1 1 —— L———ö— 8 3 Seckenheim, den 29. Nov. 1913. Der Kampf um das Petroleum, Es iſt ſchon wiederholt darauf hingewieſen worden, daß es ſich bei den gegenwärtigen Kämpfen in Mexiko nicht allein darum handelt, ob ſchließlich Huerta Herr bleibt in Mexiko oder Blanquet oder Carranza oder Villa und wie die Generale heißen, die augenblicklich für die „Befreiung“ des Landes tätig ſind, indem ſie möglichſt viele von ihren Volksgenoſſen, die auf der andern Seite ſtehen, aus der Welt zu ſchaffen ſuchen. Rockefeller und Pearſon, der amerikaniſche und der engliſche Petroleum könig, ſtehen einander gegenüber. Rockefeller gewinnt, wenn die Aufſtändiſchen ſiegen, und er wird der Leid⸗ tragende ſein, wenn ſich Huerta allen Widerſtänden zum Troß ſchließlich doch behauptet— mit dem Geld, das aus engliſchen Taſchen gefloſſen in 1 0 Nun liegen augenblicklich die Dinge in 2 ko frei⸗ lich ſo, daß die feindlichen Brüder au dem! i Wege ſind, ſich gegenſeitig ſelbſt totzuſchlagen.“ Wilſon aber ſitzt in Washington und wartet mit Gelaſſenheit ab, bis huͤben und drüben Blut genug gefloſſen iſt und eine amerikaniſche Intervention ohne große Koſten und Ge⸗ fahr ſich ermöglichen läßt. Dieſe Intervention wird dann kommen, wenn die Kriegskaſſen leer und die Peons des blutigen Handwerks müde geworden ſind. Sie muß kommen, nicht allein weil die Intereſſen des Standard⸗ Oil⸗Truſts, der in Amerika auch unter dem demokrati⸗ ſchen Präſidium Dr. Wilſons eine Macht darſtellt, ein amerikaniſches Eingreifen in die Wirrſale der mexikani⸗ ſchen Verhältniſſe gebieteriſch fordern, ſondern weil es zu den Axiomen der amerikaniſchen Politik gehört, bei allen politiſchen Vorgängen in der neuen Welt die Hand mit im Spiele zu haben. Das iſt der Grundgedanke der 3 der freilich bloß in Amerika anerkannt ird. 5 2 8* 1 0 Dieſer heilige Glaubensſatz jedes Bürgers der nord⸗ amerikaniſchen Union iſt ſchon durch die engliſchen Pe⸗ troleumkonzeſſionen in Mexiko erſchüttert worden. Nun droht, wie aus Amerika gemeldet wird, eine neue Ver⸗ letzung. Dieſelbe Pearſon⸗Geſellſchaft, die in Mexiko als Konkurrenz des Rockefeller⸗Truſtes auftrat, bewirbt ſich in der miktelamerikaniſchen Republik Columbia um Konzeſſionen zur Suche und eventuellen Ausbeutung von Petroleumquellen. Grund genug, daß wiederum vom Kapitol in Waſhington der Ruß erſchallt: Das Vater⸗ land iſt in Gefahr. Wie viel Leute von der Standard⸗ Oil⸗Geſellſchaft unter dieſen Kapitolsrettern ſich befinden, rkte konnten ſich gut befeſtigen, Ernteſchäden vor⸗ faſt allgemein nach⸗ m 2 ½ bis 3½ Eddie Getreide mä weil von Südamerika Berichte über und das ausländiſche Angebot Die Berliner Weizenpreiſe zogen u genpreiſe um 1 bis 1½ kotierungen profitierten ½ d feſt lag Zuckergerſte, dage Hafer nur langſam e Auch der Kaff Zufuhren nachließen u Tätigkeit eingeſtell preiſe ſtiegen um Mark, die Rog amerikaniſchen bis 1½ Cents. f f a elten Ueberſchü gen konnle ſich waltung angeſammelten Ueberſchüf den. Um dieſen erf kunft nach Möglichkeit zu ſichern, Vorſchläge finanztechniſ beſonders geboten, weil Deutſchlands und damit Landes ſich leider wieder ungünf Infolge wiederholter Fehl Winzerſtand in ſchwieriger, teilweiſe be⸗ drängter Lage; Meine Regierung wird Ihnen Vor⸗ ſchläge zur Linderung unterbreiten. 