ace dae. ES Nee n — e ee Das Weſentliche des deutſchen Müttarisms wüchſ Fung der„Inor u ſruy im weilford⸗ Haben Ned: 5 T 628 Bote deutſche Volk mit Hirn und Herz und betätigt ſich zu Die Leute erklärten daß ſie am Nachmittag zuvor 10 9 ſtärkſter Wirkſamkeit. Darum kaun der deutſche Mi. Minuten vor 5 Uhr ein Unterſesbook geſehen hätten, das 1 25550 Weil dem Eng⸗] zum Zeichen dafür, daß die Boote herabgelaſſen wer⸗ 28 if g 11 nur auf deutſchem Boden. Das deutſche Heer iſt das durch Fiſcherdampfer aus Swan⸗Sea gelandet worden. litarismus nicht nachgemacht werden. 0 N Ot. dem deutſchen Militarismus den ſollten, zwei Schüſſe löſte. Sie konnten ein Book 8 L 74.— 2. Blatt. ländertum das fehlt, was en onnte ureigen iſt, muß der Ver ſuch der Einführung der flott machen, das das Unterſeeboot in einer Entfer⸗ Seckenheim, den 1. Juli 1915. Wehrpflicht in England ſcheitern. Dieſe müßke ſich] nung von 50 Dards paſſierte. Der Kommandant hat⸗ 3 dort eigentlich ganz von ſelbſt durchſeßzen, wenn im eng⸗ te der Indrani 10 Minuten Zeit gelaſſen. Dann wur⸗ 3 2 Blatt liſchen Volke das lebte, was das deutſche Kriegerkum de eine Granate auf das Schiff abgeſchoſſen. 3 2 6 125 3 1 8 1 5 dt e 5 14 freudige 929 Eugliſche Heuchelei und Verdrehung der Tatſachen 1 8 5 611 30 5 mit den Waffen dem Vaterlande zu dienen. e 681 WTB. Berlin, 29. April. Der iſche Man 1 Der 5 Sieg des deutſchen Genau das Gegenteil von dem, was in Deutſchland] tionsminiſter Aoyd Nea bat am St 5255 8 Militarismus.“— 5 Selbſtperſtändlichkeit iſt, der Zwang der Wehr ⸗ Unterhaus mit Beifall aufgenommenen Rede am 24. 1 5 pflicht, der aber als ſolcher nicht empfunden wird.] Juni Ausführungen gemacht, die als unerhörte Heu⸗ a . Nieder mit dem deutſchen Milikarismus! Mit die- iſt in England das Selbſtverſtändliche, der grundſätz⸗] chelei und Verdreh der Tatſachen die ſchärf⸗ 1 ſent Feldgeſchrei eröffneten die Engländer den Krieg.(liche Widerwille nämlich, die Waffenpflicht dem ſte Zurückw eiſun e 9 79 5 1 9 Durch die Reihen aller unſerer Feinde pflanzte es ſich[Staate zu erfüllen. Der in England durch den Krieg 3 3. 0 8 5 a.. Ste D. Engl den Arieg 2 56 nd hatte ſich zweifellos auf den Krie 4 dann fort. Der deutſche Militarismus ſoll als die neu geſchaffene Munitionsminiſter bekannte kürzlich in ee 15 hat e angehäuft Bis 5 3 angebliche Verkörperung des Barbaren und einer Rede in Lioerposl.„Nie Lage iſt für uns ſehr] fertig war, ſtand es mit jedermann auf beſtem Fuß. 4 Hun nentums, als der fleiſchgewordene Todfeind den ernſt. Was Deutſchland zu einem ſo furchtbaren Feindt] Wir alle erinnern uns der großen Balkankriſis. Nichts 3 Freiheit, Gerechtigkeit und Geſittung das Schreckgeſpenſt] macht, iſt nicht nur ſeine Vorbereitung für den Krieg; es] konnte freundlicher ſein, als die Haltung Deutſchlands vorſtellen, gegen das womöglich alle 1 zum Kampf iſt nicht nur ſeine machtvolle Organiſation, ſondern ez Nichts 1 10 e bescheidener und ane 3 aufgeboten wird. Aber nichts zeigt ſchlagender die Lügenhaftig⸗] Schicht der Bevölkerung beherrſcht.“ Dieſer] land drängte ſich gar nich 3 J. ö 8 i a chreis unſerer Feinde als die Er⸗ Geiſt aber läßt ſich nicht nachahmen: Denn er if liches Lächeln 11 Pecnteeib. s wen kenntnis und das Bekenntnis führender Eng⸗ die Frucht nur unſrer deutſchen Pflicht. Dem englie als Freund und Bruder. Es glättete alle Empfindlichkei⸗ länder, daß ſich über den ihnen ſo verhaßten und ſchen Volke iſt der Geiſt der deutſchen Pflicht⸗ und ten Oeſterreichs; es ſpazierete Arm in Arm mit vorgeblich ſo verächtlichen, vernichtenswerken deutſchen[ Staatsauffaſſung weſensfremd. Deshalb ſcheitern all land durch die Kanzleien Europas. Wir dachten wirk⸗ Militarismus nur kriumphjeren ließe, wenn England Bemühungen, es zur Wehrpflicht zu bekehren. Ein eng. lich, daß endlich die Aera des Friedens und des Ein⸗ ſich ſelber ſolchen Militarismus zu eigen lüſches Blatt ſchrieb ganz offen, daß die breiken Maſſen vernehmens aufgegangen ſei. Gerade in dieſem Mo⸗ I beugen Mi 1 9910 5 ge deſ, vom größten 1 a 11 r en deutſchen Militarismus bloß mit Hilfe ſeiner Bun- ſeelt ſeien; bei deren Einführung würde man ſtatt der Vorrz 8 7 3 desgenoſſen, zu denen es aus eigenen Mitteln etliche hun⸗ 5 eine geſpaltene Nation haben und zum erſten Ma⸗ 0 Schlaße 1 e 5 keit dieſes Feldgeſ machen könnte. derttauſend Mieklinge geſellte, zu überwinden. Die Ent⸗ le gefährliche Umtriebe gegen den Krieg erleben. ches Ränkeſpi 55 Fra E 177 ., pflicht in England einzuführen und ſich ſo dasſelbe, was] land die Wehrpflicht in ihrem Lande haben. Dami 9 i 8 8 e e man zu vernichten trachket, als das einzige unfehlbare] geben ſie zweierlei zu: erſtens, wie es mit ihrer Lüge⸗ Sehen e e im Jukereſſe des Mittel zu deſſen Vernichkung zu leiſten. er ö. 1 b— E Der Gedanke der Uebertragung der Wehrpflicht auch angeblich zu Feld gezogen ſind, beſtellt iſt; und dann, Verſammlung, zu der er ſprach, nicht hoch einge⸗ auf England mußte ſich zwar infolge der fühlbaren daß dieſer al⸗ 0 0 1 3 en Söldnerwirtſchaft mit zwingender pflichtigkeit die Ueberlegenheit gewährt. Aber ſie durch die engliſche Ententenpolitik das Wie⸗ 4 Mängel der britiſch Notwendigkeit einſtellen, laſſen, dazu fehlt dem eng f and 1 2 5 das Weſen der deutſchen Wehrpflicht ausmachk und da- gen. Damit räumen ſie