. 930 * lleckar-Bote Ur. 117.— 2. Blati. 5 Seckenheim, den 4. Oktober 1913. — Der deutſche Weinbau. Die Weinbaufläche geht immer mehr zurück. Ver⸗ gleicht man das Jahrfünft 1908 bis 1913 ſo iſt ein Manko von bebauter Fläche zu verzeichnen von 7928 Hektar; geht man nochmal um fünf Jahre zurück, ſo erhöht ſich dieſes Manko um 2881 Hektar. Die Ertrags⸗ fläche betrug nämlich 119 649 Hektar im Jahre 1903, 116 768 Hektar 1908 und begreift 1912 nur mehr 108 840 Hektar in ſich. Die Ernteziffer in Geld umgerechnet ſiehl dagegen anders aus, 1903 betrug der Wert des Wein⸗ moſtes 104,4 Millionen Mark, 1908 bei 2881 Hektar weniger Anbau 126,8 Millionen Mark, 1912 nur 94, Millionen Mark. Der Durchſchnittsherbſt war am größ⸗ ten 1904, wo das Hektar 35,4 Hektoliter Weinmoſt trug, am mindeſten 1910, wo bloß 7,5 Hektoliter auf das Hektar entfielen. 1912 brachte der Herbſt immerhin noch 18,6 Hektoliter vom Hektar. Die Ernteergebniſſe von 1912 ver⸗ zeichnen für Preußen 24,7 Hektoliter vom Hektar, für Bayern 27,9 Hektoliter, für Württemberg 7,5 Hektoliter, für Baden 8,2 Hektoliter, für Heſſen 31,9 Hektoliter, für Elſaß⸗Lothringen 13,2 Hektoliter, für das übrige Deutſch⸗ land 12,9 Hektoliter. Am ergiebigſten war der vorjäh⸗ rige Herbſt im zweiten Qualitätsbezirk der Pfalz, wo 57,3 Hektoliter vom Hektar geerntet wurden. Die würt⸗ tembergiſche Weinernte 1912 war in den einzelnen Wein⸗ baugebieten ſehr verſchieden. Das Zabergäu erntete 21179 Hektoliter Weinmoſt mit einem Wert von 900 000 Mark, das obere Neckartal mit Albtrauf 3703 Hektoliter 885 100000 Mark Wert, das untere Neckartal aber 5 438 Hektoliter mit 3,1 Millionen Mark, das Rems⸗ tal brachte 2042 Hektoliter mit 100000 Mark, das Enz⸗ tal 6882 Hektoliter mit 400 000 Mark, Kocher⸗ und Jagſt⸗ tal lieferten 4349 Hektoliter mi 20000 Mark, der Tau⸗ bergrund 7543 Hektoliter mit 20000 Mark, die Boden⸗ ſeegegend dagegen hatte vollen Fehlherbſt. Es wurden hier insgeſamt 237 Hektoliter Wein geerntet. Im Ertrag ſtand der Reichsdurchſchnitt auf 12.9 Hektoliter. Er wurde überholt vom Zabergäu mit 15,3 Hektoliter, blieb aber in allen übrigen 7 württembergiſchen Weinbanugebieten zurück. Nach dem Statiſtiſchen Jahrbuch für das Deutſche Reich war der Ernteertrag im 1912er Herbſt für das obere Neckartal und Albtrauf 4,5 Hektoliter, das untere Neckartal 8,4 Hektoliter, das Enztal 5,5 Hektoliter, den Taubergrund 6,9 Hektoliter, das Kocher⸗ und Jagſttal 4 Hektoliter, die Bodenſeegegend, wo die Weinbaufläche nur etwa 250 Morgen umfaßt, 2,7 Heltoliter, im Rems⸗ tal aber, wo immer noch 4940 Morgen Weinberge im Ertrag ſtehen, nur 1,5 Hektoliter vom Hektar, alſo ganze 35 Liter vom Morgen. Recht guten Herbſt dagegen hatte Heſſen mit Ausnahme von Oberheſſen, der Bergſtraße und Starkenburg, in Baden das Rheintal und Markgräfler Land, in Preußen das Rheingau⸗, Maingebiet, Nahegebiet, das Ahr⸗ und Lahngebiet, und beſonders die Moſel⸗, Saar- und Ruwergebiete, in Bayern ſchnitt die Pfalz ganz Reet ab. Der geſamte Weinmoſt bezifferte ſich im Deutſchen eich im vorjährigen Herbſt auf 2 019 392 Hektoliter. Ein badiſcher ſozialhygieniſcher Geſetzentwurf. Aus der Feder des Karlsraher Arztes Dr. Alfons Fiſcher, der ſich als Verfaſſer des erſten und bisher ein⸗ zigen Lehrbuches der Sozialen Hygiene in weiten Kreiſen der Aerzte, Hygieniker, Sozialreformer und Verwaltungs⸗ beamten einen Namen gemacht hat, iſt ſoeben im Verlag von Julius Springer in Berlin eine Broſchüre unter dem Titel„Ein Sozial hygieniſcher Geſetzentwurf aus dem Jahre 1800, ein Vorbild für die Gegenwart“ erſchienen. Es handelt ich um einen völlig in Vergeſſenheit geratenen Geſetzentwurf, der ein durchaus modernes Ausſehen trägt und als muſtergültig auch für die Gegenwart zu bezeichnen iſt.