„ —.... Heck Hr. 47.— 3. Blati. ar-Boſe Seckenheim, den 13. Dez. 1913. Aus der Zeit für die Zelt. Ein Streiflicht von beſonderem Schlag Warf auf die Welt iu holden Oſten Des Balkanbunds Geheimvertrag! Manch bittren Trank gab's da zu koſten: Den Diplomaten war's fatal, Als der Vertrag ans Licht gezogen, Und man nun ſah mit einem Mal Die Schliche, die man ſchlau geflogen! Nun iſt der Balkankrieg ja tot, Doch herrſcht im Balkan bittre Not Und die Miniſter der Finanzen In ganz Europa Reigen tanzen Nach der bekannten Melodie: „Ich brauch Millionen! Pump mir ſie!“ Italien und Frankreich reiben Sich in erhöhtem Flottentreiben: Ein jeder hätt' es gern gebracht Im Mittelmeer zur größten Macht. Und baut der eine ein Schiff mehr, Dann geht's dem andren in die Quer, So ſchelten ſich im wilden Läſtern Die zwei romanſchen Nachbarſchweſtern!— Nicht grad in dulei jubilo Lebt man im Lande Mexiko: Der Pankee ſagt, du fügſt dich mir, Sonſt, lieber Nachbar, wehe dir! Der Große will zwar friedlich ſcheinen, Doch fräß er allzu gern den Kleinen! Man macht auf die Art mit Geſchick Heut flott die Yankee⸗Politik! In Deutſchland ſingen laut nach Noten Jetzt in Berlin die Reichstagsboten! **** Zugkräftig iſt der lahmſte Gaul, Erſcheint die Zeit auch etwas faul!“ So hilft ihr doch man auf die Sprünge Leicht durch verſchiedene kleine Dinge: Zum Beiſpiel durch ein Inſerat, Das Wunder wirkt oft in der Tat! Geſchäftsmann, willſt Dein Glück probieren? Dann mußt du ſtändig inſerieren Im Neckar-Boten, weit bekannt Hier in der Stadt und rings im Land! Haft Du zum Inſerat den Mut, Geht Dein Geſchäft noch mal ſo gut, Beſonders jetzt zur Weihnachtsfriſt, Wo man des Schenkens ſtets bewußt ſich An Freunde und Verwandte iſt; Drum inſeriert! Gruß Karlchen Luſtig. Dreierlei Weihnachten, a Von Armin Stein. (Schluß.) Als die Männer in den ſchwarzen Mäntelu kamen, um den kleinen Sarg hinauszutragen, da kreiſchte Frau Gellhauſen wie im Wahnſinn auf und brach ohnmächtig en während Herr Gellhauſen ſtumm ſich abwandte i i eee! nicht geſehen! Wie warn die reichen Lente plötzlich ſo arm ges worden! Es war ihnen, als könne in der ganzen weiten Welt niemand ſo elend ſein wie ſie. Und nun mußte es gerade Weihnachten ſein— o wie ließ die große Freude, die allem Volke widerfahren war, ſie erſt noch vollends die ganze Größe ihres Jammers erkennen! Sie hatten ſolch ein Weihnachten, all ihr Lebtag III. Abermals war ein Jahr vergangen. Abermals kam die ſtille, geheimnisvolle Zeit, da die Kinder zuſammen⸗ ſitzen und ihre Weihnachtslieder lernen und flüſtern unter einander und erzählen ſich was vom Chriſtkind und fragen ſich, was es ihnen wohl bringen werde; die ahnungs⸗ volle Zeit, wo alles ſo geheim tut und ſich einſchließt, um nicht ſehen zu laſſen, was die Liebe bereitet, um es als Ueberraſchung auf den Weihnachtstiſch zu legen. In dem Gellhauſenſchen Hauſe war der große Saal ſchon ſeit dem erſten Adventsſonntage verſchloſſen. Es durfte niemand hinein außer der Hausfrau, welche ſich viel darin zu ſchaffen machte. 5 Die Dienerſchaft zerbrach ſich den Kopf, was das zu bedeuten habe, man fragte ſich, was die Frau jetzt ſo viel ausgehe und ſich in der Stadt zu tun mache. Man ſah ſich überhaupt mit ſtiller Verwunderung an, wie ſie ſo ganz anders geworden war ſeit ihres Kindes Tod, daß man ſie garnicht wiedererkannte, wie ſie jetzt immer ſo ſanftmütig und freundlich war, wie ſie ein Herz be⸗ kommen hatte für die armen Leute und ſich nicht be⸗ gnügte, den an ihre Tür Klopfenden zu geben, ſondern ſie auch in ihren Hütten aufſuchte und Samariterwerk an ihnen tat. Auch mit Herrn Gellhauſen war eine allmähliche Wandlung vorgegangen— offenbar war ſeine Frau nicht ohne Einfluß auf ihn