Erſcheint Dienstag, Donnerstag, und Samstags. Der Wbonnementspreis beträgt monatlich 40 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. EEC Hr. 45. 2. Blatt. Die europäiſche Teuerung. Krieg und Hungersnot: dieſe Wortverbin⸗ dung iſt uns aus der Bibel und alten Bittgebeten ge⸗ läufig; beides gehört zuſammen. Der Krieg ruft den Bauer vom Pflug und ſchreitet vernichtend über Saaten und Ernten. Das war früher ſo, das iſt ſo heute. Aber doch heute mit einem Unterſchied gegen früher. Früher fühlte das kriegführende Land allein den Hunger; er griff nicht über die Grenzen hinaus. Und zwar darum, weil bei den geringen Verkehrsmöglichkeiten jedes Land ſeine Nahrungsmittel für ſeinen Gebrauch ſelbſt erzeugen muß⸗ te und Maſſenwaren nicht auf große Entfernungen hin verfrachtet werden konnten. Anders heute. Die wich⸗ tigſten Nahrungsmittel ſind durch den glanzvollen Aus⸗ bau der Verkehrsmittel zu Gegenſtänden des Weltver⸗ kehrs geworden, große Ueberſchutzgebiete verforgen auf Tauſende von Meilen gewaltige Fehlbetragsgebiete. Ge⸗ ring iſt die Zahl der Länder, die außerhalb des Aus⸗ tauſchs an Nahrungsmitteln ſtehen. Die Welthandel ware hat naturgemäß Welthandelspreis, und dieſen Preis können ſich die einzelnen Länder entweder garnicht oder nur in beſchräuktem Umfange entziehen. Wenn dieſer rieſige, weltwirtſchaftliche Verkehrszuſammenhang an e i⸗ nem Ende geſtört wird, ſo greiftb die Störung wei⸗ ter und dehnt ſich aus auf alle Länder. Der Weltkrieg iſt eine Störung von niegekaunuter Stärke. Er hat Wir⸗ kungen von niegekannter Ausdehnung. Der Neutrale, der zu Goethes Zeiten mit Behagen zuſehen konnte, wie„draußen weit in der Türkei die Völker aufeinander⸗ ſchlagen“, muß heute ſein Behagen merklich einſchrän⸗ ken, da für ihn der Krieg genau ſo fühlbar iſt, wie für den Kriegführenden ſelbſt, gelegentlich vielleicht noch fühl⸗ barer. Das iſt die Situation der Neutralen von heute. Manche fühlen nur den ſchweren Druck des Krieges, einige fühlen den Druck, profitieren aber gleichzeitig. Die breiten Maſſeu ſpüren überall nur den Druck. Betrachten wir die Lage der Dinge in einigen neu⸗ tralen Staaten. Stellen wir von vornherein feſt: Alle ſpüren die Teuerung, einige auch die Knappheit— für den kleinen Verbraucher iſt das übrigens dasſelbe; Teue⸗ rung iſt ſür ihn Knappheit. N Die Schweiz. Sie befindet ſich unter allen Neu⸗ tralen in der vielleicht ungünſtigſten Lage: von allen Seiten eingeſchloſſen von kriegführenden Nationen, und dabei gleichzeitig nicht imſtande, ſich mit dem Nötigſten ausreichend ſelbſt zu verſorgen. Dazu kommt der un⸗ geheure Rückgang des Fremdenverkehrs. Heute iſt die Schweiz angewieſen auf das Wohlwollen ſeiner Nach⸗ barn, ihr Zufuhren zu bewilligen, denn alle dieſe Staa⸗ ten haben ſich mit einem Ring von Ausfuhrverboten umgeben und haben ihren Wagenpark nur beſchränkt gear für fremde Zwecke. So erklärt ſich die Knapp⸗ heit in Getreide, Reis, Zucker, Speiſekartoffeln, wie über⸗ haupt in allen Importwaren der Schweiz. Neuerdings iſt die Getreidenot ſo weit gegangen, daß das„Schreckge⸗ ſpenſt der