* M 2 Erſcheint Dienstag, Donnerstag, und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 35 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. 1—— Der deutsche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 14. Mai.(WTB. Amtlich.) Weſtlicher Kriegsſchauplatz. Starke engliſche Angriffe gegen unſere vor Ypern neu⸗ gewonnene Front ſcheiterten unter ſchweren Verluſten für den Feind. An Straße Menin⸗Ypern gewannen wir in Richtung Hooge weiter Gelände. In der Gegend ſüdweſtlich Lille griff der Feind nach ſtarker Artillerievorbereſtung nur an einzelnen Stellen an. Alle Angriffe wurden abgewieſen. An der Lorettohöhe und nördlich Arras verlief der Tag verhältnismäßig ruhig. Größere Angriffe des Feindes fanden nicht ſtatt. Unſere Verluſte bei der Wegnahme von Carency durch den Feind betragen 6— 700 Mann. Ein weiterer Angriffsverſuch des Feindes, uns das nordweſtlich Berry au Bae genommene Grabenſtück wieder zu entreißen, ſcheiterte abermals. Zwiſchen Maas und Moſel brach ein feindlicher Vor⸗ ſtoß im Prieſterwald vor unſeren Stellungen in unſerem Feuer zufammen. Die Inſaſſen eines bei Hagenau zum Landen ge⸗ zwungenen franzöſiſchen Doppeldeckers wurden gefangen genommen. Oeſtlicher Kriegs ſchauplatz. Bei Szawle ſind die Kämpfe auch geſtern noch nicht abgeſchloſſen. Nördlich des Ni- men, e der»nteren Du⸗ biſſa machten wir bei einem nächtlichen Vorſtoß 80 Ge⸗ fangene. Weſtlich Prasznysz gelangten Teile des erſten tur⸗ keſtaniſchen Armeekorps nach viermaligem vergeblichem An⸗ ſtoß bis in unſere vorderen Gräben. Am Abend war der Feind überall wieder hinausgeworfen. Er hat ſchwere Verluſte erlitten, 120 Gefangene blieben in unſerer Hand. güdöſtlicher Kriegs ſchauplatz. Die Vortruppen der Armee des Generaloberſten von Mackenſen ſtehen vor Przemysl und am linken Ufer des unteren San. Rechts und links anſchließend ſetzten die verbündeten Truppen die Verfolgung in der Richtung Dolina⸗Dobromila einerſeits und über Poaniee(an der Weichſel) Kielce andererſeits fort. Auch von Kielce bis zur Pilica bei Inowlodz haben die Ruſſen ihre Stellungen nicht zu halten vermocht und ſind im ſchleunigen Abzug nach Oſten. Oberſte enden Drauefchrt . Von Guſtab von Meyern. a 29898 Fortſetzung. Nachdruck verboten. Dann trat er vor und gab mit klirrendem Tritte ſeine Gegenwart kund, während zugleich ſeine Züge ein völlig verändertes Gepräge zeigten. Die Falten zwiſchen den Brauen waren verſchwunden; die Stirn war frei und offen; die ſchmalen Lippen öffneten ſich zu einem Lächeln, und die waſſerblauen Augen blickten aus dem bartloſen Geſicht mit kurzem Kinn ſo treuherzig über der ſpitz ge⸗ iognomen höchſtens dieſe letztere einen Zweifel an ſeiner Redlichkeit aufkommen laſſen konnte. Als er aber jetzt das Wort nahm, um Hugo anzureden, und ſeine Stimme einen Bruſtton an⸗ ſehlug, ſo weich, ſo voll und ſonor, als ob er unmittelbar dem Herzen entquelle, da mußte auch der letzte Zweifel 2 bogenen Naſe hervor, daß für den Phyf 7 ſchwinden: Der Herzog von Kleve war ein Biedermann. „Ah, Freund Huy!“ ſprach er launig.„Wie immer f 3 „Im Scheingefecht, Herr Herzog.“ 7 e „Als Vorübung zum wirklichen,“ lachte Kleve. „Dazu fehlt der Dritte, Herr Herzog.“ 1 n e e „Der Prieſter.“ l „Luſtig das! Nennt Ihr die Ehe ein wirkliches 3 8 Aha, darum ſcheint ihm hier der eine Teil bei Zeiten durch Flucht ausgewichen zu ſein Was ſehe ich, Fräulein?“ rief er dann Adelheid zu.„Ihr habt das Turnierfeld geräumt?“ „Ich liebe nur gegen offenes Viſier zu fechten, Her⸗ zog,“ erwiderte Adelheid, den Balkon verlaſſend und ſich eifrig fächelnd. „Und doch führt das Fräulein ſelbſt ein Viſier,“ warf Hugo ſpottend ein.„Denn was iſt. anders der Amtsblatt Erämter hausen und Edingen. der Bürgermeist Hpeskeim, Neckar Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenhei? Seckenhelm, Samstag, de 18. ,,,, Cagesbericht. mien, 14. Mal.(82 V. Michtamtlic) Amtlich heftigen Angriffen din deuge 55 5 wird verlautbart, 14. Mai: heftigen Angriffen die deulche Mauer gegenüber und Der Rückzug des Feindes in Ruſſiſch⸗Polen dauert lingen wird, hier ſeinen r Durchbruchsverſuch fort. Gr übergreift auch auf die Abſchnitte der bisherigen 5. 