8 8 Heckar-Boſe Hr. 181.— 2. Blatt. 24. Dezembers nutzten Seckenheim, den 23. Dez. 1913. Weihnachtstage in Nacht und Eis 1596. i, Von Fritz Seitz, Stuttgart.. 9 * Spaniens und Portugals übermächtige Flotten hatten gegen Ende des 16. Jahrhunderts die bequemſten Wege zu den Reichtümern Afrikas, Indiens und Oſt⸗ aſiens ſo ſicher in Händen, daß die rührſamen Holländer auf neue Mittel und Wege ſinnen mußten, ſich ihren An⸗ teil an dieſen Handelsbeziehungen zu ſichern. Mit vorbild⸗ lichem Unternehmungsgeiſt rüſtete deshalb eine Geſell⸗ ſchaft holländiſcher Kaufleute eine kleine Flotte unter dem Befehl Wilhelm Barents' aus, die unbekannte nord⸗ öſtliche Durchfahrt zu erzwingen. Zweimal blieb dem kühnen Vordringen ein voller Erfolg verſagt; aber ohne ſich entmutigen zu laſſen, wagte er am 16. Mai 1596 eine dritte Fahrt ins unwirtliche Eismeer. Nach der Entdeckung der Bäreninſel und der öſtlichen Küſte von Spitzbergen nahm das Schiff Barents' ſeinen Weg nach Oſten und erreichte bald die Nordſpitze der Doppelinſel Nowaja⸗ Semlja. Dort wurde das Schiff vom Eis eingeſchloſſen, und die Holländer mußten ſich angeſichts des unerwartet hereinbrechenden Winters entſchließen, aus Treibholz eine Hütte zu erbauen und ſich zur Ueberwinterung einzu⸗ richten. Unter unſäglichen Mühen, immer wieder durch Eisbären geſtört, kam Mitte Oktober der Bau zuſtande. Wenn wir heute leſen, wie niederdrückend das Leben in der nicht endenwollenden Polarnacht für den modernen erſcher iſt(man denke nur an die neueſten Veröffent⸗ chungen von Ruediger und Rave über das Schickſal der Schröder⸗Strantz⸗Expedition), dann muß man ſich über den Lebensmut der Leute Barents' wundern, die zum erſten Mal unvorbereitet eine Ueberwinterung in Nacht und Eis auf ſich nehmen mußten, die kaum die nötigſten Lebensmittel mit ſich führten und für deren geiſtige Anregung überhaupt nicht geſorgt war. Wenn wir heute die Tagebuchblätter, die uns erhalten ſind, durchleſen, können wir dieſen Männern unſere volle Bewunderung nicht verſagen. Uns intereſſiert zur Weih⸗ nachtszeit beſonders das, was ſie während der letzten Tage des 8 erlebten. „„Der Winter hatte ſich nicht gut angelaſſen. Die Kälte nahm zu, die bereich Ur Hütte er⸗ wieſen ſich als ungenügend, ja als geſundheitsſchädlich, die Vorräte wurden immer knapper und heftige Schnee⸗ ſtürme erſchwerten den Aufenthalt im Freien. Schließlich war die Hütte zugeſchneit. Die milde Witterung des . die überwinternden Holländer dazu aus, die völlig verſchneite Eingangstür wieder auszugraben. Meerwärts erblickten ſie dann in dem bedrückenden Grau der Polarnacht ziemlich viel offenes Waſſer, doch drang auch das Krachen des berſtenden, ſich ſchiebenden Eiſes an ihr Ohr— unheilbedeutende Melodien für die Feier des heiligen Abends, der einen dichten Schneeſturm brachte, ſodaß der Eingang zur Hütte wieder zugeſchüttet wurde und alle Mühen des polfahp r glos waren. Was mögen dieſe erſten Nord⸗ polfahrer da droben in Nacht und Eis während der ſtillen, trübſeligen Abendſtunden empfunden haben, wenn ſie an die gemütlichen Stuben Amſterdams dachten, wo ihre Angehörigen in dieſen Stunden dem Feſt der Chriſtenheit in traulich ili i i b hem Familienkreis entgegenharrten, e die Glocken von St. ant b über die dunkle Stadt und die ſtillen Grachten erſchallen re Klänge ließen. Das Chriſtfeſt brachte neue Kälte. Polarfüchſe, die auf dem Dach des Hauſes umherkletterten, abe A laß zu Geſprächen über die Vorbedeutung eines ſo ſelt⸗ ſamen Beſuches. Ja, wenn man Freund Reinecke am Bratſpieß oder in der Pfanne hätte, ſo meinte der Schreiber des Tagebuchs, dann könnte man ſich das ja als ein gutes Zeichen gefallen laſſen. ö Beſonders bedrückend mußte der zweite Feierta 3 die Holländer wirken. Die Kälte nahm derart zu, daß ſie trotz unſäalicher Bemühungen nicht warm werden koünten. Sie ſachten ein gewaltiges Feuer an, wicerten die Füße und an beide Seiten des Körpers. Trotzdem waren am anderen Morgen alle Decken ſchneeweiß, wie mit Reif überzogen. Müſſen uns dieſe Helden nicht wirklich bewunde⸗ rungswürdig erſcheinen, wenn wir im Tagebuch davon leſen, wie ſie ſich gegenſeitig aufzumuntern ſuchten?