Se nenbeimer Anzeiger, Noesheimer Anzeiger, heckarhauser Zeitung, Edinger Zeitung. Hmtsblaft J..... Inſertionuspreis. der Bürgermeisterämier Seckenheim, Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pf. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Inesheim, Nekarhansen und Edingen. 8 0 Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. delcbent Dienstag, Donnerstag und Samstags. er Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. Fernſprechanſchluß Nr. 16. — gerade zu Pfingſten, wo die Erde ſich mit ihrem ſchönſten Feſtkleid geſchmückt hat? Oeffnen wir alſo Herz und Sinne f 7—...———————————————— all der Schönheit die vor uns ausgebreitet iſt. dann Er.——————————————— 2 . Barfühele. Vorübertanzenden zu, als wäre ſie von ihnen begrüßt weſenden ſtand ein ſtetiges wohlgefälliges Lächeln. Agy gl, Eine c. f 5 5 worden. Nur als der Landjäger ſagte:„Wenn ich hei⸗ tat manchem Burſchen, der ihr im blumenbekränzten Glaſe n, 8 Line Dorfgeſchichte von Berthold Auerbach. raten dürfte, dich tät ich nehmen,“ da ſagte ſie: zutrank, mit Nippen Beſcheid, und die alten Weiber in 80(Fortsetzung.) Nachdruck verboten.)„Was nehmen? Ich geb' mich aber nicht her.“ der Nähe Barfüßeles wußten viel Lob von der engliſchen U„Oho, wie ſtolz, ich freſſ' dich nicht, darfſt mir ordent⸗⸗ Der Landjäger war froh, wenigſtens wieder eine[Frau zu ſagen und waren ſchon lange aufgeſtanden, ehe ch Antwort. geben. Warum biſt denn ſo bös? Was? Antwort zu haben, und fuhr fort: ſie ſich ihnen nahte und ein paar Worte mit ihnen ſprach. *„Ich bin nicht bös, ich will niemand was zu leid„Wenn ich nur einmal tanzen dürfte, ich tät' gleich] Und als Agy weggegangen war, brach der Jubel, Singen, n, ich bin halt ein dummes Mädle.“ einen mit dir machen.“ N Tanzen und Stampfen und Jauchzen mit neuer Macht los. 1„Stell dich nicht ſo duckmäuſerig.“„Ich kann nicht tanzen,“ ſagte Amrei. Der Oberknecht des Rodelbauern kam auf Amrei zu, „Woher wiſſet ihr denn, was ich bin?“ Eben ſchwieg die Muſik, und Amrei ſtieß die vorderen[ und ſie ſchauerte ſchon in ſich zuſammen, voller Erwartung, 2„Weil du ſo mit dem Licht flankierſt.“ i mächtig an, drängte ſich hinein, um ein verborgenes aber der Oberknecht ſagte: A„Was? Wo? Wo hab' ich mit dem Licht flankiert? Plätzchen zu ſuchen; ſie hörte nur noch hinter ſich ſagen:„Da, Barfüßele, heb mir meine Pfeif' auf, bis ich geh nehm! immer eine Laterne, wenn ich in den Stall„Die kann tanzen, beſſer als eine landauf und landab.“ getanzt habe.“ Und viele junge Mädchen aus dem Orte 0 a s a 14 l Der Krappenzacher reichte Barfüßele von der Muſik⸗ kamen, von der einen erhielt ſie eine Jacke, von der andern 10 Der Landjäger lachte und ſagte:„Da, da, mit deinen bühne herab das Glas. Sie nippte und gab es zurück, eine Haube, ein Halstuch, einen Hausſchlüſſel, alles ließ 9 unen Guckerle, da flankierſt du mit dem Licht; deine und der Krappenzacher ſagte:„Wenn du tanzeſt, Amrei, ſie ſich aufhalſen, und ſie ſtand immer mehr bepackt da, zügen, die ſind ja wie zwei Feuerkugeln.“ da ſpiele ich alle meine Inſtrumente durch, daß die Engel je mehr ein Tanz nach dem andern vorüberging. Sie 1 t ehet aus dem Weg, daß Ihr nicht anbrennet, Ihr vom Himmel herunterkämen und mittäten.“ lächelte immer vor ſich hin, aber es kam niemand. Jetzt f Patz in die Luft fahren mit Eurem Pulver da in der„Ja, wenn kein Engel vom Himmel herunterkommt wurde ein Walzer aufgeſpielt, ſo weich, das geht ja, del ontaſche.“ und mich auffordert, werde ich keinen Tänzer kriegen,“] wie wenn man drauf ſchwimmen könnte, und jetzt ein gens iſt nichts drin.“ ſagte der Landjäger in Ver⸗ ſagte Amrei halb ſpöttiſch, halb ſchwermütig, und jetzt Hopſer, ſo wild raſend, hei! wie da alles hüpft und ſtampft 1 du f heit, um doch etwas zu ſagen.„Aber mich haſt dachte ſie darüber nach, warum denn ein Landjäger beim und ſpringt, wie ſie alle in Luſt hoch aufatmen, wie 0 ſchon verſengt.“ Tanze ſein müſſe. Sie hielt ſich aber bei dieſem Gedanken die Augen glänzen, und die alten Weiber, die in der Eck % Hüner Anret dard a — 9 Seckenheim, Samstag, 10. Mai 1913. 