5 N Front. Von öſtlich Petrikau bis zur oberen Weichſel Der Hartmaunsweilerkopf, den die. verfolgen die ver den zurückgehenden Gegner. Berglande nordöſtlich Kielce Fuß g Vor der Armee des Erzherzogs ſich die Ruſſen in Mittelgalizien über den San zurück befindliches und weichen aus dem Raume Dobormil⸗Stari⸗Sambor aber wieder hinausgetrieben. vor den Teten der Armee Boroevie und Böhm⸗Ermolli Der Zar war kürzlich in Lemberg und Przemysl. Unſere Truppen haben die Sambor unter Nach⸗ 18. Mal l ungarische in nordöſtlicher Richtung. Höhen ſüdweſtlich Dobormil⸗Stari⸗ hutkämpfen erreicht. Dem allgemeinen Vorgehen haben ſich nun au Die amtlichen engli tiſchen ihren Leſern täg was es ſich bei Man will dadurch den Londoner Blät⸗ s iſt die Beſorgnis vor dem be macht ſich in traut, daß der vielgepr Linien einſchneidende Beruhigung für die klärt, ſeine liſche Heeres Einſchätzung Antwerpens ke g trage nicht leitung ſie anordne. haben wir ja auch Fal nnen gelernt. der Entſchei⸗ m heutigen Weſentliches Der Zeitpunkt ch näher, d lg trägt ein Offensive zwiſchen n Unternehmern nicht der Feind noch in t gemeldete Erfo erbeiführung Die neue eng Lille und Ar weiter ausgeb Fächer für d „Ganz rech lachte Kleve, in einen ſonderbaren B Tagesberich Franzöſiſche konnte von de tet werden. Zwar iſt ie Frau, als das Viſ t, beide verbergen das ve dem er aus ſeinem eigenen lick auf ihn warf. ber, welche die ließ den Fächer nieder un Heeresleitung. den Mann?“ 5 rräteriſche Auge,“] ihr mit mehr Hingebung zur Seite ſtände. Und ein biederen Auge[ günſtiger Wind tut bei Gott Not, um ihr die Krone zu Bemerkung au „Das meine bedarf „Alſo der ſeinige?“ v ihren Gedankengang. Was hat denn der G Intriguiert ſtändigte Kleve ſcherzend ch neugierig. in zu verbergen? n Dauphin?“ lachte Hugo. Erzherzog?“ fuhr jener ünſtling der Herzog am Ende für d Gent geköpft zu w' „Oder für einen g ohne einen lauernden „Oder für ei ſpottete Hugo,„0 oder einen gewiſſen!“ von Clarence, oder Karl von Luxemburg, Gott hab' ihn ſelig— ſeinem Tode, oder wer von Burgund holen m ch ſchon aus D isherigen H ſich nicht ein guter und hier we oder die S en von Kaſtilien,“ König von Neapel, der einen gewiſſen oder für George Herzog von Savoyen, von Angouleme, dt von Lothringen, Geldern noch Vlies ſchwellen ſah, das Staatsſchiff mit dem zerbrochenen Ruder den e unbedenklich an das Fahrzeug desſelben zu hängen. 85 nehmen, wenn 5. ch hen Winde einen vertrauten Freund auf die Seite. Klever Wind.“ wie man's nehmen„Genau nach Eurer Angabe, Herzog. Der Bote, oder Reinhar für Adolf von Nein, Herzog, d ſankbarkeit, für errn, Sforza, Hofmann allemal ht, wie bekannt, „Einen Zweikampf auf Leben und Tod, Herr Her⸗ 2 wollte, ſaß. Adelheid war faſt den Allmächtigen Bei Kleve aber, genagt hatte, wiegen, wie ſ „Klever“ gramma „Ihr ſchmeich ndem er nach ihr habt Recht. erſchrocken von ent eine ſolche Ant als er einen Aug ßte wohl die gün ie auch nach tikaliſch die richtigere elt, Ritter,“ ſagte er Art Verſchämter vor Eure erhabene enblick an ſe Jnſertsionspreis. Seckenheim, Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg. Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. einigen unſerer Stellungen, die wir vor ſeinem verheerem den Artilleriefener geräumt haben, dagegen ſcheiterten ſeine ſämtlichen Verſuche, dieſe Angriffe auf eine wei tere Front auszudehnen. Undurchdringlich ſteht den weicht und wankt nicht, ſo daß es dem Feind nicht ge⸗ zöſiſchen Lügenberichte ſchon längſt als wieder in fran⸗ bündeten Armeen Woyrſch und Dankl zöſiſchen Beſitz befindlich bezeichneten, bildet erneut den Ihre Truppen haben im Angriffspunkt der Franzoſen. Zu ſeiner Rückeroberung haben ſie ſtarke Gebirgsartillerie herangezogen, die der Joſef Ferdinand ziehen Angriff wirkungsvoll vorbereitete. Infolge dieſer Be⸗ ſchießung gelang es den Franzoſen, in ein auf der Kuppi Blockhaus einzudringen, ſie wurden ſofort Weiter an die Front heran hat er ſich nicht gewagt Und als es anfing, in Galizien für die Ruſſen etwas brenzlich zu werden, hat der Herrſcher aller Reußen ſchleu⸗ nigſt die Gefilden des heiligen Rußlands wieder aufge⸗ ch die ſucht. Wie anders die deutſchen und öſterreichiſchen Für⸗ verbündeten Truppen der Armee Linſingen angeſchloſſen, ſten! Seit Beginn des Krieges befindet ſich Erzherzog die über Turka und Skole vorgehen. Die Schlacht in Südoſtgalizien dauert an. Starke ruſſiſche Kräfte ſind bis über Obertyn, bis nördlich Sniatyn und bis Mahala vorgedrungen. Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: von Höfer, Feldmarſchalleutnant. Ferdinand in Vertretung des Kaiſers Franz Joſeph, den ſein Alter hindert, ſich den Strapazen eines Feld zuges auszuſetzen, an der Front mitten unter den Trup⸗ pen, deren Mühen und Anſtrengungen er teilt. Und nich minder hat der deutſche Kaiſer ſeit Ausbruch des Krieges au ſtets unter ſeinen Truppen. geweilt, oft mitten auf dem Schlachtfelde, auf dem deutſche Soldaten unter ſeinen Augen kämpften. Auch jetzt wieder, wo in Galizien der Rieſenkampf ausgefochten wird, der vielleicht dem ganzen Kriegsſchauplatz im Oſten die Entſcheidung brin⸗ den mird. hat es ihn nicht daheim gelitten. Er hat ſich fecht ſeiner Garde beigewohnt In FfeREchegi e Ge⸗ des deutſchen Kaiſers mitten in heißer Schacht 8 ſich ſo recht der Geiſt aus, der unſer ganzes Volk und zu⸗ mal unſer Heer beſeelt. N 5 8 Der heutige ruſſiſche Tagesbericht, der bisher über die Vorgänge in Galizien nichts zu berichten wußte, verkündet freudeſtrahlend große Erfolge, die die ruſſiſchen Truppen bei Mitau erfochten haben ſollen. Wir wiſſen ja, um was es ſich dort handelt, und können uns eines Lächelns nicht erwehren! Wenn nach dem ruſſiſchen Be⸗ richt die Zahl der Gefangenen und der erbeuteten Ge⸗ ſchütze noch ſo groß ſein ſoll, ſo ſehen wir der Entwicklung der Dinge auf dem dortigen Kriegsſchauplatz mit der größ⸗ ken Zuperſicht entgegen. Hindenburg hat die Zügel in der Hand und wird, wie ſchon ſo oft, auch hier über die Ruſſen Meiſter werden. Bei den neuen Operationen ſteht ihm auch General von Lauenſtein zur Seite. 2 Sie kommen ſchließlich doch noch auf ihre Rechnung die Bierhausſtrategen, die nur mißvergnügt die Fahne aus den Fenſtern ſteckten, als zwar ein großer Karpathen⸗ ſieg, aber ſo gar keine Gefangenenzahl in maſuriſchem ginnt einzuſehen, daß ſie niemanden finden könnte, der retten— der Himmel wolle ihn uns gnädig gewähren!“ f ſich bezog, Ein frommer Augeneu ſch a der waſſ e r'lauen Augen ſah dem Herzoge gerade] hatte die letzten Worte begleitet. Dann wandte er den . Blick ſeitwärts.„Ah, Raveſtein!“ e Herr Herzog. Der Kanzler Adolf von Raveſtein war eingetreten. Ein Mann im Alter des Herzogs, etwas kleiner als dieſer, das Haar ſtark mit Grau untermiſcht, mit klugen Augen, angetan mit einer talarartigen, pelzverbrämten Schaube und ſchmuckloſem Barett, eine goldene Kette gleich dem Herzog auf der Bruſt, zeigte er im Geſicht die Spuren überſtandener Leiden. In der Tat war nach der Hinrichtung ſeiner Vorgänger auch er, als franzoſen⸗ freundlich verdächtig, nur mit Mühe dem Tode ent⸗ ronnen und durch formloſen Richterſpruch verbannt wor⸗ den. Der Herzogin aber war es bald gelungen, das oder 1 Urteil wieder aufheben zu laſſen; Raveſtein hatte ſich von der Anklage zu reinigen vermocht, wurde Kanzler und ſchien, ſeit er die Segel des Herzogs von Kleve ſich Dieſer ging ihm jetzt entgegen und nahm ihn wie „Sind alle Maßregeln getroffen?“ fragte er eifrig. der die Geſandtſchaft abbeſtellt, iſt angewieſen, zu ſpät der Kühnheit, gegen] zu kommen, angeblich, weil ihn das Gedränge der Volks⸗ wort zu wagen.] haufen gehindert. iner Lippe„Gut, gut. Ein Glück daß ich Euch rechtzeitig be, igere Auffaſſung über⸗] gegnen mußte! Mein ganzer Plan hätte Schiffbruch etonung des Wortes gelitten durch dieſe Weiberlaune. Ich ſelbſt habe unter⸗ 71 deſſen das franzöſiſche Gold austeilen laſſen. Jetzt— mit ſanfteſtem]] wirbt es für mich unter dem Volk. Luſtig! Zwei Fliegen ſich niederſah, auf einen Schlag!“ 1 8 Gebieterin be?ü̃ß/ů (Fortſezung folat.]„ Sttie gemeldet wurde. Die Zahl der unfreiwilligen Gäſte zetoinertsordre gerichtet: weit ſcharfem, klarem Blick, in Barbier, den zwar die Würde eines engliſchen Lords hatte, unſerer Barackenlager ſteigt in beſchleunigter Gangart richtiger Abwägung der Lage, haben Sie die Stelle er⸗ aber aus Linz ſtammte, raſieren zu laſſen. 8 f von den zuerſt gemeldeten 8 000 alsbald auf 25 000, kannt, an der das ruſſiſche Heer am verwundbarſten Wir waren ungefähr 3000 Paſſagiere an Bord allein 6. um ſich dann kaninchenhaft auf 50⸗, 70⸗, 80 000 zu ver⸗ iſt, und mir die daraus zu folgernden Vorſchläge zur Her⸗ in der erſten Klaſſe etwa 500, unter ihnen amerikaniſche mehren. Und heute kommt die Nachricht, daß die Ver⸗ beiführung eines großen Erfolges gemacht. Der jetzige] Multimillionäre von weltberühmten Namen, engliſche folgung des fliehenden Feindes ſeitens der verbündeten herrliche Sieg gibt mir wiederum Gelegenheit, Ihnen mei⸗ Lords und Herzöge, Opernſtars, amerikaniſche Schauſpie⸗ Armeen im vollen Zuge geblieben iſt und noch weiterhin nen und des ganzen Vaterlandes Dank auszuſprechen für ler mit fabelhaften Gagen und jenem ſcharfen Profil, recht anſel e Siegesbeuten erzielen wid. Ihre hingebende Arbeit, die ſie in ſtiller, ſelbſtloſer Art das dem Pankes eigen iſt, ſchöne, diamantenbeſäte Frauen, e— 5 in meinen und des Vaterlandes Dienſt ſtellen. Unter de⸗ entzückende Babies, wie ſie in gleicher Vollkommenheit nen, die es dem deutſchen Heere ermöglicht haben, einer ſcheinbar nur Amerika hervorbringt, und zwei reichge⸗ Welt von Feinden die Stirne zu bieten und große Erfolge wordene Neger aus den Südſtaaten, von denen ſich die Die Ereigniſſe tm Weſten. 