, erklärte Miniſterpräſident Geſchow, er ſei ſicher, daß die Kriegs⸗ erklärung Griechenlands heute nicht erfolgen werde. * Soſia, 10. Okt. Der Regierung naheſtehende kreiſe ſind zwar von dem diplomatiſchen Schritte Oeſter⸗ zeich⸗Ungarns und Rußlands enttäuſcht, erblicken jedoch indererſeits darin einen ernſten Verſuch der Großmächte zu einer friedlichen Löſung. An zuſtändiger Stelle ver⸗ autet, die bulgariſche Regierung werde die bulgariſchen Forderungen betr. die Reformen in Mazedonien genau ormulieren und ſo den Großmächten Gelegenheit geben, zu ihnen Stellung zu nehmen. Daraus geht hervor, haß ſie nicht beabſichtigt, die Ereigniſſe zu überſtürzen, ondern vor etwaigen folgenſchweren Entſchlüſſen alles zu verſuchen, um zu ſehen, ob eine friedliche Löſung durch die Mächte möglich iſt. f. * Konſtantinopel, 10. Okt. Das Kriegsminiſterium zat den ausländiſchen Korreſpondenten das Betreten des kriegsſchauplatzes unterſagt. Zahlreiche Korteſpondeten, namentlich engliſche, baten vergebens. Auch die türkiſchen Rorreſpondenten ſollen nicht zugelaſſen werden. Der ſtriegsminiſter gab der Preſſe eingehende Verhaltungs⸗ maßregeln, um die Veröffentlichung nichtamtlicher mili⸗ zäriſcher Meldungen zu verhindern. Nur Telegramme, die durch die Zenſur geſtattet ſind, dürfen veröffentlicht verden. Auch die Bekanntgabe ergänzender Kriegsmel⸗ dungen in den Zeitungen iſt unterſagt. Die geſambe Be⸗ lanntgabe militäriſcher Maßnahmen wird durch das Preß⸗ bureau erfolgen. 5 Konſtantinopel, 10. Okt. Wie beſtimmt ver⸗ lautet, hat der Finanzminiſter an einem Tage dem Kriegsminiſter 4 Millionen Pfund als Kriegsko ten zur Verfügung geſtellt, die die verfügbaren Ergänzungskre⸗ dite für das Heer bilden. Da die Regierung außerdem über die Einnahmen aus dem Zehnten verfügt, ſo denkt ſie nicht daran, eine Kriegsanleihe abzuſchließen. Der Finanzminiſter beſchloß, nur die Kriegsſteuer vorweg ein⸗ Juziehen und er hofft, daß ſie ungefähr 800 000 Pfund einbringen wird. Wie man ſagt, ſind die Mächte geneigt, der Türkei zur Durchführung der Reformen finanzielle Erleichterungen zu verſchaffen.. 1 Aarum Montenegro Zzuerlt? Aus Paris wird dem Berl. Tagbl. berichte: Es zweifelt hier kein Menſch mehr daran, daß auch anderen Balkanſtaaten Montenegro mit der Kriegs⸗ erklärung folgen werden.„Journal“ meldet ein charak⸗ teriſtiſches Wort, das König Ferdinand zu ſeinem Freunde, dem Baron Dubois, geäußert und das dieſer weitergegeben haben ſoll. Zar Ferdinand ſagte danach; „Wenn Montenegro oder einer der Balkanſtaaten Krieg erklärt, muß ich als Soldat leben oder mir den Kopf ab⸗ ſchlagen laſſen.