1 Seckenheimer Anzeiger, Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. 2 1 Der Balkankrieg. Adrianopel unhaltbar. Dem B. T. wird berichtet: Zwei der wichtigſten Forts Adrianopels, Karkal und Papas Tepe, ſind, wie aus Sofia gemeldet wird, gefallen. Donnerstag nachts wurden die Türken mit Hilfe der Artillerie und der Scheinwerfer durch die Bulgaren von ort vertrieben. Unter Zurücklaſſung von faſt tauſend Toten zogen ſich die Türken in kleinere Forts zurück. Die Situation von Adrianopel iſt nach der Beſetzung dieſec Forts unhaltbar geworden. Der Korreſpondent der „Reichspoſt“ im bulgariſchen Hauptquartier meldet noch das folgende zu dieſen Erfolgen der Bulgaren vom 9. November 7 Uhr abends:„Die Einnahme der beiden wich⸗ ligen Forts, die ſich auf der Südoſtſeite der Befeſtigungen Don Adrianopel befinden, erfolgte durch die bulgariſchen ruppen in der Nacht vom 7. zum 8. November. Nach ſurchtbarem Artilleriefeuer wurde eine Brigade, der wei lere Reſerven folgten, zum Sturm auf die Werke von kartal und Papas Tepe eingeſetzt. Trotz der türkiſchen cheinwerfer und des Geſchoßhagels, der den Angreifern kütgegenſchlug, gelang es der bulgariſchen Infanterie ſchließlich, die beiden Forts f * 3 hel 7 * 2 2 1 2 3 ſtfront Adria machen eine weitere Verleidigung ausſichtslos. Kaienekrtion der Feſtung wird ſtündlich erwartet. ber den Kampf auf der Linie von Tſchataldſcha darf ii nur mitteilen, daß die bulgariſchen Angriffsvorberei⸗ fungen erfolgreich fortſchreiten. Die bulgariſchen Trup⸗ an haben weitere Vorpoſitionen genommen. Der ent⸗ eidende Stoß ſoll mit ſolcher Gewalt geführt werden, 8 die bulgariſchen Truppen gleichzeitig mit den fliehen⸗ Türken vor den Toren Konſtantinopels eintreffen. urch unverzügliche Beſetzung der Stadt ſoll ſowohl der lomatiſchen Einmiſchung wie einem drohenden Chriſten⸗ ſſaker vorgebeugt werden.“ Konſtantinopel, 11. Nov. Die Regierung ver⸗ entlicht ein Communique, in dem es u. a. heißt: Die Iſtarmee hat die Notwendigkeit erkannt, ſich zur Vertei⸗ gung der Hauptſtadt auf die Tſchataldſchalinie zurück⸗ ſiehen. Da dieſe Verteidigungslinie ſozuſagen das Tor Hauptſtadt darſtellt, iſt die Anweſenheit des Feindes dieſer Linie von großer Bedeutung, denn ſchon die Euhrſcheinlichkeit eines Der Weg des Verderbens. Roman von C. Bach. (Fortſetzung.) „Dank, tauſend Dank, Du liebe, gute Frau,“ rief chen, die Hand der Matrone zärtlich in die ihren mend,„und wie ſch jetzt mit ruhigem Herzen das aer annehme, ſo gelobe ich Dir, daß ich auch mit bender ſorgender Seele ſtets meine Pflicht erfüllen erde. O, Du haſt nir einen Stein vom Herzen ge⸗ men, denn ich glarbte, ich müßte die Sehnſucht noch iger bekämpfen, ich müßte die heißen, ſtürmiſchen knſche begraben, um meinem Vater das Opfer zu er⸗ en.“ 8 1. »Und wollteſt Du auf Herbert Verzicht leiſten, ihm Wort zurückgebei?“ fragte die glte Dame, ihre en auf Käthchen leftend. 6 8 Dieſe ſprang auff ihr Geſicht war bleich geworden, bare Unruhe ſprach ſich in ihren Zügen aus, als ſie ig erwiderte:„Neit, nein, das vermöchte ich nicht; klümeiner Liebe zu Herbert wurzelt mein Leben, mein ck, lieber ſterben. che ich die Hoffnung, ihm ange⸗ nnen zu können, aufgehe, aber wir ſind noch jung, wir warten!“ ö g 5„Bis der Vater geſhrben iſt?“ fragte die alte Dame 95 eng.„Käthe, Käthe, wie bald könnte ein herzloſer, Fauſamer, unkindlicher Wunſch unbewußt in Deiner ill erwachen, wenn du Deinem augenblicklichen, ich i Dir geſtehen, edlen Gefühle folgteſt! Hier gibt es ündoſitives Entſagen der Erfüllung Deines gerechten uches. Du ſiehſt, ücht immer darf man von ſich 1 leren, es gibt aich Fälle, wo die Opfer dem Beruhige Dich, Kind! Du ß bei dem zedauten an ſo etwas Abnor⸗ geworden, und ich leiß, daß Du gewiß noch nie⸗ ate den ähnlichen Gedinken gefaßt haſt, aber unter⸗ e Leidenſchaft treibt ticht immer edle Blüten, und ſteenſchliche Gehirn wrſt oft ſo gefährlich Blaſen, das Herz ergreife. Ziehe getroſt mit Deinem Vater in die neue Kimat, hege und pflege ihn, ihm, daß er ſein b. 8 Miſierfolges im Kampfe vor den a J Seck lpvesheimer Anzeiger, Amtsblatt der Bürgermeisterämter Seckenheim, Nueskeim, Neharhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. im, Diensta November 1 t geeignet, die Aufmerkſamkeil