Nr. 139 int Dienstag, Donnerstag und Samstags. „ beträgt monatlich 35 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. ETC 2 0 Die Lohnbewegungen im Jahr 1917 Nach der 7. Statiſtiſchen pen blatts der Generalkommiſſion fanden im 1 71 d 15 geſamt 9961 Bewegungen ſtatt, bei denen die fie werkſchaften mitwirkten, mit 1 254 350 Beteiligten. 9670 Bewegungen mit 1011669 Perſonen.) Hiervon ver⸗ liefen 7136 mit 774 769 Beteiligten ohne Arbeitsein⸗ ſtellung. Trotz der unvermeidlichen Schwankungen läßt ſich wohl ſagen, daß der Anteil der trockenen Lohnbe⸗ wegungen, die allein im Wege der Verhandlung zwiſchen Arbeiterorganiſation und Arbeitgebern die Forderung beider Parteien zu begleichen ſuchen, in ſtetem 75 1 5 begriffen iſt und daß ſich die Zahl der an ihnen 5 5 teiligten Arbeiter zu der Zahl der in e 0 Streiks verwickelten ſeit Jahren annähernd wie 0 verhält. Was den Erfolg der unter e 5 freien Gewerkſchaften vollzogenen e e gen ſamt anlangt, ſo hält die gewerkſchaftliche Statiſti 1 0 ſolchen für vollſtändig vorliegend in 71,1 0% 18 12 5 (1911: 72,9.%). Einen teilweiſen Erfolg ſte 90 155 20,6% der Bewegungen feſt, während ganz 5 lor nur 7,6 0% verlaufen ſein ſollen. Ungünſtiger ſte 0 ſi 0 die 3 Ziffern unter Zugrundelegung der an 9991 nn ungen Beteiligten. Sie lauten dann 5.46, 5 50 23,6% gegen 57,9, 29,1 und 8,9 9% im Jahre 12 gte e ee eee e teiligten iſt der unglücklich ver 2 die ſeloſt im R iete Schuld. Die Zahl der Perſonen, die se e. hatten, beträgt 93³ 1 6 19215 aber in Wirklichkeit noch etwas höher ſein. 175 15 ausgabe für alle Bewegungen betrug 11 7537 9 5 gegen 16 272 313 Mk. das Jahr zuvor. An den 5 geiengen Arheitskämpfen, die ſich zu Streiks und Ausſper⸗ Hmtsblafi dar Bürgermeisterämter Seckenheim, l Ell. eim, Neckarhausen und Eding l e en Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Seckenheim, Dienstag, den 25. November 1 Perſonen. 1912 wurde hinſichtlich der Arbeitsverkürz⸗ Auge eh hinſichtlich der ß„„ erreicht als 1911. Dabei ſind freilich die bezüglichen Er folge des Buchdruckerverbandes bei der 0 nicht mit eingerechnet. Abgewehrt wurden 1912 1 Wochenſtunden Arbeitsverlängerung für 2337 1 und 38 794 Mk. Wochenlohnkürzung für 19 585 Per⸗ ſonen ſowie ſonſtige Verſchlechterungen für 55 585 7— ſonen. Trotz erfolgter Abwehr waren nicht e 115 414 Stunden Arbeitszeitverlängerung für 150 und 301 Mark Lohnkürzung ſür 1187 Perſonen ſowie e Verſchlechterungen für 1738 Perſonen. Es iſt wohl auch angebracht, den Uebertreibungen zu begegnen, mit denen die auf Arbeiterunterdrückung hinzielende Bette gung b gen das Streikrecht hinſichtlich der Bedeutung der 580 kämpfe für das deutſche Wirtſchaftsleben die öffent 10 Meinung zu beunruhigen ſucht. Im Bericht der 1. kommiſſion folgt ſchließlich noch eine Zuſammenſte ung der Tarifabſchlüſſe. 4804 Bewegungen brachten 9 85 351 548 Perſonen tarifliche Regelung ihrer Arbeits 5 dingungen. Der Bericht ſchließt mit einem Hinweis zuf die Bedeutung des Tarifvertragsweſens. Politiſche Rundſchau. 155 Deutſches Reich. N * Die Auflöſung der braunſchweigiſchen Wel⸗ fenpartei wird demnichſt erfolgen. Wie der„Hann. Kurier“ meldet, iſt auf den 6. und 7. Dezember ein außer⸗ ordentlicher Parteitag nach Braunſchweig einberufen wor⸗ den, auf deſſen Programm an letzter Stelle der e auf Auflöſung der Partei ſteht. Der Ausgang kann nich 3 if 0 ein. g ee Arbeitsloſenverſicherung. Eine Ver⸗ N„ e none au eden heteiliat; was ſich aber einzig aus dem Bergarbeiterſtreik erklärt. Die Zahl der Streiks iſt zurückgegangen, die der Aus⸗ ſperrungen hat zugenommen. Von den Ende 1912 be⸗ endeten Streiks und Ausſperrungen wurden 77,8 9% durch zergleichsverhandlungen beigelegt. 444 mal verhandelten N16 Arbeitgeber und nehmer allein, 1557 mal hingegen zogen ſie die Organiſationsvertreter hinzu, 83 mal wurde von dem Gewerbegericht, 78 mal vor dritten Perſonen eine Einigung erzielt. Die Statiſtik ſtellt wirkungsvoll die Zuziehung der Organisationen 1900 und 1912 gegen⸗ über: damals endeten von 450 im Verhandlungswege bei⸗ gelegten Kämpfen 351 durch direkte Verhandlungen von Arbeitgebern⸗ und nehmern, und nur 189 mal wurden Organiſationsvertreter hinzugezogen. Alle Be⸗ wegungen zuſammen, an denen die freien Gewerkſchaften mitwirkten, brachten der beteiligten Arbeiterſchaft 1912 830 151 Wochenſtunden Arbeitsverkürzung für 378 185 Perſonen, 946 961 Mk. Wochenlohnerhöhung für 530 021 Perſonen ſowie anderweitige Norhbeſſerungen für 388 563 —.