8. 8 8 5 . 8 5 8 5 ö — ö fachen und Ehriſtbaumſchmuck von uns für faſt 30 Mil⸗ Hr. 149. 8 2. Blatt. Seckenheim, den 18. Dez. 1913. Weihnachten als wirtſchaftlicher Faktor Es gibt kaum ein feſſelnderes Bild als den belebten Weihnachtsmarkt. Hier i“ mitten in der Stadt ein kleiner Wald entſtanden. Bäume aller Größe ſtehen dicht beiſammen und Tannenduft erquickt unſere Lungen. Und in jeder Stadt und in jedem Städtchen ſind mehrere ſolcher Tannenwälder zu finden. Hunderttauſende, ja Millionen von Tannenbäumen werden aus den l Forſten in die Städte gebracht, ganze Eiſenbahnzüg⸗ führen die Bäume aus den bayriſchen Wäldern bis an die Küſte des Meeres. Tauſende von Menſchen haben Wochen hindurch ihren Lebensunterhalt an dieſem Handel und Millionen von Mark werden jährlich allein in Tannenbäumen umgeſetzt. Aber der rechte Weihnachts⸗ markt zeigt auch noch andere Dinge. In lichtſtrahlenden Straßen drängt ſich die Menge, Chriſtbaumſchmuck, Lichter, Glasperlen und wie die ſchönen Dinge alle heißen, jeder trägt ſie in ſein Heim und er denkt kaum daran, daß in manchem thüringiſchen Dorf Tauſende von Men⸗ ſchen das ganze Jahr hindurch arbeiten, nur um dieſe Kleinigkeiten herzuſtellen. Welcher Wert auch in dieſen Dingen ſteckt, läßt ſich daraus ermeſſen, daß allein in dem thüringiſchen Dorfe Lauſcha über 1600 Familien, alſo etwa die 4—5fache Zahl an Menſchen von dieſer Chriſtbaumſchmuckinduſtrie leben. Andere Dörfer in Thüringen und dem Erzgebirge zeigen ähnliche Ver⸗ hältniſſe. Und nicht nur Deutſchland, auch die ganze übrige Welt bezieht ihren Chriſtbaumſchmuck aus jenen Dörfern. Aehnlich ſteht es mit der Spielwareninduſtrie, mit den Bilderbüchern und mit dem Weihnachtsgebäck. Es gibt keine Familie, in der zu Weihnachten nicht Leb⸗ kuchen und Süßigkeiten verzehrt werden, in der Weih⸗ nachten nicht die Kinder neue Puppen, Spielſachen oder Bilderbücher bekommen. Ter ärmſte Arbeiter wendet noch ein paar Groſchen auf, und der Mittelſtand ſieht in dieſen Wochen vor Weihnachten die Mark nicht be⸗ ſonders hoch an. Er läßt hie und da ſchon Goldſtücke 175 Geſchäften zurück. Und gar erſt die wohlhabenden Kreiſe! Die Hauptſtraßen der großen Städte geben, 115 einen guten Begriff von der wirtſchaftlichen Bedeutung des Weihnachtsfeſtes. Wer in den Wochen vor dem Feſte die Leute mit Paketen beladen heimwärts eilen ſieht, wer in Geſchäften ſtundenlang warten muß und hört, welche Beträge in jeder Minute in die Kaſſen fließen, und wer daun dieſen Eindruck tausendfach, ja millionenfach vervielfältigt, der empfängt eher ein rechtes Bild. Und das iſt doch erſt das Geſchäft im eigenen Lande. Das ganze Ausland kauft aber auch bei uns. Einen Begriff von den Werten freilich, die mit dem eine di de. dee bau. 92 wenn en ie Leipziger Meſſe beſucht hat. In den erſt 9725 1 März iſt Leipzig ein großes Weltkaufhaus. kemm e wie man ſie ſonſt nirgends zu ſehen be⸗ 5„ziehen durch die Straßen der Stadt, und unter en tauſenden verſchiedener Dinge, die angeprieſen werden, erblickt man auch Weihnachtsware, Chriſtbaumſchmuck und Spielſachen. Und das Anfang März! Wenn man dann aber den börſenmäßigen Handel belauſcht, wenn man erfährt, wie dieſer thüringiſche Fabrikant in wenigen Stunden für viele Tauſende, ja Hunderttauſende an Spiel⸗ waren nach Amerika verkauft hat, dann muß