re Nr. 52. Seckenheim, 3. Mai 1913. Finanzieller Wochenrückblick. „Die durch den Verrat Eſſad Paſchas und durch die ſetzung Skutaris ſeitens der Montenegriner bewirkte Mötzliche Veränderung der politiſchen Lage hat auf die Stimmung der Börſe einen tiefen Eindruck gemacht. Es war ſofort zu erkennen, daß die Friedensausſichten auf zent Balkan durch dieſe Ueberraſchung aufs neue ver⸗ ſchlechtert wurden. Der letzte Zweifel darüber entſchwand, As Oeſterreich erklärte, es werde, wenn König Nikolaus die Kollektivnote der Mächte mit der Aufforderung zur Räumung Skutaxis nicht beachte, auf eigene Fauſt Zwangsmaßregeln ergreifen. Die politiſche Situation pitzte ſich umſo ſchärfer zu, je deutlicher wieder einmal die Uneinigkeit der Großmächte zu Tage trat, da von der Londoner Botſchafterkonferenz berichtet wurde, daß die Mehrheit jedem eine bewaffnete Intervention ſei und daß insbeſondere weder Rußland noch Frankreich daran teil⸗ nehmen würde. denn auch vollſtändig unter dem Bann ernſter Befürch⸗ N ungen wegen eines Krieges zwiſchen Oeſterreich und Ruß⸗ and, in den das übrige Europa verwickelt werden könnte. Die Meinung beruhigte ſich dann wieder etwas, als man ſah, daß in Wien keine Uebereilung beſchloſſen wurde, aber die Tendenz blieb doch ſchwach, und das Kursniveau er⸗ fuhr gegen die Vorwoche eine neue Ermäßigung. Auch die Geldverhältniſſe beginnen wieder ſich anzuſpannen. Die günſtige induſtrielle Konjunktur fand wenig Be⸗ achtung. Die Verſchlechterung der politiſchen Lage hat als⸗ bald eine Befeſtigung der Tendenz auf den Getreidemärk⸗ ten bewirkt, zu der noch die Verringerung der argentini⸗ ſchen Lieferungen und die Zunahme der franzöſiſchen Nachfrage beitrug. Auch die Abnahme der Vorräte in den Vereinigten Staaten animierte. Die Weizenpreiſe zogen in Berlin 1 bis 2½ Mark, in Amerika ½ bis 1 Cent an. Die Berliner Roagentermine ſtiegen bis um 2 Mark. Auch das Hafergeſchäft hat ſich etwas befeſtigt. Das Vertrauen auf den Kaffeemärkten iſt zwar noch nicht völlig wiedergekehrt, aber die letzte Woche brachte eine Befeſtigung der Tendenz und eine Erhöhung der Hamburger Termine um ½ bis ½ Punkte. In Amerika dagegen zeigte die Stimmung noch ſtarke Schwankungen, r in Newyork die ſpäteren Lieferfriſten um 8 bis 16 Punkte einbüßten. Die Differenz iſt in Spekulations⸗ manöyer begründet. Auf dem Zuckermarkt hat die gute Meinung nicht lange vorgehalten. Neue Nachrichten über den großen Umfang des europäiſchen Rübenausbaus infolge von Um⸗ ackerungen bewirkten Gewinnrealiſierungen der Speku⸗ lation, ſo daß die Magdeburger Terminpreiſe um 3 bis 7 Pfennig nachgaben. Aauch der Baumwollmarkt hat keine gute Woche, weil die Witterungsberichte aus dem Baumwollgürtel ſehr günſtig lauteten, und in den Vereinigten Staaten wegen der vorausſichtlichen Wirkung der Zollreform Nervoſi⸗ tät herrſchte. Die Liverpooler Terminpreiſe ſchloſſen? bis 6 Punkte niedriger. Das Garngeſchäft war etwas lebhafter, hatte aber gleichfalls ſchwächere Preiſe. Aehn⸗ lich war die Lage des Tüchermarktes. Die Wehrvorlage in der Vudget⸗ kommiſſion. M. Die Budgetkommiſſion des Reichstags ſebte in der ittwochſitzung die Beratung bei der Forderung von 4 neuen Eskadronen fort. Ein nationalliberaler Redner kußerte Wünſche betreffend die Auswahl der Offiziere für die