5 Die Geltungsdauer des Geſetzes über die Aufbeſſe⸗ rung gering beſoldeter Pfarrer aus Staatsmitteln ſoll verlängert werden, da die Kirchen zur genügenden Be⸗ ſoldung ihrer Geiſtlichen einen. ſtaatlichen Zuſchuß noch nicht entbehren können. 5 5 Die Frage der Ein führungder Verhältnis⸗ wahl für die Wahlen zur Zweiten Kammer der Ständeverſammlung, die auf dem letzten Landtag in beiden Kammern erörtert wurde, iſt in der Zwiſchenzeit von Meiner Regierung einer einge hen⸗ den Prüfung unte ro gen worden. Das Ergebnis wird Ihnen in einer Denkſchrift demnächſt mitgeteilt 1 ziemlich feſt, weil die nd die Baiſſiers in Braſilien ihre Die Hamburger Termin- 1½ Pfg., die Newyorker um 3 ee markt war Zucker markt und ruſſiſches Angebot. Abſchwächung um Dagegen zeigte ſich ſchwächer auf Realiſierungen In Magdeburg gab es daraufhin eine 7 bis 15 Pfg. 5 der Baumwoll markt war einzelnen Tagen ſogar m und ſtockende Umſätze. D um 6 bis 18 Punkte herunter. Tücher markt war das Geſchäft Reichsta Berlin, 27. Novbr. ekretär Dr. Lis co fnet die Sitzung ſchwach und an att auf höhere Ernteſchätzungen ie Liverpooler Termine gingen Auf dem Garn⸗ und gleichfalls unbe⸗ Deutſcher tstiſche iſt Staatsſ Kämpf eröf ß der Abg. Köl Kehl, ſein Man chienen. Präſident 13 Uhr und teil Baden 7 Offenburg— niedergelegt habe. Auf der Tagesord gen der Aenderung ür Zeugen und Sa g. Dr. Coh n⸗Nordh nem alten Wunſ ſie an eine Kommi Auch Abg. D Ueber die Bedenken wir ionsberatung, der wir zuſtimmen Abg. Liſt⸗Eßlingen(natl.): ſe Vorlage möglich ändige zu laden. er Sachverſtändige ſe und. Wir erblicken in der der Rechtspflege. Der Entwurf ſcheint im Die Erhöhung der Ze gen werden mü Kommiſſion von 14 Mit⸗ Die Denkſchrift über die Vereinfachung der Staats⸗ verwaltung, welche im letzten Landtage nicht mehr zur Beratung gelangte, wird Ihnen, auf den heutigen Stand der Verwaltung und des Verfahrens ergänzt, von neuem vorgelegt werden.. Unter den Geſetzesvorlagen, welche Meine Regierung Ihnen auf verſchiedenen Gebieten der Staatsverwaltun unterbreiten wird, ſind von größerer Bedeutung Ent würfe über die Berufsvormundſchaſt und über die Neu⸗ regelung der Umzugskoſten der Beamten. 5 Wenn Ihnen hiernach in der heute begin t die 1. Leſung des Ge⸗ der Gebührenord⸗ chverſtändige. Soz.): Dieſe Vorlage entſpricht ei che des Rei beantragen, zu verweiſen. die Vorlage. 14 Mitgliedern r. Werr(Ztr. d in der Kommiſ⸗ Wir freuen uns, daß rd, wirklich gute Sach⸗ rundgedanke der Vorlage, lbſt ſeine Leiſtung einſchätzt, Merlage eine — Abg. Dr. geſtellt ſind, ſo eröffnet f Arbeitsfeld. i Mit Vertrauen Edle Herren und liebe Freunde ſe Ich Ihrer verſtändnisvollen Mitarbeit entgegen, die dem Vaterland zum Segen gereichen möge! 2 3 es durch die iſt gut und geſ Verbeſſerung Haas Baden meinen gut z hätte in den Vorlage wir gliedern verwieſen. Es folgt die er die Beſchäftigung von Die Notlage im badiſchen Rebbau. »Die Erhebungen des badiſchen Bauernvereins die Lage der Weinbauern, die beſonders durch den die jährigen Fehlherbſt eine mißliche iſt, ſind abgeſchloſſen und ihr Reſultat liegt in einer Broſchüre„Not 8 ugengebühren Entwurf einbezo ſſen.