Hr. 51.— Z. Nlatl. 2. Blail. Der Weltkrieg. Es iſt ein engliſches Blatt, welches die Schlacht bei Ypern als größten Erfolg ſeit 5 Monaten bezeichnet. Die Schlacht bei Ypern; es iſt kein Gefecht mehr, ſondern eine ſtrategiſch breit an⸗ gelegte Schlacht, die noch im vollen Gange iſt. Mit einer für unſere engliſchen Feinde überraſchenden Offen⸗ heit geben Londoner Blätter zu, daß die Deutſchen der geplanten engliſchen Offenſive zuvorge⸗ kommen ſeien. Dieſe Offenſive, dieſer anſcheinend ſchon für die nächſten Tage beabſichtigte Durchbruchsver⸗ ſuch, war langer Hand vorbereitet. Zunächſt hatten die Engländer Rieſenmengen von Artilleriemu⸗ nition für ihre ſchweren Geſchütze herangeſchafft, um die deutſchen Stellungen durch eine ununterbrochene Be⸗ ſchießung erſchüttern zu können. Dann ſollte der In⸗ fanterieangriff erfolgen, und zur Verfolgung der ge⸗ ſchlagenen und fliehenden Deutſchen hatten die vorſorgen⸗ den Engländer ſogar reichlich Kavallerie hinter ihrer Front zuſammengezogen. Nach allem, was man aus engliſchen Blättern hört, muß dieſer Durchbruchs⸗ verſuch aus einer breiten Front öſtlich von Mpern ge⸗ plant geweſen ſein. Der Erfolg des deutſchen Sieges iſt nach allem, was aus den Berichten des Generalſtabes und den Lon⸗ doner Blättern hervorgeht, durch zweierlei errun⸗ gen worden: einmal dadurch, daß unſere Offenſive mit⸗ ten in den feindlichen Offenſivplan hinein⸗ traf und die nach Oſten gerichtete Front der Gegner überraſchend von der Flanke faßte. In einem Zeitpunkte, wo alle Welt einen Angriff der Verbündeten gerade auch in dieſem Raum erwartete, kam ein deutſcher Vorſtoß den Feinden zuvor, ein Angriff in einem Ausmaße, der ſich weit hervorhebt über die Grabenkämpfe früherer Tage. Zweitens hat nach allen feindlichen Berichten die Gas⸗ entwicklung der deutſchen Granaten mit gutem Er⸗ folg der vorgehenden Infanterie den Weg frei gemacht. In der Anwendung dieſer Gasbomben haben wir uns als gelehrige Schüler der Engländer erwieſen. Die Stink⸗ bombe, das Dumdum⸗Geſchoß und das Großkampſſchiff ſind engliſche Kulturerrungenſchaften. im Beſitze des engliſchen Volkes und ſeiner Soldaten ſind, gelten ſie jenſeits des Kanals als gut und nützlich in der eltordnung— aber wenn ſich ein anderes Volk erdrei⸗ ſtet, dieſe Kulturgüter gegen England anzuwenden, ſo wird dieſem Volke ſofort der Makel des Barbarentums angehängt. Ebenſo bedeutſam wie der eigentliche Erfolg iſt aber, daß es uns gelungen iſt, ſämtliche eroberten Stel⸗ lungen gegen die ſtarken feindlichen Angriffe zu hal⸗ ten. Wir vermögen dieſe Tatſache erſt recht zu wür⸗ digen, wenn wir uns die Bedeutung der Mitteilung des heutigen Tagesberichtes vergegenwärtigen, daß unſere auf dem weſtlichen Kanalufer befindlichen Stellungen nördlich von Ypern am Ppernleebach bei Steenſtrate und Het Sas ſeitgeſtern Nachmittag ununterbrochen, aber vergeblich angegriffen werden. Die Engländer ſetzen ihr Letztes ein, ſie ſind ſich wohl bewußt, daß es jetzt ums Ganze geht. Gelingt es uns, die hier befindliche engliſche Flanke einzudrücken, ſo iſt Ypern, der letzte Stützpunkt der Engländer auf dem Feſtlande, uunſer und die engliſche Armee von der franzöſiſchen Un⸗ terſtützuug abgeſchnitten. Zur