Heckar-Boie Seckenheim, 21. Dezember 1912. Die Beiſetzung des Prinzregenten Luitpold. * München, 19. Dez. Seit dem denkwürdigen Bei⸗ etzungstage König Ludwigs II. im Juli iſt das bay⸗ eiſche Volk wohl nie mehr in ſo gewaltigen Maſſen zum etzten Trauergruße des Landes in der Reſidenz zu⸗ ſammengeeilt, wie heute, am Tage der feierlichen Bei⸗ ſetzung der irdiſchen Reſte des vielgeliebten Landesvaters Prinzregent Luitpold in der bei der Reſidenz gelegenen Hofkirche zum heiligen Cajetan. Aus allen Gauen Bayerns und beſonders aus den Bergen, die der Ver⸗ ſtorbene Fürſt ſo ſehr liebte, brachten Sonderzüge ſeit 1 den früheſten Morgenſtunden gewaltige Menſchenmengen, wie wir ſie nur beim bayriſchen Nationalfeſt, dem Okto⸗ berfeſt, kennen. Eine undurchdringliche Mauer von Men⸗ ſchen und Leidtragenden ſtand in den Straßen der inneren Stadt, insbeſondere bei der Reſidenz, hinter dem Truppen⸗ ſpalier der Münchener Garniſon, die zur Trauerparade ausgerückt war. Obgleich es unmöglich war, an die Durch⸗ zugsſtraßen heranzukommen, ließ der Menſchenſtrom bis in die Vormittagsſtunden nicht nach. Faſt allenthalben 11 ruht in der Landeshauptſtadt die Arbeit. Die meiſten Geſchäfte, die Läden und die Büros der Behörden ſind Mum Zeichen der Trauer geſchloſſen. Unabläſſig iſt die 7 Nacht über noch gearbeitet worden, um den Trauerſchmuck der Stadt zu vollenden. Faſt jedes einzelne Haus im Innern der Stadt iſt ſchwarz beflaggt. Ueberall ſieht man „ umflorte Büſten und Bilder des verewigten Regenten und 7 der Königlichen Familie. Um 10.40 Uhr traf der deutſche N, Kaiſer der hohe Verbündete des Verblichenen, mit ſeinen Söhnen Prinz Eitel Friedrich, Prinz Auguſt Wilhelm und Prinz Oskar nebſt Gefolge im Sonderzuge auf dem Hauptbahnhof ein. Zu ſeinem Empfang hatte ſich Prinz⸗ regent Ludwig mit Gefolge eingefunden, ebenſo Prinz Joachim von Preußen, der bereits heute früh von Straß⸗ burg hier eingetroffen war. Im Königsſalon fand nach 1 g gegenſeitiger Vorſtellung der beiderſeitigen Gefolge Cercle 13 ſtatt. Um 10.55 Uhr fuhren ſodann der Kaiſer und — Prinzregent Ludwig zur Reſidenz und begaben ſich als⸗ dann nach den Reichenzimmern, wo ſich die fürſtlichen Gäſte mit den bayeriſchen Prinzen, der Reichskanzler, die Miniſter und andere eingefunden hatten. Der Kaiſer ſprach der Gattin des Prinzregenten und den übrigen Mitglieder der Familie ſein herzlichſtes Beileid aus, wäh⸗ rend den Prinzregent die Beileidskundgebungen der frem⸗ ſandte v. Treutler, war dem Kaiſer bis nach Hof ent⸗ gegengefahren. a * München, 19. Dez. Punkt 11 Uhr erſchollen Trauerfanfaren, begleitet von dem dumpfen Wirbelſchlag der mit ſchwarzem Flor umſpannten Pauken. Die ſämt⸗ lichen Glocken aller Kirchen der Reſidenz erklangen und Kanonendonner vom Oberwieſenfelde kündigte mit 101 Schüſſen in die weite Ferne der Stadt den Beginn des Trauerzuges von der Allerheiligenhofkirche, die