„ ar- Boie Ur. 1A. e 4. Blaii. Seckenheim, den 6. Dez. 1913. Aus der Zeit für die Zeit! Was die Woche diesmal brachte, Nicht zu großen Eindruck machte! In Europas Oſt und Süden Hält man diesmal ehrlich Frieden. Selbft die Türken fügen ſtill In Europas Wunſch und Willen Sich, weil's alſo Allah will, Und den Wunſch muß man erfüllen! In Chineſenland herrſcht frei Präſident Muanſchikai: „Politik der offnen Tür“ Sagt er kürzlich„brauchen wir!“ Und man ſpricht in lauten Chören Jetzt ſchon von„Intereſſenſphären“: England wünſcht ſich allemal Lange ſchon das Pangtſetal, Frankreich hat Gelüſte auch, Japan klopft ſich auf den Bauch. Schmuntzelnd meinen, daß ſein Magen Könnt ein Chinaſtüß vertragen, Rußland iſt auch gern dabei Und ſchielt nach der Mongolei, Und zu der Chineſentorte Macht nur Deutſchland keine Worte, Michel meint nur wohlgemut: Abwarten und ruhig Blut! Aehnlich iſt's zur Zeit auch ja Beim Kanal von Panama! Wie auch das Weltbild ſich geſtaltet Und launiſch Schatten wirft und Licht, Das Chriſtfeſt ſorgt für, daß erkaltet Nicht, was des wahren Chriſten Pflicht! Am Feſt der Liebe ſoll man Gaben Und Freude ſtreun mit reicher Hand, aß alle etwas davon haben Rings um uns her in Stadt und Land! Je näher wir zum Chriſtfeſt dringen, Je mehr regt Kaufluſt ihre Schwingen! Und dieſe Kaufluſt muß man mehren, Wo's irgend geht, durch Rat und Tat! Als beſtes Mittel zu erklären Iſt da ein ſtändig Inſerat In unſerer Zeitung, weit bekannt Rings um uns her in Stadt und Land! Wer inſeriert, a Sein Gluck probiert! Zu jeder Ernte braucht man Saat: Verſucht's drum mit nem Inſerat! Karlchen Luſtig. — 1 Ptrolitiſche Rundſchau. Deutſches Reich. 3 Freiherr v. Hertling und die Rüſtungen. In der bayeriſchen Kammer der Abgeordneten kam am Donnerstag bei Beſprechung des Etats des Mini⸗ ſteriums des Aeußern Miniſterpräfident Frhr. v. Hert⸗ ling auf eine Anfrage des Abgeordneten Quidde(liberal) auf ſeine kürzliche Aeußerung zurück, daß mit den Rüſtungen auf lange Zeit hinaus ein Ende ſein müſſe und erklärte: Meine Aeußerung ſollte ein Warnungsſignal ſein. Man hat dies in der Preſſe ſofort verſtanden und in einer nicht freundlichen Weiſe meine Worte gedeutet. So ſehr ich im Frühjahr von der Notwendigkeit der Rüſtungen überzeugt war, ſo ſehr bin ich der Meinung, daß die damals vorgenommenen und in die Wege geleiteten Rüſtungen auf Jahre hinaus ausreichen, um die Machtſtellung des Deutſchen Reiches zu feſtigen. Ich wünſchte deshalb gewiſſen Kreiſen, die immer glauben, neue Rüſtungen verlangen zu müſſen, ein Warnungsſignal zu geben und ich habe den maß⸗ gebenden Kreiſen von dieſen meinen Meinungen nie⸗ mals ein Hehl gemacht. Aerzte und Krankenkaſſen. Wie bekannt, ſteht im ganzen Reiche mit alleiniger Ausnahme unſeres enge⸗ ren Vaterlandes die Aerzteſchaft geſchloſſen im Kampfe — Krankenkaſſen. Zum Verſtändnis dieſes Kampfes iſt es notwendig, zu wiſſen, was eigentlich die grund⸗ legenden Forderungen der Aerzteſchaft ſind. Nicht in vor⸗ derſter Linie ſtehen die Honoraranſprüche, die von ſeiten der Aerzte allerdings ſo gehalten ſind, daß wenigſtens eine annähernd angemeſſene Vergütung der ärztlichen Leiſtungen erreicht würde.