„„ 2. Zille. 25 Nec r. 139. N 3. Blat 0 . 22 2 + 4 8 Weihnachtsſtimmung,— nun aber nahmen ſie Ab zichten unſere Freund und Stellvertreter nach Hauſe— geriet Friedrich ins Gefecht; man ſah ihn, offenbar ſchwer verwundet, 1 Aenmuenbrechen und konnte ihn nicht retten, da die ſonſt wohl den Seckenheim, den 20. Dez 1913. e 5 en muß, errn ſcale Nimmerwiederſehen. Toch noch wenden von der holdſeligen Erſche gereiften Mann ſo oft entzückt; l 1 ihr Auge an ihm, als müſſe es ihm noch ein Wort, eine hne ſchwache Hoffnung ſagen. „Gertrud, meine—“ er wagte nicht mehr, ſie ſo brich, du hast den B „Friedrich, du haſt den Vater 2“¼ fragte un. geſprochen?“ frag „Ja, und du weißt bereits, was er geantwortet.“ „Ich weiß es.“ 0„%%. „Und du— Gertrud?“ 5 2 „Es iſt mein Vater, dem ich alles verdanke, mein Leben, und ſelbſt deſſen höchſtes Glück, daß ich dich 2 2 lieben lernte. Ich bin ſein einziges Kind, an dem ſein Leben hängt— ſoll ich ihn töten? Kann ich von ihm gehen und dir folgen ohne ſeinen Segen? Ich liebe dich wahr und einzig, ich wäre dein glückliches Weib ge⸗ . werde niemals die Gattin eines anderen annes werden. Mein Vater wird mir ſeinen Herzens⸗ wunſch in betreff einer anderen Verbindung opfern,— ich—— „Tu opferſt ihm dein und mein Lebensglück?“ „Meinem Vater, Friedrich, verzeihe mir, ich muß.“ Er ließ ihre Hand fallen und trat zurück. Er hörte 0 die Stimme des Alten, welcher nach dem Zimmer ſeiner Tochter kam, um den Beſuch zu beenden. Er hatte ja auch nichts mehr zu ſagen, als das eine Wort„Lebe⸗ wohl!“— und er ging. Der ſtolze Handelsherr fand ſein einziges Kind, ſeine gute 3 Tochter zuſammengebrochen, krampf⸗ haft ſchlu Fend. Er tröſtete ſie mit aller Liebe, die ein zärtl ater nur für ſein Kind erweiſen kann, und 7 195 ſtark genug, ihren Schmerz d bemeiſtern, ihn inftig verſchwiegen allein zu tragen, dem Vater zuliebe. 5 A konnten ſie an dieſem Weihnachtsfeſte ſich einander eine rechte Chriſtfreude beſcheren.— 5 Dr. Brückner ſuchte am Weihnachtsabend einen Freund und Berufsgenoſſen auf. Er hatte ſich entſchloſſen, noch ins Feld hinaus zu gehen, um bei den Truppen e Pürts tätig zu ſein. Friedrich ſchüttete ihm ſein Herz aus, er bat ihn, und der Freund begriff, daß er dieſem Drängen nachgeben müſſe, an Dr. Brückners Stelle deſſen Praxis in der Stadt zu übernehmen. Die Freunde hatten ſich die Trennung anders gedacht, in 7 ied, bewegt und troſtlos, als Friedrich noch am Ehriſaben die Fahrt nach Paris antrat.— i „In der franzöſiſchen Hauptſtadt machten ſich die letzten wilden fruchtloſen Zuckungen des durch die uner⸗ ſchütterliche Kraft und Ausdauer der belagernden Deut⸗ ſchen und durch die innen grauſam wütende Not be⸗ ſiegten Feindes noch in einigen Ausfällen bemerkbar. r. Brückner war ſtets einer der erſten Aerzte, welcher 5 ſeltener Verachtung der eigenen Lebensgefahr in den vorderſten Linien unſerer Tapferen ſeine flicht an den Verwundeten ausübte. Er hatte ſich bereits die becbſee Anerkennung der Offiziere und das Ehrenzeichen 8 Eiſernen Kreuzes verdient. Friedrich ſuchte