letzte Fahrt des Regenten, an. Die Pforten der Kirche öffneten ſich und der Sarg, von Hofbeamten getragen, wurde auf den Leichenwagen gehoben. Zur Rechten des Leichenwagens ſchritten die Generaladjutanten des verblichenen Landes⸗ vaters, links 12 Kammerherren, während das Bartuch oon den Kommandeuren des Ordens der Ritter vom Heiligen Georg gehalten wurde. Weiter ſchritten zu bei⸗ den Seiten des Sarges Stabsoffiziere der bayriſchen RgRegimenter, deren Inhaber Prinzregent Luitpold war, N. 1 ſowie Pagen mit brennenden Kerzen. Darauf folgte Erz⸗ biſchof Dr. Bettinger mit der geſamten Hof⸗ und Dom⸗ geiſtlichkeit Münchens. Schon lange bevor der Leichen⸗ wagen von der Allerheiligenhofkirche abfuhr, hatten ſich zur Eröffnung des Leichenzuges Truppenabteilungen, 2 Schlöſſern verſchloſſen. Damit war die Trauerfeier ö den Fürſtlichkeiten entgegennahm.— Der preußiſche Ge⸗ zo lloſe Vereine mit ihren umflorten Fahnen, ſowie ſämt⸗ 5 wurden in den Verwaltungsrat der Landesfeuerwehr⸗ — ͥͤ D— liche Schulen Münchens und klöſterliche Kongregationen in Bewegung geſetzt. Unmittelbar hinter dem Leichen⸗ wagen wurde das Leibpferd des Regenten geführt, das ſchon ſeit Jahren das Gnadenbrot genoß. Hinter dem Träger des Kreuzes folgte der Prinzregent Ludwig, zu ſeiner Rechten der deutſche Kaiſer mit dem Marſchallſtab und den Inſignien des Hubertusordens, zu ſeiner Lin⸗ ken der König von Sachſen, beide in den Uniformen ihrer bayeriſchen Regimenter. Als der Leichenwagen an der St. Cajetanshofkirche ankam, empfing die geſamte Geiſtlichkeit den Sarg und geleitete ihn in die Kirche. In dieſem Augenblick er⸗ tönten die Salven vom Hofgarten herüber, die von drei Bataillonen Infanterie und drei Batterien Artillerie ab⸗ gegeben wurden. In der Kirche wurde die Einſegnung der Leiche durch den Erzbiſchof in Gegenwart aller Geiſt⸗ lichen vorgenommen und der Sarg alsdann in Begleitung des Oberſthofmeiſters und des Miniſterpräſidenten unter Vorantritt der Geiſtlichen in die Gruft getragen und mit zu Ende. 14 * München, 19. Dez. Nach der Trauerfeier be⸗ gleitete Prinzregent Ludwig den Kaiſer in die preußiſche Geſandtſchaft und kehrte hierauf in das Wittelsbacher Palais zurück, wo er die fremden Militärdeputationen empfing. Um 1 Uhr fand bei dem preußiſchen Geſand⸗ ten v. Treutler und deſſen Gemahlin eine Frühſtückstafel ſtatt, an der der Kaiſer, die Prinzen Eitel Friedrich, Auguſt Wilhelm, Oskar und Joachim, ſowie ſämtliche Mitglieder der Geſandtſchaft teilnahmen. Nach der Frühſtückstafel ſtattete der Kaiſer dem Prinzregenten Ludwig und deſſen Gemahlin im Wittelsbacher Palais einen Beſuch ab und fuhr hierauf bei den Prinzen Rupprecht und Leopold vor, um ſeine Karte abzugeben. V „ Biüädenn Karlsruhe, 19. Dez.(Amtliches.) Ter Groß⸗ herzog hat den hauptamtlichen Dozenten an der Han⸗ delshochſchule in Mannheim Dr. Ch. Glauſer, z. Zt. Rektor der Handelshochſchule und Dr. M. Rumpf den Titel Profeſſor verliehen.