n — Tag Erſcheint Dienstag, Donnerstag, und Samstags. Der Abonnementspreis beträgt monatlich 40 Pfg. bei freier Zuſtellung. Durch die Poſt bezogen pro Quartal Mk. 1.50. e Joesheimer Anzeiger, Necfarhauſer Zeitung, Goͤinger Seilung. Amtsblatt der Bürgermeisterämfer Seckenheim, Ilvesheim, Neckarhausen und Edingen. 3* Inſertsionspreis. Die einſpaltige Petitzeile 10 Pfg., Reklamen 20 Pfg. die Zeile. Bei öfterer Aufnahme Rabatt. Fernſprechanſchluß Nr. 16. Die 6. Kriegstagung des Reichstags. WTB. Berlin, 9. Dez. 1915. Am Bundesratstiſche: Der Reichskanzler von Bethmann Hollweg, die Staatsſekretäre Delbrück, v. Jagow, v. Tirpitz, Helfferich, Kraetke Liske, die Staatsminiſter Lentze, v. Breiten⸗ bach und von Loebell. Das Haus iſt ſehr gut beſucht. Die Tri⸗ bünen ſind überfüllt. Präſident Dr. Kaempf eröffnet die Sitzung um 10.16 Uhr. Vor Eintritt in die Tagesordnung ergreift der Reichskanzler das Wort. 5 Der Reichskanzler gab einen kurzen Ueberblick über die Lage. Er gedachte des Eingreiſens Bulgariens, der Erfolge der Türkei, der Bemühungen der Ententemächte Griechenland! auf ihre Seite zu ziehen, und der unermüdlichen Verſuche Eng⸗ lands, die Welt glauben zu machen, es habe in edelmütiger Selbſt⸗ loſigkeit, der Vergewalligung Beigiens wegen, zu den Waffen ge⸗ griffen und es ſei berufen, an Deutſchland wegen dieſer Verge⸗ waltigung ein göttliches Strafgericht zu vollſtrecken. Der Kanz⸗ ler wies auf die engliſchen Zeitungsſtimmen hin, in denen es be⸗ reits heiße, daß England gegen Deutſchland die Waffen ergriſſen habe, weil Deutſchland ſonſt hätte nicht bezwungen werden können. Sodann ging der Reichskanzler auf unſere Erfolge im Oſten und Weſten ein, ſowie auf die Verteidigungsſtellung der öſterreichiſch-ungariſchen Armee gegen Stalien, die fe ſt und intakt ſei. Hierauf gedachte der Reichskanzler der Arbeiten, die auf wirtſchaftlichem Gebiete hinter der Front geleiſtet worden ſeien, in Nordfrankreich und Belgien, in Polen und Litauen. Wohl noch nie in der Weltgeſchichte ſei in einem Kriege, während vorne Millionen im Todesringen ſtanden, hinter der Front ſoviel geleiſtet worden. Ueber die Lage in Deutſchland ſagte ſodann der Kanzler, es ſeien genug Lebensmittel da wenn ſie richtig verteilt würden und man ſich darnach einrichten Hewiß bringe der Krieg allerlei Not, es ſei aber unrecht, ganze Stände in der Allgemeinheit für die beſtehenden Verhältniſſe ver⸗ antwortlich zu machen. Der Kanzer erinnerte ſodann an die Worte Bebels auf dem Jenaer Parteitag von 1911 über die wirt⸗ jchaftlichen Wirkungen des Krieges. Bebel habe den Bankerott von Hunderttauſenden Kleingewerbetreibender, eine nicht zu be⸗ ktümpfende Arbeitsloſigkeit, die Unmöglichkeit einer Fami⸗ lien⸗ und Arbeitsloſenunterſtützung, den Bankerott der Gewerk⸗ ſchaften, der Gemeinden von Staat und Reich, ſowie eine allge⸗ meine Hungersnot vorausgeſagt. Da ſei es wohl erlaubt, zu ſa⸗ gen, daß wir unſere eigene Kraft unterſchätzt haben. Unſere Gegner zögen den Schluß, daß wir unmittelbar vor dem Zuſammenbruch ſtänden. Keine bekannte deutſche Perſönlichkeit könne eine Orts veränderung vornehmen, ohne als Friedensagent hingeſtellt zu werden. Wohin man blicke, Lügen und Verleum⸗ zung gegenüber den Tatſachen. Der Reichskanzler ſch'oß: Wenn anſere Feinde ſich jetzt den Tatſachen noch nicht beugen w ol ⸗ den, ſo werden ſie es ſpäter müſſen. Das deutſche Volk, uner⸗ Ichütterlich im Vertrauen