“ Von allen Seiten wird die Hoffnung ble gesprochen daß der Krieg auf den Balkan begrenzt ächten weiter⸗ bleibt und daß es der Energie Poincares 1 werde, M ²˙ em ̃ ͤ ⁰ N n 8 55 N N b gu d wahren. Doch macht die Larfache, daß geraboe ontenegro zuerſt ſchlug, einige Leute ie 9h Es wird auf die engen Beziehungen hingewieſen, die Montenegro zu Rußland und Italien hat und man hat nicht vergeſſen, daß in einer gewiſſen Periode des tripolitaniſchen Krieges von einer Verſtändigung zwiſchen Italien und Rußland die Rede geweſen iſt. Herr Jaures, der die Dinge aller⸗ dings ſtets etwas tragiſch zu nehmen liebt, ſchreibt in ſeiner „Humanite“:„Wie iſt es zu erklären, daß der erſte Stoß von Montenegro ausging, das ein Klient Rußlands und ein Verwandter des Königs von Italien iſt? Haben die Balkanſtaaten zuerſt die Fahne Italiens und die Fahne Rußlands aufziehen wollen? Schon der Beginn des Balkankonfliktes ſcheint die Drohung zu enthalten, daß dieſe Kriſis ſich erweitern werde.“ Doch muß geſagt werden, daß ſolche peſſimiſtiſche Stimmen vereinzelt ſind. Im allgemeinen herrſcht hier eine zuverſichtliche Stim⸗ mung, was die Ausdehnung des Konfliktes auf Europa angeht. Der„Figaro“ gibt ihr in folgenden Worten Ausdruck:„Wenn der Konflikt ſich auf Bulgarien und Serbien ausdehnt, was leider nur zu ſehr zu erwarten iſt, ſo bleibt für die Mächte nur noch eine Arbeit zu tun, ſie müſſen alle nötigen Vorſichtsmaßregeln ergreifen, da⸗ mit der Krieg lokaliſiert bleibt. Die Initiative des Herrn Poincare gibt uns in dieſer Beziehung die beſte Hoff⸗ nung. Dieſe Initiative hat den Krieg nicht verhindern können, denn es war ganz unmöglich, ihn zu verhindern, aber das Einvernehmen zwiſchen den großen europäiſchen Nationen iſt eine Garantie dafür, daß der Krieg nicht über die Balkanhalbinſel hinaus wächſt. „Petit Pariſien“ will wiſſen, ſo wird aus Paris weiter telegraphiert, daß die bulgariſche Regierung zu⸗ erſt die Griechen aufgefordert habe, die Türkei anzugrei⸗ fen, daß ſie aber, als ſie die Lauheit Athens bemerkte, ſich an Montenegro gewandt habe, das bereits ſeit dre Monaten vollſtändig unter Waffen ſtehe. 1 Vom türkiſch⸗montenegriniſchen Kriegsſchauplatz. Die europäiſche Diplomatie, welche ſich von ihrer uſamen Friedensaktion auf dem Balkan viel ver⸗ 9, iſt von dem Beginn der Feindſeligkeiten durch kleinſten Balkanſtaat überraſcht worden. Der Kriegs⸗ erklärung Montenegros dürfen inzwiſchen die der drei anderen Staaten gefolgt ſein. Montenegro hat bereits die Feindſeligkeiten mit einem Angriff auf die türkiſche Stadt Berane an der montenegriniſchen Grenze eröffnet. NN NN 2 1 8 N 97 N 8 5 S + NON. 1 1 5 — A 0 N S * 0 Des 8 5. r see 7 8. 8 N 4 2 8 8 8 Je 7 D 2 8 S 7 8 8 8 5 8. 20 8 5 5 8 a e 5 8 ö S J DS 11 5 80 58 8 I 8 5 F N 5 e 85 4 8 8. e J 3 8, 88 2 5 1 8D S g J „ e e Lauf dt Die beiſtehende Karte zeigt das Gebiet des türkiſch— montenegriniſchen Kriegsſchauplatzes. Es iſt hiſtoriſcher Boden, auf dem ſich jetzt die jahrhundertlangen Kämpfe zwiſchen den Söhnen der ſchwarzen Berge und den Osmanen abſpielen werden. Blutige Kämpfe fanden hier bereits ſtatt, bis endlich 1878 die vollſtändige Unab⸗ hängigkeit Montenegros anerkannt wurde. Seitdem war ja das Verhältnis Montenegros zum türkiſchen Reich trotz niemals erlöſchender Grenzunruhen zwiſchen Muhame⸗ danern und Chriſten leidlich, bis jetzt der alte Haß alle diplomatiſchen Schranken niederriß. Das wildzer⸗ klüftete Gebiet