— 9— Erſcheint Dienstag, Donnerstag, und Samstags. Der Aboanemeatspreis beträgt monatlich 40 Pfg. bei freier Zuſtellung. 5 Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. Hmisblatft der Birgermeisterämter Seckenheim, Ilvesheim, Neczarhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Nr. 139. sechenheim, Samstag, den 27. Monem eee eee e e* Gechenheimer Anzeiger, Noesheimer Anzeiger, Necharhauſer Zeitung, Goͤinger Seitung. 5 ber 1915. eee eee Inſertsionspreis. Die einſpalt ge Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. 18. Iahrgang Drittes Blatt. Griechenland vor der Ent cheidung. König Konſtantin mußte neutral bleiben. Er iſt daher ſicherlich gewillt, ſo viel Entgegenkommen, ſo viel„wohlwollende“ Neutralität gegen die Entente ber⸗ zugeben, wie ihm nur irgend möglich iſt. Wie die Mit⸗ telmächte nebſt Bulgarien und der Türkei Verſtän d ut K dafür gezeigt haben, daß es Griechenland zunächſt unmöglich war, ſich der engliſch⸗franzöſiſchen Neutrali⸗ tätsverletzung zu widerſetzen, ſo werden ſie das auch weiterhin tun, und manche ſonſt bedenkliche Beobachtang auf dieſes ſelbe Konto abſchreiben.. Indeſſen, es gibt natürlich Grenzen,, Und es iſt ſchwer, ſie zu ziehen, wie auch heute ſchon zu ſagen, wie Griechenland in ſeinem eigenen Intereſſe zu handeln haben wird, wenn ſie erreicht ſind, und entwe⸗ der durch gewaltſame Uebergriffe mehr u nfreiwil⸗ liger Art, wenn nämlich die Waffenerfolge Bulga⸗ riens und der Mittelmächte den Serben, Franzoſen und Engländern den letzten Fuß ſerbiſchen Bodens ungemüt⸗ lich machen, daß ſie nach Griechenland überzutreten ge⸗ zwungen ſind, aber nun nicht nur»um friedlichen Durch⸗ marſch, ſondern als Kämpfende und Verfolgte. Beide Möglichkeiten könnten ſchon bald brennend werden. Denn im Vierverband erheben ſich immer lauter die Stimmen, die zur Anwendung von Gewalt gegenüber Griechenlands abwartender Haltung aufhetzen. In Frankreich ſowohl, wo man als Hauptlieferant von Menſchen für das Expedition korvs b'ſonders b ſorgt iſt um ſein Schickſal, als auch in England. wo man vor allem die Frage dahin zuſpitzt, daß Griechenland die Ser⸗ ben zu entwaffnen nicht berechtigt ſei, die übertreten. Daß jemand einen Tommy zu entwaffnen wage, hält man dort wohl überhaupt für ausgeſchloſ⸗ ſen. Hinzukommt, daß Italien um ſo eifriger be⸗ ſtrebt iſt, ſeine Verbündeten auf Griechenland zu hetzen und Mißtrauen zu ſäen, je mehr es dadurch von ſeiner eigenen Beteiligung am Balkanunternehmen abzulenken hofft. Denn es wird allmäklich deut⸗ lich, daß man in Italien auch zu einem albaniſchen Vorſtoß keine Neigung ſpürt, je mehr man ſich die Schwierigkeiten einer ſolchen Expedition im wildzerklüf⸗ teten Arnautenlande verg'genwärt'gt. Das Spiel mit dieſem Gedanken war ja allerdings zunächſt ein will⸗ kommenes Mittel geweſen, um eine italieniſche Trup⸗ penlandung nach Salonik überflüſſig erſcheinen zu laſſen. Aber nur kurze Zeit. So entzieht man ſich dieſer Zu⸗ mutung dann neuerdings mit dem Hinweis auf die ungeklärte Haltung Griechenlands and auf die Gefahren der„Mauſefalle“. die dort lauert. Man wird heute ſo viel ſagen müſſen, daß alle Einmiſchung des Vierverkandes in die inneren Angelegenheiten Griechenlands rundweg ab— zulehnen ſind. Es iſt ja auch nur ein Zeichen von Schwäche, wenn„Times“ und„Echo de Paris“ ihren Druck auf Griechenland mit ſolchen Mitteln zu ſtützen ſuchen, wie mit dem Hinweis auf den Vertrag von 1863, in dem Enlgand die Joniſchen Inſeln an Griechen⸗ land abtrat, um gleich eitig(angeblich!) zu'ammen mit Rußland und Frankreich eine„Garantie für die kon⸗ ſtitutionelle Verfaſſung“ Grieche lands zu übernehmen, aus der man jetzt ein Recht des Einſpruchs in innere griechiſche Angelegenheiten ableiten möchte. Erſtens iſt die konſtitutionelle griechiſche Verfaſſung erſt lange nach dieſem Vertrage,»ümlich im