(Es genügt, darauf hinzu⸗ weiſen, daß die Honoraranſprüche durchweg höchſtens an die ſeit Jahren und Jahrzehnten gültigen ſtaatlichen Mindeſttaxen der einzelnen Bundesſtaaten heranreichen, — Sätze alſo, wie ſie nach der württ. Medizinal⸗Taxe bei Reaper Unbemittelten oder Armenverbänden und ſic 8 ſenverbänden etc. anzuwenden ſind.) Es handelt ic) vielmehr 8 eeller g 5 71 4 8 gung bar mit deren Erfüllung nach ihrer Ueber⸗ Forderungen Faden Berufes allein denchar if. Tie berdelnen Kaſſenmitglieds, unte 5 nb en Aerzten den Arzt ſeines Vertrauens auszuwählen erträgen. Dank einer iten unſerer Re e 1 die zung von 1 St. Nikolaustag begrüßt. Diebe die Juwelen, deren Werk ſich auf mehrere 55 beſtehen, ſchon ſeit Jayren durahſetzen, und gerade der Abſchluß des neuen Vertrages zwiſchen dem Württ. Kran⸗ kenkaſſenverband und dem Eßlinger Delegierten⸗Verband (Aerzteverband) beweiſt den anderen Kaſſen und Regie⸗ rungen, daß auf dieſer Grundlage ein friedliches Zu⸗ ſammenarbeiten zwiſchen Aerzten und Kaſſen wohl mög⸗ lich iſt. Es iſt aber auch verſtändlich, warum die würt⸗ kembergiſchen Aerzte trotz ihrer Sympathien für die kollegen, übrigens in vollem Einverſtänduis mit dieſen, deim allgemeinen Kampfe ſich abſeits geſtellt haben: In Württemberg iſt ja in der Hauptſache das erreicht, was hraußen erkämpft werden ſoll.. 5 * Die deutſche Ernte. Die Ernteergebniſſe in Ddeutſchland 1913 betragen für Winterweizen 4112 984 Tonnen(gegen 3 908 211 Tonnen im Vorjahr), Sommer⸗ veizen 542972(452 413), Winterroggen 12.061 248 11 462 515), Sommerroggen 161.146(135 7705 Som⸗ mergerſte 3 673 254(3 481 97), Hafer 9 713 965 8520 183), Kartoffeln 54121146(50 209 466), davon erkrankt 2 292 409(2 081 809), Klee(Heu) 11133 197 7949 182), Luzerne(Heu) 1669 841(1490 469), Wieſen Heu, Grümmet, Oehmd) 29 184 994(27 681 860). VCC 5 1 3 N Ausland. — Die franzöſiſche Miniſterkriſe. Aus 225 enden Geruch die in Pariſer parlamentariſchen Kreiſen über die, Miniſterkriſe um⸗ laufen, geht nur das eine mit ziemlicher Sicherheit her⸗ vor, daß die Löſung der Kriſe bisher keiner⸗ lei Fortſchritt gemacht hat. Es ſcheint ſogar, daß man die durch den Sturz Barthous hervorgerufenen Schwierigkeiten heute in noch höherem Maße empfindet. Allgemein wird betont, daß die Frage der Kabi⸗ nettsbildung diesmal dem Präſidenten der Republik eine ganz ungewöhnlich heikle Aufgabe biete. Es heißt, Poincaré werde ſich an den Senator Jean Dupuy wenden, der bereits Beſprechungen mit dem Mi⸗ niſterpräſidenten und den Berichterſtattern des Budget— ausſchuſſes, Cocheryx und Noulens, gehabt habe und Caillaux um die Mitarbeiterſchaft erſuchen würde. Die konſervativen und die gemäßigten