Hleckar-Bofe Hr. 14. 5 2. Blaii. — Du 1 e auf kein Wort teilnehmenden Zuſpruchs d N tli 7 N ü i 0 5 gate arenen zur Ausübung bes Teens ch Seckenheim, den 11. Dez. 1913. Dreierlei Weihnachten. Von Armin Stein. In dem Haus des reichen Kaufherrn Bernhard Gellhauſen war der große Speiſeſaal feſtlich erleuchtet. Der von dem kriſtallenen Kronenleuchter ſich ergießende Lichtglanz wurde noch erhöht durch einen mächtigen Weihnachtsbaum, welcher, vom Fußboden bis zur Decke reichend, mit ſeinen in allen Regenbogenfarben glitzernden Glasperlen und weißen Lilien wie ein Feenmärchen⸗ ebilde anzuſehen war. 5 0 All 5 Lichtſchein ſpiegelte ſich wieder auf dem reichen Silbergeſchirr, welches die lange Tafel bedeckte, und auf den Ordensſternen der Herren, welche ſich die köſtlichen Speiſen und Getränke des Gaſtgebers munden ließen. Herr Gellhauſen hatte ſeine Gönner und Freunde geladen, um fröhlich zu ſein mit den Fröhlichen. Ehe⸗ geſtern, juſt am heiligen Abend, hatte ihm ſein Weib einen Sprößling beſchert, einen prächtigen, ſchwarz⸗ äugigen Jungen. 8 5 Dieſes Ereignis mußte würdig gefeiert werden. Es ergingen Einladungen über Einladungen, und die Ge⸗ betenen kamen und halfen durch ihr Erſcheinen die Freude verdoppeln. Ee ging an der Tafel ſehr lebhaft zu, und je tapferer dem Saft der Reben zugeſprochen ward, deſto lauter und wüſter ward die Unterhaltung. Herr Gellhauſen war da ganz in ſeinem Element: er liebte die lärmende Aus⸗ gelaſſenheit, er war auch ſehr nachſichtig, wenn die⸗ ſelbe über die Grenzen des Anſtandes hinausging, und wie ein Vollmond gläuzte ſein feiſtes, rotes Geſicht, unendliches Behagen ſprach aus jedem Blick, aus jeder Miene. Ein Diener trat in den Saal mit einem Brief. Scheu näherte er ſich dem Herrn und paßte einen günſtigen Augenblick ab, um ihm etwas zuzuraunen: 5 „Es iſt ein reiſender Künſtler draußen, dem ſein Weib unterwegs erkrankt iſt und der ſich in der bitterſten Not befindet. Er bittet den gnädigen Herrn um eine Unterſtützung.“ Herr Gellhauſen hatte nur mit halbem Ohr gehört und befand ſich im nächſten Augenblick wieder in Unter⸗ haltung mit ſeinem Tiſchnachbar. Betreten wartete hinter ihm der Diener eines Beſcheids; da der nicht erfolgte, machte er durch Räuſpern noch einen ſchwachen Verſuch der Erinnerung, da verſcheuchte ihn ein zorniger Blich dich den 2 bn die harten Worte:„Scher ich zum Teufel, du Tölpel, und laß mi it dei Beit 95 in Ruhſ⸗ pel, ß mich mit deiner . n Herrn Gellhauſens Augen war ſo Stör ein Verbrechen. Mean durfte Ihn Were geſuchen nicht inkommodieren. Aufs Wohltun und Mit⸗ teilen war ſeine Natur nicht eingerichtet, ſein Herz war hart wie ein Kieſel. Von Jugend auf an Hülle und Fülle gewohnt, war er nicht fähig, ſich in fremde Not hineinzuverſetzen und er nahm ſich auch dazu garnicht die Mühe, ja er ſcheute ſich, durch die Anſchauung 1 Elends ſich in ſeinem Wohlbehagen ſtören zu laſſen. 5 f Seine Frau war ihm in dieſer Hinſicht ähnlich. Ihr Leben war ein Taumeln von Genuß zu Genuß. Ihre Zeit wurde ausgefüllt mit der Sorge um die Garderobe und Luſtbarkeit. Für fremdes Elend hatte ſie kein Auge, kein Herz, keine Hand. Höhere Intereſſen hatten beide Eheleute nicht, Gottes Wort war ihnen in einer fremden Sprache geſchrieben, das Innere einer Kirche hatten ſie ſeit ihrer Trauung nicht mehr zu ſehen bekommen. Wozu auch? Sie waren ja reich und hatten gar ſatt und bedurften nichts. Mochten ſich arme und geplagte Leute um den lieben Gott bekümmern— Herr Gellhauſen und Frau Gemahlin bedurften ſeiner nicht.