Nevember 186! zuſtande⸗ gekommen, auf ſie kann alſo im Vertrage von 1863 nicht gut ſchon Bezug genommen ſein, und dann wird es außerdem dem griechiſchen Valke nicht gerade bequem ſein, wenn ihm, ob mit Recht oder Unrecht, heute plötz⸗ lich geſagt wird, es ſei ſeit einem halben Jahrhundert Man beachte auch, überhaupt kein ſouveräuer Staat! daß die„Times“ nur von dem„Geiſte“ des Vertrages von 1863 zu ſprechen wagt. Es iſt immer faul, wenn man in ſolchem Zuſammenhang mit dem Wertlaut hin⸗ term Berge hält, und vor allem, ſelbt wenn man künſt⸗ licherweiſe etwas Derartiges konſtruieren wollte, ſo dürfte doch vielleicht ein Weltkrieg keine ganz unwürdige Ge⸗ legenheit ſein, mit ſolchen alten, längſt hiſtoriſch über⸗ lebten Petſcha ten aufzuruüumen. Das Griechenland von heute hat nichts mehr gemein mit dem klei⸗ nen, in ſich zerriſſenen Schutzſtaat aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Ein Grieche daher, ber, wie Ve— nizelos, den Feinden ſeines Landes ſogar auf Ko⸗ ſten ſeiner Unabhängigkeit dient, iſt kein wahrer Patriot. Jetzt iſt im Gegenteil für jeden wahren Grie⸗ chen den Anger blick, die volle Selbſtbeſtimmung ſeines Volkes vor aller Welt hochzuhalten. Das Land wird ſeinem Könige einſt zu unauslöſchlichem Dan⸗ ke verpflichtet ſein, der hierin ſein einzigſtes und letztes Ziel ſieht. Möge es Griechenland gelingen, ſeine Neutralität zu wahren, wie es das wünſcht. Wir werden ihm alle Hilfe dabei bieten. Sollte es ihm aber verwehrt ſein, 5 1 7 zu ſenden beliebt. N ſo werden die anderen die Schuld tragen, und wie dann Griechenlands Volk, ſein Heer und ſein König die Ent⸗ ſcheidung fällen, wird ernſtlich kaum noch einer bezweifeln. Daran ändert kein Kitchener mehr etwas und kein Denys Cochin, oder wen man ſonſt nach Athen Und auch Venizelos nicht, der jetzt angeſichts der Neuwahlen den Anſchein erwecken möchte, als reſigniere er auf ſeine Abſicht, Bulgarien ſofort den Krieg zu erklären, ſobald er wieder ans Ruder komme. Auch davon wird das griechiſche Volk ſich nicht mehr verblenden laſſen. Es hat allmählich ſchon gelernt, wo ſeine wahren Freunde ſitzen und wo die falſchen. Je mehr daher der Vierverband ſeine Ope⸗ rationsbaſis an der griechiſch⸗ſerbiſch⸗bulgariſchen Grenze „verbreitert“, er wird damit Serbien nicht mehr retten, ſondern nur immer mehr auch Griechenland darauf hin⸗ weiſen, was es zu tun hat, um die Salonik⸗Frage zum Heile ſeiner ganzen Zukunft zu löſen. 2 Landesverrat! Verrak am eigenen Vaterland galt ſtets als ſchweres Verbrechen, und in Kriegszeiten als das ſchwerſte Ver⸗ brechen. Wer wiſſentlich und in Erkenntnis der Trag⸗ weite ſeines Tuns irgend eine Handlung begeht, die un⸗ ſerer Kriegführung Hinderniſſe und Schwierigkeiten be⸗ reitet, iſt ein Landesverräter. Unſer Vaterland hat heute zwei Fronten. Draußen den eiſernen Wall der Schützengräben: Um dieſe Front iſt uns nicht bange, denn wir wiſſen, daß der Heldengeiſt unſerer Leute ſie ſchüht; und im Lande ſelbſt eine Front, von deren Sicherung der Alſo diesmal habe ich die Ruſſen mal geärgert Erfolg alles Opfermutes und alles Blutvergießens un⸗ ſerer Leute draußen abhängt: unſere Volksernährung. Wer dieſe Front gefährdet, iſt auch ein Landesverräter. Wer Lebensmittel vom Markte hält, um ſich zu berei⸗ chern, wer Wucherpreiſe verlangt, wer ſeine Lebensver⸗ hältniſſe nicht einſchränkt im Maße, wie es die Umſtände jetzt erſordern und die Regierung teilweiſe angeordnet hat, kann kaum auf eine andere Bezeichnung Anſpruch erheben. Wer heute noch die Phraſe vertritt von der „Pflicht“ zur Wahrung des höchſten Selbſtintereſſes.