geweſen. Sein Geſicht hatte einen andern Ausdruck bekommen, ſonderlich ſeit der Zeit, daß der Geiſtliche, der erſt ſo ſchnöde abgewieſen worden war, im Hauſe aus- und einging, ſeit der Zeit, daß Herr Gellhauſen ſich ſeiner Frau anſchloß, wenn ſie zur Kirche ging. Es wehte jetzt in dem Hauſe eine ganz andere Luft, und die Dienerſchaft konnte mit der Wendung zufrieden ſein. 5 Je heimlicher nun Frau Gellhauſen ihr Werk in dem verſchloſſenen Zimmer trieb, deſto größer ward die Neugier der Hausbewohner. Aber nicht einmal das Schlüſſelloch wollte etwas verraten; es war mit Watte verſtopft.— Ter heilige Abend kam. Punkt 6 Uhr ging die Hausklingel, und der Pförtner machte große Augen, als da draußen auf dem Flur ein Haufe armer Kinder ſtand, welche Einlaß begehrten.„Frau Gellhauſen hat uns her beſchieden,“ war die Antwort auf ſeine ver⸗ wunderte Frage. Er ſprang die Treppe hinan, um mit der Frau ſelbſt zu ſprechen. Es war richtig: die Kinder waren auf das Geheiß der Frau gekommen, ſie hatte ſie alle perſönlich zu ſich beſtellt. Die Schar folgte nun dem Diener die Treppe hinauf bis zu dem geſchloſſenen Gemach. Jetzt öffneten ſich die Flügeltüren, und die Kleinen hielten ſich die Hände vor die Augen, geblendet von dem Lichtglanz, der ihnen entgegenſtrömte, und die Schüchternen mußten vorwärts geſchoben werden. Da ſtand eine lange Tafel gedeckt, und auf derſelben lag in bunter Farbenpracht, was der heilige Chriſt den armen Kindern beſchert hatte, und darüber flimmerte der Kerzenbaum und breitete wie ſegnend ſeine fruchtbeladenen Zweige aus. In der Mitte des Raumes aber ſtand neben ihrem Manne die Frau Gellhauſen, die grüßte die Kleinen freundlich und ſprach:„Der heilige Chriſt iſt da— faltet eure Hände, liebe Kinder, und ſinget ihm ein Lied. Nachdem der letzte Ton des Liedes verklungen war, Nur wenige vage! i mußten die Kinder herantreten, und es empfing ein iedes Preis-Ermãũssigung Müt-Tele, Laga-fele Fel- Prrlagen, Puastasche, Neisekerken, Heise-Plaids Nachdem die erſte Scheu überwunden war, vergaßen die Kleinen ganz, wo ſie ſich befanden, und gebärdeten ſich, als wären ſie daheim, und freuten ſich ſo laut, daß der Diener meinte, ſie bedeuten und zur Stille mahnen zu müſſen. Frau Gellhauſen aber winkte ihm lächelnd zu:„Laß ſie nur, Friedrich, laß ſie nur! So iſt es recht, und ſo iſt mir's lieb.“ 5 Dann trat ſie zu ihrem Mann in den Hintergurnd und legte ihren Arm in den ſeinen. n„Was ſagſt du nun dazu, lieber Bernhard? Em⸗ pfindeſt du's mit mir: Was dem Leben erſt ſeinen Glanz und ſeine Weihe gibt, das iſt die Liebe? Ach, ich wei es jetzt, wie arm ich war, da ich alles hatte, und hatte der Liebe nicht. Wir mußten eine harte Schule durch⸗ machen. Der Verluſt iſt mir aber ein Gewinn geworden: ich habe mein eigenes Kind hergegeben und dafür viele Kinder bekommen. Ach, die Tankestränen in den Augen der Armen, ſie ſind köſtlicher denn Perlen und Geſchmeide. Und ich weiß es, ich ſehe es dir an, lieber Bernhard, daß du jetzt ebenſo empfindeſt.“ Herr Gellhauſen wiſchte ſich mit der Hand über die Augen und nickte zuſtimmend:„Ich bin nun 39 Jahre 8 Se aber ſolch ſchöne Weihnacht habe ich noch GEF EL Slek frisches Licht is f ppilliger 212 amerikan.-Feffoleum. Ausführung G dloflrischer Licht- und Rraftanagen O zu billigen Preisen und coulantesten Zahlungsbedlagungen. Lieferung von Glüh- u. Metalldrathlampen, Beleuchtungskörper jed. Art, a elektr. Koch- und Heizapparate, Bügeleisen, Ventilatoren, Motore etc. Oberrheinische Eisenbahn- Gesellschaft A-G. Mannheim. Verkaufsstelle: Seekenheim Wilhelmstr 27. 