Hecar- Boie. Teit zu den darin verzeichneten Korps iſt deren Zu⸗ 1 115 und Güterabfertigungen aufzuliefern, die 8 Paketdepot trägt die Heeresverwaltung. deer ſtellvertretenden Generalkommandos uſw. ein⸗ 8 teilen uſw. zugewandt, die jeweilig ihrer am meiſten 8 Mr. 2.. 25. Blati. Seckenheim, den 27. Febrar 1915. Paketſendungen für Angehörige des Feldheeres betreffend. N Wir bringen nachſtehende Bekanntmachung, die uns vom ſtellvertretenden Generalkommando des XIV. Ar⸗ meekorps übermittelt wurde, zur öffentlichen Kenntnis. Karlsruhe, den 20. Februar 1915. Großh. Miniſterium des Innern. Der Miniſterialdirektor: Pfiſterer. Bekanntmachung. Vorſchriften über den Privatpaket⸗ und Privatgüterverkehr . bei den Militär⸗Paketdepots.* 1. Vom 22. Februar 1915 ab werden die Privat pakete und Privat frachtſtücke an Angehörige der im Felde ſtehenden Truppen des Landheeres nur noch auf dem Wege über die Militär⸗Paketdepots und gemäß den nachſtehenden Beſtimmungen angenommen und befördert. N Alle ſonſtigen Beförderungsarten, ins⸗ beſondere auch die durch den Erſatztruppenteil, werden aufgehoben. Für den Paketverſand an Marineangehörige elten beſondere vom Reichsmarineamt erlaſſene Vor⸗ chriften. Pakete für die beim Feldheere befindlichen Marine⸗ truppen ſind an die Paketſammelſtelle des I. Erſatz⸗ Seebataillons in Kiel oder die Paketſammelſtelle der II. Torpedodiviſion in Wilhelmshaven zu ſenden, je nachdem der Empfänger aus dem Oſtſee⸗ oder Nordſeeſtationsbereiche ins Feld gerückt iſt. 2. Die Militär⸗Paketdepots ſind in den durch Aus⸗ Jr bekanntgemachten Dienſtſtunden ſtändig geöffnet. hr Geſchäftsbereich ergibt ſich aus der gleichfalls hier aushängenden Ueberſicht. Maßgebend für die Zugehörig⸗ D. Dittler. ſammenſetzung im Kriege. 3. Pakete bis zum Gewicht von 10 kg werden bei allen deutſchen Poſtanſtalten im Inlande angenommen. + Porto(bei der Auflieferung zu entrichten): N bis SR Rö pie 8 7 8„ 0 —— 5 77 7 755 3 5 5* 35 77 8 5 8„ 40 5. 5. 9 J3CCT 45 5 1 5 4. Größere Güter im Gewicht von über 10 kg bis 50 kg ſind bei den Eiſenbahn⸗Eil⸗ ſie zu den üblichen Frachtſäten nach den zuſtändigen Militärpaketdepots befördern. Die Fracht(nebſt 25 Pf. e iſt bei der Aufgabe zu entrichten. „Die Militär⸗Paketdepots nehmen gebührenfrei auch unmittelbar Verſandſtücke bis 50 kg für Ange⸗ hörige der Truppenteile an, die ihrem Geſchäfts⸗ bereich zugewieſen ſind. f N Die Heeresverwaltung hat hiernach faſt alle bisher beſtehenden Einſchränkungen im Paket⸗ und Güter⸗ verkehr nach der Front aufgehoben. Selbſt die Ge⸗ wichtsgrenze iſt ſo hoch heraufgeſetzt, daß jedem Be⸗ dürfnis genügt ſein muß. Es wird dafür anderer⸗ ſeits erwartet werden können, daß dieſe Vergünſti⸗ gung nicht mißbraucht und eine Verſendung ſchwerer Güter, die nicht einem wirklich dringenden Bedürfnis zu dienen geeignet ſind, unterbleiben wird, wenn anders nicht wieder Einſchränkungen ein⸗ treten ſollen. Auch die„dauernde Offenhaltung“ darf nicht zu einer unnötigen Belaſtung des Nachſchubs an die Front führen. Jedes Uebermaß in dieſer Beziehung verurſacht nur Stockungen und Verzögerungen, da die an die Front führenden, meiſt nur beſchränkt leiſtungsfähigen Eiſenbahnen ſelbſtverſtändlich in erſter Linie den militäriſchen Aufgaben zu dienen 55 Im übrigen muß erwartet werden, daß im ntereſſe der Volksernährung im Inlande beſouders die Zuſendung von Nahrungs⸗ und Genußmitteln in den gebotenen Grenzen bleibt. 