—————— f zialde is Bahl⸗ ſammlung des Verbandes der Sozia'demokratiſchen Wah ist ee wech tiate ſich am Sonntag mit der Reichstagsabgeordneter Molkenbuhr, trat für die Unter⸗ ſtützung der Arbeitsloſen ein. In einer Reſo⸗ lution forderte die Verſammlung die Schaffung eines Reichsgeſetzes zur i 5 Durchführung einer Arbeitsloſenverſicherung mit vol⸗ ler Selbſtverwaltun g durch die Verſicherten. Fer⸗ ner wurde gefordert, daß die Gemeinden ohne Verzug aus⸗ reichende Mittel zur Verfüung ſtellen, aus denen Ar⸗ beitsloſe Unterſtützung erhalten, bis eine geſetzliche Rege⸗ lung durch eine Arbeitsloſenverſicherung herbeigeführt iſt. Dieſe Unterſtützung ſoel nicht als Armenunterſtützung mit deren rechtlichen Nachteilen augeſehen werden dürfen. * Zabern. Am Sonntag hat der Bürgermeiſter folgende Bekanntmachung erlatſen!„Da die öffentliche Meinung in Zabern immer noch in hohem Grade erregt iſt, richte ich erneut an die Bürgerſchaft die inſtändige und dringende Bitte, ſich nicht zu unbedachten Schritten liureißen zu laſſen und unter a. en Umſtänden die größte Ruhe zu bewahren. Vor aflen Dingen muß ich dringend Ba . e—. Wollt ihr ſchon auf Erden Göttern gleichen, 00 Frei ſein in des Todes Reichen, f Brechet nicht von ſeines Gartens Frucht!* 0 An dem Scheine mag der Blick ſich weiden, 10 Des Genuſſes wandelbare e Rächet ſchleunig der Begierde Flucht. Schiller. 0 l Anter Fremden. 5 i Von Otto Ruppius. Nee 19 Fortſetzung.(Nachdruck verboten.) 1% Und dies iſt jetzt alles, was von dem ſchönſten, reinſten Geſchöpfe, das je in unſerem Lande gewandelt, übrig geblieben!“ ſagte Wood nach einer langen Pauſe⸗ mit tiefer, halbunterdrückter Stimme und wandte ſich dann nach der Tür, als wolle er ſeine Empfindungen verbergen; Lucy aber reichte der alten Mulattin mit einem Blicke tiefen Mitleids die Hand, welche ſie deren Küſſen aum wieder entziehen konnte, und folgte dann dem drangegangenen. haßfe and können Sie jetzt verſtehen, daß ich die Frauen dem ragte er, als ſie an ſeine Seite trat, langſam weichern Auldnſe zuſchreitend, und ſein Geſicht ſchien jeden „Und in druck wieder völlig abgeſtreift zu haben. 50 ſie nicht ebenfalls eine Frau“ gab das aber zuckte ust zurück; um den Mund ihres Begleiters ie W. wie 5 Ironie. N Figenklich eſtalt nach allerdings!“ erwiderte er. un febß len ollten Sie wohl nur fragen, was Sie Und w enn die ich eine ſolche Aeußerung tue?“ 10 4 h, dies gemeint hätte, Sir, obgleich znicht daran dachte,“ fan genteint 9. 0 A U agte ſie, in einem unklaren Ge⸗ Sie erlittenen nrechts den Ko f hebend,„wenn ich ea en möchte, wie Si 521 3 NN geſproc e 100 e bei dieſen rückſichtslos aus⸗ und Senen Empfindungen von mir eine Pflichterfüllung N aſtverleugnung fordern können, die ſich doch kaum Begriffen vereinigen läßt- . 6 e 7 531 1 r 2 n ich zu dem ſonderbaren Vertrauen gegen Sie gekommen, denn ich könnte Ihnen kaum etwas darauf ſagen,“ ent⸗ gegnete er endlich,„und nur eins, Miß,“ wandte er ſich raſch nach ihr,„machen Sie es nicht zu ſchanden! Und nun, gute Nacht!“ niſch die ihre gelegt; gefühlt und war dann faſt wie im Traume in ihr Zimmer gelangt. Erſt als ſie ſich auf ihrem Lager fand, fühlte ſie die ganze Stärke Bewegungen in ihr hervorgerufen, und ſelbſt als ſie nach längerer Zeit die Bilder des Erlebten in wirren Traumgeſtalten, aber mit einer peinigenden Lebendigkeit. Sie ſtand wieder vor dem Gartenhauſe, doch war es ihr zugleich, als die den Mann, der die Frauen haßte, ſo unſäglich liebte, und doch nichts hoffen durfte, als ſich für ihn opfern zu können; ſie war die Tochter der alten Flora, die Wirt⸗ ſchafterin hatte es ja geſagt— und da trat die letztere ſelbſt aus der geöffneten Tür, nickte ihr mit einem häß⸗ lichen Lächeln zu und ſagte, bereit. Und drinnen ſtand Marys Bett, noch mit dem Eindrucke in den Kiſſen, laſſen, dem ſollte ſie jetzt ihre eigenen Glieder anpaſſen, und ein entſetzliches Grauen überkam ſie, ſie wollte fliehen und konnte doch kein Glied ruhren Majors Geſicht zum Fenſter herein, genau mit dem Aus⸗ drucke des Schmerzes, mit welchem ſie ihn hier ſchon hatte ſtehen ſehen und ſie wußte, zugleich aber war es, als zerreiße plötzlich der Bann, der auf ihr gelegen; fort trugen ſie ihre Füße ſchneller und ſchneller, und hinter ihr klang es in Schmerzenslauten:„O, warum fliehſt du mich? gedenke der Kinder und deines Verſprechens!