— ſei er Händler, Erzeuger oder Verbraucher,— verſün⸗ digt ſich am Vaterlande, am Volke, an ſich und ſeinen Kindern. Ueber die deutſche Gewiſſenhaftigkeit und das deutſche Pflichtgefühl, über die ſtaatliche Disziplinierung der deutſchen Bürger hat man oft im Auslande gewitzelt. Aber dieſe Tugenden müſſen uns jetzt helfen, ſiegreich durchzuhalten. Wir ſtellen an alle Händler, Pro⸗ duzenten und Verbraucher die unbedingte Forderung: mehr Pflichtgefühl gegen un⸗ ſer Volk, gegen unſer ſchwer ringendes Vaterland. Eure Gewiſſenhbaftigkeit ſei der eiſerne Wall der inneren Front⸗ linie, ohne den die Schükengrabenfront geſchwächt wird und zuſammenbrechen muß. Alſen im Volke, die es an⸗ geht, muß es in die Kövke gehämmert werden: es iſt eine Zeit, die von jedem Opfer verlangt, von jedem reſtloſe Einſvannung in die Zwecke des Vaterlandes be⸗ auſprucht. Es kommt auf jeden Einzelnen an, da gibt es keine Entſchuldigung und keine Ausnahme. In dieſem Deuke keiner, auf ihn komme es nicht an. Krieg iſt jeder Einzelne des Volkes Soldat, und von ſeinem Verantwortungsgefühl und ſeinem verantwor- tungsbewußten Handeln här Ring unſerer Feinde zwingt uns alle dazu, Diener des Staates zu ſein. Wer anders handelt, handelt ehrlos und kurzſichtig. Es iſt ſehr zu begrüßen, daß unſere Gerichte gegen jede Skruvelloßakeit im Pahrungsmittelhandel ſcharf auf⸗ treten. 2 Zu Nutz und Warnung ſeien einige Verurtei⸗ lungen der jüngden Vergaugenheit hier erwähnt: Der Berliner Buttergroßhändler Eruſt Albrecht war vor dem Schöffengericht angeklagt wegen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgeſetz. Er lieferte Butter mit 26— 28 Prozent Waſſergehalt. Des Gericht ging über den vom Amtsanwalt beantragten Satz von 100 Mark Geldſtrafe hinaus, und erkannte auf 200 Mark mit der Begründung, der Angeklagte habe ſchnöde Gewinnſucht an den Tag gelegt, die in dieſer ſchweren Zeit doppelt verwerflich ſei. igt unſere Zukunft ab. Der e branche(1). Laut Reichsanzeiger vom 10. November i dem Kaufmaun Hugo Waldvogel zu Stade der Betrieb ſeines Handelsgewerbes verboten worden, weil er Nah⸗ rungsmittel zu höheren Preiſen verkaufte, als die ab⸗ geſtempelten Preistafeln angaben Gemeldet werden fernerhin Verſuche, den Höchſt⸗ preis zu umgehen. Auch ſie werden ſtrafrechtlich verfolgt. Dasſelbe gilt natürlich für alle Verſuche, die Verbrau⸗ cher zu ſchädigen durch Verabreichen minderwertiger Lebensmittel. Die Verbraucher, aber auch die recht⸗ ſchaffenen Händler und Produzenten ſoll⸗ ten ihrerſeits mithelfen, alle Fälle von Bewucherung und Hinterziehung von Waren unerbittlich zur Beſtrafung zu brin⸗ gen. Jeder, der das tut, erfüllt eine Ge⸗ wiſſenspflicht von öffentlichem Intereſſe. ——— Was ein deutſcher A⸗Bootskommandant aus dem Schwarzen Meere erzählt. Von befreundeter Seite n ird den„Leipz. Neueſten Nachr. der folgende Brief eines dent chen U⸗Boots⸗ Komandanten zur Verfügung geſtellt, in dem ſehr an⸗ ſchaulich geſchildert wird, wie ſich ein Unterſeeboot mit verfolgenden Torpedobooten abfindet. Konſtantinopel, EKG. Ich bin wieder mal glücklich hier angelangt. Die⸗ ſer Brief wird wohl etwas länger brauchen, um Euch zu er⸗ reichen, hier iſt wenigſtens in den letzten Tagen nichts ange⸗ kommen wegen Poſtſperre an der rumäniſchen Grenze. In⸗ folgedeſſen habe ich auch von Euch leider keine Nachricht. an der Krim Viel los iſt da ja nicht und zur See fah⸗ ren die Ruſſen auch rech ſpärlich. Mir ſind nur vier Segler vor den Bug gekommen, drei Dreimaſtſchoner und ein Zweimaſt⸗ ſchoner. Die habe ich als ich die Beſatzung habe ausſteigen laſ⸗ ſen angezündet. Sie brannten ſehr ſchön, dich an der Küſte und von Land qut zu ſehen. Und da kamen denn auch chon die ruſſiſchen Zerſtörer aus Sebaſtopol um die Ecke gewetzt, 2, 3, 4, 5, 10 und noch immer einige Rauch volken in Sicht. Na nu wird's aber Zeit zum Tauchen, ich war gerade beim vierten Segler, den ich nicht mehr anzünden konnte. Eben war ich weg, da kam's auch chon„Bäng. Bäng“. Die erſten Gra⸗ naten krevierten neben dem Boot. Dann dauerte es nicht lange und mit Rauchen und ch ue ſ einen bee der e ſte