— . Die Zechgenoſſen konnten ſich gar nicht trennen. Die Stimmung wurde immer gehobener, und als endlich der grauende Morgen zum Abſchied zwang, da umſchwirrten den Gaſtgeber die überſchwänglichſten Dankſagungen für den hohen, auserwählten Genuß. Herr Gellhauſen aber ſchaute verklärt drein und meinte, ſolch ein Weihnachtsfeſt noch nie erlebt zu haben. 55 II. 3 J Wieder läuteten die Glocken das Feſt aller Feſte ein, ber der stimmte die Chriſtenheit ihr„Ehre ſei Gott in er Höhe“ an und freute ſich des heiligen Chriſts. em Haus des Herrn Gellhauſen brannte dies⸗ „mal kein Tannenbaum. Wohl war das Wohnzimmer uierlich erleuchtet, aber die Kerzen warfen ihren Licht⸗ lanz auf ein blaſſes, ſtilles Geſicht: zwiſchen Lorbeer⸗ 3 ſtand 12 Bester weißer Sarg, und in dem Sarge lag, auf Blumen gebettet, der liebliche, kleine 1 85 rnhard 1 za Is. die Eltern ſich anſchickten, den erſten Geburtstag eliebten Kindes mit allem Pomp und Glanz if 155 a flog der Engel des Todes durch das Haus, Ar 5 Nparter Hand nach der zarten Knoſpe und brach Welt voll Feu am heiligen Weihnachtsabend, da alle in Tra de iſt, das Haus des 5 5 Eiter agehaus geworden. f tarrt Si fühlt ſaßen bei der Leiche wie zu Stein er⸗ in die 5 15 1 ſich von der Sonnenhöhe des Glücks ind Nacht des tiefſten Elendsabgrunds geſchleudert. Ihr für ſi ihr Abgott, war dahin, damit halte das Leben u ſee alle Farbe, allen Wert, allen Sinn verloren. veder 1 Gellhauſen 1 ganz geknickt. Sie nahm tusgekl ſbeiſe noch Trand zu ſich, ſie mußte an⸗ und 7 't herrn Gellhauſen eidet werden, gerade als wären i ale ce chnitten, als hätte ſie allen Wien berker Sie en laſſen, wurde abgewieſen.. e echliß felge Aerzte und Krankenkaſſen, Der Kampf zwiſchen den Aerzten und Krankenkaſſen datiert letzten Endes zurück auf die Einführung der Kran⸗ kenverſicherung, durch die die Stellung der Aerzte, die bis dahin und auch heute noch ſich als Angehörige eines freien Berufes fühlen, in eigenartiger Weiſe verſchoben wurde. Die ſoziale Verſicherung hat für den Arztberuf inſofern günſtig gewirkt, als durch die Kaſſen der Aerzte größere Mittel zur Verfügung geſtellt werden konnten zur Durchführung des Heilverfahrens, ungünſtig aber inſofern, als ſich das perſönliche Verhältnis, in dem der Arzt bis dahin zu ſeinem Patienten ſtand, änderte, indem der Kaſſenvorſtand ſich dazwiſchen ſchob. Weit weſent⸗ licher war aber eine andere Folgeerſcheinung der Sozial⸗ verſicherung: durch die Krankenkaſſen wurde der freien Praxis der Aerzte erhebliche Konkurrenz gemacht. Die Oft recht einträglichen Stellen als Kaſſenärzte waren ſehr 4110 ahnen lid Als passende Weihnachts- Geschenke empfehle: G Pobſie-Nbums C Aabums für poſtarlen, phologrupblen Und Briefmarken Filder- Crsüblungs-, mMurchon- ung Jugondechrifon . Ffiſhmuslerbücheee. Drlemmangen.— Fkleſbeschweror Caſolten mit rieſnanier u. Orlefhüllon in den verschiedensten Ausstattungen Diarlen— Farb- und Foderaslon Gesangbücher beider Confess ionen in grosser Auswahl Orlſſel— Oriffenigor— Orifſolpallor Hlinlderſplelg:- Hrinnon— Laubſügon und Cuubſägebogen, ffodellierbogen Mundharmonikas i. nur vorzugl. Fabrikation versch. 