“ Und ſie hätte anhalten und umkehren mögen, aber nur eiliger Er blickte in den mondhellen Nachthimmel hinein, ohne zu antworten.„Fragen Sie mich jetzt nicht, wie Er hatte ihr die Hand gereicht, in welche ſie mecha⸗ ſie hatte ſeinen kräftigen Druck der Erregung, welche die letzten Augen geſchloſſen, verfolgten ſie die ſie wußte, Mary war geſtorben, und ſei ſie ſelbſt dieſe Mary, es ſei ſchon alles für ſie den die Geſtorbene hinter⸗ — da blickte des er trauerte um ſie; bei ſeinem Anblicke Inſertionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pf. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 13. Jahrgang. von Anſammlungen auf der Straße abraten, die 1 wieder zu größeren Auf äufen und Aae ſü 5 ren und die ſtrengſten Maßnahmen der Behör en 9 anlaſſen könnten, N 9 511 89 9 25 für 5 ze Stadt verhängnisvoll w 1 er Sonn nachmittag von Rechtsanwalt 1 155 gekündigter ſogenannter„W ack es K on 1 e 5 2 8 nicht zuſtande, weil die Saalbeiitzer ſich i dem Veranſtalter ihre Räume zur Verfügung 5 95 10 — Wie von zuſtändiger Stelle mitgeteilt wird, 10 f 55 Teil der bei dem Zaberner Infanterieregiment in er 1 kannten Affäre jüngſt verh aftete n R ekruten 1 5 der aus der Haftentlaſſen worden. 5 5 gleich falls feſtgenommene Feldwebel iſt noch in Haft. 3 11 9779 „ 1 3— 2 Deutſch⸗franzöſiſches. 0 2 Am Samstag 1 5 der fengere Lebrun in Nanch die S chießpreis e. Er ſagte ei die ſer Gelegenheit: Die Zeiten, in welchen wir i ſind nicht mehr diejenigen, wie vor 8 Jahren. 2. reich hat kritiſche Stunden durchſchrit 5 aber es iſt mit Ehren daraus hervorgegangen.„Die 15 wohner des Ortes Nancy wiſſen auch, daß ſie im Falle eines Krieges die erſten ſind, die das Unglück 1 müſſen. Deshalb ſind ſie auch bereit zu allen Opfern. 1 15 Streik im franzöſiſchen Wee Wie aus Lille gemeldet wird, wurde der nere des Bergarbeiterſyndikats, am Montag die Arbeit 55 1 aufzunehmen, in den meiſten Verſammlungen der erg⸗ leute der Departements Nord und Pas de Calais ange⸗ nommen, in einigen Ortſchaften jedoch, namentlich 55 Billy und Oſtricourt, wurde die Fortſetzung des Streiks beſchloſſen. 2 N a 3 1 Seolpgtenguwerbung in England. 0 Aerrüken uno die Kluge über das unzureichende Rekrutenkontingent in England hat die Regierung veranlaßt, zu einem anderen Mittel zu greifen, um das Defizitder regulären Armee an Mann⸗ ſchaften, das gegenwärtig über 7000 Mann beträgt, aus⸗ zugleichen. Zu dieſem Zweck ſollen nach Weihnachten An⸗ noncen in den gelefenſten engliſchen Blättern erſcheinen, die junge Leute veranlaſſen ſollen, ſich an⸗ werben zu laſſen, und in denen, ganz genau der Dienſt der Armee geſchildert wird. Sollte dieſe Art der Anwerbung Erfolg haben, ſo wird ſie auch für die ter⸗ ritoriale Armee, das ſind die Freiwilligen, deren Differenz an Mannſchaften in die Tauſende geht, zur An⸗ wendung kommen. i Ferdinand von Bulgarien. 5 In Wiener diplomatiſchen Kreiſen wird verſichert, daß König Ferdinand von Bulgarien ſich auf An⸗ raten des Grafen Berchtold demnächſt nach Sofia begeben wird. Berchtold habe bei ſeinem letzten Zuſammentref⸗ —— ward ihre willenloſe Flucht, ferner und immer ferner klangen die Mahnungen zur Rückkehr, bis ſie unter ver⸗ zweifelten Anſtrengungen, ihrem Laufe Einhalt zu tun, erwachte. noch rieſelte ein Grauen durch ihre Nerven, und es ge⸗ währte ihr eine ſonderbare Erleichterung, als ſie Richard ſich geräuſchvoll in ſeinem Bette zur Seite werfen hörte. Wohl ſchlief ſie wieder ein, aber ihr Schlaf war ein unruhiger, erquickungsloſer, und als ſie am Morgen ihr Lager verließ, Sie fühlte ihren Körper mit Schweiß bedeckt, fühlte ſie ſich niedergedrückt und krank. Faſt war es ihr lieb, als an Floras Stelle eine ihr unbekannte Negerin zur Aufwartung kam. Mary, erzählte dieſe, ſei während der Nacht geſtorben und ſolle am Nach⸗ mittage begraben werden, der Major aber ſei ſchon nach der Stadt geritten und zurück erwartet. werde vor morgen abend nicht Trübe verging der Tag; eine Scheu vor der Erinne⸗ rung an ihre nächtlichen Bilder hielt Lucy ab, ſelbſt den kleinſten Blick aus ihren ſie mußte oft ſelbſt gegen ſich ſelbſt kämpfen, mußte ſich ſelbſt darlegen, daß ein krankhafter Zuſtand ſie be⸗ herrſche, teten Er⸗ 1 N*. 5 * a* 0* 9 2 R e e N 5 0 5. 1 8 5 f 9 4 39 9 Se zenbeimer Anzeiger, Mvesbeimer Anzeiger, Deckarbauser Zeitung, Seckenheimer Zeſtung. 