Se kenheimer Anxeiget, .. 0 a Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. eee eee dee N 3 eee geen rer Die hentige Hummer umiassi 12 Seiten. — Vom Balkan. Aus London wird berichtet: Hier zeigt man ſich über die türkiſch⸗griechiſchen Streitigkei⸗ ten nicht beunruhigt. Beide Regierungen ſtellen entſchieden in Abrede, die Abſicht zu haben, Schwierig⸗ keiten hervorzurufen und erklären, daß ſie ſich an den Londoner Friedensvertrag halten wollen, demzufolge die Mächte die Regelung der Frage der Aegäiſchen Inſeln zu entſcheiden haben. Die eine Regierung ſchuldige ſtets die andere an, die Inſelfrage ſelbſt entſchsiden zu wollen, und man glaubt hier, daß der Hauptgrund der Streitig⸗ keiten darin zu ſuchen iſt, daß die türkiſche und griechiſche Regierung nicht in Unterhandlungen zu einander einge⸗ treten ſind. N Ein Tagesbefehl des türkiſchen Generaliſſimus. 5 b Der Generaliſſimus hat an alle Armeekorps einen Tagesbefehl gerichtet, in dem er von der Unterzeich⸗ nung des türkiſch⸗bulgariſchen Friedens⸗ vertrages Mitteilung macht, und ſagt: Nach großen militäriſchen Unglücksfällen und ernſten Gefahren für den Beſtand des Reiches wurde eine feſte Grenze erreicht und die durch geſchichtliche Tradition mit der Türkei verknüpften Städte wurden zurückerobert. Die Regierung hat die politiſche Situation gewonnen. Dieſe glücklichen alle Hoffnungen über⸗ treffenden Reſultate ſind die Folgen der Ausdauer, Feſtig⸗ keit und Ruhe, welche die Armee bei der Ausführung der Wünſche des Sultans und der Beſtrebungen der leitenden Männer an den Tag gelegt hat. Der Tagesbefehl dankt der Armee und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß ſie auf dieſem Wege fortfahren werde, denn eine Armee, die zrei von perſönlichem Ehrgeiz und dem Dienſte für das pere land ergeben ſei, könne in naher Zukunft noch grö⸗ ere Erfolge erringen und Verlorenes wieder gewinnen. Mi ſerbiſche Miniſterpräſident in Wien. 5 iniſterpräſident Paſitſch äußerte über ſeine Unter⸗ edung mit dem Grafen Berchtold einem Vertreter der „Neuen Freien Preſſe“ gegenüber u. a. folgendes: Meine Unterredung mit dem Grafen Berchtold trug ein lreundſchaftliches Gepräge. Ich hatte und habe die Ueberzeugung, daß die Kontroverſen zwiſchen uns und Oeſterreich⸗Ungarn nicht ſolcher Natur ſind, daß ſie nicht überwindbar wären. Wenn auf beiden Seiten guter Wille iſt, ſo können ſie unſchwer ausgeglichen werden. Ich hatte den Eindruck, daß hier in Wien ein guter Wille herrſcht und darum ſehe ich hoffnungsvoll in die Zu⸗ kunkt. Es wurden Fragen angeſchnitten, die in naher Zukunft den Gegenſtand von Unterhandlungen zwiſchen uns und Oeſterreich⸗Ungarn bilden ſollen: die Frage des Handelsvertrags und die Frage der Eiſenbahnen. Ich hoffe, noch eine Begegnung mit dem Reichsfinanzmini 20 2 zminiſter du haben und mit 155 den Anſchluß unſerer Bahnen an 5 nsniſche Giſenbahunetz rürtern a2 käunen. Die Schillingshöhle. 