Reckar-Boie Nr. A5.— 2. Blatt. (Karlsruhe, 5. Dez.(Amtliches.) Verſetzt wurde Prof. P. Linden an der Oberrealſchule in Pforzheim in gleicher Eigenſchaft an die Oberrealſchule in Heidelberg; ernannt wurden die Lehramtspraktikanten Dr. W. Hau⸗ ſer von Endingen und Dr. F. Hofmann von Heidelberg Seckenheim, 1 Dezember 1912. zu Profeſſoren und zwar erſterer an der Oberrealſchule Deutſcher Reichstag. Berlin, 5. Dez. Vizepräſident Dove eröffnet die Sitzung um 1.20 ſtein⸗Wertheim⸗ Freudenbergſchen und Roſenbergſchen in Pforzheim, letzterer an der Oberrealſchule in Konſtanz. Der von der evang. Kirchengemeinde Wolfach gewählte Pfarrverwalter H. Schäfer in Wolfach wurde zum Pfarrer daſelbſt ernannt.— Die von ſeiten der Fürſtl. Löwen⸗ Uhr. Am Bundesratstiſch ſind erſchienen: die Staats⸗ 8 folgt ſekretäre Delbrück, Kühn, Lisco, v. Tirpitz, Krätke, Kriegs⸗ ee e e g c miniſter v. Heringen, der Präſident des Reichseiſenbahn⸗ evan Pfarrei Kembach iſt kirchenobrigkeitlich beſtätigt amts Wackerzapp und ſpäter der Reichskanzler v. Beth⸗ ee, Juſtizaktuar Fr. Spieß beim Landgericht mann Hollweg. Das Andenken des verſtorbenen Abgeord⸗ ö Karlsruhe wurde 2 Amtsgericht daselbst und Juſtiz⸗ neten Will(konſ.), Vertreter des Wahlkreiſes Köslin 1 (Stolp⸗Lauenburg), der geſtern im Alter von 64 Jahren i. Near in Offenb rd geſtorben iſt, wird durch Erheben von den Sitzen geehrt. hier versetzt Reviſor W. Herold in Offenburg wurde Darauf wird die erſte Beratung des Etats fortgeſetzt. Paaſche(natl.): Wir würden es bedauern, wenn durch die Erklärung des Abg. Spahn ein neuer Kultur⸗ kampf entſtehen würde. Wir wünſchen den konfeſſionellen Frieden. Es iſt unverſtändlich, wie das Zentrum, das bekanntlich keine konfeſſionelle, ſondern eine politiſch⸗ nationale Partei ſein will, in dieſem Augenblick mit einem Mißtrauensvotum vorgehen kann. Ter Abg. Spahn hat kein Wort zu dem Etat geſagt. Alle Intereſſen ließ er hinter dieſe einzige konfeſſionelle Frage zurücktreten. Wenn ein folgenſchwerer Konflikt kommen ſollte, ſo trifft die Schuld allein das Zentrum.(Sehr richtig.) Dem Reichskanzler danke ich für ſeine warmen, vortrefflichen Worte im Intereſſe der evangeliſchen Bevölkerung. Die Enzykliken der letzten Zeit haben auch in weiten Kreiſen der Katholiken eine weitgehende Erregung hervorgerufen. (Lebhaftes ſehr richtig.) Nun will das Zentrum der Re⸗ gierung den Fehdehan hinwerfen, weil ſeinen Wün⸗ ſchen in bezug auf das Jeſuitengeſetz nicht Rechnung getragen wird. Ich hoffe, daß das nationale Empfinden des Zentrugas auch hier den geeigneten Weg finden wird. (Lebhaftes Mug. 1 4 5 N 0 (Lebhaftes Bravo.) Der Etat bietet an ſich ein recht erfreuliches Vild. Bedauerlich iſt nur, daß trotz dieſer guten Verhältniſſe unſere Staatspapiere einen derartig niedrigen Stand haben. Man ſollte viel mehr als bisher das Geld in den wirtſchaftlichen Unternehmungen frem⸗ der Länder annehmen, nach dem Muſter des Auslands. Dadurch ſtärkt man auch die politiſchen Intereſſen Deutſchlands in dieſen fremden Ländern. Wir ſind bereit, den Forderungen für Heer und Marine zuzuſtimmen. Die weitere Vermehrung des Veteranenfonds begrüßen