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Dazu kommt, daß an den Grenzen des zentralafrikaniſchen Ur⸗ waldes ſich ſeit Jahrhunderten die großen Völkerbeweg⸗ ungen brechen, die den afrikaniſchen Kontinent von Nord nach Süd durchflutet haben und umgekehrt und erſt ſeit dem Eindringen der europäiſchen Koloniſationsmächte all⸗ mählich zum Stillſtande kommen. Der Urſprung, der zeitliche Anfang und die Gründe dieſer großen Völker⸗ wanderungen ſind noch ziemlich in Dunkel gehüllt. Wir können nur ſehen, daß von Süden und Südoſten her die Stämme der Bantu⸗Neger, von Nordweſten her die isla⸗ miſierten Völker des weſtlichen Sudans und von Oſten her die Oſtſudan⸗Neger vorgedrungen ſind; jeder Stamm den ihm vorgelagerten vernichtend, oder in den Urwald drängend, oder, wenn er genügende Widerſtandskraft fand, ihn überdeckend und ſich mit ihm vermiſchend. Dazu haben bis in die zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts vom Tanganika⸗See her die Sklavenjagden der Araber und früher von der Küſte des Atlantiſchen Ozeans her die Sklavenhändler, die die Sklaven nach Amerika aus⸗ führten, beigetragen, dieſe Völkerſchaften zu zerſpreugen und in jeder einheitlichen Entwicklung zu hemmen. Wie anderwärts in Afrika, z. B. in den waſſerloſen Stevpen Südweſtafrikas, in den unzugänglichen Hochländern Zen⸗ tralafrikas, ſo ſind auch hier die kulturell am tiefſten ſtehenden Raſſen in den Gebieten zu treffen, die die geringſte Exiſtenzmöglichkeit bieten und damit von ſelbſt Schutz vor kräftigeren, höher ſtehenden Völkern ge⸗ währen, die in dieſen Gebieten ihre höheren Lebensan⸗ ſprüche nicht mehr befriedigen können. 8 So finden wir in den unzugänglichſten Sumpf⸗ und Urwaldgebieten, vor allem in dem ſüdlichen Gebiete von Neukamerun das Zwergvolk(Pygmäen), in welchem die Forſchung mangels einer anderen Erklärung die Reſte der Ureinwohner Afrikas ſehen will. In den übrigen nörd⸗ licheren Gegenden ſind die Ureinwohner von höherſtehen⸗ den Völkern überdeckt worden. Den relativ höchſten Stand der Kultur haben die Völkerſchaften des Nordens, die mit dem Islam in Berührung gekommen ſind, erreicht; wie das bereits im Teile Alt⸗Kamerun näher beſchrieben iſt. Die Dichtigkeit der Bevölkerung des franzöſiſchen Aequatorial Afrika ſchätzt man auf zirka 12 Millionen. Genaue Angaben hierüber laſſen ſich nicht leicht feſtſtellen. reich durch vus verrcfc fe T e 1 5 8 November 1911, betreffend die beiderſeitigen Beſitzungen in Aequotorial Afrika, ein Gebiet von etwa 280 000 Quadratkilometer an Deutſchland abgetreten. Tas Gebiet von Neu⸗Kamerun wurde dem Verlaufe der Grenze nach in das Südgebiet, dem Sanga⸗Vorſprung, dann dem Oſtgebiet eingeteilt. i f 15 „ Fortiſetzung folgt.) a f f Finanzieller Wochenrückblick. Die Börſenſtimmung hat ſich in der letzten, Woche weſentlich befeſtigt. Die Urſache lag in den relativ gün⸗ ſtigen Geldverhältniſſen und in den neuerdings laut ge⸗ wordenen Aeußerungen führender Juduſtrieller, daß keine Veranlaſſung zu übertriebenen Befürchtungen über den Konjunkturrückgang vorhanden ſei. Wichtige politiſche Ereigniſſe, wie der Sturz des franzöſiſchen e die Botſchaft des Präſidenten der Vereinigten Staaten über Mexiko oder gar die Entrüſtungsſzenen im deutſchen Reichstag erwieſen ſich der Unternehmungsluſt 8 hinderlich. Vielmehr waren