Kreiſe bekämpfen auf das ſchärfſte die Möglichkeit eines Miniſteriums Cail⸗ laux. Sie weiſen darauf hin, daß er entſprechend den Beſchlüſſen des Radikalen Kongreſſes in Pau es als eine ſeiner erſten Aufgaben anſehen müſſe, die dreijäh⸗ rige Dienſtzeit abzuſchaffen. In der Preſſe und in den Wandelgängen des Palais Bourbon wird auch von der Auflöſung der Kammer geſprochen, als dem geeignetſten Mittel, den Schwierigkeiten der Lage ein Ende zu machen. Immerhin ſcheint die Idee der Kammerauflöſung ſehr wenig Anhänger zu haben. Frankreich und Italien in Tunis. J Nach einer offiziöſen Mitteilung bieten die italieniſch⸗ franzöſiſchen Verhandlungen betreffend die in Tunis lebenden Trirxolitaner ernſte Schwierigkeiten. Die italieniſche Regierung verlangt unter anderem, daß das Abkommen von 1896 nunmehr auf die Tripolitaner an⸗ wendet werde. Die franzöſiſche Regierung dagegen ſſeht auf dem Standpunkt, daß das Abkommen keineswegs auf jene Muſelmanen erſtreckt werden könne, die 16 Jahre ſpäter von Italien annektiert wurden. beharren werde, die öffentliche Meinung Frankreichs und zweifellos auch die franzöſiſche Regierung die Kündig⸗ ung des Abkommens von 1896 vollziehen würden. Freiwilligenregimenter in Amerika. Das Repräſentationshaus nahm am Mittwoch eine zeiten au. Die Bill ermächtigt den Präfidenten, falls einer Anſicht nach ein Krieg bevorſteht, Freiwil⸗ ligenregimenter zu organiſieren und zwar für die Dauer des Krieges und für eine beſtimmte Periode. Die ſo geſchaffenen Truppen werden die Miliz ergänzen, mit der ſich das Geſetz nicht weiter befaßt. „ Lokales. Bill über die Anwerbung von Freiwilligen in Kriegs⸗ 1 3 8 7 herauf und mit ihm die letzte Spanne des Jahres. Er läutet das liebe traute Weihnachtsfeſt ein, auf das ſich heute ſchon Groß und Klein freuen. Die Kleinen träumen vom Tannenbaum, Lichterglanz und reichlicher Beſcherune und die Großen ſind in beſonderer Stimmung, bereit zum Geben und Freudemachen, gleichfalls im Bann des lichtfunkelnden Chriſtbaums. Als ein willkommener Auf⸗ takt zu dem hohen Feſt wird in unſeren Gegenden der Allzuviel Hiſtoriſches weiß man nicht von dieſem lieben Heiligen; bei den Kindern hat er inſofern Gunſt errungen, als er Leckereien, Nüſſe und Aepfel bringt, ſelbſt wenn dahinter auch die Rute droht. Der Monat Dezember iſt aber nicht allein ein Monat der Freude, er iſt für viele, viele ein Monat der Arbeit. Das ganze Geſchäftsteben iſt auf eine ſtraſ'⸗ 9 Saite geſpannt. In dieſen Wochen der Vorweihnack ſchaut man mit doppeltem Intereſſe auf die Läden mit ihren Weihnachtsausſtellungen und man ſtaunt, was da alles geboten wird. Aber hier muß auch die Mahnun) am Platze ſein: Kauf beizeiten ein und nicht erſt inn letzten Augenblick vor dem Feſte. Das iſt einerſeits eine Rückſicht auf die in dieſen Tagen vielgeplagten Geſchäfts⸗ leute, es iſt aber auch zum eigenen Vorteil. Offiziell ſtellt ſich in dieſem Monat auch der Winter ein. Wenig⸗ ſtens der Kalender hat ſeine Ankunft für den 22. au— geſagt. 