— Verſetzt wurden Maſchinen⸗ inſpektor J. Beutler in Lauda nach Baſel und Maſchinen⸗ inſpektor W. Leis bei der Generaldirektion der Staats⸗ eiſenbahnen nach Lauda.— Unterlehrer E. Gottwald an der Gewerbeſchule in Baden⸗Baden wurde zum Haupt⸗ lehrer daſelbſt ernannt und Eiſenbahnſekretär Hch. Rein⸗ hard in Mannheim auf Kündigung aus dem Staatsdienſte entlaſſen. 15 5 e () Karlsruhe, 19. Dez. Der Großherzog hat eine Reihe Beamten und Bedienſteten in Baden die Er⸗ laubnis zur Annahme und zum Tragen der ihnen ver⸗ liehenen kgl. ſchwed. Orden erteilt.. 2 5 (Karlsruhe, 19. Dez. Die Station Leopolds hafen wird am 13. Januar nächſten Jahres für den Eil⸗ und Frachtſtückgutverkehr eröffnet. W N (0 Karlsruhe, 19. Dez. Die Ausſichten im höheren Lehramt im Großherzogtum Baden ſind gegenwärtig ſo troſtlos, daß in der letzten Sitzung des Geſamtvorſtandes des badiſchen Philologenvereins der Antrag geſtellt wurde, an das Miniſterium des Kultus und Unterrichts die Bitte zu richten, vor dem Zugang zum höheren Lehrberuf ernſt⸗ lich zu warnen. Wie der Straßb. Poſt geſchrieben wird, ſind die Ausſichten der Lehramtspraktikanten ſo trüb, daß die letzten der jetzigen Lehramtspraktikanten erſt nach einer unbezahlten Volentärzeit von 14 Jahren in ſelbſtändigen Lehrſtellen verwendet werden können. Unter dieſen Verhältniſſen könne allen Studenten nur dringend abgeraten werden, ſich dem höheren Lehrfach zuzuwenden. (Karlsruhe, 19. Dez.(Ausſchußſitzung des badi. ſchen Feuerwehrverbandes.) In der in Lahr ſtattgehabten Sitzung des Landesausſchuſſes des badiſchen Feuerwehr⸗ verbandes wurden die Wahlen der 11 Kreisvorſitzenden. gutgeheißen und der ſeitherige verdienſtvolle Präſident, Kommandant Müller⸗Degler⸗Säckingen, einſtimmig wie⸗ dergewählt und als Stellvertreter der ſeitherige Stell⸗ vertreter, Kommandant Ph. Kienzel⸗Weinheim. Ferner ——— Das helſſe dein Groppe. FTP Se Obgleich der Morgen fehr kalt war, ſo lagen in b dals die mehr Rauch verurſachten, als warm machten. J * Ddas muß ein ſehr armſeliger Chriſttag ſein, dachte Frau Liebmann, nachdem ſie ſolches von der Witwe er⸗ fahren hatte W „Ich beda N ſo wandte ſie ſich an die Arme,„und wünſchte, ich hätte über Ihre Verhältniſſe dieſen Morgen etwas gewußt, ich würde Ihnen einiges mitgebracht haben.“ „Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme,“ entgegnete Augenblick wieder froher fort:„Bei aller unſerer Armut ſind wir fröhlich und getroſt.“ f „Schlitten parat!“ ſo rief Herr Liebmann zur Türe herein und die Geſellſchaft fuhr bald wieder fröhlich dahin. „Papa,“ ſagte Georg zu ſeinem Vater,„ich bin recht betrübt über das arme Mädchen und den bleichen Buben im der Hütte. Ihr Vater iſt tot, die Mutter ſehr arm; 1 ie haben nichts zu eſſen als Kartoffeln und nur ein „ wenig grünes Holz, um ſich zu wärmen; und doch iſt's + heute Chriſttag“!