auf allen Umſatzgebieten e 5 ungskäufe wahrzunehmen, die auch den Kursſtand größ⸗ tenteils prozentweiſe in die Höhe trieben 5 Auf dem Getreide markt war die Ten 18 50 15 heitlich. Von Argentinien und Indien ſandte der 105 5 markt feſtere, von Kanada ſchwächere Preiſe; be blieb behauptet. Die angekündigte Froſtperiode wir te wegen des drohenden Schiffahrtsſchluſſes Zunächſt 1 mierend, ſchlug aber, als die Erfüllung ausblieb, in 15 Gegenteil um. Weizen gab ſchließlich in Berlin. ſchnittlich 2 Mark nach, Tezemberroggen zog dort 1 Mk. an, während die Mailieferung um 1 Mk. abbröckelte. Der Kaffee markt war gleichfalls anfangs feſt, ließ aber auf gute Wetterberichte aus Braſilien im weiteren Verlaufe der Berichtswoche eine ſchwächere Stimmung erkennen, die ſodann wieder aufgehoben wurde durch die Feſtſtellung, daß die Vorräte von Braſilkaffee in den ö in vorigen Jahre. Per Saldo ſtellten ſich ſchließlich die Hamburger Terminpreiſe um etwa 1 Pig. niedriger, Die n Kaffeetermine gaben um 58 bis 68 Punkte Auf dem ucker markt wurde die Geſchäftsentwick⸗ lung dunächſt durch ein ziemlich umfangreiches Angebot der Rohzuckerproduzenten gehemmt. Die Raffinerien leg⸗ ten ſich Zurückhaltung auf und die Preiſe bröckelten im Laufe der Woche allmählich ab. Die Magdeburger Ter⸗ mine ſchloſſen kaum behauptet bis 5 Punkte niedriger.. Wirklich feſt lag nur der Baumwoll markt. Die anfängliche Erhöhung der Ernteſchätzungen hielt nicht ſtand. Geradezu ungünſtig lauteten die Schätzungen aus Aegypten und Indien. So kam es, daß troß der uner⸗ freulichen Berichte über die Lage der Textilbranche ein ſtärkerer Kaufandrang durch die Spinner aufkam und die Liverpooler Termine 6 bis 14 Punkte höher ſchließen em Reichsland, ſowohl als im ganzen deutſchen Reich Hen Leutnant, der gege Der Tag von Zabern, f Aus einer Bagatelle hat ſich ein folgenſchwerer, tief bedauerlicher Konflikt entwickelt. War man eine Zeit⸗ lang vielleicht geneigt, anzunehmen, die Vorgänge in Zabern ſeien in der Preſſe aufgebauſcht, aus unbedeu⸗ tenden Differenzen eine Haupt⸗ und Staatsaktion ge⸗ macht worden, ſo hat leider die Reichstagsverhandlung am Mittwoch gezeigt, daß dem nicht ſo iſt. Fortwäh⸗ rende Mißgriffe der dortigen Militärbehörden ließen den Skandal lawinenartig anwachſen und riefen in der Be⸗ völkerung Elſaß⸗Lothringens nicht nur, ſondern des ganzen Reiches ein nur allzu berechtigtes Gefühl der Empörung wach. Es handelte ſich nicht mehr darum, ob Leutnant v. Forſtner für ſeine bekannten Aeußerungen beſtraft worden iſt oder nicht, ſondern um die ungleich bedeutungsvollere Frage, auf Grund welchen Rechtstitels Oberſt v. Reuter ſich die Zivilgewalt in Zabern anmaßen konnte, es handelte ſich darum, feſtzuſtellen, wer ihn befugt hat, 30 Perſonen in einen Kaſernenkeller zu ſperren und in dem Städtchen eine Gewalt auszuüben, die dem Militär nur zuſteht in Zeiten des Belagerungszuſtands, der vom Kaiſer zu verhängen iſt. Die Vorgänge in Zabern ſind in der Geſchichte des neuen deutſchen Reiches ohne Beiſpiel, daher der laute Widerhall im deutſchen Blätterwald, daher auch die Interpellationen im Reichs⸗ tag. Es galt klarzuſtellen, ob in den Reichslanden das Militär die Befugnis hat, ſich in das Recht der Zivilbe⸗ hörden einzudrängen, es galt auch zu unterſuchen, ob die Zivilbehörden im Elſaß