6. Die Koſten für die Weiterbeförderung ab Militär⸗ 7. Privatſendungen im Gewicht von mehr als 50 kg, eingeſchriebene und Wertpakete, ebenſo„Liebesgaben“ (dd. h. Pakete oder Frachtſtücke ohne perſönliche Adreſſe) werden bei den Militär⸗Paketdepots nicht über⸗ nommen.. f f Freiwillige Gaben für die Krankenpflege wie für die bewaffnete Macht überhaupt(Liebesgaben) ſind nicht den Militär⸗Paketdepots, ſondern den am Sitze gerichteten Abnahmeſtellen für freiwillige Gaben zu⸗ zuführen. Dieſe Liebesgabenſendungen werden den Truppen⸗ benötigen; ſie dürfen alſo nicht die Adreſſe eines einzelnen tragen; eine Beſtimmung des Spenders für beſondere Truppenteile oder Heeresverbände wird dabei, wenn irgend angängig, berückſichtigt, iſt aber i möglichſt zu vermeiden. 555 N S8. Leicht zerbrechliche Gegenſtände(ungenügend ver⸗ packte Flaſchen uſw.) und feuergefährliche oder leicht ex⸗ plodierende Waren dürfen dem Militär⸗Paketdepot nicht 1 zur Beförderung übergeben werden. Auch von Ueberſeu⸗ tung entſtehen⸗ ſender haftet für allen aus der Nichtbea den 3 ind neuerdings wieder man änfänglich annahm. Es wurden nämli dung leichtverderblicher Ware iſt gehen Der Ab⸗ 5 5 ten, die vorſtehenden Verſandbeſtimmungen zu ändern insbeſondere auch die dauernde oder vorüberge⸗ hende Einſtellung oder Einſchränkung de? Privatgutverkehrs nach und von dem Felde anzuordnen. 3 Für die Truppen auf dem öſtlichen Kriegsſchauplatz können vorläufig Pri⸗ vatpakete und Privatfrachtgüter nicht angenommen werden. Der Zeitpunkt hierfür wirdnochbekanntgegegeben wer⸗ den. Königliches Kriegsminiſterium. Baden. () Karlsruhe, 25. Febr. Der am letzten Sonntag abgehaltene zweite Karlsruher Tabaktag hat nun 0 erfreulicherweiſe ein beſſeres Ergebnis gehabt, als 0 an 25 705 Zigarren, 14920 Zigaretten und 226 Pakete Rauchtabak und außerdem ging an Bargeld der ſchöne Betrag von 4431 M. ein. Ferner wurden noch ver⸗ ſchiedene Kleinigkeiten für die Soldaten in die Sam⸗ melkaſten eingelegt. (Karlsruhe, 25. Febr. Die deutſche Hee⸗ res verwaltung gegen die deutſche Fremd⸗ tümelei. Das Stellvertretende Generalkommando des 7. Armeekorps hat eine Mitteilung herausgegeben, die auch anderwärts Beachtung finden ſollte. Das General⸗ kommando ſchreibt:„Es iſt aufgefallen, daß von den Briefen, die an deutſche Kriegsgefangene in Frankreich oder England gerichtet ſind, eine ſehr erhebliche Zahl in franzöſiſcher bzw. engliſcher Sprache verfaßt iſt. Dabei iſt der Stil bisweilen derartig, daß man merkt, welche Mühe es den Abſendern gemacht hat, ſich in der fremden Sprache verſtändlich zu machen. Da⸗ gegen ſind die Briefe, die an franzöſiſche oder engliſche Kriegsgefangene in Teutſchland gelangen, durchweg in der Sprache der Empfänger(alſo franzöſiſch oder engliſch) verfaßt. Deutſch zu ſchreiben fällt keinem Franzoſen oder Engländer ein. Warum ſtehen wir ihnen denn im Gebrauche der Mutterſprache nach? Im Intereſſe unſeres nakionalen Gefühls wäre es höchſt wünſchenswert, daß an deutſche Gefangene im feindlichen Ausland nur deutſch geſchrieben wird. Eine Zurückweiſung deutſch verfaßter Briefe von den feindlichen Behörden findet, ſo weit bekannt, nicht ſtatt.