“)? be,„Und Mama,“ fiel hier die gute Anna vom hintern 5 Sitz ein,„ſie werden weder Chriſtbaum, noch Weihnachts⸗ 1 e. haben, und doch iſt Liſſie Tillmann ſo ein ee nnuettes kleines Dingchen! Es iſt recht ſchlimm. Ich tzwünſchte, ich könnte ihr welche von meinen Weihnachts⸗ 5 chicken.“ 3 „Hurra!“ rief der . Sachen an die Stubenſchnalle, wenn wir zurückfahren.“ ure Sie von Herzen, Frau Tillmann,“ die Witwe mit einem Seufzer, fuhr aber nach einem Goldſchweſterchen, haſt große Einfälle! Das iſt's ge⸗ rade, was auch ich tun will. Ich binde ihnen meine „. d 2, Die erſte Beſcher ung. 5 Der gute Großpapa und ſeine liebe alte Frau kamen den Ankommenden im Hausgang entgegen und bewill⸗ kommneten ſie aufs freundlichſte.„Fröhliche Weihnach⸗ ten, glückſelige Weihnachtsfeiertage,“ ſo rief eines dem andern zu, und dann ging es an ein Küſſen, daß ſes eine Luſt war. 2 i 8 Der Georg aber ſtand bald vor ſeinem Großpapa, wie ſo ein kleiner Preſſer, und wollte alles über die Witwe Tillmann und ihre Kinder wiſſen. Der alte Lieb⸗ mann kannte ſie und war auch mit ihrem Manne bekannt geweſen. Er war ein achtbarer Nachbar, war vor eini⸗ gen Jahren mit ſeiner Familie nach Amerika ausgewan⸗ dert und dort geſtorben; aber von der Rückkehr der Witwe hatte der alte Liebmann bis jetzt nichts gehört. Er ſagte, ſie ſei eine gute Frau und drückte ſein Bedauern darüber aus, daß ſie in ſeiner Nähe wohne, ohne daß er's er⸗ fahren. 1 f „Die kleine Liſſie,“ ſagte Anna Liebmann,„ſoll von meinen Weihnachtsgeſchenken ganz gewiß welche haben.“ „Und ich gebe dem kleinen Jungen etwas—“ fiel Georg ein.. „Haha“ lachte der Großpapa ſchelmiſch,„wer hat denn euch kleinem Volk geſagt, daß ihr ſelbſt etwas be⸗ kommt?“. 8 „O, damit hat es gar keine Gefahr,“ meinte die kleine Anna,„wir werden ſchon etwas bekommen.“ „Ei, ja, dies iſt ſo gewiß, als wir hier ſind,“ unter⸗ brach ſie Georg;„eine Maſſe Sachen wird das Chriſt⸗ kindchen bringen.“ ö „Nun, nun, habt nur Geduld, wir werden ja ſehen. — aber ſo ganz gewiß müßt ihr euer Sache nicht ſein, entgegnete der Großvater, als er ſeine Gäſte zum Per C 5 unterſtützungskaſſe als Mitglieder gewählt, die Komman⸗ danten Müller⸗Degler⸗Säckingen, Hauſer⸗Freiburg, Heß⸗ ner⸗Lörrach, Müller⸗Baden, Kienzel⸗Weinheim, als Stell⸗ vertreter die Kommandanten Ruof⸗Konſtanz, Kramer⸗ Lahr, Mayer⸗Hüfingen, Preiß⸗Durlach und Ueberle⸗ Heidelberg. Zu Mitgliedern des techniſchen Ausſchuſſes wurden gewählt: Kommandant Hauſer⸗Freiburg, Müller⸗ Baden⸗Baden, Ueberle⸗Heidelberg, Fabrikant Graf⸗Kon⸗ ſtanz und Fabrikant Kaffenberger⸗Freiburg. Als Schrift⸗ führer und Kaſſierer wurden wiederum die Kameraden Hans Lüthy und Baldinger⸗Säckingen ernannt. Dem ſeitherigen Präſidenten Müller⸗Degler wurde ſeitens der Verſammlung Dank und Anerkennung für ſeine bisherige Mühewaltung gezollt. In ſeinen Dankesworten verband der Präſident den Wunſch, daß er, ſo wie ſeither, auch ferner für die reiche Unterſtützung der Ausſchußmitglieder rechnen dürfe.. 