auf ſich zu lenken. Die Regierung verabſäumt nichts hinſichtlich der Verteidigung der Hauptſtadt. Sie mußte aber auch zu diplomatiſchen Maßnahmen greifen. Be⸗ dingung hierfür iſt, daß jeder ſeine perſönlichen Mei⸗ nungen und Angelegenheiten opfert, die Schaden verur⸗ ſachen könnten. Die Regierung hat ſich genötigt geſehen, dem Erſuchen verſchiedener Staaten um proviſoriſche Zu⸗ laſſung von Kriegsſchiffen ſtattzugeben, da Untertanen auswärtiger Staaten auf Grund alarmierender Gerüchte um die Eutſendung von Kriegsſchiffen gebeten hätten. Dies zeigt, daß die Verbreitung falſcher Nachrichten ein Verrat, ja ſogar ein Verbrechen iſt. Die Regierung wird ſeden ſtreng beſtrafen, der durch irgendwelche Handlungen Beunruhigung hervorruft. Loren ver Mauprftaor i *Konſtantinopel, 11. Nov. Wie der Kommandant der türtiſchen Flotte meldet, hat die Flotte durch ihr Geſchützfeuer eine bulgariſche Batterie an der Küſte von Rodoſto vernichtet. Nach Blättermeldungen hatten die Bulgaren vorgeſtern Rodoſto beſetzt. Der Kreuzer„Meſ⸗ ſudije“ erhielt daraufhin den Befehl, Rodoſto zu bom⸗ bardieren und die Landung von 3000 Mann, die auf 2 Transportſchiffen herangeſchafft worden waren, zu er⸗ leichtern. Die Landung erfolgte geſtern, worauf die Bal⸗ garen die Stadt räumten, die von den Türken wieder beſetzt wurde.— Die Blätter melden, daß der interimiſtiſche Kriegsminiſter, Tewzi, Marſchall Fuad Paſcha, 3 Ge⸗ nerale und etwa 50 Ulemas geſtern abend nach Tſcha⸗ kaldſcha abgereiſt ſind.— Prinz Abdul Halim, deſſen Wunde geheilt iſt, hat ſich wieder auf den Kriegsſchau⸗ platz begeben.— Nach Privatmeldungen haben zahlreiche Einwohner Bedeagatſch und Kavalla verlaſſen. Belgrad, 11. Nov. Nach Privatmeldungen aus Uesküb ſind die Truppen der ſerbiſchen 3. Armee bis zur Küſte der Adria vorgedrungen. Eis ſerbiſche Ab⸗ teilung traf bei der Mündung des Matja⸗Fluſſes ſüd⸗ lich von Aleſſio mit montenegriniſchen Truppen zuſam⸗ men und rückt an der Meeresküſte entlang gegen Durazzo vor. Eine zweite ſerbiſche Kolonne marſchiert vom Tale der Drin durch unwegſames Terrain direkt auf Durazzo, ohne auf Widerſtand zu ſtoßen. Infolge des meterhohen Schnees rückt ſie jedoch nur ſehr laugſam vor. In den nächſten zwei Tagen wird das Eintreffen der ſerbiſchen Truppen in Durazzo erwartet. e Rijeka, 11. Nov. Von einem verhängnisvollen Irrtum der Türken berichten Kundſchafter. Als vor eini⸗ gen Tagen türkiſche Abteilungen, die bei Giovanni di Medua zur Sicherung der Grenzübergänge Patrönillen zu poſtieren ſuchten, im eigenen Rücken Truppen bemerkten, eröffneten ſie ſofort das Feuer, auch mit Maſchinenge⸗ wehren. Beim Näherkommen wurde feſtgeſtellt, daß ſie infolge des Nebels auf eine türkiſche Abteilung geſchoſſen bhagliches Leben um Deinet“ und eine Anzahl Leute getötet und verwundet hatten. willen aufgibt und ſchaffe ihm an Deinem Herde eine Wohnſtatt des Glückes und der Zufriedenheit.—— Ich wünſchte, ich könnte Euch begleiten! Ich werde Euck ſehr vermiſſen.“ „So komm mit, Tante Schwarz,“ rief Käthe leb⸗ haft.„Was ſeſſelt Dich hier? Komme als meine zweite Mutter mit uns; Du ſollſt ein Kind in mir finden.“ „Kleine Törin,“ entgegnete die Rätin, ihre Rührung unter einem Lächeln verbergend,„eine Ruine, wie ich es bin, ſtürzt zuſammen, wenn man daran rüttelt. Ich bleibe hier,— bis ich— meine letzte Reiſe antrete aber meine Wünſche und Gedanken werden Euch be⸗ gleiten. Doch, iſt bereits ein Termin feſtgefetzt?“ unter⸗ brach ſie ihre Worte, die einen tieftraurigen Ausdruck int Käthehens Geſicht hervorriefen,„ſchnell das Köpfchen in die Höhe; Trübſinn paßt nicht für eine junge Braut, die bald in den Eheſtand treten ſoll. So gefällſt Du mir ſchon beſſer,“ ſcherzte ſie, als Käthchen lieblich er⸗ rötend, verſchümt lächelte,„und dem Herbert, dem un⸗ geduldigen Herzallerliebſten, den ich gar zu gern kennen möchte, würdeſt Du auch ſo beſſer gefallen. Was hatteſt Du denn übrigens vorhin für ein langes Geſpräch mit Thereſen? Ich hörte Dich ſchon eine ganze Weile im Vorſaal plaudern und wäre ſaſt eiferſüchlig auf die gute Seele geworden.“ In kurzen Worten teilte ihr Käthchen mit, was ſie 5 mit Frau Thereſe geſprochen, und ſchloß ihre Erzäb⸗ lung mit der Frage:„Weißt Du etwas Näheres über ſie? Mir ſcheint, ſie hat beſſere Tage geſehen und ſie krankt an dem Bewußtſein, vielleicht durch eigene Schuld ſich ihr Glück verſcherzt zu haben.