5 brennt ſie. iſt immer Hauptbedingung, hatte, werden, wenn es nicht ſchon im Oktober geſ . ausgeſchloſſen. ſen mit dem König ihn auf den ungünſtigen Ein⸗ druck hingewieſen, den ſein langer Aufenthalt im Auslande in Bulgarien hervorgerufen habe, und der nicht zuletzt geeignet ſei, die jetzt in Bulgarien ge⸗ triebene ruſſenfreundliche Propaganda zu fördern. 755 Unruhen in Perſien. Aus Teheran wird gemeldet: Bei Kazerun weſt⸗ lich von Schiras hat ein Gefecht zwiſchen der Gen⸗ darmerie unter perſiſchem Befehl und Stammes⸗ leuten ſtattgefunden. Die Gendarmerie wurde zurückgeſchlagen und flüchtete in das Telegraphen⸗ amt, wo ſie auf Verſtärkungen wartet, die heute ein⸗ treffen ſollen. Der Miniſter des Aeußern iſt am Sonntag aus Europa zurückgekehrt. e Obſtbaumſchädlinge im Winter. Von Dr. Georg Stehli. Nackt und kahl, gleich Beſenreiſern, ſtarren die vordem ſo reichlich mit Obſt beladenen Bäume gen Himmel. Alles Inſektenleben iſt erloſchen. Die vorher in ſo unerwünſcht großer Zahl uns die Ernte ſtrittig machten, haben in allen möglichen Schlupfwinkeln an Stamm und Aſt, an Wand und Spalier ihre Winter⸗ wohnung bezogen. Jetzt iſt für den Gartenfreund die Zeit gekommen, ſich für den Schaden zu rächen, den ihm das Jahr über dieſe Schädlinge zugefügt haben, und den Vernichtungskrieg gegen ſie zu eröffnen. Die wenigſte Arbeit machen uns die gefräßigen Raupen des Gold⸗ afters, deren luftige Winterwohnungen an den Zweig⸗ ſpitzen, die„großen Raupenneſter“, ſchon von weitem auffallen. Die vertrockneten Blattbüſchel, die außerdem hie und da in den Zweigen zu ſehen ſind, ſind die„kleinen Raupenneſter“ mit den Raupen des nicht minder ſchädlichen Baumweißlings. Beide Arten von Raupenneſtern werden mit der Raupenſchere abgeſchnitten, geſammelt und verbrannt. Mit einiger Uebung erkennt man auch unſchwer die perlſchnurartigen Eierringe des Ringel⸗ ſpinners an den einjährigen Aeſten von Zwerg⸗ und Spalierbäumen und kann ſie mit einem Tuchlappen oder alten Handſchuh zerdrücken, oder man ſchneidet die Ringe mitſamt den ſie tragenden kleinen Zweigen ab und ver⸗ Leichter geſtaltet ſich braunen, wie ein Stück Feuerſchwamm ausſehenden Eier⸗ ſchwämme des Sch wa m m Unterſeite von Aeſten und in ſind. Man ſtößt ſie mit einem in Petroleum, oder mau durchträukt und töter ſie mit Petroleum. Die ergiebigſte Räuberherberge bilder abſtehende Borkenſtücke, Rindenritzen, Mooſe und Flechten an den Stämmen, unter denen ſtets eine wahre Muſterkarte von allerlei Schädlingen anzu⸗ treffen iſt. Zu ihrer Vernichtung werden Ende November Nef im Dezember an froſtfreien eſte ſtützen und Spaliergerüſte peinlich weißen Geſpinſten in den Rindenritzen be⸗ ſondere Aufmerkſarm kot an gchank die gefräßigen„Obſtmaden“ des A pferwicklers. Die i ſichti d bereits Obſtmadenfallen, die der vorſichtige Gartenfreun im Juli um die Stämme, Aſtgabeln und e 5 0 i ündli ben iſt, jetzt abgenommen und gründlich ausgeleſen, da ne en Schädlingen, die ſich hier angeſammelt haben, auch manch nützliches Tierchen, wie die ae Unterſchlupf geſucht hat. Dann legt man die Falle wieder um den Baum und gibt ihr außen noch einen ſtarken Raupenleimanſtrich. Man erſpart ſich damit den 0 0 5 ring gegen den gefürchteten Froſtſpanner, eſſen flügelloſe Weibchen von Ende Oktober bis Mitte Januar Bäumen hochzuklettern ſuchen, um in den Kronen ihre Eier e den Klebgürteln, die 4 Monate lang klebrig bleiben und öfters nachgeſehen werden müſſen, fangen ſich außerdem noch manche Schädlinge, beſonders iede Rüſſelkäfer, wie Apfelblütenſtecher, „ a. Nach dieſer Reinigung werden die Stämme und ſtärkſten Aeſte mit Kalkmilch ange⸗ ſtrichen, weil dann die Inſekten nicht ſo leicht ihren s alt in den Rindenritzen nehmen können. Nun 8 5 an den Apfelbäumen nach der. Blutlaus, die ſich im Winter in die Nähe des 2 halſes zurückzieht. Die Erde unten am Baume wird ent⸗ fernt, Kalkmilch in die Blutlausherde gegoſſen und dann die Erde wieder angefüllt, der 5 zweckmäßig etwas Kalkſtaub beimiſcht. Damit 1 115 auf unſerem Kriegspfad bei der Baumſcheibe ange 1 in der gar viele Schädlinge überwintern, ſo beſont 5 die verſchiedenſten Blattweſpenarten. Die Baum⸗ ſcheibe iſt deshalb Ende November möglichſt tief 6198 deſtens 30 em) umzugraben und dann die Erde 1 0 feſtzuſtampfen, ae ene Schädlinge nicht mehr an das N icht gelangen können.. e 1 Streife durch den Obſtgarten, die 5 klaren Wintertagen nochmals vorgenommen werden 0 5 iſt auch die Einfriedigung nicht zu überſehen, beſonder wenn ſie aus Weißdornhecken beſteht, in denen gen mancher Schädling aufgeſtöbert und ausgehoben werden kann. Eine wahre Schädlingsherberge iſt ſchließlich 99 oder weniger jede Gartenhütte. Geht man in dieſer 8 dem Ungeziefer zu Leibe, ſo verſäume man auch 515 die Gartenvögel als unſere wichtigſten a Anlegen von Niſthöhlen und geſchützten Futterp ätzen, beſonders zu hegen und zu pflegen. ieee Seckenheim, den 25. November 1913. f 82 Stück — eutige Achweinemarkt war mit 82 1 ae verkauft wurden 60 Stück zum Preiſe von 23 bis 28 Mark pro Paar. 1 .