ein, daß ſie den deutſchen Mi⸗ mus befördert und daher Deutschland zu dauernder mit des deutſchen Militarismus, der ja nichts andres ſitarismus zu vernichten unfähig bleiben und ihm der] Steigerung ſeiner militäriſchen Rüſtungen leichlich und unnachahmlich 1 5 Sieg gebührt. eee 3 975 g fi i voller und leiſtungsfähiger Macht ausgebaute deutſche Engliſcher Miß bro ch der amerikani— e 95 in 0 Volks⸗ Eng auch der ameri aniſchen 0 Wehrpflicht. Dieſe wurzelt im deutſchen Volks 2 WB. Amſterdam, 29. Juni. Aus Bo ſton wird ſt als die zu unverg tum. Unſer Militarismus hat die Kräfte der Wehr⸗⸗ 5 i. fähigkeit und Wehrlüchtiokit, worüber Deutſchland ver⸗ vom 3 ee gemeldet: Der batch Leyland⸗Dam⸗ fügt, zu höchſter Vollendung geſtaltet. Zu die⸗ fer Colonial hat nach Ausſage des Kapitäns 40 Stun: ſen Kräften zählt zu allererſt, als die wichtigſte, die en lang die Flagge der Vereinigten Staa deutſche Pflicht, die ſeit Jahrhunderten bereits im deut⸗ ten zum Schutze gegen Unterſeebooke geführk. Das ſchen Volke tief eingepflanzte und gepflegte Pilicht der Schiff begegnete am 30. Mai einem engliſchen Pa⸗ Einordnung und Unterordnung, der Zucht des ſittli⸗ chen Willens zur Gewöhnung an Ordnung und Ge⸗ horſam, zur Hingabe an Fürſt, Staat, Volk und Va⸗ terland. Keim und Kern des geſamten ſittlichen Le⸗ bens des deutſchen Volkes bildet die Pflichk. Sie iſt mit alledem, was auf ihr beruht, mit der Treue, Ehre, Ehr⸗ lichkeit, Sachlichkeit, Tüchtigkeit und Aufopferungswillig⸗ keit, in der allgemeinen Wehrpflicht zu allſeitiger, gründ⸗ cklung und vollkommenſtem Ausdruck ge⸗ P 2 JW„„ lichſter Entwi langt. iſt vor allem der Geiſt, der jede Klaſſe, jed. ſer ſein. Es hieß immer:„Nach Ihnen“ Deutſch⸗ 1 gegen die Wehrpflicht be. ment aber verferligte und kaufte Deutſchland heimlich un⸗ rei über den deutſchen Militarismus, gegen den ſie Lloyd George kann das politiſche Urteil der dieſer als die Vollendung der allgemeinen Wehr⸗ ſſchützt haben. Weiß man in England nicht, daß aber ihn wirklich werden zu ſehen ſich außerſtande, die Wehrpflicht durchzusetzen und dererwachen des franzöſiſchen Chauvinis 3 liſchen Volke gerade das, was ſo in England den Militarismus zur Herrſchaft zu brin⸗ n 3¹ gelleſiatelt 5850 ul 7 ch 8 P 4 5 la 8 ö gezwungen wurde? Weiß man nicht, daß die deut⸗ Flagge. ſche Heeresverwaltung an die geſetzliche Etatsbewilligung gebunden iſt und, daß die vom deutſchen Reichstag über die Verwendung der bewilligten Gelder ausgeübte Kon⸗ trolle darüber viel eingehender und ſtrenger iſt, als jene, walche das engliſche Parlament ausübt? Iſt es nicht ſelbſtverſtändliche Pflicht, daß die Heeresver⸗ ur S0 1 der geſetzlichen 3 geriet rouillenboot, das ihm befahl, enkweder eine neukrale ür Schlagfertigkeit ſorgt. War nicht auch ebenſo Eng⸗ g N; 5 8 4 Fi land beſtrebt, ſeine Flotte jederzeit ſchlagfertig zu ha⸗ Flagge oder gar keine zu führen. Der Kapitän hißte ben. Wie kann Lloyd George es wagen, den Deutſchland 3 aufgezwungenen Krieg als woh lü berlegten Ueber⸗ 3 N fall zu bezeichnen, wo ihm bekannt ſein muß, in wel⸗ 8 8 chem Umfange wir verſuchten, England vom u⸗ Krieg fernzuhalten. Wenn Deutſchland der wirklich große Mengen au Kri⸗gsmaterial und Munition es dann am — 1 80 „GKG. London, 29. 8 ——* Nn o eee e e eee ag, den N r Aua 1 Beachten die unsers 22 Schau- fenster ahnend — in allen Abteilungen x3x“wũ) unseres Hauses stellen wir bedeutende Warenposten zu augerordent-] I beachten b lich billigen, teilweise bis zu 75% herabgesetzten Preisen zum Verkauf.[ Sdeunsere Wir wollen alle Mode-Artikel unbedingt räumen.. 22 bie Preise für unsere bekannt gute Qualitäten sind deshalb so ange- 1 l setzt, dass der Einkauf für Jeden unbedingt lohnend ist.. fenster Alle unsere Fenster sind mit Artikeln des Ausverkaufs dekoriert. Dieselben sind ausserordentlich beachtenswert. 7 wWöhl auch Lloyd George bekannt ſein dürfte. Aller⸗ dings hat Deutſchland dieſen Mangel ſchnell und gründlich in aller Stille beſeitigk, ohne einen Munitionsminiſter, ohne hetzeriſche und von Lügen ſtro⸗ tzende Reden. 5 f 5 Der italieniſch⸗türkſſche Krieg ellen entſenden und ſeine kalabriſchen 9200 en als Operationsbaſis zur Verfügung 175 aſchend war d Zürich. Lombardei hinabzuſteigen? Und rückt nicht dieſe Mög⸗ lichkeit um ſo näher, je vollſtändiger ſich der Erfolg in Galizien geſtaltet? Man begreift daher, daß es der italieniſchen Regierung nicht gerade wohl ſein wür⸗ de bei dem Gedanken, größere Truppen außer Lan des zu ſenden. Und ſteht es anders mit den ra Irgendwie freilich muß der Dreiverband auf ſeine Ko⸗ ſten kommen, und wir ſind überzeugt, daß Italien von ſeinen neuen Brüdern in eine andere Schule ge⸗ lg. Es ſteht daher viel zwiſchen den Zeilen jenes 'orſchlages zu leſen, aher„beſſer zum Küſtenkampf geeigneten“ Schiffe an f i Es möge die kühn durch as Mittelmeer gefahrenen deutſchen U⸗Boote ſein, bie hier den Engländer das ſchämige Geſtändnis ab⸗ umſonſt beſchäftigte ſich der Miniſterrat mehrere Mals mit der nicht erfreulichen Lag ein Libyen. Die günſtige Schickſal der Deutſchen und Oeſterreicher auf dem öſtlichen Kriegsſchauplatz ſchwer gefährdet werde. Wir brauchen dann nicht zu fürchten, daß feindliche Abteilungen von der ruſſiſchen Front gegen uns gewor⸗ Bedenkt man, daß bei borausſichtlicher Bezwingung der Dardanellen