“ () Karlsruhe, 25. Febr. Die Angehörigen der Magazin⸗Fuhrparkkolonne 13 der Armee⸗Abteilung Fal⸗ kenhauſen haben für die Zentralſtelle der Hinterbliebenen⸗ fürforge im Kriege Gefallener 141,50 Mark geſam⸗ melt. Die Mannſchaft der Kolonne beſteht zur Hälfte aus Norddeutſchen und zur anderen Hälfte aus badi⸗ ſchen und elſaß⸗lothringiſchen Mannſchaften. (9 Karlsruhe, 25. Ferb. Der noch vorhandene Vor⸗ rat an Eiſenbahn⸗Patetadreſſenfür Expreß⸗ gut nach amtlichem Muſter kann bis zum 1. Septem⸗ ber ds. Is. aufgebraucht werden. Ueber dieſen Zeitpunkt hinaus kann, da die Einführung eines neuen Muſters für alle deutſchen Eiſenbahnen vorgeſchrieben iſt, eine wei tere Verlängerung der Ablaufsfriſt der amtlichen Eiſen⸗ bahn⸗Paketadreſſen nicht in Ausſicht geſtellt werden. Pforzheim, 25. Febr. Die Pforzheimer Kolonie in Providence in Nordamerika hatte an ihre Mitglieder einen Aufruf gerichtet, für dis deutſche Rote Kreuz zu ſammeln. Dieſer Aufruf hatte den ſchönen Erfolg, daß 5000 Mark für das Rote Kreuz in Pforzheim abge⸗ ſandt werden konnten. () Adelsheim, 25. Febr. Die Obſtabſaßge⸗ noſſenſchaft Adelsheim gedenkt auf eine ſinnige und zugleich praktiſche Weiſe ihrer Dankbarkeit den Kämpfern für Deutſchlands Beſtehen und Ehre Ausdruck zu geben. Zum Andenken an jeden, aus dem Amtsbezirk ſtammenden, im gegenwärtigen Weltkrieg Gefallenen, ſoll ein Kriegs⸗ baum geſetzt werden. 5 1 () Schopfheim, 25. Febr. Trotz des Kriegsaus⸗ bruchs wird es gelingen, den Neubau des ſtädt. Kranken⸗ hauſes bis November im Rohbau fertigzuſtellen, der eine Zierde unſerer Stadt und Wohltat der Adenden zu wer⸗ den verſpricht. Die Geſamtkoſten des Baues ſind auf 370 000 Mark veranſchlagt, von denen 170000 Mark als Stiftungen vorhanden ſind. 3 () Konſtanz, 25. Febr. In verſchiedenen Blättern war berichtet worden, der militäriſche Mitarbeiter des „Berner Bund“, Hermann Stegemann, ſei von der Reichs⸗ regierung mit der offiziellen Abfaſſung der Geſchichte über den Reageer Krieg beauftragt wor⸗ den. Dieſe Nachricht iſt, wie Hermann Stegemann mit⸗ teilt, nicht richtig. Tatſache ſei nur, daß er die Ac icht 57 habe, eine Geſchichte des Weltkrieges zu ſchreiben, aber nicht im Auftrag der deutſchen Regierung. (0) Konſtanz, 25. Febr. Wie die„Konſtanzer Zei⸗ tung“ in einer von der Zenſur genehmigten Notiz berich⸗ tet, wurden am Dienstag abend ½7 Uhr ein oder zwei Flugzeuge über Konſtanz fliegend beobachtet. Sie flogen über den Bahnhof dem See zu. Nach telephoniſcher Erkundigung ſind die Flugzeuge aber nicht nach Fried⸗ richshafen gekommen, dagegen will man beobachtet haben, daß die Flieger über die Schweiz urückgeflogen ſeien. e mit Scheinwerfern geſichtet und beſchoſſen worden. 7 gungen der Franzoſen, die ſie tvotz der erheblichen Verlu⸗ en, tagtäglich aufbieten, erſcheinen immer deutlicher als die Ruſſen bisher 692000 Mann an Gefangenen ö niedrig als zu hoch gegriffenen Zahlen ergibt ſich ein sclieek konto Hatlsruhe Vo, 2950. Telephon Ein halbkreisförmiger Ring ſchlleßt ſich um dre Feſre⸗ Der Keil, der ſeitens der Deutſchen nordweſtlich St. Mene⸗ hould vorgetrieben wird, bedroht die weſtliche Verbindung Verduns. Dieſer Punkt ſoll offenſichtlich durch die Ge⸗ genoffenſive in der Champagne entlaſtet werden. Die Ausnützung des großen Sieges über die 10. ruſſiſche Armee ſchreitet rüſtig vorwärts. Unſere Trup⸗ pen ſtehen ſchon jenſeits der Bahn von Grodno und haben die Hand auf den Paß durch den nördlichen Teil des Bobrbruches gelegt. Die Ruſſen haben, nachdem ihre Ge⸗ genſtöße aus ſüdlicher Richtung mißlangen, ſich in be⸗ feſtigten Stellungen verſchanzt. Als Hauptſtützpunkt diente ihnen hierbei das Städtchen Prasznysz, das ſie fe⸗ ſtungsartig ausbauten. Schon im vorhergehenden Tages⸗ bericht wurden Kämpfe um dieſe Stadt genannt, die uns 1200 Gefangene und 2 Geſchütze einbrachten. Es ſcheint die Abſicht der Ruſſen geweſen zu ſein, in dieſer Gegend einen neuen Feſtungskrieg einzuleiten. Dieſes Vorhaben wird ihnen durch die jetzt gemeldte Erſtürmung der Stadt durch oſtpreußiſche Reſervetruppen vereitelt. Ueber 10 000 Gefangene, über 20 Geſchütze, ein großes Lager von Ma⸗ ſchinengewehren und ſehr viel Gerät waren des Sieges Preis. 