58 fach erringen, ſtehen 985 als F 75. bara 0 e e bn 5 g j g R es Feldheeres mit in erſter Linie. Als Zeichen meiner feruhielt, während ich gan gern mit ihnen plauderte. 8. ans 8 Dankbarkeit verleihe ich Ohren meinen hohen Orden vom 5 Wenn 15 nun das Leben 228 Treiben an Bord der WTB. Bern, 12. Mai. Einer eigenen Meldung Schwarzen Adler. Wilhelm, R. f„Luſitania“ ſchildern will, ſo geſchieht das am beſten, in⸗ des„Bund“ zufolge hat der Kapitän des geſtern von Der Anteil der Artillerie an dem Erfolg in dem ich irgendeinen der fünf Tage, die alle vom Wetter⸗ Barcelona in Genua angekommenen Dampfers„Sicilia“ 5 Weſtgalizien. 5 N gott begnadigt waren, herausgreife. 5 erklärt, daß am 7. Mai ſein Schiff von einem fran⸗ TB. Wien, 12. Mai. Aus dem Kriegspreſſequar⸗„Nach Bad und Toilette im legeren Anzug hinauf an ſiſchen Torpedoboote angehalten und nach tier wird gemeldel: Der Armeeoberkommandant Erzher⸗ Deck. Nicht etwa, indem ich die zwei Stockwerke erklomm, Toulon gebracht worden ſei, wo die ganze, größten⸗ zog Friedrich hat folgenden, Befehl erlaſſen: Die ver⸗ ſondern in dem geräumigen Lift, der für zehn Perfanen 1 teils für die Schweiz beſtimmte Ladung be⸗ gangenen acht Kampftage bilden ein neues Ruhmes⸗ Platz hat und von einem Negerboy bedient wurde. Auf ſchlagnahmt worden ſei.— Der Neuen Züricher blatt in der Geſchichte der deutſchen und öſterrei⸗ dem ſogenannten Sonnendeck marſchiert alt und jung mit Zeitung zufolge heißt der Dampfer„Sibylla“. Erbſen, chiſch⸗ungariſchen Artillerie. Mit großer mächtigen Schritten von einem Ende zum anderen, um Bohnen, Fleiſchkonſerven, ſowie Inſtrumente und Ap⸗ Mühe verbundene, zielbewußte Etablierung, ſowie vor⸗ durch Bewegung den notwendigen Appetit zu erzeugen, parate ſeien zurückgehalten und dann die Weiterfahrt J züglich geleitetes und mit hervorragender Schieß⸗ und dann ging man, beſſer geſagt, uhr man per Lift 5 geſtattet worden. ö r ee technik zu höchſter Wirkung geſteigertes Feuer haben den ginunter in den Speiſeſaal. Dieſer Speiſeſaal war ein⸗ Immer näher dem Herzen Londons. Angriff der verbündeten Truppen mit überwältigenden fach eine Viſion in Gold und Weiß. Ganz im Sti! 7. ch 8 Kraft vorbereitet und ihn in aufopfernder waffenbrüder⸗ Ludwigs XVI. gehalten, wundervolle Holzarten, pracht⸗ Wes Fondon, 12 Mai. Die„Times, ſchreiben: lichſter Weiſe bis zum vollen Gelingen unterſtützt. Meh- dolle Paneele, ein mächtiges Büfett in Mahagoni mit e 8 8. ee 7 Jeder neue Beſuch eines Zeppelins brachte dieſen rere Reihen ark aus ebauter feindlicher Befeſtigungen] Jilberbeſchlag. Der Saal war enorm hoch, hatte eine den näher. Das letztemal erreichten die duultſchiffe ſind un An Beſitz 05 ſind g ſowahl 5 Hel Luppel, deren Flächen mit Bildern nach Boucher bemalt Nalden in Eſſex. Diesmal ſcheinen ſie noch näher zum] dentumes unſerer Jufauterie, ſowie der vernichtenden] varen, unterhalb der Kuppel lief eine Galerie mit einem Herzen der City vorgedrungen zu ſein. Wir müſſen Wirkung unſerer Artillerie. Muſikpodium, außerdem waren diskrete Balkons einge⸗ erwarten, daß ſie bei günſtigen Bedingungen noch weiter Seither begleitet dieſe ohne Rückſicht auf Stra⸗ baut, auf denen ganz beſonders exkluſive Herrſchaften pargehen werden. Die Angriffe ſind mit größtem Ge⸗ batzen und Entbehrungen unter ſchwierigſten Verhält- öder Hochzeitspaare zu ſpeiſen pflegten. ſchie geplant. Die engliſche Nation muß einſehen, daß niſſen raſtlos die Verfolgung des weichenden Gegners Das Frühſtück war endlos, und es gehörte ein gut die Deutſchen nicht nur keine von den Hoffnungen, durch die Infanterie, um ſeine Niederlage zu vervoll.] Diſziplinierter engliſch⸗amerikaniſcher Magen dazu, um es mit denen ſie den Krieg begannen, aufgegeben haben, ſtändigen und ihm jeden neuen Widerſtand unmöglick aur zum Teil mit ſeinen Fiſchen, Steaks, Grützen, Eier⸗ ſondern vielmehr ihre Hoffnungen inſolge der Teil⸗ zu machen. Ich ſage der geſamten Artillerie der 11. peiſen, Kuchen, Marmeladen und namenloſen Leckerbiſ⸗ nahme Englands am Kriege erweiterten. Das Blatt 4. 