“ 5 „Die erſte Schuld lag an ihr,“ entgegnete die alte Dame ernſt,„alles Andere war eine Folge davon. Sie iſt weit mehr zu beklagen als zu verdammen, und es ſchmerzt mich, daß ich ihr nicht helfen kann; ſie trägt ſchwer an der Laſt, die andere ihr aufgebürdet haben. Laß das übrigens, Kind! Ich habe ihr verſprochen, niemals auf ihr Unglück zurück zu kommen— nieman⸗ dem etwas von ihrem Schickſal zu erzählen. Frage ſie nicht mehr, jede Erinnerung an vergangene Tage er⸗ weckt vergangenes Leid— und ſie trägt ſchon ſchwer genug. Wann, Käthchen, hoffſt Du, den Murtenkranz — f neckarhauser Zeitung, Edinger Zeitung. eee eee i Jnſerſtionspreis Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pf. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. ——— ů ů 91 2. ahrgang. Sofia, 11. Nov. In bulgariſchen Offizierskrei⸗ ſen erklärt man, daß das Gerücht, die türkiſchen Nieder⸗ lagen ſeien auf eine Ueberlegenheit des bulgariſchen Ar⸗ tilleriematerials zurückzuführen, jeder tatſächlichen Grund⸗ lage entbehre. Die Ausbildung der türkiſchen Soldaten ſet dagegen eine gänzlich ungenügende. Auch die bulga⸗ riſche Armee verwende im Feldzug viele Kanonen von Krupp und größtenteils Kruppſche Munition, deren Wir⸗ kung ausgezeichnet ſei. Die erbeuteten Krupp⸗Kanonen, welche die Türken nicht einmal unbrauchbar zu machen verſtanden, bildeten eine ſehr wertvolle Verſtärkung det bulgaxiſchen Artillerie und ſotlen unverzüglich verwendet werden. * Belgrad, 11. Nov. Der öſterreichiſch-ungariſche Geſandte von Ugron hat geſtern nachmittag dem Mini⸗ ſterpräſidenten Paſitſch einen längeren Beſuch abgeſtattet. Der Miniſterpräſident begibt fich heute nach Uesküb. Konſtantinopel, 11. Nov. Das Preßbureau ver⸗ öffentlicht offiziell ein Telegramm des Kommandeurs der Weſtarmee, in dem gemeldet wird, daß die türkiſchen Truppen die Griechen erneut bei Sorowi ſch angegriffen und dabei 7 Kanonen und Munition erbeulet haben. Die 7 lle Politiſche Rundſchau. a Deutſches Reich. Berliner Kirchenwahlen. In faſt allen Kir henbezirken Groß⸗Bexlins fanden am Sonntag Wahlen fande ſtatt. Sie zeigten eine cuberordenttich ſtarke Beteiligung Stimmenzahl gegen früher In einigen Besirken wurde die ſogar um 100 Prozent geſteigert. Die Poſitiven konnten den Liberalen nur ein Mandat entreißen. f Die Oſtmar ik. Die diesjährige Sitzung des Geſamtau ſchuſſes des Oſtmarkenvereins ſtand ganz unter dem Zeichen der Enbeignungsfrage. In einer Re⸗ ſolution wurde eine Verwahrung gegen jede Einmiſchung des Auslandes zum Ausdruck gebracht. 8 VBeteranen⸗Not. Mit der Notlage der Veteranen befaßte ſich ein Appell aller in! Groß-Berlin lebenden Kriegsteilnehmer. Die Beteiligung war ſehr groß. Die Verſammlung beſchloß in einer Petition an den Reichs kag und an den preußiſchen Landtag zu begehren, daß alle bedürftigen Kriegsteilnehmer den Kriegsinvaliden gleichgeſtellt werden. N Frankreich. Bei einem aum Sonntag abgehaltenen Bankett der Dir in die Haare flechten zu konnen: N „Ich wollte Dich bitten, das mit meinem Vater zu beſprechen, ich bin dabei zu ſehr intereſſtert und könnte mehr an mich als an ihn denken. Ich habe an Herbert geſchrieben— ſeine Antwort wird bald erfolgen. Glaubſt Du, daß wir noch vor Beginn des Winters den Um⸗ zug bewerkſtelligen können?“ 8 f a „Das werde ich mit Deinem Vater beraten, Kind. Je ſchneller man einen einmal gefaßten Entſchluß aus⸗ führt, deſto leichter wird er uns.— Bereite auf jeden Fall alles vor, auf Deinen jungen Schultern ruht viel.“ „Aber in meinem Herzen lebt auch eine Fülle von Glück und Hoffnung O, weißt Du denn, wie ſelig ich bin?“ Sie ſchaute mit einem der Matrone auf.. f „Gott erhalte es Dir,“ flüſterte die alte Dame. Mit Gruß und Kuß verabſchiedete ſich Kätchen von ihrer mütterlichen Freundin, um ihre haustöchterlichen Pflichten auszuüben, aber es wollte nicht ſo recht gehen, bald ſaß ſie, die Hände in den Schoß gefaltet, auf dem alten Großvaterſtuhl und blickte ſüß träumend in die Ferne. Liebliche Bilder mußten ſie umgaukeln, denn ein neckiſches Lächeln ſchwebte um den holden Mund, der unbewußt flüſterte: „Herbert, ich liebe Dich?