5 PIN 5 1 1 r 8 7 8 b f — Nun ſchmücket mit Maien die Tür und das Haus, Nun pflücket den Flieder zum duftenden Strauß! Nun eilt in die Wälder, die Gärten die Au'n, Den Frühling in ſeiner Vollendung zu ſchaun! Es ſiegte der Lenz nach erbittertem Streit, Nun glänzt hold die Erde im Brautgeſchmeid', Sie vermählt ſich dem Frühling zur feſtlichen Stund'. Die Sonn' iſt der Prieſter, ſie ſegnet den Bund! Drum freut euch, ihr Menſchen, im wechſelnden Spiel Des Lebens winkt euch das köſtlichſte Ziel! feſt. 13. Jahrgang. 7 Pfingſten! DDas leßte große Feſt im Kirchenjahr iſt das Pfingſt⸗ Es iſt der Erinnerung an den Tag gewidmet, da die Männer, die den Weltheiland auf ſeinem Erdenwallen begleitet hatten, zum erſten Mal in öffentlicher Verſamm⸗ lung vor allem Volk die Stimme erhoben, um für den Zeugnis abzulegen, der der Welt Sünde trug. Von hier aus entſprang die gewaltige Bewegung, die dem durch die Philoſophenpeisheit des Altertums ſo wohl erklärten Weltgeſchehen eine andere Deutung gab, die den Men⸗ ſchen die Nächſtenliebe ins Herz zu pflanzen ſuchte und ihnen im Glauben an die ewige Liebe einen feſten Anker⸗ punkt in den Stürmen des Lebens geben wollte. Die Be⸗ geiſterung hatte jenen einfachen Männern aus Galiläa die Zunge gelöſt, daß ſie dem lauſchenden Volk das hohe Evangelium der Menſchenliebe verkünden konnten und ihm Eingang verſchaffen in die Herzen ihrer Zuhörer. Was da geſprochen wurde, das hallte wieder durch die Jahrhunderte und wird auch von den kommenden Ge⸗ ſchlechtern immer wieder vernommen werden. Uns mo⸗ dernen Menſchen iſt der kindliche Glaube an die Wunder geſchwunden, mehr und mehr wird er ſchwinden mit der zunehmenden Erforſchung der Geſetze des Naturgeſchehens. Das große Rätſel freilich wird von dem Menſchenwitz nie⸗ mals gelöſt werden, einmal wird auch der ſcharfſinnigſte Denker dahin kommen, wo ihn ſein Verſtand nicht mehr weiter führen kann, wo es auch für ihn heißt zu glauben und ſtille ſich zu beſcheiden. Aber auch ſoll er die Augen und das Herz nicht verſchließen von dem Pfingſt⸗ wunder, das ſich draußen in der Natur in jedem Jahre in neuer Schönheit erſchließt. Es iſt kein ſehr erfreuliches Zeichen unſerer Zeit, daß die Natur der heutigen Menſch⸗ heit ſo fremd geworden iſt. Die raſtloſe Tätigkeit der modernen Menuſchen hat es aber mit ſich gebracht, daß wir etwas herausgeriſſen wurden aus dem lebendigen Zu⸗ ſammenhang des Naturgeſchehens. Es kommen Zeiten, wie Trine ſagt, wo wir beinahe vergeſſen, daß allnächt⸗ lich die Sterne am Himmel aufleuchten, ja daß überhaupt ein Himmel ſich über uns wölbt, daß es Büſche und Wäl⸗ der gibt, in denen immer die Vögel ſingen und wo wir ſtundenlang zuſehen können, wie die Baumwipfel über unſerm Haupte ſchwingen und die Wolken in den Lüften ziehen, wo wir mit unſerer Seele allein ſind, oder müßig umher ſchweifen und unſere Seele einladen können, wie⸗ der einmal zu uns zu kommen. Zu welcher Zeit des Jahres aber wären wir mehr veranlaßt, hinauszuwan⸗ dern in die junge grüne Welt, ſie in ihrer ginzen Schön⸗ heit auf uns wirken zu laſſen, und uns ſeibſt wieder zu finden nach der ſchweren Laſt des grauen Werktages als iſt„Ich ſehe nichts davon, es iſt alles noch ganz. Es genug! Laſſet mich gehen.“ 8 halt' dich nicht, du Krippenbeißerle, du könnteſt 5 1 1 hat, 90 1775 5 9 0 f A mich niemand gern zu haben,“ ſagte Amrei 10 stel ſich los, als wäre ſie plötzlich von Ketten befreit. 1 ellte ſich unter die Türe, wo noch viele Zuſchauer Banz fit er, Eben begann wieder ein neuer 0 b. 0 ſich auf dem Platze mach dem Takte hin 8 18 as Gefühl, einen abgetrumpft zu haben, machte hunne uſtig, ſie hätte es mit der ganzen Welt aufge⸗ inmen und nicht nur mit einem einzigen Landjäger. bald wieder da, er ſtellte ſich nicht auf und dachte gleich weiter: er iſt doch auch ein Menſch wie andere, wenn er auch einen Säbel um hat, und bevor er Landjäger worden iſt, war er doch auch ein Burſch wie andere, und es iſt doch eine Plag' für ihn, daß er nicht mittanzen darf. Aber was geht das mich an? Ich muß auch zugucken, und ich krieg' kein Geld dafür. Eine kurze Weile