3. und 2. Armee für ihr ibsheriges hingebendes[en zu“ bewältigen. wirſt der Regierung vor, daß die Rekrutierung keine Fort⸗ und aufopferungsvolles Zuſammenwirken mit der In⸗ Nach dem Frühſtück ging man bei gutem Wetter ſchritte mache. f 13 fanterie meinen Dank und meine volle Anerkennung, natürlich wieder au Deck, wo der bequeme Streckſtuhl Die Sorgloſigkeit der engl. Admiralität. in der feſten Zuverſicht, daß die rückſichtsloſe Infanterie⸗ ledes Paſſagiers harrte. Man lieſt und flirtet, man re⸗ WTB. London, 12. Mai.„Daily Mail“ meldet[ verfolgung, eng gepaart mit unabläſſiger, kein Opfer nommiert— weil man das bekanntlich nirgends ſo gerne aus Newyork vom 10. Mai: Die ganze Nation emp. ſcheuender Unterſtützung durch die bewährte verbündete[ kut wie auf Reiſen— man politiſiert oder man rennt wie⸗ ſindet Beſtürzung darüber, daß die„Luſitania“ ſich ohne] Artillerie, zum vollen Siege führen und die Kampfkraft der auf und ab, geht zum Marconimann hinauf, um nach Eskorte dem Kriegsgebiet nähern durfte. Newyork Times unſeres zähen Gegners vernichten wird. ra, den neuen Nachrichten zu fragen, oder man geht ins überſchreibt ihren Leitartikel:„Die Sorgloſigkeit Der türkiſche Krieg. Rauchzimmer, um ſich durch einen Whisky zu ſtärken der Admiralität“ und kritiſiert gleich anderen Blät⸗ g. 5 4 und vor allem, um zu wetten. Das Wetten iſt nämlich tern, z. B. der Newyock World, die britiſche Seepolitik Die ruſſiſche Flotte vor dem Bosporus in die auf allen modernen Paſſagierſchiffen und erſt recht auf ſchneidend, daß die Sicherheit der Dampfer ihrem Glück Flucht geſchlagen. f den engliſchen ein integrierender Beſtandteil des Tages⸗ nud ihrer Schnelligkeit allein anvertraut ſei. Andere WTB. Konſtantinopel, 12. Mai. Das Haupt- drogramms. Man wettet nämlich auf die Geſchwindigkeit Blätter richten bittere Angriffe gegen Chur⸗ quartier teilt mit: In den Dardanellen unternahm des Schiffes. Da liegt ein Buch auf, in das man hinein⸗ chill. Sie fragen:„Wann wird England aufwachen?“ der Feind vom Meere aus keinen Angriffsverſuch ſchreibt, wieviel Meilen man von Mittag au Mittag und machen darauf aufmerkſam, daß die charakte⸗ mehr. Da die feindlichen Angriffe zu Land geſtern un⸗ zurücklegen wird. Der Einheitsſatz beträgt gewöhnlich riſtiſche Eitelkeit der Engländer, die eine Folge ter großen Verluſten zuſammengebrochen waren, einen Dollar, und am nächſten Tage erhält der Paſſagier, ihrer inſularen Lage ſei, eine wirkliche Gefahr ſei. unternahm der Feind heute auch zu Land keine ernſthafte 565 10 oder am nächſten geraten hat, alle Einſätze Engliſche Selbſtcharakteriſtik. Aion, Heſtern morgen näherke ſich die ruſſiſche ausgezah Schote ubt. Llſttantu“ war im engliſchen Werz. Berlin, 12. Mai.„Wie riuvanz uE helleren rrbtedrr un einigen Fransportſchif⸗ Klubſtil gehalten, die Fautieuls von unerhörter Wee AFöhbeanuder ote angeblich am 18. April durch ein deut⸗ en dem Eingang der Meerengen am Bosporus und lichkeit, die Geträuke und Zigarren von exquiſiter Qua⸗ ſches Unterſeeboot erfolgte Vernichtung des engliſchen[vollte die ergebnisloſe Demonſtration, die ſie ſchon früher lität und Preislage. 8 ö Fiſchdampfers„Vanilla“ ereifert, weil das Unterſeeboot gemacht hatte, erneuern. Während ſie ſich dazu an⸗ Gegen 11 Uhr erſchienen auf Deck und im Rauch⸗ den zur Rettung der Beſatzung herbeieilenden Fiſchdam⸗ chickte, eröffnete unſer Panzerkreuzer„Sultan Javus ſalon Stewards mit dampfender Bouillon und köſtlichen pfer„Fermo am Rettun gs werkgehinderthabe. Selim“ ein heftiges Feuer gegen dieſe Schiffe. Die Sandwiches, und hatte man ſich neuerlich geſtärkt, ſo Nun iſt, wie wir an zuſtändiger Seite hören, durch ein⸗ tuſſiſche Flotte entfloh hierauf eiligſt und in konnte man je nach Belieben in den großen modernen gehende Erhebungen feſtgeſtellt worden,„daß ein Unordnung in der Richtung auf Sebaſtopol. Das Turnſaal gehen, um dort zu„zandern“ und Hantelübun⸗ deutſches Unterſeeboot an dem Untergang des ührende Schlachtſchiff wurde ſchwer beſchä⸗ gen zu machen, oder man ging in die geräumige Bibliothek, Fiſchdampfers Vanilla“ überhaupt nicht betei⸗ digt. Die feindliche Flotte konnte ſich der Verfolgung um ſich ein modernes Werk herauszuſuchen, oder man ligt geweſen iſt. Hiernach erübrigt es ſich, näher auf des„Sultan Javus Selim“ dadurch entziehen, daß ſie nahm ein köſtliches Schwimmbad in dem geräumigen die Erklärung der britiſchen Admiralität einzugehen, deren in den befeſtigten Hafen von Sebaſtopol flüchtete. An Baſſin oder aber man fuhr tief abwärt 5 Charakter ſie ſelbſt am treffe ndſten kenn⸗ den anderen ten hat ſich nichts von Bedeutung er⸗ menladen, der an Herrlichkeit der Treib zeichnet. i E FF kreignet. ee N e der Auswahl mit jedem Lagen auf fe Durch ein u⸗Boot in Brand geſchoſſen. 