gefehlt haben, indem ſie dem „Rock des Königs“ nicht den unter allen Umſtänden zu fordernden Reſpekt verſchafft haben. Nach der Anſicht hervorragender Rechtslehrer hatte der Oberſt v. Reuter kein Recht, Leute zu verhaften und eine ganze Nacht in den Pandarenkeller zu ſperren, nach vielen Zeugniſſen aus dem Reichslande und zwar auch ſolchen von altdeut⸗ ſcher Seite, konnte von einem Verſagen der Zivilgewalt nicht geſprochen werden. Doch das ſind Fragen, die noch nicht vollſtändig gelöſt ſind, da die Unterſuchung noch nicht beendet iſt. So lagen die Dinge, als am Mittwoch nachmittag um ½2 Uhr der Abgeordnete Röſer das Wort ergriff zur Begründung der Interpellation der Fortſchrittlichen Volkspartei. Er brachte eine Menge Einzelheiten aus den Tagen der Militärdiktatur in Zabern vor, fand es ächerlich, daß Leutnant v. Forſtner ſich beim Einkauf on Schokolade von vier mit Bajonetten bewaffneten Sol⸗ daten begleiten ließ und mit gezücktem Degen kleinen Jungen nachlief, denen für ihre Unart vielleicht von Vatershand der Hoſenboden bearbeitet gehört, die man aber doch nicht verhaften kann! Auch als die beiden anderen Interpellanten, der Abg. Peirotes und der Abg. Hauß geſprochen hatten, war die Situation noch nicht gerloren. Ein kluges Wort des Reichskanzlers, die Zu— icherung einer ſtrengen Unterſuchung, ein Ausdruck des Bedauerns über die vorgekommenen Mißgriffe hätte die zochgehenden Wogen der Erregung beſänftigt und in — das Vertrauensverhältnis zwiſchen dem Volk und der Regierung des Herrn v. Bethmann-Hollweg wiederher⸗ 8 1 8 Wort wurde nahr gespreener. 955 55 gewiß Recht, wenn er den Si plin rei der Soldaten, die die berühmte Fahnengeſchichte 5 ie Oeffentlichkeit brachten, ſcharf verurteilte. 5 We 8 iber auch härtere Worte des Tadels finden müſſen. ir 5 in eine ihm wohlbekannte Regi⸗ mentsordre, die den Gebrauch des Wortes„Vackes“ un⸗ terſagt, verſtieß, wenn er die elſäſſiſchen Rekruten ſich melden ließ:„Ich bin ein Wackes“.„Mit Bezug hier⸗ zuf meinte Herr v. Bethmann, die Elſäſſer möchten N zer empfindlich ſein. Er verweilte lange bei der h a lung der Beleidigungen, die der Armee zugeſügt worden ſeien und verlangte:„der Rock des Königs mu 55 unter allen Umſtänden reſpektiert werden. So berechtigt dieſe Forderung iſt, ſo ſicher iſt Kbch, 95 der Oberſt v. Reuter mit ſeinen 4 jüngſten a ꝛs nicht in der rechten Weiſe angefangen hat, dem Roc des Königs Reſpekt zu verſchaffen. Daß 1 0 viel zu⸗ weit gegangen wurde, das hat Herr v.. Bethmann mit deinem Wort ausgedrückt, die Fähigkeit ſich in die Pſoche der elſäſſiſchen Bevölkerung zu verſetzen, geht ihm 1 har ganz ab. Er wünſcht für die Zukunft eine geſun e Zuſammenarbeit von Militär⸗ und Zivilbehörden im Elſaß, wie das aber ermöglicht werden ſoll, darüber hat ſich der Kanzler nicht ausgeſprochen. g Es geht auch wahrlich nicht aus dem hervor, was nach ihm der Kriegsminiſter ſprach. Hatte der Reichs⸗ kanzler den jungen Leutuant kaum getadelt, ſo machten die Worte des Herrn v. Falkenhayn faſt den Eindruck einer Rechtfertigung. Er ſprach von dem Beiſpiel eines einzigen friſchen jungen, Offiziers, das für die Armee wertvoller ſei, als die beſten Lehren des ehrwürdigſten Greiſes. Im Hinblick auf die bisherigen Heldentaten des Zoberner Leutnants mußten dieſe Worte ungemein verletzend wirken. Der