2 7 2 21 f 1 H. 7 1 7 4 0 5 2 75 1. . 7 Erſchei 95 7 5 Dienstag* 7 5 5 5 12 Büren onnersta—— Npesh ö i 1 7 5 preis beträ g. und 5. elmer 5 e 9 2 Durch die. 5 Zu ee. Anzeige 0 4. ee bezogen 110 1115 e 5.. 5 Nr 4 8 eee uartal Mk. 1 der 5 Am 8 1 55 9 1.50. Bin 5 11 1 S eee Secnen— K„ luttgarker— ede ne enheim—— . Entwi modern er B 3 Secke were mee N* imm Edi 5 N. 5 50 der ſich vil 1 bb bi rief. 3 nh eim, Dor 5 ermann, e Die e 1 0 2 dem i eines großen 5 ite it i— ners eee f nheim die 8 8 Petitzei pre i 2 in un Teil in 771 dh ta ae N Zeile. 2 tzeile 10 P 8. ü e chte enen ene e en, den 24. 3——— nnen 7 wa mit rden ſind. leider an chstums e Jungen die 9 allgemei 1 88 1 erer vag pril 18 775 echanſchluß 1 Rab Pf. 75 1 0 1 1 5 ſo 5 hätte 5 Ecken 11 0 55 de e 270 en ee 213. 3 Nr. 16. att. 1 ind wi ynet, wi geheur en ſiebzi nd Enden Weißkees de r ebenſt heinune aß wi erer ee—— f 7 1115 wie ſie 7 wie wir ſi en Ausd ſiebziger 5 den unſerer doch in de 9 zu leid g zu tun ir es hier mi 155 2. : mer nicht man 5 ſie in unſ ehnung de Jahren gelder Stadt hat fi 8 haben haben. 11155 mit!„ 50: ſen 9 15 eee faſt lage Tagen 5 9 ein Bie 5 55 für die Ver a.: der Han 25 Mien Das 13. Jah 5 7 G er Gr inzuträgli iſt? gen leid erleben ren 225 rtel höhe erſten R Jerzinſu Hausbeſi. er ſo as nationali 1 g rga N rund zroßſtädt 9 ichkeit ider— n N. für di here S 5 Recht 0 ö ng von itzerſtar 8 ö igt, daß 5 naliſtiſch 5 5 ee 5 nig. 3 4 15 und B e zu 19 en hat 2 noch von 5 te zwei umme aute ei Hypo. häuf ie 3 255 e„E Wr Er 5 5 ie Fol'oden e r Folge g dieſes. 50. Pr eite Hyv aufzuw eine um n theke 2 en, kei wiſchenfäl cho de P, 9 :. en erfuhr ge gehabt raſche A e vothek ab erden ul mehr als Abreſſe rant gefli fälle di Paris“ ſchrer* 7 G minderbe eine W en eine uner Die nwach⸗ hat, d in der all Daß 2 ergibt als vor 15 d als ſie bil Frankrei iſſentlich e ſich ſeit ſchreibt: 1 4 Großſta emittelt ohnun unerhö Preiſe 73 0„daran i 15 allgemei dieſer ſich ei 5 Jah⸗ 3 8 ilden ei eichs ſind 2 Hera 125 eini Man 5 7 darſt adt nach en Bevö gsnot. rte Stei für aber d iſt nicht einen V hohe ein Aufſck g rüſtun ein S d, und wi ausforder gen Woch 9 g II achgerad Bevölke„ unter eigerun politi urch ei t zu Verſteif Zinsfuß chlag Si ig her ympto wir gl erun en 1 liv. 7 hatt ellen als auf e viellei rungsſchi der b g. politik früi 1 zu zweifel ifung d sfuß ſei. Sitter bein vorzu m und war auben es g an di f Matten auf d eicht ei gsſchichte beſonde 8 li frühe ne gr tſeln, daß di es G einen. heitsv zurufen b wenn ſi es gerne. 12 am 25 Städ und qu 2 em pl 5 einen 22 N, die 1 egt a ber NJ N 08züg 1 5 dieſ eldma 55 mévi orkehr rauch 4 ie gerne. Ab 1 7 ten ich in d platten höhe in der mac uch au Jahre hä gige ſtädtiſ e Erſchei rktes müſſ ille u hrungen Di hen, ſo 0 auch kei er 1 7 probl noch zu der Gege Lande rn Proze 2 acht, ind der H hätten a tädtiſche heinun müſſen uns nd Arracou Die W̃ o erheiſch ine Ent⸗ 4 f Kom em, das zu leiden 5 nwart in w ſchwer ntſatz ſtädte 47 6 die e Ai gemildert Wohnu 5 wegenh ins daran court vo Warnunger hen ſie d„ mmun eine d haben. D weitaus zu leiden Fü ine Ga Stadt n nſätze d werden kö ugs⸗ keit eit für z erinner vom Hin gen, die uns och weit e alpolitik der vorne! Denn d den meiſt N r Unte 5 rtenſtadtb ach dem 2 azu we können mne Kraf 3¹¹ gefäh 8 N, daß die amel gef uns bei 5 E Hinſi ntfernt darſtell hinten A das W̃ eiſten auch a rtürkhein 1 ewegu Vorbild rden jetzt„ tanſtren hrlich halt ie Deutſch fallen ſi 1 hinſicht in Erfreuli t, iſt v ugen ohnungs mi andere heim iſt eine. e gung z en, und ſchen kei ind. f bewu in Deu deulich wei von ei der mo 98. nit ähnlich Gemeind eine ſo 15 die We erer Gro. e 9 in hart e„und daß de ine Ver 1 1 e.. 5 W e e ö 7 Hinſich Entwicklung hon v zwei Stä ind in dieser der G iſt, wie il b di e Stuttg geplant, deutſch d wegen de⸗ April. Wi hmen 1 7 Heir t aue ung R vor J tädte, d ieſer warte Barten ie ihn ieſer B garts N 5 Kufſſe der vers Wie di 5 1 7 en ſchei ch vorbild 85 echnu Jahrzehn„deren 1 5 en. tſtadt H m etwa di ewegi gehen deutſch Luftſchiffe; erſchied die Nor f 9 5 e E ildlich für den tru En e Hellerau er 1 a ein deutſchen Regi ſfe jenſeits enen Fä ordd. Al— nen. Es ſind di ür deutsche 115 5 51 u erziel tadt K„ Pork mmm. 1 lg. 3t : Adick ain. Hi d dies di tſche Verhä ie in di 5 Zur i elt hat Karlsr orkomm ng Maßr r Grenz on Land Big. dickes d ier h ie Stä erhältni dieſer ir La ä bleib ühe imniſſe kü ßregeln ei tze berei ungen linien ort de at de tädte U tniſſe 15 ndun ibt ab i lei reits 3 gen D en für di r Oberbü r bekan lm und zu wer⸗ f ng deut„ D: Der 2 ftig zu v geleitet! on der Dadurch ie ſtädti ürgermei nte Oberbü Frankf 5 f ſcher F i Die deutſe r Abſchi verhüten vorden b daß di dtiſche W ſter von erbürger furt ib Schon 128 in Frat liegerof und Le eutſchen 9 ſchied der„„ um o die B ieſe S ohn n Wa germeiſte erflo vieder hab ankreie ero wirt utnan Gez Militärfli Fli 3 3 be e 929 5 Wach, w 1 l 9 1 9 feiere dien Be a 1 9 8 babe drößere 1 1 zu e. 80 07 Nach ame Offiziere die 5 felt 5 en 5 1 wie aus 9 mann Dew e e e, ae 1 5 5 ge gan.. e e ee . er. eil 5 6. eicht and 0 5 je er⸗ i eha. ereigne enklich all 0 em. B 5 918 ene Entge hille 70 Meter 5 wi d 0 liere em die S K Miegel po daß ei für die S„ hagliche reignet h„ daß ſi n iner= die Luf itgegenk ihren D n ſie wieder v ud auf d tadt ei gel vor einmal ie Stadt ünſchen gen Gefühls hat. Ma ſich ſche Lune vil me t, ohne kommen. D Dank fü an den 125 N die ein Mi geſchobe der G der fr t, daß fü hls nicht er n kann ſi hon wied ille menge Kr daß ſeit Der Zwei für das i Unter⸗ . Hi In kein e Preiſe ei ittel in d en wurd rund⸗ 2 franzö aß für die ht erwehre ſich ei eder ein die Fli Kundgebun itens der ſel weideck ihnen Hier iſt vi er ſo lu einzuwi er Ha e, und d Stimi zöſiſchen G ie Zukur ren und mö nes gewi Flieger wi ungen erf r ſehr z 5 erhob ſi Er⸗ ſäumt vielleich glücklich irken. nd hatt daß nmung, di Grenze kunft Flü möchte dri iſſen ger wieder i erfolgt wä zahlreich ſich i g 1 5 en La e, re gezeigt g, die, wie nze füh üge, die i e drin in Metz ei vären hen Zu in bitt worden gt in frü ge befindet ſi gu⸗ eig hat, h 1 92 ſich Men, un„die in. 0 gend Metz ein., uſchauer⸗ f de er in eine„ und bee We Jahr det ſich St 185 Nerrſch, it 13 95 aus Anlaß terbleiben. te Nähe D Uhr traf 2 Bas 15 5 en fee ne bare A 15 55 iſt 5 1 11 Nancye 9 der S er Fall v 1 . ufir: ate riſe d 1ͤ 1 erab⸗ ehö f ießli 5 icht 25 iele 1 Affä 1788 So 47 5 durch men gefü n zu dem es B ächt ſich j. hörde i lich p ausgeſ en Bevs ffäre gefall ſt die S In S ., führt em Zu augew ich jetz orrekt b in Frank rovozi 530 chloſſe ölkeru. len! Di je Stadt In 37 7 7 vo ſeine ei hat. 5 ſammenb erbes, di 81 Offizi enom Frankreic ierend wi ſen, daß ngs⸗ ckiff Die eu 185 alſo a 1 1 igentümli Hinzu k bruch verſe die in iziere men hat ch, die ſi irken, d derarti kiffen vor M ropäiſchen doch in di 5. 