Kavallerieregimenter. Bezüglich der Neuforderung hegte der Redner einige Bedenken. Ein Abgeordneter der fortſchrittlichen Volkspartei meinte, daß die Kaval⸗ lerievermehrung nicht nötig ſei, und ſtützte ſich dabei auf das Gutachten eines Kavallerieoberſten. Gerade in den ſumpfigen Grenzgebieten im Oſten ſcheine ihm die Ver⸗ mehrung der Kavallerie ſchwierig und die Anwendung don Maſchinengewehren vernünftiger. Ein ſoz. Abge⸗ ordneter erörterte den Wert der Kavallerie als ſelb⸗ 5 tändige Schlachttruppe. Ein Zentrumsredner führte aus: Maßgebend ſei ſtets das Wohl und die Sicherheit des Vaterlandes. Dieſe Sicherheit müſſe zunächſt durch eine entſprechende Verlegung der vorhandenen Kavallerie er⸗ deicht werden. Kriegsminiſter v. Heeringen: Aus dem Innern des Landes laſſe ſich keine Kavallerie nach den renzen legen, denn das würde die innere Organiſation er Korps zerreißen. Die Kavallerie habe in einem Zu⸗ kunftskriege erhöhte Aufgaben für die Verfolgung. Ein * nſervativer Redner empfahl die Annahme der Mehr⸗ orderung. Inzwiſchen ging ein Antrag der fortſchritt⸗ ichen Volkspartei ein, ſtatt der 6 neuen Kavallerieregi⸗ * nur 3 zu bewilligen. Ein Zentrumsredner führte die im ruſſiſch⸗türkiſchen und auch im Balkankrieg habe de Kavallerie gar keine Rolle geſpielt. Er glaube, daß erſchiebungen im Innern den erſtrebten Zweck erreichen den Kriegsminiſter v. Heeringen begründete er⸗ deut die Notwendigkeit der 6 Kavallerie⸗ fr gimenter, insbeſondere aus der Vermehrung der franzöſiſchen Kavallerie und aus den veränderten Ver⸗ N geſchieſanim Oſten. Er erläuterte dann an Hand kreegs⸗ ſeſchichtlicher Beiſpiele die Wichtigkeit der Kavallerie. n ſozialdemokratiſcher Abgeordneter erklärte, ſeine 5955 könnten in keiner Weiſe die Notwendigkeit der neter fragt anerkennen. Ein nationalliberaler Abgeord⸗ Kern N 8 5 5 wir dann ſo viel Kavallerie im In⸗ Verzicht undes hätten. Auf Repräſentation ſollte man zichten. Kriegsminiſter v. Heeringen rechnete die Zahl der Kavafferi i N er Kapalſeriereaimenter und ihre Aufaaben vor nd gab nochmals die Gründe an, die die Herausziehung 5 mich e aus dem Innern des Landes Ein konſervativer Redner meinte, es ſei ver⸗ Einige Tage hindurch war die Börſe machten. Weitere Angaben waren ver⸗ 0 gera ul d gründeten Kavallerievermehrung Abſtriche zu 1 Ein fortſchrittlicher Redner führte aus, eine Verſtärkung der Kavallerie an der Oſtgrenze ſei nötig und deshalb be⸗ willige ſeine Partei 3 Regimenter. Vielleicht könne da⸗ von eins an die Weſtgrenze gelegt werden. Ein Zen⸗ trumsredner erklärte, das Gardekorps habe 8 Kavallerie regimenter. 4 von ihnen könnten zum Grenzſchutz ver⸗ wendet werden. den Grenzen erſt in der neueſten Zeit erkannt worden ſei Kriegsminiſter v. Heeringe n erklärte, wenn 1911 un 1912 nicht dieſe Forderungen an Kaxallerie geſtellt wor⸗ den ſeien, ſo habe dies an den finanziellen Verhältniſſe⸗ und an der weniger bedrohlichen allgemeinen Lage ge⸗ legen. Ein nationalliberales Kommiſſionsmitglied ver⸗ trat den Standpunkt, die ſtarke Kavalleriebeſetzung des Gardekorps geſtatte Abſtriche von 2 Regimentern. Er werde bei Ablehnung der ganzen Forderung die Bewil⸗ ligung von 4 neuen Regimentern beantragen. Ein ſoz. Abgeordneter hielt die Mehrforderung für nicht gerecht⸗ fertigt. Kriegsminiſter v. Heeringen erörterte erneu, die Tatſachen, die die Vermehrung der Kavallerie nötie machten.