„De Dagen die langhen, zyn de Dagen die ſtranghen“. Mit dieſem Sprichwort und dem Hinweis, daß ja nach den aſtronomiſchen Berechnungen die Tage ſchon wieder zu⸗ nehmen, auch wenn man nichts davon ſähe, ſuchten ſie ſich auf das kommende Jahr zu vertröſten. Am 14. Juni 1597 fuhren die Teilnehmer der Ex⸗ pedition in zwei einfachen Booten von ihrem Winter⸗ lager ab und landeten Anfang September in Kola, nord— weſtlich von Archangelsk, nachdem ſie kurz zuvor ihren unermüdlichen Führer Barents verloren hatten. 1871 fand der norwegiſche Kapitän Elling Carlſen das wohl⸗ erhaltene Winterhaus der Holländer mit zahlreichen Ueberreſten, Gewehren, Hellebarden, Werkzeugen, einer Flöte und anderen zurückgelaſſenen Gegenſtänden. Unter den aufgefundenen Büchern erregte beſonders Mendozas Beſchreibung von China Aufſehen, von dem Land, das auf dieſem Wege erſt Nordenſkiöld 1879 erreichte. * 5. Karlsruhe, 20. Dez.(Amtliches.) herzog hat dem Oberpoſtſchaffner Dreher in Stockach die ſilberne Verdienſtmedaille verliehen.— Dem Privat⸗ dozenten Dr. v. Szily an der Univerſität Freiburg wurde der Titel außerordentlicher Profeſſor verliehen.— Ober⸗ förſter Philipp in Bretten wurde das Forſtamt Buchen⸗ feld in Pforzheim, Oberförſter Seidel in Löffingen das Forſtamt Bretten übertragen. Forſtamtmann Artopöus in Pforzheim wurde unter Verleihung des Titels Ober⸗ förſter zum Vorſtand des Forſtamts Löffingen und Forſt⸗ aſſeſſor Fürſtenwerth aus Gernsbach unter Verleihung des Titels Forſtamtmann dem Forſtamt Bonndorf zu⸗ geteilt.— Oberſteuerkontrolleur Zimmermann in Achern wurde auf Anſuchen in den Ruheſtand verſetzt. ( Karlsruhe, 20. Dez.(Vollverſammlung der Landwirtſchaftskammer.) Präſident Prinz Löwenſtein er⸗ öffnet die 3. Sitzung und begrüßt die neu zugewählten Mitglieder Frank(Waghäuſel) und Frank(Hüfingen). Sodann berichtete Landwirtſchaftsinſpektor Vielhauer (Mosbach) über die Errichtung weiterer Verzugswirt⸗ ſchaften und begründete dazu einen Antrag, daß zur Lö⸗ ſung pflanzenbaulicher Fragen und zur Löſung von De⸗ monſtrationsverſuchen in verſchiedenen Landesgegenden weitere Einrichtungen ähnlicher Art ins Leben gerufen werden. Der Antrag wurde genehmigt. Ebenſo derjenige über die Verlängerung der Wiederaufforderungsfriſt bei Kahlhieben worüber Bernhardusbauer Dorer aus Furt⸗ wangen berichtete. Der Antrag wird der Großh. Forſt⸗ und Domänendirektion zugewieſen. Eine längere Debatte entſpann ſich über die Abänderung des Jagdgeſetzes. Berichterſtatter Freiherr v. Stotzingen brachte einen An⸗ trag zur Verleſung, wonach der Regierung mitgeteilt werden ſoll, daß die Landwirtſchaftskammer mit der in Ausſicht genommenen Aenderung des Jagdgeſetzes ein⸗ verſtanden iſt, wonach die Schonzeit der Rehböcke auf die Zeit vom 1. Februar bis 31. Mai und für Haſen vom 1. Februar bis 1. Okt. ausgedehnt wird. Der Antrag wurde ſchließlich mit 27 gegen 14 Stimmen angenommen. Weiter wurden genehmigt Anträge über die Sammlung altertümlicher Geſpanne und hausgewerb— licher Gerätſchaften und über die Ermäßigung der Hunde⸗ taxe. Letzterer Antrag wurde der Regierung zur Kennt⸗ nisnahme überwieſen; er geht dahin, daß alle von den Städten entfernt Wohnenden nicht mehr wie 8 Mark Hundetaxe zahlen ſollen. Nachdem die Kammer noch der Erhöhung der Beiträge zur Hagelverſicherung zu⸗ geſtimmt, wurde die Sitzung auf nachmittags vertagt. ( Karlsruhe, 20. Dez.