Unterſtützung des engliſchen Entſetzungsverſuches dienen die franzöſiſchen Angriffe öſt⸗ lich des Kanals gegen unſeren rechten Flügel, die mit ſehr ſtarken Verluſten für den Angreifer endigte. N Bezeichnend für die franzöſiſche Kriegsführung ſind die Ausſagen der franzöſiichen Gefangenen, die bei Le⸗ mesnil in unſere Hände fielen. Ihre Offiziere hät⸗ ten ihnen geſagt, ſie würden von uns erſchoſſen, wenn ſie in deutſche Gefangenſchaft fielen. Welcher Geiſt muß demnach in der franzöſiſchen Armee herrſchen, daß ſolche Lügen den Truppen Angriffsbegeiſterung vermitteln müſ⸗ ſen. Es beſtätigt ſich die Mutmaßung, die wir an die beiden franzöſiſchen Tagesbefehle knüpften, in denen mit ähnlichen Schauermären die Soldaten gewarnt wurden, ſich zu ergeben. Die Fahnenflucht ſcheint wieder bei den Franzoſen überhand zu nehmen. ö Im Oſten nützen unſere Truppen ihre geſtrigen Er⸗ folge aus und gehen in erfolgreicher Offenſive nach Oſten und Südoſten vorwärts. Hierbei ſetzten ſie ſich in den Beſitz des Dorfes Kowale und der Höhe ſüdlich davon. Bei Dacho wo, ſüdlich von Sochazeew, eroberten ſie einen ruſſiſchen Stützpunkt. Neun Monate Krieg. Der Sonntag im Juni war der Beginn des Bluk⸗ vergießens. Die Schnitter dengelten die Senſen, die Aehren waren ſchwer von der reifen Frucht, der Blick hinunter auf die Ebene zeigte in den Aeckern die gelb⸗ lichen Farben der Halme vor der Ernte. Ruhe war über die Landſchaft ausgebreitet, und manche rüſteten ſchon zur Fahrt in den milderen Sommer der Berge. Gegen die Mittagſtunde fegte ein Windſtoß von Gerüchten durch die Straßen Wiens, und bald war es zur Gewißheit, daß der Erzherzog Franz Ferdinand und ſeine Ge⸗ mahlin in Serajevo von einem durch Serben ge⸗ dungenen Meuchler ermordet worden ſeien. Der Tod dengelte ebenfalls die Sichel und hatte ein Erntefeſt wie niemals zuvor. Was an dem 5 im Juni vor⸗ angen und was ſeither geſchehen iſt, die Erlebniſſe in jeder Stunde haben ſich ins Gedächtnis eingeätzt und können niemals vergeſſen werden. Die Väter ſollten auch den nicht herangewachſenen Kindern erzählen, wie oft ſich ihr Herz zuſammenkrampfte und wie häufig die Leiden das Gemüt bedrückten und wie ſtandhaft Deutſchland die wechſelvolle Zeit getragen hat und wit die Mütter auf der Gaſſe ſo gefaßt und ruhig, wie von und wir dürfen, da er jetzt in Solange ſie nur einer ſtillen Würde umfloſſen, einherſchritten und nur im Zimmer, wenn ſie allein waren, ſchluchzten. Wir fühlen eine tiefe Rührung bei der Unterwürfigkeit gegen das Schickſal, mit der die rauhen Eingriffe des Krieges hingenommen werden, bei der nahezu verheimlichten und ach ſo ſchmerzlichen Trauer, die an das Wort erinnert; Rahel weinte über ihre Kinder. Auch dem Volke muß Gerechtigkeit widerfahren. Es wurde von den heftigſten Stürmen nicht umgebogen, und nach trüben Ereigniſſen hat es den Kleinmut abgewehrt und ſich über jeden Schimmer der Hoffnung gefreut und war von einer N und unbewußten Größe, welche Ehrfurcht wecken mußte. N a FFV Nach der Ermordung des Erzherzogs und ſeiner Ge⸗ mahlin mußte das Verhältnis Oeſterreichs zu Serbien kriſenhaft werden. Der ruſſiſche Geſandte in Belgrad, Herr v. Hartwig, beſuchte einige Tage nach