— In der Abſtimmung wurde die Regie rungs vorlage, die 6 Kavallerieregimenter fordert, mit 12 gegen 16 Stimmen abge⸗ lehnt. Ein vorliegender nationalliberaler Eventualantrag, 4 Kavallerieregimenter zu bewilligen, wurde mit 15 gegen 13 Stimmer abenfalls abgelehnt. Dagegen fand der fortſchritt⸗ liche Antrag, 3 Kavallerieregimenter zu be⸗ willigen mit 16 ᷣ gegen 12 Stimmen An⸗ nahme. Gegen alle Anträge ſtimmten die ſozialdemo⸗ kratiſchen Kommiſſionsmitglieder, das polniſche, das el⸗ ſäſſiſche Kommiſſionsmitglied, ſowie einige ſüddeutſche Mitglieder des Zentrums. 5 Die Kriſe. Die Entſcheidung naht. Oeſterreich, das in dem Balkankrieg bisher— vielleicht nicht immer zu ſeinem Vorteil— eine wahre Lammesgeduld an den Tag legte, iſt entſchloſſen, zu handeln. Am Donnerstag tritt die Botſchafterkonferenz wieder zuſammen. Europa wird ſich über das Ultimatum, das Oeſterreich an die Mächte ge⸗ richtet hat, entſcheiden müſſen. Wie wird die Entſchei⸗ dung, die wahrhaftig nun bitter not tut, lauten? Die Mächte ſind durch ihren Beſchluß gebunden, ob aber alle von ihnen auf einer, wenn es nötig ſein ſollte, ge⸗ waltſamen Durchführung beſtehen werden, das darf man, wenigſtens ſoweit Rußland und Frankreich in Betracht kommt, bezweifeln. Eine weitere, ernſtere Frage, aber drängt ſich auf. Wenn Rußland und Frankreich auch ihre Zuſtimmung zu einem Vorgehen nicht offen geben, werden ſie wenigſtens ſtillſchweigend die öſterreichiſche Aktion dulden? Gewünſcht wird ſie weder in Peters⸗ burg noch in Paris, das ſteht feſt und Gründe en ein Vorgehen Oeſterreichs zu finden iſt nicht Eſſad Bey, der an der Spitze des albaniſchen ſteht, hat ſelbſt Skutari abgetreten, weshalb will Oeſter⸗ reich albaniſcher als Albanien ſein? So wird man von Petersburg aus in London vielleicht erklären laſſen. Es fragt ſich aber nur, ob hinter Eſſad tatſächlich das albaniſche Volk ſteht und das ſcheint nicht der Fall zu ſein. Wenigſtens erklären das die Albaner in Italien. Auch an der Pforte will man nichts von den Plänen Eſſad Beys, denen man dort übrigens keine ſehr große Bedeutung beilegt, gewußt haben. So wird aus Kon⸗ ſtantinopel über e Eſſad Beys Vorgehen e gemeldet: 5. Eſſad Paſchas Vorgehen wird hier in amtlichen Kreiſen unbedingt verurteilt und ſeine Ver⸗ ſtändigung mit Montenegro ſcharf getadelt. Die Pforte legt Gewicht auf die Feſtſtellung, daß Eſſad völ⸗ lig ſelbſtändig vorgegangen iſt, ohne die Genehmi⸗ gung der Pforte nachgeſucht zu haben. Man glaubt, Anlaß zu der Annahme zu haben, daß hin⸗ ter Eſſads Treiben Rußland ſteht, in deſſen Auftrag Montenegro mit Eſſad verhandelt habe. Inwieweit dieſe Annahme eines ruſſiſchen Intrigen⸗ ſpiels ihre Berechtigung hat, ſteht noch dahin, vielleicht iſt ſie ſo ganz unbegründet nicht. 