„ Reichsvieh⸗ Montag, den 1. Dezember d. Js.. t im Intereſſe der Allgem 5 zählung ſtatt. Es lieg 1 cher Nee bet blikum die Zähler bei der 9 8 1 ſorgfaltige Angaben unterſtützt. Eine Verwertung öde e ff zweiter Hypotheken. . 8 Beſchaffung zweiter Hypotheken d 5 100000 Mark und eine Haft⸗ 5 e e 8 8 0 85 131 e 24. Nov.(Erkrankung der Prin⸗ zeſſin Marie Alexandra.) Die Tochter des Prinzen Max, die im Alter von 11 Jahren ſtehende Prinzeſſin Marie Alexandra iſt am Freitag plötzlich an Blinddarment⸗ zündung erkrankt. Der Hofbericht meldet darüber:„ie Prinzeſſin Marie Alexandra wurde Freitag gegen Mittag von Blinddarmbeſchwerden befallen, welche ſich gegen Abend ſo bedeutend ſteigerten, daß eine Operation not⸗ wendig wurde. Sofort nach der Rückkehr des Prinzen und der Prinzeſſin Max, die in Braunſchweig weilten, wurde dieſelbe im Städtiſchen Krankenhaus um 8 Uhr von Hofrat Profeſſor Dr. v. Beck unter Aſſiſtenz des Hofrats Dr. Wunderlich ausgeführt und gelang voll⸗ kommen. Die Prinzeſſin hat eine den Umſtänden nach gute Nacht gehabt. Puls und Temperatur waren am Samstag normal. Der Großherzog und die Großher⸗ zogin beſuchten am Samstag vormittag aus Anlaß der Erkrankung der Prinzeſſin Marie Alexandra den Prinzen und die Prinzeſſin Max.“* ( Karlsruhe, 24. Nov. zeiger.) Dem Amtsdiener Joh. Schalk in Villingen wurde die kleine goldene Verdienſtmedaille verliehen. Der von der evangeliſchen Kirchengemeinde Brühl ge⸗ wählte Pfarrverweſer Adolf Gerhard in Brühl wurde zum Pfarrer daſelbſt ernannt. 1 N (0) Karlsruhe, 24. Nov.(Städtebauliche Aus⸗ ſtellung.) Die vom badiſchen Architekten⸗ und Ingenieur⸗ verein im Feſthallengebäude veranſtaltete ſtädtebauliche Ausſtellung wurde in Anweſenheit des Großherzogs in der Techniſchen Hochſchule durch einen beſonders feſt⸗ lichen Akt eingeleitet. Erſchienen waren u. a. die Miniſter Frhr. v. Bodman, Dr. Rheinboldt und Dr. Böhm, der Präſident der Regierung der Pfalz, v. Neuffer, Ver⸗ treter der Stadt und der Hochſchule. Oberbaurat Pro⸗ feſſor Rehbock begrüßte die Erſchienenen, worauf Regie⸗ rungsbaumeiſter a. D. Langen einen Vortrag über Siede⸗ lungsweſen, Städtebau und Wohnweſen hielt. Nach⸗ mittags wurde ſodann die Ausſtellung in Gegenwart des Großherzogspaares eröffnet. N (Durlach, 24. Nov.(Vorſicht mit Schußwaffen!) Die Frau W. Goldſchmidt, welche durch die Unvorſichtig⸗ keit ihres Ehemannes ſchwere Schußverletzungen erlitt, iſt dieſen jetzt erlegen. 5 0 ( Rußheim, Amt Karlsruhe, 24. Nov.(Brand.) Durch Feuer wurde die Doppelſcheuer mit Stallungen der Landwirte Ludw. Schmitt und Ferd. Oehlbach einge⸗ 50 8 8 Die Entſtehungsurſache des Feuers iſt unbe⸗ annt. i. () Heidelberg, 24. Nov.(Arbeitsloſenfürſorge.) Mit der hier geplanten Einführung der Arbeitslofenfür⸗ ſorge beſchäftigte ſich der Ausſchuß des Hanſabundes in einer Sitzung, zu welcher auch Vertreter von Gewerbe, Handel und Induſtrie hinzugezogen waren. Der Aus⸗ ö 1 (Aus dem Staatsan⸗ ſchuß nahm einen vollſtändig ablehnenden Standpunkt in, den er in einer Reſolution begründete und dieſe dem Stadtrat zugehen ließ. (J Pforzheim, 24. Nov.(Der Pforzheimer Haus⸗ 98 ehe Wille iert b. f 155 5 i f alſc von 900 000 Mark in Ausſicht genommen, b eee Million. Die e e. beträge in kleineren Poſten 5 8 01 1 an i ärtig 1 0 g, ſamme briefen gegenwärtig mit 5% Verzinf weit O i d erlangten Gelder gegen zweite! 5 e garden r e trätlichen Schätzung. Hy nd 1 aden der Piandbrieſe zuzüglich 0 für Verwaltungskoſter zu verzinſen und 1 2 91255 bel zuzüglich 1 9 1 5 ee en 7500 55 der Pfandbriefe haften 1. di ber Oer u gane Bd die See chaſtsbank mit 1 Mill. anzen Vermögen; 3. e 0 R Mark Kapital und Haftſumme; 4. ſo e i Antrag geſtellt werden, für e der jen 5 5 Pfandbriefe Ausfallbürgſchaft 150 8575 nehmen. Bei der heutigen Schwierigkeit, zweite Hypo theken zu beſchaffen, iſt das Vorgehen des Hausbeſitzer⸗ 1130 Sruchſal, 24 Nov.(Das Rücktrittsgeſuch 3 Oberbürgermeiſters.) Am Samstag nachm. 