und dem endlichen Zu⸗ ſammenbruch der Türkei die ruſſiſchen Heere vom Kau⸗ faſus gegen Oeſterreich geſandt und die jetzt noch neutra⸗ len Balkanſtaaten zum Eintritt in den Kampf gezwun⸗ gen werden, ſo begreift man, daß wir unſeren Verbün⸗ deten auf Gallipoli Heiſtehen und um jeden Preis zum Fall Konſtantinopels beitragen müſſen. Die römiſchen Morgenblätter nehmen Ikaliens riegserklärung als ſichere Tatſache an. m Goldenen Horn könnten e Verbündeten, ſagt der „Meſſaggero“, nicht nur dem Kultan, ſondern auch n Raiſern den Frieden diktieren. Der Anlaß, zur Bla e Itäliens, heißt es it einem anderen römischen latte, ſei der Wunſch Englands, einige ſeiner gro⸗ ßen Einheiten, die anderswo beſſer verwendbar ſeien, zurückziehen zu können und durch ältere, beſſ er zum Kampf gegen Landbefeſtigungen geeigne⸗ te italieniſche Schiffe zu erſetze. Daß Italien Truppen nach Gallipoli oder Frank⸗ reich abgibt, hält man auch in Oeſterreich nicht für wahr⸗ ſcheinlich!“ Aus dem Kriegspreſſequartier wird gemel⸗ det: Die italieniſche Offenſive ſei geſcheitert und da eine Wiederholung ausſichtslos erſcheine, ſeien die Ita⸗ liener ratlos. Denn wenn ſie nicht einmal am Iſonzo urchdringen könnten, in Krain und Tirol würden ſie es gewiß nicht. Von den 1800 000 Mann, die Ita⸗ lien im ganzen aufbringen dürfte, ſeien 1 200 000 Mann im der Nordgrenze gebunden. gabe an die franzöſiſche Front erſcheine daher fü fan, Zeit ausgeſchloſſen, und die 200 00 cann, die nach den Dardanellen beſtimmt waren würden ebenfalls im Lande bleiben. die Frage der Teilnahme Italiens an der Un⸗ ternehmung gegen die Dardanellen iſt noch im⸗ mer nicht geklärt. Offenbar ſtehen ſich zwei Strömun⸗ en gegenüber, die eine vertreten vom Gen eralſtabs⸗ hef Cadorna, der gegen die Entſendung von Truppen nach den Dardanellen iſt, die ande⸗ re von der Regierung, die ſich bis zu einem gewiſſen Maße hierfür verpflichtet hak. Die Agenzia della Stam⸗ pa erklärte in Uebereinſtimmung mit dem amtlichen De⸗ menti der Agenzia Stefani, ein Beſchluß üben die Beteiligung Italiens mit militäriſchen Kräften an der Dardanellen⸗Aktion ſei weder in früheren noch in den jüngſten Sitzungen des Miniſterrats gefaßt wor⸗ den. Die Geſichtspunkte die die Grundlage des Ab⸗ kommens mit dem Dreiverband bildeten, hätten ſich ſeither in keiner Weiſe verſchoben. F * Die italieniſche Preſſe hat die inzwiſchen demen⸗ tierte Nachricht mit gemiſchten Gefühlen aufgenommen. „Corriere della Sera“ wirft die Frage auf, ob Italien nunmehr der Türkei den Krieg erklären wolle. Dig „Stampa“ tritt den Rückzug an und erklärt, die Be⸗ kanntgabe der Teilnahme Italiens an der Dardanellen⸗ Unternehmung habe zwar überall den beſten Eindruch gemacht, beſonders bei den Verbündeten, es ſtehe aber feſt, daß ſich die Teilnahme Italiens nur in be⸗ ſcheidenen Grenzen halten werde. Aſſo vorläufig iſt der italieniſch⸗türkiſche Krieg 5 nicht da, und der Herzog der Abruzzen verzichtek zu⸗ nächſt auf das zweifelhafte Vergnügen, in der Nähg deutſcher U-Boote ein Unternehmen zu kommandieren, an dem ſich andere ſchon die Zähne ausgebiſſen haben. Aber wer will ſagen, wie lange Italien dem engliſchen Druck zu widerſtehen vermag, und jenen verſteckten Dro⸗ hungen, die ihm ſeinen Anteil an der aufzuteilenden Tür⸗ kei vor Augen, halten, der natürlich verdient ſein 5 Welcher Art die Melodien ſind, die geſpielt werden, geht eus den Stimmen der italieniſchen Preſſe hervor, vo denen wir unten eine Reihe veröffentlichen, um zu zei gen, daß hier wenigſtens Englands Geld ſeinen wech chon erreicht hat. e e Geſchäftliches. Luci Uierna. Gute und böſe Geiſter. Kleine Er⸗ zählungen von Gaſtſpiel⸗ und Erholungsreiſen. Unter dieſem Titel hat ſoeben die bekannte hochge⸗ ſchätzte und vielſeitige Künſtlerin Luel Ulerna vom Ber⸗ liner Theater ein in liebenswürdigem Plauderton geſchriebenes Buch im Verlage des Schweizer Druck⸗ und Verlagshauſes in Zürich erſcheinen laſſen. Die Künſtlerin, welche auch durch ihre humanitären Beſtrebungen zur Hebung und Beſſerung der ſozialen Lage beſonders der Bühnenkünſtler⸗ innen bekannt geworden iſt, hat den vollen Ertrag der ersten Auflage des Wernchens für Zwecke bestimmt, dle den tapleren deutschen und österrelchischen helden 2u⸗ gute kommen. Schon aus dieſem Grunde wäre dem hübſch aus⸗ geſtatteten mit 2 Bildern der Künſtlerin geſchmückten Buche, das zu einem mäßigen Preis zu erwerben iſt, ein voller Erfolg zu wuͤnſchen. Verantwortlich für die Nedaktion Ug. Immermann, Seckenhelm Zur bevorstehenden Einmadzeif —t..''8'.'.. ̃— Einmachtöpfe in grusser uswahl von 3 Ltr. An Aufwäris. Ph. Johann Luisensir.:-: Teleion Nr 24. .... ͤ Sammel⸗Anzeiger uur für Mitglieder der Landw. Ein ⸗ u. Nerkaufsgenoſſenſchafl. Eine Leichſe mit Hut verloren gegan en, abzugeben bei Wendel Heckmann. 8 3 8 Stroh hat zu verkaufen, Gg. Klumb Friedrichſtr. Eine größere Kräfte⸗ Jefunden. und auf dem Rathaus, Zimmer Nr. 7, abzuholen ſind zwei Hacken. Seckenheim, den 29. Juni 1915. gürgermeiſteramt: Volz. Koch. Bekanntmachung. Wir bringen hiermit zur allgemeinen Kenntnis, daß unter dem Schweinebeſtand des Heinr. Appel, Luiſen⸗ ſtraßße 38 die Schweine ſeuche ausgebrochen iß. Stallſperre wurde verfügt. Seckenheim, den 29. Juni 1915. gürgermeiſteramt: Volz. Koch. Vereordnung. Das polizeiliche Meldeweſen betr. Auf Erſuchen des Stellvertretenden Königl. General⸗ kommandos des XIV. Armeekorps wird auf Grund der 88 29 und 49 des P.