den Tod nicht 5 doch wich er keiner Gefahr aus, weil er ja auf das, was ſeinem Leben Wert verliehen, ver⸗ gemußt. Bei einem plötzlichen Ueberfall der Belagerten gegen Vorpoſten— ſo berichtete ein Offizier an den 2— dem übermächtigen Anprall der Franzoſen bis in feſtere Stellungen und auf die ſtärkeren Linien zurück⸗ unf en mußten. Als die Poſition am anderen Tage cel wiedergewonnen wurde, fand man zwar Dr. ein Orers Leiche nicht, doch war er allem Vermuten nach pfer ſeiner Berufstreue geworden, da die Franzoſen Gefangene ſchwerverwundeten Arzt ſchwerlich als Wut getötet fortgeſchleppt hätten, ſondern eher in ihrer hatten, bes und mit ihren eigenen Gefallenen verſcharrt . a r ſie wieder zurückgeſchlagen wurden. 5 Tie Nachricht 525 a allgemeinem Bebe des Todes Dr. Brückners wurde unter j uern in ſeiner Heimatsſtadt veröffent⸗ 1 8 Wenn 55 ſeine nächſten Freunde und vor allem erz in Hauſe des Handelsherrn Bergemann, 1 wären. Politiſche W Die Parlamente ſind in die Weihnachtsferien gegan⸗ gen, nur in Württemberg ſind die Kommiſſionen noch an der Arbeit, um die Geſetzentwürfe für das Plenum des Landtags, der bekanntlich in der zweiten Hälfte des Januar zuſammentritt, vorzubereiten. Eine vielumſtrit⸗ tene Frage hat in dieſen Tagen ihre vorläufige Löſung in der Kommiſſion gefunden. Mit großer Mehrheit ge⸗ nehmigte am vergangenen Donnerstag der ſtaatsrecht⸗ liche Ausſchuß die Schaffung trale, gegen die hauptſächlich die Stadt Stuttgart Einwen⸗ dungen gemacht hatte. Stuttgart befürchtet von einer ſtaatlichen Polizeibehörde eine unliebſame Konkurrenz für ſeine wohlorganiſierte ſtädtiſche Polizei und hätte es lie⸗ ber geſehen, wenn die Funktionen der Landes polizeizen⸗ trale der ſtädtiſchen Stuttgarter Polizei übertragen worden Dagegen lagen aber gewichtige ſtaatsrechtliche Bedenken vor und ſo ſchloß ſich die Kommiſſion dem Re⸗ gierungsantrag an, der die Schaffung einer ſtaatlichen Po⸗ lizeizentrale, der hauptſächlich der Erkennungsdienſt ob⸗ liegt, zum Ziele hat. Es iſt wohl nicht daran zu zweifeln, daß ſich auch das Plenum des Landtags dieſen Kom⸗ miſſionsbeſchluß zu eigen machen wird.. In recht ungemütlicher Stimmung iſt der Rei chs⸗ tag auseinandergegangen. Zwar bot der Etat ein im allgemeinen nicht ungünſtiges Bild, dagegen forderte die Haltung des Reichskanzlers zu dem Mißtrauensvotum die Kritik der Parteien heraus. Wie gewöhnlich tauchten im Anſchluß an dieſe Debatten allerlei Kriſengerüchte auf, über die Amtsmüdigkeit des Reichskanzlers wurde ge⸗ meldet, von einer Seite wurde ſogar feſtgeſtellt, daß eine „Reichstagsauflöſung nicht mehr außerhalb des Gedan⸗ kenkreiſes“ liege. Man braucht derartige Meldungen meiſt nicht allzu ernſt zu nehmen, der gegenwärtige Reichs⸗ tag hat bisher nicht ſchlechter gearbeitet als irgend einer ſeiner Vorgänger, vielleicht gibt ſich auch im Laufe der Etatsberatung Gelegenheit für den Reichskanzler die Scharte von Zabern wieder auszuwetzen. In den Etatsdebatten kam auch die auswärtige Politik des Reiches zur Sprache, die ſich ja gerade