5 (9 Karlsruhe, 19. Dez.(Saccharin oder Fleiſch.) In der letzten Woche fuhren 2 Herren mit einer ſehr dicken Dame von Konſtanz nach Ludwigsburg. Die Dame fiel durch ihre Korpulenz den Konſtanzer Beamten auf und ſie ſtellten ſich die Frage: Saccharin oder Fleiſch. Man ſetzte ſich mit Stuttgart in Verbindung, wo die Reiſenden einen Tag blieben, ſtehts von einem Kriminal⸗ beamten verfolgt. Aber auch die Stuttgarter Polizei getraute ſich nicht die ſchwierige Frage zu löſen und die drei Reiſenden fuhren nach Karlsruhe weiter. Dort muß⸗ ten ſie trotz Widerſpruchs, wie in den Blättern erzählt wird, unter polizeilicher Bedeckung mit zur Wache; dort werde ſich alles, alles— finden. Der Erfolg der ganzen mit viel Eifer durchgeführten Aktion war ſchließlich, daß die Dame wirklich ein Fleiſchgewicht von netto vier Zentner 8 Pfund hatte. Man denke an die teuren Fleiſch⸗ preiſe! Von Saccharin war keine Spur zu entdecken. Die Dame legitimierte ſich als„Miß Gertha“, Rieſen⸗ dame, mit ihrem Impreſario und Rekommandeur. (Mannheim, 19. Dez. Aus Anlaß des 50jährigen Jubiläums der Mannheimer Börſe fand geſtern ein Feſt⸗ akt in der Börſe ſtatt, zu welchem als Vertreter der Re⸗ gerung der Miniſter des Innern, Frhr. v. Bodman, Finanzminiſter Rheinboldt und Miniſterialdirektor Wein⸗ gärtner anweſend waren. Außerdem waren eine Reihe von auswärtigen Börſen und Handelskammern vertreten. In Vertretung des erſten Vorſitzenden hielt Kommer⸗ zienrat Dr. Broſien die Feſtrede, in der er den Er⸗ ſchienenen für ihre Anweſenheit dankte und auf die ſtetige Entwicklung der Mannheimer Börſe und des Handels und Verkehrs hinwies. Der Redner ſorach den Wunſch aus, daß der Börſe auch weiterhin die Interſtützung von Staat und Stadt zuteil werde. Zu Ehrenmitgliedern der Börſe wurden der erſte Vorſitzende, Emil Hirſch, und Kommerzienrat Hch. Zimmern ernannt. Miniſter Frhr. v. Bodman überbrachte dann die Glückwünſche der Re⸗ gierung und Oberbürgermeiſter Martin, diejenigen der Stadt Mannheim. An den Feſtakt ſchloß ſich ein Feſt⸗ mahl. a Mannheim, 19. Dez Infolge ehelicher Zwiſtig⸗ keiten trank eine 23jährige Frau in ſelbſtmörderiſcher Abſicht eine mit Kalilöſung vermiſchte Flüſſigkeit und 3 in bedenklichem Zuſtand ins Krankenhaus ver⸗ bracht. N () Pforzheim, 19. Dez. In der ordentlichen Gene⸗ ralverſammlung der Freiwilligen Feuerwehr wurde der ſeitherige Kommandant Bauunternehmer Chr. Käſer wie⸗ der als Kommandant und C. Ruf als Stellvertreter des Kommandanten gewählt. () Eppingen„19. Dez. Die zweite Bürgermeiſter⸗ wahl in Mühlbach iſt abermals reſultatlos verlaufen. () Waldkirch, 19. Dez. Bei der Bürgerausſchuß⸗ wahl der 3. Klaſſe auf 3 Jahre erhielt das Zentrum 6, die Sozialdemokratie und die Liberalen ein Mandat. (9) Kenzingen, 19. Dez. In Herbolzheim iſt ein Ortsverein des Deutſchen Flottenvereins gegründet wor⸗ den, dem ſofort 27 Mitglieder beitraten. Bonndorf, 19. Dez. In der vom Schwarzwald⸗ verein zwiſchen Weizen und Grimmelshofen erſtellten Stühlinger Schutzhütte wurde ein Mann tot aufgefunden. n 18 Die Leiche dürfte ſchon längere Zeit dort gelegen haben und war. von Füchſen angeft KN feſt verſchloſſen waren, geöffnet.