⸗Str.⸗G.⸗B. unter Aufhebung der Verordnung vom 27. November 1914(G.⸗ u. V.⸗Bl. S. 417/18) verordnet was folgt: 9 1. Jeder über 15 Jahre alte Ausländer— mit Nus⸗ nahme der öſterreichiſch⸗ungariſchen Monarchie und der türkiſchen Staatsangehörigen— hat ſich binnen 24 Stun⸗ den nach ſeiner Ankunft am Aufenthaltsort unter Vor- legung ſeines Paſſes oder des ſeine Stelle vertretenden behördlichen Ausweiſes(8 1 Abſatz 2 und 8 2 Abſatz 2 der Kaiſerlichen Verordnung vom 16. Dezember 1914, R.⸗G.⸗Bl. S. 251) bei der Ortspolizeibehörde per ſönlich anzumelden. Ueber Tag und Stunde der Anmeldung macht die Polizeibehörde auf dem Paß unter Beidrückung des Amts⸗ ſiegels einen Vermerk. § 2. Desgleichen hat jeder Ausländer der in 8 1 be⸗ zeichneten Art, der ſeinen Aufenthaltsort verläßt, ſich binnen 24 Stunden vor der Abreiſe bei der Ortspolizei⸗ behörde unter Vorzeigung ſeines Paſſes oder des ſeine Stelle vertretenden behördlichen Ausweiſes und unter An⸗ gabe des Reiſeziel perfönlich abzumelden. Der Tag der Abreiſe und das Reiſeziel wird von der Ortspolizeibehörde wiederum auf dem Paß vermerkt. 5 3 i Jedermann, der einen Ausländer entgeltlich oder un⸗ geltlich in ſeiner Behauſung oder in ſeinen gewerblichen oder dergleichen Räumen(Gaſthäuſern, Penſionen uſw.) aufnimmt iſt verpflichtet, ſich über die Erfüllung der Vor⸗ ſcheiften in§ 1 ſpäteſtens 24 Stunden nach der Aufnahme des Ausländers zu vergewiſſern und im Falle der Nicht⸗ erfüllung der eee ſofort Mitteilung zu machen. An⸗ und Abmeldung gemäß 88 1 und 2 kann mit- einander verbunden werden, wenn der Aufenthalt des Aus⸗ länders an dem betreffenden Ort nicht länger als drei Tage dauert. 8 5. Die Ortspolizeibehörde hat über die ſich an⸗ und ab⸗ meldenden Ausländer Liſten zu führen, die Namen, Alter, Nationalität, Paßnummer und Art des Paſſes ſowie Tag der Ankunft, Wohnung und Tag der Abreiſe anzugeben. Zugänge, Abgänge und Veränderungen dieſer Liſten ſind täglich dem Bezirksamt mitzuteilen. § 6. Die über den Aufenthaltswechſel von Ausländern und ihre periodiſche Meldepflicht für die Dauer des Krieges erlaſſenen allgemeinen Beſtimmungen bleiben unverändert beſtehen. 8 7. Dieſe Verordnung tritt am 25. Juni 1915 in Kraft. Die an dieſem Tage ortsanweſenden Ausländer haben die polizeiliche Anmeldung(§ 1) ſpäteſtens bis zum 5. Juli 1915 vorzunehmen. Die Vorſchrift des 8 8 findet dabei entſprechende Anwendung. 5 8 8. Ausländer, welche den Beſtimmungen der 88 1, 2 und 7, zuwiderhandeln, werden mit Haft bis zu 6 Wochen oder Geldſtrafe bis zu 150 Mk. beſtraft. Die gleiche Strafe trifft denjenigen, welcher dem§ 3 zuwiderhandelt. Karlsruhe, den 18. Juni 1915. Groſh. Miniſterium des Junern. gez. von Bodmann. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 23. Juni 1915. Groſih. Vezirksamt Pol.⸗Dir. Abt. Vla. Heſchluß. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur allgemeinen Kenntnis. Seckenheim, den 28. Juni 1915. Bürgermeiſteramt: Volz. Koch Zellanntmachung. Ueber das Eigentum an der von den eigenen und vom Feinde verſchoſſenen Munition und an erbeuteten Gegenſtänden ſind Zweifel hervorgetreten. Hierzu wird folgendes bekannt gegeben: Alle im Eigentum der deutſchen Heeresverwaltungen ſtehenden Gegenſtände bleiben im Inlande wie im Aus⸗ lande auch dann in deren Eigentum, wenn ſie verloren oder wie z. B. auch Munitionsteile, bei irgend einer Ge⸗ legenheit und aus irgend einem Grunde zurückgelaſſen werden. Den berufenen ſtaatlichen Organen ſteht ferner für das Inland wie für das Ausland die ausſchließliche Be⸗ fugnis zu, das Aneignungsrecht an der„Kriegsbeute“ d. h. an der Ausrüſtung des Feindes und an den von ihm zu⸗ rückgelaſſenen Munitionsteilen, auszuüben. Ebenſo wie deshalb der Soldat, der feindliches Ei⸗ gentum erbeutet, oder die Behörde, die es beſchlagnahmt, 25 * * . dig zur Ablieferung verpflichtet iſt, muß jeder, der ſolche Ge⸗ genſtände im Inlande oder in dem von deutſchen Truppen deſetzten Auslande an ſich nimmt, ſie unverzüglich an die nächſte deutſche Militär⸗ oder Zivilbehörde abliefern, die ihrerſeits verpflichtet ſind, alle Beuteſtuͤcke den zuſtändigen Beuteſammelſtellen zuzuführen. Nur für die Truppen beſteht dieſe Ablieferungspflicht inſoweit nicht, als ſie dieſer Beuteſtücke zur Ausbeſſerung oder Ergänzung der eigenen kriegsmäßigen Aus rüſtung bedürfen, oder ſie anderen im Felde ſtehenden Truppen zu dieſem Zweck alsbald zuführen. Wer als Privalperſon Fundſtücke von der Ausrüstung der kämpfenden Truppen abliefert, hat im Inlande An⸗ ſpruch auf geſetzlichen Finderlohn; im feindlichen Auslande wird ein Finderlohn in der Regel zugebilligt werden. Nach dem Reichs⸗Strafgeſetzbuch muß jede wider⸗ rechtliche Aneignung von Beute⸗ oder Fundſtücken als Diebſtahl(88 242 ff) oder Unterſchlagung(§ 246), nach dem Militär⸗Strafgeſetzbuch gegebenenfalls als eigenmäch⸗ tiges Beutemachen(§S 128) mit harter Gefängnisſtrafe, unter Umſtänden ſogar mit Zuchthausſtrafe belegt werden, und zwar nach 88 7 und 161 Militär⸗Strafgeſetzbuch auch dann, wenn die Tat in einem von deutſchen Truppen be⸗ ſetzten ausländiſchen Gebiet begangen wird. Wer ſich widerrechtlich Beute oder Fundſtücke aneignet, erwirbt ſich ſelbſt