Brotkarte“(Berner Bund), näher rückt. Ne⸗ ben der Knappheit geht Teuerung einher: Fleiſch ſteht genau ſo hoch wie bei uns, Eier 17-20 Pfg., But⸗ ter 2,20 Mk., Reis 77 Pfg., Kartoffein 6—7 Mk. Dieſe Teuerung iſt für die Schweiz weit empfindlicher als für uns, weil ſie dort zuſammengeht mit ſtocken⸗ dem Erwerbsleben. i Rumänien. Nach rumäniſchen Preſſemeldungen muß Teuerung und Knappheit in Rumänien außerordent⸗ lich ſcharf fühlbar ſein. Trotz der großen Beſtände an Getreide iſt Brot ſehr teuer, Fleiſch doppelt ſo teuer als ſonſt, Käſe, Eier, Gemüſe hätten unerſchwingliche Preiſe erreicht; ebenſo Mehl, Reis und Zucker. Dazu kommt eine bedeutende Verteuerung von Brennſtoffen, Leder und Baumwolle. Die große Maſſe des rumäniſchen Volkes leidet ſchwer unter dieſen Verhältniſſen. Holland. Holland, das typiſche Land der Vieh⸗ wirtſchaft und der Viehprodukteu verwertung(Milch, Käſe, Eier, Butter, Fleiſch), weiſt in dieſen Produkten wie auch in Getreide große Preisſteigerungen auf, die freilich we⸗ niger durch Knappheit verſchuldet ſind als durch hohe Frachtraten und durch die günſtige Situation des Händ⸗ lers, dem vorteilhafte Auslandsmärkte offen ſtehen, und der infolgedeſſen auch dem heimiſchen Konſumenten höhere Preiſe abverlangt. Nach einer Preisliſte vom 2. Dezember koſteten Eier 18 22 Pfg., Ochſen 205 Mk., prima Kühe 275 Mk., Kälber 220 Mk., Schweine 172 Mk. pro 100 Kilo Lebendgewicht— für holländiſche Verhältuiſſe alſo eine ſehr bedeutende Erhöhung des Preisniveaus. Dänemark. Zum Beſchluſſe einige Daten über Dänemark. Das däniſche ſtatiſtiſche Amt hat berechnet, daß ſeit Juli 1914 bis Oktober 1915 die Preiſe für die gewöhnlichen Lebensmittel um 32 Prozent ge⸗ ſtiegen ſind, auch bei den Produkten, die Dänemark im Ueberfluß produziert und üblicher Weiſe auskührt. Brot Geckenheimer Anzeiger, Jvoesheimer Inzeiger, Neckarhauſer Jeitung, Goinger Zeitung. Hmisblatf der Bürgermeisterämfer Seckenheim, Iussheim, Nearhansen und Edingen. Druck und Verlag von Gg. Zimmermann, Seckenheim. Prozent geſtiegen. Weihnachtsſtimmung. Als vor einigen Wo hen der Winter, zwar nicht dem Kalender getreu, ſo doch zur Freude der Kinder mit Macht hereingebrochen war, ſo daß man den Schlitten und die Schlittſchuhe vorzeitig aus ihrer beſchaulichen Ruhe holen konnte, waren wir alle ſchon von Weih⸗ nachtsahnungen voll und es zeigte ſich dies nicht nur in der regen Sporttätigkeit, ſondern auch im geſchäft⸗ lichen Leben: viele wurden durch die wirbelnden Schuee⸗ flocken an die Weihnachtseinkäufe gemahnt und die Be⸗ ſonneneren unter ihnen dachten mit Recht, kaufen wir bei Zeiten, haben wir eine beſſere Auswahl und die freand⸗ lichen Verkäuferinnen danken uns die frühzeitigen Ein⸗ läufe mit aufmerkſamerer Bedienung. Dieſes Jahr em⸗ pfiehlt ſich aber die zeitige Eindeckung ſeines Weihnachts⸗ bedarfs auch aus anderen Gründen, für die, wie für vieles andere, der Krieg die Urſache bildet. Die Mahnung zur baldigen Vornahme der Weihnachtseinkäufe ergeht ja auch und nicht zuletzt im Intereſſe der Käufer in Frie⸗ deuszeiten, ſie iſt aber heuer deshalb beſonders