gegenwärtig, wo die Verhältniſſe im Orient ſich zu kon⸗ ſolidieren beginnen, vor wichtige und bedeutungsvolle Aufgaben geſtellt ſieht. Ten deutſchen Einfluß im Orient gilt es zu wahren und dazu vermag allerdings die ſo heftig angefeindete deutſche Militärmiſſion des Generals Liman v. Sanders das ihrige beizutragen. Frankreich und Rußland ſetzten gegen die deutſche Miſſion eine Hetze in Szene, die man kaum für möglich gehalten hätte. Auch England beteiligte ſich daran, wenn auch mit merk⸗ licher Zurückhaltung, weil ja auch eine engliſche Miſſion in der Türkei tätig iſt. Ein eugliſcher Admiral iſt be⸗ rufen worden zur Reorganiſation der türkiſchen Flotte. Als bekannt wurde, daß General Liman das Kommando des erſten türkiſchen Armeekorps übertragen werde, un⸗ ternahmen die Botſchafter Frankreichs und Rußlands bei der Hohen Pforte einen Schritt, um zu verhindern, „daß die Tardanellen den Deutſchen ausgeliefert wür⸗ den.“ Als der engliſche Admiral berufen wurde, hätte man mit demſelben Recht behaupten können, der Bosporus ſei damit unter die Herrſchaft Englands gekommen. Da⸗ mals freilich fühlten ſich die Botſchafter nicht bewogen, Schritte zu unternehmen und der Türkei mit finanzieller Aushungerung zu drohen, wie es in dieſen Tagen von Paris aus geſchehen iſt, nur weil der türkiſche Großwe⸗ ſir mit vollem Recht erklärte, die Frage des Kommandos des Generals v. Sanders ſei eine Angelegenheit, die nur die innere Politik der Türkei berühre. Die Drohung gegen die Türkei mit finanziellen Maßnahmen vorgehen zu wollen, dürfte in Konſtantinopel übrigens wenig Wir⸗ kung haben. Wohl kann die franzöſiſche Regierung die Begebung der türkiſchen Anleihe auf dem franzöſiſchen Geldmarkt verzögern, verhindern aber kann ſie ſie nicht mehr und auch gegen eine allzu lange Verzögerung. ten die Pariſer Banken, die von der Pforte mit der Emi ſion der Anleihe betraut ſind, Einſpruch erheben. So ſtellt ſich allmählich die ganze Hetze gegen die deutſche Militärmiſſion heraus als ein Verſuch mit unzureichenden Mitteln und am ungeeigneten Objekt. Augenblicklich iſt die franzöſiſche Regierun ſelbſt von ſchweren finanziellen Sorgen heimgeſucht. Caillaux gedenkt die Laſten des Dreijal⸗ nes auf mehrere Jahre zu verteilen, leichter werden durch nicht, die Un⸗ ordnung in den franzöſiſchen. Faanzen wird aber ſo für weitere drei Jahre ſichergeſtellt— wofern es dem Kabinett Toumergue überhaupt gelingt, ſeine Pläne aus⸗ zuführen. Schon erheben ſich nämlich Stimmen, die be⸗ haupten, die Tage des neuen Kabinetts ſeien gezählt, ſchon werden auch die neuen Männer genannt, denen Doumergue und Caillaux Platz machen müſſen: Mille⸗ rand und Briand. Ob dieſe Behauptungen ſich beſtätigen werden, wird man abwarten müſſen. Feſt ſteht freilich, daß ſelten ein neues Kabinett ſo ſcharfe Angriffe ſich ge⸗ fallen laſſen mußte. Der Mißmut über die Finanz⸗ wirtſchaft der Republik wird allmählich allgemein, ſo hat erſt kürzlich ein franzöſiſcher Finanzmann reſigniert auf die Tatſache hingewieſen, daß in der Zeit von 1882 bis 1912 