kein Eigentum daran und kann es auch nicht durch Verſchenken oder Verkaufen auf andece Per⸗ ſonen übertragen. Die Militär⸗ oder Zivilbehörden ſind deshalb zur Beſchlagnahme befugt. Wer ſolche Gegenſtände durch Geſchenk oder Kauf an ſich bringt, kann ſich dadurch der Hehlerei ſchuldig machen. Es wird daher vor Aneignung oder Ankauf dringend gewarnt und hiermit die Aufforderung verbunden, alle bisher aus Rechtsunkenninis ohne Anzeige eigenmächtig in Verwahrung gehaltenen oder erworbenen Beutegegen⸗ ſtände unverzüglich an die Militär⸗ oder Ortspolizeibe- hörde, im Auslande an die nächſte Militärbehörde abzu⸗ liefern. Wer ohne Befugnis im Beſitze ſolcher Stücke be⸗ troffen wird, ſetzt ſich und die an der Aneignung etwa Mitbeteiligten der Gefahr unnachſichtlicher ſtrafrechtlicher Verfolgung aus. Karlsruhe, den 12. Dezember 1914. Stellvertr. Generalkommando. 14. Armeekorps. J. A.: Melchlor, Oberſtleutnant. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit wiederholt zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 19. Juni 1915. Groh. Bezirksamt. Polizeidirektion. geſchlußt. Vorſtehendes wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Seckenheim, den 29. Juni 1915. gürgermeiſteramt: Volz. Koch VWekanntmachung. Wir bringen zur allgemeinen Kenntnis, daß die Er⸗ hebung der Ernteflächen dahier gemäß Reichsgeſetz vom 10. ds. Mts. in der Zeit vom 1. bis 4. Juli 1915 durch beſonders dafür beſtimmte Perſonen ſtattfindet, Die Flächenangabe hat in ar und qm zu geſchehen und erſtreckt ſich auf folgende Getreidearten und auf Kar⸗ toffeln, die feldmäßig angebaut ſind. Kartoffeln in Gärten bleiben alſo außer Betracht. VVV 3 qm 2. Sommerweizen 888 qm 3. Spelz⸗, Dinkel ⸗, Feſen⸗ ſowie Emer und Einkorn(Winter⸗ und Sommerfrucht 2 W qm 4. Winterroggen 8 qm 5. Sommerroggeen 1 qm 6. Gerſte(Winter⸗ u. Sommergerſte). qm 7. Gemengetaus Getreidearten 1—6 auch mit Hülſenfrüchten: a. zur menſchlichen Ernährung ECC N qm b. nicht zur menſchlichen Ernäh⸗ J); R qm 8. Hafer(allein) 5V*VVT qm 9. Hafer im Gemenge mit Getreide oder Hülſen früchte ar qm 10. KartoffekTrCrTn—. qm Es ſind auch die außerhalb hieſiger Gemarkung liegen⸗ den Ernteflächen für hier anzugeben, die von hieſigen Be⸗ ſitzern, Pächter oder Allmendnutznießern bewirtſchaftet werden. Es muß jedermann das angeben, was er ins⸗ geſamt einerlei wo feldmäßig baut. Die mit der Erhebung betrauten Perſonen ſind be⸗ fugt die Grundſtücke zu betreten und Meſſungen vorzu- nehmen ſowie bei den Behörden Auskunft einzuholen. Betriebsinhaber oder Stellvertreter von Betriebsin⸗ haber, die vorſätzlich die Angaben, zu denen ſte verpflichtet find, nicht oder wiſſentlich unrichtig oder unvollſtän⸗ machen, werden mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldſtrafe bis zu 10 000 Mk. beſtraft. Betriebsinhaber oder Stellvertreter von Betriebsin⸗ habern, die fahrläſſig die Angaben, zu denen ſie ver⸗ pflichtet ſind, nicht od. unrichtig od. unvollſtändig machen, werden mit Geldſtrafe bis zu 3000 Mk. beſtraft. Wir bitten ſich zu den hiernach erforderlichen Angaben ſchon vorzubereiten. Seckenheim, den 26. Juni 1915. gürgermeiſteramt: Volz. Koch. —.—— sind zu haben Földpostkarten Gg. Zimmermann, Hildastrasse 68 Bekanntmachung. Die Anmeldung der Tabakpflanzungen betr. Die mit Tabak bepflanzten Grundſtücke ſind spate- stens bis 1s. Juli J. J. der Steuerbehörde anzumelden. Bis 4. Juli If. Js. hat die Anmeldung bei der Steuer⸗ einnehmerei Seckenheim zu erfolgen, vom 5. bis 17. Juli ſind die Anmeldungen auf dem Rathauſe zu Seckenheim, Zimmer Nr. 10, 3. Stock, wo zur Entgegennahme ein Beamter des Hauptſteueramts Mannheim jeweils Werk⸗ tags von 8 ½ bis 12 Uhr vormittags und 1½ bis 6 Uhr nachmittags anweſend ſein wird, abzugeben. Fluranmel dungsvordrucke können bei der Steuereinnehmerei und vom 5. Juli ab auch auf dem Rathauſe in Empfang genommen werden. Bei dieſem Anlaße wird auch nötigenfalls die zur Ausfüllung der Fluranmeldung erforderliche Belehrung durch den Beamten erteilt. Pflanzer, die ihre Grundſtücke nicht bis zum 15. Juli ſteueramtlich anmelden ſind ſtrafbar. Sollten Landwirte nach dem 15. Juli noch Felder mit Tabak beſtellen ſo ſind ſie verpflichtet ſpäteſtens am 3. Tage nach der Anpflanzung die Fluranmeldung bei der Steuereinnehmerei einzureichen. Seckenheim, den 21. Juni 1915. e 2 . V.: Hoerner. Koch. jeh empfehle zu äusserst billigen Preisen. Druckkafinne 5 Summer-Flanelie tur Kleider und Röcke ö schöne Dessins Zephit für Hemden u. Binsen sehr preiswert 5 i Rafiune in verschiedenen Dessins Satin Raifune kur Kleider u. Blusen Ausserst billig IMonsseline für Kleider u. Blusen von ss Pfg. an Nleidersfiolfg für Kinder prima Qualität enorm billig 5 AKatinne u. Drell tür Knaben-Blusen und Anzüge Sommer- Sweater in verschiedenen Farben unc jeder Grösse fert. Herrenhosen Selbstgelertigte Schiller- u. Sport- Nuabenbinsen 5 ragen Grosse Huswakl in Schülrzen- u. Hemden-Stoffe [Wieser-IIIi Luisenstrasse 40. Grune Marken. Beutel 30 Pfennig r Es empfiehlt 586i. N in Sümtſtepen Bürsten- und Pinselwaren, Schwämmen, Teppichklopfern und Türvorlagen L. Gllmer, im Hause d Herrn G. L. Bühler, Weinhandlung. Eingang ins Geschäft über die Treppen im Hof. Für unsere im elde stebenden Truppen empfehle in reichhaltiger Auswahl bei billigsten Preisen