wir. Der Kolonialetat iſt beſonders erfreulich. Auf die kultu⸗ rellen Fortſchritte kann man ſtolz ſein(Bravo), nament⸗ lich in Kiautſchou. Wollen wir den Umſtürz bekämpfen, ſo gilt es eine verſtändige Verwaltungspraxis und eine verſtändige Rechtſprechung zu ſchaffen. Dadurch werden zufriedene Menſchen gemacht, und wir haben dann uns vor der Sozialdemokratie nicht zu fürchten. Abg. Wiemer(F. Vp.): Bezeichnend iſt es, daß der Abg. Spahn kein Wort zum Etat geſagt hat. Meines Wiſſens iſt das das erſte Mal im Reichstag der Fall geweſen. Ich hoffe, daß ſich das auch in Zukunft nicht wiederholen wird. Der Reichskanzler hatte recht mit der Schlußfolgerung, daß für das Zentrum die Jeſuiten⸗ frage den Eckſtein ſeines Programms bilde. Wenn das Zentrum mit Bezug auf den Erlaß des Bundesratsbe⸗ und den Bundesrat erläßt, ſo muß es auch nun folge⸗ richtig der konſervativen Partei den Krieg erklären. Viel⸗ leicht zerſchneidet Herr Gröber nachher mit kräftiger Hand das Tiſchtuch der Tafel, an der er bisher gegeſſen hat.(Zuruf Gröbers: Tas glauben Sie ſelber nicht!) Wir billigen den Bundesratsbeſchluß völlig und wir hoffen, daß eine gelinde Praxis auch in Zukunft ange⸗ wandt wird. Die Kriegervereine ſollten unpolitiſch ſein. Die politiſche Geſinnungsſchnüffelei unter den Reſerve⸗ Offizieren muß aufhören. Wir wünſchen eine geſunde Fortführung der Sozialpolitik, eine kräftige Entwicklung er den Klaſſenhaß ablehnenden Arbeiterorganiſationen, geſunde Wahlreform, beſonders in Preußen. rendt(Rpt.): Der jetzige Augenblick iſt der ungeeig⸗ dem Bundesratsbeſchluß iſt eine ſolche nicht zu ſehen. Die manzreform hat zur Beſſerung unſerer Wirtſchaftslage ſchluſſes eine Kriegserklärung gegen den Reichskanzler freiheitliche Ausgeſtaltung der Geſetze und eine aktuar Fr. Riegler bei letzterem Gericht zum Landgericht zum Bezirksamt Karlsruhe verſetzt. e Karlsruhe, 5. Dez. Der 30jährige Einbrecher R. Nagel, Schloſſer von Beruf, aus Spachendorf, der hier in mehreren Geſchäften Einbruchsdiebſtähle verübte, iſt in Straßburg auf friſcher Tat feſtgenommen worden. Er hatte auch in Stuttgart und in München ſein Ver⸗ brecherhandwerk ausgeübt. 0 Karlsruhe, 5. Dez. Wie man dem Karlsr. Tagblatt ſchreibt, beſteht in badiſchen Pfarrkreiſen der Plan, einen„Evangeliſchen Gemeindeboten“ für Baden gemeinſam und regelmäßig monatlich erſcheinen zu laſſen, nachdem man in Württemberg in diefer Beziehung ſo gute Erfahrungen gemacht hat. Der„Evang. Gemeinde⸗ bote“ ſoll kein im engeren Sinne erbauliches Blatt ſein und infolgedeſſen den beſtehenden Sonntagsblättern keine Konkurrenz machen, vielmehr ſoll er vornehmlich Heimat⸗ ſinn und kirchliche Heimatliebe pflegen und kirchenpoli⸗ tiſch neutral ſein. Die Schriftleitung wurde Pfarrer Nu⸗ zinger in Efringen übertragen.