ging alles viel ſtiller und ge⸗ mäßigter auf dem Tanzboden her, denn„die engliſche Frau,“ ſo hieß im Dorfe in der ganzen Umgegend noch immer Agy, die Frau des Oberbaurats Severin, war mit ihren Kindern auf den Tanz gekommen. Die vornehmen Holzhändler ließen Champagner knallen und brachten der Engländerin ein Glas, ſie trank auf das Wohl des ſitzen, wo Amrei ſteht, klagen über Staub und Hitze, gehen aber auch nicht heim. Da... Amrei zuckt zuſammen, ihr Blick iſt auf einen ſchönen Burſchen geheftet, der jetzt ſtolz in dem Gürtel hin und her geht. Das iſt ja der Reiter, der ihr heute morgen begegnete und den ſie ſo ſchnippiſch abgefertigt. Alle Blicke ſind auf ihn gerichtet, wie er, die linke Hand auf dem Rücken, mit der rechten die ſilberbeſchlagene Pfeife hält, ſein ſilbernes Uhrbe⸗ hänge tanzt hin und her, und wie ſchön iſt die ſchwarz⸗ ſamtne Jacke und die ſchwarzſamtnen weiten Beinkleider und die rote Weſte. Aber ſchöner iſt noch ſein runder Kopf, mit gerolltem braunem Haar, die Stirne iſt ſchnee⸗ weiß, von den Augen an aber das Antlitz tief gebräunt, 15 a ene e redete allerlei zu ihr: ſie gab keine jungen Paares und wußte dann jeden durch ein huld⸗ und ein leichter voller Bart bedeckt Kinn und Wange. . Datz als ob ſie gar nichts höre ſie nickte den volles Wort zu beglücken. In den Mienen aller An⸗ 5 IFortſezug aer 9——1——ẽỹ.———— 4 5 1 8 d N ieee EAN l. 5 2 Nr 2 1 wird es auch uns möglich ſein, uns ins Rechte zu den⸗ ken und ſelbſt eine Ahnung zu bekommen von dem Pfingſt⸗ wunder, das vor Jahrtauſenden die galiläiſchen Fiſcher zu flammender Begeiſterung hinriß und ſie reden hieß von der Liebe Gottes und von ſeiner Güte. 81˙ Es dringen Blüten 5 Aus jedem Zweig, Und tauſend Stimmn Aus dem Geſträuch h Und Freud und Wonne 25 Aus feder Bert. dei o Sonne, AA„ O Glück, o Luſt! Vor dem Friedensſchluß. Nachdem die Hauptſchwierigkeiten, die dem Friedens⸗ ſchluß entgegenſtanden, beſeitigt ſind, läßt ſich die Kon⸗ ferenz in London mit der Löſung der andern Fragen Zeit. Die letzte Sitzung zeitigte kaum irgendwelche be⸗ merkenswerten Reſultate, über das weitere aber wollen ſich die Herren ſpäterhin einig werden. Wenn keine be⸗ ſonderen Verwicklungen auftreten, ſo wird die nächſte Sitzung kaum vor dem 20. Mai zuſammenberufen werden. Die Räumung Skutaris wird in den nächſten Tagen er⸗ jolgen, über die Zuſammenſetzung der internationalen Truppenabteilung ſind noch keine beſtimmten Angaben iemacht worden. Tauſend Mann ſoll das Beſatzungs⸗ korps ſtark ſein. Alle beteiligten Mächte, mit Ausnahme don Rußland, ſtellen Abteilungen von 100 bis 300 Mann. Nikita über die Abtretung. Die Einberufung der Skupſchtina, der die Frage bon Skutari unterbreitet werden ſollte, iſt durch das Nach⸗ geben Montenegros in dieſer Sache überflüſſig eworden. Die Skupſchtina wird durch einen königlichen Ukas, den das neue Kabinett unterzeichnen wird, vertagt werden. Der König hat alle Mitglieder der Skupſchtina bei ſich im Schloſſe empfangen und ihnen die Gründe für das Nachgeben Montenegros auseinandergeſetzt. Er ſchilderte den Verlauf des Krieges und der Skutarikriſe, begann mit einem geſchichtlichen Ueberblick über die Kon⸗ flikte in den Grenzgegenden, die im letzten Sommer an Schärfe zugenommen hatten und eine der Urſachen des Krieges mit der Türkei wurden. Das Ergebnis des Krieges, fuhr der König fort, iſt nun, daß die Ser⸗ ben von dem türkiſchen Joch befreit wor⸗ den ſind. Das letzte Bollwerk des türkiſchen Reiches war Skutari, das gleichfalls fiel. Aber die Mächte er⸗ hoben Einſpruch dagegen, daß es bei Montenegro bleibe. Rußland riet uns zur Unterwerfung unter den Willen Europas, der verlangte, daß Skutari den Mächten übergeben werde. Montenegro konnte ſich dieſer Forderung zunächſt nicht fügen. Infolgedeſſen er⸗ griff Europa Maßnahmen gegen Montenegro. Serbien wurde mit Zwangsmaßregeln bedroht für den Fall, daß es ſeine Montenegro zu Hilfe geſandten Truppen nicht zurückziehe. Alleingeblieben mußte Montenegro im In⸗ tereſſe des Friedens und im Intereſſe der Exiſtenz des Landes nachgeben. So erwies es auch dem Serben⸗ tum einen Dienſt. Rußland, Serbien, in der letzten Zeit auch Griechenland, empfahlen eindringlich, nachzugeben. Zum Schluß ſeiner mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Ausführungen konſtatierte der König, ehre der Montenegriner unverſehrt geblieben ſei, daß Montenegro ſich vergrößert habe und daß es nun beſſeren Tagen entgegenſehe, geſtützt auf den Geiſt der Liebe und Eintracht im Innern, wodurch Montenegro zu neuen nationalen Werken fähig werde. i * Cetinje, 9. Mai. Das neue Miniſterium iſt gebildet worden. Den Vorſitz und das Kriegsmini⸗ ſterium hat General Wukotitſch, das Miniſterium des Aeußeren der frühere montenegriniſche Geſchäftsträger in Konſtantinopel, Plamenatz, übernommen. Serbien und Bulgarien. Die Times meldet aus Sofia: Wir glauben, mitteilen zu können, daß die bulgariſche Regierung die Entſcheidung Rußlands im Konflikt mit Serbien als bindend annehmen wird, während die ſerbiſche Re⸗ gierung im Gegenſatz hierzu, gewiſſe Reſerve in einzelnen Punkten, denen aber keine große Wich⸗ tigkeit beigemeſſen wird, übt. Es wird immerhin der Verſuch gemacht werden, zu einer Verſtändigung zu kommen, ohne das Schiedsgericht Rußland anzurufen. Die ganze Angelegenheit hat inſofern große Bedeutung, als ſie einen Präzedenzfall zu dem bulgariſch⸗griechiſchen Konflikt bildet, der ebenfalls einem Schiedsgericht unter⸗ ſtellt werden muß. e 5 Paolitiſche Rundſchau. „ Deutſches Reich. * Verhandlungen über die Deckungsfrage. Wie die„Germania“ hört, ſind neuerdings zwiſchen dem Reichskanzler und den bürgerlichen Par⸗ teien Verhandlungen eingeleitet, um bezüglich der Meinungsverſchiedenheiten zwiſchen Reichstag und Regierung über die Deckungsfrage zu einer Ver⸗ ſtändigung zu gelangen. Es heißt, daß die Verhandlungen Ausſicht auf Erfolg haben. Nähere Einzelheiten liegen noch nicht vor. 19155 Das Internationale Kolonialinſtitut ſetzte am Donnerstag in der Schlußſitzung die Diskuſſion über die Stellung der Regierungen zu den Miſſionen fort. Es ſprachen die früheren deutſchen Staatsſekretäre v. Linde⸗ quiſt und Dernburg, Oberſt Thys(Brüſſel) und Lord Reny. Zum Schluß berichtete Abendanon(Holland) über die geeigneten Maßnahmen, um die Mitarbeit der Häuptlinge an der Verwaltung tropiſcher Kolonien zu erreichen. Das Schlußwort hatte Konſul Vohſen(Berlin). 8. * Friede im deutſchen Baugewerbe. Der Friede im deutſchen Baugewerbe iſt nun endgültig zu ſtande gekommen. Die Arbeiterdelegierten aus ganz Deutſch⸗ land, welche in Berlin im Marinehaus tagten, nahmen die Vermittlungsvorſchläge der Unparteiiſchen mit einer geringen Abänderung an. Die Vertreter des Deutſcher daß die Waffen⸗ Arbeitgeberbundes haben ebenfalls ihre Zuſtimmung ge⸗ geben, wollen aber die erhöhten Löhne erſt nach Unter⸗ zeichnung des neuen Tarifs zahlen. Aber auch daran wird der Friede kaum mehr ſcheitern. * Lärmſzenen im Berliner Rathaus. In der Stadtverordnetenverſammlung kam es zu einem Auftritt wegen des für Berlin geplanten Kolonialdenkmals zum Gedächtnis der gefallenen deutſchen Krie⸗ ger in Afrika. Nach einigen Bemerkungen des Ober⸗ bürgermeiſters Wermuth hielt der Sozialdemokrat Pfann⸗ kuch eine Philippika gegen die deutſche Kolonialpolitik. Der Stadtverordnetenvorſteher ſuchte ihm zu wehren, da die Kolonialpolitik nicht zur Diskuſſion ſtehe. Jede Er⸗ mahnung des Vorſtehers wurde aus den ſozialdemokra⸗ tiſchen Bänken mit lärmenden Proteſtrufen be⸗ antwortet. Herr Pfannkuch wendete ſich beſonders erregt gegen die Errichtung des Denkmals im Oſten der Stadt, der bei allen Wahlen ſeine Stimme gegen die Kolonialpolitik abgegeben habe. Möge man mit dem Denkmal die Siegesallee vervollſtäub igen! Zu ſtarken Tumultſzenen kam es wieder, als der Stadtver⸗ ördnete Mommſen auf die Erfüllung einer Dankespflicht hinwies. Stadtverordneter Pfannkuch hielt eine neue Rede. Ihm gegenüber hob der Stadtverordnete Roſenow hervor, daß die Ehrung der Toten bisher noch nie eine Parteiſache geweſen ſei. Die Rede Roſenows verfehlte denn auch nicht ganz ihren Eindruck auf Herrn Pfannkuch, der in ſeiner Schlußbemerkung beteuerte, daß auch in ihm