7 age gi nicht iche Lage i ſommt, d erſchieden ſchüttert ohne weite und d ſich dieſes aß auch ge b richten en 5 ontene ſchen Mächt 5 die Hä 4 7 5 tümli gibt unſer 255 Großſt 1 einer aß Stutt 1 Land wird iteres ve 0 75 Ausſa Mal o bei. N gros Küſt 5 175 1 Nikitaͤs f 5 nich ichen Reiz Reſiden tadt präd m Taleeſſel gar! wah ung ergeb in eh 1 12 der een eee,. e Niki verſam ähren Krie s 7 5 N Kur ür B aber ſi z allerdi eſtiniert is ſel von jähr dafür ben, Iſt böſe Fol r gute Gli eutſchen 2 zilita ha rit weit Nikita, ſi in 0 2 5 on glei ür Bauplä ſie bewi ings ih iſt. Dies nicht ö r zu 1 7 75 52785 nich Folgen a 8 Raub 8 85 Utari handelt. eren„e Ale drohe 5 Mächt a 7 höh gleicher Ei plätze hö irkt auch ren gan Dieſe Fl. t mehr. vork teten, daß ht mögli 8 einer e 1 Erklär auffahre Er bäßt mergiſche n mit T L 1 171775 ung der Einwohne her ſind als daß di een Flugübunge rkommt aß ein lieb ich, eine ſi ſolchen Millau e ber 5 e 1 a 8 Ein Baukoſt zahl, 0 als in vi 1 Koſte abzuhalt gen unſerer dann wä 12 erflie ſichere Ge⸗.. ie man 4 reitet, tr 45 u g 2 3 1 te ene en an ſich ndern hat ielen Städ n 8 en. er Offizier äre es b gen der Gr Ge⸗ gor ad nleihe en ihm 1. N vo 5 1 Grun eine Zins eleuchtu im Ge hat auch ei 1 55 ruhi Die franzöſiſc ziere nur fer eſſer in!. Tatſache ines Mor entlockt hat ch die A r kriedferti 1 s ndbeſitzes usumfra ng erfuh folge. ine Er⸗ uhig, we nzöſiſche P ern von Zukunft gie he geſtel rgens ſieht ſi⸗ den Stu usſicht igen * es in de terverein aqe, die der 93 dieſ N die De eun freilich Preſſe b e der Gre 1 55 für mö lt, die i eht ſich E 2 auf e eine 5 des E m Bericht kürzlich v er Stutt e Uebelſtänd zu v utſchen i ch auch da eurteilt nie flattert möglich hi in den e bor 8 die Stad f Ergebni g 1 lich 9 5 0 a 0 5 7 Au 2 251 57 5 8 10 5 e 1 4 die Sai 51 e ſelbſt heiß e Haus ände 11 5 erdoppeln n Zukunft rauf hin den Zwiſ a einen b auf der Al jelt— di etzten W̃ ie vollend 5 25 8 e hat ißt, ein 5 hat und 5 und 5 fen, ſagt Die beid gut da gewieſen ſchenfall iſſch eißender banerſtad e monten ochen nie te 3 eſiter für di Dara geradezu ni die, wi o ſein. der„Fi en letzt ran tun, wird d. hen Note ten Hohn ö dt Skut e egriniſch mand 7 Die hoh 18 geht a iederdrü 6 zuſe 15 5 Es wü 7 igaro“ ten Irrtü. die Vo daß Fiasko en der 1 auf di itari! G 92 Fla 5 75 hen W̃ hervor ücken⸗ egen. Die f äre W. es kö ümer ſi orſich o der Politi etzte die Wir Kann gge 4— ohnun or, daß„ den Die fei ahnſi önnt ſind g 1 Niki olitik den en Zeit irkung man ſi e een Bi tn, dg Zwischen be dilita hat e g aller di ich 5 u verant der Gren; ſich 1 Mili ich Zwiſch nicht 16. ffenbar hatte den M zroßmächt. ein glä diploma⸗ 9 5 Eine L Barfũ and, dee Bon. ſeaßilen aus chene fe e e Mit aur Tat, glänzenderes Dorf a g alte chend eger bef en aus⸗ Frei n ſie ſich handen ge Tat, der. res 29) orfgeſchich hele— orſicht N. H große folgen dreihund 9 auf 7 gekom„der der 1 te chte von B* und Zurü offentlich* Entf 5 genau weed erttau raffen 5 men iſt 0 1 Großmä 5 8 Ber 1 ück we ernung ve er— 727 A bert Nicht ei ßmächten 2 Sie(Fortſetz rthold A 1 Mann fi haltung etw rden die D g. von vari u oder“ vo Selen e ht Sue 92 1 ſch ſein. 50 1 5 tung.)(N 11 11 5 die An für 1 8 f as mehr n Zeiten 155 die Flott e Be ein e 1* — aware and m em dem d cue Wale ele nicht! us führ en fremden Me i. ie der ginnen ab!. giſches„E—— 5 ein Stüc Marar uſterte, wi m Dami ni e kam t abließ ing von Te e Menſched; i 1 Groß größte ee uhalten. ent- de lück auf Bor von ih ie ſie mi nichts, ah den„wie v„machte Tag zu T ſchen; ab daben roßmäch en Blam wird in ki Anki- e. 27 Nach f Bo ihrer 155 mit v 11„ aher wi N des orauszu e er ſi 0 ag 7 er e 5 chte 7 agen b. klünfti tun yt vernä rg abkauf r aufgeſpei ieler Mü ie was Sch zuſehen ich endli g, und als? r willi je in der ezeich unftigen gen u ernähte aufte, als ſpeicherte NRühe der denn d eckennar war, mi ich auf der Bar⸗ je igt, ab r. Weltgef met werde 1 getan tachten 8 alle dieſe sbald z ten Leinw 55 ſagte, d er Rodel ren erſte it leerer den We jedes Hei e 3 a geſchichte erſi en, ſchütte als ob d Dami f ieſe geſetzte zuſchnitt wand das d aß er ſi elbauer e Frage Hand eg. ſelb Heimatsrech auf die Bedit. erlitten jütterlich fes der Aus aſt zitter n, feſt und ir der gewi ſich vo gebe, u ge war zurück ſt verſtar echt im Bedin. 8 5 wie ch feſt 701 uswand zittern. E ten Vor N auf d. 9 wieſen rderha„ nd als di natürli 7 aber] tanden„Dorf 5 gun 5 5 4 8 die ge wun ſei, und d anderung⸗ 1. hatt rberei⸗ emſelbe ne Weg hand zu ni dieſer rlich: ei jest, da es man e aufgeb g hin, daß 5 er Schw igen vor och kam geplan bei iht freilich Als B 10 g, und der S nichts ve geradezu ein Schre a es ei hatte ga e. Das 6 aß Tami 5 die n 1 als ob e er ſich jetzt ei ihm u ch] mer üb arfüßel checken erſtehe 900 Dami chreckbild: eine Bedin gar nicht atte ſich 11 7777 chweſter 111 Al 1 er durch jetzt wie 15 uner⸗ Spi er die ele der ſch narr bli 7 ar Im ſagte B 5 nirgends gung w anders von an fortd ter erſchie isführu rch den fest gebunder pitze de ieſe Hart ſchwarzen ieb auch und Tami arfüßel s mehr ar, erſch s gedacht: 5 ft nicht e 1 ihm 1 genötigt feſten Wi 15 die Me. Empfin therzigkei zen Marann' i 9 ſonders mi ſchie Fele nichts yr daheim ſchien es 5 7 1 ies de! 45 ihn los f faſt he tötigt, wür Willen Menſchen! indun 5 it klagt un ihre onders die s en wiede von dies zu; als 3 ie eleien deutlich os ſei harther zig vürde. J und 1 n! Wꝭ̃ g/ ind igte, tr 1 ee K ſie hät e ſchwar erum ieſen i ſein. Tem„ 8 vorzub ich zu ſ ein wol herzig, als a 1 i e em ſie ſ af die 9 hätte ger arze M froh ihren G Tem b . as verd rzubrin zu ſagen, er 1 ale 0 ff er nur zieht ih n morgen eit ſagte:„J Alte die um endli gern das Marann' und woh Gedanke 1 Jer eckte N igen 11„Ex wußte Er wagte 0 ste ge geſa 1 tot 0 einer 1 7 ie 10 n lich K. ganz 888 redete 5 vohlgem N 3 10 als di Wehe des ind Barfüß⸗ 6 nur gllerle jedoch 9 geben utd gt, was i eraus d ins Waſſ„ſo ſind jetzt glaubt unde von f 54 Dorf 5 E ihm vi ut. Be⸗ 5 4 nur ſich 05 Nötig 05 ee 935 erlei 86 wenn ich nd in allen ihm fehlt, da ſagt 5 ſer ſpringt dem M 8 ſie ſteif ihrem Jo in die Fr iel zu, der aun vo„ e das 8. ihn b ch ihn wied n geholfe„ich hätt Jedes hätt“ Meer, die sel. T if und feſ hannes z emde geſchi t, n. le ge d 15 5 Leb der uns, en Was gä 8 ihm ja 1 le die ſalzige 8 Kraz feſt, daß i zu bekommen ickt en 5 an der gen zu laſſen anni uderniſſe ftun.