(Im Auftrag evang. Männer⸗ und Arbeitervereine erſcheinen bereits bei L Menger⸗Hockenheim ein„Bote aus. Kurpfalz“ und „Freie Stimme für das evang. Volksrecht“.) () Karlsruhe, 5. Dez. Welch ungeheuren Auf⸗ ſchwung das Sparkaſſenweſen in den Jahren 18681910 genommen hat, geht aus einer darüber vorliegenden Sta⸗ tiſtik, die nach den Angaben der Sparkaſſen gefertigt iſt, hervor. Im Jahre 1868 beſtanden 98 Kaſſen mit 93,85 7 Einlegern. Das Geſamteinlageguthaben beſrug 41 Mill. Mark. Im Jahre 1875 waren es bereits über 100 Kaſ⸗ ſen mit 152,432 Einlegern und 95,6 Mill. Mark Ge⸗ ſamteinlageguthaben. Die Zahl der Sparkaſſen ſteigt in den nächſten Jahren allmählich an, während es mit der Zahl de“ Einleger raſch vorwärts kommt. Im Jahre 1892 hat dieſe bei 133 Sparkaſſen bereits 300,000 überſchritten. Das Geſamteinlageguthaben war damals auf 275,3 Mill. Mark in die Höhe gegangen. Im Jahre 1900 ſind es 150 Kaſſen mit 428,607 Einlegern und 425,7 Mill. Mark Geſamteinlagekapital. Der Reſervefond der Sparkaſſen beträgt in dieſem Jahr 21,7 Mill. Mark gegen z. B. 14,3 Millionen Mark im Jahre 1891, von welchem Zeitpunkt ab die Angaben über den Reſervefond erſt vorliegen. Im Jahre 1910 wurden dann 158 Sparkaſſen mit 655,508 Einlegern und einem Geſamteinlageguthaben von 809,7 Mill. Mark und 40,9 Mill. Mark Reſerveſond gezählt. (Mannheim, 5. Dez. Wie das Telegraphenamt der Handelskammer mitteilt iſt die zweite direkte Fern⸗ ſprechleitung Mannheim— Hamburg in Betrieb genom⸗ men worden. () Freiburg, 5. Dez. Dieſer Tage fand hier die Gründung einer Ortsgruppe des Reichsvereins liberaler Arbeiter und Angeſtellter ſtatt. (9 Freiburg, 5. Dez. Der Freiburger Bote ver⸗ zeichnet das in der Stadt kurſierende Gerücht, ein 26jähr. Diviſionsſchreiber ſei mit dem Gehalt des Generals von Deimling durchgebrannt, als unwahr.„ (0. Heidelberg, 5. Dez. Am 22. Nov. hat an N der Univerſität Heidelberg die öffentliche Verteilung der von dem Großherzog Karl Friedrich geſtifteten akademi⸗ ſchen Preiſe für die beſte Beantwortung der von den 5 Fakultäten geſtellten Preisaufgaben ſtattgefunden. Von den eingereichten Abhandlungen ſind je eine von der 0 tetſte für die Verſchärfung konfeſſioneller Gegenſätze. In. juriſtiſchen und der naturwiſſenſchaftlich⸗-mathematiſchen Fakultät und 2 von der philoſsphiſchen Fakultät für des Preiſes würdig erachtet worden. Die Verfaſſer der Preis⸗ weſentlich mitgeholſen, vielleicht läßt ſich die Börſenſteuer] ſtiften ſind: ſtud. jur. Rich. Kahn aus Pirmaſens, ſtud. auf Reichs⸗ und Staatspapiere ausdehnen. Zu erwägen tt, ob die Durchführung der Heeresborlagen nicht be⸗ ſchleunigt werden muß. Hinſichtlich der Kriegsteilnehmer uns kein Staatsſekretär ſo entaegengekommen, wie der phil. S. Eulen aus Cloppenburg, ſtud. phil. Dr. Gers⸗ bach aus Bittelbrunn und ſtud. rer. nath. Her. v. Neuen⸗ ſtein aus Buchen. g lige. Hoffentlich wird nun auch die Herabſezung der Bürgervereinigung im Bürgerausſchuß hat dem Stadt⸗ Altersgrenze für die Verſicherten vom 70. auf das 65. rat eine Eingabe betr. Reformen der ſtädtiſchen Handels⸗ Feber f 9 5 sjahr erreicht werden. Die Kaiſeryacht muß durch⸗ ſchule unterbreitet. Die Eingabe fordert u. a. eigene 0 n 1 Erwartungen. Wir müſſen uns gegen den Radikalismus Perſonalverzeichnis der Univerf ſeetüchtig ſein, was man von der jetzigen nicht ſagen Schulleitung und Einrichtung einer ſogen. Jahresſchule. — Die Reichswertzuwachsſteuer entſpricht nicht den() Heidelberg, 5. Dez. Nach dem jetzt erſchienenen ität beträgt die Frequenz nden, das hat für die äußere wie für die Wirtſchafts⸗ der Studierenden im Winterſemeſter 1912/13 8264 ge⸗ litik die größte Bedeutung.