ee eee N 9 0 e N — Neckar-Bote Hr. 32. N 3. Blatt. Seckenheim, 15. März 1913. Der Balkankrieg. Der Frühling ſei wieder ins Land gezogen wird vom Balkan gemeldet. Die Schneeſtürme, die ſo lange alle Operationen im Felde gehindert haben, ſind vorüber, aber abgeſehen von ſerbiſchen Truppentransporten nach, Skutari wird nichts von militäriſchen Bewegungen ge⸗ meldet. Man darf dieſen Umſtand wohl in günſtigem Sinne deuten als Vorzeichen für den baldigen gänzlichen Stillſtand der Kämpfe. Auch auf Seiten der Balkan⸗ verbündeten iſt man dem Frieden geneigt, wie aus un⸗ ſerer geſtrigen Meldung aus Soſia, die heute ihre Be⸗ ſtätigung findet, hervorgeht. Freilich, Schwierigkeiten werden ſich noch ergeben. Die Verbündeten beſtehen auf einer Kriegsentſchädigung und möchten die Grenzen des neuen Albaniens möglich eng gezogen wiſſen. A der Demobiliſierung Oeſterreichs und Rußlands und der allgemeinen Entſpannung der Lage, die dieſe lang und ſehnlich erwartete Maßnahme zur Folge hat, darf man wohl darauf vertrauen, daß es den Botſchaftern in Lon⸗ don gelingen wird, erfolgreicher tätig zu ſein als die Delegierten der Balkanverbündeten es waren. Serbiſche Truppentransporte nach Albanien. * Saloniki, 12. März. Seit dem 1. März ſind in Saloniki bereits neun griechiſche Dampfer mit ſerbiſchen Truppen belesen worden, die für Al⸗ banien beſtimmt ſind. Der erſte Transport beſtand, wie der Korreſpondent der„Frkf. Ztg.“ meldet, aus drei vollſtändigen Batterien, der Beſpannung, einem gro⸗ den Quantum Munition, ungefähr einer Eskadron Ka⸗ vallerie und etwa zwei Bataillonen Infanterie. Am 7 März traf noch ein Bataillon ſerbiſcher Infanterie und im Laufe der Nacht noch fünf Bataillone mit allen nö⸗ tigen Effekten, Pferden und zugehörendem Train hier ein. Bis zur Stunde wurden ſeit Freitag Vormittag fünf griechiſche Dampfer mit dieſen Truppen beladen. Da hieſige Lieferanten mit der Lieferung von Brot und Pferdefutter für die Dauer von ungefähr vierzehn Tagen für die ſerbiſchen Truppen betraut worden ſind, iſt an zunehmen, daß man die für Durazzo beſtimmten Trans porte in dieſem Zeitraume abzuwickeln gedenkt. Hier ver⸗ lautet, daß es ſich um rund 20,000 Mann handelt. Ob dieſe Truppen für Skutari beſtimmt ſind oder ob man von Durazzo aus eine Expedition in das Innere Alba⸗ niens plant, kann man hier nicht genau erfahren. f * Nom, 12. März. Von hochſtehender diplomati⸗ ſcher Seite wird dem Korreſpondenten der„Berliner Mor genpoſt“ mitgeteilt, daß Serbien, um den Einwendungen gegen die nach der Adria abgegangenen Truppenver⸗ ſtärkungen zu begegnen, den Großmächten die Verſiche⸗ rung gegeben hat, daß die ſerbiſchen Truppen, fobakd die Aktion gegen Skutari beendet ſei, zu⸗ rückgezogen werden. In Durazzo werde nach dem Beſchluß der Londoner Botſchafterkonferenz alles beim Alten bleiben. Eine Miniſterkriſe in der Türkei? * Konſtantinopel, 12. März. Der Miniſter des Innern, Hadſchi Adil