das Vaterlandsgefühl rege ſei. Die Vorlage wurde ſchließlich gegen die ſozialdemo⸗ kratiſchen Stimmen einmütig angenommen. Von der Berner Verſtändigungskonferenz. Ueber die Berner Zuſammenkunft franzöſiſcher und deutſcher Parlamentarier erklärte der Senator Deſtour⸗ neiles de Conſtant einem Berichterſtatter, daß ſeiner An⸗ ſicht nach dieſe Zuſammenkunft auch die Aufgabe haben müſſe, die Mittel bekannt zu geben, über die die Regierungen verfügen, um eine ſchieds gerichtliche Löſung der Zwiſtigkeiten herbeiruführen. Wenn es der Berner Beſprechung gelinge, die Regierungen zu beſtim⸗ men, daß ſie die Sicherheit des Schiedsſpruches der Ge⸗ fahr eines Krieges vorziehen, dann hätte ſie ſchon einen außrrordentlich großen Dienſt geleiſtet. Außerdem könnte die Berner Zuſammenkunft darauf hinwirken, daß die Vorbereitungen für die dritte Haager Frie⸗ denskonferen⸗ beſchleunigt werden, die man aus den Augen zu verlieren ſcheine. J 1. Pfingſtkarten empfiehlt in ſchöner und großer Auswahl billigſt Gg. Zimmermann Hildaſtraße 68. Lokales. Seckenheim, den 10. Mai 1913. Berichtigung. Bei der am vorigen Sonntag ſtatt⸗ gefundenen Abentunterhaltung des Geſangvereins Sänger⸗ bund findet das Stück Der Eiferſüchtige“ beſondere Aner⸗ kennung bei welcher die Herren Sänger E. Bauch, M. Winkler und K. Vogler teilnahmen. f Schauturnen auf den Wörtelwieſen a. N. Wie aus dem heutigen Inſeratenteil erſichtlich, ver⸗ anſtaltet der Turnerbund Jahn hier, nächſten Sonn⸗ tag auf den Wörtelwieſen ein größeres Schau⸗ turnen. Es iſt dies das zweite Mal wo genannter Verein mit einer ſolchen Veranſtaltung vor die Oeffent⸗ lichkeit tritt die vor allem dazu geeignet iſt auch den Kreiſen Gelegenheit zu geben etwas näheres von der Ar⸗ beit der Turnvereine kennen zu lernen die heute noch ſehr wenig Verſtändnis von unſerer Turnſache haben. Erfreu⸗ licherweiſe iſt gerade in letzter Zeit das Verſtändnis und die Sympathie fürs Turnen in immer weitere Kreiſe der hieſigen Einwohnerſchaft eingedrungen und wenn auch noch ein großer Teil den Beſtrebungen der Turnvereine gleich⸗ gültig gegenüberſteht ſo ſchließen ſich doch immer mehr den Turnvereinen an, um ſich den Nutzen und geſundheitlichen Wert des Turnens zu eigen zu machen. In großzügiger Weiſe wird nun am nächſten Sonntag der Turnerbund „Jahn“ der hieſigen Einwohnerſchaft ein Bild von ſeinem Turnbetrieb und ſeiner Arbeit im Gewand der Freunde vor Augen führen und dadurch einen Einblick in die Handhabung der Pflege der Leibesübungen gewähren, wie ſie das Turnen darſtellt, wie die Leibesübungen in den To. gepflegt werden. Die Pflege der Leibesübungen die in der heut. Zeit geradezu eine Notwendigkeit ge⸗ worden iſt, erfordert durch die alltägliche einſeitige Berufs⸗ arbeit heute mehr als je einen Ausgleich, wenn dieſelbe auf den Körper des Menſchen keine nachteiligen Folgen nach ſich ziehen ſoll. Dieſen Ausgleich herbeizuführen iſt in erſter Linie das Turnen geeignet, ein Blick in den Betrieb eines Ty. läßt uns dies ganz klar erkennen. Das Schauturnen ſoll dieſem Zwecke dienen. Es werden Vorführungen zur Darbietung gebracht in der gleichen Art und Weiſe wie in der Turnſtunde und das aufgeſtellte Programm verſpricht für jedermann Unterhaltung zu bieten. Möge daher die Parole eines jeden Freundes einer geſunden Volksſache am Sonntag den 18. Mai ſein: „Auf zum Schauturnen auf den Wörtelwiesen“. Polizeihund prüfung in Frankfurt. Unter dem Protektorate des Prinzen Friedrich Karl von Heſſen wird der Verein für Polizei⸗ und Schutzhunde, Sitz Frankfurt a. M., am 28. und 29. Juni auf der Rennbahn in Niederrad eine große Polizeihunde⸗Prüfung veranſtalten. Bei dieſer Prüfung werden die in Betracht kommenden fünf Raſſen in großer Zahl vertreten ſein; es ſollen nu erſtklaſſige Hunde gezeigt werden, wie überhaupt die ganze Prüfung, die erſte dieſer Art in Frankfurt, in großzügigen Weiſe durchgeführt werden wird. Zum Ehrenpräſidium gehören: General von Schenck, kommand. General de 18. Armeekorps, Polizeipräſident Rieß v. Scheurnſchloß Oberbürgermeiſter Voigt und der Präſident des Ober landesgerichts