1 Ein großſerbiſches Reich““ Das Pariſer Journal will erfahren haben, daß Serbien und Montenegro ihre Vereini⸗ gung vorbereiten. Die beiden vereinigten Mächte würden zwar ihre beſondere Organiſation und ihre Dynaſtie bewahren, jedoch eine gemeinſchaftliche Militär⸗, Finanz⸗ und diplomatiſche Lei⸗ tung erhalten. Es würde nur einen Kriegsminiſter, einen Finanzminiſter und einen Miniſter des Aeußern geben. Diesbezügliche Verhandlungen, die von ſerbiſchen Agenten gegenwärtig in Cetinje geführt werden, ſeien bereits ſehr weit gediehen. Die Folgen, die die Verwirklichung dieſer Pläne nach ſich zögen, brauchen nicht beſonders betont zu werden. Die Errichtung eines groß⸗ſerbiſchen Reiches mit einem Zugang zur Adria würde auf die Südſla⸗ ven Oeſterreichs eine außerordentliche An⸗ ziehungskraft ausüben. ö„ Das Vorgehen Oeſterreichs. Aus Wien wird gemeldet: Die bürgerlichen Blätter begrüßen freudig den Entſchluß der Regierung, die Durchführung der internationalen Ab⸗ e N r machungen über Skutari ſelbſt energiſch in die Hand zunehmen. Sie betonen dabei, daß das Vor⸗ gehen Oeſterreich-Ungarns an die Stelle einer europäi⸗ ſchen Geſamtaktion trete und Oeſterreich⸗-Ungarn den An⸗ ſchluß jeder anderen Macht willkommen heißen würde. Sie erwägen auch die Möglichkeit, daß König Nikolaus in letzter Stunde nachgibt, wodurch ein Einſchreiten gegen Montenegro mit bewaffneter Hand vermieden würde, halten es aber nicht für wahrſcheinlich. Der eventueller Beteiligung Italiens an dem Vorgehen der Monarchie ſteben die Blätter mit aroßer Sympathie gegenüber Auffallen müſſe, daß die Gefahr an Ungarn werden mit aufrichtiger Genugtuung empfunden. Militäriſche Maßnahmen. Wie in Wien verlautet, ſind Cattaro und Budina auf Aufforderung der öſterreichiſchen Militcn⸗ behörde von der Zivilbevölkerung geräumt worden, da beide Orte von den montenegriniſchen Stellungen aus beſchoſſen werden können und es daher notwendig war, die Zivilbevölkerung für alle Fälle aus dem Schußbereich der montenegriniſchen Geſchütze zu ent⸗ fernen. a Der Schweizer Vertreter des Newyork Herald er⸗ hält aus Innsbruck die telegraphiſche Nachricht. zehntuend Mann Tiroler Kaiſerf nach dem Sandſchak Novibazar beo wurden. Die Mächte der Triple⸗Entente. i Der Korreſpondent des Petit Pariſien in Peters⸗ burg hört aus zuverläſſiger Quelle, daß Oeſterreich ſo⸗ fort ſtrenge Maßregeln gegen Montenegro unternehmen werde. Die Mächte der Triple⸗Entente da⸗ gegen wünſchen, daß man die Antwort Ks⸗ nig Nikitas, die doch unmittelbar erfol⸗ gen müſſe, abwarten ſolle. Oeſterreich will ſo⸗ fort Antivari beſetzen, während Italien eine Lan⸗ dung mehr im Süden vornehmen ſoll. Die Nachrichten gelten hier als äußerſt ernſt, doch iſt noch nicht alle Hoffnung verloren. f Das Ultimatum Oeſterreichs an Europa. Auf der für Donnerstag anberaumten Londoner Botſchafterkonf erenz wird Oeſterreich, nachdem eine Einigung über die gegen Montenegro zu ergreifen⸗ den Maßregeln nicht erfolgt ſein ſollte, die Groß⸗ mächte einladen, ſich der Aktion anzuſchlie⸗ ßen, durch welche den Beſchlüſſen der Londoner Kon⸗ ferenz Geltung verſchafft werden ſoll. In dieſer Hin⸗ ſicht wird am Donnerstag den Vertretern der Groß⸗ mächte in London Gelegenheit geboten werden, über ihre Teilnahme an den von Oeſterreich angekündigten Zwangs⸗ maßregeln Erklärung abzugeben. Für die von Oeſter⸗ reich beſchloſſene und in Vorbereitung be⸗ findliche militäriſche Aktion wird jedoch da s Ergebis der Sitzung keine abändernde Wirkung haben. 75 In dieſem Zuſammenhang iſt auch eine Nachricht von Wichtiakeit, nach der Oeſterreich auch an Montenegro ein kurz befriſtetes Ultimatum gerichtet habe, deſſen Friſt nach der Botſchafterkonferenz am Samstag ablaufe. Weiter wird gemeldet: * Wien, 30. Avril. Wie die Rei hspoſt meldet, hatte der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand geſtern nachmittag im auswärtigen Amte mit dem Grafen Berchtold eine längere Beſprechung. Am Mittag kon⸗ ferierte Graf Berchtold mit dem italieniſchen Botſchafter über die Skutarifrage. 