man ſtaunen, welcher Millionenſegen hier durch die aus⸗ ländiſchen Einkäufer nach Deutſchland fließt. In dieſen erſten Tagen des März erhält die deutſche Spielwaren⸗ und Chriſtbaumſchmuck⸗Induſtrie Aufträge für Weih⸗ nachten, die ſie bis in die letzten Tage vor dem Feſte voll beſchäftigt. Einkäufer aus allen Ländern und Erd⸗ teilen kommen nach Leipzig, wo die deutſchen Fabrikanten ihre neueſten Muſter zur Ausſtellung bringen. Wer dieſe Weltbörſe, die Leipziger Meſſe, nur A mit offenen Augen beſucht hat, der begreift auch den hohen wirtſchaftlichen Wert des Weihnachtsfeſtes, wenn auch die Weihnachtsartikel nur einen beſcheidenen Bruchteil dieſer ganzen Meſſe ausmachen. Hier ſeien einige knappe Zahlen angegeben. Amerika bezieht jährlich an Spiel⸗ lionen Mark, England für 22 Millionen, das geſamte Ausland aber für über 90 Millionen. Weihnachten 5 185 nur Geld unter die Leute, es bringt auch Geld ins nd.. A CCCCCCTCCCCCCCCC „„ des Arbeitsmarktes. N 5 Obwohl die Witterungsverhältniſſe im allgemeinen er Jahreszeit entſprechend, nicht gerade ungünſtig waren, hat der November nach den Angaben der öffentlichen Arbeitsnachweiſe eine recht erhebliche Verſchlechterung der Geſchäftslage gebracht. Die Zahl der gemeldeten offenen Stellen iſt, namentlich gegenüber dem Monat Oktober, 0 bedeutend zurückgegangen und zwar bei der männ⸗ 2539 Abteilung um 4183 und bei der weiblichen um beit V Bezeichnenderweiſe iſt auch die Zahl der um Ar⸗ 2292 bei brechenden ziemlich ſtark zurückgegangen(um 5 f in Männlichen und 2657 bei den Weiblichen), d 5 Biel 1 auptſache darauf zurückzuführen ſein wird, B. 1 e Urbeitſuchende bei der Ausſichtsloſigkeit ihrer nich hungen um Veſchäftigung die Arbeitsnachweiſe gar bei 1 15 dinpruch nehmen.— Insgeſamt betrug 1913 1 adiſchen Verbandsanſtalten im November len) 595 Zahl der verlangten Arbeitskräfte(offene Stel⸗ 1005 3 männliche und 4590 weibliche, zuſammen anne, Die Zahl der Arbeitſuchenden betrug 19 319 männl. 9 5 9 Zahle iche, 5783 weibliche, zuſammen 25 102. Dieſen ſonen ddegenüber betrug die Zahl der eingeſtellten Per⸗ weibliche. vermittelten Stellen 4553 männliche, 3166 iche, zuſammen 7719. e eee ee, Hleckar- Boie Eine weitere Verſchlechterung der Lage Neues aus aller Welt. Der Tunneleinſturz. Die Schwere des Eiſen⸗ bahnunglücks mag man aus folgenden Schilderungen von der Unglücksſtelle erſehen. Einem jungen Mädchen wurden beide Beine abgetrennt, einem Manne fuhr ein Holz⸗ ſtück durch den Mund in den Hinterkopf, ſo daß er ſofort tot war. Wieder ein anderer verlor die Augen, ein Mädchen, das gerettet wurde, verlor vor Schreck die Sprache. Es wird jetzt amtlich zugegeben, daß neun Perſonen getötet worden ſind und fünf ſchwer verletzt wurden. Die Toten und Schwerverletzten wurden in ein Krankenhaus eingeliefert, 27 Perſonen erlitten leichtere Verletzungen. Tie Schwerverletzten ſind zum Teil noch immer bewußtlos und vernehmungsunfähig, die meiſten der Verletzten ſind Leute aus Chemnitz und Umgebung. Die Toten konnten noch nicht alle erkannt werden. Die Bergungsarbeiten geſtalten ſich ſehr ſchwierig.— Wie gemeldet wird, iſt ein Schwerverletzter im Krankenhaus geſtorben, ſo daß die Zahl der Toten ſich nunmehr auf 10 beläuft. 