— Die Geſetzesvorlage, welche von dem Heidelberger Arzte und Univerſitätsprofeſſor F. A. Mai ſtammt, er⸗ ſtreckt ſich auf die Sorge für eine geſunde Fortpflanzung. Erſte Liebe. N feen Ein ruſſiſches Idyll von Karl Detlef. 258 Fortſetzung. Nachdruck verboten.) Conſtant, den ſie anfing gern zu haben, der allmählich ihr Freund hätte werden können, hatte ſie ebenfalls getäuſcht und hintergangen. Niemand verlangte nach ihrer Liebe, ſie war allen gleichgültig— ſie hätte aus dieſer kalten, unbarmherzigen Welt fliehen mögen!“ ö „Mein Gott, mein Gott„wie bin ich unglücklich!“ ſtöhnte ſie und biß im Uebermaß des Schmerzes in das Tuch, das ſie vor den Mund drückte, um nicht aufzuſchreien. „Nina! Was iſt Ihnen geſchehen?“ rief eine be⸗ ſorgte Stimme und zwei Arme hielten ſie mit ſanfter Gewalt auf. „Sie ſind es, Alexander Michailowitſch?“ ſchluchzte ſie und bemühte ſich der Feſſel zu entſchlüpfen,„laſſen ie mich! Was liegt Ihnen an der armen Nina! Für ich nur ein kleines, törichtes Mädchen, das Sie bin 15 95 gut zu einem Spielzeug iſt. Kein Menſch glaubt, der Selb Herz habe.. daß auch ich der Aufopferung Alexande! Aeugnung fähig bin.. Ich weiß alles, ſein mit ihr bchalowitſch... Sie werden ſehr glücklich anz das Ge ie ſo ſchön, ſo klug und vollkommen— ſo 85 darübes von mir iſt! Und ich... ich freue beten, daß die H ich werde für Sie und Ihre Frau ich— auch, we eiligen Sie ſegnen.. ja, das will 8 0 5 50 905 mich ganz vergeſſen!“ fl o lehnte das Köpfchen an ſeine Bruſt und Tränen oſſen unaufhaltſam über ihre Wangen. Puſtoff wartete em dis, bis ſie ſich etwas beruhigt, legte dann ihren Arm in den ſeinen und ging langſam mit ihr auf und nieder, während ab und zu noch ein kurzes Schluchzen ihre Brust ſtoßweiſe hob. Die abgeriſſenen Worte, die er nur undeutlich verſtanden, hatten ihn über die ſonder⸗ bare Stellung aufgeklärt, in der er ſich, ohne ſein Wiſſen und Walſen, dem jungen Mädchen gegenüber befand. gend durch ſyſtematiſche Leibesübungen, Bekämpfung der Geſchlechtskrankheiten und des Alkoholismus, Verbeſſe⸗ rungen im Nahrungs- und Wohnungsweſen und nicht zu⸗ letzt auf die Geſtaltung der Aufgaben für die beamteten Aerzte. Die Geſetzesvorlage wurde trotz ihres für die da⸗ malige und auch heutige Zeit ſehr fortſchrittlichen Gehaltes nicht als eine Utopie betrachtet; ſie hat vielmehr die Un⸗ terſtützung des Landesfürſten, des Pfalzgrafen und ſpä⸗ teren Königs Max Joſef ſowie die volle Zuſtimmung der Heidelberger mediziniſchen Fakultät und des Mann⸗ heimer Medizinalratkollegiums gefunden. Dieſe Tat⸗ ſachen hat Dr. Fiſcher auf Grund der im Großh. Badiſchen Generallandesarchiv befindlichen Aktualien feſtgeſtellt und in ſeiner Broſchüre, welche die wichtigſten Paragraphen des Geſetzentwurfs wörtlich wieder gibt, und kommentiert, ausführlich behandelt. Die neue Schrift wird ſicherlich in weiten Kreiſen viel Beachtung finden, da ihr Inhalt