Bei, erſcheint ſeit 2 Tagen nicht im Mis iſterium. Wie verlautet, befindet ſich der Mini⸗ ſter, der die extreme Komiteerichtung vertritt, in Mei— nungsverſchiedenheiten mit dem Großweſir über die Frie densfrage. Man behauptet, daß trotz der Oppoſition eini⸗ ger jungtürkiſcher Faktoren der Großweſir entſchloſſen ſei, Frieden zu ſchließen.. Zur Friedensfrage. * Soſia, 12. März. Das Blatt„Mir“ ſchreibt: „Die Verbündeten haben beſchloſſen, die Vermittlung der Mächte anzunehmen. Die Verhandlungen werden daher durch Vertreter der Mächte und auf der Grundlage der in London aufgeſtellten Bedingungen fort⸗ geſetzt werden unter Hinzuziehung der Forde⸗ rung einer Kriegsentſchädigung, auf der die Verbündeten beſtehen werden. Die Feindſeligkei⸗ ten werden jedoch nicht eingeſtellt werden und ihre Entwicklung wird natürlicherweiſe auf den Gang der Verhandlungen Einfluß haben, da neue Opfer neue Kompenſationen fordern.“ * London, 12. März. Wie das Reuterſche Bureau erfährt, ging dem ruſſiſchen Miniſter des Aeußern, Sa⸗ ſonow, und den Botſchaftern in Petersburg von den Geſandtſchaften Rumäniens und Bulga⸗ riens ein Memorandum zu, welches die Anſichten der beiden Staaten in den ſchwebenden Fragen auseinander⸗ ſetzt. Bulgarien, das für einen Schiedsſpruch war, wäh⸗ rend Rumänien nur einer Vermittlung zuſtimmte, nimmt nun, um dieſe Verſchiedenheit zu beſeitigen, die Vermitt⸗ lung der Mächte an. Die Prüfung dieſer Fragen iſt ſomit aus den Händen der Botſchafter in London in die der Botſchafter in Petersburg übergegangen. *** Deſterre ich und Rußland entlaſſen die Reſerven. * Wien, 11. Mär. Das Uebereinkommen zwiſchen Qeſterreich⸗Un garn und Rußland wegen der Demobiliſierung iſt perfekt. Seine Neröffent⸗ lichung wird ſtündlich erwartet. Baden. () Karlsruhe, 12. März.(Der Großherzog) hat dem aus dem Dienſt ſcheidenden Generalleutnant Frhrn. Rinck v. Baldenſtein, dem bisherigen Kommandanten von Karlsruhe, das Großkreuz des Ordens vom Zäh⸗ ringer Löwen verliehen. O Karlsruhe, 12. März.(Der Vollzug der Frei⸗ beits afen.) Wie ſchon kurz mitgeteilt, enthielt das Vite Geſetzes⸗ und Verordnungsblatt eine landes herrliche der ordnung über den Vollzug von Freiheitsſtrafen. In anne Aber nach neuen Verordnung wird für die Zellen nicht nur den CCCCWWCTGCGGCCWGG 285 Luftraum und die Mindeſtgröße der Fenſter vorgeſchrie⸗ ben, ſondern es wird auch in der Beköſtigung, der Be⸗ ſchäftigung der Gefangenen und in ihrer Behandlung auf ihre Geſundheit die größte Rückſicht genommen. Den Klagen des Privatgewerbes über die Konkurrenz durch die Gefängnisarbeit ſucht man dadurch zu begegnen, daß die Unterbietung der freien Arbeit, ſowie die Vermittlung Gefangener an Arbeitgeber verboten und die Verwertung der Arbeitskraft der Gefangenen ſo geregelt wird, daß die Intereſſen des Privatgewerbes weitgehend Schonung erfahren. () Karlsruhe, 12. März.