(Bravo rechts.) Seyda gen 2644 im Sommerſemeſter 1912. Aus Baden ſind be wendet ſich gegen das Enteignungsgeſetz, das gegen 768, aus dem übrigen Deutſchland 1232, aus dem Aus- ne Moral verſtoße.(Vizepräſidenk Dove bittet den Red⸗ land 264 Studierende eingeſchrieben. An der Spitze des * ſich zu mäßigen.) Der Standpunkt des Zentrums 9 9 Verzeichniſſes der Studierenden ſteht wieder Prinz 90 55 Jeſuitenfrage werde von ſeiner Partei geteill. Rangſit von Siam, der ſeit Herbſt 1905 an der Heidel⸗ pe rs(Welfe) wünſcht eine Zollunion zwiſchen Deutſch⸗ berger Univerſität immatrikuliert iſt. 1 0 d und Oeſterreich⸗Ungarn und betont: Wir ſind keine(0 Heidelberg, 5. Dez. Das Kindertagesheim der einktikulariſten, unſere vaterländiſche Geſinnung unterliegt Propagandgeſellſchaft für Mutterſchaftsverſicherung in b dien Zweifel, wir ſehen in dem Welfenhaus keine über-. Neuenheim hat während ſeiner ſiebenmonatigen Tätigkeit unſerem geliebten deutſchen Vaterland die Treue. 5(S.): Spahn hat eine echte Jeſuitenrede gehalten. U N 5 guerungsverhältniſſen Unter dem Schutzꝛall haben b arbeitenden Klaſſen beſonders ſchwer zu leiden, ſo ... 1 5 Sitzung Freitag 3 S nung: ze nfragen, Fortſe 50 88 Sc 9 65 Ur. b 2 5 N . z ſche Geſtalt, wir glauben uns aber als freie Männer ſehr erfreuliche Erfolge zu verzeichnen und die Anmel- df unbedingter Treue ihm verpflichtet. Daneben halten dungen laufen ſo zahlreich ein, daß das Heim über kur; oder lang erweitert werden muß. aß Heidelberg, das von drei Seiten von Wäldern umſchloſſen iſt, von der Natur an ſich ſo be⸗ günſtigt iſt, und die Vorzüge einer Gartenſtadt ohne weiteres erfüllt. Trotzdem iſt nun auch hier eine Gar⸗ 8 tenſtadtgeſellſchaft gegründet worden, die als Genoſſen⸗ ſchaft m. b. H. in das Ha egiſter eingetragen wor⸗ 09 Heidelberg, 5 Dez. Die Fraktion der Freien 8.1 te 5 e Seidelberg, 5. Dez. Später als in den an⸗ 5 charakteriſtiſcher in dem Augenblick, wo die deren. hat dich in Heidelberg die Gar⸗ il Itien in katholiſchen Arbeiterkreiſen aufflackert. Man tenſtadtbewegung durchgeſetzt. Die Gründe ſind darin eiter urch Erweckung der konfeſſionellen Kriſe die Ar⸗ zu ſuchen, 8 5 maſſen ablenken von dem Koalitionsgedanken und zahl der Geſchäftsanteile 100. Der Vorſitzende der Ge⸗ noſſenſchaft iſt der um die deutſche Gartenſtadtbewegung verdiente Geh. Juſtizrat Dr. Vohſen in Heidelberg. f (J. Heidelberg, 5. Dez. Finanzminiſter Dr. Rhein⸗ boldt beſuchte in Begleitung des Miniſterialdirektors Schulz die hieſige Waggonfabrik Fuchs A.