Dr. Spahn. Die Oberleitung der Prüfung liegt in den Händen des 1. Vorſitzenden des genannten Pereins, Kriminalkommiſſar Ackerknecht, während d 0 Leitung dem Schutzmann Lützow, einem bewährten ole hundekenner, übertragen worden iſt. Am erſten Prüfung tage werden die Naſen⸗ und Waſſerarbeiten prämiiett werden, am zweiten Tage die Gehorſamsübungen und Manndreſſuren. Bekannte deutſche Polizeihundeleute haben das Preisrichteramt in Händen. Von dieſer Prüfung verſpricht man ſich eine weitere Belebung des Intereſſeß für die Polizeihundeſache in Frankfurt, das auf dieſen für die Polizei ſo wichtigem Gebiete noch der Entwicke lung bedarf.— Der oben genannte Verein iſt kaum zwei Jahce alt, immerhin zählt er ſchon 500 Mitglieder. (Nationalſpende zum Kaiſerfubiläum für dit evangel. Miſfionen.) Ihre Königl. Hoheiten Groß, herzog Friedrich und Großherzogin Hilda hoben die Spend mit der reichen Gabe von Mk. 2000.— bedacht. Außer“ dem werden von Durlach je eine Gabe von Mk. 200. und eine ſolche von Mk. 100.— gemeldet Frau Emil Leimbach in Bretten zeichnete den Betrag von Mk. 500. Auch von zahlreichen Landgemeinden ſind die Eingäng von verhältnismäßig ſehr großen Gaben gemeldet, ſoda wenn die noch für die Sammlung zur Verfügung ſtehende kurze Zeit bis 15. Mai recht ausgenützt wird, ein erfren⸗ liches Ergebnis erwartet werden dürfte. Ein möglich großer Erfolg der Sammlung in unſerem Badener Lande iſt der Nationalſpende ſchon aus dem Grunde zu wünſchel weil dieſelbe die einzige offizielle Spende iſt, die das geſamte deutſche Volk ſeinem Kaiſer zum Jubiläum überreichen ſoll, ferner weil der ideale Wert dieſer Spende darin beſteht, daß unſer Volk begreifen lernen möchte, da kolonifiren„miſſioniren“ heißt, wie Staatsſekretär Dr. Solf es treffend geſagt haf. Die Fürſorge für die Miſſſon darf nicht Winkelſache einiger kirchlich intereſſirte Kreise bleiben, ſondern muß in den nationalen Pflichtenkreis del Geſamtheit hineingezogen werden. Baden. ( Karlsruhe, 9. Mai.(Amtliches.) Rechnungsra Ditter bei der Generaldirektion der Staatsbahnen wurd auf Anſuchen in den Ruheſtand verſetzt.— Amtsaktual Heid in Pforzheim wurde dem Bezirksamt Bühl ale Reviſionsaſſiſtent zugeteilt. f a () Karlsruhe, 9. Mai.(Zur Hofkapellmeiſter⸗ frage), die hier durch die Berufung des erſten Hofkapell meiſter Leop. Reichwein nach Wien akut geworden iſt, äußert ſich die Karlsruher Zeitung. Sie zitiert einen Artikel des badiſchen Landesboten, in dem vor allem ges wünſcht wurde, daß der neue Hofkapellmeiſter eine Per ſönlichkeit, ein Mann mit feſten klaren Zielen, von fein muſikaliſcher Bildung, mit energiſchem Willen und lebender Initiative ſei. Das amtliche Organ bemerl hierzu:„Wie wir hören, haben ſich bei den zuſtändigen Stellen bereits zahlreiche Bewerber um den freiwerdenden Poſten gemeldet und zwar finden ſich mehrere recht werk⸗ volle Kräfte darunter. Hoffen wir, daß es gelingen wird, ö einen Künſtler zu gewinnen, der den grundſätzlichen An- forderungen, wie ſie in dem Artikel des Bad. Landes boten angedeutet werden, entſpricht.“ Mit dieſen Aus⸗ laſſungen dürfte das amtliche Organ die Anſichten d maßgebenden Kreiſe wohl zum Ausdruck gebracht haben, (J Karlsruhe, 9. Mai.(Hebammen⸗Tag.) Wi früher ſchon kurz mitgeteilt, hält am 27. und 28. Mar der badiſche Hebammenverband den 17. Delegiertentaß der Vereinigung Deutſcher Hebammen in Karlsruhe„ f De: Verband, dem ca. 24 000 deutſche Hebammen. gehören, arbeitet für die wiſſenſchaftliche und wirtſchaff liche Hebung des Hebammenſtandes. Eine Reihe medii niſcher Autoritäten wird auf der Karlsruher Tagun Vorträge halten. So ſprechen Geh. Obermedizinalu Dr. Hauſer in Karlsruhe über das badiſche Hebamme, weſen, Hofrat Prof. Dr. Menge aus Heidelberg üben die Bekämpfung der Syphilis und die Unterſtützung dab durch die Hebammen, Geh. Medizinalrat Dr. Mooro ae Heidelberg über Säuglings⸗ und Kinderheilkunde, Geh Medizinalrat Prf. Dr. Krönig aus Freiburg über Uterus, 5 und Prof. Dr. Starck aus Karlsruhe über Tuber Uloſe. a ) Mannheim, 9. Mat.