8„ 3. Fortjetzung. Martin ſchwang ſich auf ſein Roß und lenkte dem Berge zu, der im bunten Blätterſchmuck ſeines Wald⸗ mantels ihm winkte. Bald war er erreicht, und an ſeiner letzten, ſteilen Kuppe abſitzend, führte er das Tier den Felspfad langſam am Zügel hinauf. Es war dichter Buchenwald, durch den 15 ſchritt, deſſen gelbes und rotes Laub um ſeine Füße rauſchte. Die kleine kluge Meiſe ſchlüpfte mit ichen 7 durch die Zweige, und mit wehmütigem Flöten lockte der rotbrüſtige Dompfaff den Gefährten ſeines Zuges, die an ſchwarzen Beeren noch ſäumten. Roh behauene Steinklötze zeigten ihm, daß er bereits die Ruinen des alten Heidenheiligtums betreten, und aus ihnen ragten, etwa mannshoch, die Mauern des neubegonnenen Kirchleins. 5 2. Zur Seite trat der Jüngling hervor in den vollen dirder ſchon ſinkenden Sonne, und blieb überraſcht ſtehen s(Fracht der Ausſicht, die ſich ihm bot schweigend f hi lehnte ſich an den Sattel ſeines Pferdes und bis tief Herde zu der Kette der Schweizer Alpen, die, getrieben im beſchon in Schnee gehüllt, wie aus Silber erglänzte der Spienenden Abendrot erglühten. Vor ihnen ein üppiges reiches! eines weiten Sees, und breitete ſich l 5 7 Gelände, aus deſſen buntem Tep⸗ n 3 mit Burgen 94 8 5 J 8 5 Twiel, Höwen und Krähen. eee buena 5 die Sonne hinter 1; i pfem Rauſchen zog der Abend⸗ 1 durch die Gipfel seitlich r tönte Shen Glocke zum Gebet mahnend, von einem Dorfe der * te de i Ton einer größeren aus der damalz schon keichen Pr. monſtratenſer⸗Abtei Marchtal, die Hermann II. ſchon 9 geſtiftet. it dumpfem boltern ward dort zinten die Kuabrücke der Hann af. Nvesbeimer Anxeiger, In Nmisblatf der Bürgermeisferämter Seckenheim, Ilvesheim, Neharhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. FC 8er eee nen r Bezug auf Albanien bemerkte der Miniſterpräſi⸗ dent, es ſei durchaus Serbiens Wunſch, daß die Be⸗ ſtimmungen des Londoner Vertrags betreffend das zukünftige Albanien ganz ausgeführt werden. ö Der Albaneraufſtand. ö Die„Südſlawiſche Korreſpondenz“ meldet aus Bel⸗ grad: Amtlichen Berichten zufolge iſt der Auf ſtand im Abflauen begriffen. Die ſerbiſchen Truppen ſtellten im ſüdweſtlichen Aufſtandsgebiet die Ruhe voll⸗ 1 wieder her. Im Ljumagebiet dauern die Kämpfe noch an. d 5 b Zum Verſchwinden Dr. Dieſels, Einer der bedeutendſten Männer der Gegenwart, Dr. Rudolf Dieſel, iſt während einer Meerfahrt auf geheim⸗ nisvolle Art verſchwunden. Der berühmte Ingenieur iſt vermutlich Nachts über Bord gefallen und ertrunken. Dr. Rudolf Dieſel, deſſen Bild wir heute bringen, wurde am 18. März 1858 als Sohn deutſcher Eltern in Paris geboren und lebte ſeit Jahren in München. Schon im Jahre 1893 hatte er eine aufſehenerregende Schrift über die Theorie ſeines rationellen Wärmemotors ver⸗ faßt, einer Rohölmaſchine, die Heizkraft in nutzbare Arbeit umgeſetzt. Im Jahre 1897 konſtruierte Dr. Dieſel in einem mit Hilfe der Maſchinenfabrik Augsburg⸗Nürn⸗ berg und der Firma Krupp errichteten Laboratorium das erſte brauchbare Modell. Er gab dann ſeine Erfolge auf Dr ing. Diesel der nächſten Jahresverſammlung des Vereins„Deulſcher Ingenieure“ bekannt. Jetzt ſteht der erſte Dieſelmotor, der wohl mit recht als„Kraftmaſchine der Zukunft“ be⸗ zeichnet wurde, im Deutſchen Muſeum in München. Die ganze Maſchinentechnik wurde durch Dieſels Erfindungen revolutioniert. Neuerdings iſt ſie vor allem für die Schiff⸗ fahrt verwendet worden. Die Hamburg-Amerika⸗Linie und die Hamburg⸗Südamerika⸗Linie haben angefangen, den Dieſelmotor einzuführen. Auch eine Dieſel-Schnell⸗ zuglokomotire wurde im Jahre 1912 in Winterthur fer⸗ ——.