bellen, beißen nicht! 8 Neckar-Boſe Nr. 20.— 2. Blatl. Seckenheim, den 15. Februar 1913. Politiſch Plaudeei. a Vom Schwobakarle. Klappt hots do drenna en Straßburg; 15000 Soldata ſend en dera kurza Zeit vo zwu Stond fix ond ſertich uf am Paradeplatz g'ſtanna. Do hot koim koi Hoſakopf g'fehlt ond dui Mobiliſierung iſcht, wia ih g'⸗ haiert hau, mit dr graiſchta Seelaruoh ausg'führt worda. Drom hau ih Reſchpekt drvor. Do iſcht d'r Beweis gliefert worda, daß oſre Soldata ſtramm ond guot g'⸗ ſchuolt ond flenke Leut ſend. Alſo da Huot ra ond dene Herra a ufrichtichs Kompliment g'macht. Mo abr oſer Kaiſer des Giſchich lle g'haiert hot oder ehm enra gusta Stond zom Leſa fürg'legt odr beibrocht worda iſcht, do hot'r doch au g'wiß en ſeim Ennerſchta a biſſle g'lachet, abr grad ſo ſicht au d' Stirn g'ronzelt ond g'ſait: Liänts nich guot ſei, daß'r penktlich gwä ſend! Abr zom Teu⸗ fel, iſcht denn mei Jengſchter ſo ens Studiom v'rdiöft, daß'r net woiß, wo ih ane be, daß'r koi Zeit kriagt, om en a Zeitong einez'gucka? Ond der Herr Guwernör? Alles, no net rappla! Moih denka, leſa, wiſſa! Ih beh doch koi Hex ond kan doch net überall ſei! Wenn e 7 n Alſo muoß dui Sach wohr ſei'! En Berlin hot oſer Kaiſer an dr' Univerſität à ſchöna Red dau. Was er abr g'ſait hot, ſollte ſich net ebba de G'ſtudierte ond G'ſcheita merka, au dia Uebrg'ſcheite ſollte des beherzicha, dia, mo moinet, m'r köt ohne Herrgott leba ond auskomma. Drom hot r g'moint, Preußa ſei anno 1806 ens Elend komma, weil d'r Leichtſenn, d'r Onglauba, d' Oberhand em Volk g'het häb, ond d'Gottesfurcht vom deutſche Volk häb ann 1813 g'ſiegt. So iſch abr ſchau vor 3000 Jahr de Juda ganga en d'r Richterzeit. Wer alſo aus d'r Bibel net lerna ond merka will, daß en Herrgott geit, der kans aus d'r deutſcha G'ſchicht rausfenda. Ond ſo denkt ond moint d'r Kaiſer au: Der alte Gott lebet noch! Deut⸗ ſches Volk, fürchte ihn, no gohts drs guot! No gilt Richter 3, V. 11 odr gar Richter 3, V. 30: Und das Land ward ſtille 80 Jahr. A ganz g'hoimnisvolla Roiſ' hot oſer kaiſerlicha Familie noch Karlesruoh g'macht. Soll koi Menſch wiſſa, was d'rhenter ſteckt; denn dia, wo en ſo Sacha eineſchauet, ſollet net ſchwätza; abr ſend natürlich ällemol wieder oine dronter, dia jo v'rſticka dätet, wenn ſe net ſchwätza dürftet. Alſo iſcht bim vor Freud's Maul ufganga ond der hot g'moint,'s handel ſich om a V'rlobengsfeſcht; drom häb ſchau ſeit a paar Wocha oſers Kaiſers Töchterle— ſe iſcht huier 21— à Aug uf den Prinza Ernſt Auguſt von Cumberland ond der ſei voller Liabe ond Sehnſucht zo dera kaiſer⸗ licha Prinzeſſe. Alſo gäbs a Feſcht ond en Frieda zwiſcha dem alta hannoveraniſcha ond em preußiſcha Königs⸗ haus, zwiſcha Hohenzollern ond Welfen. Do wenſch ih vo Herza Glück. Alſo gohts do, wia's ſchau ſo oft ganga iſcht, en oſre Schwobadörfla. Wenn d' Nochberskender anander gern hent, no wurd aus der ärgſchta Feind⸗ ſchaft oft de dickſcht Freundſchaft. Aubr ſuſcht lieſt mir nex vo Frieda. En Mexiko iſcht Revoluzion ond uf em Balkan goht d'r Kriag ſein Gang wia vorher. D'r Türk wurd abr vrſohlt ond dr Bulgar wurd Herr ond über kurz oder lang en Kon⸗ ſtantinopel de