(Stadtrat Boeckh 5.) Im Alter von 70 Jahren iſt Stadtrat Dr. Max Boeckh, eines der dienſtälteſten Mitglieder des Stadtratskolle⸗ giums, geſtorben. Am 8. Mai 1843 zu Karlsruhe ge⸗ boren, wandte ſich der Entſchlafene der Rechtsanwaltſchaft zu, und verſah eine große Anzahl öffentlicher Aemter, in denen er ſich um unſere Stadt recht verdient machte. Seit 1875 gehörte er dem Stadtratskollegium an und entfaltete eine außerordentlich rege Tätigkeit, beſonders in einer größeren Anzahl von Kommiſſionen. Dr. Boeckh war u. a. auch Vorſitzender des K auns⸗ und Ge⸗ werbegerichts, des Kreisausſchuſſes für die Kreiſe Karls⸗ ruhe und Baden, und Vorſitzender verſchiedener Stif⸗ ungen. Seit 1905 gehörte er der Erſten Kammer der Landſtände an. Seine Verdienſte wurden durch hohe Ordensanszeichnungen vom Landesfürſten verſchiedentlich anerkannt. Politiſch ſtand Stadtrat Dr. Boeckh der na⸗ zionalliberalen Partei ſehr nahe () Karlsruhe, 19. Mare.(Die Zahl der entlaſ⸗ jenen organiſierten Medergehllſen) im Gebiet des Gaues 3, umfaſſend Heſſen, Pfalz. Baden und Elſaß-Lothringen, deträgt annähernd 3000. (J Karlsruhe. 12. März. Die Schuhmachermeiſter! von Karlsruhe und der Verein der Schuhwarendetailge⸗ ſchäfte von Karlsruhe und Umgebung teilen öffentlich mit, daß vom 15. März ds. Is. an der Preisaufſchlag ür Schuhwaren und Reparaturen und zwar von 10—15 Prozent der ſeitherigen Preiſe eintritt. 2 Karlsruhe, 12. Mürz.(Weinbaulehrer.) Der Dienſtkreis des neuernannten Weinbaulehrers Ramdohr in Freiburg umfaßt die Kreiſe Konſtanz, Villingen, 2 Waldshut, Lörrach und Freiburg, jener des Weinbau⸗ lehrers Dümmler in Durlach die iſe in Offenburg, Baden, Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg und Mosbach. Baden⸗Baden, 12. März.(Luftſchiffbau.) Wie die„Bad. Volksztg.“ von gut unterrichtrter Seite er⸗ ährt, wird zurzeit der Beobachtungsraum des Luftf Erſatz Z. 1“ vollſtändig umgebaut. a Fahrten, die in der letzten Zeit ziemlich zahlreigh und „haben zu die⸗ 1e a gonan: 5 0 0 5 2 55 N rg Blatt, daß man bei dem Bau des tenen Luftzchiffes, (Mannheim, 12. März.(Das Großherzogspaar von Heſſen) beſichtigte geſtern vormittag die Lanz⸗Aus⸗ ſtellung in der hieſigen Kunſthalle und nahmen darnach in der Villa der Frau Julia Lanz das Frühſtück ein. 0 Heidelberg, 12. März.(Der neue Heidelberger Güterbahnhof) ſollte, wie urſprünglich geplant war, am 1 Oktober ds. Is. eröffnet werden. Mit Rückſicht auf den am 1. Oktober ſtattfindenden Fahrplanwechſel und den geſteigertem Herbſtverkehr hat man, wie das Heidel⸗ berger Tagbl. hört, es vorgezogen, die Betriebseröff⸗ nung auf einen ſpäteren Zeitpunkt zu verlegen. Der vahrſcheinliche Termin für die Inbetriebnahme des neuen Güterbahnhofs iſt der 1. Dezember ds. Is. 0 Mauer bei Heidelberg, 12. März.(Der älteſte Bürger) der Gemeinde, Kirchengemeinderat Gutruf, wurde geſtern unter zahlreicher Beteiligung zu Grabe getragen. Im Jahre 1848 nahm er an der Revolution teil, wurde von den Preußen gefangen und in Worms zum Tode ver⸗ urteilt, ſpäter aber begnadigt. 