N ———— 55 33 8 5 5 8 e Avesbeimer Anzeiger, heckarhauser Zeitung, Seckenbeimer Zeitung. 7 5 Se enheimer Anxeiger, rr ·˙·ꝛ³ꝛꝛ2—?;0 8 eee —BH ᷣ PeP ²˙ V ˙—.«—r?M—— ˙wuᷣÄ 8 g Erſcheint Dienstag, Donnerstag und Samstags. Amtsblatt Inu ſertionspreis. Der inheee beträgt monatlich 35 Pfg. der Bürgermeisterämier Seckenheim, Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., n 20 Pf. ei freier Zuſtellung. 11 1 j M ca d Edi die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. desheim, Nearhansen un Agen. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 1—— Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim.—— t n 22 ͤĩ iVlůqrꝛ W ß ð Ii T e eee eee 2——ñ— Nr. 136 Seckenheim, Dienstag, den 18. November 1913. 13. Jahrgang. 2. 2 auch langſam und mühſelig, ſchon über ſo viele wichtigen. f e 1 Friede auf dem Balkan. andern Waagen verſtändigt, daß man keinen Grund mehr 190 Politiſ che RNundſ chau. 6 Am 14. November iſt der Friede zwiſchen der Türke zur Beunruhigung hat. Der Balkankrieg iſt zu Ende. e Dentſches Reich. 1 und Griechenland unterzeichnet worden. Die Verhand⸗ Was war der Zweck dieſes Krieges? Die Frage„Die Erhöhung der Zivilliſte des Nönigs b lungen haben ſich lange hingezogen und mehr als ein iſt ſo ganz unberechtigt nicht, denn wenn auch die Balkan⸗ Ludwigs III. Die bisherigen Verhandlungen des Fi⸗ l mal ſchien es, als ob ſie ganz abgebrochen würden. Mar genoſſen die Befreiung der Chriſten von dem türkiſchen nanzausſchuſſes des bayriſchen Abgeordnetenhauſes über 85 hat aber derartige Meldungen in den Kabinetten der euro⸗ Joch laut proklamiert haben, s) haben ſich nachträglich die Erhöhung der Zivilliſte haben bei Hofe gro ße Ver⸗ „ päiſchen Großmächte mit Gleichmut aufgenommen. Die doch Dinge ereignet, die Zweifel erwecken müſſen, ob es ſtimmung hervorgerufen Dieſe Verſtimmung richtet 1 orientaliſche Art, Verhandlungen zu führen, den Gegner die Kreuzfahrer ſo ganz ehrlich gemeint haben mit ihrem ſich auch gegen die Un 9 eſchicklichkeit der Be⸗ 5 durch allerlei„Bluffs“ zu Zugeſtändniſſen zu bewegen, Kriegsgeſchrei. Zwar iſt das türkiſche Joch zerſchlagen handlung dieſer Angelegenheit durch das iſt uns, ſeit den Konferenzen im Londoner St. James⸗ worden, ob die Völker ſich aber„befreit“ fühlen, das iſt Ministerium, da man der Meinung iſt, daß man an Palaſt, nichts neues mehr. Wurden die Verhandlungen ſehr zweifelhaft. Es iſt den Thraziern und Maze⸗. Feſtſetzung der Zivilliſte ſchon 5 der Thron⸗ abgebrochen, ſo wären ſie wohl auch wieder angeknüpft doniern unter der Herrſchaft des Kalifen ſogar ſchlecht beſteigung hätte gehen ſollen 5 255 i worden— das Ergebnis ſtand ohnehin feſt. Griechen⸗ nicht gegangen, ob ſie unter dem griechiſchen und ſerbi⸗ He die Oſtmarkenzulage Vor einiger Zeit 19 5 land hat in den beiden Balkankriegen ſein Gebiet nahezu ſchen Szepter beſſer wohnen werden, muß ſich erſt den Betrachtungen darüber angeſtellt ob im neuen eich verdoppelt und ſeine Einwohnerzahl um 60 Prozent noch herausſtellen. Die Ausſichten, die den nunmehr 5 ushalts entwurf die ſogenannten Oſtmarkenzu⸗ vermehrt. Daran war auch durch den geſchickteſten Unter⸗ ſerbiſchen Mazedobulgaren durch die ſerbiſche Nationali⸗ 19 en“ wieder erſcheinen würden 1 heißt daß auf händler nichts zu ändern. Es handelte ſich für die Türkei ſierungsmethode eröffnet werden, ſind nicht gar ſehr er⸗ diese Forderun verzichtet werden ſolle 8 im jetzigen nur darum, für die muſelmaniſchen Bewohner der ver⸗ freulich. Dasſelbe gilt für die neuen griechiſchen Unter⸗ Reichsta Nun Ausſicht auf ihre Annahme beſtehe. 