der nordalbaniſchen und montenegriniſchen Felſengebirge iſt einem regulären Kriege wenig günſtig, deſto mehr aber einem von den Montenegrinern bevor⸗ zugten Guerillafeldzuge. f Aus Nah und Fern- (0) Karisruhe, 10.. Die Karlsr. Ztg. warnt halbamtlich junge Leute mit dem„Internationalen Schiff— ſahrtsbureau“ in Berlin in Verbindung zu treten, zumal gegen deſſen Inhaber von dem kgl. Polizeipräſidium in Berlin das Verfahren zur Unterſagung des Gewerbe⸗ betriebs eingeleitet worden iſt. In der letzten Zeit haben ſich nämlich die Fälle gehäuft, daß junge Leute mit nur geringen Barmitteln verſehen, in Genua angekom⸗ men ſind, um Schiffsſtellung zu nehmen. Da die Leute zum größten Teil unerfahren ſind, iſt es in den meiſter Fällen für ſie ſebr ſchwer. Schiffsſtellung oder eine an⸗ ere Beſchäftigung zu finden, ſodaß ſte meiſt nach wem⸗ 25 Tagen dem dortigen deutſchen Hilfsverein zur Laſt allen. Die angeſtellten Ermittelungen haben ergeben, daß das Internationale Schiffahrtsbureau in Berlin, Kochſtraße 5, ſich damit befaßt, junge Leute gegen eine entſprechende Entſchädigung für Schreibgebühren uſw. für Schiffe des Norddeutſchen Lloyd nach Genua anzu⸗ heuern. In Genua angekommen, müſſen dann die Leute erfahren, daß ſie gar keine feſte Stellung in Ausſicht hatten, denn der Vertreter des Norddeutſchen Lloyd in Genua iſt von ſeiner Direktion angewieſen, jede Ver⸗ bindung mit dem Bureau abzulehnen. 1 (Karlsruhe, 10. Okt. Vor dem vereinigten zwei⸗ ten und dritten Strafſenate des Reichsgerichts wird ſich am 1. November der Journaliſt und früherer Eiſenbahn⸗ betriebsaſſiſtent Alfred Ott von Karlsruhe wegen Spio⸗ nage zu verantworten haben. Die Anklage lautet auf vollendeten Landesverrat. 1 () Mannheim Okt. Nach einem aus Rotter- dam bei der Stadtve tung eingetroffenen Telegramm haben die Vertreter der Stadt und der Fleiſcherinnung zirka 6000 Kilogramm friſches Fleiſch von prima Quali⸗ tät angekauft. Das Fleiſch ſoll heute am hieſigen Schlacht⸗ hof eintreffen und ſofort zum Verkauf ausgeſetzt werden. „ Mannheim, 10. Okt. Der Fabrikarbeiter Schneider von Walhof, der im Juni ds. Is. ſeiner Frau den Hals durchſchnitt und ſich wegen Totſchlags oder Mordes verantworten ſollte, wurde in der pſychiatriſchen ſelinik in Heidelberg, da er den Mord im Eiferſuchts⸗ wahn beging, ohne daß hierzu auch die geringſte Urſache borlag, unter geiſtige Beobachtung geſtellt. Dieſe hat nun ergeben, daß Sch. infolge übermäßigen Alkoholge⸗ tuſſes derart degeneriert iſt, daß er wegen unheilbarer Heiſteskrankheit nicht für ſeine Tat verantwortlich ge⸗ macht werden kann. Er wird nun wahrſcheinlich dauernd einer Irrenanſtalt interniert werden. i ) SHewervberg,. Tit. Die Stadt Heweirberg hat gemeinſam mit der Metzgerinnung Schlachtvieh in Holland eingekauft. Die erworbenen 34 Stück dürfen aber vorerſt noch nicht eingeführt werden, da der Reichs⸗ kanzler die Genehmigung zur Einfuhr noch nicht ge⸗ geben hat. Außer Heidelberg waren auf dem Markte nach Stuttgart, Mannheim, Straßburg und Metz als Käufer erſchienen. Das Vieh, das von großartiger und ſchöner Qualität iſt, wird in Heidelberg zum Erſtehungs⸗ preiſe unter Zuzug der Koſten verkauft. Nach dem Hei⸗ delbg. Tagbl. wird das Pfund weſentlich billiger ſein, als bei dem einheimiſchen Fleiſch. 