neckar- Boe Nr. 139. 7 2. Blati. Seckenheim, 23. November. 1912. Der Balkankrieg. Konſtantinopel, 21. Nov. Naſim Paſcha kele⸗ N 1 von geſtern: Heute fand kein eruſter Kampf ſtatt. Es fielen nur vereinzelte Gewehr⸗ und Kanonen⸗ ſchüſſe. Waffen und Munition, die von den Bulgaren zurückgelaſſen worden waren, wurden von unſeren Sol⸗ Daten aufgeſammelt. * Sofia, 21. Nov. Nach Mitteilungen von kompe⸗ kenter Stelle ſind die Bedingungen der Balkanſtaaten oeder der Form noch dem Inhalte nach intranſigent und laſſen ſogar eventuelle Modifikationen durch die Ver⸗ handlungen zu, ſodaß anzunehmen iſt, daß die Türken ſie annehmen werden und daß ein Waffenſtillſtand zu⸗ ſtandekommen wird. N * Konſtantinopel, 21. Nov. Zu Bevollmächtigten für die Verhandlungen wegen eines Waffenſtillſtandes find ernannt worden der Generaliſſimus der türkiſchen Armee Naſim Paſcha, der frühere Chef des General⸗ ſtabes Izzed Paſcha und der Staatsrat Chadan Bei. Viel bemerkt wird hier, daß Bulgarien in ſeiner Antwort von Abſchluß eines Waffenſtillſtandes, ſondern auch des de⸗ finitiven Friedens ſpricht. 9* Konſtantinopel, 21. Nov. Der Generaliſſimus Nazim Paſcha meldet telegraphiſch: Geſtern abend ver⸗ ließ der Feind die Verſchanzungen, die er nach ſeinem dreitägigen Vorrücken errichtet hatte, und zog ſich an de einigen Punkten 7 Kilometer von der Verteidigungslinie zurück. Starke Rekognoszierungskolonnen, die unter dem Kommando von Offizieren von unſeren Diviſtonen ent⸗ andt worden waren, fanden an mehreren Orten eine Anzahl von Verwundeten und erbeuteten eine Menge von Gewehren, Munition und Ausrüſtungsgegenſtände. Es wurden auch zahlreiche Tote gefunden.—„Ikdam“ erklärt, das Ergebnis der Rekognoszierung geſtatte anzu⸗ gehmen, daß die Bulgaren derart ermüdet ſeien, daß ſie die Feindſeligkeiten nicht fortſetzen könnten und ſich zurückgezogen haben, um Verteidigungsſtellungen zu be⸗ ziehen. i ö Belgrad, 21. Nov. Von amtlicher Seite wird 70 über die Kämpfe von Monaſtir jetzt folgender Bericht J verbreitet: Das Gefecht erſtrecke ſich über eine Linie von Die Türken hatten 70— 80,000 Mann mit 100 Geſchützen zuſammengezogen. Alle türkiſchen 5 Poſitionen, beſonders die im Nordweſten von Monaſtir, baren befeſtigt und durch Blenden unkenntlich gemacht. Die Verdrängung der Türken aus dieſen Stellungen war mit großen Opfern verbunden, zumal die Bevölkerung der in der Gegend liegenden Ortſchaften gegen die Ser⸗ ben kämpfte. Die ſerbiſche Artillerie griff erfolgreich in den Kampf ein. Die Infanterie rückte durch über⸗ al ſchwemmtes Gebiet vor und war großen Verluſten aus⸗ ine] geſetzt. Nachdem ihre wichtigſten Stellungen genommen worden waren, verſuchten die Türken nach Ochrida durch⸗ „ ubrechen. Als dieſer Verſuch mißlang, wandten ſie ſich ur Flucht. Infolge des Nebels gelang es zuerſt einer Tiviſion nach Florina zu entkommen. Dann begann die öllige Auflöſung der türkiſchen Armee, die in wilder Flucht ihr Heil ſuchte. In den Kämpfen, die 4 Tage bährten, wurden 20,000 Türken getötet oder verwundet. Auch die Serben erlitten große Verluſte. Schon am 2. Tage der Schlacht eroberten die Serben eine türkiſche Gebirgsbatterie und Belagerungsgeſchütze. Am letzten Kampftage erbeutete die Drina⸗Tiviſion 36 Feldgeſchütze. die fliehenden Türken wurden von ſerbiſcher Kavallerie ö verfolgt.. 