5 lorenen Gebiete möglichſt günſtige Bedingungen heraus⸗ tanen. Daß ſich auch die Griechen auf das Geſchüft ver⸗ un ert wird ſind dieſe Betrachtungen müßig ge⸗ zuſchlagen— Gebietsabtrekungen ſtanden überhaupt nicht ſtehen, den griechiſchen Gedanken auf dem Balkan auszu⸗ 18 Die Oſtmarkenzulagen“ werden auch in dieſen 4 zur Debatte. Die Türken haben denn auch für die Vakuf⸗ breiten und in den Mitteln dazu gar nicht wähleriſch ſind, 3 ahre verlangt werden. Das Reichspoſtamt hat ſie ſelbſt⸗ güter, die mohammedaniſchen Stiftungen auf neugriechi⸗ hat ſich in Südalbanien gezeigt, wo ihnen nun aller⸗ 1„ rn war, in den Etat ein⸗ ſchem Gebiet, alles mögliche an Zugeſtändniſſen erreicht. dings durch die Mächte das Geſchäft etwas geſtört wurde. e 5 bugs, und der Sie haben erreicht, daß die Mohammedaner, die nun Der Wille zur Macht, das war der innere Grund des Bu ndesrat wird, das iſt zweifellos, die Forderung f t iſt, unter griechiſche Herrſchaft kommen, drei Jahre lang Balkankrieges. Man ſchlug los, ſobald man ſich ſelbſt ein ſti g; 3; unbehelligt ihren Kohl bauen können, dann aber ſich dem Feind für überlegen hielt und wenn der Plan, die 7 5. e i entſcheiden müſſen, ob ſie auch in Zukunft unter dem Türken überhaupt aus Europa zu verdrängen und das auch künftig wiederzukehren Weil der jetzige Zustand, daß Szepter Konſtantins, des Bulgarentöters, wohnen blei- Kreuz wiederum auf die Hagia Sophia in Konſtanti⸗ die Reichsbeamten in den Oſtmarken ſchlechter bezahlt ben wollen, oder den, Schatten des Padiſchahs vorziehen,[ nopel aufzupflanzen, auch nicht ganz durchgeführt werden find ais bir preußischen Beamten, auf die Tauer unhalt⸗ ih er 1 15 dert 9 1750 8 1 51 17 ſo haben doch die chriſtlichen Balkanſtaaten frei⸗ bar ift 8 5 20 n 55 ern und nach Norden e lich auf ſehr unchriſtliche Weiſe an Macht und Aus⸗ 3 i 3 f 1 zu ziehen, dahin, wo kein Fuß des Kriegers trat und[ dehnung zugenommen. Nun wird es an ihnen ſein, ee ee Feen 0 2 hat 0 f 5 kein Giaur ſcheel auf die Gläubigen ſieht. dieſen Krie zalich vor d 4 5 l i g nachträglich vor der Mitwelt und der Ge⸗ e 8 a Das alles hat für das Abendland wenig Intereſſe ſchichte dadurch zu rechtfertigen, daß ſie die verheerten bel ab anne die Bahnen end bir Reiden de gehabt. Und ſo kam es, daß ein Krieg beendigt wurde, Länder in ernſter und zielbewußter Arbeit der Segnungen läſtigt habe f gedroht, ſich über das Vorgehen des franzö⸗ . deſſen Folgen für die Orientpolitik der Mächte einſt⸗ der Kultur teilhaftig werden laſſen, die die von inneren b 3 5 5 a weilen noch nicht überſehbar ſind, ohne daß man in Kämpfen zerriſſene Türkei ihren Untertanen nicht immer 9875 Polizeikommiſſärs 1 beſchwete 5 ktob 5 5 Kuropn beſondere Notiz von dieſer Tatſache 29 77 und überall zukommen laſſen konnte. 1913 9 5 29100 Fee 5 3 4 un ſteht freilich der offizielle Friedensſchluß der ürkei Dies„ g zie wird e' 913. Der gewerbliche 2 g 5 2 588 un ſteht freilich ffizielle F ſchluß ieſe Aufgabe iſt an ſich ſchon ſchwer, ſie wird es gegenüber dem Vormonat einen leichten Rückgang. Gegen⸗ mit Serbien und Montenegro noch aus, es iſt aber nicht aber noch viel mehr durch die Gegnerſchaft inzelnen B 0 a. dumm ot open, daß er al ſugen wich Dar Kine, lauer; f is ebenfalls un beil iſt lange genug geſchwungen worden, und ſchwer Kriege gebracht und ſchließlich ſich mit dem geringſten großen und ganzen eine Verſchlechterung feſtzuſtellen. Die ſind die Wunden, die es im Verlauf des letzten Gewinn begnügen mußte, macht kein Hehl aus ſeiner an das„Reichsarbeitsblakt berichtenden Krankenkaſſen Jahrs den Völkern dort unten geſchlagen hat. Die Sehn⸗ Feindſchaft gegen Griechenland und wird nichts verab⸗ hatten am 1. November 1913 