(Der badiſche Frauen⸗ verein) hat ſeiner Protektorin, der Großherzogin-Witwe Luiſe, zu ihrem 75. Geburtstag eine Glückwunſchadreſſe zugeſandt, auf welche dem Verein ein Handſchreiben der Großherzogin zuging, in welchem dieſe für die Glück⸗ wünſche Dauk ſaat und dabei u. a. betont: Das verfloſſene ſich bis über die Ohren in mehrere Decken und legten außerdem gewärmte Steine und heiße Eiſenkugeln unter Jahr hat uns mit ſeinen patriotiſchen Rückblicken in be⸗ ſonderer Weiſe verbunden, und wenn ich nun in mein 76. Lebensjahr nach Gottes Willen treten durfte, ſo weiß ich, daß wir gerade in dieſen Erinnerungen ein beſonderes Band erkennen, das wir hinüber tragen in die Zukunft, denn auch unſere Arbeit iſt eine vater⸗ ländiſche. Unſere Bauſteine, mit denen wir unſer großes Werk in dieſem Sinne errichten, ſind kleine und große zugleich: Wir arbeiten für das deutſche Haus, für Gottes⸗ furcht und Frömmigkeit, für Pflichttreue und Familien⸗ ſinn. Möge es mir gewährt ſein, mit Ihnen weiter zu wirken und Ihrer aller ſo unermüdliche große Tätig⸗ keit dadurch zu unterſtützen, daß ich mich mit Ihnen vereint fühle, wie in Dankbarkeit, ſo in gegenſeitigem Vertrauen und vor allem in feſter Glaubenszuverſicht, daß Gott unſer Werk geſegnet hat und weiter ſegnen wird. () Karlsruhe, 20. Dez.(Billigeres Fleiſch.) Die Metzger haben eine Herabſetzung des Schweinefleiſch⸗ preiſes eintreten laſſen und zwar um 2 Pfg., ſodaß das Pfund jetzt 78 Pfg. koſtet. (Mannheim, 20. Dez.(Vom Reiß⸗Muſeum.) Der Stadtrat hat in ſeiner letzten Sitzung dem von Profeſſor Dr. Bruno Schmitz in Charlottenburg ausge⸗ führten Projekt für das Reiß⸗Muſeum(Kunſtſammlungs⸗ gebäude mit Halle und„ tragsſaal) zugeſtimmt. Nach der von dem Stadtrat wie den Stiftern, Geheimrat Dr. Reiß und Frl. Anna Reiß, gewünſchten alsbaldigen Aus⸗ arbeitung des Detailprojekts ſoll mit den Arbeiten im nächſten Frühjahr begonnen werden. Die Bauſumme iſt auf etwa 2 800 000 Mark berechnet. () Mannheim, 20. Dez.(Die nächſte Schwur⸗ gerichtsperiode), welche am Montag, den 12. Januar, beginnt, wird ſich u. a. mit dem Beerwanger Straßen⸗ räuber zu beſchäftigen haben, welcher Handelsleute auf ihrem Wagen überfiel, ferner enthält die Tagesordnung die Anklage gegen den Invaliden Bückle aus Ziegelhauſen wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode und den Wieslocher Einbruchsdiebſtahl bei dem Weinhändler Bronner. 0 ( Karlsruhe, 20. Dez.(Milchzentrale.) Der Stadtrat hat in ſeiner letzten Sitzung vorbehaltlich der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes beſchloſſen, an der Gründung einer Geſellſchaft m. b. H. zur Errichtung und zum Betriebe einer Milchzentrale durch Uebernahme von Anteilen in Höhe von 65000 Mark mitzuwirken und ein Gebäude zu erwerben, in welchem die Milchzentrale betrieben werden kann. () Karlsruhe, 20. Dez.(Steuerſätze.) Die dem Umlageausſchlag zugrunde zu legenden Steuerwerte und Einkommensſteuerſätze für das Jahr 1914 betragen für die Stadt Karlsruhe einſchließlich der Vororte zuſam⸗ men 1402 411510 Mark, gegen das Vorjahr mehr 41 474 950 Mark. Bestes Weihnachis- geschenß 8 Neuester voll- N 8 kommenster blolirtaſber Iassiorannaral Mk. 20.— Keine Batterie, sondern Dynamo. Drucksachen fre. Gegen Rheumatismus, Lähmungen, Muskel- Schwäche, viele Nervenleiden, Nervenschmerzen, Ischias usw. Glänzende Anerkennungen. Wiederverkäufer gesucht G N. ander, Mannheim 13. AI- 1. Petkauf von Liegenschaften Vermittlung von Hypotheken dure Carl Arnold. Seckenheim, Daumſtr. 1 N 0 e 55 7 1 1 1, 5 2 2 4 — 2 N K Tr e NN! Nen 5 RDP 85 S e Jlänzend erwiesen durch nahezu 40 jahriges Bestehen meiner Firma ist meine ellität und Sillig keit. Das Neueste in Ster, Paletots und Hnzüge usw. „ in den Preislagen von Mark 10, 12, 15, 20, 24, 28, 30, 35, 38, 40, 45, 50 und höher. 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