— Die d darauf an eine Leſung des Geſetzentwurfes betr. Hilfsrichtern beim Rebbau“ von Dr. Engenheiſter vor. Wie wir weiß man natürlich nicht. Angenehm iſt es aber auf jeden Fall, wenn eine Geſellſchaft in der Lage iſt, das Vaterland zu Hilfe zu rufen, um einer unbequemen Kon⸗ kurrenz das Waſſer abzugraben. Um zu verhindern, daß die Engländer in Columbia wirtſchaftliche Zugeſtänd⸗ Bae erhalten, wird behauptet, ſie ſtrebten auch nach einer Velſto nzeſſion und das bedeutete natürlich einen groben Pr le gegen die Monroelehre, gegen den flammender 5 0 eſt erhoben werden muß. Was die Columbier, die ah in der ganzen Sache eigentlich auch ein Wörtchen mitzureden hätten, dazu meinen, das iſt höchſt gleich⸗ 8 Man hat in Waſhington auch nicht gefragt, ob ie Bürger der Republik Panama damit einverſtanden waren, unter den„amerikaniſchen Schutz“ zu kommen. „Die Wege des amerikaniſchen Imperialismus ſind nicht immer ganz gerade, aber ſie führen zum Ziel— in Columbia und wahrſcheinlich auch bald in Mexiko. Zu den engliſchen wirtſchaftlichen Beſtrebungen in Mittel⸗ amerika gibt die Firma Pearſon folgende Mitteilungen ihres Vertreters, Lord Murah, bekannt: Lord Muray iſt von dem Vertrag über die Erſchließung der Petroleum induſtrie in Columbien zu⸗ rückgetreten wegen der politiſchen Oppoſition, auf die die Verhandlungen geſtoßen ſind. Was die Verhand⸗ lungen mit Ecuador betrifft, ſo war der Vertrag in der Zweiten Kammer durchgegangen und im Senat in zweiter Leſung angenommen worden, aber der Kongreß hat ſich vertagt, ohne die Frage endgültig zu entſcheiden. Die Firma Pearſon betont die Unmöglichkeit, in unentwickel⸗ ten Ländern die Petroleuminduſtrie ohne Unterſtützung der Regierung zu betreiben. Es ſei aber durchaus falſch, daß Lord Muray eine Monopolſtellung angeſtrebt habe. Die Aufregung war alſo nicht nötig, ſie iſt aber bezeichnend für die Art, wie die Amerikaner um jeden Preis ihre wirtſchaftliche Macht zu behaupten ſuchen. Wirtſchaftliche Intereſſen ſtehen für Amerika in Mexiko auf dem Spiel, wenn Huerta ſich, was in den letzten Tagen recht zweifelhaft geworden iſt, durchſetzen ſollte. Daher wird von Amerika aus der Bürgerkrieg unter⸗ ſtützt, wird Oel in die Fammen des Aufruhrs gegoſſen — von der Standard⸗Oil⸗Company und ihren Anhängern in Waſhington. 25 Finanzieller Wochenrückblick. ab„Amerika, du haſt es beſſer“— konnte man in der o dalanfenen Berichtswoche an allen europäiſchen und benen an den deutſchen Börſenplätzen ſagen, als man york best daß die Stimmung an der ⸗wallſtreet in New⸗ ekändig feſter wurde, während bei uns L. igkeit nd, 8. hersſchte alen in den erſten Tagen, Peſſimismus vor „ Erſt als die engliſchen Geldverhältniſſe ſich ewas 1 5 geſtalteten 425 ſo die Gefahr beſeitigt war, daß unft Rei i . Reichsbank als Abwehrmaßregel einer ee 5 ch London zu einer Diskonterhöhung ge⸗ 2 125 etwas egann ſich die Meinung an den deutſchen 8 3 5 luß d P Nelſern, Und dann machte ſich auch 5 15 5 8 8 5 ewhorker Feſtigkeit inſoweit geltend, als wenigſtens der größte Teil der Spekulations papiere vermehrtem Intereſſe begegnete und die Baiſſiers 5 ſich in der Erwartung befriedigender Jahresabſchlüſſe erholen. Dem Stand der Aulageapiere 95 die le wird der badiſche Bauernverein dieſes Schriftſtück in der Erſten und Zweiten Kammer an die Abgeordneten verteilen laſſen. Dr. Engenheiſter bringt ein Zahlen⸗ material, für das ihm alle, welche über dieſes Thema wird nach unweſent⸗ und