5348 320 beſchäftigte Mit⸗ ſucht nach Frieden und Erholung von den Aufregungen ſäumen, die mazedoniſchen Bulgaren gegen Griechenland glieder(3 678 510 männliche und 1 669 810 weibliche) zweier Kriege macht ſich mit Macht geltend und wird und Serbien aufzuhetzen und ihnen den Tag der Befrei⸗ oder 11 234 mehr als am Oktober und zwar hat zie Zahl wohl auch dazu beitragen, den Reſt von ungelöſten Fragen, ung von dieſem Joch in nahe Ausſicht ſellen Außerdem der männlichen Mitglieder um 23 207 oder 0,63 v. H. die uns dieſes Balkanjahr noch gelaſſen hat, einer raſchen bigtet. Aga en den Serben 2 Griechen allerlei Rei⸗ abgenommen, die der weiblichen um 34 441 oder 2,11 Löſung entgegenzuführen. Es handelt ſich einmal um die bungsflächen 3 iſt zu Ende, der Friede iſt v. H. zugenommen. In der Regel tritt vom 1. Oktober Frage der Aegäiſchen Inſeln und dann um die Errichtung geſchloſſen enn befteit* können die zum 1. November für die männlichen Perſonen keine des Fürſtentums Albaniens, jenes eigenartigen Gebildes, Balkanvölt 71 7 ihne noch nicht, ausgenommen merkliche Verminderung, für die weiblichen eine Vermeh⸗ das dieſer Krieg und die Eiferſucht der Großmächte] höchſtens— die unterlegenen Türken n 8 rung der Beſchäftigung ein. Im Vorjahre trat bei den geboren hat. Es iſt für die Mächte nicht ganz leiht in 5. f männlichen Perſonen eine ein wenig geringere Vermin⸗ dieſen verwickelten Dingen zu einer Einigung zu kommen, derung(min. 0,56 v. H.), bei den weiblichen eine nur. schließlich hat ſich aber die Botſchafterkonferenz, wenn janz unbeträchtlich arößere Vermehrung(2,18 v. H.) — und kam eines Tages gerad 5 r A 5— 5.—. SSS tat,„haben ſich auch noch mit keinem Gedanken darum] im Oſten, bald in Europa, 0 noch recht, um meinen Vater auf dem Sterbelager 0 Liebe und Hochachtung können durch kein Geſetz er⸗ 0 gekümmert!“ „Ich habe Sie einmal im Scheine dieſes Fenſters finden. Meine Schweſtern waren verheiratet, und en zwungen, ſie müſſen erworben merden. 0 9 5 1 e. geſehen, Sir, und dabei eine Ahnung erhalten, daß Ihr hatte kaum noch etwas zu ordnen; dennoch ſchien ihn e e 115 4 75 Y Leben nicht ohne Schmerz iſt,“ entgegnete ſie ernſt,„ich] meine Ankunft zu erleichtern, und als er ſich mit mii N 1 wollen, feht al N f 00 225 5 n 1 9 in 1 allein 5 88 12 75 1 5 1„Richard,. 9 0 5 SS e as Haus fallen hören, ohne nach? ingen zu forſchen, eins, erühre Floras Tochter nicht, denn fie iſt eint i SS Sr i zu deren Ergründung ich das wenigſte Recht hatte, und Schweſter!“ Es lag nichts Außergewöhnliches in dem Anter Fremden. 19 75 wenn ich Sie jetzt bitte, mir zu glauben, ſo iſt dies wohl eingeſtandenen Verhältnis, und ich dachte, als ich ihm 5 l e nicht mehr, als worauf ich Anſpruch machen darf.“ Sie das geforderte Verſprechen in die Hand gab, nur daran Von Otto R RP,, neigte leicht den Kopf und wollte mit einem„Gute Nacht, mich baldmöglichſt einer Verwandtſchaft, die nur zu In⸗ 5 Sir!“ ſich wegwenden, aber die Hand des Daſtehenden]konvenienzen führen konnte, zu entledigen, mein Vater 16*. Nachdruck verboten.) 8 g N Fee 5 legte ſich auf ihre Schulter. ſelbſt billigte dieſen Plan lebhaft, aber mein leichtes Herd Dazu war die Stellung eine ſo auffallende,„Bleiben Sie Miß,„ſagte dieſer,„es iſt mir, als] ſpielte mir bald einen verhängnisvollen Streich. Kaum n war ich nach dem Tode des alten Herrn mit einer Ueber⸗ daß ſich ganz von ſelbſt der Gedanke an die Möglichkeit] müſſe ich glauben, daß Sie nicht zu dem Troß gehören eines unglücklichen Vorfalls bot, und langſam trat das 5 dies auch ein e Gefühl für Nich iſt, ſicht des Nachlaſſes beſchäftigt, ſo trat eines Morgens ein Mädchen