auf ſeine Stärke, iſt unbeſiegbar. Es heißt uns beleidigen, glauben zu wollen, daß wir, die von Sieg zu Sieg geſchritten ſind, tief im Feindesland ſtehen, un⸗ ſeren Feinden, die noch vom Siege träumen, nachſtehen wol⸗ len an Ausdauer, an Zähigkeit, an innerer morali⸗ ſcher Kraft. Nein, meine Herren, man beugt uns nicht durch Worte. Wir kämpfen entſchloſſen weiter, um zu vollenden, was Deutſchlands Zukunft von un fordert. f 3 Die Rede wurde vielfach von lebhaften Bravoruſen unterbro⸗ chen. Am Schluſſe erhoben ſich erneut lebhafte Bravorufe und Händeklatſchen. e Nach der Rede des Reichskanzler tritt das Haus in die esordnung ein: Interpellation der Sozialdemo⸗ Die Hälfte der Seife wird gespart, wenn die Wäsche vor dem Waschen in Henkel's Bleich-Soda in lauwarmem Wasser eingeweicht wird, denn Henkel's Bleich-Soda bewirkt ein schnelles Lösen aller Schmutzstoffe aus der Wäsche. Mithin wird das Waschen wesentlich billiger und mit weniger Arbeit wird eine ebenso reine und weile Wäsche erzielt. ist das vorzüglichste Reinigungsmittel für Fußböden, Metal-, Holzsachen und Küchengeräte, sowie beim allgemeinen Hausputz und ist nur in 9 Henkel— Bleici-Soda Orginalpackungen mit dem Namen Henkel und der Schufzmarke„Löwe“ HENKEL& CIE., DUSSELDORF. erklärt ſich zur ſofortigen Beantwortung der Interpellation bereit. Abg. Scheidemann(Soz.): Unſer Dank gebührt unſeren Truppen, die unerhörte Strapazen und Entbehrungen ertragen haben.(Lebh. Bravol) Die heldenmütigen Kämpfe ſtehen bei⸗ ſpiellos in der Geſchichte da. Die Zahl der Opfer und die Not in allen Ländern werden ſtetig größer. Iſt da verwunderlich, wenn aus allen Ländern die Frage kommt: Wie lange noch?... Dank unſerer Erfolge können wir vom Frieden reden und desahlb müſſen wir es tun. Eroberungsabſichten, die man uns von geg⸗ neriſcher Seite zuſchreibt, weiſen wir zurück. Aber Europa rich⸗ tet ſich ſyſtematiſch zu Grunde, während Amerika ein glänzendes Geſchäft macht. Aushungern kann man uns nich“, dieſe Spe⸗ kulation iſt verfehlt. Alle Vö t ker ſchreien nach Frieden. Auch unſere öſterreichiſchen Parteigenoſſen wollen wie wir das Vater⸗⸗ land verteidigen. Sie haben aber ouch den gleichen Willen zum Frieden. Einmütig und entſchloſſen ſind wir in den Krieg ge⸗ zogen, aber das Volk will den Krieg keinen Tag länger füh⸗ ren, als unbedingt nötig iſt. Ich hoffe daß der Herr Reichskanz⸗ ler das erlöſende Wort finden wird. Die ganze Welt wird fich auf die Seite deſſen ſtellen, der die Hand zum Frieden reicht. Wehe dem, der ſie abweiſt.(Beifall bei den Soz.) Hierauf ergreift der Reichskanzler das Wort in Beantwor⸗ tung der Interpellation und ſührt u. a. aus: Meine Herren! Dieſe Interpellation hat im feindlichen Aus⸗ lande beträchtliches Aufſehen erregt, vorwiegend freudiger Na⸗ tur. Man will in der Frage nach den deutſchen Friedensbedin⸗ gungen ein Zeichen von Nachlaſſen der deutſchen Kraft oder dem Beginn des Zerfalles der Einmütigkeit des deutſchen Volkes erblicken. Nun, meine Herren, ich hoffe und glaube, daß die eben gehörte Begründung der Interpellation in der Hauptſache dae freu⸗ digen Erwartungen unſerer Feinde nicht ermuntern, ſondern ent⸗ täuſchen wird. Ich muß anerkennen, daß zu ſeiner Anregung, dem Kriege ein Ende zu machen und öffentlich zu ſagen, wie ſich die deutſche Regierung den Frieden denkt, die bisherige Geſchich e des Krieges ganz natürlich hinleitet: Wir haben ungehen⸗ Erfolge