— die feinen Ohren. Martin führte ihn in eine der Bretter⸗ hütten, die zum Schutze der Bauarbeiter gegen Wind und Wetter hier oben errichtet waren, nahm ihm das Gebiß ab, und überließ es dem Tiere, im welken Herbſt⸗ graſe ſein Futter zu wählen. Jeder Laut war nun hier auf der einſamen Berg—⸗ kuppe verhallt; ſelbſt das düſtere Gemäuer der Burg ragte ſchweigend gegen den Nachthimmel auf, an dem der Wind ſchwarze Wolkenmaſſen ballte und wälzte. An einer ge⸗ ſchützten Stelle des begonnenen Baues ſetzte der Junker ſich auf einen Quader, hob das Schwert zur Bruſt, zog den Mantel feſter um die Schultern, und horchte auf den Schritt deſſen, der hierher kommen ſollte, wie der Wald⸗ bruder ihm verheißen. Leiſe ſchlich der Schlummer zu dem Ermüdeten ſich heran— da legte eine ſchwere Hand ſich auf ſeine Schulter, und eine hohe Geſtalt in klöſter⸗ lichem Gewande ſtand im Halbdunkel der Nacht vor dem Erſchrockenen. „Du ſuchſt mich; was begehrſt du von mir?“ frug eine tiefe, ernſte Stimme. „Ich habe einen ſchweren Kampf vor mir,“ begann der Junker;„kannſt du mich und mein Schwert zu ihm feſten?“ „Wenn dein Kampf ein gerechter, wenn dein Sinn rein und wahr iſt:— Ja!“ kam die Antwort zurück. „Ich will ein gewaltiges Untier bekämpfen, das Wehrloſe zerreißt und das noch niemand ſah. Die Sage nennt es: den Haſelwurm.“ Der Mönch ſchüttelte wie ungläubig den Kopf, den die Kaputze tief verbarg.„Und lediglich um die Bauern und Hirten zu ſchützen, ſuchſt du den Kampf?“ frug er. „Nein,“ entgegnete Martin.„In dem Tale, wo das Getier ſeit kurzem hauſt, finde ich einzig die Gelegen⸗ heit, mein trautes Lieb zu ſprechen, und darum muß der Haſelwurm ſterben, vder ich.“ „Warum.“ forſchte der Verhüllte.„darfſt du der Beckarhauser Zeitung, Seckenheim, Samstag, den 4. Oktober 1913. tiggeſtellt, mit der Verſuchslahrten auf der preußiſch⸗heſ⸗ gezogen, und der kluge Gaul ſpitzte bei dem Geräuſche 15 f 2 Scckenbeimer Zeitung. FEE 5 Inſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pf. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. 0 Fernſprechanſchluß Nr. 16. ... 13. Jahrgang. ſiſchem Sraaksbahn gemacht würden und die nach Berlin übergeführt und auf der Station Grunewald in Betrieb genommen worden iſt. Politiſche Nundſchau. N Deutſches Reich. 1 * Erhöhung der Veteranenbeihilfe. In der Sitzung des Bundesrats am Freitag wurden auch die Ausführungsbeſtimmungen zum Geſetz über die Erhöh⸗ ung der Veteranenbeihilfe beraten. * Die Feier am Völkerſchlachtdenkmal. Wie gemeldet wird, hat König Friedrich Auguſt von Sachſen dem Reichstag 100 Einladungen zur Einweihung des Leipziger Völkerſchlachtdenkmals zugehen laſſen, die un⸗ der den Fraktionen verteilt werden. * Konferenz der deutſchen Kultusminiſter. Die Konferenz der deutſchen Ku'tusminiſter, in der Be⸗ ſprechungen über Fragen der Vol ksſchullehrer ſtattfinden ſollen, wird Ende dieſes Monats in Eiſenach abgehalten werden. 