zorn⸗ entbrannt über mein Boot weg, aber das war tief unter Waſ⸗ ſer. So, der iſt vorbei, nun werden wir mal nachſehen. Da geht er hin, aus alten S vorndeinen ichen Quum blaſend, ſchnaubt er um zwei brennende Se ler berumn. Ja, än kcken, die kannſte don nich mehr ausnuſten. Achkung, jetzt kommt der nächſte angebrauſt, alſo verſch vinden. Es rauſcht und brauſt und dröhnt, als ob man unter einer Eiſenbahnbrücke ſteht, über die ein Zug fährt. Und dann kommt noch einer über mir weg und dann wetzen ſie den ganzen Tag wie die Irren in der Gegend herum und pu vern Kohlen und Oel aus den Schorn⸗ ſteinen. daß es ein wahrer Staat iſt. Und ich fahre von dannen und tauche am Nach nittag als keiner mehr in Sicht iſt, auf und trudle weiter. 8 Dann habe ich am nächten Tage etwas an Land geſchoſ⸗ ſen aufe inen Leuchtturm und dann eine Fabrik. Zu dieſem Zwecke hatte ich mir ein Kauonchen vorn aufgebaut, das zwar nicht ſehr groß iſt, aber knallt und womit man andere Leute ärgern kann. Ich habe mit einer engliſchen Kanone mit franzöſiſcher Munition von einem deutſchen U-Boot unter fürtzi chere Flagge einen rufſiſchen Leuchtturm beſchoſſen. Deſm letz eren dürfte es ollerdzvos nicht erhehſich geſchadet haben, denn ich wurde von Land aus von 20 bis 30 Gewehren mit Schnell⸗ feuer beſchoſſen) Reer Entfernung, ſo daß die Bohnen nur ſo um das Boot herum in das Waſſer peaſſelten. Da die Sache au, dieſe Weſe anfeng nahezu lebensgefährlich zu werden, haben wir uns ins Boot verzogen und ſind wieder von dannen gefahren. Dann habe ich noch den vierten Segler abgefaßt, der mir zwei Tage vorher entgangen war. Der Kapitän hat ein recht dummes Geſicht gemacht, er hatte, als ich ihn das erſtemal laufen laſſen mußte, Jo höhniſch ſeine Mütze himer uns herge⸗ nahmen und dabet unangenehm gut ſchoſſen. Das Potsdamer Schö engericht verurteilte mehrere Milchhändler, die ihren Kunden entrahmte Milch als Vollmilch anboten. Der Milchhändler Martin, vorbe⸗ ſtraft wegen Milchfälſchung, wurde zu 50 Mark Geld⸗ ſtrafe verurteilt. Des gleichen Vergehens war die Milch- händlerin Wilhelmine Schulz angeklagt, weil nicht feſt ſtand, ob nicht ſchon vorher die Milch verdünnt war. Umfangreiche Milch ſälſchungen in Wanuſee werden mächſtens das Potsdamer Schöffengericht beſchäſtigen. Ein Milchhändler hat dort ſeine„Vollmilch“, die er mit 26 Pfennig verkaufte, zu 50 Prozent verwäſſert. Laut Reichsanzeiger vom 15. November iſt die Aus⸗ übung des Handels in Nahrungs- und Genußmitteln aller Art verboten worden dem Kaufmann Wilhelm Lew⸗ kowitz. z. Zt. Düſſeldorf. Kaufmann der Schubwaren⸗ ſchwenkt. Die Beſatzung habe ich, da wir ziemlich weit von Land waren, im Rettungsboot bis dicht unter Land geschleppt, wofür die Leute ſich recht dankbar zeigten. Wenger dankoar benahmen ſich die Ruſſen an Land, indem ſie mich, als ich ſchon wieder auf dem Wege in die hohe See war, von hoſen Berge aus aus 9 Kilometer Ent⸗ fernung mit 12- oder 15⸗Zentimeter⸗Geſchützen unter Feuer Rums, Rums hörte man es vom Lande her. Böſes ahnend, befahl ich Tauchen ſchſchſchſcht— bautz, da ſind ſie ſchon, zwet 40 Meter hohe Waſſesſasten 50 ter neren dem Boot. Nu aber Klappe dicht und weg, eben war die Naſe unter Waſſer, da kam die nächſte Lage an, bie liegen dicht nebhen dem Boot. Tieſer gehen. Dann bin ich heimwärls gefahren. Aber chechtes Wealer, von 12 Tagen 10 immerfort geſchlingert, 15-20 Grad und das 22 bis 2amal in der Minute von einer zur anderen Seite. Mir macht die Schlingerei ja nich es weiter aus, aber ſchön iſt doch was anderes. 2 —— Terantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim 264994. 2 N 2, 6 22255 herman Fuchs 0 5 Aunststrasse, am Paradeplatz, beim Nuufhaus. + Preise für Herren-Grögen: ganz gute Stoffe: Preise für Jünglings-Größen: 12.— 18.— 20.— 23.— 27.— 29. bis S0. Mk. Schwere Lodenjoppen Wetterfeste Lodenpelerinen * uur 5 U 1 15.