Frieda diktiera. ö Oder Reichsſekretär v. Jagow hot abr do letſchthe behauptet, daß oſre Beziehenga zo de übriche europäiſche Mächt ond vo ällem zo England reacht guot ſeied. Freue dät mih des, abr de Engländer trau ih net. Wenn ſich dui Herrſchaft os nähert, no hot ſe ſicher en Stvoich em Senn. Will m'r mit os guot ſei vo wega d'r Türka⸗ ond Dardanellafrog, vo wega Kleinaſien ond Meſopo⸗ tamien, vo wega ener afrikaniſcha Verſtändichong, vo wega China, vo wega d'r Bagdadbahn? Schö ond gußdt wärs jo ſchau, wenn England, Deutſchland ond Oeſter⸗ reich au amol z ſämahalta däta, no würd m'r z. B. dig franzöſiſche Quertreibereia vo wega der chineſiſche Geldufnahm mit vim Schlag us d'r Welt ſchaffa. Ar en Marokko füehret ſich dia Franzoſa gega deutſche Be ſitzer reacht brutal uf! Abr was kan mör viel macha? En alter, grisgrämicher Hond bellt halt gern, weil ehn s Bella zor Gwohnet worda iſcht, ond ſo gohts de Franzoſa au; doch denket miar halt: Hunde, dia vie V ——— Baden. 8( Karlsruhe, 13. Febr.(Zum Beſüch der kaiſer⸗ f lichen Familie in Karlsruhe) Die Kaiſerin unternahm ſtern vormittag mit dem Brautpaar, der Prinzeſſin a Luise. Prinzen Ernſt. Auauiſt. und dem — 5 SOsrar ernen tengeren Spaziergang. um iz uhr erfolgte der Empfang der Abordnung der Stadt Karls ruhe im Reſidenzſchloß. Erſchienen waren als Vertreter der badiſchen Reſidenz Oberbürgermeiſter Siegriſt, erſter Bürgermeiſter Dr. Paul und Stadtrat Böckh, die einen Korb mit hellroten Roſen überreichen ließen. Ter Ober⸗ bürgermeiſter hielt hierbei eine Anſprache, in welcher er betonte, daß für die Badener und namentlich für die Bürger der badiſchen Reſidenz das frohe Ereignis der Verlobung beſondere Momente der Freude und Genug⸗ tuung biete.— Um ½2 Uhr begab ſich die kaiſerliche Familie mit der Großherzogin⸗Witwe Luiſe vom Großh. Schloß nach dem Palais zur Frühſtückstafel, wo die Fürſtlichkeiten vom Großherzogspaar empfangen wurden. Auf der Fahrt zum Palais war beſonders das Braut paar Gegenſtand lebhafter und herzlicher Ovationen. Die für geſtern nachmittag gemeldete Rundfahrt des jungen Paares fand nicht ſtatt. Um 5 Uhr nachmittags nahm die kaiſerliche Familie im Palais des Prinzen Max den Tee ein. Die Rückreiſe der kaiſerlichen Familie nach Berlin erfolgte abends 7.20 Uhr mit Sonderzug. Zur Verabſchiedung war auf dem Bahnhof erſchienen das Großherzogspaar, während ſich Großherzogin Witwe Luiſe bereits im Reſidenzſchloß von den hohen Gäſten verabſchiedet hatte. Nach herzlichen und warmen Worten des Abſchieds beſtieg die kaiſerliche Familie den Sonder⸗ zug. Prinz Ernſt Auguſt zu Braunſchweig⸗Lüneburg begleitete ſeine Braut nach Berlin. An der Fahrt nahmen ferner teil Prinz und Prinzeſſin Max. Aus dem Programm des Prinz⸗Heinrich⸗Flugs 1913. f „ Karlsruhe, 13. Febr. Wie bekannt, veranſtaltet die Südweſtgruppe des Deutſchen Luftfahrerverbandes im Mai 1913 einen Wettbewerb, der am 10. Mai in Wiesbaden beginnt, ſich aus einer Vorprüfung, drei Tagesflügen(Zuverläſſigkeits⸗Etappen), bei denen die Ge⸗ ſamtflugdauer bewertet wird, und einer zweitägigen Auf⸗ klärungsübung zuſammenſetzt und der in Straßburg endet. Prinz Heinrich von Preußen wird den Flug ſelbſt leiten. Er findet nach den internationalen Beſtimmungen der Federation Aeronautique Internationale und den nationalen des Deutſchen Luftfahrerverbandes ſtatt. Der Wettbewerb iſt offen für 1. Deutſche Offiziere auf Flugzeugen einer deutſchen Heeresverwaltung oder der Marineverwaltung. 