“ en erh eben bri gäb' ich ni ja ger im eine lzige F ppenzach 5 ihr Joh en, un U rſproch daß er ih n 01 1 annimn 515 1 alten, d ringen kö nicht dr 5 en weine Flut, ver Zacher ha Johannes ü 8 5 f hen, jet ihr das ten Rodelba„ ii UE Und ſeltſ dazu w gen könnte! rum Varfüße en wolle, erhinde hatte ihr geſ über 17 5 De jetzt ge as Erbſli odelbauer machte ſi 5 Schw eltſam ollte ſi e!— Ab„laubnis üßele erhiel e, der re die Trä geſagt: 3 . a 1 alt gebe. rbſtück, w er und 1 9 fich ere der Di„eben ſich kei ber His, de erhielt ram Trän gt: das 1 vannſt ni lte Rodel ick, welches nd verlan ertra r Dinge ſi dadur eine H fahrts„den Brut lt von ihr andern U en, die 1 icht u delbauer hes er ſch gte laſſ gen.„D ge ſich i ch, daß ö Hand Svertr Bruder z ihrer Dienst fer ſei die man J 1„Nichts warten? 1 ſagte:„s ſchon lan aſſen,“„Trum m immer v Barfüß a wollte ag mit d 51¹ beglei Dieuſther 2 2 0 Sie hs hab' ich Was has„Was ge drücken war ihr ni uß man ſi oll auft ßele die 1 N Wie erſt dem Agen eiten, als rrſchaft di 7 der n 85 erzählt ich und s haſt?“ zas preſſierſt drücken zu r niner n ſich at, lernte ſi ganze 5. dies erſtaur genten i 8 er ſei ie Er⸗ 5 5 5 8 ö„ erſt d 1 laſſe er Wa nur ernte ſie 1 es ſch 8 bereits inten ſie in der S einen U 1 Griff ach Ai olte, daß ſie kann ni ſt du ſo? 8 n von Hi hlſpr auf ſich ſ e leicht ſchon be its geſ ſie aber Stadt abf eber⸗ 5 n Griff fü N ſie ihre nicht 2. mach ur ſchnellk n Hind uch, und ch ſelb ht und de hewerkſt geſchehen ſei ex, als stadt abſchließ g n keit für de a aus! hren Ur warten.“ te zu hnellkräfti uderniſſ nd ſtatt ſi ſt ver⸗ S der erkſtelli hen ſei. Den 3 ſie hi ſchließe 9 . noch en alte Swandere Bruder rien.“ Anhe Gelde äftiger iſſen w ſich ni Schi 5 entſpre gt, und D Der Ge hier hö en 7 1 N und b hals G en Rodel N ausſte 6 nker, d„was n Sie 9835 urde ſi ieder⸗ Schiff aus echende Dami. Vemeinde örten 1 de ed Gutmüti delbaue Das war ſteuern woll halten, w en ſi ſich n raffte ſie dad Beſchei us, bevo en Verpfli genoß des erat. f 2 ö Deller deutete mütigkeit zuer; er k ar ein glü wolle, di n, wand ie einſt ur tun li zuſam durch d ſcheinigun or dasſel rpflichtunger es Ar hatte i 1 geb Barfüß⸗ it, als wei konnte u glüclicher ie ſich i erte von der n ließ men dann gung ſei sſelbe ins! ingen. Er menre 3 1183 e, er füßele 15 we ute ſein icher 51 5 1 zur Wi der L 7 und und wu einer 2 ins wei Er 2 chtes 5 ziehe fü er w hele, daß iſe Fürf ſeine Zähi Wuche n ih itw Landfri der rei 5 irde das 555 Ab weite M mußt. 7 1 Ir i olle ni aß er ſe Fürſorge„Zäl. her rem a e des ndfriedbä reich 5 Die das 975 fahrt Me ßte 4 Seen 5 ee 59 1 haelt ga aa e waer dell 5 e e ee u 5 groß nnarren arfüßel 555 1 nen rote geworfen em Obe er erfr n einem pflegers Verdroſſ gingen ſi ehrten f„und 8 1 9. ele 9 7 B. le, f en 1 hat herb eute. em. a oſſenhei 5 1 ſie: trauri f erſt 75 8 dazu ließ daß er ſich g ſamerweif te, wur aurat Auch d ergiebige weil er' heit überf dahin. rig hei 5 5 ließ er 25 der Fü 2 ganz rat 5 iſe erbot ſie rde jetzt auf de er T. 1 ge. tief 2 1˙8 ein erfallen, d 3 Dami heim ins 0 8 ſich endlͤ ürſprech 8„ein de ſich jetz wieder m Kirch ukaten iefes W̃ mal gef„daß nun 1 war s Dorf 5 1 0 ei a en i m 0 4 ¹ der R er ge ho e, Sch Zeh, d 8 geſagt, n etr N von. 10 e 3. g, n war n Dami zu hafte„beim Gemei lt⸗] Amts aut zu würd er eigentli empf E, 1 Denn er ger i zu erwi Unterſtü meinde⸗ mtsbezi u dem S de. A gentlich wi fand ei 1 noch erſch n großmü rwirken. erſtützun 85 Eirk ſtand Sia der 6 wie a 8 a rak Barfü ütig und Mit öff g. für al„Tu da! 1d worauf Gemark uf dem 4 arfüßele, d tugend! ffentlichen alle Menf 15 Ich bin ni der Or an ſagte 5 „als er i haft ſche n tn 9 er Dhaft. wie du.“ en da 8 nicht 2 Sname. ihr n I. drin 8 meh und 'ach wenigen l, die ſind 1 5 dir dah 1 i g 1 jetzt 929 und (Fortſetzung N o viel ih damit, Damit, daß ch zum B .— EK 5 ſi n 9 8 Betteln hergeb — be bei einem eee Tagen kü 155 n verkünd 48 rkündete, ei i e ſei beim Gemein es . Gemei derat ee all b be⸗ * Was nun? wird man fragen. Die Montenegriner ſind im Beſitz der Stadt, werden ſie geneigt ſein, ſie nur auf die Aufforderung der Mächte hin aufzugeben? Nikita von Montenegro hat zwar die Note, in der die Verbündeten die Annahme der ee det Mächte ausſprechen, mit unterzeichnet, aber in dieſer Note ſtand auch etwas zu leſen, daß ſich die Verbündeten die albaniſchen Grenzregulierungen von den Mächten nicht ſo ohne weiteres vorſchreiben laſſen möchten, daß ſie an der von den Mächten feſtgeſetzten Nordgrenze offenbar auch noch einiges auszuſetzen haben— ſollte der Herr der ſchwarzen Berge da nicht an Skutari gedacht haben? Es klingt nern allem, was man von Montenegros König bisher erfahren hat, etwas unwahrſcheinlich, wenn in einer römiſchen Meldung betont wird, daß es dem König nur um die Ehre ſeiner Waffen zu tun war— bei dem Sturm auf die Stadt, daß er nicht daran denke, Skutari als dauernden Beſitz in Anſpruch zu nehmen. Wiederum wird alſo die Einheit der Mächte hart auf die Probe geſtellt. Oeſterreich wird mit allem Nach⸗ druck auf dem Beſchluß der Botſchafterverſammlung be⸗ ſtehen, ob aber Rußland auch jetzt noch für ein albaniſches Skutari eintreten wird, das iſt ſehr fraglich. Der Sturm auf die Stadt wird in einer Meldung der Slawiſchen Korreſpondenz aus Cattaro folgendermaßen dargeſtellt: Der Generalſturm begann Montag früh, nachdem die Feſtung und auch die Stadt 48 Stunden lang konzentriſchbeſchoſſen worden waren. Schwere ſerbiſche Artillerie beteiligte ſich an dem Bombardement. Die Geſchütze wurden von ſerbiſchen Mannſchaften in montenegriniſcher Uniform bedient. Das Bombardement ſoll den größten Teil der Stadt zerſtört haben, in der Brände ausbrachen. Die türkiſche Be⸗ ſatzung leiſtete heroiſchen Widerſtand. Um Brdica fanden blutige Kämpfe ſtatt. Die Montenegriner ſtürmten mit dem Bajonnett vor. Trotzdem ganze Reihen durch das Feuer der türkiſchen Batterien niedergeworfen wur⸗ den, drangen die Montenegriner unaufhaltſam vor. Der Sturm gegen den Taraboſch wurde durch Abteilungen von Bombenwerfern eröffnet. Die Verluſte auf Seiten der Montenegriner ſollen ſehr groß ſein. Die türkiſche Beſatzung unternahm wiederholt Gegenangriffe, teilweiſe mit Erfolg, doch ſcheint der Widerſtand der Türken immer ſchwächer zu werden. Die montenegriniſchen Fahnen flattern ſeit Mittwoch früh auf mehreren Vorwerken. Brdica iſt genommen. Die letzten Redouten am Taraboſch halten ſich noch. Es ſcheint, daß der Fall der Stadt, in der fur herrſchen ſoll, unmittelbar bevorſteht.