dem Be⸗ gräbniſſe des Thronfolgers, den öſterreichiſchen Bot⸗ ſchafter, Freiherrn v. Giesl, und ſtarb plötzlich in deſſen Hauſe. Er kam, um ſich gegen die Beſchuldigung zu rechtfertigen, daß er für den Tag des Leichen⸗ begängniſſes eine fröhliche Geſellſchaft in ſeinen Palaſt geladen hatte, und der Wunſch, ſich von dem Verdachte einer ſolchen Roheit zu reinigen, die Scham, daß ſolche Gerüchte nicht für unwahrſcheinlich gehalten wurden, ſind kennzeichnend für den kaum erträglichen Zuſtand an einer der empfindlichſten Grenzen der Mo⸗ narchie. Graf Berchtold war Miniſter des Aeußern, Schweigen verſunken iſt, und die Verbindung mit der Politik gelöſt hat, ſagen, daß er den Weltkrieg nicht gewollt habe. Er hatte die Ueberzeugung, daß der wirkliche Friede mit Serbien erzwungen werden und der Diplomat dem Feldherrn den Platz an der Donau und Save überlaſſen müſſe. Aber die künftigen Geſchichtsſchreiber werden die Zeugniſſe finden, daß er den innerſten Wunſch hatte, Europa nicht in Aufruhr zu bringen und nicht den Anſtoß zum Kampfe von zwanzig Millionen Soldaten zu geben und mit Rußland in Ruhe zu bleiben. Auch der Krieg mit Serbien wäre vermieden worden, wenn der Zar dem Kronprinzen in einer Depeſche nicht erklärt hätte, daß er hinter ihm ſtehe. Die Vertreter der Zeitungen waren au dem Tage, an dem die Friſt für die Antwort auf die Note der Monarchie endete, im ſerbiſchen Miniſterium des Aeußern verſammelt und der Preßchef teilte ihnen gegen zwölf Uhr mit, daß die Regierung ſich fügen werde. Nach dem Telegramme des Zaren war dieſe Stimmung verflogen, der Kampf mußte unternommen werden und durch die Einmiſchung aus Petersburg zum Weltkriege ſich ſteigern. Neun Monate, drei Vierteljahre, ſind es her, und beim Rückblick auf die bewegte Vergangenheit, die manches Haupthaar gebleicht und in viele Geſichter tiefe Falten eingeſchnitten hat, löſt ſich aus der Ungewißheit, die uns bedrückt, und bei dem dunklen Tor, durch das wir der Zukunft entgegengehen, ſchon jetzt ein Ergebnis dieſes Krieges ab. Die großen Mächte, die ſich aus der Vorarbeit in Jahrhunderten, aus nationalen und wirt⸗ ſchaftlichen Zuſammenhängen und aus den ſonſtigen Ur⸗ ſachen, die ein gemeinſames Heimatsgefühl ſchaffen, herausgebildet haben, ſind unzerſtörbar, nicht für die Ewigkeit, aber für die menſchliche Zeitlichkeit. Wir können ſchwer im Einzelnen ſagen, welche Gefahren drohen und durch welche Mittel ſie abzuwenden ſind; wir können, wenn aus den brennenden Sparren die Funken herausſprühen, nicht wiſſen, ob die Flammen ſich noch weiter ausbreiten werden. Die Verwicklungen eines ſo furchtbaren Krieges, der ſämtliche Völker aufwühlt, alle Triebe reizt und alle Begehrlichkeiten weckt, ſind nicht vorauszuſehen. In den Zweifeln lebt jedoch die Sicher⸗ heit, daß grundſtürzende Veränderungen in den Reihen der Großmächte kaum möglich ſind. Bitterkeiten hat jede gekoſtet, ſchmerzensreich war der Weg für alle, und der Sieg konnte nur unter Mühen errungen werden, die übermenſchlich geweſen ſind. Bis⸗ her konnte noch keine der Großmächte um die Verteidi⸗ gungsfähigkeit oder um die Angriffsfähigkeit gebracht werden. Die Zertrümmerung einer Großmacht iſt bei den jetzigen