4 ö * Das Urteil im Prozeß gegen den Amts⸗ richter Knittel, der wegen Beleidigung einer Anzahl höherer Offiziere angeklagt war, lautet gegen Knittel wegen Beleidigung in 4 Fätlen auf 2400 Mark Geld⸗ ſtrafe; der Staatsanwalt hatte 6 Monate Gefängnis be⸗ antragt. D 1 1 55 5 E 0 F l N e Ausland. Herabſetzung der Altersgrenze der franzöſiſchen Generale? Unter Hinweis auf die während der Manöver ge⸗ machten Erfahrungen verlangt der ehemalige Kriegsminiſter Meſſimy im Matin, daß die Al⸗ tersgrenze für Generale auf 60 und für Oberſte auf 58 Jahre herabgeſetzt werde. Durch dieſe Maßnahme würde die Armee einen unermeß⸗ lichen Kräftezuwachs erlangen. Die Gelegenheit ſei gün⸗ ſtig. Das Parlament ſchicke ſich an, den Offizieren aller Grade eine ſehr beträchtliche Solderhöhung zu bewil⸗ ligen. Dieſe ſolle jedoch nur durch eführt werden, wenn gleichzeitig durch die Herabſetzung der Altersgrenze der Generale und oberen Offiziere eine Verjüngung der Ca⸗ dres erzielt würde. Der Papſt und die italieniſchen Wahlen. Gegenüber den in einem Teil der Preſſe ausgedrückten Zweifeln darüber, ob der Papſt darin eingewilligt habe, daß die Katholiken in Rom bei den nächſten allgemei⸗ nen Wahlen wählen dürfen, ſchreibt der„Oſſer⸗ vatore Romano“, da die römiſche Vereinigung geeignele Inſtruktionen erhalten habe, beſchloß die katho⸗ liſche Wählervereinigung Enthaltung vor allen politiſchen Kollegien Roms. Japan und China. „Ihr Stamm iſt ohne Tadel,“ verſicherte Martin, „doch ſoll ihr Vater den meinigen erſchlagen haben; meuch⸗ lings, wie meine Mutter behauptet; Mechthild aber be⸗ zeugt: er ſei ſchuldlos. Und um auch mich zu überweiſen, gab ſie mir ihres Vaters Schwert, denn mit ihm will ich den Kampf mit dem Wurm beſtehen. Iſt ihr Vater rein vom Blute des meinigen, ſo werde ich ſiegen; wo are ſo falle ich gern, weil ſie dann nicht mein werden arf. „Ich beteure dir bei dieſem Kreuze, daß der Baldecker an deines Vaters Tod unſchuldig iſt. Ferner ſage ich dir: es iſt kein Drache, den zu bekämpfen findeſt, ſondern ein gewaltiger Bär, der in der Höhle dort die Jungen hütet. Darum nimm keck noch einige Genoſſen mit ins Feental, daß eine leichte Wunde nicht dein Tod werde. Wenn der Bär vor dir ſich aufrichtet, dann ſtoße ihm den Speer in die Bruſt, und ziehe ihn nicht zurück, wenn er gegen dich andrängt und mit den Pranken die Stange packt. Stürzt er, ſo ſtoße ihm den Dolch durch die Kehle. Gott ſei mit dir!“— Zwiſchen dem Gemäuer war der Unbekannte lautlos verſchwunden, und Martin benutzte das Licht des auf⸗ gehenden Mondes, ſein Roß ſicher den Berg hinabzu⸗ leiten. Die erſten Morgenſtrahlen fanden ihn bei der Kapelle am Donauufer, wo er den Siedler vergebens noch einmal zu ſehen hoffte. Fröhlichen Herzens trabte er über die Hochfläche der Alb, und erreichte über Wald⸗ ſtetten und Rietheim noch bei vollem Tage, zu der Mutter Troſt, ſeine feſte Felsburg. r 5 (Fortſeßung folg.!! E den run wir Ge im To . ſe m wo Zufriedenheit erfüllt worden und Jaßan erwarte, Daß China die Forderung auf Beſtrafung 5 f ziere und Soldaten und Entſchädigung der Hinterblie⸗ benen der drei Japaner entſprechen werde. Die Annahme des amerikaniſchen Zolltarifs. Stimmen ange 0 ſchlag des Repräſentantenhauſes betreffend die auch ſeinen eigenen Abänderungsantrag ihm Freitag nach ſchaft eingelaufenen offiziellen Telegramm der mexikani⸗ ſchen Regierung iſt die Rev fen. 8 Die Urſache der Eiſenbahnkataſtrophe auf der Wladikawkas⸗Bahn, bei welcher 40 Perſonen ihren ſch feſtgeſtellt, daß die Schwellen ganz mo rſch waren. Ueberſchwemmungen haben in Spanien größeren Schaden angerichtet, als man zuerſt annahm. In den Bezirken Sobrejas, Pades und Valles wird der Schaden auf 10 Millionen Tierleichen liegen auf den Feldern, ſind. Man befürchtet deshalb den Aus . emie. In Seria ſind die Elektrizitätswerke zer⸗ tört..