“ glückſtrahlenden Lächeln zu J. Gross Nachf. nb. Stetten F 2, 6 MANNHEIM Markt. Jeltestes Spezial⸗beschökt am Plate. für Kleiderstoffe, Seienstoffe, Buxkins, Aussteuerartikel, Damen- u. Kinder-Wäsche. Veteranen von 1870 hielt Polizeipräfekt Lepine in der er, einer Blättermeldung zufolge, ck, wo ganz Frankreich die tet hat, hatte Kriegsminiſter heilvollen Ueberlieferung d dem Spitzeltum in Millerand hat Frankreich das Vertrauen uns, ſchloß Lepine, wir haben ſind. Wenn wir ſie in d Kindern allein indem ſie unſere daß die Repu⸗ Eiſenbahnen unſeren Ve⸗ eine Rede, ſagte:„In einem Augenbli Augen auf den Orient gerich Millerand den Mut, mit einer un zu brechen, mit der Angeberei un der Armee. wiedergegeben. Hüten wir Fremde bei uns, die Verräter Kriegszeiten mit ließen, ſo würde Schienenwege zerſtörten. Aber blik die Bewachung unſerer teranen anvertrauen wird. antinopel vor dem Fall. dem auch die Tſchataldſchalinie, Türken vor Konſtantinopel, un Einzuge Ki in die türkiſche e ſtehen, es unſeren Frauen un n ſie uns verraten, das letzte Boll⸗ haltbar gewor⸗ Ferdinands Hauptſtadt kau ſei denn, daß di den, dürfte dem ſi und ſeines Heeres ein Hindernis im W päiſche Diplomatie g N Jepo zun m 40 ren 2 foſienische 57⁰ 2 „ dane — Sun 256 m Böjür Tepe 4 8. 185 Sche 1 eutsche 3 Cesterr Inga 4 Hssisthe Ffentbss che Fol. 2 6 Zeſchen-Erli. E 9 W SgunνEẽ%,ñðalAut . N 5 N 8 S V f N N g eniſloholle K Skuter 14 W N 1 7 12 4 7 Hldlix Moss C Hlast de . Hoclan sci, 90 Agne 5 Nr . Seits 12 0 5 1 9 7 ee Pe Jor e Aurian von den Slawen leichlich male⸗ Konſtantinopel, das alte Byzanz, Zarigrad(Kaiſerſtadt) gena beiden Ufern der Goldenes Horn genannten Bucht Sporus. Der Hafen Konſtantinopels iſt unt, liegt unverg ſrößten und ſicherſten An enkmälern alter Kunſt haben ſi Ueberreſte erhalten. eſſanten alten B die Hagia Sofia, dem Jahre 326 ſteht. Die Bewohnerzahl Konſtantinopels wird nach neueſter Schätzung auf 1,1 Häuſern) veranſchlaat. Aus Nah und Fern. 9 Karlsruhe, 11. Nov. Amtsdiener F. Pfeiffenberge Verdienſtmedaille verl wurden verſetzt: Die Ober maier in Mann ruhe⸗Land und Ed. Sch kommiſſärdienſt Heidelber Bertſch in Meßkirch lingen, Dr. Haſſinge kerplätze der Erde. ch in Konſtantinopel An der Spitze der zahlreich inter⸗ der türkiſchen Hauptſtadt ſteht wohl die ehemalige Sophienkirche, welche ſeit 25,000(in 3555 Der Großherzog hat dem n Mannheim die ſilberne — In gleicher Eigenſchaft teuerkommiſſäre J. Dannen⸗ heim zum Steuerkommiſſärdienſt Karls⸗ latter in Ueberlingen zum S g⸗Land, die Ste Steuerkommi r in Kenzingen zu je Boxberg zum Steuerko elsheim zu jenem in A K. Böttinger in Villingen adt, und Keim Finanzaſſeſſor ach zur Verſehung des ſſärdienſt Ueber⸗ nem Pforzheim⸗ mmiſſärdienſt Hch. Scherer in Ad ferner die Finanz m Steuerkommiſ Wolfach zu jenem in Villin Kürz in Karlsruhe nach Steuerkommiſſärdienſtes das Karlsruhe, Fahrplankonferenz, der Landwirtſchaftska Karlsruhe, ſowie von Vertre 'oſſenſchaften Ba lach, Ettlingen, von dem Fahrplanre der Staatsbahnen die Mitteilung, hme des neuen Perſonenbahnhof Ausbau des Vorortverkehrs in Ausſicht Die größere Anzahl der ver Bahnhof Karlsruhe wird e Lokalverkehrs ermöglichen lich nicht vor dem Sommerfahrplans den können. Karlsruhe, 2.44 hier abgehende Fernzug Herrenalb entg neuen Perſonen in die Rillenſchienen eingepreßt, Räder des ſchweren M gen und dieſer amprallte. Der folgenden Perſonenw ter. amtmänner ſardienſt Mannheim⸗St Die hier abgehaltene elegierten der Handels⸗ und mmer Karlsruhe, des Stadtrats tern der Städte und Handels⸗ Bretten, Bruchſal, Bühl, beſucht war, erhielt Generaldirektion daß mit Inbetrieb⸗ s in Karlsruhe der genommen ſei. fügbaren Geleiſe im neuen ere Ausgeſtaltung des Das wird indeſſen wahrſchein⸗ 5 1914, alſo erſt mit Beginn des 1914 zur Ausführung gebracht wer⸗ den⸗Baden, Raſtatt u. a. Orten ferenten der Gro „* 1 11. Nov. Der am Samstag nachm der Albtalbahn Karlsruhe⸗ Unterführung beim Kinder hatten Steine ſo daß die vorderen dem Geleiſe ſpran⸗ eiler der Unterführung päckwagen wurde dadurch in den nach⸗ hineingeſcho z des leiſte kurz vor der bahnhof. Spielende ſotorwagens aus egen einen Pf berleßht davon. Eine Perſon erlitt erhebliche Quetſchun⸗ gen, andere leichtere Schürfungen. Die Aufräumungs⸗ arbeiten dauerten bis ſpät in die Nacht hinein. Der Materialſchaden iſt ſehr erheblich. Durch den Unfall tral eine ſtundenlange Verkehrsſtörung ein. Karlsruhe, 11. Nov. Wegen Ausbruchs der Maul- und Klauenſeuche im ſchweizeriſchen Kanton Aar⸗ gau, wird die Ein⸗ und Ausfuhr von Rindern und Zie⸗ gen dieſer Herkunft auf Grund des 8 7 des Viehſeuchen⸗ 3— mit ſofortiger Wirkung bis auf weiteres ver⸗ f en. 3 Mannheim, 11. Nov. Die Strafkammer ver⸗ urteilte die Witwe J. Pfannenberger wegen Teſtaments⸗ fälſchung zu 1 Jahr Gefängnis. Nach dem Gutachten des Schreibſachverſtändigen Prof. Schmidt an der Tech⸗ niſchen Hochſchule zu Karlsruhe hat die Angeklagte ein Teſtament des verſtorbenen Direktors Krauth, wonach ſie zur alleinigen Erbin des eine halbe Million be⸗ tragenden Vermögens eingeſetzt wird, ſelbſt geſchrieben. Auch diejenigen Schriftſtücke, die die Angeklagte zum Beweiſe der Echtheit des Teſtaments vorlegte, waren von ihrer Hand. 1 0. Manuheim, 11. Nov. Das 6jährige Kind, das dieſer Tage von einem Automobil überfahren wucde, iſt ſeinen erlittenen ſchweren Verletzungen erlegen. 5(Heidelberg, 11. Nov. Bei der 4. Immatriku⸗ lation wurden 115 Studierende eingetragen. Bis jetzt ſind 603 Studierende eingeſchrieben. N 0 Heidelberg, 11. Nov. Auf gräßliche Weiſe machte eine 55jährige Dame ihrem Leben ein Ende. Sie ſtürrzte ſich von der Plattform des Köniaſtuhlturmes zur Erde und war ſofort eine Leiche. Die Dote wurde als die 55 Jahre alte Lina Sch., gebürtig in Karlsruhe, zuletzt in Mannheim wohnhaft, ermittelt. In einem Briefe bat die Lebensmüde ihren Namen nicht zu veröffent⸗ lichen. 2 Obereralſchüler waren die Zeugen des ſchauer⸗ lichen Selbſtmordes.. () Eberbach, 11. Nov. Bei der Bürgermeiſter⸗ wahl in Pleutersbach wurde der ſeitherige Bürgermeiſter Münch wiedergewählt.— Der Bürgerausſchuß der Ge⸗ meinde Unterſchwarzach genehmigte das Projekt der Er⸗ ſtellung einer Waſſerleitung mit einem Koſtenaufwand von 55000 Mark. () Königsfeld i. Schw., 11. Nov. In Hardt brannte das freiſtehende Oekonomieanweſen des Land⸗ wirts Ph. Ratt total nieder. Der Viehbeſtand wurde gerettet, dagegen ſind die Fahrniſſe ſämtlich verbrannt. () Schwetzingen, 11. Nov. Bei der Gemeinderats⸗ wahl in Neulußheim(auf die Dauer von 6 Jahren) er⸗ hielten die Fortſchrittliche Volkspartei 2 Mandate und die Bürgerpartei 1 Mandat. () Staufen, 11. Nov. Mit den Vorarbeiten für den Bau der Nebenbahn Staufen— Münſtertal wird be⸗ gonnen. Die Vermeſſungs⸗ und Abſteckungsarbeiten ſind im Gange. f 8 () Kehl, 11. Nov. Die Stadt plant den Bau eines eigenen Krankenhauſes und hat dieſen Plan ſchon ſoweit gefördert, daß er die nächſte größere Vorlage ſein wird, welche die Gemeindeverſammlung beſchäftigt. Durch eine hochherzige Spende zweier Kehler Damen, in Höhe von 60 000 Mark, kann der Kehl. Ztg. zufolge der Bau bereits als geſichert gelten, da außerdem ſchon ſeit langer Zeit ein Krankenhausbaufond von 35 000 Mark vorhanden iſt. Neben dieſer Geſamtſumme von 95 000 Mark, womit etwa die Hälfte des erforderlichen Bauaufwandes gedeckt iſt, ſteht für den Bau noch ein größerer Betrag aus der Erhardtſchen Stiftung in Ausſicht. 5 () Hornberg, 11. Nov. Der von der hieſigen ev. Kirchengemeinde gewählte Pfarrverwalter J. Bähr in Hornberg wurde zum Pfarrer hierſelbſt ernannt. () Ettlingen, 11. Nov. Ein gefährliches Indi⸗ viduum treibt zur Zeit in unſerer Gegend ſein Unweſen. Auf einem Feldweg wurde kürzlich die Ehefrau des Ferd. Klee von einem unbekannten Manne angehalten, der unter Todesdrohungen der Frau Geld abnehmen wollte. Er unterſuchte ihre Taſchen, fand aber nichts und ließ die Frau dann unbehelligt weitergehen. Man legt dem Erpreſſer verſchiedene in letzter Zeit vorgekommene Ein⸗ bruchsdiebſtähle zur Laſt. () Badenweiler, 11. Nov. Die Großherzogin von Luxemburg, die letzter Tage beim Großherzogspaar hier zum Beſuch weilte, iſt mit ihrer Schweſter, Prinzeſſin Charlotte von Luxemburg, wieder nach Schloß Berg in Luxemburg zurückgekehrt. i() Bad. Rheinfelden, 11. Nov. Zu den angeb⸗ lichen Margarinevergiftungen in Bad. Rheinfelden ſchreibt die Monatsſchrift für die Margarineinduſtrie:„Die Aerzte in Lörrach uſw., welche die leicht(2) erkrankten Herren behandelt haben, erklären, niemanden gegenüber