Hormalhemden in verschiedenen Qualitäàten. Einsalzhemden in allen Größen. Bunte Hemden in nur prima Qualitäten. Nefziacken Emil Werber Nachf. Inh. Riehard Rall. — u. Blaue Hnzuge Unterhosen Gelb Siegel 1 Pfd. Mk. Kornfrank Probieren Sie meine stets friseh gebrannten Kaffee's Ferner empfehle r Hafiee Hag Quieſa Nafie Ersatz 110, ½ Pfd. 60 Pfg. Rot 77 1 5 77 0.75, 1õ7¹ 7 45 75 Grün 77 1 75 77 0.50, 7½„* 30 775 Nathreiners IHlalzkailee gersten Mlalzkalte offen Pfund 40 Pfennig Frank Cichorien pigiller und Diller's Rafler Essen!. Thees Cacao. Schokoladen eröffnen werde. nerstag und Sonntag ſtatt. S888 88888888880 Göschäftsempfehlung. Einer titl. Einwohnerſchaft von Seckenheim und Um⸗ gebung zur Nachricht, daß ich am hieſigen Platze, im Gaſt⸗ haus zum„Engel“(Nebenzimmer) mein 2 Prisenr- Geschäft Die Geſchäftsſtunden finden jeden Don⸗ Um geneigten Zuſpruch bittet Hochachtungsvoll! Jus. Baumann. Ladenburg a. N. goes denne flenlmarken! verkau Ianiak Maismehl, Zucker, Salyzil, „4„%„ 3 giebig, wohlschmeckend, nahrhaft, für Koch⸗ und Backzwecke(insbesondere für Pfann- kuchen, Klöse etc.) Pfd. 50 Pfg. fen wir: hervorragender Ersatz für Weizenmehl, aus- Maisgries Weissen Kindergries, Kartfoffelmehl. Ansetzbranntwein u. Gewürze, Pergamentpapier. Frisch gebrannte Kaffees. Greulich& Herschler Mannheim H 2, 1. Filiale: Seckenheim, Friedrichstr. FBF Guterhaltener Herd zu verkaufen. Näh. in der Expedition. FE Eine Grube Dung zu verkaufen. Bernh. Bär, Hauptſtraße. Für Folünostacndungen Brauſepulper Citronenſaft Erfriſchungstablett. Pfeffermünztablett. Tabletten u. Tropfen (gegen Durchfall) Meßner's Tee (in kleiner Originalpackung) empfiehlt potheke in Seckenheim. Wohnung 3 Zimmer und Küche mit Schweineſtall zu mieten geſucht. Näheres in der Expedition. 2 Zimmer und Kücht nebſt Zubehör ſofort in vermieten. Neckarſtraße Nr. 6. 2 Zimmer und Küche event. 2-3 Zimmerwohnung und Küche nebſt Zubehör und Schweineſtall ſofort zu vermieten. Luiſenſtraße 63. 1 Jiamer und Küche mit Zubehör zu vermieten. Schloßſtraße 39. 3-4 Zimmer: Küche mit elektr. Licht, Waſſerlei⸗ tung und Gartenanteil an ruhige Leute zu vermieten. Näheres in der Expedition. Großes Zimmer leet oder möbliert zu vermieten. Zu erfragen in der Exped. 1 Zimmer u. Büche zu vermieten. Friedrichſtraße Nr. 85. 3-4 Jimmermohuung ganz oder geteilt zu vermieten. Näh. in der Exped. d. Bl. F 3 Kleider, debet⸗ zleher, Damenmäntel, Schuhe, ſowie Rofter ſind billig abzugeben bei A. Rech, mannbeim 8 1. 10 Leldpoſt Kartons in jeder Große empfiehlt Georg Zimmermann. ; verkauf nur gegen bar: j Umtaufch nicht geſtattet . Huswahlſendungen. werden nicht gemacht. . Stwalge nolwendlge Henderungen werden; zum Selbſtkoftenpreis f 1 Foονοοοοοοοοο% N 8 wird dieſesmal dem kaufenden publikum, durch die jefigen Zeitperhaltniſſe bedingt, N aufferordentliche Kaufgelegenheiten bieten. 1 Beſichtigen Sie— bevor Sie Ihren Bedarf in Damen⸗ und Kinder⸗Konfektion 1 decken— unſere auffer gewöhnlichen Angebote— ohne Kaufzwang 1 4— i 22— * Einige Beispiele unserer Billigkeit 1 2 Einen Peil Modelle 1 Modlell-Kopien in Jacken-Kleidern, Taillen-Kleidern, seidenen Mänteln Coverteoat und Reise-Mänteln sowie schwarzen Mänteln aus den bisherigen Preislagen von 199 bis 150 Mk. von 149 bis 100 Mk. Ausserdem Serien schr eleganter und guter Waren gleicher Genres von 336 bis 200 Mk. jetzt Mk. jetzt Mk. jetzt Mk. und Preislagen ebenfalls zu ermässigten billigen Preis en, D 0 aus modernen Fantasiestoffen, teilweise aut halbseidenem 75 Serie VI, teils aut gutem Serge, teils auf 50 Serge gefüttert Serie 1 regul. Wert bis 18.50 jetzt reiner Seide, reg. Wert bis 65.00 jetzt J e J 21 ET aus melierten Stoffen, teilweise auf halbseidenem Serge 650 Serie VII, teils aut gutem Serge, teils auf 39³⁷ 5 A gefüttert Serie II regulärer Wert bis 24.00 jetzt& reiner Seide, reg. Wert bis 78.00 jetat . 5 5 i ö g 7 aus plauen und schwarzen Stoflen, alle auf halbseidenem 50 N* 8 905 2 e auf 48⁰. g 5 S Serge gefüttert Serie III regul Wert bis 31.00 jetat 14 3 der res. Wert bis 89. Jeb 5 V. V 5 8 5 5 5 i 8 Serie IX, einschl. Taffet-, Moiré- u. Eolienne- 5 I S D aus einfarb., gemust. u kariert. Stoffen, teils auf halbseid. teils 850 kleider, alle auf reiner Seide, teils reg. Wert 00 ö rein Serge gefüttert Serie IV. reg. Wert bis 36.00 jetzt 10 33 jetzt 5 . aus soliden Stoffen, auf Halb- und reiner Seide ge- 50 Serie X, alle auf reiner Seide, reg. Wert 00 22* 2 8 a J. füttert Serie regulärer Wert bis 58.00 jetzt 4 J3JCCGCCC CCC jetat 85 00 50 50 50 N 7 f JJ 88 in farbigem Frotte jetat zu 5 7 9 12 und höher N 0 4 el 1 E 0 1 len VI 40 410* ö 50 1 30 18⁵⁰ 50 jetzt mit Prsisnachlässen J 8 in weissem Frotté jelzt zu i 24 und höher von 80-60 J Taillen-Kleider: 2 big Blusen. Eroße Posten Röcke. in handgestickt bis zu den elegantesten Ausführungen, ferner in Seiden-, Taffet. Serie! in Waschstoffen weiss lu. farbig, in sämtlichen modernen Stoffarten, insbesondere Folienne-, Foulard-, Wollmusselin- u. Voilestoffen. Ferner grössere Vorräte Wolle, Baumwolle, Crepe, 3 zu nachstehenden Serienpreisen. 5 Spitzenstoffen, jetzt jedes Stück 30 Pf. Wasch-Röcke a e ee e e 22 in Gabardine, Frotts und Leinen 858 17 81— 5 250 5 u..... jetet jedes Kleid 14.50 l. Serie III und IV. jelet zu 190 und 4.33 ganz besonders ermässigt erie c jetzt jedes Kleid 18.78 Mk. Serie V in weissgetupftem und glattem a 8 g Serie IV regul. Wert bis 59.