auge⸗ bracht, weil es nahezu in allen Geſchäften am nötigen geſchulten Perſonal fehlt: die einen Geſchäfte entbehren den über alles Beſcheid wiſſenden Geſchäfts⸗ inhaber, andere den gewiegten Verkäufer— ſie ſtehen ja im Felde— nieder andere Geſchäfte müſſen ſich mit wenig eingearbeiteten Kräften behelfen. Geſchäftsinhaber und Angeſtellte ſehen deshalb mit Bangen den kommen⸗ den Tagen entgegen. Dieſe Sorgen zu verſcheuchen, ſind wir alle in der Lage, ſofern wir Verſtändnis für die Ar⸗ beit und die Nerven unſerer Nebenmenſchen haben. Je⸗ der einzelne von uns weiß ja heute ſchon ungefähr, was er ſeinen Lieben zu Hauſe und denen, die draußen in den Schützengräben ſtehen, ſchenken will, möge er die Mahnung zur rechtzeitigen Eindeck ing in ſeinem eigenen Intereſſe und zum Wohle der Angeſtellten nicht ingehört verhallen laſſen. Die Beſitzer der Geſchäfte haben ja, wie wir uns an den Auslagen der Scha fenſter über⸗ arg konnten, für alle unſere großen und kleinen Be⸗ genannt, gibt Stadt und Land die Möglichkeit, zu zeigen, ob er die ihm gegebene jahre 1915 mit Recht führt. Puppenmutters Weihnachtswunſch. Ach liebes Chriſtkind, ich bitte dich ſehr, Schenk mir doch keine Kinder mehr! Ich hab' jetzt ſchon einundzwanzig Puppen, Was eſſen die für Roſinenſuppen! Was hab' ich Puppenmutter zu tun, Bis die alte Abends im Bettchen ruhn, Alle gekämmt und gewaſchen ſind! Herſchenken möchte man auch kein Kind: Ich hab' ſie noch alle, die ich bekam, Die Suſel freilich iſt blind und lahm, Das Hänschen hat nur noch einen Finger, Lottchen und Lieſel, die armen Dinger, Haben Backen und Naſen zerſchunden! Die werden immer reinlich verbunden, Das iſt doch gar nicht ſo ſchnell geſchehn Man muß doch nach all ſeinen Kindern ſehn, Manch: habe ſo feine Sachen, Da muß man ſo ängſtlich darüber wachen, Und manche wieder ſind ärmlich dran, Da muß man nähn, was man irgend kann, Daß ſich die neuen nicht für nobler halten Als die anderen Puppen, die armen alten! Die genieren ſich ſowieſo ſchon ſehr. Vorige Weihnachten— das war ſchwer, Als die zwei ſtolzen, herrlichen kamen! Ich wüßte nicht mal mehr neue Namen! Ich hab' keinen Platz und kein Bett mehr leer: Liebes, liebes Chtiſtkind ich bitt dich ſehr, Schreib dir's ins Weihnachtsbüchel geſchwind: i i„bein neues Kind! ls passende Weſbnachtsgeschenke Geſangbücher Magnifikate von den einfachsten bis 5 den elegantesten Einbänden erner Weihnachtskarten in grosser Auswahl. Georg Zimmermann, Hildastr. 68 den 11. Dezember 1915. iſt ſogar um 50 Prozent und Kartoffeln ſind um 60 Inſertsionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. n Jahrgang 15. ls praktische Weihnachtsgeſchenke empfehle in reichhaltiger Auswahl Kleider- U. Slusenftoſſe mod. trelſen u. Karos Halbwollene ötoßſe für dachen u. Kleider Druchflanelle für Jacken, hemadenftanelle Fihüürzenſtoſe. ſlolnköner- Ilochnigue Weiße Vischtücher und Foroieften hbundlücher abgenaßt und am Flück Halbleinen für Riſſonbezülge und Selkäächer Crügerſchürzon in ſchw arz, weiß u. farbig Hormalbemden u. 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