5 8 i g Letzte Nachrichten. * Berlin, 30. April. In der Mittwochſitzung des Arbeitgeberverbandes für die Binnenſchiffahrt wurde be⸗ ſchloſſen, mae Entſcheidungen an die Arbeitgeber⸗ verbände gelangenſzu laſſen: 1. An den Zentralverband der Maſchiniſten und Heizer. Durch ein von Ihnen neuerdings verbreitetes Flugblatt werden die Mitglieder Ihres Verbandes zu neuem Kampf aufgefordert und zwar zum Kampf in Permanenz. Dieſe Tatſache nötigt uns zu der Erklärung, daß wir uns an un ere Vorschläge vom 28. Januar ds. Is. für nicht mehr gebunden erachten und die Verhandlungen mit Ihnen als durch Ihre Schuld abgebrochen auſehen müſſen.— 2. An den Dentſchen Transportarbeiterverband, Mitgliedſchaft der Binnen⸗ ſchiffahrt. Ihre Mitteilung vom 26. ds. Mts. müſſen wir als ausdrückliche Ablehnung unſerer Vorſchläge vom 28. Januar ds. Is. auſehen. Wir halten uns deshalb an dieſe Vorſchläge für nicht mehr gebunden, wie wir auch die Verhandlungen als durch Ihre Schuld sge— brochen betrachten. a a 5 5 * Wien, 30. April.. Die Neue Freie Preſſe ſchreibt: Ueber den Verlauf der nächſten Tage verlautet, daß die Aktion Oeſterreich-Ungarns mit größter Raſchheit durch⸗ geführt werden wird. Morgen oder übermorgen erwartet man die Bekanntgabe des Entſchluſſes der italieniſchen Regierung. Sodann wird Oeſterreich-Ungarn allein oder gemeinſam mit Italien an den König Nikita die be⸗ friſtete Aufforderung zur Räumung Skutaris richten. Sollte dieſer Forderung nicht entſprochen werden, ſo wird der öſterreichiſch-ungariſche Geſandte aus Cetin, abberufen werden und die militäriſchen Operationen werden unverzüglich beginnen. 12 * Konſtautinopel, 30. April. Es verlautet, d a die Pforte mit Rückſicht darauf, daß die Vermittlungs⸗ verhandlungen ſich in die Länge ziehen, eine neuerliche Verlängerung der für die Eiuſtellung der Feindſeligkeiten feſtgeſetzten Friſt um 14 Tage ins Auge gefaßt habe. Wetterbericht. f Der Hochdruck ſteht mit ſeinem Kern jetzt über Finn⸗ land. Von Weſten naht eine Depreſſion. Aus der ver⸗ änderten Luftdruckverteilung iſt zu erkennen, daß ſich allmählich ein Kälterückfall vorbereitet. Für Sams⸗ tag und Sonntag iſt zunächſt noch gewittriges und varmes, dann mit häufigeren Niederſchlägen und Abkühlung verbundenes Wetter zu erwarten. r Die Stadtsparkasse in Ladenburg nimmt Einlagen entgegen bis zu 20000 Mk. und verzinſt ſolche zu 4 Prozent.. N 5 über unregelmäßige Zuſtellung der Zeitung f beschwerden wan. man in der Expedition vorbringen. und Güte der 27.—, 30.— 2.95, 4 — f N Leibehen-Hosen — macht mein Geschätt, denn in Bezug aut Preswürdigkeit „ FHerren-Hosen Knaben-Waschblusen v. 50 Pf. an Leinen- Joppen Waren stehe ich gross da. Durch vorteil- hafte Kassen-Einkäufe in erstklassigen Fabriken, biete ich jetzt zu Pfingsten Abteilung 8 Herren-Anzüge Ireihig und Ireihig, prachtvolle Farben, hochelegant, chik und Ia. verarbeitet Piingstpreise: 9.50, 11.50, 14.-, 16.75, 18.-, 20.—, 22.50, 24. 33.— Jünglings-Anzüge entsprechend billiger. 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