- 20. 23.50 28.- 29. 34. 37.50 42.- 45. 50. SG.- bi 7 S.- I gamddddmgammandanagge ene züge und Leberzlt aus besten Stoffen, auch solchen, die sonst nur in der feinsten Maaßschneiderei gebraucht werden, vollendet in Form, Schnitt und Sitz und in allergrößter Auswahl: Mk. zweireihig mit Mufftaschen, starke 7⁴⁵ Ware, warm gefüttert 15.—, 12.—, 10.90, 9.—, Elegante Faltenjoppen Wir sind unerreicht billig in Loden- elerinen u. haben viele 100 am 5 Für Herren 24. 20. 16, 12., 10 kür Knaben 10.—, 7.—, 5.—, ehend. Falten u. Koller, dreiteil z. T. mit Vorder- u. Rückenstück, 00 el 24.—, 21.-, 18.—, 15.-, 13.50, luce Lodenjoppen ohne Futter vorzügl. Qualitäten, mit 44% und ohne Falten 1 300 12.—, 8.25, hg VH ,,, ĩ ß * 750 250 Wassefdichte ane Riesige Auswahl, schönste 8 für Herren 36.„30. 26.—,23., kür Knaben 16. 12.—, 10.-, 8.-, 6.—, i 0 Elegante Loden-Anzuge glatt oder mit Falten, mit langen u. mit kurzen Hosen 48.—, 42.—, 35.—, 30.—, 27.—, 26.—, 4.65, Für Junglinge und Burschen entsprechend billiger.) gebrüder Mannheim S1, 1 Marktecke Sonntag von 11-7 Uhr geöffnet. W eee eee eee eee ener e F FF n 225 8 5 „ 15 1 „ 16.— 45⁰ A- Sonntag ſacandaagandaaaa neee eee eee f von Ii bis 7 Uhr N 5 Grimm en gro. Zigarren- Versand en de dal Hauptstr ub Seckenheim Hauptstr. IIb Zigarren: Zigaretten rund Zigarillos in allen Preislagen. lt 1b Rauch, Kau- u. Schnupftabake. Zigarren in Kistchen zu 10 Stück von 70 Pf. an Zigarren für unsere Soldaten in postfertigen Kartons W I.— Mk. U 25 III.! KTA— Mk. J)VVVCFFTFTCFCFTFCCCCTTT II Stck. Feldpostkartons in verschiedenen Grössen 95 Pig. Für Wiederverkäufer liefere Feldpostkartons von 50 Stck. an billigst frei ins Haus. E At O — * 45 = Ferner empfehle Extra grosse Kartons für 2 bis 10 Pfund von 25 bis 45 Pfg. inter-Waren. Normal- u. Flanellhemden] Mützen mit Ohrenkappen gute Qualitäten. für Herren und Knaben. Unterhosen und dacken Biber-Schals normal und gefüttert. Umschlagtücher Herren- u. Damenwesten Hauben und Mützen reine Wolle und platilert in versch. Farben Socken und Strümpfe[ Nindersirümpie jede Grösse. schwarz und braun Handsdi in: Für unsere Krieger! tür Damen- Herren u. Kinder] E Kniewärmer 5 8 2 Telbbinden 5 g S obrenschützer 2 Rinder-Sweafer z 8 S Sturmhauben 3 Wieser-IIIi : Orne Marken. 2 1717!!! Don Lakfo-Ei-Puluer 5 der Inhalt eines Beutels an Gebrauchswert 4 Eier Zu 20 plennig vorzüglich für Kuchen, Gebäck, Mehl- speisen, Suppen u. s. w. zu haben bei Fr. Wagner's Nachf. nn. W. Höllstin Germania Drogerie. 7——————— Bürsten- und Pinselwaren, Schwämmen, Teppichklopfern und Türvorlagen L. Gilmer, im Hause d Herrn G L. Bühler, Weinhandlung. Luisenstrasse 40: e 12 — 9817 webe 130 cm. breit in ganz enormer Schotten sah een Blusenstoffe Steen Mer Streifen. Met. Besonders vorteilhafte Angebote trotz grossem Warenmangel und täglion steigender Preise. Kostümstoffe in Kammgarn, Tuch, Cheviot und andere Ge- neter 6, 25, 4.85, 3.25, 2.25 1.95. 1.75. 1.30, 95 er 2.69, 1.85, 1.29, 69 7%. Kos tüm- u. Blusensamt 3.50, 2 50, 1.85, 1.50 Mantelstoffe reine Wolle, marine, grün, beige, sehr billig. Damast 130 em breit Damast-Brokat 130 cm. breit. nete; 1.20, 1.05. 78 5% ee. 2.—, 150 Weiss Croise feine Qual.. Meter 98. 85. 79, Hemdentuch nur best. Fabrik. Meter 90, 78, 65, 5 Pfg. Handtücher weiss u. grau. Meter 85, 68, 45, 22 Pfg. Gardinen abgepasst unn am Stück, sehr preis west. 7 Wegen Geſchäftsau gabe Au verkaufen. vesch Bettstellen v. 17 mx. an, ferne, Bidan v. 38 mk an, 8 ssel, Beitfedern, Bar ent und Tapeten bei Frau Chr. Raht WV. Empfehle: Pfalz. Weisswein p. Ltr. 100 Mk Rotwein„„ I. I0„ Blutrot. Süsswein ,,„ 1.50„ Garentiert reinen Bienenhonig . Pfund 1.20 zu haben bel Bäckerei Aug. Engert ö Riedstrasse Nr. 50. 