1 e Bruchſal, 10. Okt.(Zur Winterbekämpfung der Schnaken.) Trotz kühler Witterung haben ſich ſeit Auguſt ganz ungeheure Mengen von Schnaken da und dort entwickeln können, die ſich bisher im Freien an geſchützten Stellen verborgen hatten. Allerorts wird nun in der letzten Zeit beobachtet haben, daß die gierigen Blutſauger ſich in unſeren Behauſungen jetzt unangenehm bemerkbar machen. Es konnte daraus mit ziemlicher Sicherheit auf Eintritt ſehr kühler Witterung geſchloſſen werden. In großen Mengen finden wir zur Zeit ſchon die in unſeren Kellern, Schuppen und Ställen über⸗ winternden Mückenweibchen an feuchten Ecken, über Kar⸗ toffel⸗, Rüben⸗, Koks⸗ und Kohlenhaufen in der Nähe der Kellerfenſter. Es wäre aber verfrüht, jetzt ſchon mit der Vernichtung zu beginnen, da die Tiere noch nicht ruhig genug ſind, auffliegen und ſich dadurch der Ver⸗ nichtung entziehen. Jetzt ſind die Kellerfenſter noch offen zu halten(Durchzug vermeiden!), damit die Schnaken diejenigen Winterverſtecke finden, in welchen wir ſie am ſicherſten und einfachſten vernichten können. Vor Mitte November und erſt nach Eintritt kalter Witterung ſollte mit der Bekämpfung nicht begonnen werden.(Ver⸗ ſuchsſtation für Schnakenbekämpfung, Mannheim, We⸗ berſtraße 3.) 1 E reiburg i. Br., 10. Okt. Auf der Generalver⸗ ſammlung der Görresgeſellſchaft erfolgten heute nach einem im Münſter durch Weihbiſchof Dr. Knecht zelebrier⸗ ten Pontifikal⸗Requiem für die verſtorbenen Mitglieder der Görresgeſellſchaft, eine Reihe von Sektionsvorträgen. 0 Freiburg i. Br., 10. Okt. Wie das Frbg. Tabl. mitteilt, hat in dieſen Tagen Dr. Hans Heinz Ewers auf eine Einladung des Direktors des Freiburger Stadt⸗ cheaters eine Reihe von Vorſtellungen des Schauſpiels deſucht und im engeren Kreis ſein neueſtes Bühnenwerk Das Wundermädchen“ vorgeleſen. Der Dichter hat das Stück der Freiburger Bühne zur Uraufführung über⸗ aſſen die noch in dieſer Saiſon exfolaen wird 5 ) Gernsbach, 10. Okt. Bei den Bürgerausſchuß⸗ wahlen der 2. Klaſſe wurden gewählt 5 Mitglieder der Fortſchrittlichen Volkspartei, 3 Mitglieder des Zentrums und 2 Mitglieder der nationalliberalen Partei. ( Lützelſachſen, 10. Okt. Der bei dem Brande des Gaſthauſes zum„Stern“ ums Leben gekommene Fremde iſt der 60jährige beſchäftigungsloſe Treher G. Stumpf aus König in Heſſen. Er hatte jedenfalls beim 5 Einſchlafen die Kerze brennen laſſen, die wohl umge⸗ fallen iſt und das Bett entzündet hat. Das Feuer bat 1 ſich dann auf das ganze Haus ausgedehnt. 