5 b 1 5%% Auterſuchungen an Zwangszöglingen in Baden.. Von Medizinalrat Dr. E. Thoma(Illenauſ. Von der Notwendigkeit einer pſychiatriſchen Nait⸗ wirkung bei der Zwangserziehung erfüllt, namentlich mit Rückſicht auf eine mögliche noch weitere Steigerung der Zahl der Zwangs zöglinge bei der bevorſtehenden Re⸗ orm des Strafgeſetzbuches, hat die badiſche Regierung e Errichtung einer pſychialriſchen Beobachtungsſtation dei einer noch zu erbauenden Zwangserziehungsanſtalt im Erwägung gezogen. Es mußte zu dieſem Zweck zu⸗ nächſt die Zahl der geiſtig Minderwertigen feſtgeſtollt werden, die für die geplante Abteilung in Betracht konaut. Die Großh. Regierung hat darum den Anſtafts⸗ arzt, Medizinalrat Dr. E. Thoma in Illenau im ver⸗ gangenen Sommer beauftragt, die in Zwangserziehung efindlichen 670 Zöglinge zu unterſuchen. Das Ergebnis der Unterſuchungen hat der bekannte Psychiater nun 150 Kilometer. in einer Studie niedergelegt, der wir mit Erlaubnis des erfaſſers folgendes allgemein intereſſierendes ent⸗ ehmen: f 5 Die Geſamtzahl der zur Zeit der Unterſuchung in * Zwangserziehung befindlichen Zöglin ze belrug 620, die n. ſich auf 28 Anſtalten verteilten. Knaben waren es 357 . 57,60%), und zwar über 14 Jahre 168 27,2 00), Unter 14 Jahren 189(30,50). Mädchen insgeſamt 263 1%%, über 14 Jahre 202(32,6 96), unter 14 Jahren — 1661(9,8 0%). 75 5 Ass geiſtig abnorm erwieſen ſich von dieſen im ganzen 322(51,9 9%); auf die beiden Geſchlechter und nach dem Alter verteilt waren es 82 Knaben über 14, 101 Knaben unter 14 Jahren, zuſammen 183 Knaben 6173%). Mädchen waren es 139(52,9 900, 114 über, N unter 14 Jahren. Von dieſer Zahl wurden in Be⸗ antwortung der von dem Großh. Miniſterium geſtellten Frage 70(11,3 0%), 38 Knaben, und 32 Mädchen, für die gemeinſame Zwangserziehung als wenig geeignet dusgeſchieden. Von dieſen 70 zeigten wieder 10, 6 Knaben and 4 Mädchen, ſo erhebliche Störungen in Form von Veiſtesſchwäche, Epilepſie oder Pſychoſe, daß die Unter⸗ 5 Penn in eine entſprechende Anſtalt in Erwägung zu gen war. 33 J 3 * der Ernennung der Bevollmächtigten nicht nur für den der Knaben und 11% der Mädchen, wurden als für die Unterbringung in eine Sonderabteilung oder Be⸗ obachtungsſtation geeignet erklärt. Ob eine derartige Station an eine Irrenanſtalt angegliedert werden ſoll wie in Göttingen(Redepennig), oder an eine neu zu er⸗ bauende Fürſorgeerziehungsanſtalt oder etwa mit einer noch zu errichtenden ſtaatlichen Idiotenanſtalt vereinigt werden ſoll, wie in Potsdam, iſt noch unentſchieden. Aus den angeführten Zahlen iſt erſichtlich, daß die Unterſuchung an unſeren badiſchen Zwangszöglingen, das, was auch anderwärts gefunden wurde, beſtätigt hat, näm⸗ lich zunächſt allgemein, daß ein recht großer Prozentſatz dieſer Zöglinge als geiſtig minderwertig zu betrachten iſt. Es iſt ſogar anzunehmen, daß bei einer noch ein⸗ gehenderen Unterſuchung der Einzelfälle die Zahl noch wachſen würde. Faſſen wir zum Schluß die Sätze, die ſich aus dem Reſultate der Unterſuchung ergeben, unter Berückſiegti⸗ ung der auch anderweitig geſtellten Forderungen zu⸗ ae 1. In der Zwangserziehungsanſtalt befis det ſich ein großer Prozentſatz geiſtig minderwertiger In⸗ dividuen, von denen der weitaus größte Teil in der gemeinſamen Erziehung bleiben kann; ein kleinerer Teil eignet ſich jedoch für die gemeinſame Erziehung nicht und muß ausgeſchieden werden. Aus dieſem Grunde iſt die Mitwirkung pſychiatriſch vorgebildeter Aerzte nötig. Dieſe hätte in der Weiſe ſtattzufinden, daß nicht nur jeder Zög⸗ ling vor der Aufnahme einer genauen Unterſuchung zu unterziehen iſt, ſondern auch, daß die Anſtalten in regel⸗ mäßigen Zwiſchenräumen ärztlich kontrolliert werden müſſen.