1 Neckargemünd, 12. März.(Erſchoſſen.) Der hier wohnende Privatier Fr. Papſt hat ſich erſchoſſen. Ein unheilbares Leiden ſoll der Grund zu der Tat ſein. . Neulußheim, A Schwetzingen, 12. März.(Der Bürgerausſchuß) hat in ſeiner letzten Sitzung die Auf⸗ hebung des Schulgeldes beſchloſſenn. 0 Lahr, 12. März.(Ausgrabungen.) Auf dem Schutterlindenberg wurden bei Grabarbeiten intereſſante Entdeckungen gemacht. Man förderte ein Gebißſtück mit 3 Zähnen, ſowie mehrere Knochen zutage, ebenſo kleine Stücke von rotgebrannten Tongefäßen, ſowie Holzkohlen⸗ teile. Man darf aus dieſen Funden die Schlußfolgerun⸗ zen ziehen, daß der Schutterlindenberg vor vielen Jahr⸗ zauſenden bewohnt war. ö () Achern, 12. März.(Beſitzwechſel.) Die ehe⸗ malige Brauerei Koch hier iſt um den Preis von 42 000 Mark von der Brauerei Braun in Oberkirch an Privatier Leintz in Ettlingen verkauft worden. () Emmendingen, 12. März.(Volksbank.) Die im Jahre 1875 gegründete Volksbank Emmendingen e. G. m. b. H., hatte im Jahre 1912 einen Geſamtumſatz in Einnahmen und Ausgaben von 6523 216 Mark. Der Reingewinn betrug im Geſchäftsjahr 1912 27911 Mark. Es gelangen 6 Prozent Dividende zur Verteilung. Die Volksbank zählt rund 1000 Mitglieder. 1 () Emmendingen. 12. März.(Die neuen Bai e e R S 5 . 5 2 N 2 5 ä hofsanlagen in Emmendingen.) Im Frühjahr ds. Is. dürfte mit den Bauarbeiten zur Verlegung des hieſigen Bahnhofs begonnen werden. Im Bauvoranſchlag der Eiſenbahnverwaltung für die Jahre 1912/13 iſt die erſte Rate für den Bau mit 1 Million Mark vorgeſehen. Die Geſamtkoſten ſind auf 4,5 Millionen Mark veran⸗ ſchlagt. Das Bauprojekt ſieht eine völlige Verlegung des hieſigen Bahnhofs nach Weſten vor zwiſchen Stadt und Elz und bezweckt in der Hauptſache beſſere Bahn⸗ hofsanlagen im allgemeinen, für den Ortsgüterverkehr, der ſtetig wächſt, im beſonderen und die Beſeitigung von ſchienengleichen Uebergängen. In Verbindung mit der Verlegung des Bahnhofs Emmendingen ſoll die zu ver⸗ legende Hauptbahnſtre le von Köndringen bis zur Elz⸗ brücke höher gelegt werden. Dadurch wird es möglich werden, eine ganze Reihe Land- und Kreisſtraßen, Feld⸗ und Wieſenwege unter der Bahn hindurch zu führen und damit fallen eine ganze Reihe ſchienengleicher Uebergänge. Die Halteſtelle an der Heil- und Pflegeanſtalt Emmen⸗ dingen wird wegfallen, die Halteſtelle des Nachbarorts Kollmarsreute kommt auf die Weſtſeite des Ortes zu liegen. Der neue Emmendinger Bahnhof bekommt für den Perſonenverkehr 4 Gleiſe, die an 265 Meter langen Bahnſteigen liegen, für den durchgehenden Güterverkehr 4 600— 700 Meetr lange Ueberholungsgleiſe und eine Reihe von Nebengleiſen für den Ortsverkehr. Durch 3 Stellwerke wird der Bahnhof bedient werden. Im Sta⸗ tionsgebäude ſind die unteren Räume für Schalter und Gepäckräume, ſowie für Warteſäle projektiert. Von hier aus führen Treppen zu den mehrere Meter höher ge⸗ legenen Bahnſteigen. Die Güterhalle kommt 250 Meter oberhalb des Stationsgebäudes zu ſtehen und wird 74 Meter lang. Mit der Bahnhofverlegung in Verbindung ſtehen auch verſchiedene Straßenverlegungen. (Freiburg, 12. März.