(Die dem Fall ſelbſt iſt früher eingetroffen.) Deutſcher Reichstag. a(Sitzung vom 23. April.) 1 Präſident Dr. Kämpf eröffnet die Sitkung um 220 Uhr. Am Bundesratstiſch ſind erſchienen: Kriegsminiſter bare Panik eldung von 1 4—— v. Heeringen und Staatsſekretär Delbrück. Die zweite Leſung des Militäretats wird beim Kapitel „Feſtungs⸗, Ingenieur⸗, Pionier⸗ und Verkehrsweſen“ fortgeſetzt. Abg. Hofrichter(Soz.): Wenn die Stadtverwal⸗ tungen größere Anlagen in wirtſchaftlichem Intereſſe machen wollen, entſtehen unausgeſetzt Reibungen zwiſchen ihnen und den Fortifikationsbehörden. Daß der Mili⸗ tarismus heuzutage eine überragende Stellung einnimmt, iſt die Schuld der Liberalen und des Zentrums im Bunde mit den Konſervativen. Wenn innerhalb der Stätte der Fiskus Gelände verkauft, ſollte er dies nur den Stadt⸗ verwoltungen überlaſſen. Abg. Trimborn(3.): In neuerer Zeit hat in Köln eine gewiſſe Erregung Platz gegriffen, weil uns die Verlängerung der Vorortsbahnen erſchwert wird mit der Begründung, daß militäriſche Anlagen notwendig ſind. Welche Anlagen das ſind, iſt nicht zu erfahren. Generalleutnant Wandel: Die Militärverwaltung hat keine Veranlaſſung, in ihren Angelegenheiten gegen die Kommunen einen feindlichen Standpunkt einzunehmen. Andererſeits müſſen wir aber auch unſere Feſtungen un⸗ bedingt leiſtungsfähig erhalten. Den Feſtungsdädten ent⸗ ſtehen aber auch große Vorteile aus den großen Garni⸗ ſonen und Handel und Wandel werden gefördert. Abg. Wein hauſen(Pp.): Es wäre mir ſehr er⸗ wünſcht, zu hören, ob die Heeresverwaltung geneigt iſt, der Stadt Danzig in den Rayonbeſchränkungen entgegen⸗ zukommen. 5 a a Abg. Dr. Weill(Soz.): Von Entgegenkommen den Städten gegenüber iſt nichts zu ſpüren, es werden viel⸗ mehr Forderungen geſtellt, die den Eindruck von Terrain⸗ ſpekulationen machen. Behrens(W. Vgg.): Bei der Neuvergebung von Arbeiten ſollte darauf geſehen werden, daß die Beſchäfti⸗ gung von ausländiſchen Arbeitern nur mit Genehmigung der Heeresverwaltung erfolgen darf. Generalleutnant v. Wandel: Die Beſchäftigung von Ausländern bei Befeſtigungsarbeitern unterliegt ſcharfer Kontrolle. Die inländiſchen Arbeiter ſind aber nicht ge⸗ eignet, auf die Dauer die ſchweren Stein⸗ und Erdarbeiten auszuführen. Vizepräſident Dr. Paaſche: Es iſt mir von dem Stellvertreter des Reichskanzlers ein Schreiben überreicht worden, wonach die Regierung angeſichts des Verlaufs der Verhandlungen der Etatsberatung die Poſition betr. den Neubau des Militärkabinetts und den Erwerb des Grundſtücks Wilhelmſtraße 78 in Berlin(Vollbedarf 5 334 000 Mark) zurückzieht. 5 „Das Kapitel wird bewilligt, ebenſo ohne Debatte eine Reihe weiterer Kapitel. Es folgt die Beratung des Kapitels verſchiedene Ausgaben. Der Abg. Ledebour(Soz.) beklagt ſich über das Verhalten der Militärbehörden einem Kieferanten e dem wegen ſeiner Zugehörigkeit zur ſozial⸗ emokratiſchen Partei die Lieferungen entzogen wurden und der dadurch wirtſchaftlich ruiniert worden ſei. Generalmajor Staabs: Sozialdemokratiſch orgini⸗ ſierten Männern iſt aus Gründen der Disziplin das Be⸗ treten der Kaſernen unterſagt worden. Der Betreffende — eibt nach wie vor ein gutgehendes Geſchäft. 1 a. beknecht(Soz.): Politiſche Rückſichten ſind alſo doch maßgebend geweſen. Dieſe Erklarung rann jur den Kriegsminiſter recht»nangenehm werden. Kriegsminiſter v. Heeringen: Ich lege dagegen Verwahrung ein, daß die Militärverwaltung geſetzwidrig ehandelt habe. Wir wiſſen genau, was unſere Pflichten ſind.(Bravo rechts.) Mehrere Titel werden bewilligt. Die Oſtmarkenzu⸗ lage für Militärperſonen wird in beſonderer Abſtimmung gegen die Stimmen der Rechten, der Nationalliberalen und der- Fortſchrittlichen Lin zartei abgelehnt, die übrigen fortlaufenden Ausgaben bewilligt.„ Vizepräſident Paaſche ruft den Abg. Liebknech 1 ſeines Ausdrucks„geſetzwidrig“ nachträglich zun Ordnung.— Bei den einmaligen Ausgaben liegt eine beſondere Reſolution der Budgetkommiſſion vor, welche verlangt, daß zur Prüfung der Lieferungen für das Heer und die Marine eine beſondere Kommiſſion, die aus Reichstagsmitgliedern beſtehen ſoll, eingeſetzt werde. Die Sozialdemokratie beantragt die Einſetzung einer rein par⸗ lamentariſchen Unterſuchungskommiſſion, mit dem Recht zeugeneidlicher Vernehmung.— Ledebour(Soz.) be⸗ gründet dieſen Antrag mit dem Hinweis darauf, daß die Teilnahme der Militärverwaltung an den in den letzten Tagen aufgedeckten unſauberen Machinationen einiger induſtrieller Werke nachgewieſen ſei.— Nach ſehr leb⸗ hafter Debatte, an der ſich Redner aller Parteien be⸗ teiligen, wird die Reſolution der Budgetkommiſſion unter Ablehnung aller übrigen Anträge gegen die Stimmen der Konſervativen und der Reichspartei angenommen. Der Reſt der Ausgaben wird ohne Debatte bewilligt. Nach unweſentlichen weiteren Verhandlungen vertagt das Haus die Weiterberatung auf Donnerstag 2 Uhr, außer⸗ dem kleinere Vorlagen.— Schluß ¼8 Uhr. 55 2 er Politiſche Rundſchau. e Deutſches Reich. e Elſaß⸗Lothringen und die Heeresvorlage. Die am Dienstag in der Zweiten Kammer auf die ſo⸗ zialdemokratiſche Interpellation über die Heeresvorlage vom Staatsſekretär Zorn von Bulach verleſene Erklä⸗ rung des Kaiſerlichen Statthalters hat folgenden Wort⸗ laut: Der Kaiſerliche Statthalter hat die Vertreter El⸗ ſaß⸗Lothringens im Bundesrat dahin inſtruiert, für die Erhöhung der Friedenspräſenzſtärke des ſtehenden Heeres und die Deckung der dadurch ent⸗ ſtehenden Koſten zu ſtimmen. Es handelt ſich hier um Maßnahmen rein defenſiver Natur, welche dem Reut⸗ ſchen Reiche, dem jede aggreſſive Abſicht durchaus fern⸗ liegt, die Mittel bieten ſoll, etwaige Angriffe auf ſeinen Beſitzſtand unter Ausnützung der deutſchen Volkskraft ab⸗ ö 1 8 1 Eine Regierung, die bei ſolcher Sachlage für ie vom Reich als notwendig erkannten Schutzmaßregeln nicht rückhaltlos und entſchloſſen eintreten würde, würde ihre heilige Pflicht gegen das Vaterland verletzen. b * Reichstagserſatzwahl in Bamberg.