näher, bereit, ſich bei der kleinſten Bewegung aber wenigſtens haben Sie ein Herz— die Deutſchen, Geſicht in meinen Weg wie ich es kaum ſchöner gesehen! zurückzuziehen. Aber ſie ſtand ſchon neben dem Daliegen⸗ heißt es, beſitzen einen Vorzug darin vor uns— und ein Paar tiefe, große Augen, die meine ganze Erſcheinung den, ohne auch nur ein Zeichen des Atemholens bemerken es iſt beſſer, Sie hören von mir, was Ihnen doch einmal mit einem Male erfaſſen zu wollen ſchienen, begegneten zu können, und in verſtärkter Sorge legte ſie mit einem aus anderm, vielleicht gehäſſigem Munde zu Ohren kom⸗ den meinen, und eine Stimme, die wie zum Bitten ge⸗ Hüeaior! die Hand auf ſeine Schulter. Aber mit einem men muß. Setzen Sie ſich her!“ fuhr er fort und ließ ſchaffen war, ſagte: Maſter, ich flehe Sie an laſſen ſapblichen Ruck ſchnellte er zu einer ſitzenden Stellung auf, ſich auf die ank nieder, das Geſicht in beide Hände Sie mich bei meiner Mutter und verkaufen Sie mich nicht . faſt erſchreckte Mädchen zwei Sekunden wie geiſtes⸗ legend, und von einem wunderbaren Intereſſe für das, an Fremde— der alte Mr. Wood hat es gewollt, ich Sweſend an und ſtand dann auf ſeinen Füßen vor ihr.] was ſie vernehmen werde, getrieben, nahm Luch neben weiß es, aber ſeien Sie barmherzig— ich bin Marhz eine Stirn zog ſich finſter zuſammen, als er ſie erkannte. ihm Platz. Floras Tochter, Sir! 2 15 5 Tun Sie hier? was wollen Sie von mir 2“ ſagte„In dieſem Hauſe,“ begann er nach einer Pauſe Das Mädchen war. beinahe völlig weiß, ihre Ge⸗ 5 nach,„die Neugierde hat Sie getrieben, Sie ſind langſam den Kopf hebend und den Blick vor ſich auf den] ſalt hätte kaum von jugendlich edleren Formen ſein lie n die andere!“ ſette er Boden richtend,„wohnt die einzige Frau, welche ich in tönen ung wich überlief ein warmes Fiemme in tiefer Bitterkeit hinzu. meinem Leben ohne Selbſtſucht gefunden, die einzige, die dem Gedanken, ſie in irgend eine rohe Hand nur als „„Ich ſchleiche niemand nach, Sir, und die Neugierde mich meiner ſelbſt willen geliett hat, und die gerade des⸗ Apfen des n 5 gehört am wenigſten zu meinen Fehlern!“ verſetzte Luey, halb zu Grunde gerichtet worden ist, ohne daß ich ſie hütte] immer eur Stück von meiner chmeſer, und ia heß * welcher ſein rauher Ausbruch ſchnell ihre Faſſung wieder⸗ retten können.“ liche W fuhr„hätte mich nicht der bloße Zufall herbeige⸗„Es gab eine Zeit,“ fuhr er nach einer neuen Pauſe Verſprechen, in ihren bisherigen Verhältniſſen gelaſſen W 7 5 ſo wäre ich wohl ſchwerlich ſo weit gegangen, Sie fort,„da galt die alte Flora als das ſchönſte Mulatten⸗ zu werden, und wortlos, aber mit einem wunderbar war⸗ h n der Sorge um Ihren Zuſtand zu berühren.“ mädchen, und mein Vater wurde vielfach um ihren Beſitz] men Aufblick meine Hände küſſend, eilte ſie davon!“ „Ah, und Sie haben, ſeit Sie hier ſind, wahrſchein⸗ beneidet, obgleich er als eifriges Kirchenmitglied kein 4 3 4 3 lich noch kein Wort von dieſem Hauſe gehört,“ verſetzte] anderes Verhältnis zu ihr als das des Herrn zur Sklavin e FJortſetzung folgt.] 8 5 er mit einem Tone, deſſen Ironie dem Mädchen weh einräumen wollte. Ich war damals nie daheim, bald] 2. 