N N mit einem Roſenſtrauß geſchmückt. Der Präſident eröffnet 8 neckar-Boſe Hr. 17. 5 2. lait. Deckenhelm, den JJ. Dez. 1913. Deutſcher Reichstag. Berlin, 11. Dez. Am Bundesratstiſch die Staatsſekretäre Delbr ü ck, v. Jagow, Kraetke, Lisko und Kühu. Der Platz des Abg. Dove iſt aus Anlaß ſeines 60. Geburtstages ie Sitzung um 11.20 Uhr. Die erſte Beratung des Reichshaltsetats wird fortgeſetzt— Dr. Ricklin(Elſ.): Graf Weſtarp hat geſtern von Beſchimpfungen geſprochen, die die Zaberner Bevölkerung dem Militär gegenüber ſich habe zu ſchulden kommen laſſen. Er hat aber nicht den Schatten eines Beweiſes dafür erbracht. Dem Reichs⸗ tag ſind wir Elſäſſer dankbar dafür, daß er in dieſer ſchweren Stunde auf unſerer Seite geweſen iſt.(Beifall bei den Elſäſſern. Abg. Hoch(Soz.): Bei unſerem Votum handelt es ſich darum, ob der Reichskanzler willens und imſtande iſt, die Geſetze reſpektieren zu laſſen und Ausſchreitungen zu verhindern. Leider ſind wir nicht imſtande, den Reichs⸗ kanzler fortzuſchicken.(Beifall bei den Sozialdemokraten.) Das Beſtehen einer Nebenregierung wird beſtritten;: ſie be⸗ ſteht aber doch. Dieſelben Kräfte arbeiten auch darauf hin, uns das Reichstagswahlrecht und den Arbeitern das Koalitions⸗ und Streikrecht zu nehmen. Das Volk läßt ſich nicht unterdrücken, der eine Weg zur Freiheit iſt die Revolution, wenn wir zu ruſſiſchen Zuſtänden kommen. Soll die Regierung die Lage auf dem Balkan dig überblicken, ſo muß an die Stelle des Herrn r. Jagow mein Freund Ledebour geſtellt werden.(Schal⸗ lende Heiterkeit) 5 Abg. Erzberger(3.): Die Ausführungen des Abg. Graf Weſtarp waren nichts anderes als die Pro⸗ klamierung des militäriſchen Fauſtrechts. In der Aus⸗ legung der Bedeutung des Mißtrauensvotums können wir weder den Konſervativen noch den Sozialdemokraten zuſtimmen. Wir erwarten von dem Reichskanzler, daß er ſich hier im Reichstage auf den Boden der Verfaſſun und der Geſetze ſtellt. Der Kriegsminiſter muß endlich dem Wunſche des Reichskanzlers nachkommen und der unmoraliſchen Duellzwang beſeitigen.— Was der Reichs kanzler zum Schutz der Arbeitswilligen geſagt hat, iſ nicht ſehr piel. Bei der Beſetzung der höheren Beamten. ſtellen ſcheinen die Katholiken benachteiligt zu werden und zwar ſyſtematiſch.(Sehr richtig im Zentrum.) Ein Weg zum Fortſchritt iſt nur in der Gerechtigkeit zu ſehen. Beifall im Zentrum.) Braunſchweigiſcher Bundesratsbevollmächtigter Geh. Legationsrat Boden: Ich danke dem Reichstage für die außerordentlich ſympathiſche Weiſe, mit der er die Löſung der braunſchweigiſchen Frage hingenommen hat. Braunſchweig hat ein Fürſtenhaus, deſſen Loyalität unter allen Umſtänden feſtſteht.(Lebhafte Zuſtimmung.) Die Verantwortung dafür nehmen wir gerne auf uns, in der Ueberzeugung, daß alles, was vom Reichskanzler als WB der braunſchweigiſchen Verhältniſſe konſtatiert a i iſt, die Bürgſchaft in ſich ſchließt, daß die end⸗ gültige Löſung dem Wohle unſeres Landes wie des N entſprochen hat.(Lebhafter Beifall.) Abg. Zaußmann(Vp.): Volk, Parlament und Regierung ſind ſich einig in dem Verlangen, den Dreibund beizubehalten. Jetzt ſcheint der Augenblick für eine An⸗ näherung an Frankreich gekommen zu ſein. Den Kriegs⸗ miniſter frage ich, ob es richtig iſt, daß den elſäſſiſchen Re⸗ kruten der Weihnachtsurlaub verweigert und erſt auf höhere Weiſung wieder erteilt worden iſt und ferner, ob Zabern endgültig die Garniſon entzogen würde oder ob nur ein Wechſel im Regiment eintreten ſoll. Der Reichskanzler hat nichts getan, um den Kontakt mit dem Reichstag wieder herzuſtellen. In einem Augenblick, wo die oberſte Reichsgewalt, der Reichskanzler, verſagt hat, hat der Reichstag ſich das Verdienſt erworben, für die ſtaatserhaltende Rechtseinheit einzuſpringen.