⸗G., welcher die Lieferung des neuen Hofſalonwagens für d Großherzogspaar übertragen worden iſt. anerkennend ausſprachen. (Bretten, 5. Dez. Nach dem Geſchäftsbericht des Konſumvereins iſt die Zahl der Mitglieder von 142 im Jahre 1910 auf 159 geſtiegen. Der Umſatz betrug 33.467 gegen 26 482 Mark im Vorjahr. Zur Verteilung kamen * Prozent Dividende von Geſchäftsanteilen und 5 Prozent vom Warenumſatz. Lahr, 5. Dez. Kirchenrat D. Bauer konnte as badiſche 1 Die Herren beſichtigten den neuen Wagen, über den ſie ſich ſehr geſtern ſeinen 80. Geburtstag feiern. Der Geiſtliche er freut ſich einer bewundernswerten geiſtigen und körper⸗ lichen Friſche. g (Schwetz ingen, 5. Dez. Bei einer Verſammlung des Hanſabundes, bei welcher die Regelung und Ueber⸗ wachung des Submiſſionsweſens beſprochen wurde, wur⸗ gkeiten vorge⸗ bracht. Es wurde konſtatiert, daß vor einiger Zeit in Hockenheim Maurer- und Erdarbeiten im Anſchlag von etwa 35000 Mark einem Raſierer und in Schwetzingen größere Kanaliſationsarbeiten einem Scherenſchleifer im Submiſſionswege übertragen wurden. Tas ſollte man den auch folgende Submiſſionsmerkwürdi 9 9 kaum für möglich halten. () Achern, 5. Dez. Bei der Bürgermeiſterwahl in Oensbach wurde Landwirt Ed. Weber gewählt. 5(Waldshut, 5. Dez. Bei der Bürgermeiſterwahl in Hauenſtein wurde Gemeinderechner Fr. Gerteis, deſſen Vater ſchon über 30 Jahre Bürgermeiſter geweſen war, mit großer Mehrheit gewählt. ( Sasbach, 5. Dez. Bei der Bürgermeiſterwahl wurde der bisherige Bürgermeiſter Hch. Birkle mit 129 Stimmen gegen Kaufmann Fr. Weber mit 73 Stimmen f Die Wahlbeteiligung betrug 98 Prozent. (Lörrach, 5. Dez. In Höllſtein kam es in einer Wirtſchaft zu einem Wortwechſel, nachdem der 18jährige Fabrikarbeiter Heuberger dem Landwirt H. Glaſer drei wiedergewäh lebensgefährliche Meſſerſtiche beibrachte. Lörrach, 5. Dez. Durch eine Korreſpondenz war die Meldung verbreitet worden, die Ehefrau des Poſt⸗ aſſiſtenten Mack ſei durch Erſchießen das Opfer des Familiendramas geworden. Dieſe Meldung iſt vollſtän⸗ dig unrichtig. Die Todesurſache konnte bis genau feſtgeſtellt werden, man neigt aber zu der An⸗ nahme, daß eine Kohlenoxydgasvergiftung vorliegt. Poſt⸗ heute nicht aſſiſtent Mack liegt an der Bergiftung immer noch krank 1 darnieder. Die Unterſuchung über den rät wird überdies noch weiter geführt. (Pforzheim, 5. Dez. In einer hieſ verübt. (. Schwetzingen, 5. Dez. Das Luftſchiff Schütte⸗ Lanz führte geſtern mittag eine Höhenfahrt aus. Das Luftſchiff war um ½11 Uhr in Brühl aufgeſtiegen und erreichte die vorgeſchriebene Höhe von 1500, Meter in faſt einem Drittel der verlangten Zeit, nämlich in 15 Minuten. Das Luftſchiff fuhr dann 4 Stunden in einer Höhe von 1400 bis 15600 Metern und paſſierte dabei Heidelberg, ſpäter Pforzheim und Karlsruhe liche Bedingungen, die für die Zeppelinluftſchiffe vor⸗ geſchrieben ſind, nach dem offiziellen Bericht erfüllt waren, wurde kurz nach 3 Uhr die Landung vorgenommen. An der Fahrt nahm auch der Vertreter der Abnahmekom⸗ miſſion, Hauptmann von Jena, teil. () Säckingen, 5. Dez. In der letzten Zeit kamen hier eine Reihe Diebſtähle vor und als die Täter wurden eine Reihe jugendliche Burſchen im Alter von 189 Jahren ermittelt, von denen 7 jetzt hinter Schloß und Riegel ſitzen. Sie ſtahlen Haſen, Hühner, Bier, Fleiſch und nannten ſich„Bund der Teufelsbrüde () Singen a. H., 5. Dez. Nach einem Beſchluß des Gemeinderats ſoll die Gemeinderatszahl von 8 auf 10 erhöht werden. Weiter beſchloß der Gemeinderat vor⸗ behaltlich der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes für dit in Ausſicht genommener Feſtſpiele in der Hohentwiel⸗ Feſtſpielhalle einen Zuſchuß von 5000 Mark zu geben. ( Konſtanz, 5. Dez. Vizefeldwebel Handloſer, Hoboiſt bei der Konſtanzer Regimentskapelle wurde, als die Kapelle in letzter Woche in Donaueſchingen bei der 7892 ſelhaften Fall igen Wirtſchaft kam es zu groben Ausſchreitungen. 