78 Neeues aus aller Welt. * Dreiſter Juwelendiebſtahl. Die Taily Chro⸗ nicle meldet aus Newyork vom 3. ds. Mts.: Eine Diebesbande führte in einem Automobil in der 5. Avenue am hellen Tag einen dreiſten Juwelendieb⸗ ſtahl aus. Die Diebe ſprangen aus dem Auto durch die dichtgedrängten Menſchen, die Weihnachtseinkäufe mach⸗ ten, vor das Schaufenſter eines Juwelier- ladens und ſchlugen 15 in„ die Leute im Laden eingreifen konnten, und die Umſtehende ſich von ihrer Verblüffung erholt haben, hatten die Bakterienkulturen vergiftet hat, iſt jetzt die Anklage laßt geſehen, ſich eutſchieden gegen eine Einfüh⸗ Das Echo de Paris erklärt, daß, falls Italien auf ſeiner Forderung da, zu hören, daß doch endlich Schritte unternommen werden, unſere gefiederte Welt etwas mehr als bisher lebend zu kaufen oder zu verkaufen. Das Fangen ſowie fremdem Grund und Boden wird⸗ überhaupt verboten. — Der Monat Dezember, der Chriſtmonat, ſieigt Schließlich führt die Verfügung noch mehr als. 40 Arten zehntauſend Mark beläuft, zuſammengerafft ung waren mit dem Automobil davongefahren. Die Polizei verfolgte ſie und ſchoß auf das Auto, doch ſind die Diebe mit ihrer Beute entkommen. ö »Eine Weriſendung entwendet. Nach Blätter⸗ meldungen wurde in der Eiſenbahn zwiſchen Brüſſel und Verviers am Dienstag abend eine Wertſendung an das Kölner Bankhaus Oppenheim& Co. entwendet. Der genaue Wert wird auf 351060 Mk. ange⸗ geben, die in deutſchen Banknoten expediert worden waren. Das Gericht hat die ſtrengſte Unterſuchung ein⸗ geleitet. In eingeweihten Kreiſen nimmt man an, daß f der Diebſtahl zwiſchen Brüſſel und Lüttich ausgeführt worden iſt. 4 * Der Frauenmörder Hopf. Gegen den Fecht⸗ lehrer Karl Hopf in Frankfurt a. M., welcher ſeine beiden erſten Frauen, 2 Kinder uno ſeine alte Mutter durch 5 wegen Mord erhoben worden, ſowie wegen Mard⸗ verſuchs gegen ſeine dritte, von ihm geſchiedene Frau. Schlagende Wetter. Auf der Zeche Wiendahls⸗ bank wurden am Donnerstag während der Frühſchicht 4 Bergleute durch ſchlagende Wetter lebensge⸗ fährlich verbrannt. Sie mußten in das Wittener Krankenhaus geſchafft werden. 8 Betäubendes Pulver. Nach einer Meldun der Dresdener Nachrichten ſoll gegenwärtig ein neu er⸗ fundenes betäubendes Pulver für Militär zwecke geprüft werden, um deſſen Verwendungsmöglich⸗ keit für Kriegszwecke feſtzuſtellen. f *Die Herren der Straße. Die vielen durch die wilde Autoraſerei hervorgerufenen ſchweren Un⸗ glücksfälle haben die Newyorker Polizei veranlaßt, eine förmliche Jagd auf dieſe Schnellfahrer zu veranlaſſen. Es gelang in kurzer Zeit nicht weniger als 465 Auto- mobiliſten zu verhaften, die zu ſchnell fuhren. Die je⸗ weiligen Strafen belaufen ſich ſich auf 200— 2000 Mark. * Ter Tango bei Hofe. Der Berliner Korre⸗ ſpoudent der Taily Mail will aus beſter Quelle er⸗ fahren haben, daß der Grund für die Stellungnahme des Kaiſers gegen den Tango darin zu ſuchen ſei, daß man an höchſter Stelle erfahren hätte, die Kron⸗ prinzeſſin nehme Unterricht in Tango und anderen hoch⸗ modernen Tänzen. Ta Grund zu der Annahme vor⸗ gelegen hätte, daß der Konbrinz ſich ebenfalls lebhaft für den Tango intereſſiere, habe der Kaiſer ſich veran⸗ rung des argentiniſchen Tanzes im Offiziers⸗ korps auszuſprechen. 