errungen. Wir haben unſe zen Feinden eine Hoff⸗ nung nach der anderen genommen. Warum noch weitere Opfer? Warum bietet die deutſche Regierung nicht den Feieden an? Tat⸗ ſächlich iſt keiner unſerer Feinde mit Friedensanregungen an uns herangetreten, tatſächlich haben es vielmehr unſere Feinde, wie ich vorher ſchon erwähnte, für ihr Intereſſe gehalten, uns fälſch⸗ lich Friedensangebote anzudichten. Beides hat denſefben Grund: eine Selbſttäuſchung ohnegleichen, die wir nur noch verſchlim⸗ mern würde, wenn wir ihnen mit Friedensvorſchlägen kämen, ſtatt daß ſie uns kommen. Wenn einmal die Geſchichte über die Schuld an dieſem ungeheuerlichſten aller Kriege und ſeine Dauer urteilen wird, wird ſie das entſetzliche Unheil aufdecken, das Unkenntnis und Verſtellung angerichtet haben. So⸗ lange dieſe Verſtrickung von Schuld und Unkenntnis bei den feind⸗ lichen Staatslenkern beſteht und ihre Geiſtesverfaſſung die feind⸗ lichen Völker beherrſcht, wäre jedes Friedensangebot von unſe⸗ rer Seite eine Torheit, die den Krieg nicht abkürzt, ſondern ver⸗ längert. Erſt müſſen die Masken fallen. Noch wird der Ver⸗ nichtungskrieg gegen uns betrieben. Damit müſſen wir rechnen. Mit Theorieen und Friedensäußerungen von unſerer Seite kommen wir nicht vorwärts und nicht zu Ende. Kommen unſere Feinde mit Friedensvorſchlägen, die der Würde und Sicher⸗ heit Deutſchlands entſprechen, ſo ſind wir allezeit bereit, ſie zu diskutieren. In vollem Bewußtſein der erzielten, uneeſchü terlich daſtehenden Waffenerfolge lehnen wir die Verantwortung für die Fortſetzung des Elends ab, das Europa und die Welt er⸗ füllt. Es ſoli nicht heißen, wir wollten den Krieg unnötig ver⸗ längern, weil wir dieſes oder jenes Fauſtpfand noch erobern woll⸗ ten. In meinen früheren Reden habe ich das allgemeine Kriegs⸗ ziel umriſſen, ich kann auch heute nich auf die Einzelheiten ein⸗ gehen, Ihnen nicht ſagen, welche Garantien die Kaiſerliche Regie⸗ rung z. B. in der belgiſchen Frage fordern, welche Mach grund⸗ lagen ſie für dieſe Garantien als nötig erachtet, aber eins müſſen unſere Feinde ſich ſelbſt ſagen: Je länger, je bitterer ſie den Krieg gegen uns führen, umſo mehr wachſen die notwendigen Garan⸗ in allen einschlägigen Geschäften erhältlich. ensverhandlungen. Der Reichskanzler Bleich-Soda ist der beste und billigste ErSs ATZ für Seife. Wollen unsere Veinde ſchen Deutſchland und der übrigen Welt aufrich en, ſo dürfen ſie ſich nicht wundern, daß auch wir unſere Zukunft danach einrichten. Weder im Oſten noch im Weſten dürfen unſere Feinde von heute Einfallstore beſitz, durch die ſie uns von morgen ab aufs neue und ſchärfer als bisher bedrohen. Es iſt bekannt, daß Frank⸗ reich ſeine Anleihen an Rußland nur unter der Bedingung gege⸗ ben hat, daß Rußland die polniſchen Feſtungen und Eiſenbahnen gegen uns ausbaute, und ebenſo beßannt iſt, daß England und Frankreich Belgien als ihr Anfmarſchgebiet belrach⸗ teten. Dagegen müſſen wir uns politiſch und militäciſch, wie müſſen uns auch unſere wirtſchaftlich? Entfaltung ſichern. Was dafür nötig iſt, muß erreicht werden, und ich denke, es gibt niemanden im deutſchen Vaterlande der dieſem Ziele nicht zu⸗ ſtrebt. Ueber die Mittel zu dieſem Zweck müſſen wir uns völ⸗ lige Freiheit unſerer Entſchließungen wahren. Nicht um fremde Völker zu unterjochen, kämpfen wir dieſen uns aufgedrängten Kampf, ſondern zum Schutze unſeres Lebens und un⸗ ſerer Freiheit! Für