3 Taglöhner drangen in die Wirtſchaft, aus welcher ſie ausgewieſen waren, wie⸗ der ein und warfen mit Bierflaſchen, Gläſern, Tellern uſw. auf die Gäſte, zerſchlugen 5 Stühle und bedrohten die Wirtin mit Totſchlagen. Sie hatten ſchon vorher in einer anderen Wirtſchaft ähnliche Ausſchreitungen Da ſämt⸗ 2 Abendtafel im fürstlichen Schloſſe ſpielte, dem Kaiſer vo. geſtellt. Der Kaiſer beglückwünſchte Handlo Regimentszugehörigkeit. ſer zu ſeinem 40jährigen Militärjubiläum und zu ſeiner 40jährigen () Völkersbach, 5. Dez. Bei der Bürgermeiſterwall erhielten der bisherige Bürgermeiſter Merklinger 40 und der frühere Sternenwirt Hennhöger 85 Stimmen. De: Letztere iſt ſomit gewählt. 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Seitz, Landw. 12. Gg. Leonhard Seitz, 20. Privatmann iſt die Wahl von 20 hieſigen evang. Kirchen⸗ Gg. Leonhard Seitz, Altkronenwirt Leonh. Seitz, Bahnarb. Gg. Söllner, Joſ. S. Landwirt Gg. Sponna gel, Schuhm. Volz Joh. Gg., Joſ. S. Landwirt Volz Gg. Leonh., Gg. Leonh. S. Gemeinderat Volz Joh. Ph., Jak. S. Werkführer Ziegler Georg Ludw. Obmann. Mitgliedern zur Erneuerung der Kirchengemeindeverſammlung vorzunehmen; ferner ſind für letzten regelmäßigen gangenen Mitglieder der Kirchenge Hauptlehrer, S., Landwirt) Martin S., wählen, rechtigten Erneuerungswahl abge⸗ meindeverſammlung: (Stellvertr. Jak. Volz, Landw.,(Stellvertreter: Stations vorſtand den Reſt der Amtsdauer der § 20 der a ferner ſind infolge größerer Zahl der Stimmbe⸗ Kirchenverfaſſung zu iſt; aus öffentlichen 1. dem die Fähigkeit dazu nach den Beſtimmungen ift; f 2. dem die Fähigkei oder dem das aller deutsch. u. englisch. Stoff-NMeuheiten für feinste Anfertigung nach Mass Streng reelle Bedienung! 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Das Stimmrecht ruht bei Allen, welche mit Be⸗ zahlung kirchlicher Umlagen über ein Jahr lang im Rück⸗ ſtande ſind. Zur Stimmabgabe bei der Wahl werden nur die⸗ jenigen Wahlberechtigten zugelaſſen, welche in der Liſte der Wahlberechtigten eingetragen ſind. Die Wahlliſte iſt vom 1. bis 3. Dezember 1912 daher zur Einſicht in der geweſen, gemäß beſonderer Bekanntmachung Blatt. Wählbar zu Mitgliedern der Kirchengemeindever⸗ Die Austretenden ſind wieder wählbar. Die Wahl findet am Honntag, den 15. Dezember l. J. nachmittags von 1 bis 3 Ahr, im Konfirmandenſaal ſtatt. Seckenheim, den 4. Dezember 1912. Der Vorſitzende Kunz, Pfarrer Ball- u. Schultertücher Span. Tüll Echarpes japan. Crèpe de chine Chales gehens das Hauptverfahren eröffnet iſt, wenn Sakriſtei öffentlich aufgelegt in dieſem ſammlung ſind alle ſtimmberechtigten Mitglieder der Kirchengemeinde, wobei erwartet wird, doß Männer von gutem Ruf und bewährtem kirchlichen Sinn gewählt werden. des Kirchengemeinderats: (1044 Seid. 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