(Vorläu⸗ figes amtliches Wahlergebnis.) Bei der am Dienstag ſtattgefundenen Reichstagserſatzwahl für den verſtorbenen Prälat Schädler im Wahlkreis(Oberfranken 5(Bam⸗ berg) zum Reichstag wurden 21,226 Stimmen abgegeben. Davon erhielten der Tomprediger Leicht(3tr.) 13877, Poſtſekretär Krauſe⸗Fürth(Vp.) 3196 und Gauſekretär Vogel⸗Nürnberg(Soz.) 4121 Stimmen. Zer⸗ ſplittert waren 32 Stimmen. Fünf kleine Orte, die auf das Wahlergebnis keinen Einfluß mehr haben werden, ſtehen noch aus. i 5 * Der Streik in Oberſchleſien. Am Dienstag ſtreikten in Oberſchleſien bei einer Geſamtbelegſchaft von 120,000 Mann auf 58 Gruben 29000 Bergleute, was eine kleine Abnahme des Streiks bedeutet. Verſchiedene kleinere Werke haben ihren Betrieb einſtel⸗ len müſſen, während die größeren ihren Betrieb mit zum Teil ganzer Belegſchaft weiterführen. * Beuthen(Oberſchleſien), 23. April. Die Zahl der ſtreikenden Bergleute beträgt heute 31 825 gegen eſtern 27019. Da indeſſen hierbei die geſtrige Abend⸗ ſchicht nicht berückſichtigt iſt, wird ſich die Geſamtzahl der Streikenden um 25 Prozent höher ſtellen. * Die Weinernte am Mittelrhein. Aus Mainz ſchreibt man: Die Blättermeldungen, daß die letzten Froſtnächte die ganze Weinernte am Mittelrhein ver⸗ nichtet hätten, entſpricht nicht den Tatſachen. Am Mittelrhein hat der Froſt kaum ein Fünftel der vorausſichtlich großen Weinernte ver⸗ nichtet. In dem umfangreichen Gebiet des Rheingaus iſt vom Froſtſchaden faſt gar nichts bemerkt worden. 18 N 1 11 K N ee eee „ Anstand 5 Die Opiumſeuche in der franzöſiſchen Kriegsflotte. Einem Berichterſtatter des„Matin“, der in Toulon eine Unterſuchung der Opiumſeuche in der Kriegsflotte angeſtellt hat, erklärte der Seepräfekt von Toulon: Die Gefahr iſt groß, denn ſie bedroht gleichzeitig die Geſundheit unſerer Seeleute und unſere nationale Ver⸗ teidigung. Der Opiumgenuß breitet ſich in unſerer Marine mit einer ſo verderblichen Macht aus, daß man ihn um jeden Preis eindämmen muß. Der Unter⸗ präfekt von Toulon ſagte: Wir wiſſen zwar, wer Opium raucht und wo man ihn raucht, aber ſolange wir kein Geſetz haben, das diejenigen beſtraft, die in ihren Pri⸗ vatwohnungen Opium zu rauchen geben, ſind wir durch⸗ aua machtlos. e t n el Lokales. Seckenheim, den 24. April 1913. — Wie aus dem heutigen Inſeratenteil erſichtlich iſt veranſtaltet der Geſant⸗Verein Sängerbund am kommenden Sonntag. abends 7 Uhr im Lokal zum „Kaiſerhof“ eine Abendunterhaltung. Das Programm welches ſehr reichhaltig zuſammengeſtellt iſt, verſpricht demnach einen genußreichen Abend. Muſtkaliſche und theatraliſche Aufführungen, ſowie Sologeſänge gelangen zur Abwechslung. Gleichzeitig ſei noch erwähnt, daß die Klavier⸗ und Violin⸗Vorträge von einigen Muſikſchülern aus Mannheim ausgeführt werden. Die Leitung zu dieſer Veranſtaltung liegt in den rührigen Händen des Dirigenten Herrn Peter Lenz aus Mannheim. Wir er⸗ ſehen hieraus, daß es der Sängerbund verſteht, uns einige genußreiche Stunden am Sonntag Abend zu bieten 1 und erſuchen wir auch an dieſer Stelle die verehrl. Ein⸗ wohnerſchaft zahlreich zu erſcheinen. Aus Nah und Fern. a ( Karlsruhe, 23. April.(Amtliches.) Regie rungsaſſeſſor Imhoff aus Mannheim wurde unter Ver⸗ leihung des Titels Amtmann dem Bezirksamt Raſtatt als Beamter beigegeben.— Verſetzt wurden Regiſtratol Frank in Boxberg zum Bezirksamt Tauberbiſchofs heim und die Amtsaktuare Veit in Bonndorf zum Bezirks amt Villingen und Binkert in Adelsheim zum Bezirks⸗ amt Bonndorf. Amtsaktuar Rhein hardt in Villingen wurde zum Regiſtrator in Boxberg ernannt. () Karlsruhe, 23. April.(Der Voranſchlag des Kreiſes Karlsruhe) veranſchlagt für das Jahr 1913 die Einnahmen auf 335 343 Mk, die Ausgaben auf 902 849 Mark, den durch Kreisumlagen zu deckenden Betrag au 567506 Mk. Im Vorjahre belief ſich dieſer auf 534 83⁴ Mark, es iſt ſomit eine Steigerung von 32672 Mk. oder 6,1 Prozent eingetreten. Dieſe Mehrbelaſtung konnte durch die Zunahme des Steuerkapitals gedeckt werden, ſodaß eine Erhöhung des ſeitherigen Umlagefußes von 17,5 Pfg. auf 1000 Mk. Steuerkapital nicht nötig fällt Die Kreisverſammlung findet am 30. April ſtatt und zwar unter Vorſitz des Bürgermeiſters Dr. Reichardt in Durlach, der an Stelle des verſtorbenen Stadtrats Boeckh zum Vorſitzenden gewählt wurde. () Karlsruhe, 23. April Nach der neueſten amt; lichen Nachweiſung über den Stand der Maul⸗ un Klauenſeuche in Süddeutſchland(15. April) iſt Baden ſeuchenfrei, ebenſo Elſaß⸗Lothringen, Heſſen und Hohenzollern. Die Seuche herrſ und ſehr ſtark in Bayern. () Karlsruhe, 23. April.(Krankenkaſſenweſen.) Der außerordentlich hohe Krankenſtand hat die Kaſſen“ vorſtände des Krankenkaſſenverbandes Karlsruhe vera laßt, in einer gemeinſamen Sitzung mit der ärztlichen Vertragskommiſſion eine Ausſprache über die derzeitigen Kaſſenverhältniſſe herbeizuführen. In dieſer Sitzung wurde u. a. feſtgeſtellt, daß die Ausgaben der Kranken“ kaſſen für Krankenunterſtützung im Jahre 1912 wiederum außerordentlich geſtiegen ſind. So haben ſich die Kranken“ gelder gegenüber dem Vorjahr bei der Allgemeinen Orts“ krankenkaſſe um 45997 Mk., bei der Ortskrankenkaſſe der Dienſtboten um 2478 Mk. und bei der Ortskranken kaſſe für Handelsbetriebe um 5206 Mk. erhöht. Die Arzneikoſten ſind gleichfalls geſtiegen. Im erſten Quarta 1913 ſind die gleichen Verhältniſſe gegenüber dem erſten Quartal 1912 noch viel ungünſtiger, weil abermals ein! erſchreckende Steigerung der Krankenunterſtützungskoſten zu verzeichnen iſt, und insbeſondere die Krankengelder bel der Allgemeinen Ortskrankenkaſſe allein ſchon wieder um 30 000 Mk. zugenommen haben, ohne daß entſprechende Mehreinnahmen zur Verfügung ſtehen. In Anbetrach hieſer ungünſtigen Verhältniſſe beſchloſſen die Kaſſen⸗ zorſtände, ein Flugblatt an die Kaſſenmitglieder zu b N teilen, indem dieſe erſucht werden, die Kaſſen vor un“ nötigen Ausgaben zu ſchützen. 2 (Mannheim, 23. April. Mit Zuſtimmung dez Sängerbundesausſchuſſes hat der Feſtausſchuß des badiſchen Sängerbundesfeſtes an Stelle des plötzlich ven, ſtorbenen Muſikdirektors Bieling Muſikdirektor Friedrich Gellerd zum Feſtdirigenten gewählt. f. 1. ( Sandpweier(Amt Baden⸗Baden), 23. Apr Wie die B. Pr. hört, hat die in der hieſigen Vergiftung angelegenheit angeſtellte Unterſuchung ergeben, daß da⸗ zu den Fleiſchküchlein verwendete Paniermehl verdorben war. In verſchiedenen Haushaltungen und in einer hieſigen Geſchäft wurde Paniermehl beſchlagnahmt. De Unterſuchung in der Vergiftungsangelegenheit geht weil Pforzheim, 23. April.