Reichskanzler hatte mit ſeiner Rede nichts gut gemacht, der Kriegsminiſter aber alles verdorben und ſo kam es zu einem Vorgang, der 2 deutſchen Reichstag nicht häufig iſt und in parlamentariſch regierten Ländern die Demiſſion des Kabinetts zur Folge haben würde; dem Reichskanzler wurde ein Miß⸗ krauensvotum ausgedrückt. Gleichzeitig. wurde die Beratung über die Zaberner Vorgänge auch für Donners⸗ tag, an dem urſprünglich die Etatsdebatten beginner ſollten, auf die Tagesordnung geſetzt. Aus einem an 5 unbedeutenden Vorgang hat ſich zwiſchen Regierung un Volksvertretung ein Konflikt entwickelt, der in ſeiner Folgen noch nicht zu überſehen iſt. N n Baden. — 10) Karlsruhe, 4. Dez.(Förderung der Erhaltung und N alter Kunſt⸗ und Baudenkmäler.) Im Voranſchlag des Miniſteriums des Kultus und Unter⸗ richts ſind zur Fortführung der Erhaltung und Reſtaurie⸗ rung alter Kunſt⸗ und Baudenkmäler im außerordent⸗ konnten. Das Geſchäft auf dem Garn⸗ und Tücher⸗ markt blieb ruhig. 5 eee Betrag iſt zur Inangriffnahme und Fortführung beſondere der folgenden Inſtandſetzungsarbeiten beſtimmt Kirchen in Niederrotweil und Waſenweiler, Sebaſtians⸗ kapelle ia Tauberbiſchofsheim, Ottilienkapelle bei Ep⸗ pingen, Jodokslapelle und Stadtkauslei in Ueberlingen, Kirche in Handſchuhsheim, Burg in Eberbach, Feſtungs⸗ anlagen in Neclarbiſchofsheim, öſterreichiſches Schlößchen in Radolfzell, Rathaus in Grünsfeld, markgräfliches Schloß in Emmendingen, Baumannſches Haus in Ep⸗ pingen, ſowie für bedeutſame alte Fachwerkhäuſer in allen Teilen des Landes. Ferner iſt wiederum eine größere Summe für die Erhaltung alter Wandmalereien in kirch⸗ lichen und weltlichen Gebäuden erforderlich. (Karlsruhe, 4. Nov.(Für die Radiumforſchung) ind im auserordentlichen Etat des Miniſteriums des Innern 4000 Mark eingeſetzt worden. In den Erläu⸗ erungen betont das Miniſterium, daß nicht allein vom heoretiſch-wiſſenſchaftlichen Standpunkt aus betrachtet, ondern auch von praktiſchen Geſichtspunkten aus, die Radiumforſchung von Wichtigkeit iſt. Die zunehmende Bedeutung radioaktiver Wäſſer für Heilzwecke läßt es als geboten erſcheinen, das Auftreten derartiger Wäſſer im Lande möglichſt genau feſtzuſtellen, nachdem die im zorigen Jahr bereits begonnene Unterſuchung des ſoge⸗ nannten Weilerſchachtes im Gereuth bei Lahr, welcher frühen uf ſilberhaltige Bleierze abgebaut worden iſt, das Vorhandenſein radiumkbattigen Geſteins ergeben hat. Dieſe Forſchungen ſollen fortgeſetzt werden. 7 () Mannheim, 3. Dez.(Oberbürgermeiſter⸗Wahl. Bei der geſtern mittag vorgenommenen Wahl des neuen Oberbürgermeiſters wurde der ſeitherige Bürgermeiſter von Fürth, Theodor Kutzer, mit 124 Stimmen gewählt. Von 143 Wahlberechtigten hatten 125 abgeſtimmt. 1 Zettel war weiß. 5 („ Mannheim, 4. Dez.(Anleihe.) Der Bürger⸗ ausſchuß genehmigte in ſeiner letzten Sitzung die Auf⸗ nahme eines Anlehens in Höhe von 15 Millionen Mark, den Gehalt des neuen Oberbürgermeiſters und die Ge⸗ haltserhöhung der übrigen Bürgermeiſter. () Heidelberg, 4. Dez.(Das Filmduell.) Wegen des bekannten Filmduells in den Räumen der hieſigen Filminduſtrie war von der Staatsanwaltſchaft bekannt⸗ lich ein Verfahren wegen Zweikampfs mit verbotenen Waffen eingeleitet worden. Das Verfahren iſt unn, nack dem Heidelberger Tagblatt, eingeſellt worde.!, weil die Staatsanwaltſchaft der Auſicht iſt, daß es ſich nicht um inen ernſten Zweikampf gehandelt habe, ſondern daß ediglich für ein Filmdrama gemimt worden ſei. 5 () Baden⸗VBaden, 4. Dez.