5 Wr B. Frederikshavn, 12. Mai. Der Dreimaſter Um 1 Uhr mahute die Glocke Anna“ aus Marſtal, der geſtern mit Kohlen aus elwa zehn bis zwölf Gängen beſtand un 8 Wer„H.-Brof fel. eorwelaf dom Wamyß hier eintraf, brachte 9 Mann von der chwedi⸗ ſorten. an, Beſitateſſen an ſchen Bark„Elſa.“ mit, die auf der Reiſe von G80 Ualerlana binon Dionsl.. 10 100 5 0 ge 8 dale Untere. 3 15 5 gegen. Uhr ſammelte ot„ in Brand geſchoſſen worden war.— 6510 Wꝓ F Die engliſche Admiralität dementiert. Eine Fahrt auf der„Luſitania.“ e f 72 2* 4 42 7 2. 1 WTB. London, 12. Mai. Die Admiralität de⸗ Ein Wiener Induſtrieller, der im Frühjahr des ver⸗ſchien die Schiffszeit mentiert den deutſchen Bericht über das Seegefecht in der gangenen Jahres eine Geſchä; ö 775 0 N e efe 1 95 äftsreiſe nach den Vereinigte CCC%%C%Cↄ» unh ar ae ene ue Mee . und„, 6 en besch. iegsbeginn, die Rückreiſe von Newy ö war, und die radiot i S N digt worden 55 ſollen. f 5„Luſitania“ zurückgelegt 185 ſchreibk: 5 5 5 8 e 8 ö Die Lage im Oſten. a 5 1 8 noch 1 8 5 her, daß ich an Bord die 2 2 b um zum f i 5„Luſitania“ den Ozean durchquert und diner im Speiſeſalon als Herr in Frack, als Dame in —. 5 8 8 5 Mean ales pee weichlichen Hesses mal aher fu ea 5 Ele zu erſcheinen. Und nach einer 12.: i 0 racht. erlebt habe. 1 ast zweiſtündigen Eßleiſtung wandelte man im Monden⸗ 3 5 und 5 5 e* 25 von Tag Nach einem faſt zehnwöchigen Aufenthalt in Nord⸗ ſchein auf Deck oder muſizierte, arrangierte Konzerte und —.— ie 8 fiche 5 0 b 5 8 85 Auflöſung, amerika verließ ich am 22. Juni des Vorjahres das von ließ manchesmal bis zu dem über dem Meer dämmern⸗ %%% 0 1 8. 3 zeimfahrt anzutreten. Die Schiffe des Nordd g i r 55 9 Ofen 1 7775— 3 dem 1 5 5 5 Lloyd und der Hapag, auf N 1 7 ich die Nelſe wo, Am 26. Juni fuhren wir im Hafen von Queens⸗ 1 12 8 5 1 8 wer, chen wollte, waren botal aut verkauft, und nur einen] down ein, einen Tag ſpäter in Liverpool, und in weni⸗ olana vorgedrungenen eigenen Kolonnen angegriften 1 8 fü. e e ich ſchlioßlic 0 e 1 e ee malt er druntt 0 8 1 a r„Fuſitania“ eine prachtvolle Kabine erſt— r agen dg untere ele benen dee araber 906 9 5 12 etwas Apfigen Preis or unge if 1 5 85 5 5 5 51 0 55 Croß ausſtieg, ö iberſt 5 l. ronen erhielt. f dteſen die kleinen„Newboys“ die Extrablätter aus, die e mene en Erſelg in dhe und s arme ip üprlhens ein ſchr schlecht gewähle Bun, die taten. Wenige ae bon der Mordtat in Serajevo Mittelgalizien beginnt nun 15 die bruſſiche ars Cn fe an de paß, man einen roßen Schlefſnan in Weiß bo bald wieder ge ecchen pier„ pathenfront öſtlich des Üzſoker⸗Paſſes zu 255 19 77 1 mittelgroßen Schlafſalon, in dem 1 5 die Mich 1 5 5 liga, en 5 f e N Bett natürlich nicht„hängk“, ſondern lol it fan han auch die Märchenpracht der„Luſitania“ ein anken. Deutſche und öſterreichiſch-ungariſche Truppen an der Wand ſteht, 111 22 eh ae 1 jähes Ende gefunden. 5 662 0 F. ö 8 5 5 8 1 eleuchtung, eingebaute Spi ä in ei %%/ Lokales In Sudoſtgalizien ſind geſtern ruſſiſche Kräfte ein ESchreiteich ui Neider ein aleeg zun Nischen Seckenheim, den 15. Mal 1915. Perlmutter eingelegk, koſtbare Tep⸗ Mitteilung eſtoßen. Zales zezyki wurd 5 2— piche, neben dem Bett ein Telephon, das direkt mit dem Rümpfe 8 1 nde von uns gercumk. Die Steward verbindet, nicht eine Luke, ſondern ein großes aus der Gemeinderatsſitzung vom 12. Mai 19185. 3 Der Stellvertreter des Chefs des Generalſtabs: Fenſter 5 das ungefähr war meine Kabine. 5 Zur Echebung der Kartoffelvorräte werden die Zäbler 5 von Höfer, Feldmarſchalleutnant. ä e 1 lange vor dem Fruhſtack, ging ich. Sicherſtell der Fleiſchvorrä b 5 8 2 N Schlafſalon in mein eigenes, anſtoßendes ne„ten ung der Fleiſchvorräte durch Ankav „ 7 5 15 185. des Generalſtabes. Badezimmer, um mir dort die Pei 5 Be⸗ von Dauerware ſoll nicht erfolgen. Vielmehr 25 Geſuch e(Amtlich). Der Kaiſer lieben mit heißem oder kaltem Seewaſſer zu füllen, zu um Enteignung von 200 Schweinen aufrecht erhalten 14 Juß f hef des Generalſtabs des Feldheeres, General duſchen, an den Geräten ein wenig Gymnaſtik zu trei⸗ bleiben. er Infanterie von Falkenhayn, folgende Allerhöchſte ben, zu inhalieren und mich dann von dem tadelloſen Der Uebungsplan für die Loſchmannſchaft 1915 wird 1 5 5 5— 5 3 33 P TTT C E ichſt um Sammlung von genehmigt. und vollzogen. Die