(Straßenbeleuchtung, Mit der Fernzündung der Straßenbeleuchtung hat ma hier gute Erfahrungen gemacht. Die Fernzündung un 1 Löſchung wurde im vorigen Jahr zunächſt entlang 910 Straßenbahn verſuchsweiſe gemacht. Die Einrichtung ſo jetzt auch auf die außerhalb ſtehenden Straßenlaterne ausgedehnt werden. Der Bürgerausſchuß hat ſich 1 ſeiner nächſten Sitzung mit einem dahingehenden ſtad rätlichen Antrag zu befaſſen. Eine weitere Vorlage 1 dieſe Sitzung des Bürgerausſchuſſes betrifft den Bau 90g Wohnhäuſern für Straßenbahnangeſtellte. Es ſollen Wohnhäuſer, dreiſtöckig mit Manſarde, 32 2⸗Jimmes, wohnungen, 7 3⸗Zimmerwohnungen und eine 1⸗Zimm 5 wohnung enth⸗ tend, erſtellt werden. Die Bauten ſin auf 200,000 Mark veranſchlagt. f 65 (9 Schellbronn, Amt Pforzheim, 23. April.(Gro 5 feuer.) In der Montag⸗Nacht brach hier Großfeuer al 5 dem 2 Wohnhäuſer vollſtändig zum Opfer fielen. De Viehbeſtand konnte gerettet werden. Durch den Bran ſind 5 Familien obdachlos geworden. g ſicherung gedeckte Schaden beträgt 20 bis 25,000 Mark () Schoſpheim, 23. April.(Eiſenbahnſchmerzen. Die Einführung des elektriſchen Betriebes auf der Wieſen talbahn ſcheint laut Markgr. Tagbl. auf größere Schwie⸗ rigkeiten zu ſtoßen, als man urſprünglich annahm. Se f Monaten werden zwar mit 3 elektriſchen Lokomotive Probefahrten veranſtaltet, aber verſchiedene Vorkom 10 niſſe machten wiederholt Reparaturen der geuen Me, ſchinen notwendig. Im ganzen ſollen 12 Maſchinen 0 Verwendung kommen. Die Verzögerung in der Dur führung des elektriſchen Betriebs iſt umſo unangenehme als ſchon ſeit Oktober vorigen Jahres von der Vol, verwaltung für die Stromlieferung eine monatlich miſt rere Tausend Mark betragende Pauſchalſumme bezaß werden muß. Jedenfalls iſt ein regelmäßiger elektriſch Betrieb vor 1. Juli ds. Is. kaum zu erwarten. (Y. Wiesloch, 23. April.(Unglücksfall.) In Bal tal ereignete ſich an der Motorſäge ein ſchwerer 10 glücksfall. Plötzlich ſprang das Treibrad der Bandſünn ab und verletzte unter den bei der Säge ſtehenden Kinde einen 6jährigen Knaben ſo ſchwer, daß er kaum m dem Leben davonkommen wird. Das Kind hat einen Schädelbruch und eine Gehirnerſchütterung erlitten. 95 (Vom Bühlertal, 23. April.(Die Froſtſchänn 9 ſich laut Achern 50 nun ſo heraus, wie m ie angenommen hat. Die Frühzwetſchgen, frühe Stein⸗ und Kernobſt 15 beinahe vernichtet.— den Aepfeln iſt teilweiſe noch eine volle Ernte zu hoffen. Mit den Reben ſcheint es recht ſchlimm z beben cht noch in Württemberg — 1 Der durch Vet, 22 das ander en, 1 en Di. wie⸗ 0 N 4 K 80 b ive Leeyte Nachrichten. 55 1 Berlin, 23. April. Die Wahlprüfungskommiſſion des Reichstags erklärte heute die Wahl des Abg. Haupt ö 0 mit 8 gegen 4 Stimmen wiederur: für ungültig. Rei Berlin, 23. April. Die Budgetkommiſſion des bend d nahm heute einen konſervativen Antrag be⸗ d fend die Vorlage eines Geſetzes, das noch im laufen⸗ en Etatsjahr den Altpenſionären die Aufbeſ⸗ lerung der Bezüge bringt, an, ferner einen ſozial⸗ s. AHenvkraliſchen Antrag, gleichzeitig damit die Herab⸗ ſetzung der Altersgrenze in der Arbe r⸗ bverſicherung von 70 auf 65 Jahre herbeizu⸗ führen. Weiter nahm die Kommiſſion eine Reſolution der Fortſchrittlichen Volkspartei an, die vom Reichskanz⸗ ler Maßnahmen und Unterdrückung der ſogenannten„wil⸗ den Buchmacher“ und die Einführung einer Konzeſſion r Buchmacher zur Verhinderung der Hinterziehung der Dotaliſatorſteuer fordert. * Worms, 23. Avril. Geſtern abend um 9 Uhr entſtand in der Fabrik der Toninduſtrie Offenſtein(Al⸗ bertswerk G. m. b. H. in Offenſtein) Großfeuer, das ie Fabrikräume vollſtändig zerſtörte. Es gelang, das Nohnhaus zu retten. Der Schaden iſt bedeutend. Die Entſtehungsurſache iſt noch nicht bekannt. Die Fabrik, die 120 Arbeiter beſchäftigt, dürfte eine Betriebsſtörung don ca. 2 Monaten erleiden. * Leipzig. 23. April. Vor dem 2. Strafſenat des N g Reichsgerichts fand heute die Reviſionsverbandlung gegen ie ſozialdemokratiſchen Abgeordneten Borchardt und Lei⸗ nert ſtatt. Die Angeklagten ſelbſt waren nicht erſchienen, 0 ſondern durch ihre Rechtsanwälte Haaſe, Heinemann und Peine vertreten, die die Ungültigkeit des 8 64 der Ge⸗ chäftsordnung des Abgeordnetenhauſes nachzuweiſen ſuch⸗ 955 Der Reichsanwalt Richter beantragte Verwerfung er Reviſion. N Bekanntmachung und Einladung. 3 Am Dienstag, den 29. April 1913 nachm. Uhr und nötigenfalls Mittwoch, den 30. April 918, nachm. 5 Uhr, findet im Rathausſaale eine Sitzung des Bürgerausschusses 7 Die Herren Mitglieder werden dazu mit dem Er⸗ uchen um puͤnktliches und zahlreiches Erſcheinen eingeladen. Gegenſtände der Tagesordnung ſind: 1 Wahl der Mitglieder der Rechnungskommiſſion für 1913. Wahl der Mitglieder der Kontrollbehörde für 1913. Abänderung des Ortsſtatuts über die Beſtellung einer Schulkommiſſion. ö 4. Abänderung der Badeordnung für das Volksbad. 5. Erweiterung der Entwäſſerungsanlage in Secken⸗ 6 o heim. g 1 der Waſſerleitungsanlage in Secken⸗ heim. 7. Herſtellung der Karlsſtraße. 8. Ueberlaſſung von Gelände an die Oberrheiniſche Eiſenbahngeſellſchaft zum Betrieb einer elektriſchen Straßenbahn. 9. Erlaß einer Dienſt⸗ und Gehaltsordnung für die Beamten und Bedienſteten der Gemeinde. Geſuch der Lehrerſchaft zu Seckenheim um Be⸗ willigung einer Ortszulage. 11. Genehmigung des Gemeindehaupt⸗ und dec Neben⸗ voranſchläge für das Jahr 1913. 10. Seckenheim, den 16. April 1913. d gürgermeiſteramt: — Volz. Koch. Bekanntmachung. Die in der Spritzenremiſe, Lutſenſtraße 3, ſtehende alte Jeuerſpritze kommt zum Verkauf. Angebote ierauf können bei uns eingereicht werden. Seckenheim, den 22. April 1913. Gemeinderat: Volz. Volksbad. 9 ir biingen hlermit zur öftentlichen Renntnis, dass 25 Velsbad in der Frlediichsschule dahler, ausser Hentage auch noch Freitags nachmittags von 3 bis Uhr für Herren geöffnet itt. Seckenheim, den 23. April 1913. d Gemeinderat: Volz. Bekanntmachung. Uebung der Hilfs⸗ bezw. Löſch⸗ N mannſchaft betr. * Am Sonntag, den 27. April 1913, verm. 0 Ahr, findet die erſte Uebung der Hilfs⸗ bezw. Löſch⸗ Sbpunſchaft ſtatt zu welcher die Beteiligten pünktlich am pritzenhaus zu erſcheinen haben. 50 Außerdem erfolgt dieſesmal perſönliche Einladung 8 die Polizei, zu den ſpäteren Uebungen erfolgt die ſnnliche Ladung durch die Polizei nicht; dafür erhalten Mannſchaften Uebungspläne zugeſtellt. — 8 5 Unentſchuldigtes Ausbleiben wird nach§ 10 der euerlöſchordnung für den Bezirt Mannheim und des 14 Ziff. 4 Polizeiſtrafgeſetzbuch beſtraft. Seckenheim, den 22. April 1913. rene ee 1 egen Umzug Ver kauf Verschiedener Möbel, Küchenmöbel. Regu- Schmitt. 