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Immer mehr Unzuträglichkeiten ſtellten ſich im Laufe der Zeit heraus, ſo daß ſchließlich die Aerzte ſich ſelbſt zu einem großen Verband, dem Aerztevereinsbund, zuſammen⸗ ſchloſſen. Der„Wirtſchaftliche Verband deutſcher Aerzte“, der ſogenannte„Leipziger Verband“, der gegenwärtig 129 25000 Mitglieder zählt, iſt eine, man kann ſagen, aewerkſchaftliche Unterabteilung des aroßen Bun⸗ — n — N— 2 *—.!.— TTT 2—— 8383838 8 8.* „ eee des. Er hat in den letzten Jahren den Kampf mit den Krankenkaſſen geführt und hat in dieſen Tagen den Be⸗ ſchluß gefaßt, ſämtliche lokalen Verhandlungen der Aerzte mit den Krankenkaſſen abzubrechen und vom 1. Januar den vertragloſen Zuſtand eintreten zu laſſen, wofern ſich nicht die Krankenkaſſen bis dahin entſchloſſen haben, den Forderungen der Aerzte ſtattzugeben. Unter den Forderungen, welche die Aerzte den Kran⸗ kenkaſſen gegenüber erheben, ſteht die freie Aerztewahl von Seiten der Verſicherten oben an. Sie kann nur erreicht werden, wenn ein für alle Mal allgemeine Grundſätze ſeſtgeſetzt werden, nach denen Verträge zwiſchen Aerzten und Krankenkaſſen geſchloſſen werden müſſen, wenn im einzelnen die Kaſſen mit den örtlichen Aerzteorgani⸗ ſationen Verträge abſchließen und allgemeine Beſtimmun⸗ gen über das Aerzteſyſtem und die Schiedsgerichte ge⸗ troffen werden. „Der„Leipziger Verband“ hat ſich an die preu⸗ ßiſche Regierung gewandt, um eine authentiſche Ausleg⸗ ung des in Frage kommenden§ 370 der Reichsverſiche⸗ rungsordnung zu erlangen. Der Beſcheid erfolgte aber in dem für Hie Aerzte wenig günſtigem Sinn, daß die Kaſſen auf Grund dieſes Paragraphen berechtigt ſeien, die Aerzteverträge in ihre weſentlichen Beſtimmungen mit den einzelnen Aerzten abzuſchließen. Darauf erfolgte die Entſchließung des Leipziger Verbands, alle lokalen Verhandlungen mit den Kaſſen überhaupt abzubrechen und vom 1. Januar den vertragsloſen Zuſtand eintreten zu laſſen, wofern ſich nicht die Kaſſen bis dahin dazu verſtehen können, mit der Leipziger Zentralorganiſation der Aerzte in Unterhandlungen einzutreten. Die Aus⸗ ſichten, daß ſich die Kaſſen hierzu bereit finden, ſind freilich gering. Es wäre deshalb dringend zu wünſchen, daß, wie ſ. Z. in Württemberg, ſo auch im Reich die Regie⸗ rung Einigungsverhandlungen anbahnt und damit dem Kampf, der im letzten Grund rein wirtſchaftlicher Natur iſt, ein Ende macht. Es iſt nicht abzuſehen, auf welche andere Weiſe der Kampf zu Ende geführt werden könnte. Solange die Aerzte ſich weigern, Kaſſenpraxis auszuüben, vermögen die Krankenkaſſen ihrem Taſeinszweck nicht gerecht zu werden. Was nun die Haltung der Aerzte, beſonders der bis⸗ herigen Kaſſenärzte, anbetrifft, ſo iſt es natürlich, daß ſie auch nach dem 1. Januar ihre Patienten behandeln wer⸗ den, nur geſchieht dies nicht auf Koſten der Kaſſe, fondern eben in Musübung der Privatpraris. Baden. O eidelberg, 9. Dez.