2. Für Flugzeugführer deutſcher Reichsangehörigkeit, die aktive Offiziere oder Offiziere des Beurlaubtenſtandes ſind oder dem Verein der Süd⸗ weſtgruppe des D. L.⸗V. angehören und vom Vorſtand dieſes Vereins vorgeſchlagen werden. Alle teilnehmenden Flugzeugführer müſſen einen ununterbrochenen Flug von einer Stunde Dauer und mindeſtens 10 Flüge mit Paſſa⸗ gier ausgeführt haben, wobei ſie wenigſtens einmal die Höhe von 800 Meter erreicht haben; ferner müſſen ſie Uebung im Gleitflug beſitzen. Das Programm iſt nun genau feſtgelegt wie folgt: Am erſten Tag, Samstag, den 10. Mai, findet eine Vorprüfung der nicht der Heeresverwaltung gehörigen Flugzeuge ſtatt. Am zweiten Tag, Pfingſtſonntag, den 11. Mai, beginnt der Zuverläſſigkeitsflug. Er führt von Wiesbaden mach Kaſſel mit einer Zwiſchenlandung in Gießen. Die Entfernung Gießen Kaſſel beträgt etwa 100 Kilometer. Am dritten Tag, Pfingſtmontag, den 12. Mai, Fortſetzung des Zuverläſſigkeitsfluges von Kaſſel nach Koblenz; Entfernung 170 Kilometer. Am vierten Tag, Dienstag, den 13. Mai, findet Ruhetag in Koblenz ſtatt. Am fünften Tag, Mittwoch, den 14. Mai, führt der Zuverläſſigkeitsflug von Koblenz nach Karlsruhe. Die etwa 200 Kilometer lange Flugſtrecke Karlsruhe Koblenz kann durch die Beſtimmung der Oberleitung, gewiſſe Kontrollſtellen zu überfliegen, auf 300 Kilometer verlängert werden. Eine dieſer Kontroll⸗ ſtellen wird nach Neuſtadt a. H. gelegt. Am ſechſten Tag, Donnerstag, den 15. Mai, findet Ruhetag in Karls⸗ ruhe ſtatt, und am ſiebten und achten Tage größere Auf⸗ a Härungsübungen. Die Oberleitung behält ſich vor, Ver⸗ ſchiebungen jeder Art dieſes Programms vorzunehmen, auch neue Ruhetage einzulegen und ſolche ausfallen zu laſſen. An den Aufklärungsübungen werden voraus⸗ fichtlich auch Luftſchiffe teilnehmen. (Karlsruhe, 13. Febr.(Amtliches.) Ter Groß⸗ herzog hat dem evaug. Kirchenälteſten, Landwirt Lindler in Brühl, die ſilberne Verdienſtmedaille verliehen.— Oberbauſekretär Dreher in Konſtanz wurde in den Ruhe⸗ ſtand verſetzt. Ernannt wurden Hilfslehrer Uhren⸗ bacher an der Gewerbeſchule in Karlsruhe zum Fachlehrer daſelbſt und Eiſenbahnaſſiſtent Buntſchuh zum Eiſenbahn⸗ ſekretär. (Karlsruhe, 13. Febr.(Das Finanzminiſterium) hat angeordnet, daß vom l. März ds. Is. ab die Zins⸗ ſcheine nicht mehr mie bisher einen vollen Monat, fon⸗ dern nur noch 14 Tage vor dem Verfalltermin von den ſtaatlichen Einlöfungskaſſen zum vollen Nennbetrag eingelöſt werden. Die Neuregelung ſchließt ſich an die durch das Staatsſchuldbuchgeſetz beſtimmte Zulaſſungs⸗ weiſe der Schuldbucgzinſen an. (Karlsruhe, 13. Febr. Jubiläum.) Rechnungs⸗ rat Melder bei der Generaldirektion der badiſchen Staats⸗ bahnen kann in dieſen Tagen das 50jährige Dienſtjubi⸗ käum feiern. Dem Jubilar wurde aus dieſem Anlaß das goldene Verdienſtzeichen verliehen, er wurde auch durch ſeinen Jienſtvorſtand mit einem beſonderen Schrei⸗ ben geehrt. 