1 der Erbeutung des umfangreichen artil⸗ leriſtiſchen Materials, gewinnt dieſer Erfolg erhöhte Be⸗ deutung. 5— Ein klaſſiſches Beiſpiel dafür, wie die ruſſiſche Zen⸗ ſur es verſteht, alle ihr unangenehmen Nachrichten zu unterdrücken, bildet die vom Tagesbericht beſonders her⸗ vorgehobene völlige Unkenntnis der wirklichen Kriegslage des bei Auguſtow gefangen genommenen Kommandeurs der ruſſiſchen 57. Reſervediviſion. Wenn das ſchon beim grünen Holze der Fall iſt, wie mag es da erſt beim ruſſi⸗ ſchen Volke ausſehen.! Und dieſes Rußland führt angeb⸗ lich Krieg zur Verbreitung von Kultur 3 515 Eine Million Gefangener. 5 Die gewaltige Siegesbeute der Winterſchlacht in Ma⸗ ſuren und die außerordentlich hohen Zahlen an Kriegs⸗ gefangenen, die in den letzten drei Wochen im Feld⸗ zug in den Karpathen und in der Bukowina unſeren Verbündeten in die Hände gefallen ſind, haben nach der„Frankf. Zeitung“ die Zahl der Kriegsgefangenen, die in deutſcher und öſterreichiſch⸗ungariſcher Wie 5 gehalten werden, auf über eine Million geſteigert. Ganz genau ſind ſelbſtverſtändlich die Berechnungen nicht, die man auf Grund der amtlichen Veröffentlichungen anſtellen kann, da kleinere Gruppen von Gefangenen, wie ſie gewiß täglich eingebracht werden, in den Tages⸗ berichten garnicht erwähnt ſind. Dieſe bilden aber, neben den zuletzt von öſterreichiſch-ungariſcher Seite auf den Weihnachtstag, von deutſcher auf Neujahr veröffentlichten Zuſammenſtellungen den einzigen zuverläſſigen Anhalts⸗ punkt. Die Zahl der kriegsgefangenen Ruſſen in Deutſchland beträgt darnach ungefähr 462 000 Oeſterreich-Ungarn dürfte mindeſtens 230 000 Ruſ⸗ ſen gefangen halten. Dieſe Zahl iſt nicht genau feſt⸗ zuſteklen, weil die Zuſammenſtellungen unſerer Verbün⸗ deten bisher nur die Geſamtzahlen der Kriegsgefangenen angaben, ohne ſie nach der Zugehörigkeit zu den ein⸗ zelnen feindlichen Staaten zu bezeichnen. Somit haben eingebüßt. Die Zahl der kriegsgefangenen Franzo beträgt mindeſtens 237000, die der Belgier 3700 die der Engländer 19000; ſie alle ſind in Deutſch⸗ land interniert, während unſere Verbündeten außer den Scharen gefangener Ruſſen noch mindeſtens 50000 Ser⸗ ben gefangen halten. Aus dieſen im einzelnen eher zu rieſiges Heer von 1043 000 feindlichen Kriegsgefauge⸗ nen, von denen Deutſchland etwa drei Viertel, Oeſter⸗ reich⸗Ungarn etwa ein Viertel beherbergt. Zwei Drittel der geſamten Gefangenenzahl haben die Ruſſen geliefert. Die Einbuße an Gefechtskraft, die unſere Feinde ſchon durch dieſe bis ins einzelſte kontrollierbaren Verluſte an Kriegsgefangenen erlitten haben, iſt um ſo höher einzuſchätzen, als die Zahl der Offiziere dar⸗ unter auch verhältnismäßig recht hoch iſt. Eine Mil⸗ lion ausgebildeter Leute iſt aber natürlich auch an ſich eine ſchwere Einbuße für den Dreiverband und ſeine Vaſallen. Wir haben uns im Verlaufe dieſes Krieges raſch an Zahlen gewöhnt, denen die Weltgeſchichte nichts Aehnliches zur Seite ſtellen kann. Wir hoffen aber, daß ſich das große Heer unſerer Gefangenen noch raſch weiter vermehren wird. f 5 Hillig und gul kaufen Sie Damen- un Ninoòerfonfektion Sowie pelze, KRleiderstoffe 0 flussteuerartikel Gouis bandauer Q, 1 Mannheim Q J. 1 i. Gemeindeburgseliaft mundelsieber. Samlliehe Einlagen iwerdon oom Lage det Einæa an 3 40% booEInst: Massons funden: 8 l ooemfffags 3 Uhr naehmiilt 3 Agenlurstelle. 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