— 2. Die mit der Fürſorgeerziehung betrauten Perſonen, Anſtaltsleiter und Lehrer, ſollten mit den Ergebniſſen der pſychiatriſchen Forſchung, ſowie an die Hilfsſchulen beim Unterricht geiſtig Minderwertiger ge⸗ ſammelten Erfahrung bekannt gemacht werden. Zu dieſem Zwecke wären regelmäßig abzuhaltende Vortrags- kurſe notwendig. Auch wäre es zweckmäßig, wenn die Lehrkräfte zeitweilig an einer Hilfsſchule tätig geweſen wären.— Für die geiſtig Minderwertigen unter den Zwangszöglingen, die nicht etwa in eine Epileptiker⸗, Idioten⸗ oder Irrenanſtalt gehören, deren Abnormität aber die kürzere oder längere Entfernung aus der gemein⸗ ſamen Erziehung ratſam erſcheinen läßt, wäre die Er⸗ richtung einer unter pſychiatriſch ärztlicher Leitung ſtehen⸗ den Abteilung wünſchenswert. In dieſer Abteilung wären nicht nur die Obengenannten, ſondern auch die Zöglinge unterzubringen, deren zweifelhafter Geiſteszuſtand eine Beobachtung nötig macht. Eine derartige Abteilung könnte an eine beſtehende Abteilung Irrenanſtalt oder an eine Zwangserziehungsanſtalt angegliedert werden. Letzteres dürfte zweckmäßiger ſein und iſt bei uns in Baden geplant.— 4. In den Zwangserziehungsanſtalten iſt eine möglichſt freie Behandlungsweiſe anzuſtreben. Um dies zu ermöglichen, ſollte jede größere Anſtalt eine kleinere geſicherte Abteilung für ſchwerer erziehbare, de⸗ generierte Vollſinnige und minderwertige Zöglinge haben, in denen dieſe für längere oder kürzere Dauer zurück⸗ gehalten werden können. Die leicht erziehbaren von den ſchwer erziehbaren Minderwertigen und den vollſinnigen Degenerierten ganz zu trennen und ſie in ganzen An⸗ ſtalten zu vereinigen, empfiehlt ſich weniger.— 5. Sorg⸗ fältige Auswahl der Meiſter, die geeignet ſind, Zwangs⸗ zöglinge in die Lehre zu nehmen. Vor der Uebernahme wärs der Meiſter genau über die krankhafte Eigenart des zu übernehmenden minderwertigen Zöglings zu in⸗ jormieren.— 6. Endlich iſt nochmals zu betonen, daß die 1 Baden. Karlsruhe, 21. Novy. Geſtern mittag e! paſſierte die Königin von Belgien auf der Reiſe nach München nach Brüſſel den hieſigen Hauptbahnhof, wo ſich zur Begrüßung Großherzogin Witwe Luiſe einge⸗ funden hatte, welche die Königin in ihrem Salonwagen begrüßte und ihr ein Blumenbukett überreichte. (Karlsruhe, 21. Nov. Eine hier abgehaltene Sitzung des Geſamtausſchuſſes der Freien Vereinigung badiſcher Krankenkaſſen nahm Stellung zu der Neugrün⸗ dung des„Verbandes Badiſcher Krankenkaſſen“. In der Sitzung wurde dem Vorſtand der Freien Vereinigung, lt. Volksfr.