5 Vermiſchte. kos. Vogelmord und Vogelſchutz. Ganze Trausportzüge mit Wachtelleichen gehen all ährlich durch Deutſchland und über Luxemburg nach England. In einem Winterjahr wurden in Baſel Wachtelſen⸗ dungen in Höhe von rund 50009 Kilogramm nach Deutſchland abgefertigt. Wann wird wohl die Wachtel zu den ausgeſtorbenen Tieren zu rechnen ſein? Und zimmer neue Blüten treibt die Vogelſchlächterei. Seit einiger Zeit wird Feinſchmeckern von unſeren erſten Delikateſſengeſchäften ein neuer Leckerbiſſen geboten. In Weißblechdoſen ſänberkich verpackt, wird Lerchen⸗ püree von einer großen Paſtetenfabrik verkauft. Wo bleibt da die Vogelſchutzbewegung, wo das Vogelſchutz⸗ geſetz vom 3. Juni 1908?— Hocherfreulich iſt es zu ſchützen. Das Staatsminiſterium von Sachſen⸗Koburg⸗ Gotha erließ eine Verfügung, durch die folgende Vogel⸗ arten bis zum 1. Jauuar 1923 gänzlich mit der Jagd zu verſchonen ſind: Sumpfeule, Steinkauz, Waldkauz, Abu, Trappe, Schwäne, Taucher, Würger, Gabelweihe, Mäuſe⸗ und Weſpenbuſſard, Hohltaube und Turteltaube. Weiter wird verboten, Nachtigallen, Sproſſer, Stein⸗ ſperlinge und Goldhähnchen zu fangen, zu halten und das Aufſtellen von Vorrichtungen zum Vogelfang auf von Vögeln an, die weder getötet noch tot feilgehalten, verkauft oder gekauft werden dürfen. 2 . z kos. Die Keimkraft des Samens zu kennen iſt zür jeden Landwirt von großem Wert. Samen mit hohem hygroſkopiſchem Waſſergehalt läßt ſich bei reichlicher Luft⸗ erneuerung verhältnismäßig lange keimfähig erhalte Line beſondere Trocknung iſt in dieſem Falle nicht not⸗ vendig, macht ſich aber bei Luftabſchluß unbedingt erfor⸗ derlich. Unter Luftabſchluß bleibt getrockneter Samen ſelbſt bei einer Wärme bis zu 30 Grad Celſius lange Zeit 5 deabegſte enen e bei guter Keimkraft. Junſtigſten aber wirkt eine kalte Lagerung von nicht übe Grad Celſius. 5 8. 8 Glüh- u. Metalldrathlampen, Beleuchtungskörper Oderrbeinische Eisenbahn- Gesellschaft A-G. Maunbeim. Verkaufsstelle: Seckenheim Wilhelmstr 22 fur d.. Haus ist des die becte Dampel 8 Ausführung 8 b lcllleiſcher Licht. und Rrafanlagen zu billigen Preisen und coulantesten Zahlungsbedingungen. Lieferung von— 0 led. Art, elektr. Koch- und Heizapparate, Bügeleisen, Ventilatoren Motore etc a 8 Haus fùr Seſegenheitskäufe, Rests und vorteilhafte Manufaktur waren! Erstes u. größtes Geschäft seiner Art! D 3, 7, Planken MANNHEIM parterre u. l. Etage Eine Sensation ist die mit unerreicht großen Vorteilen für meine Kunden ausgerüstet, in den heuer doppelt vergrösserten Räumen beginnender L 85 5 Aus den Massenangeboten auf Tischen: Robe aus doppeltbr. 