Millionenheeren kaum ſo durch⸗ führbar, wie das in früheren Kriegen geſcheben konnte; auch die Schwächung zur vollen Willfährig⸗ keit iſt bei dem Reichtum an Hilfsquellen weit über die Erfahrungen hinaus ſchwierig geworden. Es hatte nie⸗ mand eine rechte Kenntnis von den eigentümlichen Wir⸗ nue der lebendigen Kräfte, die in ſolchen Maſſen handeln; von den Gewalten, die ſich einſetzten, wenn zwanzig Millionen Soldaten verfügbar ſind und Truppen eine Linie, die von Ypern bis zu den Vogeſen und von Memel bis zur Grenze von Siebenbürgen ſich erſtreckt, umſäumen. Die Kriege von heutzutage ſind kaum noch weſensgleich mit den früheren, und nach den verfloſſenen neun Monaten muß die Frage aufgeworfen werden, ob das Zerbrechen oder auch nur eine ſtärkere Landver⸗ ſchiebung nicht bloße Romantik entſchwundener Zeiten ſind. Europa iſt zu eng und zu eiferfüchtig und zu ſehr von offenen und heimlichen Gegenſätzen beherrſcht, als daß nicht heftige Erſchütterungen einer Großmacht ſofort das Unbehagen über Störungen hervorrufen würden, die durch ihren Rückſchlag auf bleibende Intereſſen noch ſchlimmer ſind als der Krieg. Die Großmächte werden bleiben, keine iſt ſo gebrechlich und ſo leicht im Kern zu verletzen, daß ſie mit ernſterem Schaden an ihrer Stellung aus dieſem Kriege hervorgehen könnte. Mil⸗ lionen der Linientruppen, der Reſerven, der Landwehr und des zu ſolcher Wichtigkeit hinaufgerückten Landſturms und die wirtſchaftlichen Kräfte und die wunderbare Zähig⸗ keit und das kaum zu faſſende Anpaſſungsvermögen des Volkes, davon haben wir früher nichts gewußt. Das ſind die Krieges. Neues vom Tage. neberraſchendes Ergebnis der Kriegsmetall⸗ ſammlung in Oeſierreich. WTB. Wien, 29. April. Wie die Blätter melden, übertraf das Ergebnis des geſtrigen Tages der patrioti⸗ ſchen Kriegsmetallſammlung alle Erwartungen. Es kann auf über eine Million Kilogramm beziffert werden. großen Wahrheiten des Die revidierte Liſte der japaniſchen Forderungen. WTB. London, 29. April. Die„Times“ meldet aus Peking: Der japaniſche Geſandte hat geſtern dem Miniſter des Aeußern eine revidierte Liſte der 24 Forderungen, die das Minimum der japaniſchen Forderungen ſeien, überreicht. Die neuen Forderungen ſind im weſentlichen dieſelben wie früher mit gewiſſen Ausnahmen. Die Chineſen ſind durch die Re⸗ viſion enttäuſcht, da ſie nach den Aeußerungen des japaniſchen Miniſterpräſidenten gegenüber der Tokioter Preßagentur bedeutendere Abänderungen erwarteten. Ein halbes Jahrtauſend Hohenzollernherrſchaft. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ ſchreibt mit dem Hinweis, daß am 30. April 1915 auf dem Reichstag zu Konſtanz Friedrich JI. mit der Mark Brandenburg nebſt Kurwürde belehnt wurde: Das gewaltigſte Völkerringen, das die Entwicklung des Menſchengeſchlech⸗ tes kennt, bildet den geſchichtlichen Hintergrund des Ge⸗ denktags, den wir heute begehen. Die herrlichen Taten, die unſer Volk in Waffen in dem freventlich aufgezwunge⸗ nen Kampfe vollbringt, ſind Verkünder des ruhmreichen Werkes, das von einer beſcheidenen Grenzmark ausging, um in der Zuſammenfaſſung der Stämme Deutſchlands zu einer fürſten⸗ und volksumſchließenden machtvollen Einheit zu gipfeln. g