Familie des Bahnarbeiters Otto Stephany wurde in den bad. Staatsverband aufgenommen. Nach der Dentſchen Steinzeugwarenfabrik ſoll eine 100 mm ſtarke Waſſerleitung angelegt und die Großh. Kulturinſpektion um Ausarbeitung des Projektes erſucht werden. Für die Nachtwachen beim Rindenſchälen im Eich⸗ wald wird eine entſprechende Vergütung feſtgeſetzt. Die Anträge auf Bewilligung freier Lernmittel für Klaſſe J werden verbeſchieden. Verſchiedene Rechnungen werden zur Anweiſung ge⸗ nehmigt. Dem Pionier Philipp Eeny, Ph. Sohn, wurde wegen Tapferkeit vor dem Feinde die Großh. Bad. filberne Ver⸗ dienſtmedaile verliehen. Z. Evangl. Kirchengemeinde. Die oberſte Kirchen⸗ behörde wendet ſich in einer Anſprache, die am morgigen Sonntag verleſen wird, ermahnend und tröſtend an die Gemeinden, insbeſondere wird auf die heiligen Pflichten hingewieſen, die wir an dem in ſo ſchwerer Zeit heran⸗ wachſenden jungen Geſchlechte zu erfüllen haben. . 5 NDaden. 0 e 5 8 r e, eee I— Zur Bewältigung des ſtarken Perſonen⸗ verkehrs werden mit ſofortiger Wirkung an Sonn⸗ und Feiertagen regelmäßig die nachſtehenden weiteren Züge geführt:. Strecke Mannheim Heidelberg ünd: Perſonenzug 3123: 5 2 e Mannheim ab 5.25 Nm., Heidelberg an 5.48, ab 5.52 Nm., Neckargemünd an 6.10 Nm. Zwiſchenhalte ſind vorgeſehen in Friedrichsfeld Bad. Stb.; Heidel⸗ berg Karlstor und Schlierbach-Ziegelhauſen; Perſonenzug 366(F): Heidelberg ab 6.58 Nm., Mannheim an 7.20 Nm. mit Halt in Friedrichsfeld Bad. Stb.; Perſonenzug 3126: i Neckargemünd ab 6.44 Nm., Heidelberg an 7.09, ab7. 14 Nu., 8 n an 7.41 Nm., ni alten auf allen Unterwegsſtationen und altep 5 1 gsf Haltepunkten Heidelberg ab 8.55 Nm., Perſonenzug 3131: Mannheim ab 10.15 Nm., Heidelberg an 10.38 Nm., 5 mit Hatt in Friedrichsfeld Bad. Stb. Strecke Heidelberg Karlsruhe. Borzug zu Eilzug 28 N K Heidelberg ab 10.02 Nm., Karlsruhe an 10.53 Nm., mit Halten in Bruchſal und Durlach. 7 Karlsruhe—Offenburg über Ettlingen. erſonenzug 892: Karlsruhe ab 7.00 Vm., Offenburg an 8.55 Vm. nit Halten auf faſt ſämtlichen Unterwegsſtationen und Anſchluß nach und von Baden-Baden. Berſonenzug 89g: Offenburg ab 6.00 Nm., Karlsruhe an 8.00 Nm. Anſchluß von nit Halten auf allen Unterwegsſtationen und und nach Baden-Baden. Strecke Karlsruhe—Naſtatt—Raumünzach über Durmersheim. Berſonenzug 1285: Karlsruhe ab 7.33 Vm., Raſtatt an 7.57 Vm., ab 8.00 Vm., Raumünzach an 9.06 Bm. der Zug hält in Durmersheim, Gaggenau, Gernsbach, Weiſen⸗ bach, Langenbrand⸗Bermersbach und Forbach-Gausbach. Zerſonenzug 1292: Raumünzach ab 5.55 Nm., Raſtatt an 6.58 Nm., ab 7.00 Nm., Karlsruhe an 7.24 Nm. der Zug hält in Forbach⸗Gausbach, Langenbrand⸗Bermersbach, Beiſenbach, Gernsbach, Gaggenau, Kuppenheim und Durmersheim Strecke Straßburg Kehl Appenweier— Oppenau. Zerſonenzug 1364: Straßburg ab 1.12 Nm., Kehl an 1.25, ab 1.27 Nm., Appenweier an 2.25 Nm. Der Zug hält Zerſonenzug 1363: Oppenau ab 7.14 Nm., Appenweier an 7.53, ab 7.58 Nm., Kehl an 8.13, ab 8.15 Nm., Straßburg an 8.28 Nm. Halte ſind auf allen Stationen der Renchtalbahn vorgeſehen. Ferſonenzug 1359 der Strecke Oppenau— Appenweier wird bis 2 5 Kehl durchgeführt: 5 Appenweier ab 6.35 Nm., Kehl an 6.56 Nm. 125 mit Halten in Legelshurſt und Kork. Ferſonenzug 1360: 88. Kehl ab 7.28 Nm., Appenweier an 7.49 Nm., 5 mit Halten in Kork und Legelshurſt. 5 Wegen Durchführung der Züge 1359/1360 bis und von btraßburg ſchweben noch Verhandlungen. Die Verkehrszeiten der neuen Sonn⸗ und Feiertagszüge ſind em amtlichen Aushangfahrplan zu entnehmen und auch an en Fahrkartenſchaltern zu erfahren. — Sammlung von Liebesgaben. Im Intereſſe iner gleichmäßigen Verſorgung aller Truppen muß dring⸗ Rebesgaben für die Allgemein⸗ eit gebeten werden, damit alle Formationen, beſonders ie vielen Neuformationen, die Landwehr und der Land⸗ urm, ſowie die Lazarette mit Gaben bedacht werden önnen. Es gilt nicht allein, Einzelne zu erfreuen! Es ſilt auch derer beſonders zu gedenken, welche nicht in der llücklichen Lage ſind, von Angehörigen mit Feldpoſt⸗ oder Frachtgutſendungen bedacht zu werden. So geht an alle ſie Aufforderung, Liebesgaben in möglichſt großer Zahl in die Abnahmeſtelle für freiwillige Gaben in der Landes⸗ jewerbehalle zu Karlsruhe(Karlfriedrichſtraße 17) zu ſen⸗ len. Erwünſcht ſind vor allem Zigarren, Zigaretten, Tabak, Tabakspfeifen, Schokolade, Kakao, Suppenwür⸗ el, Konſerven, Dauerwurſt, geräucherte Fleiſchwaren, Zi⸗ ronen, dann Haferflocken, Linſen, Bohnen, Grünkern, ſeudeln, Zucker, Tee, Fruchtſäfte, Mineralwaſſer, ferner