“, ein glänzendes Vertrauensvotum ausgeſtellt. Es wurde einſtimmig beſchloſſen, an der Freien Vereini⸗ gung feſtzuhalten. Die Stellungnahme des Ausſchuſſes wurde in einem Rundſchreiben niedergelegt. (9) Karlsruhe, 21. Nov. In feierlicher Weiſe iſt geſtern nachmittag das Altersheim der Etiſabeth von Offenſtadt⸗Berkholtz⸗Stiftung eingeweiht worden. Zu der Feier waren erſchienen Großherzogin Witwe Luiſe, Ver⸗ treter des Gvoßherzogspaares, Miniſter v. Bodman, Lan⸗ deskommiſſär Geh. Mage ung rat Flad, Amtsvorſtand Dr. Seidenadel, Prälat Schmitthenner, Oberbürgermeiſter Siegriſt, Miniſter a. D. v. Marſchall und zahlreiche evangeliſche Geiſtliche. Das Haus wurde aus der der evangeliſchen Diakoniſſenanſtalt zugefallenen Eliſabeth v. Offenſandt⸗Berckholtz⸗Stiftung in Höhe von 700,000 Mk. mit einem Geſamtaufwand von 300,000 Mark erbaut. Die aus der Stiftung verbleibende Summe von 434,000 Mk. wird zur Verwaltung und Beherbergung älterer Frauen verwendet. Das große, helle, wohnlich ausgeſtattete Ge⸗ bäude verfügt über 47 Einzelzimmer, Speiſeſaal, Gebet⸗ raum und Wohnräume. Seit Oktober ds. Is. iſt das Haus bewohnt. 8 () Mannheim, 21. Nov. Aus Eiferſucht feuerte am Dienstag abend eine 33jährige ledige Kellnerin aus Neuſtadt a. d. H. zwei ſcharfe Revolverſchüſſe auf einen 42jährigen Schneider von hier ab. Eine Kugel ging fehl, die andere verletzte den Schneider am linken Schlüſ⸗ ſelbein leicht. Die Täterin ging flüchtig.. () Mannheim, 21. Nov. Am kommenden Sonntag findet hier eine Ausſchußſitzung des badiſchen Pfadfinder⸗ bundes ſtatt, zu der alle Pfadfinderkorps des Unterlan⸗ des eingeladen ſind. () Heidelberg, 21. Nov. Die ſtädtiſchen Be⸗ mühungen, die Bahnbauinſpektion II in Heidelberg nich hach Paunfefm en perlegen, ſind laut Hohe Tohl. Die Uebrigbleibenden 60(9,6 0%), und zwar 8,9 98.] bon Erfolg begleitet, daß ſicherem Vernehmen nach die Stempel Bahnbauinſpektion II in Heidelberg bleiben wird. ( Mosbach, 21. Nov. Bei den Bürgerausſchuß⸗ wahlen der 2. Klaſſe haben(nach der vorläufigen Feſt⸗ ſtellung) erhalten die bürgerliche Vereinigung 8, die Na⸗ tionalliberalen 8, Fortſchrittliche Volkspartei 2 und So⸗ zialdemokratie 2 Sitze. () Brühl, 21. Nov. Das Luftſchiff Schütte⸗Lanz war bereits Dienstag von ſeiner leichten Beſchädigung hergeſtellt und unternahm eine einſtündige Werkſtä, en⸗ fahrt, an welcher ſich die Profeſſoren Benoit und Lind⸗ ner von der Techniſchen Hochſchule in Karlsruhe be⸗ teiligten. a (Offenburg, 21. Nov. Von den beiden an der Volksſchule tätigen Oberlehrern hat der zuerſt eingeſtellt⸗ Oberlehrer Martin ſein Amt freiwillig niedergelegt. Es handelt ſich nach der Maunh. Volksſt. um perſönliche Differenzen, die aus dem Lehrerverein und ſeinen inneren Gegenſätzen in die Schultätigkeit herüberſpielten. Als ſein Nachfolger wurde Hauptlehrer Mußler beſtimmt, ( Auggen, 21. Nov. Auf der Landesſtraße bei Auggen wurde ein Deſerteur des Inf.⸗Regt. Nr. 113 (9. Kompagnie) verhaftet.„ 5 1 Buchen, 21. Nov. Bei der Bürgermeiſterwahl in Stürzenhardt wurde der ſeitherige Ortsvorſtand Mich. Becker wiedergewählt. 0 Konſtanz, 21. Nov. In der Dienstagnacht brach in dem Lagerraum der Kornbeck'ſchen Drogerie und Farbwarenhandlung Feuer aus, das ſich ſehr raſch auf andere Gebäulichkeiten verbreitete und an den großen Vorräten von Farbwaren, Oelen uſw. reiche Nahrung fand. Der ausgedehnte Lagerplatz ſtand in hellen Flam⸗ men und gefährdete das anliegende Rathaus. Der durch das Feuer verurſachte Schaden iſt ſehr erheblich. ( Konſtanz, 21. Nov. Nach Erledigung der Bür⸗ gerausſchußwahlen ſetzt ſich der Ausſchuß zuſammen aus 34 