Nicht der Tag allein, an dem der Grund zu dieſem Aufſtieg gelegt wurde, iſt dankbarer Anerkennung wert. Die Perſönlichkeit des Fürſten ſelbſt, der als erſter Ho⸗ henzoller ſeine Gaben in den Dienſt der Mark ſtellte, wird in der Geſchichte unſeres Vaterlandes unvergeß⸗ lich fortbeſtehen. Von ihm iſt das ſchöne und große Wort, er ſei der„ſchlichte Amtsmann Gottes im Fürſtentum“. Dieſe hohe Vorſtellung von dem fürſtlichen Beruf hat die Hohenzollern allezeit beſeelt. Ihr gab Friedrich der Große die berühmte Prägung, er ſei der erſte Diener des Staates, ein Wort, zu dem ſich unſer Kaiſer erſt jüngſt von neuem vor der Welt bekonnte, als er ſeiner Freude und ſeinem Stolze Ausdruck verlieh, in ſolcher Zeit der erſte Diener einer ſolchen Na⸗ tion zu ſein. Im Lande der Hohenzollern wurde zur Wahrheit, daß Herrſcher und Staat eins ſeien, daß Wohl und Wehe der Fürſten untrennbar verknüpft ſeien mit den Geſchicen des S 5 Dae, L Die Hohenzollern ſchufen ſich den Staat nicht nur, ſie ſchufen ſich das Volk, mit dem ſie in der Entwickelung Deutſchlands und Europas in ſteigendem Maße mitent⸗ ſcheidend einzugreifen vermochten. Unter ihnen entſtand und erſtarkte das preußiſche Staatsbewußtſein zu einer politiſchen Machtgröße. Als aber die Stunde geſchlagen hatte, erwuche aus dem Staatsgedanken der Reichsgedanke und nahm machtvolle Geſtaltung an. Mit Preußen ord⸗ neten ſich alle deutſchen Staaten der Reichseinheit unter, die es erſi ermöglichte, die reichen Kräfte der deutſchen Nation zur vollen Geltung zu bringen. Eine 40jährige Zeitſponne hat gelehrt, daß die Pflege des eigenen Lebens jeden Staates und Stammes innerhalb der Reichsgemein⸗ ſchaft für Deutſchland keine Beeinträchtigung bedeutet. Sie hat ſich vielmehr als ergiebige Quelle ſchöpferiſcher Kraſtentfaltung in den Werken des Friedens und des Krie⸗ ges bewährt. Und nun ſtehen Fürſten und Stämme ver⸗ eint im Kampfe, um Seite an Seite mit dem verbündeten Oeſterreich⸗Ungarn den ruchloſeſten Angriff abzuwehren. In welchem Geiſte und mit welcher reſtloſen Hingabe unſer Peipſeh ein echter Sproß ſeines großen Geſchlechts, ſeinem hohen Berufe gerecht wird, tritt offen vor der Welt zutage. Mit frohem Mut darf unſer Volk trotz des Ernſtes der Zeit die Hohenzollern ⸗Gedenkfeier begehen, in der unerſchütterlichen Zuverſicht, daß Deutſchland mit Gottes Hilfe nach außen und nach innen größer aus del gegenwärtigen Prüfung hervorgehen ird... 3 e 3 2 Warenhaus Auhhauuntaghounaamanddangmundhnnenhnmnmmtees — kExfrischungsraum— Eis-Natiee. Glas 25 Pf IImonade Flasche 10 Pf. kis-Schokol. Olas 20 Pf. fbarisruher Gl Fl. is Pl. Vanllle-Fis/ Port. 25 Pl. fhler-Sckt. Fl. 18 Pf. ment kl, /p tt n. kls · rem ·Souadi 25 Pl e — fahrtvergütung— Hin- und Rückfahrt III. Klasse ver- güten wir bis 10 Kilometer bei einem Einkauf von 10 Mk. an, bis ffn — ö 10 i 5 g G. m. b. H. 171 l 1 Port. 20 Pf. 20 Kilometer bei einem Einkauf amartiner. e 3 1 Pon— pf. kls- Granit Portion 40 Pf.. von 20 Mark an. g 5. Alrone naturell Fl. 28 Pl. Diverse Torten Stk. 15 Pl. n N Schwetzingerstrasse Fl. 18 Pf. mit Sahne Stück 25 Pf. Beke Heiarich Laasstrasse Uimbheer Sonntag, den 3. 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