50 7 Schwarze U in unübertroſfener Auswahl, Kosfüm- und Rleidersiofie Damen- und Mädchen-Reformhosen Normalhemden, dacken und Hosen Saatbeize zur Bekämpfung der Krank heiten des Saatgetreides (an Stelle des früher ver⸗ wandten Kupfervitriols) empfiehlt Herren- und Knaben-Anzugstoffe Meter 825 680 475 350 Jacken, Beinkleider Weisse Damen Tag- und Nachthemden nur ganz solide Verarbeitung — ausserordentlich billig.— Apotheke in Seckenheim. 4 Zimmer u. Küche Katool. Jünglingsberein Seckenbelm. Sonntag, den 28. November nachmitiags 3 Uhr iſt Verſammlung im Adler, wozu alle Mitglieder vollzählig zu erſcheinen haben außer der beim Vorſtand Eatſchuldigten. Ehrenmitglieder ſind herzlich willkommen zu jeder Verſammlung. Der Darftand, Präſes, Bihler. — Fussballkiub Badenia Secken heim lols Hente abend ½9 Uhr fiadet im Lokal zum „Bierkeller“ eine a Verſammlung ſtatt. Die Mitglieder werden dringend gebeten, einer wichtigen Sache wegen pünktlich und vollzählig zu er⸗ ſcheinen. 5 Die Leitung. Frauenverein Seckenneim Anläßlich des Geburtsfeſteſtes J. K. H. der Groß- herzogin Luiſe von Baden hal der Verein beſchloſſen fünf Dienſtboten für treue Arbeit auszuzeichne. Wir laden zu di ſer Feier de Dienſtherrſchaft ſowie Eltern und An⸗ gehörige der Auszuzeichnenden freundlechſt ein, am mittwoch, den 1. Dezember abends s Uhr im Rathausfſaal ſich einfinden zu wollen. Gleichzeitig laden wir alle unsete Mitglieder zu recht zahlteichem Erscheinen ein. Sectenheim, 27. November 1915. Der geſchäftsführende Beirat: Kunz. eich Feuerwehr Seckenhelm Kommenden vonnug, den 28. Nov. Nachmiitags 3 Mor findet im Gasthaus zum„Schwanen“ bei Kamerad Rieſenacker Mitgliederverſammlung ſtait. Tagesordnung: 1. Bewilligung eines Betrages als dritte Liebesgabe an die im Feld und Garniſion ſtehenden Kameraden. 2. Ko psangelegenheiten 8. Virſchledenes. Die Kameraden werden ſoweit ſie nicht im Felde ſtehen, d ingend gebeten der wichligen Sache wegen punkt⸗ lich und vollzänlig zu erſcheinen. a i Auch diejenigen Kameraden, weiche ſich zur Zeit in Urlaub befinden, werden dazu freunthchſt einge taden. 45 Aazng: 1. Rock, Gurt und Mutze. Das Kommando: a L. Rubcolpo⸗ Milch- Anfſchlag ö Sämt iche Milchhändler zahlen von heute ab per Liter 21 Plg. — Sammel⸗Anzeiger kur für Mitglieder der Landw. Ein- u. Kerkaufsgenoſſenſchafl. Tafeläpfel ſind eingetfoffen und können abgeholt werden. Rö ismehl triff! nächſter Tage ein. Futter nittelſäcke ſind abzul fern. J Feldpostkarten 1 sind zu haben bei Georg Zimmermann, Hildastr. 68. Gg. Zimmermann, Hidastrasse 88. * ann, Ilannheim F 2, 7 Hu den à Sonntagen vor Meihnachten ist mein ässchäft bis abends 7 Uhr geöfinei. Anſern Konſumenten zur gefälligen Kenntnis, daß morgen Sonntag don morgens s Uhr bis mittags 12 Uhr der Strom abgeſtellt wird Oberrheinische Efsenbahngesellschalt Aktien⸗Geſellchaft. ß Wir empfehlen sehr preiswert: Sehr gute helle Makkaroni und sonstige Teigwaren und Suppeneinlagen. Chokoladen in versch. Packungen. Das bestens bewährte Eipulver(er- setz 4 Eier) Päckch. 20 Pf., 5 St. 85 Pf. Bienenhonigflanstelle d teuren Butter Ma meladen lose und in Kunsthonig Packungen Guten Kaffee, billiger Würfelzucker, Beka Kuchenmasse sehr bewährt Schönen Hartweizengries fein und mittel Mileh eondens. in Dosen u. Tuben Feld kocher feldpostfertig VVV billig Feldflasehen Verschiedene Futtertikel für Haustiere. Greulich& Herschler Mannheim H 2, 1. Für unsere im Felde ſtehenden Erupnen empfehle bei billigen Preiſen hemden in Trikot u. Flanell Fusslappen VE Leibbinden 1 Verarbeitung. Ropfschlizer ne Taschentücher Socken Hosenträger Rnlewärmer 1 Handschuhe Gestrickte Militätwesten in allen Preislagen. Emil Werber Nachfolger FF. Lahrer Hinkende Boule 5 H bels Rbeimändischer Hausfreund (Jabrgang 1910) sind zu haben bei mit Gartenanteil ſafort zu vermieten. Näheres Mittelſtraße 20. Moderne 3 Zimmerwohnung m. Manſarde u. Gartenant. zu vermieten. Friedrichſtraße 