(Der 75. Geburtstag den Hroßherzogin Luiſe.) Auf Schloß Baden wurde geſterr n feſtlicher Weiſe der 75. Geburtstag der Großherzogir Witwe Luiſe gefeiert. Wie bekannt, war die Tochter den Hroßherzogin, die Königin von Schweden, ſchon von einigen Tagen troffen. Das Großherzogspaar hatte ſich bere Dienstag nach Baden begeben, während Prinz nzeſſin Max Mittwoch früh hier eintrafen. Der Kaiser überbrachte perſönlich ſeiner Tantk die Glückwünſche und traf von Donaueſchingen im Hof⸗ ſonderzug mittags 12 Uhr hier ein. 5 () Engen, 4. Dez.(Maul⸗ und Klauenſeuche. In Watterdingen tritt die Maul- und Klauenſeuche immer heftiger auf. Bis jetzt ſind 45 Stallungen verſeucht. ß)l⁵⅛ i ie erloſchen. 85 5 3 Gers(Murgtal), 4. Dez.(Der Gewölbe⸗ einſturz.) In Obertsrot fand letzter Tage in Gegenwart der Gerichtskommiſſion eine Unterſuchung über die Ur⸗ ſachen des Gewölbeeinſturzes der neuen Kirche ſtatt, dem bekanntlich 2 Menſchenleben zum Opfer gefallen ſind. Außer der Gerichtskommiſſion beteiligten ſich an der Unterſuchung Oberbaurat Forſtner, Profeſſor Neſtle und ein Beamter der Unfallverhütungskommiſſion. So viel bis jetzt verlautet, trifft den Bauunternehmer Wagen bau aus Wieſental keine Schuld an dem Gewölbeein⸗ turz. Nach Anſicht der Sachverſtändigen ſoll dieſer 1 der Zeit des Baues herrſchenden ſehr ungünſtigen Witte⸗ rung zu ſuchen ſein. 5 N. i 96 e(Genoſſenſchaftsbankt) Die augenblicklich ſo ſehr aktuelle Frage der Beſchaffung 2. Hypotheken beſchäftigt auch den Grund⸗ und Hausbeſitzer⸗ verein, welcher eine Kommiſſion gebildet hat, die nu: nach dem Freiburger Tagblatt, Satzungen für eine Ge⸗ noſſenſchaft zur Beſchaffung von 2. Hypotheken aus arbeitete, ſodaß die Gründung einer Genoſſenſchaftsba im Januar 1914 zu erwarten ſein dürfte. 85 () Konſtanz, 4. Dez.(Das Lied vom braven Mann.) Dieſer Tage fiel beim Pulverturm ein Dienſt⸗ mädchen infolge eines Ohnmachtanfalles in den Rhei und wurde vom Sturm fortgetrieben. Auf ſeine Hilfe cufe ſprang der gerade vorübereilende Leutnant Scanzon des hieſigen Regiments in voller Uniform in das Waſſe und es gelang ihm, trotz der Dunkelheit, mit eigene; Lebensgefahr das Mädchen vom Tode des Ertrinkens z retten. a 330010100000 . * Gerichtsſaall. § Mannheim, 3. Dez. Wegen großer Unte ſchleiſe an Ait bei der Firma Benz& Co. hatte ſich mehrere Kaufleute vor der Strafkammer zu veran vorten. Der Kaufmann Klingenberg aus Remſchei der von 114 Wagen 42 nicht verrechnet hatte, erh Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrverluſt. 5 Kaufmann Klinger aus Freudenheim 3 Jahre Gef nis, der Kaufmann Merz aus Kartsruhe 1 Jahr lichen Etat 60 000 Mk. vorgeſehen. Der angeforderte Monate und der Kaufmann Suhner aus Gludenz 1 Ja 3 Monate Gefängnis. 5 Kostümstoffe, Mantelstoffe, Samt- Reste sowie Herren- und Knaben-Anzug-Stoffe kaufen Sie sehr billig bei 52,7 J. Lindemann, Mannbeim 52.0 ene 1 1 N helm vormals M. Trautmann, Mannheim. Sonntags ist mein Geschäft von ſi bis 2 Uhr geöffnet. durch nahezu 40 jähriges Bestehen meiner Firma ist meine Glänzend erwiesen f Reellität und Billigkeit. 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