1 nungs ratz eldergiſt zugleich in den Rute⸗ Wand Hotrofon 5 5 ( Fretvurg, 13. Febr. Bei dem Wertvewersp/ über den Entwurf eines Denkmals für die im Jahre 1713 bei der Belagerung Freiburg gefallenen kai⸗ ſerlichen öſterreichiſchen Grenadiere wurden von 57 eingegangenen Entwürfen preisgekrönt mit dem 1. Preis(500 Mk.) Bildhauer Rahtz in Mannheim, mit dem 2.(300 Mk.) Bildhauer Albicker in Ettlingen und mit dem 3. Preis(200 Mk.) Architekt C A. Meckel in Freiburg. Zum Ankauf wurden empfohlen, die Ent⸗ würfe von Bildhauer Rickert in München und von Bild⸗ hauer O. Feiſt, Lehrer an der Großh. Kunſtgewerbeſchule in Karlsruhe.„5 13 ( Mannheim, 13. Febr.(Der hieſige Verkehrs⸗ verein) hielt vorgeſtern abend ſeine Generalverſammlung ab. Dem Jahresbericht iſt zu entnehmen, daß der Ver⸗ in Ende 1912887 Mitatieder- mif rund. 7840 Murk ahr] Beitragsleiſtung zählt Propaganda und verſandte u. a. einen dreiſprachigen Der Verein entfaltete lebhafte illuſtrierten Proſpekt in 40,000 Exemplaren und in 2. Auflage von 10,000 Exemplaren den Stadtführer. Die Propagandaarbeiten waren ſämtlich von gutem Erfolg begleitet. 8 ( Neckarhauſen, 13. Febr.(Selbſtmord.) Der einem vorangegangenen häuslichen Streit vom Frank⸗ furter Schnellzug überfahren. Der Kopf wurde ihm vom Rumpfe getrennt, ſo daß der Tod ſofort eintrat. (Waldshut, 13. Febr.(Feuer.) In Remetſchwiel wurde das Haus des Landwirts Baumgartner durch Feuer vollſtändig zerſtört. Auszug Monat Dezember 1912. Getraute. 12. Valentin Wagner, Magazinarteiter von Ilvesheim und Katharina Maas von hier. Geborene. 2. Joſephine, T. d. Wagenaufſchreibers u. d. E. Kath. geb, Schreckenberger. 5. Karl Friedrich, S. d. Maſchiniſten Joh. Berg⸗ bold u. d. E. Maria geb. Probſt. 4. Lilli, T. d. Brauereibeſitzers Arthur Pfiſterer u. d. E. Suſ. Kath. Luiſe geb. Bühler. 7. Franz Ludwig(unehelich). 20. Chriſtina Barb. Berta. T. d. Maſchinenarbeiters Gg. Adam Raufelder u. d. E. Emilie geb. Röſch. 20. Marie, T. d. Maſchinenarbeiters Jakob Emil Eder u. d. E. Barbara geb. Schreck. u. d. E. Barbara geb. Schreck. 25. Hermann, S. d. Fabrikarbeiters Phil. Hermann Kegel u. d. E. Eliſabeth geb. Winkler. 28. Anna Berte, T. d. Bankbeamten Friedrich Zim⸗ mermann u d. E. Anna Maria geb. Sichler. 25. Maria, T. d. Magazinarbeiters Jakob Möll u. d. E. Eliſe geb. Seitz. 28. Anna Elſa, T. d. Bahnarbeiters Joh. Gg. Erny u. d. E. Barbora geb. Schmitt. Geſtorbene. 4. Landwirt Gg. Jak. Volz, Joh Gg. S., Ehefrau Anna Maria geb. Volz, 41 J. 4 M. 25 T. alt. 6. Bahnarbeiter Ludw. Kern, Ehef. Eliſabeth geb. Eder, 41 J. 3 M. 5 T. alt. 15. Helene, T. d. Maſchiniſten Hans Bergbold u. d. E. Marie geb. Probſt, 1 J. 3 M. 12 T. alt. 19. Elſa Lina, T. d. Bäckermſtr. Karl Würtz u. d. E. Eliſe geb. Brureiner, 1 M. 28 T. alt. 21. Heinrich Kranich Witwe Lina geb. Leiſt, 64 J. 7 M. 11 Tage alt. 1 8 Ihr Element. „Nun, Kinder, merkt auf und nennet geſchwind Mir, welches die Elemente wohl ſind!“ So fragt der Herr Lehrer. Klein Elschen, die grad Die Pfiffigſte, hat ſchon die Antwort parat: „Das Waſſer, das Feuer, die Luft und.. Perſil!