Nationalliberalen, 34 Mitgliedern des Zentrums, 20 der Fortſchrittlichen Volkspartei und 8 Sozialdemokraten. (9) Konſtanz, 21. Nov. Ueber eine Schmugglerver⸗ folgung mit Hinderniſſen wird von hier berichtet: Von Zürich war am Dienstag abend die Abfahrt eines Autos mit Saccharinſchmugglern nach Konſtanz ſignaliſiert wor⸗ den. Die hieſigen Sicherheitsbehörden trafen ſofort die nötigen Maßregeln und poſtierten auf der Rheinbrücke einen mit Brektern beladenen Handkarren, um damit das Auto zum Stehen zu bringen. Nach Mitternacht kamen die Schmuggler und fuhren in raſendem Tempo über die Rheinbrücke. Der Handkarren wurde beiſeite⸗ geworfen und auf das„Halt“ der Schutzleute gaben die Inſaſſen des Autos Revolverſchüſſe ab, ohne jemand zu treffen. Ein Schutzmann ſandte dem Auto noch 5 Schüſſe nach, aber vergeblich. Die Bande war entwichen, trotz der Sicherungsmaßregeln der Konſtanzer Polizei. Dieſe telephonierte ſofort nach Radolfzell, um die Ankunft der Schmuggler zu ſignaliſieren. Die badiſche Grenze bei der Zollſtation durchſuhr das Auto aber ebenfalls in raſendem Tempo. 5 8 i ) Dettenhauſen, OA. Tübingen, 21 Nö (Brand.) In der Scheuer des Gaſthauſes zum Bären brach Feuer aus, das das Gebäude mit Heu, Stroh und Landmaynsfährnis zerſtörte. 5 () Markelsheim(OA. Mergentheim), 21. Nov. (Brand.) Geſtern abend gegen, 12 Uhr brach in der dem Wohnhaus des G. Eichinger angebauten Scheuer Feuer aus. Durch die großen Futter⸗ und Strohvorräte wurde die Scheune mit Stallung und Holzboden in kurzer Zeit ein Raub der Flammen. Das Vieh konnte gereltet werden. Das ſtark bedrohte Wohnhaus wurde von der hieſigen Feuerwehr, ſowie von den Feuerwehren von Mergent⸗ heim, Igersheim und Elpersheim gerettet. Wie das Feuer entſtanden iſt, läßt ſich noch nicht ſagen, doch vermutlich durch Kurzſchluß. () Hechingen, 21. Nov.(Ein ſeltenes Feſt.) Im nahen Stetten können am nächſten Samstag Lukas Bau⸗ ſinger und ſeine Frau Anna Baria geb. Gſell das unge⸗ wöhnlich ſeltene Feſt der diamantenen Hochzeit feiern. Von einer weltlichen Feier, die die Gemeinde geplant hatte, wurde auf Wunſch des Jubelpaares Abſtand ge⸗ nommen. Dagegen iſt eine aus Predigt und Hochamt beſtehende kirchliche Feier vorgeſehen. 8 () Heilbronn, 21. Nov.(Gemeine Meuſchen.) Die Sittlichkeitsdelikte mehren ſich in erſchreckender Weiſe. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht ſolche Fälle ver⸗ handelt werden. Geſtern hatte die Strafkammer gleich zwei zu erledigen. Der 29 Jahre alte ledige Schneider Gottlieb Kunzi von Liemersbach, OA. Backnang, hat an einem 13jährigen Mädchen unzüchtige Handlungen ver⸗ übt. Er erhielt dafür von der Strafkammer 10 Mo⸗ nate Gefängnis und 5 Jahre Ehrverluſt.— Noch ge⸗ meiner benahm ſich der 78 Jahre alte Schuhmacher Joſef Breis von Oedheim, OA. Neckarſulm. Er hat in den Jahren 1910—1912 mit fünf Mädchen im Alter von 3-13 Jahren in ſeiner Wohnung unzüchtige Handlungen berübt. Dafür erhielt er ein Jahr Gefängnis. Hillig und gul Kaufen Sie 4 Damen- und Minder ſonfeltlion Sotdie Pelze, Kleidersfoffe und flussfeuerarfikel bei Mannheim 8 teites te. O I. I 4 a L 8 Hypotheken- u. Immobiljenvermittlung, An. und Verkauf von Grunastücken. Louis Landauer, Georg Röser. 5 liefert. schnell und billig g. 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