— Mk.. jetet jedes Kleid 27. 580 h k. Wasch-Voile, sowie Sportblusen ferner farbige e 8 e 155 1 5 8 i 02 2 222 Serte VI Handgest Wasch. Valle, Husen. 220 F 1 5 —— 5 2 8 7 0„ 2 Es ist allseitig bekannt, dag 15 f I 10 N i u e e ee jetzt 2.90 5; 1— 8 erie aus den bisherigen Preislagen 5 8 f 80 Wir das beste Fabrikat in II Er 2 Ern führen. bis 10.50 auch in Opalstoff. jetet 4.80 aus verschiedenen Stoffen... jetzt 3.8 i broser Posten Kittelkleider 1 grosser Posten Kittelkleider 4.75 5.90 7.75 9.50 und höher .. f Serie VIII aus den bisherigen Preislagen „ betst jedes Kletd 90 Pf bis 14.50 auch in Batist.. jetzt 3. 90 e e .. bett jedes Kleid 1. 50 Serie I Eigen nge mg 0 et Farbige u. uni Röcke 8 s Einsätzen, gute und sehr ge- 8 3 1 grosser Posten Fasson- Kleidchen„jetzt jedes Kleid 1 75 5 schmackvolle Ausarbeitung aus farbige jetzt zu l. 588 1.90 2.50 2.90 3.90 1 8 8 e br e 8 5 den bisherigen Preislagen bis und höher 1 1 Erosser Posten Kttu nkleider n 88 nn N 1.90 139.00 auch in Ponje. jetzt 7. 50 einfarbige in marine, schwarz u anderen Farben 5 i a—ͤ——— Serie X-XII.. 3 1 12.30, 18.30 jetzt zu 4. 75 8.90 6.90 7.50 8.30 8 3— 8. 10.50 2.80 18.— 17.50 und höher. Kinder-Kleider e wuaschkleider Br s. eg. 2.90 ien f blen Seicdener blusen FPrauen-Röche n 4 5 8 5 8 55. u von 85 f Y 1 Stosser Posten Waschkleider in gegtr. und kariert für das 3.90 2 85 8 e ee e e A 14.50 bis 21.— jetzt jede Bluse 7.30 in allen Grössen und Preislagen ebenfalls K id n Baumwollstoff 8 Alle anderen zu bedeutend herabges. Preisen. hedeutend ermässigt. 5 grosser Posten elder für das Alter von 3— 14 Jahren,. St. 5.25 8 2 e benlumte Kleider Zig. 5e, it ga 8 6. 50 Schwarze Blusen Horgenröche Morlen lacken 3% alter von 3—14 Jahren, St. G. 1 in Kattun von 2.90 an in Kattun von 1.45 an r Ales aussergewöhnliche Angebote. in Ponje, Seide, Crepe de Chine, leichten Woll in fiollmusseln v. 8. 75 an in ollmutselin v. 3.50 8 Sablümte Voile- Kleider u. in weissem Voile, hochap. verarb. f. d. Alter 12 und Waschstoffen mit Ermäßigungen ee ee ee von 5—14 Jahren passend, S. ück jetzt 9.50 von 15 bis 25%. Diese Artikel sind ganz besonders ermässigt. Moirs-Blusenjacken Moiré- Paletots halblan Popeline Blusenjacken und Paletots dreiviertel- und ganzlang, in besten Durehschnitts- Qualitäten zu den ausser- ordenlichen Extrapreisen von 1250 1650 195⁰ alles nur neueste Formen Duchesse- ll. Seidenmäntel hauptsächl. neueste Eingänge, jetzt ſbeg nnend 95⁰ jedes Stück zur Hälfte u. darunter 3 5 mit 5.. von 1330 an Modell-Konien zu aussergewöhnlichen Preisen. Popeline- Jacken und Paletots/ u. J lang von 500 Schwarze Tuch- l. Kammgarn-Mäntel zin 20-25 0% Ermässigung * N IJ N 8 2 5.. 3 8 00 düdweſtdeutſchlands großtes 85 Spezialhaus ſere Damen- und Kinder ⸗Konfektion.— Mannheim, E!, 3.4 l * . „%„ herech net 85 m Damen-Konfektion besinnt heute Donnerstag, den 1. Juli Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dag es sich bei diesem Ausverkauf um eine außerordentlich groge Preis- ermägigung handelt, die jede Saison nur einmal stattfindet. Einkauf vormittags dringend empfohlen. — Mannheim Während des Ausverkaufs bleibt unser Geschäft von 1— ½3 geschlossen Beachten Sie unsere Ausstellung! Verkauf nur 1 Treppe hoch. Sommer- m Etagengeschäft. Eine Gelegenheit zum Sparen! 1 Verkauf nur 1 Treppe hoch. Wir wollen beweisen, dass wir unsere guten regulären Qualitàten Ohne Rücksicht auf den Einkaufswert— Ohne Rücksicht auf enorme Preissteigerung um fei zu und unter Einkaufspreisen abgeben. Musseline und für Blusen Jetzt Meter Pfg. leider Regulärer Wert bis 86 Pig. reine Wolle f in modernen reizenden 5 jetzt Meter Regulärer Wert bis 2.40 M. Zephir imit. für Sport- l U. Herren- e jetzt Meter Blusen Regulärer Wert bis 1.15 Mk. Wiener Zephir „ 4 8 in Streifen, erstklassige Tupfen und Ware 5 J Karos jetzt Meter Pkg. Regulärer Wert bis 1.80 Mk. Die große Schnarz-weil Mode! Karlert jetzt Meter Regulärer Wert bis 85 Pig. Halbleinen Reste 982 5 5 oem —— Meter Darunter die teuersten a bestes Fabrikat Bett-Damast mit hohem 8 Seiden- 5 Glanz. jetzt Meter breit Regulärer Wert bis 1.85 Mk. NHemdentuch infz ioc bis zu den feinfädige N Ware Qualitäten Jetzt Meter Pfg. Regulärer Wert bis 72 Pig. Wiener Leinen imitiert für Haus- und 5 Pflegerinnen⸗ Kleider jetzt Meter Pfg. breit Regulärer Wert bis 1.25 Mk. Gestrelfter glusen- Krepp jetzt Mtr. Letzte Neuheit reine 1 all Regulärer Wert bis 2.50 Mk. Kleider-Krepp weiss hervor- doppelt- ragend breit schöne jetzt Meter Ware Buxkin für für 1 7 95 Kuaben- 8 Anzüge ea. 150 em breit Reinwollener aur 9. breit Regulärer Wert 5.90 Mk. on. 130 m Reste breit Kostüm-* Stoffe 1 jetzt Meter ur. Regulärer Wert bis 6.50 Mk. Kostüm- Stoffe Hervorragend schöne Qualitäten für Straßen- u. Reise-Kleider schwarz, marine u. gemustert Staunend billige Preise. 