„ Fiume, daß am palais des G erfolgte, die durch eine vorgerufen wurde. nachts. niedergelegt worden war, wurde ſtark Die darin befindlichen Möbel und Schriftſtücke wurden vernichtet, jedoch niemand verletzt. jähriger Mann namens Sanchez, ren von Geiſtesgeſt mädchen, welches der Mutter zu Hilfe eilen wollte, ſchwer und bedrohte ergriff dann die Flucht, wurde jedoch in einem Wirts⸗ hauſe verhaftet. Mutter getötet, weil ſie ihm zu nichts nütze war. Uhr verheiratete Poſtſchaffner Kalkuhl ſeinen neben ihm arbei lich im Rücken verletzten. gegen ſterbend ins Konfirmation ſind bei dem menden 2 Wochen zu machen; jeweils Sonntags von gottesdienſt oder Anmeldung hat durch den Vater des oder den Pflegevater; letzter Oktober. Für Mittelſchüler iſt nicht der Schulort, ſon⸗ dern der Wohnſitz des Schülers das zuſtändige Pfarromt. der ſchuldigen Offi⸗ Der Senat hat, wie aus Waſhington gemeldet wird, Konferenzbericht über die Tarifbill mit 36 gegen 17 nommen und den Vermittelungsvor⸗ Beſteue⸗ g von Termingeſchäften in Baumwolle abgelehnt und hierzu fallen ge⸗ laſſen. Hierdurch ſcheidet dieſe Frage aus der Tarifbill geben, aus, ſoweit der Senat in Betracht kommt. Die Bill wird Das Sp Freitag dem Repräſentantenhaus wieder zugehen. Dann in d ſie dem Präſidenten vorgelegt, wahrſcheinlich von t unterzeichnet und dadurch ſetz werden. Das Ende der mexikaniſchen Revolution. Nach einem bei der Berliner mexikaniſchen Geſandt⸗ olution niedergewor⸗ Die militäriſchen Operationen gegen die Rebellen Norden haben keine Bedeutung mehr. 33 ö Neues aus aller Welt. 5 1 1 — d fanden und 100 ſchwer verletzt wurden, iſt auf die lechten Schwellen zurückzuführen. Es wurde * Die Ueberſchwemmungen in Spanien. Die Peſetas geſchätzt. Hunderte von die jetzt wieder trocken Buh t * Ein Bombenanſchlag. Blätter melden aus Donnerstag nacht im Regierungs⸗ onverneurs eine heftige Exploſion Dynamitbombe oder ⸗Patrone her⸗ Die Exploſion erfolgte um 1 Uhr Das Archivgebäude, in dem die Bombe beſchädigt. Der Täter unbekannt. 8 ö * Ein wahnſinniger Muttermörder. Ein 25⸗ der ſeit kurzem Spu⸗ örtheit zeigte, durchſchnitt Kehle, verwundete das Dienſt⸗ iner Mutter die die Polizeibeamten mit dem Meſſer. Er Vor Gericht erklärte er, er habe ſeine Der Revolver. Am Donnerstag abend um 77 feuerte, wie aus Barmen gemeldet wird, der im Poſtpackraum auf tenden Kollegen ehrere Revolverſchüſſe ab, die dieſen erheb⸗ Dann richtete Kalkuhl die Waffe ſich ſelbſt und verletzte ſich tö dlich; er wurde ins Krankenhaus gebracht.%„ eb. Lokales. Seckenheim, den 4. Oktober 1913. 