(Beifall.) a Kriegsminiſter s. Falkenhayn: Die erſte Frage des Abg. Haußmann an mich, ob den elſäſſiſchen Rekruten der Weihnachtsurlaub entzogen und erſt auf höhere Wei⸗ ſung wieder erteilt wurde, iſt zu verneinen, wie auch be⸗ reits in der Preſſe zu leſen war. Die Frage der Zaberner Garniſon zu erörtern, hat ſich noch kein Anlaß gegeben. Die ganze Angelegenheit befindet ſich noch in der Schwebe und ſolange kann darüber von maßgebender Stelle nichts erklärt werden.(Unruhe. Lachen links.) Abg. Dr. Oertel(Konſ.): Der Freundſchaft zu Rußland und England freuen wir uns und ebenſo, daß die Beziehungen zu Frankreich korrekt ſind. Der Schutz der Arbeitswilligen iſt keine ausſchließlich konſervative Forderung. Wir wollen das Koalitionsrecht nicht an⸗ % 4, halten aber ein beſonders Geſetz für notwendig. Abg. Paaſche(Natl.): Ein Mißtrauensvotum im ozialdemokratiſchen Sinne haben wir nicht beabſichtigt, ker die Behandlung der Angelegenheit durch den Reichs- ee war derart, daß wir ſie nicht ohne Widerſpruch folgt laſſen konnten. Wir haben ein Volksheer, das ders ber Führer nicht wegen des ſchneidigen Leutnants, Bürger de it die Klinge zu ziehen und den Säbel dem Forderung. den Bauch zu ſtoßen.(Sehr richtig.) Der 8(Lebhafte Beſeitigung des Duellweſens ſtimmen wir daß 3 Schennvo im Zentrum.) Wir begrüßen es, auf 17 Millionen penter gelungen iſt, den Anleihebedarſ Anlei f rabzuſetzen, während Frankreich große eihen aufnehmen muß. Bei voller Wahrung der — die Feng Ablehnung aller Ausnahme ⸗ * ge 117 8 beitswilligenſchutz ausrei cht. geprüft werden, ob der Ar Darauf wird vertagt. In einer perſönlichen Be⸗ ö 5 merkung wendet ſich Abgeordneter Ricklin(Elſ.) gegen en Kriegsminiſter, indem er ſich de i b der diner hahe in den lezten Lagen ne gen in a0 um den Reichstag in Berlin vom Kaſernenhof Sibun ern zu unterſcheiden.(Lebhafter Beifall.) Nächſte lagen 9. Frettag 10 he: Kurze Anfragen, kleine Vor⸗ der Coden der Etatsberatung und Interpellation Lach Abr. 8 0 Wang kommiſſien Schluß e e e i Abg. Hartmann(8tr.) ram nochmals auf das Strafſyſtem in Wiesloch zu ſprechen und legte Verwah⸗ cung ein, daß der Miniſter es verurteilt habe, daß ſich ein Angeſtellter eines ſtaatlichen Inſtituts an einen Abgeord⸗ neten wende, damit er deſſen Beſchwerden und Wünſche in dieſem Hauſe zur Sprache bringt. Miniſter Frhr. v. Bodman: Ich habe nicht ge⸗ ſagt, es ſei eine große Ungehörigkeit, wenn ein Beamter ſich an einen Abgeordneten wendet, ſondern ich habe ge— ſagt, in dieſer Beziehung habe ich meinen früheren Stand⸗ punkt dargelegt. Ich muß ſagen, daß Direktor Fiſcher von der Anſtalt in Wiesloch ein ſo hochſtehender Mann iſt und von ſolcher Humanität, daß das, was er mir als Direktor ſagt, ſich auch ſo e hat. Darauf wird nach weiteren Bemerkungen der Abgg. Schofer und Belzer die allgemeine Beratung geſchloſſen. Präſident Rohrhurſt ſtellt feſt, daß ſich ſämtliche Par⸗ teien des Hauſes in herzlichen Wünſchen und in war⸗ mer Anerkennung für den Direktor der Anſtalt Illenau Geh. Rat Schüle ausgeſprochen haben und bittet das Haus um die Ermächtigung, Geh. Rat Schüle dieſe Aeuße⸗ rungen zum Ausdruck zu bringen.— Berichterſtatter Dr. Schofer(Ztr.) ſtellt den Antrag, daß dem zuge⸗ ſtimmt wird und das Haus iſt damit einverſtanden. Sodann wird der Antrag der Budgetkommiſſion den Titel Heil⸗ und Pflegeanſtalten zu genehmigen und ſich mit der ſofortigen Ausführung der Bauten einverſtanden zu erklären, angenommen.