der franzöſiſche Handel von 8 lliarden auf 15 Milliarden gewachſen ſei, der he da⸗ gegen in derſelben Zeit von rund 8 auf 25 Wailliarden. Ganz entſprechend ſeien die Sparkaſſenguthaben in Deutſchland in viel höherem Maße angewachſen als in Frankreich. g VV ꝛeutnaut Forſtner vor dem Kriegsgericht Vor dem Kriegsgericht der 20. Diviſion begann am Freitag vormittag 9 Uhr in Straßburg die Ver⸗ nicht mög ar. eutnant z. D. Bauer. eichtsrat Becker. Die Verteidigung liegt in den Händen des Rechtsanwalts Steinel in Karlsruhe. Gerichtsbei: ittzer ſind Major Scholl, Hauptmann Pagenſtecher und einer Landespolizeizen⸗ und Soldaten des Regiments, f macher aus Dettweiler. ſeit dem 18. Auguſt 1912, der Vorgänge am 2. Dezember ds. Is in Dettweiler und erklärte, daß er in den Verhaftungsakt eingegriffen habe weil der Schuhmacher Blank, ein 19jähriger, mi; einem Fußleiden gebauter junger Mann, als er von dem ihn ver⸗ haftenden Fahnenjunker feſtgehalten worden ſei, eine Vor⸗ wärtsbewegung gegen ihn gemacht und ſich angeſchick habe, ſich auf ihn, den Leutnant, zu ſtürzen. Der An⸗ geklagte erklärte ausdrücklich, daß er in Notwehr entſprechend dem Befehl ſeiner Vorgeſetzten gehandel habe, da Blank den Eindruck auf ihn gemacht habe, daf er einen Angriff auszuführen beabſichtigte. Die Aus⸗ ſagen des Hauptzeugen, des von Leutnant v. Forſtner durch einen Säbelhieb verwundeten Fabrikſchuhmachers Blank, waren unklar und verworren. Mehrere Zeugen, Geſreite und Soldaten bekundeten, daß Blank, während v. Forſtner nach ihm ſchlug, an beiden Armen feſtgehalten wurde und ſich vergebens bemüht habe, ſich frei zu machen. Der Anklagevertreter ſtellte ſich auf den Stand⸗ punkt, daß v. Forſtner ſich keineswegs in Not⸗ wehr befunden habe. Als ſtrafmildernd empfahl er die Berückſichtigung der großen Jugend des Ange⸗ klagten, der, aus einem fremden Milieu kommend, fort⸗ während Beleidigungen und Beſchimpfungen ausgeſetzt orſitzender des Gerichts iſt Ob Die Anklage vertritt Kriegs Oberleutnant Eſſich, ſowie Kriegsgerichtsrat von Jau Aus Straßburg wird über die Verhandlung gemeldet: Leutnant v. Forſtner wurde vom Militärge⸗ richt der 20. Diviſion wegen rech tswidrigen Waf⸗ fengebrauchs(8 223 a des Reichsſtrafgeſetzbuches und 5 149 des Militärſtrafgeſetzbuches zu einer Gefängnis⸗ ſtrafe von 43 Tagen verurteilt. Zur Verhandlung waren 16 Zeugen geladen darunter Oberſt v. Reutter vom Infanterieregimen Nr. 99, ferner Fahnenjunker Wiß und mehrere Gefreite owie einige Fabrikſchuh⸗ Leutnant v. Forſtner, Offizier berichtete über den Verlau behafteter aber kräftic eweſen ſei und bei dem dann die Nerven verſagt hätten. Der Verteidiger, Rechtsanwalt Steinel(Karlsruhe), er⸗ blickte in der Handlungsweiſe v. Forſtners zweifellos einen Akt der Notwehr. verkündete das Gericht den eingangs erwähnten Urteils ſpruch entſprechend dem Antrage des Anklagevertreters. — Leutnant v. Forſtner gegen das Urteil angemeldet.. Nach kaum halbſtündiger Beratung hat ſofort Berufung Der Gerichtshof führte in der Begründung des Urteils u. a. aus: Blank habe aber unter E dem Leutnant zu Leibe rücken wollte. ine ſtrafbare Handlung de kein Grund gegeben war, B Reichsſtrafgeſetzbuches und 149 de eintreten. Ter Angeklagte, ſo wird we habe gewußt. daß die Leute zur Verfügung ſtänden. ſrafmildernd müſſe aber in Betracht gezogen werden, aß von Forſtner noch ſehr jung ſei und durch die anzen Vorgänge in Zabern ſehr erregt war. Be⸗ ückſichtigen müſſe man ferner bei Bemeſſung der Strafe as hetzeriſche Treiben einer gewiſſen Preſſe.— Am schluß ſeines Plaidoyers im Prozeß gegen Leutnant von Forſtner betonte der Vertreter der Anklage, Kriegsge⸗ ichtsrat von Becker, ausdrücklich, daß die beiden 5 zraphen des Reichsſtrafgeſetzbuches und des Militärſtraf⸗ jeſetzbuches, auf denen die Anklage fuße, eine Um⸗ vandlung in Feſtungshaft nicht zulaſſe. Es ara⸗ nüſſe auf Gefängnisſtrafe erkannt werden. 15 elektrisches Lichi 1s PiligeE Alls Alm R. H eHHale nm. Ausführung 0 edler Tic. Aud frre handlung gegen Leutnant Günter bon Forſt⸗ zer vom Infanterieregiment 99 in Zabern, geboren 1893 in Rhein in Oſtpreußen. Die Anklage lautet auf borſätzliche Körperverletzung mittels rechtswidrigem Waffengebrauchs(85 2234 R., 149 Militärſtrafgeſetz⸗ zuch) und hat die bekannten Vorkommniſſe in Dettweiler im 2. Dez. d. J. zur Grundlage. Einige 30 Bericht⸗ erſtatter, Vertreter der in⸗ und ausländiſchen Preſſe, welches vor Schmerz vollends hof 5 zu brechen drohte, noch 8 tte daß der Vermißte ſich nur als Gefangener in eines befinde, ſo beſtätigte ſich vielmehr die Nachricht ſeines Verluſtes, als Paris genommen und der Friede geschlossen war. Von Tr. Brückner fand ſich keine Spur, dpi ſo mußte er 5 5 Grab vor Paris gefunden haben. Zu pät war es, daß der ſtolze Kaufherr den Gram ſeines einzigen Kindes gern in Glück verwandelt. wenn bei zu billigen Preisen und ooulantesten Zahlungs bedingungen. ———— Lieferung von Glün- u. Metalldrathlampen, Beleuchtungskörper jed. Art, elektr. Koch- und Heizapparate, Baägeleisen, Ventilatoren, i Motore etc. s f Oberrbeinische Eisenbahn- Gesellschaft A.-G. Mannheim. perkaufsstelle: Seckenheim Wilhelmstr 27. 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Js. fällig geweſen und werden die noch rückſtändigen Schuldner an Zahlung erinnert. f Seckenheim. den 19. Dezember 1913. Die Gemeindeverrechnung: Sichler Sammel-Anzeiger der Mitglieder für Landw. Ein- und nerkanfsarnoſſeuſtzaſt. Ein Läuferſchwein zu verkaufen. Schloßſtr 3. Turn-Verein 75 Seckenheim E. B.) 8 Gegr. 1898. Hiermit laden wir unſere verehrl. Mitolieder u. deren Familienangehörigen zu unſerer am 25. Dezember, ds. Js, abends 7 Uhr im„Zähringer Hof“ ſtan findenden Weihnachts ⸗-Ceier freundlichſt ein. Um Störungen des ſorgfältig zuſammen⸗ geſtellten Programms zu vermeiden, wird der Saal während den Aufführungen geſchloſſen. Die Beſucher wollen des⸗ halb vor 7 Uhr erſcheinen. Nichtmitglieder müſſen 50 Pfg. Eintrittsgeld bezahlen. Programm: 1. Teil tus neriſche Aufführungen 2. Teil Heitere Theaterſtücke u. Couplet 3. Teil Genſte Thuaterſtüͤcke. Der Tunrurat: Go. Volz. Ga. Jakob. Rath. Jüngſingsverein Seckenheim. Morgen Sonntag, Nachmittag 3 Uhr Wett Spiel unſerer 1. Mannſchaft gegen die 1. Mannſchaft des kath. Jugendvereins Friedrichsfeld auf unſerm. Plotze ä Der Spielführer. Heute Abend ½9 Uhr a Spielerverſammlung im Lokal. Wegen wichtiger Beſprechung iſt vollzähliges Erſcheinen unbedingt notwendig. D. D. Montag Abend ½9 Uhr . Sitzung. Vorſtandes u. Vertrauensleute Der Präſes. F Maännergesangvefein Seckenheim. Einladung. Am Donnerstag, den 25. Dezember(1. Feiert.), abends ½8 Uhr, findet im Saale zum„Löwen“ unſere Weihnachts-Leier verbunden mit geſanglichen und theatraliſchen Aufführungen ſtatt. Wir laden hierzu unſere Mitglieder, ſowie Freunde und Gönner des Vereins freundlichſt ein und hoffen auf zahlreiche Beteiligung. Der Vorſtand. Freſe Turnerschali Seckenhelm. 4 Ste Am Freitag(1. Weihnachtsſeiertag), abends 7 Uhr findet in unſerem Lokal„Deutſcher Hof“ hier unſere Weihnachts⸗Jeier mn Ein reichhaltiges Programm aus turneriſchen, geſanglichen und theatraliſchen Vorführungen kommt zur Darbietung. Hierzu laden wir unſere Mitglieder, ſowie reunde und Gönner des Vereins zu zohlreichem Beſuche freundlichſt ein. Der Turnrat. Turnerbund„Jahn“ Seckenheim. Einladung. Am Foenntas, den 21. de. Mts., abends 7 Uhr, findet im Lokal„zum Hirſch“ unſere diesjährige Weihnachts-Feier ſtatt, verbunden mit turn. und theatral. Aufführung. Wir laden hiermit unſere verehrl. Mitglieder und deren Angehörigen, ſowie Freunde und Gönner unſerer Sache freundlichſt ein Der Tururat. Liedertafel Seckenbeim. Sonntag, den 21. Deiember, abend 7 Ahr, findet unſere Weihnachts Feier verbunden mit geſanglichen und theatraliſchen Aufführungen ſtatt. Wir laden hierzu unſere Mitglieder, ſowie Freunde und Gönner unſeres Vereins mit der Bitte freundlichſt ein, ſich recht zahlreich daran zu beteiligen. Der Vorſtand. Cbang. Rirchenchor Seckenheim. Am Sonntag Nachmittag 2 Uhr Gesamtprobe in der Kirche. Gärten verſchledener Größe mit Waſſerleitung zu verpachten. Näheres in der Erpedition dieſer Blattes.(1242 5 Nrankendefein, Einigkeſt' Seckenheſm. Wir ſetzen unſere Mitglieder in Kenntnis, daß die außerordentliche Generdl-Versammlung am Sonntag, den 11. Januar 1914, nachmittag! ½3 Uhr im Saale zum„Zähringer Hof“ ſtattfindet. Etwaige Anträge ſind ſpäteſten bis 4. Januar beim Vorſtand einzureichen. Ferner iſt die Stelle eines Vereinsdieners neu zu beſetzen. Geeignete Bewerber wollen ſich bis 1. Januar beim Vorſtand melden. Der Vorſtand. von grösster Bedeutung, darum genau lesen und au bewahren! 5 n Mannheim. 0 3 Aa, 1 Trenne 5 2. Haus neben der Hauptpost, Eingang von den Planken 155 o O 3, 44 ist das weit und breit bekannte Kaufhaus für Herren-Bekleidung 3 demselben werden 5 misch geren Mass- Garderoben n feinsten Herrschaften wenig getragene, auch ver.* ehen gewesene Ulstar, Anzüge, Paletots, teils auf b eide gearbeitet, verkauft.—— Die Preise sind fur: Uster, Anzügs u. Tsletots B, IJ. 12, 14, 15 Wu. u. neher Hurschen- u. 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