31. Evangelische Kirchengemeinde. Im Einverſtändnis mit dem Generalſynodal-Aus⸗ ſchuß und Höchſter Genehmigung S. K. H. des Grof herzogs hat der Evangeliſche Oberkirchenrat angeordne, ö daß mit Rückſicht auf die Einberufung eines großen Teil der Wähler zum Heeresdienſt von der Vornahme der End dieſes Jahres fälligen kirchlichen Erneuerungswahlen bi auf weiteres abgeſehen wird. Da zur Zeit 2 Stellen, eine in der Kirchengemein⸗ deverſammlung und eine im Kirchengemeinderat nich; beſetzt ſind, hat die Kirchengemeindeverſammlung gemöß § 20 und 8 36 der K. Verfaſſung einen Stellvertreter und einen Kirchengemeinderat bis zu den nächſten Erneue⸗ rungswahlen zu wählen. Es ſind durch Tod ausgeſchteden: T Jaec. Bühler, Leonhard Sohn Landwirt mitglied der Klrchengemeindevefsammlung. r Georg Leonhard Bühler, Privatmann mitglied des Kirchengemeinderats. Für beide findet in der Kirchengemeindeverſamm⸗ lung am 5 Sonntag, den 28. November 1915 vormittags%11 Uhr im Konfirmaudenſaal Neuwahl ſtatt. Stimmberechtigt ſind nur die Mitglieder der Kirchen⸗ g meindeverſamwlung; dieſelben erhalten eine perſönlich⸗ Einladung und werden um vollzäbliges Erscheinen er⸗ sucht. Seckenheim, den 21. November 1915. Der Vor ſitzende des Kirchengemeinderats: Kunz. Heu!= Bruchleidende 2 eu! bedürfen kein ſie ſchmerzendes Bruchband mehr, wenn ſie me nen in 0 verſchw., nach Maß und ohne Feder hergeſtellte, Ta. und Nacht 111 tragen. Bin nusbaren Un verſal⸗Bruchapparat fest am Mutwoch, den 1. Dez. mittags von 2—8 Uhr und Donnerstag, den 2. Tez. morgens von 8—11 Uhr in Mannheim Hotel Kronprinz mit Muſtern vorerwähnt. Appar., ſowie mit ff Gummi! und Federbänder, auch für Kinder, ſowohl mit Leib⸗, Hängel⸗ Umſtands⸗, Muttervorfallbinden, nweſend. Garantiere für fach⸗ gem. ſtreug diskr. Bedienung. J. Mellert, Konſtanz(Bodenſec), Weſenbergſtraß 15. Telefon 515. Geben Sie jnhrem Kinde recht bald Lebertran oder Lebertran- Emulsion. Lebertran und IL. ebertran-Emulsion wirken kräftigend. Lebertran und Lebertran-Emulsion fördern die allgemeine Entwich lung der Kinder und lassen die Zeit des„Zahnens“ besser überstehen. la. Medizinal Lebertran und la. Deutsche Lebertran-Emulsion kaufen Sie billigst bei Fr. Wagners“ Nachf. inn. W. Höllsti⸗ Germanis- Drogerie. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ nis der Landwirte, daß die Dreſchſcheine uu l vorm. von 10—12 Uhr abgegeben werden. Seckenheim, den 26. Auguſt 1915. Zürgermeiſteramt: . S r— 141 1255 5 2825 7* 22 3 11 0 125 . . 5 5 f f 155 1 N 4271 N 2 Unser Geschäft ist Sonntag bis 7 Uhr geöffnet. Trotz der grossen Preiserhöhungen aller Rohstoffe und der dadurch bedingten Verteuerung der fertigen Waren sind wir durch grosse, frühzeitige und günstige Dispositionen gegen Kasse in der Lage, zu ganz besonders billigen Presen verkaufen zu Unser Geschäft ist Sonntag bis 7 Uhr können. geöffnet. Mleiderstoffe Metet 1.85, 135, 95 Pf. Neue Schatten in reiz Ausführungen 95 4 * Moderne Hos tümstole solide Gewebe. Mtr 2.75, 1.65, teine Wolle. Mtr. 1.95, 1 45, 95 Pi Neue Ma fa's ta fe 5 3. 90 Hrmmer ud Istrachan 150 em brei..... Mir 8 50, 7 50, Moderne Seidenstoffe Neue Elusenstfreiien uosene cho len Mir 2.45, 1.95, 1.45 Schwal ze Hleider- u. Elusenseite 45 * Chir eseide in e Aus- musterung. Metet 5.80, 4 50, Meier 3.90, 2.95, 2.25 Doppelbr. Plaiter- u. Elusen-delde 3 75 Moderne Blusenstoffe Mir. 1.95, 1.45, 1.25 Einiarhige Rleiderstoffe 130/140 em breit 5.75 leine Seide. Mtr. 1.95, 1.45, 95 Pf. Mtr. 2.65, 1.95, 3.90 Mleider-Velvet gute Köpei-Wate Meter Baumwollwaren Hemdentlane II eilt and tete 15, 6g. 5h Pl. Weill gerauht Köper. Mtr. 95, 85, 65 P. Schürzenstofe 120 em bieit 95 Pl. waschecht. Mtr. 1 65, 1.45, Nettkattun in hell u. dunkel Mtr. 78, 65, 48 P. Sport'lane ll 38 Pf 1.25 für Blusen u Hemden Mtr. 78, 65, Weisse und kunte Bett icher Stück 2.45, 1.75, Schuhwaren Hamelhaar-Schnallen-Schune imiiert ſür Kindel, Ledersonle Grösse 2226 MHame lhaar-Schn llen-Schuhe imitieit.. 