— Es folgt die Bergtung über den Antrag Titel Arbeitshaus. Der Antrag wird in Ein⸗ und Ausgabe genehmigt. Abg. Kölblin(Natl.) gibt ſodann bekannt, daß die Beamtenpetitionskommiſſion ihrem 1. Vorſitzenden, den Abg. Kölblin, zu deſſen Stell⸗ vertreter Abg. Wiedemann(Ztr.) und zum Schriftführer Abg. Röſch(Soz.) gewählt habe. Die Kommiſſion für Eiſenbahnen und Straßen habe den Abg. Odenwald(Pp.) zum Schriftführer gewählt. Sodann wird die Sitzung um 1 Uhr geſchloſſen, Nächſte Sitzung Freitag 210 Uhr. Tagesordnung: Wahlprüfungen, Miniſterium des Kultus und Unterrichts. a ag at e E. Baden. (Karlsruhe, 11. Dez.(Lotterie.) Dem badiſchen Militärvereinsverband wurde vom Miniſterium des In⸗ nern die Erlaubnis zur Veranſtaltung einer Lotterie (dritte Ziehung) bei der 3328 Geldgewinne und eine Prämie im Geſamtwert von 37000 Mark ausgeſpielt und 100 000 Loſe, das Stück zu 1 Mark, ausgegeben werden, erteilt. (Heidelberg, 11. Dez.(Lohnbewegung der Ta⸗ bakarbeiter.) Eine Bezirkskonferenz der chriſtlichen Ta⸗ bakarbeiter beſchäftigte ſich mit der Lohnbewegung und nahm u. a. eine Reſolution an, in welcher zum Aus⸗ druck kommt, daß die Konferenz nicht die Ueberzeugung gewinnen konnte, daß eine andauernd ungünſtige Kon— junktur vorhanden iſt, die eine Lohnerhöhung undurch⸗ führbar machen ſollte. Allgemein wurde in der Kon⸗ ferenz feſtgeſtellt, daß ſeit Jahren in dieſer Gegend der Geſchäftsgang noch nie ſo gut war, wie zur gegebenen Zeit und bei einer Reihe von Firmen ſogar mit never⸗ ſtunden gearbeitet wird. Die Tatſachen bewieſen, daß die Unternehmer bei einigermaßen gutem Willen den ge— ſtellten Forderungen entgegenkommen könnten. Insbe⸗ ſondere treffe dies auch auf diejenige Forderung über die Einführung von Arbeiterausſchüſſen, die überhaupt keinerlei finanzielle Belaſtung der Induſtrie nach ſich ziehen würde. Die Konferenz beauftragte die Bezirks⸗ leitung zu verſuchen, Verhandlungen herbeizuführen und wenn vorerſt auch nur über die allgemeinen Forderungen verhandelt werden würde. ö (0 Eberbach, 11. Dez.(Hebung des Fremdenver⸗ kehrs.) Geſtern nachmittag fand hier eine vom Aus⸗ ſchuß für Fremdenverkehr für das Neckartal, den Oden wald und die Bergſtraße einberufene Verſammlung von Verkehrsintereſſenten der genannten Gebiete ſtatt, die zahlreich beſucht war: Der Vorſtand des ſtädtiſchen Ver⸗ kehrsbureaus Heidelberg, Dufner, hielt ein Referat über die wirtſchaftliche Bedeutung des Fremdenverkehrs i allgemeinen und die Vorteile einer Verkehrsorganifatts im beſonderen, dabei die Vorteile einer Organiſation beleuchtend. Anſchließend ſprach Major Hofſchmidt aus Heidelberg über die Aufgabe der zuſtändigen Organi⸗ ſation. Nach einer ſehr anregenden Ausſprache wurde folgende Reſolution angenommen:„Die heute abgehal⸗ tene Verſammlung von Verkehrsintereſſenten aus dem Neckartal, dem Odenwald und von der Bergaſtraße gi ihre Zuſtimmung, daß eine Verkehrsorganifation in dem Neckargebiet im Anſchluß an den Verkehrsverein Heidel⸗ berg gegründet wird“. () Hüfingen, Amt Donaueſchingen, 11. 5 (Brand.) Durch Feuer wurde die Oelmühle vollftändig zerſtört. Der Viehbeſtand konnte mit knapper Not ge⸗ rettet werden. Die Fahrniſſe und das vorhandene Ge⸗ treide ſind vollſtändig vernichtet. Der Beſitzer erleidet Jroßen Schaden. Vesfes eipnachts geschenk 37 185 N Dez. 5 12 Neuester voll- kommenster Mk. 20.— Keine Batterie, sondern Dynamo. el EErRO- Mass. Gegen Rheumatismus, Lähmungen, Muskel-Schwäche, viele Nervenleiden, Nervenschmerzen, Ischias usw. Glänzende Anerkennungen. Drucksachen frei. 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