8 113 farben- oa. 110 em jetzt Sortim. breit 3 Wert bis 4.95 Mk. Organdi geskreilt, für duflige nt Streu- Sommer- 8 Kleider Regulärer Wert bis 1.985 Mk. Eolienne für elegante in allen Strassen- modernen 5. jetzt l Wert bis 4.75 Mk. Krepp- Ausselin Reine RNA n den 1 schönsten Wolle Mustern jetzt Mtr. pes. Regulärer Wert bis 1.75 Mk. Seiele Viele doppelt breit Hundert N Meter 5 jetzt Utr. Regulärer Wert bis 32 5 8 Lerkauf von ea. 300 U00 Meter K 1 de 125 W be Bäumungspreisen. Beachten Sie die wirklich preiswürdigen Waren in meinen Schaufenstern! wäsche un Wein,: Großer in den verschiedenen Abteilungen meines Lagers, verbunden mit Massenangeboten ren guter und preis würdiger Waren in meinen Schaufenstern! Groge Posten weilſwaren Mein Hemdentuch 32 gute Ware, 80 em bteit Meter 58, 45, Pf. Mein Bettuch-Nretonne 1˙⁰ 160 em breit, vorz. Ware Meter 1,35, M. Mein Halhleinen 10⁰ 160 em breit, extra gute Qual Mein Halbleinen-Reste 1ꝛ⁰ 160 em breit, versch. Maße.. Meter M. Mein Bettdamast f 95 130 em breit, sol. Qual.. Meter l. 10, 1 Meiſl Bettdamast 30 130 breit, hervorr. schöne Ware. 85, M. Meill Höner 5 J. Meter 8d, 45 Pf. gerauht, solide Ware. tolfe 155 für Blusen u Kleider, 120 em br. Mtr. M. M. ein Stickerei-Staffe Billige Schweizer Stickereien Stück von 4 10 Meter 48 Let— Pf 95 Pf. 25 M. Große 5 8 Zenhir fur Blusen und Kleider 38 einfach und gestreift. Meter Pf. Musselin-Ersatz f 40 neue Muster, gute Ware... Meter Pf. Meider-Satin 58 prachtvolle Muster mit Seidengl. Mtr. Pf Hemden-Nattune J ‚ 50 sehr dauerhafte Ware.** Meter Pf. Hrepon guten wate 48 in vielen Farben. 5 Pf. KHrenon f 3 62 neueste ziumchen hluster Meter Pf. Mollmusselin 99 schöne Muster.. Meter Pf. 7 5 8 2„ posten billige Hleider-Stofſe sehr gute Qualitäten für Kostüme, 25 -Hauskleider, Blusen, doppeltbf.. Mtr. 1 ar. leiuerstofſe her 10 u. Extra bills! keine geile prachtvolle Streifen und Karos Posten J 95 pfl. 5 Posten II 1˙⁸ N Damen-Fantasiehemden Groge Posten n 1 asche Gute Stoffe und Mas Stickereien Damen- Hemden aus sol. Kretonne 125 Damen-Kniebeinkleider 125 Achsel- u Volders hluß.. Stück mit bleiter Stickerei Stück M Damen-Hemden 1˙³ Damen-Aniebeinkleider 15 mit Hohlsaumfes ton Stück M. aus f. Waschetuch m. Sticketel. St. M Damen-Hemden 1⁵⁰ Damen-Knieheinkleider 1*⁸ mit handgestickter Passe.. Stück M mit br. Stickerei u. Einsatz. Stück M Damen-Hniebeinkleider Damen-Hemden in versch. Formen 1⁵⁵ 2⁰ M aus votzügl. Ren orce m. Stick. St. M mit guten Stickereien Damen-Fantasiehemden 15 Damen-lacken 1¹⁰ mit breitem Stickerei-Ansatz Stück aus Köper mit Spitze... Stück M Damen-Fantasiehemden 25 Damen-lacken 4⁰ mit Stick.-Ansatz u Banddutchzug M. aus feinen Sommeistoffen. Stück M Damen-Fanlasiehemuen Damen-jacken a 5 aus fein gerauhtem Köper, Stück 1 M Damen-lacken a el 2⁴⁸ M aus prima Renforce 45 aus Ia Renloice, eleg Aus ühr. St. 2 M handgestickt u hand estoniett St. 2⁰⁸ M Grosse Posten Damen-Untertaillen in verschiedenen Ausführungen mit guten een ul kalen sen 95 e 1 18 1„ JJ... Meille Kissenbezüge mit ausgenahtem Bogen. Melle Beftücher ca.—„ 228 aus sol dem Kre onne. Weile Damaslkezlize 3⁵⁰ Meine MHissenhezüge 95 130/180, schine Muster.. Stück M. mit Kordelbogen... Stück Pf. Meile Damasthezüge 4⁰⁰ eine lissenbhezüge 95 130/180, sehr gute Ware Stück M. i Er Sleek Pf. Meile Oherheitächer 2²⁸ Weine KHissenkezüge aus sol. Kretonne m. Kordelbog. St. M mit Se denglanzbogen „Stück 1¹¹ M Meile Oherheffücher 50 Meine Kissenbezüge 1¹⁸ m Fältchen u. ausgenähf Bogen St. M. mit Feston oder Einsatz.. Stück M Meine Oberhetücher 4⁵⁵ Paradekissen mit guter Stickerei 2²⁸ mit Fällchen und Stickerei Stück NM odet Nlöppelspitz:te Stück 7 5 Mädchen- Hemden aus sondem Waschetuch mit Festonbördchen Größ 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 ste“ 50 55 60 70 80 90 100 110 120 130 140 150 5. Mädchen-Hemden aus gutem Renſot e, Reſolmschnütt mit Houlsaumbördehen sten 60 65 70 60 90 100 110 120 135 139 185 180 25 Mädchen-Hosen aus gutem Waäschetuch mit Sticker el, geschlossene Form Größe 30 35 40 45 50 55 60 65 sten 60 65 75 65 95 110 120 1320 e. Hnaben Hemden aus gutem Wäschetuch mit halben Aermeln Größe 50 55 60 65 70 78 80 Stück 85 Pf. stuck 75 80 30 100 110 120 138 5˙. Iros gg Mengen Reste und Abschnitte Waschstoffe, Weinwaren, Mleiderstolfe extra billig! MANNHEINI nn ier Drimtegerüleen Lr f. 8 fre g r Hifi dörielhllen Füulll) Groge Posten Wauctacer Aud lege Hüchen-Handtücher 3 22 pf. kariert Gorstenkorn-Handticher 19 Weiß und Stn Meter 33, Pf. Weille mea anatdener 42 halbleinen Meter 55, Pf. Drell-Hanutücher 45 abgepaßt, weiß und grau.. ½ Dtad. 2 M Gläsertücher E kariert, gute Qualitäten. ½ Dizd Pf. kme Badetleber 1 10 3„ M. Rüne 10⁵ 100/18500%;ö r M. Damast-Iischtücher 15⁵ D d M. namast-Serrietten 50 . 8.. ½ Dtzd. 2 M Billige Madapolam- Donnelfeston Stück 4½ Meter 45 Pf. Groge posten Trikotager Metziacken für Herren. Stück 178, 35 Pf. Herrenhosen 17⁵ maccofarbig... Stück f. 93, M. llerrenjacken 125 maccofarbig.... Stück 1.80, * Herrenhemden 155⁵5 95. maccofarbieg... Stück 2.48, Herren-Einsatzhemen mit schönsten Einsätzen Stück 2.50, M Billige Schürzen Farkige Hausschürzen... Stück 95 P.. Farbige Blusenschürzen... Stuck 35 pf. Farbige Minderschürzen.. Stück 1.28 M. Farb. und weiße Tierschürzen st. 1.25 M. 3 Kleiderschürzen Stück 2.45 Nl. f Billige krstlingswäsche 8 Hemudchen 1.... zusammen 95 pf. 4 läckchen 1„ zusammen 95 Pf. 6 Binden. asanmen 98 Pf 1 Wickeldecke mit Binde. 95 Pl. 4 Moltonde cken 5 zusammen 95 pf. 3 Hygienische Windeln.. zusammen 95 Pf. 2 Windeln und 5 zus. 95 pf. .„* 2„ zusammen 85 Pfl. 2 ann, Beachten Sie die wirklich preis würdigen N —