(Ronferenz des badiſchel Handelstags.) Am 7. Mai fand hier eine Präſidialkol, ferenz des badiſchen Handelstages ſtatt, bei welcher da Finanzminiſterium durch Miniſterialrat Moſer vertrete! war. Der Vorſitzende des badiſchen Handeltages, Kom⸗ merzienrat Engelhardt in Mannheim, gedachte in hel lichen Worten des tätlichen Angriffes auf den Großherzok an welchen der badiſche Handelstag ein Glückwunſchtele gramm abgeſandt hatte. Den Hauptgegenſtand der Tage ordnung bildete die Beratung der Wehr⸗ und Deckung vorlagen, worüber der Vorſitzende einen ausführlichen Bericht erſtattete, und dabei betonte, daß eine Vermehrung unſerer Rüſtungen unerläßlich iſt, daß jedoch die Deckung vorlagen nicht in allen Punkten die Zuſtimmung vo Handel und Induſtrie finden können. Dem Wehrbeitraß iſt zuzuſtimmen, er ſollte aber nur in der Höhe 17 unbedingt Notwendigen erhoben werden. Die Einkom mensgrenze ſollte auf 15000 Mk. herabgeſetzt, die Grenz, der erfaßten Vermögen auf 20000 Mk. heraufgeſeh werden. Gegen das Erbrecht des Staates iſt nichts ein 5 zuwenden, dagegen können die veredelten Matrikula beiträge und ſub id iär vorgeſchlagene Vermögenszuwacht⸗ Bedauert wird die Here ſetzung der Zu kerſteuer und die Aufhebung des Zuſchlagg auf den Grundſtücksſtempel. Die Ausprägung von 3 Millionen Mark Silbermünzen und die Ausgabe vo des Goldvorrats und des Reichskriegſchatzes iſt zu Sie grüßen. Abgelehnt werden die Verſicherungsſtempel. ind⸗ Debatte über den Vortrag des Vorſitzenden gab grund ſätzliche Uebereinſtimmuna mit ſeinen Darleaungem. U 120 Millionen Mark Reichskaſſenſcheine zur 1. 00 be 4 Veobllzähliges und pünkt⸗ liches Erſcheinen erwartet Der Vorstand. Turn⸗Oerein Heckenheim G. N. heute Abend ½9 Uhr Pro be 4 2 der Geſangs- Abteilung. 9 Um pünktliches und voll⸗ ra 1 5 zähliges Erſcheinen bttiet arb g 1 e Die Leitung. tun f 5 al⸗ 5 8. D GSosangverein a 1 garnier E Amen Lieder Kranz. l 5 ä 5 5 Gegr. 1882. iſ, 5 d K d H 25 l heute Abend ½9 Uhr 5 un Inider-Hute Gesang-Probe Per- r f ü f i Vollzähliges und pünkt⸗ 15 nur bei liches er erwartet be⸗ 5 a er Varſtand. erl. f f 5 5 5 Sängerbund aden 3 Seckenheim. 90 c Heute Abend 8 uhr 7 85 Ar Mannheim. Probe. des Die t 0 f 8˙ 8 5 2 1 werden erſucht pünktl. un 12 Es sind die schönsten und billigsten. volzäblig zu erſcheinen ben Der Vorſtand. 5— etragene Nlelder, Noffer“ tag g Fäàz8s 5 1 5 5 ſind wegen großem 100 95.* Vorrat billig abzugeben bei „ Pfingstmontag ist bis 2 Uh geöffnet. H. Rech, mannheim. 8 1. 19 hat 0 0 5— e e bnesbaad daß Jeakenh Turn-Verein Seckenheim „ erduad Jahre dentegden. La f de ae lr 5 ˖. V. Nie egr. 0 nei, 5 Honntag, den 18. Mai, nachmittags ½3 Uhr i 1 übe uf unſerm Spielplatz in den Wörtelwieſen unterhalb Am Pfingftmontag, findet ein 8 amilienaus flu FSroß Far flug r,. 5* 0 L 8 I ſtatt. Abfahrt in Friedrichsfeld Bad. Sahn 1207 Uhr ber, nach Heidelberg. Von da zu Fuß über die Philoſophie⸗ en 5 höhe, Heiligenberg, Siebenmühlental nach Doſſenheim. 9255 10 4 III ur n E n Dort Gemütliches Beiſammenſein und Tanz bei den Mit⸗ 505 1 gliedern des e Doſſenheim. Abmarſch von 1 Doſſenheim gegen 7 Uhr abends. 8 5* bai 5 e 1 55 hierzu unſere verehrl. Mitglieder freund⸗ er S Woett- Spielen. lichſt ein 5 00 J. Programm: 5 ges 1. e r 0 2. Berüßung. A W ee e 3 5. 0 n Turnerbund„Jabn“ Seckenheim. dan an me,, Einladung 37. 1 8 g 5 un i 5 e n Am Samstag, den 10. de. Aits., abends 9 10 f 0 1. Flaggenſchwingen der Jugendturner. Uhr findet im Lokal zum gold. Hirſch eine „ 7 Freiübungen der Turner. Tur NT al 8 Sitzung enz 20 Wade 1 9 ſtatt, wozu die verehrlichen Turnrats mitglieder, ſowie die 115 ö 10. Jokeyſprünge am hohen Pferd mit Federbrett, Komiſſionsmitglieder u.„„. f 1 N(Vorturner). s 5 „ ee an beg FFC rab⸗ 6 a. Turner, a 3 5 ae enge am Spee e, Gesangberemn Sängerbund Seckenheim. eee u lieben Sangesbruder Fritz Probst von Schluß ⸗Pyramiden. g erh 8 ut 8 2 Probs ag Die Muſik ſtellt die Jlvesheimer Rapelle. und feiner liaben Beem 8 9 Sie Z3u recht zahlreichem Beſuche ladet freundl. ein V ePpID àhlung „„ 5 Der Turnrat. 5 3 „nn. Girtschartsbetneb aut eigener Regie, daher die herzlichſten Glück und Fegenswünſche. a a gute 3 Der Vorſtand. 