die Vermutung ausgeſprochen zu haben, die Margarine könne ſchuld an dieſen Erkrankungen ſein. Die Patienten litten an Magen- und Darmkatarrh. Ebenſo hat Geh. Rat Schottelius an der Univerſität Freiburg feſtgeſtellt, daß bei den Erkrankungen von Margarinevergiftung nicht die Rede ſein könne. Emmendingen, 11. Nov. Der Männergeſang⸗ verein Eichſtetten feiert im nächſten Frühjahr das Feſt ſeines 70jährigen Beſtehens und verbindet damit einen großen Geſangswettſtreit. Emmendingen, 11. Nov. Der Lachsfang in den Nebenflüſſen, des Oberrheins iſt in dieſem Jahr dank der günſtigen Waſſerverhältniſſe ein recht guter. Der Pächter des Fiſchwaſſers der Elz auf den Gemarkungen Emmendingen, Heningen, Höhndringen und Waſſer fing in den letzten acht Tagen in dem genannten Fluß 54 Lachſe im Geſamtgewicht von nahezu 10 Zentner. Die Lachſe ſuchen die Nebenflüſſe des Oberrheins zum Zwecke des Laichens auf. Die beim Aufſteigen in die Flüſſe gefan⸗ genen Fiſche werden geſetzlicher Vorſchrift gemäß ent⸗ laicht und die Eier dann an die ſtaatlichen Fiſchbrutan⸗ ſtalten abgeliefert, wo ſie ausgebrütet werden. Die ge⸗ winnende Brut wird dann wieder in die Flüſſe eingeſetzt, um den heimiſchen Gewäſſern den ſonſt ſehr gefährdeten Lachsfang zu erhalten. (Freiburg, 11. Nov. Der Lebensbedürfnis⸗ und Produktivverein hat in einer außerordentlichen General⸗ verſammlung den Antrag der Verwaltung auf Anſchluß an eine Geſellſchaft m. b. H. zum Zwecke der Milchver⸗ ſorgung einſtimmig angenommen. g der Landwirt Fr. Mülhaupt durch Erhängen ſeinem Leben ein Ende. (9) Konſtanz, 11. Konſtanz wird ſi Montag u. a. au kammergebäudes beſchäftigen. (0) Konſtanz, 11. Nov. ſchäftigte ſich in ſ ſtſetzung des Preiſes für ſtädt. Elektrizität Nov. Die Handwerkskammer 30. Vollverſammlung am ch in ihrer Handwerks- ch mit der Erbauung eines Der Bürgerausſchuß be⸗ Sitzung u. a. auch icht und Strom aus dem lich der Voranſchlags⸗ in Reſolutionen lektriſches Licht unter Rabattſätze mit Wirkung o Kilowatt⸗ ab für elek⸗ tſtunde feſtgelegt hmeausfall, den einer letzten der Bürgerausſ niedergelegt, daß der Preis f der bisherigen ab auf 50 Pfennig pr etzt und von gleichem Zeitp d 20 Pfg. pro Kilowat roßen Einna rſacht wird, beantr anuar 1913 ein⸗ Beibehaltung ſtunde feſtgeſ triſche Kraft un wird. In Hinſicht auf den g durch die Ermäßigung veru Stadtrat, die Ermäßigung erſt am treten zu laſſen. Letzte Nachrich * Berlin, 11. Nov. Süddeutſchen Klaſſenlotteri Abteilung 1 und 2. * Karlsruhe, 11. Nov. die„Karlsr. Ztg.“ meldet, i Erkrankung an Mumps ſeit das Bett zu hüten und wird ſich no nung auferlegen müſſen. * Troppau, 11. Nov. wurden im Jahre 1904 drei Schweſtern en ermordet. Der Täter konnte nicht ermittel iſt die Gendarmerie zufäll aus denen unzw eigene Bruder die drei haftung des Mörders, angeordnet worden. * Kiel, 11. Nov. maniawerft erfolgte heute kurz nach heit des Prinzen des Prinzen Waldemar vo den Admiralität, des Offizierkorp ladener Damen und Herren der Sta Kreuzers„Erſatz Seeadler“. * Stralſund, 11. Nov. Schiel und ſeine G in der Badewanne aufg noch nicht feſtge felte Blut. Ver f * Wien, 11. Nov. Montagszeitung“ aus dent der bulgariſchen Grafen Ber brachte dem 500,000 Mark der Preußiſch⸗ e fiel auf die Nummer 91,059 Der Großherzog iſt, wie nfolge leichter fieberhafter dem 8. d. M. i ch einige Zeit Scho⸗ neinde Botenwald amens Kriſchae t werden. Jetzt ig in den Beſitz von B eifelhaft hervorgeht, daß Mädchen ermordet hat. Tie der in Steiermark wohnt, In der Ger * . eſtlich geſchmückten Ger. 12 Uhr in Anweſen? eſſin Heinrich, ſowie der hier anweſen“ zahlreicher ge⸗ pellauf des kleineren und der Prinz n Preußen, Der Waiſenhaus vaten attin wurden am Sonntag Die Todesurſache Mannes trän Aus der Naſe des bt. Leichen nicht letzungen weiſen die beiden Wie die„Wiener Sonn; Budapeſt meldet, hatte der Pra Sobranje, Danew, geſtern mi ündige Unterredung chtige Botſchaft, d Serbiens zu bleibt vorläufig in Bu dürfte möglicherweiſe den ndlungen mit dem Balkanbund e nach Budapeſt wurde Dane als auch vom Kön told eine einſt Miniſter eine wi die Stellung Bulgariens Ungarn bezieht. Sein Aufenthalt punkt wichtiger Verha den. Vor ſeiner Reiſ vom König der Bulgaren, Serben in Audienz empfangen. Geſchäftliches. Für Ststterer eröffnet d t in Stutigart, Aus gangs, 1 ie C. Denhardt Hohenzollernſtr. 