0 Alle 0 abracdte lol. Als passende Weihnachts- Geschenke empfehle: C Pobſie-Nlbums dubums für poſtfarlen, poologranblen und öriefmarnen Bilder-, Cröäblungs-, ſflürchen- un Jubendichriften 2. Dlllimusferbücher. Srlefmappen.. Frioſbeſchworor Caſollen mit öriefnanter u. Briefhüllen e in den verschiedensten Ausstattungen Diaklen— Farb- und Fodoxfaslen fe Gesangbücher beider Confessionen in grosser Auswahl Irlfflol— Irifiolſpiber— Oriffelhaller s fiinderinlele— klonen Laubſügen Und Caubägebogen, moaellerbogon Ilundharmonikas i. nur vorzũgl. Fabrikation versch. Preislagen Slhleſorlafen——. Schrolb zeuge Ferne in Hold, Vaſchonfodorbaltor Bilderrahmen in verschiedenen Grössen u. grosser Auswahl. 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Man nimmt an, daß der Damp⸗ fer durch Exploſion vernichtet worden iſt. Der Dampfer Narvik, der am Sonntag Emden verlaſſen hatte, hatte 30 Mann Beſatzung an Bord. Vom Schweriner Schloßbrand. Nach faſt 20ſtündigen Anſtrengungen konnte der Brand am Montag abend als faſt vollſtändig gelöſcht angeſehen werden. Der niedergebrannte Teil des Schloſ⸗ ſes iſt ſehr groß. Es ruft Befremden hervor, daß, als die Flammen bereits aus den Fenſtern ſchlugen, bis zum Eintreffen der ſtädtiſchen Feuerwehr noch volle 20 Mi⸗ muten vergingen. In dieſer Zeit konnte ſich das Feuer ſo ſehr ausdehnen, daß an eine Rettung nicht mehr zu 5. 8 1 * 3 i e 512„ e l* EE 5 4 1 3 1 1 2 18— 1 7. 14 6. 515 1 1 2 „ N M le ö— I 7. 3 E ü 0 12 1 — Nun 5 4„« 1 1 1 1 e 1006 — 0 5 e 0% 5 1 100 75 6 ö 404 N 10 100 N N 10 h Gerichtsſaal. 9 Eine verurteilte Gräfin. Das Urteil gegen die Gräfin Fiſchler zu Treuberg lautet wegen Wucher, Betrug, Erpreſſung in zwei Fällen und Beleidigung auf 1 Jahr 3 Monate Gefäng⸗ nis, 1500 Mark Geldſträfe und 3 Jahre Ehrverluſt unter Anrechnung von 3 Monaten auf die Unterſuch⸗ ungshaft. Die als Zeugin geladene Prinzeſſin Alexandra von Yſenburg⸗Büdingen wurde wegen Nichterſcheinens zu 300 Mark Geldſtrafe verurteilt. 5 Württemberg. (Schorndorf, 16. Dez.(Todesfall.) Schultheiß Friedrich Meſſerle von Beutelsbach iſt in Stuttgart in einem Krankenhaus geſtorben. Er wird hier beerdigt werden. („) Owen u. Teck, 16. Dez.(Der Kampf uns Rathaus.) Nach vieljährigen Kämpfen iſt nunmehr der hieſige Stadtſchultheiß Kauderer, der auch ſchon ſeit eini⸗ gen Jahren vom Amt ſuspendiert war, ſeinem Gegner unterlegen. Er wurde durch Urteil des Diſziplinarhofs in Stuttgart vom Amt endgültig enthoben und zur Trag⸗ ung der Koſten des Verfahrens verurteilt. Es wurden ihm zwei Drittel ſeines Ruhegehalts zugeſprochen. 5 Fleinheim(OA. Heidenheim), 16. Dez.(Re⸗ kruten für den König.) Der König hat beim 7. Buben des Schäfers Meinecke die Patenſtelle übernommen und ihm das übliche Geſchenk überwieſen. Besſes Veihnachis- gescheng! — 5 W Neuester voll- kommenster blollriöcher lasslerannarat Mk. 20.— Keine Batterie, sondern Dynamo. Rheumatismus, Gegen Muskel-Schwäche, viele Nervenleiden, Nervenschmerzen, Ischias usw. Glänzende Anerkennungen. Drucksachen fri. Wiederverkäufer gesucht. G N. gander, Mannheim 13. Lähmungen, 88 1 EHAEEATZAAUEZZSETEEEEAEZEEEZEBE UTE IEEE 2 e f. taltg= Mandein — Breite- Strasse 8 raus 3 ann n Breite Strasse Telephon 4012. 5 Telephon 40ʃ2. — t Uhrmacher und Juwelier 1 7 Erste und reellste Bezugsquelle für i 5 billige Weihnachts- Geschenke 2 Eater. 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