(Schwerer Unglücksfall.) In Kleingemünd ereignete ſich in der Familie des Bahn⸗ arbeiters Gartner ein ſchwerer Unglücksfall. Während Gartner mit dem Reinigen ſeines Fahrrads beſchäftigt war, ſpielten die Kinder mit der Benzinflaſche und kamen dabei der Petroleumlampe zu nahe. Es entſtand eine Exploſion und die beiden Mädchen im Alter von 7 und 6 Jahren ſtauden in hellen Flammen. Beide Kinder haben ſchwere Brandwunden erlitten. An dem Aufkommen des „ fte Neider d. ez. elohnter Mut) Wie noch erinnerlich, zeichnete ſich bei der Rettung der Paſſa⸗ giere des brennenden Dampfers„Volturno“ der Kapitän des Lloyddampfers„Seydlitz“, Hagenmeyer, durch Tap⸗ ferkeit, Entſchloſſenheit und große Umſicht aus. Der Groß⸗ herzog hat jetzt Kapitän Hagenmeyer das Ritterkreuz 2. Klaſſe mit Eichenlaub des Zähringer Löwenordens verliehen. Tie Geſellſchaft„zur Rettung Schiffbrüchiger“ hat Hagenmeyer die große goldene Medaille zuteil wer⸗ den laſſen. Hagenmeyer iſt ein Sohn der Heidelberger Gegend, ſein Vater lebt als Pfarrer a. De im nahen Ziegelhauſen. ( Baden⸗Baden, 9. Dez.(Lotterie.) Der Stadt Baden wurde vom Miniſterium des Innern die Erlaub⸗ nis zur Veranſtaltung einer Lotterie von 4 Ziehungen, bei der je 2165 Geldgewinne im Geſamtbetrag von 23000 Mark ausgeſpielt und je 60 000 Loſe, das Stück zu 1 Mark, ausgegeben werden, erteilt. ( Pforzheim, 9. Dez.(Unter dem Zug.) Auf dem Bahnkörper zwiſchen Pforzheim und Brötzingen wurde die Leiche einer 18⸗ bis 24jährigen Frauensperſon aufgefunden, die ſich vermutlich in ſelbſtmörderiſcher Ab⸗ ſicht vom Zuge hatte überfahren laſſen. Der Kopf war vollſtändig vom Körper getrennt. Die Perſönlichkeit der Toten iſt noch nicht feſtgeſtellt. () Offenburg, 9. Dez.(Die Reichstagserſatzwahl.) In einer am Sonntag hier abgehaltenen Vertrauens⸗ männerverſammlung der nationalliberalen Partei des 7. badiſchen Reichstagswahlkreiſes Kehl— Offenburg wurde der bisherige Vertreter dieſes Wahlkreiſes, Stadt⸗ rat L. Kölſch in Karlsruhe, einſtimmig wieder als Kan⸗ didat aufgeſtellt. Stadtrat Kölſch hat die Kandidatur an⸗ genommen. ( Wiesloch, 9. Tez.(Lebensmüde.) In Walldorff machte der 55jährige Schreiner Gg. Freund 4, ſeinem Leben durch Erhängen ein Ende. (J Bad Dürrheim, 9. Dez.(Winterkur.) Das 710 Meter über dem Meer gelegene Kinderſolbad des Badiſchen Frauenvereins in Dürrheim hat ſeine diesjüh⸗ rigen Winterkuren am 20. November begonnen. Nach den bisherigen, nunmehr auf 5 Winter ſich erſtreckenden Erfahrungen ſind die Erfolge der Winterkuren denen der Sommerkuren mindeſtens gleichwertig zu erachten, obwohl die Krankheitszuſtände l(insbeſondere Skrophuloſe) meiſtens ſchwere waren. Der Gebrauch der Winterkuren möge daher namentlich für ſolche Kinder empfohlen ſein, die den Gefahren der häufigeren Witterungsumſchläge in der Ebene entrückt werden ſollen oder mehrmonatliche in den Sommermonaten infolge der ſehr zahlreichen An⸗ meldungen nicht immer zu ermöglichenden Kuren benö⸗ tigen. Die Winterkuren dauern bis Mitte März 1914. Auf Wunſch der Eltern wird den Kindern, ſoweit die Kurbehandlung es geſtattet, Unterricht durch geprüfte Lehrkräfte erteilt. Mpotdeßten⸗ u. Immobiſfendermitſiung, An. und DUerkauf von Grundstücken. i 8 Georg Röser. 8 n r Die gute Qualität! 5 n= Der billige Preis! mener Ochuhwaren ö f Schwetzingerstrasse 14. = ſelephon 1587. am Naiserring. machen dle einen Vorſuch, dle große uswahl in Formen l. prolslagen beſrieuial Joulermann. Allein-Uerkauf der berühmten Salvator-Sfiefel. Schuhhaus K. Kessler. — MININHEI näciste Mähe des Hauptbahnhofes. ist einzig. 6 1 Schwetzingerstrasse 14. 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