die deutſche Regierung iſt dieſer Krieg geblieben, was er von Anfang war und was in jeder Kundgebung feſtgehalten wurde, der Verteidigungskrieg des deut⸗ ſchen Volkes und ſeiner Zukunft. Dieſer Krieg kann nur mit einem Frieden beendigt werden, der uns nach menſch⸗ lichem Ermeſſen Sicherheit gegen ſeine Wiederkehr bietet. Darin ſind wir alle einig. Das iſt unſere Stärke und ſoll ſie bleiben. Nach dem Reichskanzler erhält der Abg. Haaſe(Soz.) das Wort: Er beantragt Beſprechung der Interpellation. Abg. Spahn(3tr.): Ich habe namens der bürgerl. Parteien zu erklären: Die Beendigung des Krieges wird von uns allen gewünſcht. Wir ſind dabei voll Bewunderung und Dankbarkeit für unſere Heere und ihren Siegeszug. Wir zollen tiefe Bewunde⸗ rung auch den öſterreichiſch- ungariſchen, türkiſchen und bulgari⸗ ſchen Verbündeten. Wir vertrauen auc auf die nich zu e.ſchüt⸗ ternde wirtſchaftliche Kraft unſeres Landes(Lebh. Beifall.) Darauf wird ein Vertagungsantrag eingebracht.(Ungeheurer Lärm bei den Sozialdemohraten, der minutenlang andauert.) Nus erhält das Wort Abg. Haaſe(Soz.) zur Geſchäftsordnung nach ihm die Abg. von Payer(Ft. Vp.), Ledebour(Soz.), der ſich einen Ordnungsruf holt, da er von„ſchnödem Rechtsbruch“ der Geſchäftsordnung ſpricht, Landsberg(Soz.), Scheidemann, (Soz.), Baſſermann(Nat.), Schultz,(Rp.), und Liebknecht(Soz.) Die Ausſprache ergibt, daß Abgeordneter Landsberg ſich als erſter zum Wort gemeldet hat, ſich aber hat ſtreichen laſ⸗ ſen. Dadurch wurde Abgeordneter Dr. Spahn an die Spitze der Rednerliſte geſtellt. Abg. Schultz(Rgt.) beantragt Wiedereröffnung der Be⸗ ſprechung. i Abg. Landsberg(Soz.): Ich hoffe, daß niemand mehr an dieſen Vorfall denkt, wenn wir den Saal verlaſſen.(Lebhafter Beifall und Händeklatſchen.) Wenn ein Zeitpunkt geeignet iſt, an die Vorbereitung des Friedens zu denken, jo iſt es der fetzige. Man kann ſelbſtverſtändlich nicht von einem Staatsmann verlan⸗ gen„daß er flötet, während der andere die ſchwerſten Geſchütze auffährt. Grundſätzlich aber hat ſich der Reichskanzler zum Friedensſchluß bereit erklärt. Natürlich kann das nur ein ehrenvoller Friede ſein.(Lebhafter Beifall.) Wir wol⸗ len nicht einkreiſen und nicht eingekrejſt werden. Wenn wir in der Hoffnung auf Frieden wieder getäuſcht werden, wenn die Gegner es auf die Vernichtung der deutſchen Wehrkraft und An⸗ nexionen auf Koſten Deutſchlands abgeſehen haben, ſo müſſen ſie ſich überzeugen, daß unſer Ruf nach Friede nich! hervorgegangen iſt aus Sorge um den Ausgang des Krieges. Wer das Meſſer anſetzt, um Stücke vom Körper des deutſchen Volkes zu ſchneiden, der wird das zur Verteidigung bereite deutſche Volk treffen, das ihm das Meſſer aus der Hand ſchlägt.(Anhaltender brauſender Beifall, Händeklatſchen auf allen Seiten des Hauſes.) N Damit ſchließt die Beſprechung. Die Feſtſetzung der nächſten Sitzung wird dem Präſidenten überlaſſen. Schluß nach LJ einviertel Uhr. Verantwortlich für die Redaktion Gg. Zimmermann, Seckenheim 2 2 Schubwarenhaus 8 Reparatur- Werkstätte Durch neue Eingänge von Schuhwaren ist es mir möglich, grosse Huswahl von Herren-, Damen- und Kinder-Stiefe! aller Art zu Hilligen Tagespreisen abzusetzen Ferner mache ich die verehrliche Einwohnerschaft von Seckenheim und Umgebung darauf aufmerksam, dass ich durch grossen Einkauf von priẽꝶma Suhllader eto. in der Lage bin, sämtl. 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