8 „Vom Schwarzwald, 10. Okt. Die neue Schußz⸗ hütte auf dem Falkenfelſen wird in den nächſten Tagen fertiggeſtellt ſein. Die Sektion Bühl des Schwarzwaldver⸗ eins wird am Sonntag, den 20. ds. mit der Eröffnung der Schutzhütte eine kleine Feier verbinden. ( Aus dem Odenwald, 10. Okt. In Kirch⸗ Brombach(Odenwald) ſteht ein Apfelbaum leine Schaf⸗ naſe), der dieſes Jahr ſeinem Beſitzer einen Ertrag von 30 Zentnern einbrachte. Der Baum iſt über 100 Jahre alt, ſein Stammumfang beträgt über 2 Meter, der Umfang an den äußerſten Blattſpitzen 58 Meter. a (Aus Baden, 10. Okt. Kürzlich wurde aus Mannheim berichtet, der dortige 68jährige Schutzmann J. Brunn ſei der älteſte Schutzmann Vadens Dieſe Meldung wird nun dahin berichtigt, daß der Polizei⸗ ſergeant Gottfr. Albrecht in Lahr, ſowohl hinſichtlich de Zahl der Dienſtjahre als auch der der Lebensjahre Brunn weit überflügelt. Albrecht iſt 73 Jahre alt und ſeit 0 Jahren in Lahr als Schutzmann anaeſtellt. a n über unregelmäßige Zustellung der Zeitung Beſchwerden wolle man in der dition vorbringen. . Lindemann, ae Gelegenheiten Als aussergewöhnlich Kostümstoffe 130 om. breit Kostümstoffe 130 cm. breit, reine Wolle Kostümstoffe 140 om. breit, engl. Stoffe Frotté hochmodern a Linienstreifen 110/130 cm. breit Serge 90/130 cm. breit, reine Wolle Satin 90/110 cm. breit, reine Wolle Diagonal 110/130 em breit OCheviot in vielen Farben Carrierte Stoffe Blusenstoffe riesige Auswahl Schwarze Kleiderstoffe in unübertroffener Auswahl, sehr preiswert. Samt und Samt-Reste, billig. Meter 2.25 1.50 1.25 Mk. Meter 4.75 3.90 3.00 Mk. Meter 6 3.90 Mk. Meter 3.50 Mk. Meter 4.25 3— 2— Mk. 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Nach dem Rochen läßt man die Wäsche einige Zeit(am besten über Nacht) in der Lauge stehen; sie ist dann rein und blendend weiß. Zum Schluß wird die Wäsche in klarem, möglichst in warmem Wasser sorgfältig ausgespüll. Der Erfolg ist überraschend! Alle Schmutz-, Staub-, Schweiß-, Fett-, Rakao-, Tee-, Blut-, Tinten-, je sogar alle Obstflecken sind spurlos verschwunden.— Rasenbleiche ist nicht nötig, da Persil der Wäsche nicht nur die blendende Weiße, sondern auch den irischen duftigen Geruch der Rasenbleiche verleiht. Dies ist besonders vor- teilhaft für die Reinigung der meist schari riechenden Kinderwäsche. 1 Aber noch einen weiteren Vorzug besitzt Persil! Wie durch wissenschaft- che bakteriologische Versuche festgestellt ist, Wirkt Persil stark desin- fizierend und zwar schon bei der niedrige: Temperatur von 30—40 Grad, d. h. beim Waschen in handwarmer Lauge.— Dies ist besonders wesentlich für das Waschen von Bunt- und Wollwäsche, dle bekanntlich nicht gekocht werden darf und deshalb in Erkrankungs- fällen gern zur Trägerin von Krankheitskeimen wird. Während sonst oft recht umständliche Desinfektions vorbereitungen getroffen werden mußten, genügt jetzt einfaches Auswaschen in handwarmer Persil-Lauge, um etwaige Krankheits- erreger zu. die Desinfektion ist vollständig. Erhältlich nur in Originalpaketen, niemals lose. HENREI.& Co., DUSSEL DORF C Alleinige Fabrikanten auch der albeliebten ö F Breisgauer Moſtanſatzf Vortreinſcher Ersatz für Obstwein. 0 — man verlange ausdrücklſch obenstehende schulzmarke. 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