2. Ev. Kirchengemeinde. Die Anmeldungen zur Pfarramt in den kom⸗ Anmeldungsſtunden ſind ½11 Jö 12 Uhr nach dem Haupt⸗ von abends 78 Uhr. Die Kindes zu geſchehen, derſelbe nicht mehr am Leben iſt, durch die Mutter Anmeldungstermin iſt der 19. — Samstags dem hieſigrn Jünglingsverein Vereins. Der einheimiſche Verein war, Zer alter Spieler aus lauter jungen Kräften zuſammen geſtellt, die teils die aus einrückenden erſetzen ſollen. ſehr gut und mußte Sch um dem ſtark angreifenden Gegner jel war ſehr intereſſant und bewegte ſich meiſiens der Spielhälfte von Schwetzingen. Seckenheim führte 3:1 Toren, denen ſie nach Halb⸗ hte und konnte ſomit beim Schluß⸗ 1 Toren als Sieger den Platz verlaſſen. Das unter Leitung von Herrn Philipp Volk der Zufriedenheit beider Parteien verwaltete. Freiw. Fanitätskolonne Feckenheim. Am letzten Freiw. Sanitätskolonne pereint mit der Ihre diesjährige Schlußübung ab. Es Tage Zeugnis abgegeben werden, über das pfiff mit 8: Spiel ſtand ſein Amt zur Sonntag hielt die Freiw. Feuerwehr ſollte an dieſem Wirken und Zwecke war annahmewei mer in der Schloßſtr. in Brand geraten. die Feuerwehr das Feue lonne bemüht di ten und dritten ſchaffen. überſüllt ſei, wa ein Notlazaret führt und der er Bürgermeiſter Volz, einige Feuerwehrhaupt bei der Beſichtigung der e des Lobes und der Anerkennung ausſprechen. der Uebung ging es mit Muſik der Planken Da plötzlich während der Parade wurde die Ein Autounfall war vorgekommen. itglieder der Kolonne zur Unfall⸗ ſtelle. Doch war die Sache nicht ſo ſchlimm. Der Ver⸗ e mittels einer Bahre in ſeine Wohnung trans⸗ Es hat ſich bei dieſer Gelegenheit gezeigt, wie in unſerer Gemeinde wirken kann. endigung entlang. Kolonne alamiert. Sofort eilten einige M letzte wurd portiert. ſegensreich die Kolonne Nach Beendigung der ſchaft zum men, wo d der Uebung mit 9 auf dieſen Tag zurü nach außenhin der Oeffentli her Pflicht jedes einzelnen der Kolonne unter die Arme zu greifen, denn Triebe, in dem Dienſt der Nächſtenliebe. Baden. (9) Karlsruhe, 3. Okt. herzog hat dem Kgl. Edler v. Pflanzer, Kommandanten ments Markgraf von Baden Nr. 23 das kreuz 2. Klaſſe des Zähringer Löwenordens Hinſicht ſchönſten Silberne Sport. bei Halbzeit bereits mit zeit 5 weitere Tore anrei „Hirſch“ eſchickt wurde. Hochzeit. Leonhardt Otto und de Laier das Feſt der ſilbernen Hochzeit. Am vergangenen Sonntag trafen ſich auf Sportplatz die Fußballmannſchaften des Kath. 8 Schwetzingen und diejenigen des hieſigen e verung Vorwärtsſtreben der Kolonne. ſe die Fabrik von Herrn Hilshei⸗ Da angenommen war, r auf dem Zimmerplatz von Herrn Bühler hergerichtet; wo die Verwundeten hinüber⸗ ſte Notverband angelegt wurde. Herr einige Herren Gemeinderäte, ſowie leute aus der Umgegend konnten inzelnen Notverbände, nur Worte Uebung zu einigen gemütl. Stunden zuſam⸗ je Arbeit und der vergoſſene Schweiß während einigen Glas Bier in die Vergangenheit Mit ſtolzer Genugtuung kann die Kolonne ckblicken, wo ſie ihren helfenden Arm chkeit gezeigt hat. Es iſt da⸗ und () Karlsruhe, 3. Okt. Karlsruher Reichsparteiliche Wahlverein hat ſich mit dem Freiburger zuſammengeſchloſſen. fiziell als Badiſche Reichs berichtet, wurde von ih partei auserſehen. () Karlsruhe, 3. Kienſcherf) konnte vorgeſter Zu Magdeburg Oktober 1888 am Krefelder ſeine Bühnenlaufbahn, war ſpäter in Leipzig tälig, dann an deutſchen Theatern in Milwaukee und Chicago. Amerika war Kienſcherf in Wies⸗ biläum feiern. ſcherf am 1. ſeiner Rückkehr aus dann in Köln und iſt ſeit 1. 