5 eee eee— r NS* ein, doch iſt zu berückſichtigen, daß von der Geſamtver⸗ mehrung in dieſem Jahre faſt die Hälfte durch Bezirks⸗ Nach erweiterungen einiger Krankenkaſſen ſich erklärt. den Berichten von 16 größeren Arbeiterfachverbänden mit zuſammen 1,7 Millionen Mitglieder waren Ende Oktober 1913 46 893 oder 2,7 v. H. der Mitglieder ar⸗ beitslos gegenüber 2,6 v. H. Ende September 1913. Von Ende September auf Ende Oktober pflegt die Arbeits⸗ loſigkeit etwa gleich zu bleiben und den niedrigſten Stand im Jahre zu haben. Im Jahre 1912 ſtieg ſie aller⸗ dings ebenfalls, und zwar von 1,5 auf 1,7 v. H., war damit aber immerhin noch erheblich geringer als 1913. Bemerkenswert iſt auch, daß die Mitgliederzahl der 16 berichtenden Gewerkſchaften im Oktober 1913 um noch nicht 100 größer war als im Oktober 1912. Bei 302 öffentlichen Arbeitsnachweiſen mit 153 350 Vermittlun⸗ gen kamen im Oktober auf 100 offene Stellen bei den männlichen Perſonen 168, bei den weiblichen 116 Arbeits⸗ geſuche. Die entſprechenden Ziffern des Vormonats waren 160 bezw. 99. Hiernach hätte der Andrang männlicher wie weiblicher Arbeitſuchenden im Berichtsmonat wieder etwas zugenommen. Eine Steigerung pflegt alljährlich im Laufe des Oktober einzutreten und es kann allein daraus auf eine erhebliche Verſchlechterung der Lage des Arbeitsmarkts nicht geſchloſſen werden. Die Berichte von induſtriellen Firmen und Verbänden über die Lage des Arbeitsmarkts im Oktober lauten verſchieden. Ueber⸗ wiegend günſtig, wenn ſich auch zum Teil Abſchwächungen melden, ſind die Berichte aus dem Kohlenbergbau, Erz⸗ bergbau, aus der Roheiſenerzeugung, der Kali⸗, Ma⸗ ſchinen⸗, elektriſchen und chemiſchen Induſtrie. —ͤ Ausland. Die Kriſe in Oeſterrei ch. In Wien verlautet aus zuverläſſiger Quelle, daß das Miniſterium Stürghk keineswegs über Neujahr hinaus im Amte bleiben werde. Die meiſten Chancen für ſeine Nachfolgerſchaft ſoll Baron Bienerth haben, doch ſoll der Kaiſer auch geneigt ſein, auf Baron Gautſch zurückzukommen. 8 1285 Das franzöſiſche Militärflugweſen. Der Berichterſtatter des Kriegsbudgets, Benazet, tritt in ſeinem Bericht dafür ein, daß das Militärflug⸗ weſen verbeſſert werde und daß an Stelle der zahl⸗ reichen ungenügend ausgerüſteten Militärflugparks an geeigneten ſtrategiſchen und in der Nähe der Grenze ge⸗ legenen Punkten einige große Flugſtationen geſchaffen werden. Nach einer offizibſen Meldung hat das Kriegsminiſterium die Abſicht, zwei ſolcher Sta⸗ tionen in Reims und Dijon zu errichten. Außer den beſtehenden Luftſchifferregimenter ſollen zwei Fliegerregi⸗ menter, in Reims und Dijon errichtet werden. Das Kriegsminiſterium wird ferner der Kammer einen Geſetz⸗ entwurf unterbreiten. nach dem das Luftſchiffahrtsweſen eine vollſtändige Trennung vom Fuüegerweſen erfährt. In Pau, Reims und Avord ſollen große Militär⸗ fliegerſchulen, an die Kriegsſchule von Saint Cyr, eine beſondere Ausbildungsſchule für Militärflieger er⸗ richtet werden. 1 5. an Frankreich an der Levante. Ueber die gegenwärtige Kreuzfahrt des franzöſiſchen Geſchwaders in der Levante erklärte Marineminiſter Baudin einem Berichterſtatter: Ich bin der Anſicht, daß der traditionelle Ein⸗ fluß Frankreichs in der Levante und die weitere Entwicklung unſeres Anſehens es uns zur Pflicht machen und ich dachte, daß nach dem Bukareſter Frieden, der durch die Haltung der franzöſiſchen Regierung gegenüber den verſchiedenen Balkanvölkern erleichtert wurde, gün⸗ ſtige Augenblick gekommen wäre, um unſere Flagge im öſtlichen Mittelmeere zu zeigen, wo Frankreich ſo treu erprobte Freundſchaften beſitzt. Die Fahrt des Geſchwa⸗ ders nach Aegypten gab durch die Begegnung Lord Kit⸗ cheners mit dem Oberbefehlshaber unſeres Geſchwaders, dem Admiral Bous de Lapeyrere, Gelegenheit zu einem neuen engliſch⸗franzöſiſchen Freund⸗ ſchaftsbeweis. Der Empfang, den die griechiſche und die engliſche Kolonie in Alexandrien unſeren See⸗ leuten zuteil werden ließen, war von der lebhafteſten Sympathie erfüllt. Angeſichts dieſes Ergebniſſes kann ich mich nur dazu beglückwünſchen, daß mir die Umſtände die Gelegenheit geboten haben, einen ſchon vor langer Zeit beſchloſſenen Plan zu verwirklichen.