geeignet iſt, der Ausgeſtaltung unſerer Hygienegeſetzge⸗ bung die Wege zu weiſen. ö Die badiſche Regierung und die Hypothekenfrage. In der Karlsruher Zeitung erfolgte am Freitag folgende amtliche Mitteilung:„Durch die Tageszeitung ging nach der vor kurzem ſtattgehabten Verſammlung des Karlsruher Grund⸗ und Hausbeſitzervereins eine Notiz, worin ausgeführt iſt, daß die Stuttgarter Mit⸗ und Rück⸗ verſicherungsgeſellſchaft in Gemäßheit des mit dem badi⸗ ſchen Grund⸗ und Hausbeſitzerverband abgeſchloſſenen Vertrags die Rückverſicherung für zweite Hypotheken der Stadt Karlsruhe gegenüber habe übernehmen wollen, daß die Regierung es aber abgelehnt habe, den Städten Genehmigung zur Hingabe von Darlehen auf zweite Hypothek zu erteilen. Dieſe Notiz entſpricht inſofern nicht den Tatſachen, als die Regierung nur erklärt hat, zur Verwendung von Anlehensmitteln der Städte zur unbeſchränkten Hingabe von Darlehen auf zweite Hypo⸗ thek an die Hausbeſitzer allgemein, ſelbſt wenn ſie rück⸗ verſichert ſeien, die Genehmigung nicht in Ausſicht ſtellen zu können. Dagegen iſt dem Stadtrat Karlsruhe eröffnet worden, das Miniſterium ſei bereit, die Verwendung von Anlehensmitteln zur Gewährung zweiter Hypotheken in⸗ ſoweit zu geſtatten, als durch das Eintreten der Stadt die Erbauung von Kleinwohnungen gefördert werden ſolle. Dabei wurde dem Stadtsat empfohlen, nicht in jedem einzelnen Fall beſondere Genehmigung nachzuſuchen, ſon⸗ dern unter genauer Begrenzung des geſamten für dieſe Zwecke aufzuwendenden Betrags beſtimmte Grundſätze darüber aufzuſtellen, welche Bauten für eine Beleihung auf zweite Hypothek überhaupt in Betracht kommen kön⸗ nen, und unter welchen einzelnen Bedingungen die Be⸗ leihung zu erfolgen hat. Davon, daß bei dieſen„Be⸗ dingungen“ der Rodierung oder der Stadt ein Einfluß auf die Feſtſetzung der Mietpreiſe einzuräumen ſei,— wie in den Verſammlungen der Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗ vereine verſchiedentlich behauptet wurde,— iſt bisher nirgends die Rede geweſen.“ 1 Die Beteiligung von Gewerbe und Handwerk an der badiſchen Jubiläumsausſtellung. Bei der badiſchen Jubiläumsausſtellung Karlsruhe 1915 wird das badiſche Handwerk und Gewerbe einen weit größeren und bedeutenderen Umfang erhalten, als dies bei Beginn der Vorarbeiten angenommen werden konnte. Die Großſh. Regierung zeigt großes Entgegen⸗ kommen und will durch Bereitſtellung von Geldmitteln die an der Ausſtellung ſich beteiligenden Gewerbetreiben⸗ den unterſtützen. Das Großh. Landes gewerbeamt hal ſich bereit erklärt, den Handwerkern auf jede Weiſe helfend und fördernd mit Rat und Tat an die Hand zu gehen. Der Landesverband der badiſchen Gewerbe- und Hand⸗ werkervereinigungen hat neuerdings die Angelegenheit kräftig in die Hand genommen und weiſt zu dieſem Zweck; auf ſeinen Verſammlungen die Handwerker und Gewerbe⸗ treibenden auf die Ausſtellung hin und erſucht ſie eindring⸗ lich, ſich eine ſo günſtige und ſobald nicht wiederkehrende Gelegenheit nicht entgehen zu laſſen und ſich tatkräftig und recht zahlreich an der badiſchen Jubiläumsausſtellung in Karlsruhe zu beteiligen, damit das badiſche Gewerbe und Handwerk auch ſeinem hohen Stand entſprechend mög⸗ lichſt aut und zallreich auf der Ausſtelluna vertreten ſein Hätte er mehr Eitelkeit beſeſſen und wäre er