17 ihre diesjährigen Freikurſe, in w unbemittelte Sprachleidende unentgeltlich Heilung Aufnahmen können täglich vom Anfragen und Anme Sprachheilanſtal 12. November Uebels finden. 25. November erfolgen. ſind an die Anſtalt zu richten. Sroßh. Hoftheater Mannheim. dämmerung“, Montag, 11. Nov.(kleine Wetterleuchten;„ Der Reviſor“ Preiſe) 7½ Der Eindringling“, Dienstag, 12. N Mittwoch, 13. Nov.(kleine )„Wohltigkeitsveranſaltung“ heim zum beſten der Hoftheat 14. Noz.(hohe Freitag, 15. Nov. kleine „Samstag, 16 (außer Abonn. vereins Mann ſtalt 7½ Uhr, Donnerstag, manns Erzählungen“, hr„Flachsmann als Erzieher“ Zum erſten Mile: 2 (mütl. Preiſe) 7 Uhr Flucht“, Sonntag, 17. Nov.(hohe ſtan und Iſolde“. Verantwortlich für die Redaktion Gg. 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Herbst⸗Rontroll-Oersammlungen 1012 im Landwehrbezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim, für Mannheim⸗Land. Zur Teilnahme ſind verpflichtet: Sämtliche Unteroffiziere und Mannſchaften der Jahres⸗ klaſſen 1905 bis 1912, ſowie diejenigen der Jahresklaſſe 1900, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September 1900 eingetreten ſind. a Es haben zu erſcheinen: In Seckenheim— Schlößchen: Donnerstag, den 14. November 1912, vormittags 9 Uhr: Alle oben aufgeführten Mannſchaften der Gemeinden Seckenheim und Ilvesheim. ö minitärpasse und Krlegsbeorderungen sind mitzu⸗ bringen. Die Jahresklaſſe jeden Mannes befindet ſich auf der Vorderſeite des Militärpaſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrollver⸗ ſammlung werden beſtraft. Erſatzreſerviſten haben zur Herbſt⸗Kontrollverſ ammlung nicht zu erſcheinen. Beziks Remmando mannheim. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Seckenheim, den 6. November 1912. Bürgermeiſteramt: Volz. Schmitt Bekauntmachung. Die Unterſtützung aus dem allgemeinen Lehrgelderfond für das Jahr 1912 betr. Aus dem allgemeinen Lehrgelderfonds für das Groß⸗ herzogtum Baden werden auch im Jahre 1912 Geldbe⸗ träge an bedürftige Lehrlinge erteilt. Geſuche, welche Namen, Alter und Beſchäftigungsort des Lehrlings, Stand, Name, Wohnort und Vermögensver⸗ hältniſſe der Eltern, Anzahl der unverſorgten Geſchwiſter des Lehrlings, das zu erlernende Handwerk, Dauer der Lehrzeit und der Betrag des Lehrgeldes, Nachweiſe über etwaiges Vermögen, Betragen, Befähigung und Fortſchritte des Lehrlings, ſowie etwaige beſondere Unterſtützungs⸗ gründe enthalten müſſen, ſind läugſtens bis zum 18. ds. Mts. hierher einzureichen. Nach den aufgeſtellten Grundſätzen ſoll die Verteilung erfolgen: 1. an Kinder von bedürftigen Witwen, 2. an Kinder von armen Bürgern aus Städten, die nach ihrer Erziehung und Lage nicht zum Feld⸗ oder Ackerbau zu gebrauchen ſind; 3. an Söhne von Staats- und anderen Dienern, ſo⸗ wie der Soldaten, wobei 4 bei ſämtlichen Konkurenten auf die dürftigſten, fähigſten und zur anderweiten Lebensart, beſonders zum Landbau mindeſt geeigneten und auf Hand⸗ werker Rückſicht genommen werden ſoll, die beſon⸗ dere Begünſtigung und Aufmerkſamkeit verdienen. Seckenheim, den 9. November 1912. Gemeinderat: Volz. Submiſſion. Die Gemeinde vergibt im Wege der öffentlichen Sub⸗ miſſion die Lieferung von 4 Pferdedecken für die Pferde des Leichenwagens und der Pfarrchaiſe. Die Anfertigung at nach den vorhandenen alten Decken zu erfolgen. An⸗ gebote mit Muſterſtoffen wollen bis längſtens Montag den 18. ds. Mts, bei uns eingereicht werden. Seckenheim, den 9. November 1912. Gemeinderat: Volz Bekanntmachung. Die Bekämpfung der Blutlaus betr. Nach gemachten Wahrnehmungen treten in dieſem Jahre die Blutläuſe ſtark auf. Sie befallen beſonders weiche Apfelſorten, Reinetten, Goldparmäne, welche von ebäuden eingeſchloſſen, gar nicht der freien bewegten Luft ausgeſetzt ſind. Im Intereſſe des Obſtbaues ſollte ſofort an die Bekämpfung dieſes Obſtbaumſchädlings herange⸗ teten werden. Die Bekämpfung geſchieht am zweckmäſig⸗ en im November und Dezember und wird im Februar und März fortgeſetzt. Für die Winterbekämpfung wird folgendes Mittel em⸗ pfohlen: Man wendet im Winter am beſten das waſſerloͤͤßliche J. C. Knoblauch Teerfabrik in Kehl an. vas ſelbe koſtet pro Liter 22 Pfg. u. wird in Korbflaſchen on 30 Liter bezogen. 