4 1 eine Sitzung des Bürgerausſchuſſes ſtatt, welche 175 5 dem Rücktrittsgeſuch des 1 55 9 3 a i ſchäftigte. Anweſend waren 95 N ausſchuſſes. Stadtrat Biedermann leg gatlichen Alb⸗ Sachverhalt dar, worauf zur namentl en b. eee ee Rücktrittsgeſuch genehmigt. n ird am 15. Dezember ſich von der Tätigkeit in 780 5 Bruch zurückziehen. Nach. diger Dauer wurde die Sitzung wieder 0 3 5 e 15 0 befindlichem uhauſes.) Die zu 8 b her A ande 46 von 5 3 f wurde um den Preis vor 0 5 dee e 9 0 1 805 1 5 5 lbſt wird, na em„ dem 5 5 Hand kommen, die dem Fortbeſtand des Unternebmens eine ſolide Baſis ſichert. a 4% Neues aus aller Welt. f K * Wegweiſer für Flieger. Die 1 995 chiffervereinigung Frankreichs erhielt berchet 3 hr an die Bahngeſellſchaften gerichteten 1 1 1 85 zen Dächern aller bedeutenden Bahnhöfe. 15 5 5 ern die Namen der betreffenden 100 1 jringen zu dürfen, um den Fliegern di 1 tung zu erleichtern, vom Kriegsminiſterium 9 u 5 daß derartige Inſchriften in Krie 94 3 10 5 1505 rößten Unzuträglichkeiten mit ſi 1 101 da ſie den 17 i 5 9 halts e für ihren Flug bieter rden. 7 19 855 . i ſei beben der Anſicht, daß die Luftſchiffer hereinigung ihr dieſer Angaben zu ſteuerlichen Zwecken iſt ments, ſondern für ganz Frankreich aufgeben müſſe. karten abſchaffen müſſe. Sonntag mittag 11.40 Uhr Trier geriet das Flugzeug in iſt vollſtändig zertrümmert. der vergangenen Woche ſiedlung freigeſpült. zu tun hat. * Falſchmünzer. In verhaftet. rialien für Falſchmün und 10⸗-Pfennig⸗Stücke. an einem Kanal entlang, 2 Lichter, die er für die menden Automobils hielt. ſich aber um die Lichter dem Kanal fuhr. Beim Kraftwagen des ſeine Mutter retten, Kindern ertrank. Verwaltung hat einen regel Weg bis Nizza in 9 Stunden Lyon und N Tage it Versen k früher als verde ein anderes Mittel finden, Orientierung zu erleichtern und wird vielleicht auf den Tächern der Häuſer die Ziffern anbringen, die den be⸗ treffenden Punkten der Generalſtabskarte entſprechen. * Abgeſtürzte Flieger. Trier angekommener Zweidecker, Führer Leutnant Wolff vom 22. Dragonerregiment, vom König⸗Infanterieregiment 145 in einen Windkreiſel und ſt ürzte ab. blieb unverletzt, Aly erlitt einen Bruch des rech⸗ ten Fußes und Verletzungen am Mund. zeug hatte ſich einen Meter kief in die Erde gebohrt und unter dem Meeresſpiegel zu liegen. Stelle wurden zerſtreut umherliegende alte römiſche Cha⸗ motte und roh gebrannte Ziegel, ſowie Scherben gefäßen und Amphoren gefunden. vator von Iſtrien erklärt, daß man miſchen Bauwerken aus dem 4. Schwerer Auto⸗unfall. um 6 Uhr verließ der Kaplan Colhen, wie aus Rheims gemeldet wird, die Ortſchaft Villars im Automobil. Im Wagen befanden ſich außer ihm ſeine heiratete Schweſter und 3 Kinder. * Flugpoſt⸗Verbindung. zwiſchen Paris und Nizza eingerichtet. zeuge verlaſſen Paris um 8 Uhr morgens und Bezüglich dieſer Zuſchrift außerte ein weitglied der Ver⸗ einigung zu einem Berichterſtatter, Umſtänden alle Wegweiſer und auch alle Generalſtabs⸗ daß man unter dieſen Die Luftſchiffervereinigung um den Fliegern die Ein am Samstag in Beobachter Leutnant Aly in Metz, flog am hier ab. In der Nähe von einer Höhe von 400 Metern Leutnant Wolff Das Flug⸗ * Ein altes Bauwerk freigeſpült. In Stra⸗ mare bei Trieſt wurden dur ch eine Sdringflut in 1 Reſte einer anſcheinend in vier Terraſſen auf der Anhöhe angelegten römiſchen An⸗ Eine fünfte Terraſſe ſcheint An der freigelegten von Ton⸗ Der Landeskonſer⸗ es tatſächlich mit rö⸗ Jahrhundert nach Chriſti Altenkirchen im Weſterwald wurde ein 20jähriger Dentiſtengehilfe namens Oehler In ſeiner Wohnung fand man Mate⸗ zerei, Material zur Her⸗ ſtellung falſcher Geldſtücke, ferner fertige falſche 2⸗Mark⸗ 0 Am Sonntag abend Mutter, ſeine ver⸗ Während der Fahrt erblickte der Kaplan plötzlich Laternen eines entgegenkom⸗ In Wirklichkeit handelte es eines Bootes, das auf Ausweichen bei dem ver⸗ meintlichen entgegenkommenden Automobil, fuhr der Kaplans in hinein. Mit vieler Mühe konnte der Kaplan ſich und die Schweſter mit ihren 3 das Waſſer Die franzöfiſche Poſt⸗ mäßigen Flugdienſt Die Flug⸗ legen den zurück, wobei zur Abliefe⸗ rung und Aufnahme neuer Poſtſendungen noch in Nevers, h 15 Handet winde, Ngeſſende Stucki i bei Beförderung mit der Eiſenbahn. 5 Schw i lück. 5 Schweres Eiſenbahnung 8 Am 1 morgen gegen 10¼ Uhr fuhr ein Probezug, der vom Schleſiſchen Bahnhof 9 0 worden war, in der Nähe von Karlshorf in ine Rotte Arbeiter. Sechs von ihnen zetötet, zwei ſchwer verletzt. wurden Vorhaben nicht bloß für die Ortsdeparte⸗ fü Zimmermann Secken beim; Ferantwortlich für die Redaktion Gg. 3 Auadt- 1. Milchrehmarkt im ſtädt. Viehhof Mannheim am 27. Nobember 1913. !! 