— Und welche Pracht da zu ſehen war! Da ſtand ein Chriſtbaum, wie man ihn nur wünſchen konnte, mit unzähligen Lichtern und Glaskugeln und vergoldeten Nüſſen und Zuckerwerk und Dutzenden Geſchenken geſchmückt. Die Arche Noah, ein Meſſer, Soldaten, eine Trompete, ein Säbel, ein Gewehr, ſchöne Bücher und anderes hing für Georg da. An einer Prachtpuppe, einem netten kleinen Shawl, an einem aller⸗ liebſten Hut und vielen anderen Koſtbarkeiten entdeckte Anna ihren Namen. Alle machten Entdeckungsreiſen um den Chriſtbaum herum und alle fanden ihre Namen an hübſchen Sachen angeheftet. Großpapa und Großmama, Papa und Mama, die größeren Söhne, die kleineren und das kleinſte, niemand war vergeſſen. Alles jubelte und lärmte. Es dauerte eine volle Stunde, bis der Chriſt⸗ baum geplündert war; es war eine Freudenſtunde, und dies um ſo mehr, als jedes nicht bloß nahm, ſondern auch gab, indem ſie ſich gegenſeitig Geſchenke gemacht. 3. Die zweite Beſcherung. Aber während der großen Weihnachtsfreude im Hauſe des Großvaters veraaß man daſeſbſt nicht die Hütte der Armut. i „Nun,“ ſagte der alte, weißlockige Liebmann,„haben wir alle die ſchönen Sachen zur Genüge betrachtet. Erſt um 2 Uhr wird das Mittageſſen fertig ſein, wie wäre es, wenn wir Frau Tillmann unterdeſſen beſuchen wür⸗ den?“ ö N Dies war allen aus der Seele geſprochen. Georg brachte ein Hoch auf den Großpapa aus und rief ein über das andere mal:„Heißa! dies iſt ein richtiges Vergnügen. Die kleine Liſſie ſoll eins meiner Bücher haben: e Um 10 Uhr wurde der große Saal, deſſen Läden 9 Die beliebtesten Geschenke für innachten sind Uhre N„Sold- und Silberwaren Als grösstes Geschäft am Platze empfehle ich bei bekannt grösster Auswahl und enorm billigen Preisen: 5 Damen-Uhren Brillantschmuck, Binge, Ohrringe, Kollier und 1 8 %%% von Mk. 10 an 5 eee Set en Tul“ 1 Zigarrettenetuis, Spazierstöcke 0 Herren-Uhren Damentaschen e She von Mk. 10 an 9 Sc 3 von Mk. 28 an 7 g. m„e. 5% Echt Norwegischer und moderner Schmuck Tulla Stahl und Goldplattiert e Goldene Damen- und Herrenketten Damen-Ringe aoldplattierte Damen- und Herrenketten gold gestempelt. von Mk. 2.50 an Für gutes Tragen folgende schriftliche Garantien: Herren-Ringe Letten J. 2—5 M. I Ketten. 8— 12 M. Ketten 1. 5— 9 M. gold gestempelt. von Mk. 4.— an 2 Jahre Garantie 6 Jahre Garantie 4 Jahre Garantie Broschen, Ohrringe, Medaillon, Armbänder, 5 Manschettenknöpfe und Krawattennadeln. Ketten. 12.—20 N. Latten 1. 285 N.. 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