— Zu der offi⸗ ziöſen Note, in der gegenüber dem Einſpruch eines radi⸗ alen Blattes feſtgeſtellt wird, daß Admiral de Lapeyriere keineswegs die Kriegsſchiffe vor dem maronitiſchen Pa⸗ triarchen defilieren ließ, ſchreibt der konſervative Gaulois: Selbſt in den einfachſten und natürlichſten Dingen der Welt laſſen ſich unſere Regierungsmänner von der Furcht zor den Radikalen, von der etwas lächerlichen Furcht eiten, nicht genug antiklerikal zu ſcheinen. Lokales. Seckenheim, den 18. November 1913. Der heutige Ichweinemarkt war mit 94 Stück Milchſchweinen angefahren, verkauft wurden 75 Stück zum Preiſe von 24 bis 30 Mark pro Paar. n Baden Karlsruhe, 17 1 585 3„17. Nov.(Ernennung von Mit gliedern der Erſten Kammer.) Der Großherzog hat zu Mitgliedern der Erſten Kammer ernannt auf die Dauer ſeines richterlichen Amtes den Präſidenten des Verwal⸗ tungsgerichtshofs Dr. Glockner, für die bevorſtehende Landtagsperiode Geh. Rat Dr. Bürklin, Miniſterialdi⸗ rektor Dr. Hübſch, Geh. Rat Dr. Reiß in Mannheim, Direktor der Kunſthalle Dr. Thoma in Karlsruhe, Geh. Kommerzienrat Koelle in Karlsruhe und Oberbürger⸗ meiſter a. D. Dr. Winterer in Freiburg.— Zum Präſi⸗ denten der Erſten Kammer wurde vom Nr r Prinz Max, zum 1. Vizepräſidenten Geh. Rat Dr. Bürklin und zum 2. Vizepräſidenten der Abgeordnete des grund⸗ herrlichen Adels Dr. Frhr. von La Roche⸗Starkenfels ernannt. 8 55 1505 8 Karlsruhe, 17. Nov.(Schulſtatiſtik.) Das Miniſterium des Kultus und Unterrichts erläßt an die rrernonen und Vorſtände der Höheren Leyranſtaften an die Rektorate der Blinden⸗ und Taubſtummenanſtalten, an die Volksſchulrektorate, Ortsſchulbehörden und an die Lehrer von Volksſchulen, an die Unternehmer nichtſtaat⸗ licher Lehr⸗ und Erziehungsanſtalten eine Bekanntmach⸗ ung über die Bearbeitung einer allgemeinen Schulſtatiſtik. Es wird dabei bekannt gemacht, daß die Verſendung der Fragebogen zu der diesjährigen Erhebung in der Zeit vom 20.—27. November erfolgen wird. Die einzelnen Erhebungsbogen ſind nach dem Stand vom 1. Dezember 1913 ſorgfältig auszufüllen. 1(Karlsruhe, 17. Nov.(Mordverſuch.) Ein 51 Jahre alter Sattler unternahm auf ſeinen im Bett liegen⸗ den ſchlafenden 24jährigen Neffen einen Mordverſuch, indem er einen ſcharfen Revolverſchuß abgab und ſeinen Neffen leicht verletzte. Hierauf begab ſich der Sattler in das Zimmer nebenan und machte ſeinem Leben durch einen Schuß in den Kopf ein Ende. Der Täter war bis Mitte dieſes Jahres bei ſeinem hier wohnenden Bruder beſchäftigt, mußte aber ſeine Stellung wegen Streitigkeiten mit ſeinem Neffen verlaſſen. Darin dürfte der Grund zu der Tat zu ſuchen ſein. (Karlsruhe, 17. Nov.(Gewerbelehrerhauptprü⸗ fung.) Auf Grund der in der zweiten Hälfte des Oktober abgehaltenen Gewerbelehrerhauptprüfung ſind 27 Kandi⸗ daten für beſtanden erklärt worden. Mannheim, 17. Nov.(Billigeres Fleiſch.) Die hieſige Fleiſcherinnung hat eine Herabſetzung ihrer Fleiſch⸗ preiſe eintreten laſſen, da die Schlachtviehpreiſe etwas zurückgegangen ſind. Die Fleiſcherinnung erklärt, daß der Preisabſchlag ohne den Bezug ausländiſchen Fleiſches durch die lebhaftere Zufuhr inländiſchen Schlachtviehs möglich geweſen iſt. (Mannheim, 17. Nov.(Exploſion.) Im ſtädti⸗ ſchen Gaswerk ereignete ſich bei der Prüfung eines Wind⸗ keſſels eine Exploſion. Durch die herumfliegenden Eiſen⸗ ſtücke wurde der 42jährige Schloſſer Sahner getroffen, der ſchwere Verletzungen davontrug, denen er erlegen iſt. () Mannheim, 17. Nov.