(Die Gewerbebank) hatte im verfloſſenen Jahr einen Umſatz von 155 761117 Mk. gegen 138 620133 Mk. im Jahre 1911. Die Zahl der Genoſſenſchafter betrug Ende 1912 5096 gegen 5343 im Jahre 1911. (Freiburg, 12. März.(Der Imkerverein Frei⸗ burg) beſchloß in ſeiner Generalverſammlung die Heraus⸗ gabe eines Bienenlehrbuches, das auf dem neueſten Stand ſtehend, dem Züchter wertvolle Kenntniſſe in praktiſcher verſtändlicher Weiſe vermitteln ſoll. Weiter wurde be⸗ ſchloſſen, auf der Gemarkung Ebnet im Welchental ein Grundſtück aufzukaufen, um denjenigen Imkern, welche in ungünſtiger Lage wohnen, zu ermöglichen, die ergiebige Waldtracht auszunützen. Von verſchiedenen Seiten ſind dem Verein größere Gaben hierzu übermittelt worden. () Müllheim, 12. März.(Handwerkerverſamm⸗ lung.) In einer hier abgehaltenen öffentlichen Ver⸗ ſammlung der Handwerksmeiſter und Gewerbetreibenden des Bezirks Müllheim ſprach der Präſident des Landes⸗ verbandes badiſcher Gewerbe- und Handwerkervereini⸗ gungen, Stadtrat Niederbühl aus Raſtatt, über die Or⸗ ganiſation der Arbeiter und die der Handwerker und Ge⸗ werbetreibenden und über die Gewerbeförderung in kuſſten An den Vortrag ſchloß ſich eine lebhafte Dis⸗ uſſion. d () Raſtatt, 12. März.(Gewerbevereine.) Auf Ver⸗ anlaſſung des Landesverbandes der badiſchen Gewerbe⸗ und Handwerkervereinigungen haben ſich in Oberflocken⸗ bach⸗Rippenweier(Amt Weinheim), Waldhilsbach(Amt Heidelberg) und in Güttingen(Amt Konſtanz) Gewerbe⸗ vereine gebildet und ſich dem Landesverband angeſchloſ⸗ ſen. Auch der Gewerbeverein Pfullendorf iſt dem Landes⸗ verband beigetreten. f () Lörrach, 12. März.(Eröffnung des badiſchen Bahnhofs in Baſel.) Wie die Generaldirektion der ba⸗ diſchen Staatsbahnen der Basler Regierung mitteilt, iſt die Eröffnung des neuen badiſchen Bahnhofs in Baſel für den 14. September ds. Is. in Ausſicht genommen. ( neberlingen, 12. März.(Ter Großh. badiſche Vachtklub, Abteilung Konſtanz und Ueberlingen), hielt am Sonntag hier ſeine erſte ordentliche Mitgliederver⸗ ſammlung ab. In einer vorausgegangenen Vorſtands⸗ ſitzung wurde der bisherige Segelklub Radolfzell als weitere Abteilung in den Großh. badiſchen Yachtklub auf⸗ genommen.„ A — Müde, blaß. Leeiferrin, eine Verbindung von Ovo⸗Lecithin mit Eiſen⸗ oxydhydrat, hebt die Kräfte, führt dem Körper neues, ge⸗ ſundes Blut zu und bewirkt ein geſundes Ausſehen. Leciferrin iſt ſehr angenehm von Geſchmack, der Erfolg iſt ein prompter und nachhaltiger. Allgemein geprieſen und von Werzten verordnet.(235 Man achte beim Einkauf genau auf den. Namen Leeiferrin, und weiſe die ſogenannten Erſatzpräparate zurück. 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