9 Jlator, Spiegel, Bilder, Stühle, Geschirr. Mehlkasten, Waschzüber, Kleiderständer. E. Werber. ö * Wien, 23. April. Ueber den Anſchlag auf den öſterreichiſch⸗ungariſchen Militärattache Hubka. wird von unterrichteter Seite mitgeteilt: Hauptmann Hubka fuhr im Geſandtſchaftsautomobil von Cetinje nach Caktaro, um dort Depeſchen aufzugeben. Unweit des Dorfes Nje⸗ gus war quer über die ſteile Fahrſtraße ein Graben ausgehoben, der wegen der Ueberdeckung mit Reiſig faſt unſichtbar war. Nur durch die Aufmerkſamkeit und Vorſicht des Chauffeurs wurde ein Unglück ver⸗ hütet. Da das Automobil nicht weiterfahren konnte, ſetzte Hubka ſeinen Weg nach Cattaro zu Fuß fort. Au der Grenze wurde er aber von den Montenegrinern 3 Stunden lang feſtgebalten und erſt auf Befehl aus Cetinje freigelaſſen. Der Chauffeur, der mit dem leeren Auto⸗ mobil nach Cetinje zurückkehrte, wurde mit Steinen beworfen. Der öſterreichiſch-ungariſche Geſandte hat in Cetinje ernſte Vorſtellungen wegen dieſes Vorfalls erhoben. * Brüſſel, 23. April. Heute vormittag ſind drei liberale Brüſſeler Blätter nicht erſchienen, da ihre Drucker erneut in den Streik getreten ſind. ſcher Quelle.) Das Protokoll betreffend die Uebergabe Skutaris iſt durch Eſſard Paſcha unterzeichnet worden. Die Garniſon hat die Stadt mit ihren Waffen verlaſſen. Die türkiſchen Truppen verließen zuerſt die Stellungen, welche von den Montenegrinern nicht beſetzt worden waren. Um 11 uhr nachts flatterten die montenegrini⸗ ſchen Fahnen auf dem Taraboſch und auf Brdica. Hier⸗ auf verließen die Türken die übrigen Stellungen. In Cetinje wurde die Nachricht von dem Fall Skutaris um 2 Uhr nachts durch ein an den König gerichtetes Tele⸗ gramm des Erbprinzen bekannt. Alle Bewohner ver⸗ ließen die Wohnungen und zogen vor den Palaſt, wo ſie dem König, der königlichen Familie und der Armee ſtürmiſche Ovationen bereiteten. König Nikolaus hielt vom Balkon aus eine Anſprache an die Menge. In Ce⸗ Sängerbund Seckenheim. Einladung. Am Sonntag, den 27. April 1913, abends 7 Uhr, findet im Lokal„Zum Kaiserhof“ eine Abend- Unterhaltung verbunden mit gesanglichen und theaitrahschen Hni- führungen, suwie Solo-, Uiolin- und Mlauier-Uorträgen statt. Wir laden hierzu unsere verehrlichen aktiven und passiven Mitglieder, sowie Freunde und Gönner freund- lichst ein. Der Vorstand. NB. programms sind an der Kasse zu 10 Pfg. erhältlich. I A- 0 Alleiniger Fabrikant auch der 80 beliebten Schuhcréme, Migrin': Earl Gentner, ööppingen. Gelegenheitskauff Ein kummlefies Bęff bestehend aus 1 Beitstelle, 1 Draht. matratze, 1 Wollmatratze, 1 Deckbeit und ein Rissen per sofort für 76 lark zu verkaufen. Chr. Rath, Untere Gartenstrasse No. 3. Ring- ünd Stemm-Club Seckenbeim. Gegr. 1910. Gegr. 1910. 8 Morgen Abend 8 Uhr Rltbnugz- tun. * Dum vollzähliges Erſcheinen bittet Der Nebungsleiter. Samstag früh 11 uhr wird Schweinefleiſch ausgehauen per Pfd. 85. Pfg. und Wurſt per Pfd. zu 90 Pfg: verkauft. Heinrich Erny, Fried richſtr. 40 bei Karl Ding. (545 * Cetinje, 23. April.(Aus amtlicher montenegrini⸗ 1 0 . e tinje herrſchte unbeſchreibliche Begeiſterung. Die Ver⸗ treter der verbündeten Balkanſtaaten erſchienen im Pa⸗ lais und beglückwünſchten den König, der ſie umarmte. Hypotheken- u. Immobilienbermittlung, An- und Verkauf von Grundstücken. Georg Röser. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann Seckenbeim Diff und Perlobungskarten aas ange billig angefertigt. Georg Zimmermann. Fanarienzucht⸗ u. Uogelſchutzuerein dechenhein. Wir laden unſere Mitglieder zu der am Sonntag, den 27. April, nachmittags 3 Ahr, findenden Außerordentlichen Mitglieder- Versammlung im Lokal„Zur Kapelle“(Neben⸗ zimmer) hiermit freundlichſt ein und ſtatt⸗ lich und vollzählich zu erſcheinen. J. A.: Joh. Adam Tranſier. 1. Schriftführer. Braves ehrliches(546 Mädchen Seckenheim. Heute und Samstag Abend 8 Uhr Probe. Die Herren Sänger, werden erſucht pünktl. und vollzählig zu erſcheinen. Der Vorſtand. Liedertafel Seckenheim. Heute Abend punkt ½9 Uhr Prabe. Vollzähliges und pünkt⸗ liches Erſcheinen erwartet der Vorstand. Hanner-Gesang-Verein. Seckenheſm. Heute Abend Probe Lehrern dn 5 Wybert⸗ Tabletten eine wahre Wohl⸗ takt beim Unterricht. 5 fühlen Pfarrer aue. ſtrengung beim Sprechen durch kläglichen Gebrauch von Wydbert⸗Tableiten., Sportsleute preiſen die erfriſchenden, durſt⸗ böſchenden Eigenſchaften der Wy bert⸗Tabletten. Vollzähliges und pünkt⸗ 85 1— liches Erſcheinen erwartet 5 Sänger 13 5 85 2. 5 me E Der Vorſtand. Einige geweckte, jüngere Arbeiter ſowie einige ältere Schreiner für leichte Specialarbeiten geſucht. 55(543 M. Herzog& Co., Wilhelmſtraße. Schutt kann abgeladen werden. 544) Peter Schreck, Neubau, Luiſenſtr. 43. Kinderlaſes Ehepaar Wybert⸗Tabletten. Vorrang in allen Apotheken aud Der- Lerien à Merk 1.— 3 Zimmer Wohnung möglichſt mit Gartenanteil bis ſpäteſtens 1. Juli geſ. Gef. Off. mit Preisangabe unter Nr. 222 an d. Exp. ds. Bl. erbeten. Wohnung 4 Zimmer u. Küche zu verm., ſowie neuerbautes Wohnhaus mit 8 Zim. u. 2 Küche zu verkaufen(211 ſuch 110 1. Oktober(525 Wo? ſagt die Expedition. „eee 2 Zimmer und Küche Gartenanteil. 3,3 pr 1. Mai zu verm.(524 Näh. Hildaſtraße 83. Wohnung 2 Zimmer und Küche nebſt Gartenanteil und allem Zu⸗ Off. erb. an die Expedition Erſte oben b. ſtaatl. konzeſſ. Lach⸗ und Fahrschule für Chauffeure u herren⸗ tahrer Ronstanz Huſſenſtr. 4 behör zu verm.(520 1 1 905 5 fachmänni⸗ Schloßſtraße 52. cher Leitung Leute jeden 8 5 2 5 zu daf 4 Zimmer 1 Küche roſp. grat. Stellenvermittl. f 45 Konnte(30,1250 2 Zimmer 1 Küche 1 Zimmer 1 Küche zu vermieten.(534 Näh. Th. Her dt. Schöne 3 Zimmer-Wohnung 2 Zimmer und Küche nebſt Gartenan⸗ teil und ſämtlichem Zubehör zu vermieten. 13(547 Necarauerkraze 8. Vorzüßglichen mit allem Zubehör 1 8 55 2 vermieten(540,2, 1 Rutwein Wilhelmſtraße S. II. empfehlenswert auch für Blut · atme, Bleſchsucht, Magen- u. Darmkranke; Ltr. 90 Pfg. ½ Fl. 70 Pfg. ohne Glas. Ph. Hörner, Riedſtr. ſollten kei⸗ Geldsuchende. Vorschuß zahlen ſondern von mir Offer⸗ ten verlangen.(Rückporto.) peter Eyrich, Karlsruhe l. B. bitte wegen Wichtigkeit der Tagesordnung unbedingt pünkt⸗ oder unabhängige Frau zur Aushilfe per 1. Mai geſucht. n 1 3 weiße Frottierhandtücher 1 weihes Bettuch 1 weißer Kissenbezug, gebogt Es kommen iesmal eine grosse Renge auflergewöhnlich billiger Celegenheitsnosten zum Verkauf. — Damen-Hleiderstoffe 130 em breite Kostümstoffe, engl. Genre. Mtr. 95 Pf. 110 em br. schwarz-weiß kar. Kleiderstoff Mͤtr. 95 Pf. „ Mtr. 95 Pi. ca. 110 om breit reinwollen Cheviot ca. 90 em br. hell und dunkel karrierte Kinder- Kleiderstoffe ca, 90 em br. farb. Diagonal-Kleiderstoffe, teine Wolle 70 em breite reinwollene Blusenstoffe 90 em breit schwarz Satin, reine Wolle. 