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Verbeſcheidung der Gemeinderechnung pro 1912, Verbeſcheidung der Krankenhausrechnung pro 1912, pro 1912, Verbeſcheidung der nung pro 1912, Verbeſcheidung der Waſſerwerksrechnung pro 1912, Abänderung der ſtatutariſchen Beſtimmungen des Ge⸗ werbegerichts Mannheim, Bewilligung eines Nachtrags zum Beitrag der Kran⸗ kenhauskaſſe, Gemeinſchaftliche Entwäſſerung durch die Gemeinden Edingen, Seckenheim und dem Landesfiskus— Eiſen⸗ bahnverwaltung Main⸗Neckarbahn,— bezüglich des Gebiets rechts und links der Main⸗Neckar bahn. Die Herren Mitglieder werden dazu mit dem Er⸗ ſuchen um pünktliches und zahlreiches Erſcheinen eingeladen. Seckenheim, den 11. Dezember 1913. Der Gemeinderst: Volz. Bekanntmachung. Die Abhaltung des Amtstages in Ladenburg betr. Der regelmäßige Amtstag in Ladenburg wird im Jahre 1914 an folgenden Tagen, jeweils vormittags 10 Uhr beginnend auf dem dortigen Rathaus abgehalten werden. Freitag, den 2. Januar . Februar März . April Mat Juni Juli Auguſt September Oktober November 2 Dezember Mannheim, den 4. Dezember 1913. Groh. gad. gezirksamt Abt. I. gez. Dr. Clemm. Gemeindekrankenverſicherungsrech⸗ N.,, Schmitt. 6 15 ee eee 8 S d. O g S. ge ge Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Seckenheim, den 12. Dezember 1913. gürgermeiſteramt: Volz. Submiſſton. Stellung der Gemeindefuhren im Jahre 1914 betr. Das Führen des Gießwagens und des Kanal- wagen, ſowie die übrigen Gemeindefuhren für 5 Jahr 1914 werden in öffentlicher Submiſſton ver⸗ geben. Die bezügl. Bedingungen können auf dem Rathaus — Zimmer Nr. 7— eingeſehen werden, Angebote müſſen getrennt für Gieß wagen, Ka⸗ nalwagen und den übrigen Gemeindefuhren längſtens bis zum 30. d. Mts. mittags 12 Uhr bei uns eingereicht ſein. f Seckenheim, den 12. Dezember 1913. Gemeinderat: Volz: Schmitt. Sammeſ Anzeiger der Mitglieder für Landw. Ein⸗ und Rerkaufsgenoſſenſchaſt Fuhren-Uerſteigerung. Heute Abend, den 13. ds. Mits., abends 8 Uhr, werden im Gaſthaus„zur Roſe“(Nebenzimmer) 1 für das Jahr 1914 öffentlich ver⸗ eigert. b Seckenheim, den 10. Dezember 1913. „„ Der Vor ſtand. Schmitt. 1 Verbeſcheidung der Ortsviehverſicherungsanſtaltsrechnung II . Schöne 2 Zimmerwohnung ſofort zu vermieten. 1194 Näheres im 2. Stock bei Herrn Götz, Untere Garten⸗ Straße No. 3. 2 Zimmer und Küche mit Gartenanteil, elektriſch. Licht u. ſonſt. Zubehör bis 1. Jan. zu verm.(1164 Hauptſtraße 53. 2 Zimmer u. Küche mit Gartenanteil, elektriſch. Licht und ſonſtigem Zubehör bis 1. Januar zu vermieten. 1140) Wilhelmſtr. 45. 2 Wohnungen beſtehend aus je 2 Zimmer und Küche mit Zubehör, Waſſerleitung, elektriſchem Licht, per 1. Dezember an ruhige Leute zu vermieten. Näheres bei(1008 L. Volz, Baugeſchäft, Seckenheim. Evangeliſcher Kirchenchor. Montag Abend 8 Ahr Probe für die Zerren. Holz- Versteigerung, Am IIIittiwock, den 17. 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Morgen Sonntag mittag ¼3 Unr Aebungsſpiel auf dem Platze am Rangierbahnhof. Der 1. Splelfhhrer. Saͤngendund Seckenheim. Heute Abend punkt ½9 Uhr Probe für diejenigen, welche Theater ſpielen. Um pünktliches und vollzähliges Erſcheinen erwartet 8 Der Varſtand. 4 uhr Sonntag, den 14. ds. Ats. nachm. Vorſtands-Silzung Pglzwaren- Haus LNZeumer Gegründet 1835 Mannheim H I, 6, Sreitestr. empfiehlt zur Saison alle Arten kl zu wirklich in die Augen fallend billigen Preise Grossartige Auswahl für jeden Geschmack. Prima Oualitäten Chice Facon's für ältere Damen Fränlein und Rinder Rein Kaufzwang Sehen Sie sich mein“Lager an bevor Sie Ihren Bedarf decken und Sie werden staunen über die Riesen- uswahl über die riesig billigen Preise und den leichten bohuemen Einkauf indem nur fachmännische Bedienung. Pelz-Haus Zeumet Mannheim H 1, 6, Breitestr. Gegründet 1885. 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