vollene Strümpfe, Unterjacken, Hoſenträger, Hemden, handtücher, Taſchenmeſſer, Poſtkarten, Briefpapier, Blei⸗ tifte, Zahnbürſten mit Hülſe, Zahnpulver, Seife, elek⸗ riſche Taſchenlampen, Stiefel⸗ und Kleiderbürſten, Schuh⸗ tt, kleine Nähkäſten, Sicherheitsnadeln, Leſeſtoff, Karten⸗ Mannheim an 9.15 Nm., auf allen Stationen der Renchtalbahn. r Liele, außerdem für den Sanitätsdienſt Honig, Kölniſches Waſſer, Medizinalweine, Fliegenpapier, Schlummerrollen, ſtiſſen und allerhand Spiele. Die Abnahmeſtelle wird für ſchnellſte Beförderung der Pakete an die Front Sorge tragen. Es empfiehlt ſich, den Inhalt des Pakets auf der Umhüllung anzugeben, ferner ſoll jeder Spender Name 2 Vom Schwarzwald, 12. Mai. Infolge der in den vergangenen Tagen vorherrſchenden warmen Wit⸗ terung ſind die Päſſe über den Notſchrei, Feldberg und andere Punkte ſchneefrei, mit Ausnahme einiger ſchattigen Punkte. Rechts und links der Straßen liegen aber noch Schneemaſſen in beträchtlichen Mengen, die al⸗ berdinas auch ſchon bedeutend zuſammengeſchmolzen ſind. Verantwortlich für die Nebüfffon Ig. Zimmermann, Seckenhelm Die Liſten der Hilfsmannſchaft aufgeſtellt Gottesdſenst⸗Ordnung. der kath. Kirchengemeinde aer evang. Alrchengemeinde 6. Sonntag nach Oſtern Sonntag, den 16. Mai. (16. Mai 1915) S. Exaudi. 8 Uhr: Frühmeſſe m. Pr. a ½10 Uhr: Hauptgottesdienſt ue e eee 2* 1 Uhr: Chriſtenlehre. 1½ Uhr: Kriegsbittandacht 1 Uhr Chriſtenl.(Mädchen) Donnerstag, den 20. Mai. mit Segen. 7 Uhr: 8 Uhr Kriegsandacht. Maiandacht mit Predigt und Segen. Turnerbund„Jahn“ gockenbeim. Nachruf. Im Felde der Ehre ſtarb am 26. April im Feldlazarett unſer Mitglied und Turner Adam Ruf Musketier der 2. Komp. Reſ.⸗Inf.⸗Regt. 239 Er trat als Zögling in den Verein ein. Wir verlieren an ihm ein eifriges Mitglied und fleißigen Turner und werden ihm ſtets ein ehrendes Andenken bewahren. Die Leitung. Hferdrvrrſicherungs⸗Jerein Seſtenheim. Einladung. Die Mitglieder des Pferdezuchtvereins werden, wegen verſchiedener Angelegenheiten zu einer Versammlung am Sonntag, den 16. Mai, nachmiffags 3 Uhr im Gaſthaus zum„Badiſchen Hof“ hier eingeladen. Um zahlreiches Erſcheinen bittet Der Vorſtand. Evangel. Kirchenchor. Kommenden Dienstag G G Probe 368 für den Damenchor. geginn ½9 Uhr. Freiw. Feuerwehr Seckenheſm. Heute Abend ½9 Uhr Verwaltungsratsſitzung im„Zähringer Hof“(Nebenzimmer). Die Verwaltungs⸗ rats mitglieder haben zu dieſer Sitzung vollzählig zu er⸗ ſcheinen. Unentſchuldigtes Fehlen wird beſtraft. Das Kommando: L. Rudolph. Fonntag, den 16. Mai d. Js., morgens ½7 Uhr hat die geſammte Mannſchaft pünktlich und voll⸗ zählig zu einer Nebung auszurücken. Unentſchuldigtes Fehlen wird beſtraft. Das Kommando: L. Rudolph. Turn⸗Oerein Seckenheſm E. U. Gegründet 1898. Heute Abend ½9 Uhr Probe der Gesangsabtelung Vollzähliges Erſcheinen wird erwartet. Der Tururat. Fußballabteilung. Am Sonntag, den 16. Mai, nachm. 3 Uhr Wett- ſpiel der 1. Mannſchaft gegen die 2. Mannſchaft der F.⸗K. „Phönix“ Sandhofen, auf unſerem Spielplatz. Der Spielführer, H. D. Sammel⸗Anzeiger nur für Mitglieder der Laudw. Ein u. Nerkaufsgenoſſenſchafl. Reis mehl, Leinkuchenmehl, Kokoskuchen, Gerſtenſchrot und Eichelſchrot iſt eingetroffen. Tabakpern⸗Kiſten ſind zu verkaufen. Einige Wagen Dung zu kaufen geſucht. Neckarauer⸗ ſiraße Nr. 8. Einige Kleeäcker abzugeben. Luiſenſtr. Nr. 27. Allgemeine Ortskrankenkasse Seckenheim. Srkanntmachung und Einladung. Am Samstag, den 15. Mai 1915 nachmittags 8 Uhr findet im Rathausſaale die ordentliche Ausſchuß-Sitzung ſtatt. Die Herren Vertreter der Kaſſenmitglieder und Ar⸗ beitgeber werden dazu mit dem Erſuchen um pünktliches und vollzähliges Erſcheinen eingeladen. Gegenſtände der Tagesordnung ſind. 1. Beſchlußfaſſung über Abnahme der Rechnung vom Jahre 1914. 2. Abänderung des§ 67 Abſatz 2 des Statuts. 3. Beſchlußfaſſung über die durch den Kriegausbruch er⸗ forderlich gewordenen Maßnahmen. 4. Beſchlußfaſſung zu§ 22 der Dienſtordnung. Seckenheim, den 5. Mai 1915. Der Kaſſenvorſtand: Heierling. Vorſitzender. Tranſier. ö Versäume Niemand, seine Aecker, namentlich Brachäcker, von Unkräutern zu reinigen mit dem glänzend bewährten Unkrauttod Wesentlich höhere Ernte-Erträge Verminderte Ungezieferplage Bestens bewährte Sämereien sortenecht und hochł eimend. Futtermittel in grosser Auswahl. Neu eingetroffen: Heller Mehlsack-Ausstaub, gutes Futtermittel für Milehvieh und Schweine. 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