weniger mit dem Ereignis beſchäftigt geweſen, das eine hoffnungs⸗ arme Liebe noch in der elften Stunde mit einem Glücks⸗ ſtrahl begnadet hatte, ſo würde er vielleicht an die Mög⸗ lichkeit gedacht haben— die in ſeinen Augen lächerlich erſchien— von dem kaum erblühten Mädchen geliebt zu ſein. Einen Augenblick war er verwirrt, dieſer kindiſche, Schmerz fiel wie ein Vorwurf auf ſeine Seele. Und doch war es ein Glück, daß dieſe in einem phantaſtiſchen, gelangweilten Köpfchen wurzelnde Verirrung ihn zum Gegenſtande hatte. Was würde daraus entſtanden ſein, wenn der Zufall einen anderen, der gewiſſenloſer wie er, in ihre Nähe geführt hätte! Die arme Kleine hätte dieſe Stunde vielleicht mit einem zerſtörten Leben bezahlen müſſen. Er war gefeit gegen das ſüß Berauſchende dieſes naiven Geſtändniſſes; es würde ihm gelingen, ſie mit Behutſamkeit und ernſter Güte auf den rechten Weg zu leiten, der zärtlichen Sehnſucht ihres jungen Herzens eine geſunde Nahrung zu reichen und— das alles, ohne ſie zu beſchämen. 5 „Sie vergeſſen, Nina?“ ſagte er, als ſie genügend gefaßt war, um mit ihr zu ſprechen;„haben Sie eine ſo geringe Meinung von mir? Ich habe mir allerdings einen Mangel an Offenheit zu ſchulden kom laſſen, aber, mein Kind, ein Mann meines Alters u. nt nicht junge Mädchen zu Vertrauten. Sie haben von Conſtant vermutlich das erfahren, was ich Ihrer Familie in einigen Tagen ſelber mitgeteilt haben würde. Je ſpäter das Glück bei uns einkehrt, um ſo ſchweigſamer empfängt man es — Sie werden das auch noch lernen... Wera kennt Sie und die Ihrigen aus meir en Briefen, ihr liebevolles Herz hat ſchon allerlei Pläne erſonnen, es Ihnen zu lohnen, daß Ihre Freundſchaft mir die Einſamkeit weniger fühlbar gemacht hat. Wir ſind beide ernſte Leute und die Jugend iſt für uns vorbei, aber wir freuen uns ihrer und wir hoffen, daß Ihr leichter Schritt und Ihr fröh⸗ Hutterſchutz, Säuglingsfürſorge, Ertüchtigung der Ju⸗ liches Lachen kecht oft in unſerem Hauſe wiederhallen wird. Sie werden an Wera eine Freundin und eine wird. Ebenſo beabſichtigt die Ausſtellungsleitung dem Handwerk und Gewerbe in jeder Hinſicht durch Vergün⸗ ſtigungen entgegenzukommen. Auf dieſe Weiſe iſt nicht mehr an einer glänzenden Vertretung des Handwerks auf der badiſchen Jubiläumsausſtellung zu zweifeln. Neues aus aller Welt. * Die Urſache der Kinderlähmung. In der letzten Zeit ſind in verſchiedenen badiſchen Orten zahl⸗ reiche Fälle von Kinderlähmung vorgekommen. Die Ur⸗ ſache der ſchweren Krankheit iſt noch wenig bekannt. Nach⸗ dem nun in Amerika darauf hingewieſen wurde, daß die Krankheit mit Vorliebe in Häuſern auftrat, in denen zu gleicher Zeit Tiere ſtarben oder an Lähmungen erkrank⸗ ten, hat Dr. Bruno in Heidelberg gelegentlich der dort aufgetretenen Fälle ſein Augenmerk auf die Entſtehungs⸗ urſache gelenkt. Bei einem erkrankten Kinde in ſeiner Praxis wurde feſtgeſtellt, daß 2 Fälle von Rückenmark⸗ lähmung bei einem 2⸗ und Zjährigen Kinde auftraten, ohne jede Berührung mit der Außenwelt, nachdem eine deutlich beobachtete Erkrankung des Hausge⸗ flügels(der Enten) an Lähmungserſcheinungen mit einem tödlichen Ausgang in den Vorwochen vorausge⸗ zangen war Die Tiere waren frei im Garten, ebenſo wie die Kinder, herumgelaufen und hatten auch den Sand⸗ haufen der Kinder zu ihrem Spielplatz