5(walches treffend die Letzte Nachrichten. hat Wien, 9. Mai König Nikolaus von Montenegro ar den Korreſpondenten der„Neuen Freien Preſſe“ in 1 zur Veröffentlichung folgender Erklärung er⸗ möchligt: Die Haltung der Nachbarmonarchie gegenüber ere Lande in dieſer ſchweren Kriſe hat uns eine were Wunde geſchlagen, die lange offen bleiben wird. 55 ſer Schmerz über den Verlust Skutaris, deſſen Ein⸗ 5 ſo viel Blut gekoſtet hat, iſt unheilbar. Ich abe dem allgemeinen Frieden ein großes Opfer gebracht, 15 mich und mein ſchwer geprüftes und tief ver⸗ cke Volk in der friedlichen Kulturarbeit, die uns jetzt bevorſteht, ſtark hemmen wird. dar, Paris, 9. Mal. Der Heeresausſchuß der ammer hat die Prüfung der Geſetzesvorlage be⸗ die dreijährige Dienſtzeit beendigt und ſie im Verden mit 17 gegen 4 Stimmen angenommen. Ver letzte Artikel der Vorlage führt im einzelnen aus, aß das Geſetz unverzüglich in Kraft treten und mit dem 5 ugenblick der Publizierung auf alle unter den Fahnen efindlichen Leute Anwendung finden wird. i Paris, 9. Mai. Der Ausſchuß der linken Parteien egann geſtern die Prüfung der vom Heeresausſchuß an⸗ Daommenen Vorlage und verſchiedener Gegenvorſchläge. 25 Ausſchuß iſt durchaus entſchloſſen, für die zur Ver⸗ tärkung der Veckungstruppen notwendigen Maßnahmen zu ſtimmen, er wird aber unterſuchen, ob es nicht mög⸗ ich ſein werde, dieſes Reſultat zu erzielen, ohne bis zur PPC eee 2 dreijährigen Dienstzeit zu gehen, gegen welche der An⸗ ſchuß ſich hiermit jetzt noch nicht ausſpricht. Wetterbericht. f Der Hochdruck hat ſich von Nordoſten her auch über Süddeutſchland ausgebreitet und mit einem im Südweſten — ſtehenden Maximum vereinigt. Die atlantiſche Depreſ⸗ ausgeſchloſſen, daß Teilwirbel bis nach Süddeutſchland vordringen Für Sonntag und Montag iſt daher meiſt heiteres, trockenes und warmes, aber auch ſtrich— weiſe gewitteriges Wuter en erwarten. ſion dürfte nach dem Eismeer abziehen; es iſt aber nicht Groß. Hoftheater Maunheim.(Spielplan.) Sonntag, 11. Mai(mittl. Preiſe) 4 Uhr„Wallenſtein“; Montag, 12. Mai(auß. Abonn. hohe Preiſe) 6 Uhr„Die Hochzeit des Figaro“; Dienstag, 13. Mai 8 Uhr„Der Widerſpenſtigen Zähmung“; Mittwoch, 14. Mai(außer Abonn. erhöhte Preiſe) 8 Uhr„Der blaue Vogel: Don⸗ nerstag, 15. Mai(hohe Preiſe) 7⅛ Uhr„Norma“ Freitag, 16. Mai(kleine Preiſe) 8 Uhr„Majolika“; Samstag, 17. Mai(kleine Preiſe) 7½ Uhr„Der liebe Auguſtin“; Sonntag, 18. Mai(hohe Preiſe) 8 Matinee: „Richard Wagner“ 11¼ Uhr,„Tosca“ 7 Uhr; Montag, 19. Mai 8 Uhr„Charleys Tante“. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann Seckenheim Wichtige Winke für Hausfrauen. Wenn irgend ein Familienmitglied abgeſpannt, energielos, wenn durch Ueberanſtrengung heruntergekommen, um die Körperkräfte wieder herzuſtellen, bei Kindern, welche über⸗ anſtrengt ſind durch Schularbeiten, iſt Leeiferrin ein zuver⸗ läſſiges Präparat, wie von Proffeſoren u. Aerzten anerkannt. Leciferrin dürfte ſomit in keiner Familie fehlen.(241) Leciferin, Ovo⸗Lecithin⸗Eiſen, koſtet Mk. 3.—, die Flaſche. Man achte beim Einkauf genau auf den Namen Leciferrin, und weiſe die ſogenannten Erſatzpräparate zurück. Zu haben in den Apotheken, wo nicht erhältlich wende man ſich an„Galenus“ Chem. Induſtrie G. m. b. H., Frankfurt a. M. D Unſerer heutigen Auflage liegt ein Proſpekt der Firma Figmund Oppenheimer, Seckenheim, betreffs Wecks-Apparate bei, worauf wir unſere der kath. Kirchengemeinde. Sonntag, 11. Mai 1913. (Pfingſtſonntag.) ½8 Uhr: Frühmeſſe ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt. ½2 Uhr: Maiandacht Pfingſtmontag 8 Uhr: Frühmeſſe Gottesdienst⸗Ordnung. der evang. Kirchengemeinde. Sonntag, 11. Mai 1913 Pſingſtſonntag ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt Kirchenchor. Feier des hl. Abendmahls ½8 Uhr: Abendgottesdienſt Stemp ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt Pfingſtmontag 1 Uhr: Veſper ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt liefert el schnell und billig Gg. Zimmermann. verehrl. Leſer darauf aufmerkſam machen. 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