7 arum ich ſo fidel bin? Weil ich von jetzt ab alle Schuhe mit Pilo wichſen darf. Pilo gibt's in ſchwarz, braun. geld und weiß. Schwarz auch in verſchiedenen größeren Doſen. — f Verlangen Sie bitte nur Pilo Sängerbund Seckenheim. Mittwoch Abend 1½9 Uhr Probe Pünktliches und vollzähliges Erſcheinen bittet dringend. 5 Der Vorſtand. 510 Mk. Hauſe dei zu verdienen. Poſtkarte ge⸗ Gesangverein Lieder Kranz. Gegr. 1882. Nächſten ZJaunerstag Abend Gesang⸗Probe. Es werden deshalb die Sänger 0 gebeten, vollzählig zu erſcheinen. 15 Der Vorſtand. 4 ſchöͤne neue Hleiſchſtänder at zu verkaufen.(1118 5 Johann Friedel. Jüngere Frau zum Puten und Waschen geſucht.(1121 Näheres in der Exped. dieſes Blattes. Ichimmel Luchs Wallach 6½ Jahre alt, fromm. gut im Zug unter Garantie zu verkaufen. Zu erfragen in der Ex⸗ ds. Blattes.(1 Entlaufen f ißes Hün 1 Aslig geg gelohnung bei 15. ügt.(889 8. giti, Hamburg erer Peter ge 1 115 Untere Gartenkr. 1. 0 — . 8 Stempel 10 — ac kin“ Bekanntmachung. 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Auf dem Heckweg, zwiſchen Schloß⸗ und. ſtraße einen Bundſchlüſſel gefunden worden, 0 zuh bei Ph. Kegel, Straßenwart. e Frauenverein Seckenheim. Einladung. Protettorin, Großherzogin vuiſe Schmitt. Schmitt. — X„on Mittwoch, 3. Dez, abends 8 Uhr im„Schwanen“ ſtatt. ſowie nere Mitglieder, eingel die Angehörigen der Mädchen, 1 5 Dienſtherrſchaften, werden zu der Feier freundl. aden. acker und unſere Sammlerinnen, Anmeldungen zum 3 an. Der Preis hierfür iſt auf 60 Pfg. f ſt⸗ geſetzt.. a Für Ueberraſchungen ſorgt der Krappelſack. Die 1. Präſidentin: A. Stadtelberger. Zur gefl. Heachlung! 7 Empfehle mich zur kommenden Winter-Haiſon von Damen- und Herrenmäntel ſowie Kinder⸗Garderoben aller Art. Das Färben von Decken, Teppichen, ſowie Damen ⸗ Filpüten und Herrenhüten, moderniſteren aller Neuheiten des Modells Färberei, chemiſche Wäſcherei, L. Schäfer, Lufsenstr. 36. ROSEN hochſtämmige-, Buſch⸗ u. Schlingroſen, Zierbäume⸗, Sträucher, Stauden uſw. empfehle billigſt. 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Vogelfreunde und Gönner unſerer Vogelſchutzbeſtre⸗ bungen, welche uns darin unterſtützen wollen durch Selbſt⸗ anbringung, werden wir dieſen gerne nähere Auskunft über die Beſchaffenheit der Niſthöhlen für unſere Vogel⸗ ſchar erteilen. Der Vorſtand des Kanuarienzucht⸗ und Nogelſchutzvereins Heckenheim. Rath. Jünglingsderein Seckenhbeim. Dienstag und Freitag Abends ½9 Uhr robe(peter Mayr) im Schweſternhaus. i Pünkliches und vollzähliges Eiſcheinen iſt unbedingt erforderlich. 3556 er Vorſtand. Versand franko u direkt Beamte und Kunden ohne Anzahlung. Wo Tausende kaufen ist stets 5 die beste Bezugsquelle, wer braucht, wende sich an(1059 Mannheim N. Fuchs — g 87 raſch und Visit und Nerlobungskarken date ang n Georg Zimmermann. D 3, 7 . Kinder- wagen Damen- und Herren- Gaderobe. 9 Dankſagung. Für die vielen Beweiſe, herzlicher Anteil⸗ nahme an dem ſchweren Verluſte meiner lieben Gattin, unſerer guten Mutter, Großmutter, Schwiegermutter. Schweſter und Schwägerin Frau Barbara Seit geb. Hartmann ſowie für die Kranz⸗ und Blumenſpenden überaus große Leichenbegleitung, ſagen wir allen unſeren herzlichſten Dank. Beſonderen Dank Herrn Pfarrer Kunz für die troſtreich⸗ Grabrede und allen denen, die der Entſchlafenen gutes getan haben.(1120 Scckenheim, den 19. November 1913. Dit trauernden Hinterbliebenen. Evangelischer Nirchenchor. Heute Probe für die Herren. Sportwolle für Mützen in weiß, ſchwarz, rot, blau, Krün und bunt empftegtt zu biuigfren Preſſen Emil Werber Nachf. Rich. al. Friſche Hüßrabmbutter Jriſche Landbutter, ſumie Auskochlutter, Handkäſe und friſche Landeier cte. empfiehlt b) ETau Hirsd, Gartenſtraße 7. Tofal-Husderhanl. Gold-, Silber- und vers. Waren Aufgabe des Laden-Geschäftes. 994) 20 bis 50% Rabatt. 5 Jean Krieg, quwel. O 5, 6, 1 Tr. boch Mannheim. b Meine Werkstätte für Neuarbeiten und Reparaturen, sowie mein Geschäft in optischen Sachen als: Brillen, Zwicker etc. bleibt weiter bestehen 5 danch empfiehlt zu Fabrikpreiſen 1122 Sigm. 