“ Da lacht der Herr Lehrer verwundert:„Soviel Ich weiß, iſt die„Erde“ das vierte im Bund.“ Doch Elschen, mit nichten verlegen, tut kund: „Als Mama vor kurzem die Waſchfrau bekam, Die neue, die ſie auf Empfehlung hin nahm, Da fragt die Frau, ob„Perſtl“ ſei im Haus, „Zum Waſchen ich dieſes allein nur verwend'; Denn Henkel's Perſil iſt mein„Element!“ W. H. Für Konfirmation dg Kommunion empfehle meine grosse Auswahl ch g dere Kleiderstoffe sowie Mäsche jeder Art zu billigsten Preisen. louis handauer, Iannheim, Breitestrasse G l, l. Knorr Blumenkohl⸗Suppe, hergeſtellt aus feinſtem, friſchen Blumen⸗ kohl. Ein Würfel für 3 Teller 10 Pfennige. Hausſchlächter Schlegel ließ ſich vorgeſtern abend nach aus den Standesregiſtern der Gemeinde Seckenheim pro Jak. Herdt i 20. Anna, T. d. Maſchinenarbeiters Jak. Emil Eder 1 Sonſt könnt' ſie nicht kommen, ſonſt hielt' ſie's nicht aus: — o 5 N .——— Sele N See l 25 8 Kaniertet „ Korn-Kaffe. 1 Rallee Das beste u. bekömmlichste Familiengetränk. Unerreicht in seinem durchaus Kaffee- 45 giebt blendend weisse Wäsche! Aheinige Fabrikenten; HENREI. A co. Düsseldor auch det allbeltebkem Verfüglichen ähnlichen Wohlgeschmack, Aroma 2: und seinem hohen Nährwert.:: E NRofwein Emil Seelig AG neidronn an 2 empfehlenswert anchfür Blut ⸗ arme, Bleichsucht, Magen: u. Barmkranke; Lit:. 90 Pfg. J Fl. 70 Pfg. ohne Glas. Ph. Hörner, Riedſtr 50. Celdsuchende 4 Vorschuß zahlen ſondern von mir Offer⸗ ten verlangen(Rückporto.) Peter Eytich, Karlsruhe 1. B 5 Bekanntmachung. Maßregeln gegen die Reblauskrankheit betr Gemäß 8 8 der Verordnung vom 18. Oktober 1905 die Bekämpfung der der Reblaus betreffend(G. u. V. O.⸗Bl. 1905 Seite 450), bringen wir zur öffentlichen Kenntnis, daß Herr Mathäus Volz dahier zum Vertrauens⸗ mann der Reblausbeobachtungskommiſſion für die hieſige Gemarkung ernannt wurde. Der Genannte iſt befugt, in Erfüllung ſeiner Auf⸗ gibe jederzeit ohne vorherige Erlaubnis des Beſitzers die ogrundſtücke zu betreten und die dort erforderlichen zebeiten vorzunehmen. n Im weiteren machen wir auf nachſtehende Beſtim⸗ mungen der obigen Verordnung noch beſonders auf⸗ merkſam: Die Anflanzung von reblausfeſten Reben, d. h. der in Amerika heimiſchen Reben oder der Kreuzungsprodukte ſolcher Reben untereinander und mit anderen Rebarten iſt, abgeſehen von den in§ 16 geſtatteten Verſuchen, unterſagt. Wer Reben neu anlegen will, gleich ob das Grund⸗ ſtück bereits mit Reben bepflanzt war oder nicht, hat dee Ortspolizeibehörde der betreffenden Gemarkung mindeſtens vier Wochen vor Ausführung der Arbeit ſchriftlich oder durch protokollariſche Erklärung hiervon Anmeldung zu erſtatten. Als Neuanlage von Reben gilt es auch, wenn Reben in Rebſchulen oder Ziergärten gepflanzt und wenn vorhandenen Rebſtöcke durch Nachpflanzung ergänzt wer⸗ den, nicht aber die Ergänzung von Reben durch Vergruben. In der Anmeldung iſt anzugeben: a) die Lage und Größe des Grundſtücks, womöglich unter Bezeichnung der Nummer, b) der Zeitpunkt der beabſichtigten Anpflanzung, c) ob Wurzelreben oder Blindreben verwendet werden ſollen und zwar: d) in welcher Zahl, e) in welchen Sorten, t) woher das Pflanzenmaterial bezogen wird. Seckenheim, den 10. Februar 1913. gürgermeiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Die Bekämpfung der Reblaus betr. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kenntnis, daß die Verſendung von Flindhölzern und bewurzelten Reben aus einem Weinbaubezirk in irgend eine Gemeinde eines andern Weinbaugebiets unzuläſſig iſt. Dies gilt ſelbſtverſtändlich auch hinſichtlich eines etwaigen Bezugs von Blindhölzern und bewurzelten Reben aus nicht badiſchen Gebieten oder für Verſendung ſolcher Blind⸗ hölzer und Reben nach denſelben. Das Großherzogtum Baden iſt ig 6 Weinbaubezirke eingeteilt. Die einzelnen Bezicke umfaſſen folgende Gemeinden: 1. Weinbaubezirk: die Gemeinden des Kreiſes Mosbach 2. Weindaubezirk: die Gemeinden der Kreiſe Mann⸗ heim, Heidelberg, Karlsruhe. 3. Weinbaubezirk: die Gemeinden der Kreiſe Baden und Offenburg. 4. Weinbaubezirk: die Gemeinden der Kreiſe Freiburg und Lörrach. 5. Weinbaubezirk: die Gemeinden des Kreiſes Waldshut. 6. Weinbaubezirk: die Gemeinden des Kreiſes Konſtanz. Seckenheim, den 8. Februar 1913. gürgermeiſteramt: Volz. Bekangtmachung. Veranſtaltung von Vorträgen in gewerb⸗ lichen Vereinigungen betr. Am Sonntag, den 23. Februar, nachmittags 4 Uht, Undet im Gasthaus zum Prinz max in hneckatau auf Antrag des dortigen Gewerbevereins ein Vortrag des Herrn Handelslehrer hofheinz in Karlsruhe über:„Der Abschluss von Verträgen im allgemeinen und die Uer⸗ pllichtungen aus dem Geschättsvertrag im besonderen“ statt. Der Besuch des Vortrags steht jedermann frei. Eintrittsgeig wird nicht erhoben. Koch. Wir laden hierzu die Herren Gewerbetreibenden und Handwerker zur recht zahlreichen Beteiligung freundlichſt ein. Es ſind auch alle anderen Berufsſtände, die ſich für den Vortrag intereſſieren, willkommen. Seckenheim, den 5. Februar 1913. 5 gürgermeiſteramt: Volz. f Stempel Gg. Zimmermann. liefert schnell undbillig Koch. Koch. Bekanntmachung. Die Einſchätzung der Grundſtücke des Rheinaugevietes betr. Infolge der Abtretung des Rheinaugebletes und Vereinigung mit der Stadtgemeinde Mannheim war eine Neueinſchätzung der Grundſtücke des Stadtteils Rheinau zur Steuer vorzunehmen. Das Protokoll über dieſe Einſchätzung iſt während der drei Wochen vom 13. Februar bis mit 6. Mär: 1913 im Geſchäftszimmer des Gr. Steuerkommiſſärs in Mannheim— Schloß, weſtl. Flügel 2. Stock Zimmer 6 öffentlich aufgelegt. Einwendungen gegen die Schätzung können während dieſer Friſt bei dieſer Behörde mündlich oder ſchriftlich vorgebracht werden. Spätere Einwendungen dagegen ſind nicht zuläſſig. Mannheim, den 10. Februar 1913. Bürgermeisteramt: Finter. Vorſtehendes bringen wir hiermit Kenntnis. Seckenheim, den 11. Februar 1913. gürgermeiſteramt: Volz. Bekanntmachung. Am Dienstag, den 18. Februar 1913. vorm. 10 Uhr wird der Farrendung, im Farrenſtall dahier öffentlich meiſtbietend verſteigert, f Seckenheim, den 13. Februar 1913. gürgermeiſteramt Volz: Kach. Radiahrer Achtung! Achtung! Beim Einkaufe eines Fahrrades kaufen Sie eine gute bekannte, ſolide und beliebte Marke. Kaufen Sie eine weltbekannte Marke. 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