6 1 Die befallenen Bäume werden am Stamm u. Aeſten it dicker alter Rinde mit 50% iger Knoblauch⸗Carbolo⸗ enm,Löſung(50 Liter Carbolineum u. 50 Liter Waſſer) ſtrichen was im Frühjahr wiederholt werden kann. el junger Rinde wird die Löͤfung 5— 10 prozentig Ratſchreiber Koch. Koch — i belaubten Bäumen im Sommer wird die Löſung prozentig genommen und mit der Baum⸗ oder Rebſpritze letzteres kann im Sommer, wenn trotz des Beſtreichens der Bäume im Winter noch Blutlausneſter an den Zweigen ſich zeigen ſollten, wiederholt angewendet werden. Das beſtreichen der Aeſte und Stämme im Winter geſchieht mit einer ſtarken Bürſte und bei froſtfreiem Wetter. Seckenheim“ den 9. November 1912. Bürgermeiſteramt Volz. Bekanntmachung. Koch. Die gemäß Verordnung Großh. Miniſteriums des Innern vom 8. Dezember 1899 vorzunehmende Deichſchau iſt für Damm 39 der Gemarkung Seckenheim auf Piens⸗ tag, den 19. November 1912, vorm. 9 Uhr bei der Seckenheimer Neckarfähre beginnend feſtgeſetzt. wovon wir die beteiligten Grundbeſitzer und Beſitzer von Anlagen in Kenntnis ſetzen. Seckenheim, den 9. November 1912. gürgermeimeramt: Volz. Sammel⸗Anzeiger. Nur für Mitglieder der Landw. Ein- u. Nerkaufsgensſſeuſch. Ein Schrotleiterbaum gefunden. Jakob Pflie⸗ gensdörfer, Riedſtraße 52. Eine Leichſe und einen Hut verloren gegangen, Abzugeben in der Verkaufsſtelle. Ratſchreiber. Koch. Liberaler Oolksverein Seckenheim. Nationalliberale Partei Am nächſten Mittwoch, den 13 November 1912, abends ½9 Uhr, findet in unſerein Lokal zum „Löwen“ eine Mitglieder versammlung D ſtatt. Wichtiger geſprechung wegen, erfuche ich um pünktliches und vollzähliges Erſcheinen. Der Vorſtand. Kath. Arbeiter⸗Verein Seckenheim(. J.) Mittwoch, den 13. November, abends 3/9 Uhr Unterrichtskurs. Der Vorſtand. Franz Sösser Frierichstr. 82 Pergolder priedrichstr, 82 empfiehlt sich im Einrahmen von Bildern Braut und Trauer-RKränzen. nenvergolden v. gebranchten Rahmen, sowie aufpolieren in jeder Farbe. Bilder reinigen und bleicien. Lager fertiger Spiegel, sowie Rahmen aller Art. Wirtschalt, z. dchloss“ Aer. Morgen, Mittwoch vormittag großes Schlachtfest wozu freundlichſt einladet Joſef Karlein. Turn-Oerein Seckenheim C. J. Am Freitag, den 15. November, findet an⸗ ſchließend an die Uebungsſtunde eine — Mlitgliederversammlung D im Lokal zum„Zähringer Hof, ſtatt. Tagesordnung wird im Lokal bekannt gegeben. Wir laden hierzu unſere verehrl. Mitglieder mit der Bitte um zahlreiche Beteiligung freundlichſt ein. Der Vorſtand. Holzversteigerung. Am Mittwoch, den 13. November, vorm. 10 Uhr werden im Schlößchen hier 17 Ster Holz 2 525 Stück Wellen gegen Barzahlung öffentlich verſteigert. Seckenheim, den 11. November 1912. 5 die mit Blutläuſe befallenen Apfelbäume geſpritzt; — Th. Rieſenacker. Die Vornahme der Deichſchau betr f FFF Todes-Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unſern innigſtgeliebten Gatten, Vater, Groß⸗ vater, Schwiegervater, Bruder und Onkel Gg. Adam Hauck Landwirt im Alter von 64 Jahren nach langer ſchwerer Krankheit wohlvorbereitet mit den hl. Sterbe⸗ ſakramenten, zu ſich in die himmliſche Heimat abzurufen.(969 Seckenheim, den 12. November 1912 Die fieftrauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 13. November, nachmittags 2 Uhr vom Ster⸗ behauſe Hauptſtraße 203 ſtatt.(969 8 milttar-Uerein Seckenheim. Todes-Anzeige. Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht unſeren Mitgliedern mitzuteilen, daß geſtern früh in Folge eines ſchweren Herzleidens unſer Feldzugskamerad Gg. Adam Hauck im Alter von 64 Jahren entſchlafen iſt. Gedient hat derſelbe bei der 4. Komp. des bad. Fuß⸗Art.⸗Reg. 14 von 1869 bis 1871 und machte den Feldzug 1870/1, die Belagerung von Straß burg mit. Die Vereinskameraden werden eingeladen, ſich bei der Beerdigung, welche Mittwoch mittag 2 Ughr ſtattfindet, zahlreich beteiligen zu wollen. Sammlung um ½2 Uhr. Der Vorſtand. u verkaufen. Wohnhaus, evl. auch zu vermieten. Pferd mit Federrolle Bordwagen, 7 Pfuhlgestell m. Fass Grube Dung. Peter Diehm Friedrichstrasse 76. Ein 968 Eiſeubahner-Montel zu verkaufen. Wo? ſagt die Expedition des Blattes. 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