31—55 2.75, 27—30 Hamelhaar-Pantoffel imitiert, für Damen mit Ledetsohle Giösse 36—42 Hamelzaar-Par toflel imtieit für Herren mit Ledeisohle Hame liaar-Schnallenschue imit. für Herien mit Linoleum- Hohle. . 25 Hamelhaa-Umschlagsch uhe 2 75 mit für Damen mii Ledersohle 9. Filz-Schne llenstie tel 3 7³ für Herren mit Led rsohle. 9. Filz-Par iollel fur Damen 5 2. 80 1.78 2.25 3.20 Schwarze Filz-Pantofte in Mäntel aus guten Stof'en 14 Gürtelfſorm u. mod Seaktagen 30 daes 20 00. 23.00 Istrachan-Mäntel 40 35 00 5 5 scanne, Mine! 35.00 28.50 Blusen B'usen aus Seide gestreift, blau, 25 6.90 Süss 7.50. Busen aus Seide und Wolle, 7 kleidsame lotmen 9.75, 50 Blusen weise Chaponseide mit modeiner Ha sgarni uf.. 6.90, Blusen reine Seide, einfarbise und kariert, Neuhslten. 12.50, 4.95 9.75 Selegenheit: Rein seitene Unterröcke zum Aussuchen jedes Stuck Hoslüme aus out. Wo'lstoſfen mar ne und schwarz.. 29.30, 23.50 Hostüme aus Cottele und 35 Wolstiſfen 29.20. 00 Hostüim- Röcke aus best 85 5 C 9.95 Hos um- Röcke aus Ia. Kamm- 12— arn un eviot, Satte form,* 2 d Cheviot, f 73 Hinder-Mäntel Hinder-Mäntel in marine und fatbigen Siolfen 9.00. Hinder-Mäntel in Samt und Astrachan. 5 MHinderkleider zum Aussuchen Größe 65—100 8.50, 6.95 Hinderkleider aus den besten Stoffen, farbig u. kariert. 12.30, 9.73 7.50 8.75 Unterröcke aus den bes en Halbiu hen e preiswerte Damengemden aus gut. Hemm en- 1 95 ll 2.95 e 7177 . e . 227 0 nee uch 2. 25 3 Tapisserie niandtucher bees. oder N 5 1. 35 n** 8 ez oder gestickt „„ 5 20, 1.78 Läufer, Decken und Kissen 1. 25 J 195, 1.45,* Läufer, Decken und Ki: 1 25 Sek 1.75, J. 4, I. 2 . 8 zufer 8 Decken ͤ 8 275, 1.95, 1. 45 Amen-O 9.75 Unterröcke riot mit Volant BPese Gu lndt 3.93, 2.33 elle 25 6 Untertaillen viele Sotten hübsch garniert. 2 75, 2.25, 1.95, 1.45, ere 255 l eee F. ottier-Handtucher mit Buch- Si Fro tie- Handtücher gu.e Qualitat... Stück 1.65, Horseits Korsetts, lange Form, aus W De un Korsetl's, geeign Form füt starke Damen aus gui Satin, Weite bis 90 95 e.. 1.25 2.75 3.98 . 4.30 5. 5 Korse'ts oben niedrig schnütend mit Haltern. Korsetts, extra lang, aus 5 Koper, 2 Paar Halter. Auedamm ( 222 Damen-Tikof-Aandschune 33 schwarz ode ſatbig Paar Pf Damen-Tri ol-Nandschu ie 7 2 faroig mit sc W. Raupe paat I J pf. Damen-Irikot-Handschulle 95 mit Seiden-Fut er. Paat f. Damen-WIheder-HZndschutie 9 7 Imita ion, gefüllett. Paar V pi. D men-Trikat-Jandschule 1 75 ele ante Aus hung Paar I Heren-Iret-Handse“ ue 95 pf. lür Miitars. Paar 2 28, 1 50, Strümpfe Damen-S'r imple reine Wolle, gewebt 1.25 Damen-St ümnle wo le pl., gute Qual. 1.45 Damen- Strümpfe reine Wolle, dopp. Sohle f. 28 Damen-Stümpfe gestrickt. Wolle platt. 1.59 Herren- fär-Socken wolle plattiert f. 2 Herren-. Liär-Socken gute Qualität, 1.59 Unterzeuge mt w. i 9.50, 8.39 Milit ir-mwastzn 275, 1.95 gesttickt, gule Qua' itt HZImal-Rosen für Ailit ir Damen- Sehlupizos an 93 in vielen alben 5 50. 91. Bluisensckoner NS„ Siek 1.25 Damen-Lätzchen 607 mii Seidenglanz u. Baumwolle 95, Schürzen Hinder-Hängerschürzen farbis mit 95 B ndeband Gr. 5560 45, 45 50 8 Damen-Zie frigerschürzen 95 mo erne Auslühiung 2.45, 1.95, 1.45, Pf. Neisse Stickerel- Neger 95 5, 1.45, 1.25. Pf. e e 1.95, 1.65, 1.45 Damen-Aleiderschürzen 425, 3 95, 3.25 1.45 1.95 Damen-Wachstuzh- Schürzen gemustert und schwarz Schwarze 3 Diss pete Hrimmer-MHrawallen 3.95, 2.75, 1 95, 95 pf Plüsch- und Arimmer-BGarnitu en 8.— von 24.50 bis Plüsch- u. Istrachan- ee 2. 95 Echte Pelze in grosser. Unsere Unsere bedeutend vergrösserte Spie waren- Abteilung zeigt in grosser erweiterter 1 alles, was das Hinder-Herz. 7 N 0 887 eee Unser Erfrischungsraum befindet sich II. Etage. Nee 7985 N 0