(Frühſtück für Schul⸗ kinder.) Der Stadrat hat in ſeiner letzten Sitzung be⸗ ſchloſſen, nach dem Antrag der Kommiſſion für Verab⸗ reichung von Frühſtück an bedürftige Schulkinder im bevorſtehenden Winter 4206 Schüler und Schülerinnen der Volksſchule zum Frühſtück zu ſſen. () Raſtatt, 17. Nov.(Die“ gießaffäre.) Nach der Badiſchen Landeszeitung hat ein Unterſuchungsrichter der Karlsruher Staatsanwaltſchaft die Unterſuchung in der Schießaffäre, welcher der Schutzmann Kromvaß zum Opfer gefallen iſt, vorgenommen. Es wurden eine Reihe an dem Streit beteiligt geweſenen Perſonen vernommen. Das Ergebnis der Unterſuchung iſt noch nicht bekannt. Der bei der Schießerei verunglückte Koch dürfte bald völlig wieder hergeſtellt ſein. () Furtwangen, 17. Nov.(Bahnbau.) In Tri⸗ berg fand eine Verſammlung von Gemeindevertretern und Intereſſenten für den Bau einer elektriſchen Bahn Furt⸗ wangen— Triberg ſtatt. In den grundliegenden Fragen wurde eine Einigkeit erzielt und die Verteilung der von den Gemeinden zu übernehmenden Beträge in Höhe von ungefähr 500 000 Mk. nach dem Vorſchlag der Gemeinde Furtwangen genehmigt. ( Neuſtadt i. Schw., 17. Nov.(Skiwettläufe.) Die Ortsgruppe Neuſtadt des Skiklubs Schwarzwald hat in ihrer Hauptverſammlung als Zeitpunkt für die Wett⸗ läufe in Neuſtadt den 18. Januar 1914 beſtimmt. Die früher beſchloſſene Markierung des Weges Neuſtadt Ahorn⸗Hochberg⸗Furtwangen wird durchgeführt werden. (J Schönau, 17. Nov.(Schwer verletzt.) Ein Ar⸗ tilleriſt vom Regiment 76, welches in Afterſteg einquar⸗ tiert war, wurde von einem Pferde derart geſchlagen, daß an ſeinem Aufkommen gezweifelt wird. (0 Lörrach, 17. Nov.(Blutvergiftung) In Brom⸗ bach zog ſich der Landwirt Karl Gempp an der Hand eine kleine Wunde zu, die er nicht weiter beobachtete. Es ſtellte ſich eine Blutvergiftung ein, an deren Folgen der Mann geſtorben iſt. 5 5 8 (Waldshut, 17. Nov.(Die Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche) iſt nunmehr auch hier im Stalle eines Landwirts zum Ausbruch gekommen. 1 3 5 ln Neues aus aller Welt. * Unwetter und Hochwaſſer. Der Rhein ſteig weiter. Der Kölner Pegel zeigt 5 Meter Höhe. Die Arbeiten am Kölner Brückenbau mußten eingeſtell! werden. Im Induſtriehafen ſind alle Uferwege über⸗ flutet. Das Regenwetter hält weiter an. Weiter wird ge⸗ meldet: Am Sonntag ſind im Großherzogtum Heſſen in der Provinz Naſſau in Baden und in der Pfalz weitere ſchwere Wolkenbrüche niedergegangen, ſo⸗ daß die Straßen zeitweiſe unpaſſierbar waren. Der Rhein hat bei Mainz die Hochwaſſergrenze überſchritten und ſteigt weiter. Auch die Flüſſe des Weſterwaldes und des heſſiſchen Berglandes ſind zum Teil über die Ufer getreten, ebenſo die Moſel. Bei Koblenz wurde ein Schiffer vom Waſſer fortgeriſſen und er⸗ trank. Auch im Lahntal ſüdlich von Marburg, ſo⸗ wie im Ohmtal bei Kirchhain herrſcht Hochflut. * Roſegger und der Nobelpreis. Der Sekretär der ſchwediſchen Akademie, Dr. Karlfeldt, erklärte dem Svenska⸗Telegramm⸗Büro gegenüber, daß anläßlich der Kandidatur Roſeggers ſowohl von tſchechiſcher wie von deutſcher Seite Telegramme für und gegen die Kandidatur eingelaufen ſeien. Dies habe ſelbſtredend keineswegs irgendwelche Bedeutung für die Wahl des Nobel⸗ preisträgers gehabt. Die Wahl habe ausſchließlich vom literariſchen Geſichtspunkt aus ſtattgefunden. Die ſchwedi⸗ ſche Akademie ſei von keinem Druck von auswärts irgend⸗ wie beeinflußt worden. f * Katzen und Suffragetten. Aus London wird dem„B. T.