gemacht. Dr. Bruno glaubt nun, daß die Kinder von den Enten infi⸗ ziert wurden. Es wäre demnach bei allen Fällen von Kinderlähmung darauf zu achten, ob im Haus halt der er⸗ krankten Haustiere gehalten werden und ob Krankheits⸗ erſcheinungen bei dieſen beobachtet wurden. Die Haus⸗ tiere können natürlich ebenſo wie die Menſchen nur als Zwiſchen⸗ und Krankheitsträger dienen. Erklärlich wurde durch die Erkrankung der Haustiere, wie Enten, Hühner, Gänſe, Schafe, Rinder, Hunde auch die bis jetzt kon⸗ ſtatierte Vorliebe der Kinderlähmung, ſich in ländlichen Diſtrikten anzuſiedeln und ſich von dort zu verbreiten, während oft die Ausbreitung der Erkrankung in großen dichtbevölkerten Städten auffallend gering iſt. Es ergeben ſich aus dieſen Beobachtungen einige wichtige Schlüſſe für die private Geſundheitspflege. Vor allen Dingen iſt Vor⸗ ſicht im Umgang mit Tieren geboten, häufiges Baden von Hunden, eventuell Abbürſten mit antiſepti⸗ ſchen Löſungen ſind am Platze; ebenſo iſt ſorgfältige mechaniſche Reinigung der Hände nach Berührung mit Haustieren erforderlich. * Radium im Harz. Unterſuchungen des Pro⸗ feſſors Valentine. Vorſteher des phyſikaliſchen Inſtituts das Vorkommen großer Radiummengen in Harzgewäſſern ergehen. 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Wie ſie zu ihm aufblickte, und er, hohe Ge⸗ alt etwas niederbeugend, ihr mit ermutig m Lächeln antwortete, meinte ſie, er ſei ihr Vater, nur viel ſcharf⸗ ſinniger, viel weltkluger als ihr lieber, gutmütiger Papaſcha. f. „Beichten Sie, Nina, warum weinten Sie?“ ſagte er. „Es iſt ſehr gütig von Ihnen, Alexander Michailo⸗ witſch, ſich um mich zu kümmern,“ verſetzte ſie leiſe,„ich fühle es mit Beſchämung, daß Großmama Recht hat, wenn ſie mich unartig und kindiſch ſchilt. Ich habe eben niemand, der mir zum Vorbild dient, nach dem ich mich richten kann. Wie ſegensreich wird für mich das Beiſpiel der Gräfin ſein! Ich will mich bemühen, ihr Benehmen nachzuahmen, um ihr ein wenig ähnlich zu werden. So wie ich bin, kann ich niemand gefallen... Ich habe es wohl verſtanden, was Conſtant Stepanowitſch mir andeuten wollte, als er die Gräfin in begeiſterten Aus⸗ drücken das Ideal einer Frau nannte! Von ihren wunder⸗ baren Eigenſchaften, die er pries, beſitze ich nicht eine einzige. Meine Haltung iſt ohne Würde und meine Hand iſt von der Sonne verbrannt... Er ſagte, ſie hätte Haare wie geſponnenes Gold ein hübſcher Vergleich! Und wie häßlich ſind dagegen ſchwarze Haare!“(Fortſ. folgt.) an der Goslaer Bergakademie, haben mit Beſtimmtheit Weine 8 n Lllllhe lee Herbst-Angeh. 2 J Zur Mannheimer Messe offeriere ich in den verschiedenen Abteilungen meines Lagers grössere Warenmengen, die durch Gelegenheitskauf oder Masseneinkauf sehr vorteilhaft erworben sind und welche sich durch Güte der Qualitäten und grosse Preiswürdigkeit auszeichnen. e eee eee ee e ee 30 HERREN OA NU. KNDERKONFENK TON. Fippmann Mannheim, F 2, 8 f a 4 am Marktplats 7 1 1 Gegr. 1885. II 9 Breitestrasse N. 2 H H Hh El M Telephon 1838 Q J. 1 ag“ ö . 1 0 3 9 ö Grosse Posten Grosse Posten 0 8 N W . 2 5* Hleiderstoffe— 8 i ö Baumwonwaren— 0 N 0 f Hauskleiderstoffe 55 95, 65 Pf. Hemdenflanelle solide Zephirware Meter 38, 26 Pf.— 8 1 7 f erschiedene f 1 Cheviot U. Diagona F 7 Meter 65 Pf. 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