60 em br. Changeant-Seide-Imitat für hochmod. Blusen ca. 90 em breite rein wollen e in vielen Farben. Sämtliche Kleiderstofe it enorm billig. Weisse Wäsche 11 weißes Reform-Damenhemd mit Stick.-Einsatz 95 Pf. 95 Pf. 95 Ef, 95 Pf. 9 Pf. 95 Pf. 95 Pf. 95 Pf. 95 Pf. 9 . f 905 e . 0 f . 95 Pf. 99 Pf: 9 9 9 bf 95. 95 5 95 Pf. ½ Dutzend prima weiße Taschentücher 99 Ef. 9 f. 1 weißes Damenhemd mit Schulterschlu ß. 1 weißes Damenhemd mit Vorderschluß. 1 weiße Damenhose 1 weiße Damenjacke 1 weißer Unterrocc 1 weißes Frottierbadeituch 1 weißes Jacquard-Frottierhandtuch 2 weiße Kissenbezüge, gebogt 1 weißer Kissenbezug mit Einsatz. 1 weißes Tischtuch 3 weiße Handtücher n 2 weite schwere Gerstenkorn- Handtücher 4 weiße Jacquard- Servietten Dutzend Gläsertücher. ½ Dutzend Gläsertüchernr 1 I weißes Vorhemd mit Manschetten 3 weite Stehkragen 2 Stebumlegkragen 1 Dutzend weise Tascventücher I batzend weige Battist-Taschentücher 5% Dutzend weiße feine Battist- Taschentücher 1 mit Hohlsaum ½ Dutzend feine Herrentaschentücher 1 weißer Wickelteppiecht h Il weiße elegante Unter taille 2 weiße Untertaillen 1 weiße Wagende cke I Einder-Garnitar Manschette und Kragen) I Jabot. 2 gestrickte Feinderjackchen 3 4 s gestrickte Kinderjack chen 1 elegantes Stickereihäubchen Manufakturwaren 120 em breit Bettbarckent, rot und bunt. 120 und 140 em breit Betidrell 120 em breit Jacquard-Drell 130 em breit doppelseitig Möbelcrepe. 110 em breit farbig Tischzeug 150 cm breit weiß Halbleinen 160 em breit weiß Bettuch-Kretonne 0 em breit weiß Damast 130 em breit farbig Bettkattun 120 em breit Jacquard-Schürzenzeug.... Mtr. 80 em breit extra fein Blusen- Zephyr.. Mtr. 9 . Meter 95 Pf. Meter 95 Pf. Meter 95 Pf. 70 em breite Blusenstoffe mit eleg. Bordüre Meter 95 Pf. Meter 95 Pf. 90 em breite gestreifte Alpacca für Blusen, Meter 95 Pf. Meter 95 Pf. Meter 95 Pf. 95 Pf. i 95 Pf. / Dtzd. eleg. Taschentücher mit Handstickerei 95 Pf. 95 Pf. 99 Pl. % n N 5 bf. 1 Kinder-Spachtelkrage n 95 Pf. 95 Pf. . „ „ 90 E 8 8 f . 95 Pf. . 95 Pf. 95 Pf. b „b, 95 Pf. Schürzen 1 weisse elegante Kinderschürze mit Stickerei oder farb. Besatz, Grösse 45/70, Einheitspreis 95 Pf. 1 schwarze Kinderschürze mit Besatz u. Volants Grösse 45/70 1 farbige Kindes ch mit modernem Besatz und Kimono-Aermel, Gr. 45/70, Einheitspreis 95 Pf. 1 türkische Kinderschürze mit schwarzem Be- satz, Grösse 45/70 1 farbige Mädchenschürze mit 1186 Borde Grösse 75/100 1 breite Blaudruckschüfeꝛee 3 Blaudruckschürzen e 1 Damen-Blusenschür ae 1 Damen-Reformschürze 1 farbige Satin Zierschürze mit Träger e%„% 62„4„„„„„ 2 Knabenschür zen 1 Knabenspielhosse Irikotagen, Strümpfe ele. 1 Herrenhemd, Grösse 3 u. 4, maccofarbig... 95 1 Unterjacke, maccofarbig ee 1 Unterhose, macco farbig. 8 9 1 Normalhemd 5 1 Normalhos e f 95 1 Notmalſgece„95 2 Netz- Jacken. 95 1 Einsatz-Hemd, Grösse 3 u. 4. 95 1 Paar wollene Damenstrümpfe 95 1 Paar Damenringelstrümpfe„„ 2 Paar schwarze Damenstrümpfe 95 3 Paar Kindersöckchen 8 845 3 Paar Kinderstrümpfe 3 3 Paar Herrensocken 7 95 6 Paar Herrensocken 0. 1 Paar elegante Herrensocken a„95 1 gutes Drell- Korsett 5 5 95 1 hübsches Damast-Korsett. 5 95 3 elegante Kravatten 95 1 Paar gute Hosenträger 85 5 FE Rüecksae k 0 3 8 95 1 Schwarzer Seidensamigürtel. 95 1 weisser Gürtel 5* 95 1 Bulgaren gürtel 95 1 Bulgaren- ame... 95 1 keines Seidenbattist-Echarpe, 1 05 1 95 elegante Kammgarnituiu n. 8 95 4 Paar Schweissblärten 5„ 1 Paar Damen strumpfhalter 95 1 Südwester Kinderhut„ 1 seid. Lavallier unde! Kinderkragon. 295 1 Regenschirm 5 1 Paar Direktoire-Damenhosen 2 90 Vorteilhafte Abschnitte m Hemdenflanell für ein 1 Mannshemd. 95 Pf. m Hemdentlanell für 1 Frauenhemd.... 95 Pf. m weiss Köperflanell für 1 Frauenhemd.. 95 Pf. e e e e weiss Flockpiqué für 1 Jacke... 96 Pf. Rhenaniaflanell für 1 Kinderkleid. 96 Pf. Zehnte See 95 Pf. „%%% Pf, weiss Hemdentuch. Blusenflanell Mousseline für 2 Blusen 115 em breit Schürzenzeug. 6 6 9„ 6„ 95 Pf. 2 Gardinenreste. 5 Einheitspreis 95 Pf. Einheitspreis 95 Pf. Einheitspreis 95 Pf. 1. Kinder-Aermelschürze, Gr. 45/55, Einheitspreis 95 Pf. 1 schwarze Hausschürze mit Volants u. Tasche 95 Pf. 1 farbige Hausschürze mit Volants und Tasche 95 Pf. e ne 95 Pf. 95 Ef. 5 Pf. 95 Pf. 1 weisse Stickerei-Zierschürze mit Träger.. 95 Pf. 95 Pf. VVV 1 Wachstuch- Tischdecke „9 l. Ianisserie 1 großer vorgezeichneter Wandschoner. 2 5 2 5 1 eleg. gest. od. vorgezeichnetes Paradehandtuch 9 1 schön. gest. od. vorgezeichn. TKüchenhandtuch 95 0 1 vorgezeichneter Tischläufſer 1 vorgezeichnetes Milieu 1 Hilieu mit Einsatz und Spitze f 1 Bürstentasche mit 2 Bürsten 1 gestickte Bürstentas che 1 vorgezeichnetes Sofakissen 2 Stück weiße Stickereifestons, 240 Mit. 1 Stück weiße breite Stickerei, 4½½ Mtr. 1 Häkelkommodedecke, weiß oder creme J türkischer Pompadou t.. 1 schwarze Samt-Tascgge Honfeklion 1 weiße Damenbluse mit Stickerei- Einsatz 1 Zephyr-Damen-Hemdbluse 1 eleg. Damenbluse mit modern. Satin-Besatz. 1 halbfertige Damenbluse 870 1 kinderkleidchen, Gr. 4555.. Einheitspreis 95 f. 2 Knabenblusen, Gr. 1-3.. Einheitspreis 95 5 5% 1 Knabenbluse, Gr. 16 Einheitspreis 95 57 1 weißer Russenkittel 1 farbiger Russenkittel blaue Knaben-Waschhose, Gr. 16, Einheitspr. 1 schöner Wasch-Unterrock. 1 Kostüm-Rock Farkige 5 1 farhiges Frauenhemd farbige Frauenjacke 1 farbiger Unterrocx 1 farbiges Mannskemd 1 farbiges Vorhemd mit Manschetten. 6 farbige Taschentücher 1 großes farbiges Knabenhemdd großes farbiges Madehenhemd 1 farbige Tischdecke 1 farbige Kommodedecke 5 2 Garten-Tischdeckchen, Gr. 709490 1 farbiges Bettuch 6 graue Küchenhandtücher 3 weiße Küchenhandtücher mit farbigem Rand. 95 Iischtlechen, Jepnich 2 ale. 1 Filztuch Tischdecke 1 Filztuch-Kommodedecke 1 Gobelin-Sofakissen mit Kapokfüllung 1 Kissenplatte 1 Sofagarnitur aus Erbstüll, 3-leilig 1 Bettvorlage echtes Wiener Satin-Milien 1 schwere Tigerdecke 1 Paar Brise-Bises mit Volants 95 11 5 3 Wachstuch-Wandschoner. 1 Meter Linoleumläufer 1 Linoleum-Vorlaggnge 1 Pfd. Bettfedern 2 Pfund Bettfedern 1 Pfund Kapok, garantiert rein Ulein Wrbel 1 Banuerntisch. 1 Handtuchgestell 1 Handtuchhalter 1 Kleiderhalter 1 Haus-Apotheke 1 Spiegel 1 Schemel 1 Caleriestange 0 „„ Diese Offerte gilt nur soweit die Vorräte ausreichen 15 Nicht für Wiederverkäufer. Sämtliche Preise Au rein nei! Bitte um Besichtigung der Schaufenster, in denen die meisten Artikel 6 sind. — f 9 189„— 31———.——