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Furchtbares Nervenkopfweh nach 6 wöchentlicher Behand- lung vollständig geheilt. Mannheim, den 14. Januar 1913. Ischiasleiden. Mein seit Jahren bestandenes ch das alle Mittel versagt hatten, Rostock Speyer, F. Ziegler. — ronisches Ischiasleiden, für wurde innerhalb 6 Wochen geheilt 4. August 1913. Ing. G. Dengler. eee ee Chronisches Ischiasleiden, verbunden mit Gelenkrheuma- tismus, seit Jahren bestanden, vollständig geheilt. Mannheim, 11. Dez. 1912. Frau A. Cus. Jahrelang bestandenes Ischiasleiden, das jeder ärztlichen Behandlung trotzte, wurde in 3 Monaten durch die umsichtige und propere Behandlung geheilt. Mannheim, 22. September 9135 ——— Hartnäckiges Ischiasleiden, verbunden mit nervösem Muskel- rheumatismus nach i jährlicher B 1 ehandlung vollständig geheilt und bis heute nach 5 Jahren hat sich kein Rückfall gezeigt. Mannheim, 23. Juni 1913. V. Knittel. Rheumatismus. Von meinem bei einer militärischen Uebung zugezogenen Rheumatismus wurde ich innerhalb 5 Wochen geheilt. W. Hilsb. . 5 Wurde von meinem seit Jahren bestandenen Rheumatismus nach 5 Behandlungen hergestellt. Frau R. Daun. Hautleiden. . F. Heß. — N Wo 5 3 und Ohren sich gezeigtes Exzem innerhalb 4 geheilt. Pfungstadt, Juni 1911. Sen Vönbrrhürk ve kene Flechte. Mit 20 Bestrahlungen vol A bei der 7. Bestrahlung war bedeutende Besserung zu verzeichnen. Neustadt a. H., 25. Juli 1913. K. Hebach. 1 iviertel Jahre be- Flechte an der Hand, bereits dreiviertel. 112 e e 8 7 wöchentl. Behandlung vollständig geheilt Neckargemünd, Mai 1913. A. Bierweiler. ü de mit 19 mal. it 9 Jahren bestandenes Lupusgeschwür wur e vollständig zum Verschwinden gebracht. Wundarbare Lichtheil- Institut„Elektron“, N 3, 31 Inh.: Dir. Schäfer währen seiner 13 jähr. Praxis Aürch die Apuen Elettro-lysitalsgien Telkagearen, Lickkhetaudlung, Hentraität, Vase, Aauzage dl. %%%%%%„%0/ ↄ ⁰ùPPPT—.. ͤ⁰ͤͥſydd ⁵ f e ee e e die bei mir zur Einsicht aufliegen, lasse ich nachstehend einige Auszüge folgen: Hautausschlag, herrührend aus Blutvergiftung wurde durch 8 bezw. 10 malige Behandlung vollständig beseitigtund das All- gemeinbefinden gehoben. Speyer, 5. August 1913. A. Eber. Hartnäckige Eiterung an der Nase wurde innerhalb 3 Mo- naten mittelst 20 Bestrahlungen gut geheilt. Speyer, II. Juni 1913. Haar krankheiten. Heilung von seit 3 Jahren best köpfigkeit bei 8 wöchentlicher Be Frau Herrm. andener vollständiger Kahl- handlung. Obermoschel. Frl. E. Simon. Fleckweiser Haarausfall, halbe Kopfseite, bei 6 wöchentl. Behandlung vollständige Heilung. Mutterstadt. Haut. und Leberleiden. Durch 34 Behandlungen nahezu vollständig geheilt. Speyer, 23. Juni 1913. 5 J. Ha. Seit Jahren bestandenes Unterleibsleiden, verbunden mit Nervenschwäche in 8 Wochen vollständig beseitigt. Ludwigshafen, 30. Juni 1913. Frau B. Ell. Frl. Berg. Seit mehreren Jahren bestandenes Blasenleiden mit 18 Bädern zur vollen Zufriedenheit gebessert. Rohrbach, 30. Juni 1913. J. Steiger. Seit Jahren bestandenes Leberleiden mit 36 Behandlungen ein derartiger Erfolg erzielt, dass von einer vollständigen Heilung gesprochen werden kann. Mannheim, 9. Juni 1913. Frau M. Gew. .——kkññ(( Harnsäure. eee e eee Mein seit länger als 10 Jahren bestandenes Harnsäureleiden wurde schon innerhalb 40 Tagen bedeutend gebessert. Nastätten, 23. Juni 1913. 1 Blasen- und Nervenleiden bei 3 monatlicher Behandlung sehr gut geheilt. Mannheim, 23. Juni 1913. . Rachenkatarrh. Durch 6 wöchentliche Behandlung wurde seit Jahren beste- hender Rachenkatarrh zur Zufriedenheit gebessert. Mannheim, 23. Juni 1913. A. Karl. Frau L. Sem. Rückensehnenentzündung. ü—T—:! Kniegelenkentzündung. jegelenkentzündung 1 1 len Jahren bestandene Kniegeler 5 n ede Behandlung vollständig geheilt. Dackenheim, 12. Juli 1913. Frau Schowalter. Allgemeine Körperschnäche. i f ächter Körper hatte f jeder Richtung hin geschwäch 1 5 i. mittels 30 Bäder eine 3 11 05 ar erfahren, dass ich mich wieder vollständig kräftig Obersimten, 15. Dezember 1912. G. Hunsicker. 2 Nähere Auskunft erteilt kostenlos Lichtheil-Institut „Elektron“ NZ. Teleph. 4320 i in Ser Lanben N 3. 3 . Krankheiten. nen und langwierigen FFF W Senärer.— Auskunft kostenlos. Fied Mannheim, 30. Juni 1913. K. Fie z. wilden Mann — Damenbedienung dureh Teleph. 4320 Sprechstunden: Von morgens 912 und 2—9 Uhr. Sonntags von 9—12 Uhr meul Polysollichtbad ehmstes u. angenehmstes Schwitzbad der Gegenwart. 2 ummumammmmmammamammmaa othanninsitzbad Grossartige Heilerfolge bei Ucterlelbsnerwenschusebe. 11 bel. 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