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Strenge Verſchwie⸗ genheit geſichert.(1156 Der geehrten Einwohner⸗ ſchaft von hier zur gefl. Kenntnis, daß ich wie all⸗ jährl., ſo auch dieſes Jahr wieder Brühl. Lebkuchen zum Verkauf bringen werde. b) Frau Hch Herre. Allerfeinſter Füprahmlafelbulkor ſtets friſch. Alle zwei Tage eintreffend bei(1167 Trau A. Weimert, Wilhelmſtraße 38. Eine trächtige Ziege zu verkaufen, daſelbſt kann Pfuhl abgeh werden(1166 Untere Garteuſtr. 1. Ortskrankenkasse Seckenheim. 1 Einladung. Am Sonntag, den 14. Dezember 1913 nachmittags 2 Uhr, findet im Rathaus in Seckenheim(Bürgerausſchuß⸗Saal) die im Sta⸗ tut vorgeſchriebene ordentliche deneral-Verzamnlung ſtatt, wozu die Herren Vertreter hiermit einge⸗ laden werden. Tagesordnung: 1. Wahl eines Ausſchuſſes zur Prüfung der lau⸗ fenden Jahresrechnung. 2 5 über den Krankenkaſſentag in Schopf⸗ eim. 3. Aufſtellung einer Krankenordnung, auf Grund des§ 347 der R. V. O. und§ 85 der neuen Satzung. Seckenheim, den 6. Dezember 1913. Der Vorſtand: 1163) Karl Geörg, 1. Vorſitzender. Transier. Kath. Jünglingsverein Seckenheim. Fußball- Nbloilung Morgen Sonntag, 7. Dezember 2 1 2 . Wett-Spiel unſerer 1. Mannſchaft gegen die 1. Mannſchaft des kath Jugendvereins Neckarhauſen in Neckarhauſen. Die 2. Mannſchaft hat Uebungsſpiel auf unſerem Platze. Der Vorſtand. NB. Heute Abend ½9 Uhr: oͤpieler⸗ Versammlung im Lokal, wozu auch die humoriſtiſche Abteilung zu er⸗ ſcheinen hat. Wegen wichtiger Beſprechung vollzählig erſcheinen. D. O. Militär⸗Verein Seckenheim. Einladung. Die Kameraden ſind zu der am 6. Vezember, abends 8 Uhr im„Zähringer Hof“ stattfindenden Weihnachts- Feier der Sauitätskoloune freundlichſt eingeladen. Der Varſtand. Liedertafel Seckenheſim. Unſer Verein beteiligt ſich heute Abend an der Weihnachtsfeier der freiw. Hanitätskoleune hier. Es iſt Pflicht eines jeden Mitgliedes, ſchon des wohltätigen Zweckes wegen, ſich daran zu beteiligen. Zuſammenkunft heute Abend punkt ½8 Uhr in un⸗ ſerem Lokal. Der Vorſtand. Suball- gesellschaft Viktorid 1915. Morgen Mittag 3 Uhr findet gegen Fußballverein Mannheim 19 Wiett-Spiel auf unſerem Platze ſtatt. Der 1. Spielführer. Heute Abend ½8 Uhr Zuſammenkunft im Lokal zwecks Bu ſprechung. Schöne 5 S882 KT Christbäume und Vereinsbäume zu verkaufen. Niek. Hanf, Friedrichſtraße 89. Fr. Carl Barth Inhaber Carl Vogel Rathaus Bogen 12 Breitestr. 0 1 iin 8 Neue und gebrauchte Hleiſchſtaͤnder ö ö 30 e 30 K 2 Zimmer und Küche e ahnung Gesangverein Aeltestes und grösstes Spezialgeschäft am Platze. ie ge e A N 2. 0 Börns 2 clettriſch. und Küche mit Zubehör, billig zu onto 4161 z2 278817 8;77777277 8787722727777 87 2777225777777 15775847288 gr. ö icht u. ſonſt. Zubehör bis] Waſſerleitung, elektriſchem Näheres in der Exped. 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