1908 am Karlsruher Hoftheater in Eugagement, wo ſich als baden, Gute billige Lebensmittel Kaiſerauszug Kaiſermehl Blütenmehl i E 3 Cobn(Margarine) ice dan Garant. rein Schweineſchmalz Pfd. 78 Pfg. Palmin und Eſtol in Tafeln Marg. Palmona und Vittelo 7½ Liter 43— 45— 50— Specialität: K affe E ½ Pfund 63— 70— 75— 80— 90— 4a. Schweizerkäſe/ Pfd. 33 Pfg.] Mänſterkäſe Cbaner Käse 5 Rahmkäſe von vorzüglicher Backfähigkeit. Pfg. 77 Pfd. 20 . 18 ** Schwere friſche Eier per Stück 7½ Pfg. 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Zu dieſem Während dem war die Ko⸗ daß das Krankehaus Nach Be⸗ kam man in der Wirt⸗ in matereller es ſind die (Amtliches.) Der Groß⸗ Kaiſerl. Oberſten Wilhelm des Infanterieregi⸗ Kommandeur⸗ verliehen. (Bad. RMeichspartei.) Der Beide werden jetzt of⸗ Wie ſchon als Kandidat der Reichs⸗ geboren, begann Kien⸗ Stadttheater Nach September 1908 geſchickter Regiſſeur von gutem künſtleriſchem Geſchmack eine angeſehene Stellung erobert hat.— Am Mittwoch l chte das Hoftheater die dreiaktige Tragikkon ödie des auth in Deutſchland in den letzten Jahren bekannt gewor⸗ denen engliſchen Schriſtſtellers John Galsworthy„Der Menſchenfreund“ zur deu ſchen Uraufführung. Das Stück, das ſich in ſeiner Weitſchweifigkeit und Handlungsarmut wenig für die Bühne eignet, wurde bei einer im allge⸗ neinen auten Darſtellung zurückkeltend aufdenommen. Mannheim, 3. Okt.(Landtagskandidat.) Eine Delegiertenkonferenz der Zentrumspartei hat für ſämt⸗ liche 5 Wahlkreiſe von Mannheim ⸗Stadt als Landtags⸗ ae e Arbeiterſekretär Schenk aus Mannheim auf⸗ geſtellt. i 5 f Letzte Nachrichten. * Berlin, 3. Okt. Ueber die aus Deutſch⸗Südweſt⸗ ifrika gemeldeten Kämpfe der Schutztruppe erfährt das Wolffſche Büro, daß es ſich dabei lediglich um eine ſtarke Batrouille der 4. Kompagnie gehandelt hat, die auf An⸗ veiſung des Gouverneurs den nördöſtlichen Teil des Be⸗ zirks Grootfontein, indem ſich die Klagen über das Trei⸗ hen der Buſchleute in der letzten Zeit vermehrt hatten, von den herumſtreifenden Banden ſäubern ſollte. Bei der zuf die auf den Farmen beſ chäftigten Buſchleute als Führer ingewieſen war, die ſelbſtverſtändlich ihre Stammesge⸗ noſſen nicht verraten wollten. Infolgedeſſen gelang es, den verfolgten Buſchleuten in den meiſten Fällen recht⸗ zeitig zu entkommen. Auf der Flucht wurden 3 Mit⸗ glieder einer Werft erſchoſſen. i 8 * Wien, 3. Okt. Nach einer Meldung der Neuen Freien Preſſe aus Valona ſoll der albaniſche Führer Rizza Bey vor Djakowa gefallen ſein. d a Newyork, 3. Okt. Der Befund der Leichenunter⸗ ſuchungsjury im Fall Aumüller lautet, daß der Prieſter Schmidt für den Tod der Anna Aumüller verantwortlich iſt. Während der Verhandlung hatte Schmidt einen Tob⸗ juchtsanfall, er zerriß ſeinen Roſenkranz und ſchleuderte ihn unter die Vertreter der Zeitungen.. 5 f Wetterbericht. Die Wirkung des neuen Luftwirbels im Weſten macht bemerkbar, da über Südoſteuropa und Montag 5 5 Für Sonnta. 5 Wetter zu erwarten. Jede verſtändige Mutter gibt ihren Kindern Kathreiners Malzkaffee. Kathreiners Malzkaffee erhält die Kinder friſch und kräftig und macht den Kleinen die Milch ſchmackhaft. Tauſende von Arzten empfehlen ihn. Sängerbund Seckenheim. Heute Abend ½9 Uhr Probe Pünktliches und vollzähliges Ecſcheinen bittet dringend. Der Vorſtand. Hauptſtr. 116. 2 Rmamer und Rüche pro Monat 16 Mk. ſofort oder auf 1. Nov. zu verm. 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