dann ſofort in zweite Es folgt die erſte Leſung d Errichtung Reichsgericht. Die Vorlage licher Debatte in erſter angenommen. ſetzentwurfes betreff algerichts Stolten Er zieht die auf den Rebbau bezüglichen Zahlen aus dem ſtatiſtiſchen Jahrbuch heraus, ſtellt ſie nahe bei⸗ einander und gibt für 1913, wo natürlich die amtlich ſtatiſtiſchen Zahlen noch fehlen, Zahlen aus dem t, die Vorlage au verweiſen. Für e eigentlich nur Soz.) beantrag jon von 14 Mitgliedern zu eine Kommiſſ 0 Kolonialgerichtshofes komm den Sitz des Hamburg in Betracht. Abg. Dr. Belzer richtsbarkeit f wäre zu erwägen, gericht mit di Die Schaffung einer lonien iſt dringen ckmäßig wäre, Wenn man auch annehmen kann, daß die Stati ein von der Wirklichkeit hie und da etwas ab alſo die Möglichkeit beſteht, daß Hundert ode auch Tauſend Liter mehr oder weniger geerntet wu ſo bleibt doch die Tatſache beſtehen, daß unf ob es nicht zwe das Reichs⸗ Materie zu betrauen. elben Sinn ſprechen f. , Gieſe(K.) und Dr. Dove(F. Vp.) und Wi algerichtshofs ei um ſchleuni an eine Kommiſſion e Abgg. Dr. Junck(N.), wä Abgg. Dr. armuth(Rpt.) für Berlin als Sitz des Koloni Staatsſekretär Dr. Sol edung der Vorlage. 1 Mitgliedern verwieſen. Es folgt die erſte Leſung werbeordnung. Miniſterialdirek das Verzeichn im Umherzi tern, da ſich ſtellt haben. Abg. Brey( Es iſt nicht angängig, Hauſierern gegenü eine Notlage herbeiführen. Bezügl ö Rebbaus vertritt Dr. Engenheiſter den einer Novelle zur Ge⸗ ö die Abkehr von dieſer Kultur vor allem in den eigent tor Dr. Caſpar: Der Entwu die vom Verkau ſen ſind, erwei⸗ em Gebiete herausge⸗ is der Waren, ehen ausgeſ Mißſtände auf dieſ Entwurf geht viel zu weit. Recht der Gendarmen den ch weiter zu ſtärken. em Ausländertum unter ngetreten werden. d muß weitgehender Soz.): Der Der ſeßhafte Er⸗ u Schutz finden. — f l 10 nende auch keine großen geſetzgeberiſchen Aufgab ich Ihnen doch ein reiche — 1 10 und ſchreiben wollen, dankbar ſein werden. gelegenheit wird— in normalen Jahren— auch Au kommen gewährt, landwirtſchaftlich weil das Rebgelän für allgemeinen Ackerbau wenig geeignet iſt. Als Fo des Fehlherbſtes werden angeführt: Rückgang der fläche, Mutloſigkeit, und der Geldmangel mit allen ſe Folgeerſcheinungen. Am Schluſſe werden die für Linderung der Notlage in Betracht kommenden M nahmen angeführt. 33 ): Die Wanderlager ſind Abg. Dr. Böttger(N. ie meiſt Schund auf den gleichfalls zu bekämpfen, weil ſ Markt bringen. Payer(Pp.): Wenn Gewerbe geſchützt werden muß handel nicht für vogelfrei erk lager ſind oft geradezu eine Carmer(K.): Durch Kaufleute und Gewerbetreibenden, illig verkaufen können, arg ge Darauf vertagt ſich das Hau? n, ſozialdemokratiſche In die Rüſtungskommiſſion, Wahlprüfungen, auch das ſeßhafte doch der Hauſter⸗ Die Wander⸗ Notwendigkeit für die Kon⸗ 9 1 ärt werden. die Wanderlager wer⸗ den die kleinen Pelze, Kleiderstoffe u. flussteuerartike ö auf Freitag 1. Uhr: Kurze Anfrage terpellationen betr. Zabern und louis Landauer, e 8 Gutundbillig 4 kaufen Sie 8 amen- und Rinderkonfektion sowie bei der Debatte vom Donnerstag. Geſetz betr. Wiederaufnahme im Beamtendiſziplinarverfahren. Die Eröffnung des badiſchen Landtags. f Thronrede des Großherzogs. erren und liebe Freunde! 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