“ gemeldet: Die Freunde der Suffragetten⸗ Bewegung verurſachten in einer Verſammlung der Jung⸗ liberalen in Briſtol, auf der der iriſche Staatsſekretär Birrell eine Rede hielt, einige Aufregung. Gleich zu Be⸗ ginn der Rede ſtand ein Mann in der vorderen Reihe auf und verlangte zu wiſſen, wann dieſe unanſtändige Re⸗ gierung aufhören werde, unſchuldige Männer und Frauen im Gefängnis zu martern. Als die Saaldiener ihn packten, benutzte ein weiterer Suffragiſt die Gelegenheit. Mit den Worten: Das kannſt du martern, anſtatt Frauen, warf er eine tote Katze auf die Redner⸗Tri⸗ büne, die Birrell mitten auf die Bruſt flog. Der Auf⸗ ruhr im Saale war ſofort allgemein und die Ruheſtörer und das Publikum prügelten aufeinander los. Kaum waren einige Ruheſtörer an die Luft geſetzt und die Ruhe wieder hergeſtellt, als ein anderer ein Holzſcheit gegen Birrell zu ſchleudern verſuchte. Auch dieſer Ruheſtörer wurde ſchließlich mit vereinten Kräften an die Luft geſetzt. Letzte Nachrichten. f * Berlin, 17. Nov. Der ruſſiſche Miniſter⸗ präſident Kokowtzow ſtattete heute vormittag dem Reichskanzler einen Beſuch ab und hatte mit ihm eine fünfviertelſtündige Unterredung. * Sofia, 17. Nov. Die Rede des Miniſters des Aeußern, Ghenadiew, hat in den politiſchen Kreiſen einen ungewöhnlich ſtarken und nachhaltigen Ein⸗ druck gemacht. Im Publikum herrſcht große Erregung gegen die früheren Regierungsparteien. Die Partei Ge⸗ ſchows hielt geſtern gleichfalls eine Wahlverſammlung ab, in der der frühere Miniſter Theodorow in längerer Rede auseinanderſetzte, daß Rußland keine Schuld an dem Unalück Bulgariens treffe. Evangel. Gemeindegottesdienſt. Donnerstag, 20 November, abends ½8 Uhr II. Vortrag „Luther als Mönch im Konfirmandenſal. Berantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann Seckenheim 8 hn 0 2 5 Allgemeiner Deutscher versicherungs-Verein a. G. 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Vorſtehende Bekanntmachung wird hiermit zur allge⸗ meinen Kenntnis gebracht. 0 1 Seckenheim, den 18. November 1913. gBürgermeiſteramt: Volz. Zugelaufen und bei Otto Zürn, Wirt hier(Staatsbahnhof) abzu⸗ holen iſt ein Hund(Bulldog) e Seckenheim, den 18. November 1913. Bürgermeiſteramt: Volz. d ö 5 5 IN Seckenheim. Sparkaſſen⸗Einlagen werden angenommen und mit% verzinſt. Schmitt. 5% Epangelischer Heute Abend Geſamt-Prabe. 8 Uhr für Damen, ¾%9 Uhr für Herren. Sängerbund Seckenheim. Donnerstag Abend ½9 Uhr E Brobe. D Zuſammenkuuft 8 Ahr. Pünktliches und vollzähliges Erſcheinen erwartet dringend. Der Vorſtand. Liedertafel Seckenheim. Mittwoch Abend punkt 8 Uhr Tbeater⸗ Probe. Pünktliches Erſcheinen ſämtlicher Mitwirkenden er⸗ et Die Pergnügungskommiſſton. Kath. Jünglingsderein Secftenbeſm. Heute Abend 9 Ahr Probe eee ee — — im Saale neben der Kirche. Morgen Abend ½9 Ahr N Probe i Adler. Pünktliches Erſcheinen iſt unbedingt erforderlich. Der Uorſtand. 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Beſonderen Dank Herrn Pfarrer Kunz für die troſtreiche Grab⸗ rede und allen denen, welche der Entſchlafenen das letzte Geleit gegeben haben.(1096 Seckenheim, den 17. November 1913. Seckenheim Turn-Verein NIL E. B.) Alle C car 1808. Am Ponntag, den 23. November 1913 findet im Saale zum Zähringer Hof eine Abendunterhaltung mit turneriſchen, geſanglichen und theatraliſchen Aufführungen ſtatt. Wegen der Reichhaltigkeit und Vielſeitigkeit des Pro⸗ gramms Aufaug punkt ½8 Uhr, Saalöffnung 7 Uhr. Während den Aufführungen bleibt der Saal ge⸗ ſchloſſen. Der Eintrittspreis beträgt einheitlich für alle geſucher 30 Pfg. a Wir laden zu zahlreichem Beſuch freundlichſt ein. Der Tururat: Gg. Volz. Gg. Jakob. N. B. Zu dieſer Abendunterhaltung mäüſſen auch unſere Mitglieder Eintritt zahlen. Am 30. d. Mts. findet dann eine Abendunterhaltung ſtatt zu der nur Mitglieder bei freiem Eintritt Zutritt haben. D. 0. 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