8 I 6999 Heckar- Boe. Hr. 148. 5 2. Blatt. Was ſollen uns die daheim zu Weihnachten ſchenken? Ueber dieſe Frage plaudert Hauptmann Oskar döcker, deſſen 50. Geburtstag gefeiert werden konn⸗ te, in der Liller Kriegszeitung. Wir entnehmen die⸗ ſen Wünſchen, die aus dem Felde an die zu Hauſe Ge⸗ bliebenen gerichtet werden, einige beherzigenswerte Dar⸗ legungen. Nachdem er für wollene Strümpfe und Her zen Leibbinden, für Zigarren und Kleinigkeiten, aber zegen jegliche„Engros“-Schenkerei, weil fi ten überflüſſig und nur die Eiſenbahngleiſe ſperrend, uingetreten iſt, fährt er fort:„Gewiß, es iſt ja ſo herzensgut gemeint. in allererſter Reihe die Geſinnung, die uns erfreut. Selbſtverſtändlich erhoffen wir von den uns Naheſtehen⸗ den ein gutes Wort, einen ſinnigen Gruß zum heiligen Chriſtfeſt, der uns des Zuſammenhanges mit der Hei⸗ mat gewiß macht. Aber dieſe gute Geſinnung läßt ſich zuch ohne die Koſten des Kaufens und Erbettelns, ohne die Mühen des Packens, ohne die ungeheuere Ueber⸗ laſtung der Feldpoſt, ohne Liebesgabenzüge beweiſen. Wie die daheim das am beſten beweiſen? Sie ſollen ſich am Stammtiſch nicht als große Feld⸗ herren aufſpielen, die Hindenburg verbeſſern möchten. Sie ſollen nicht durch ihre überlegene Diplomatie das Vertrauen in die dafür verantwortlichen Männer er⸗ ſchüttern. Sie ſollen ſich nicht daheim brüſten, daß ſie heimlich— ihr Vetter iſt im Großen Generalſtab— die und die Nachricht über dieſe und jene baldigſt zu er⸗ wartende Truppenbewegung erhalten haben, denn die Rederei darüber iſt gefährlich. Sie ſollen ſich nicht darüber entrüſten, daß der Unteroffizier Lehmann das Eiſerne Kreuz ſchon im Frühjahr bekommen hat und der Gefreite Schulz noch immer nicht; denn ſie können dort in der Wirtsſtube die Verhältniſſe hier draußen nicht überſehen. Sie ſollen nicht in die Philiſter⸗ klagen über die Teuerung einſtimmen. Das ſt doch ſelbſtverſtändlich, daß nach 16 Monaten Krieg das Fleiſch und das Mehl und die Butter teurer wer⸗ den müſſen. Aber wie teuer wärs denn geworden, wenn die Franzoſen und Engländer am Rhein ſäßen und die Ruſſen in Königsberg und Breslau? Und ſie ſollen eder Regierungsmaßnahme mit derſelben Selbſtverſtänd⸗ lichkeit folgen, mit der wir Feldgrauen im Gefecht halb⸗ inks ſchwenken, wenn's befohlen wird, obwohl wir zu⸗ gächſt glauben, der Angriff müßte halbrechts vorge⸗ tragen werden. Am Stammtiſch überſieht man die po⸗ litiſche und wirtſchaftliche Lage, ſelbſt wenn man täglich ſeine paar Zeitungen genau durchackert und ein gebo⸗ rener Politiker iſt und einen Schwager im Magiſtrat hat, doch ebenſowenig klar, wie wir Feldgrauen die militäriſche in der Schützenlinie überſehen können, ob⸗ wohl wir doch auch nicht auf den Kopf gefallen ſind. Alſo, was ihr Männer daheim uns zu Weihnach⸗ ten ſchenken ſollt? Dieſelbe tapfere Geſinnung wie im Herbſt 1914, dieſelbe ſtolze Einigkeit, dieſelbe Erhabenheit über kleinliches Par⸗ teigezänke! i 3„ Und ihr Lieben? Ihr Mütterchen und Töchterchen? Ihr ſilberhaarigen Großmütterchen und blonden Cou⸗ ſinchen?— Ihr könnt uns viel ſchenken, wenn ihr— eine jede für ihre Perſon— gewiſſenhaft die Vorſchrif⸗ ten befolgt, die unſer wirtſchaftlicher Generalſtab für Küche und Mittagstiſch und Kaffeegeſellſchaft erlaſſen hat Euer Stolz ſei es, an fleiſchloſen Tagen auch wiklich kein Fleisch auf den Tiſch zu bringen. Und verachten ſollt ihr die armſeligen Schleckermäuler, die durch heim⸗ liche Einkäufe und törichte Aufſpeicherung von Vorräter den geſunden Gedanken der ausgleichenden Fürſorge in Reich ſchädigen. Denn es iſt ja alles da, was das deutſche Volk braucht— aber das Verteilen und das Strecken der Vorräte, iſt eine ſoziale Wohltat, wie ſi⸗ dom goldenen Zeitalter des Perikles an bis zum ideal ten Zukunftsſtaat ſtets als höchſte Weisheit einer gerech mpfindenden Regierung erkannt werden mußte. »Alſo ſchenkt uns eure gute Geſinnung!“ „Matte Seelen.“ Unter der Ueberſchrift„Matte Seelen“ ſchreibt Staatsminiſter Dr. D. Graf v. Poſadowsky in der „Maadeburgiſchen Zeitung“: Es iſt den deutſchen Heeren mit ihren Verbünde⸗ ten gelungen, den Feind aus zwei Staaten völlig zu vertreiben. In Frankreich ſtehen wir weit im Lan⸗ de, bei Noyon nur 80 Kilometer von Paris: in Rußland ſind die Wehranlagen des Feindes faſt alle genommen, wir halten dort ganze Landesteile beſetzt. Das alles gegen eine ungeheuere zahlen⸗ mäßige Uebermacht. Trotz alledem ſcheint es noch immer Leute zu geben, die wiſſen. daß Krieg iſt oder nicht 1* 1 N 2, 6 6 ö 0 Aunsietrasse, am paradoplalæ, boim rauufhaus. ür den We⸗ Aber an der Gabe iſt es eben doch berſtehen, was Krieg und ſelbſt der glücklichſte Krieg für Daſein und Lebenshaltung eines Volkes bedeutet. Krieg iſt eine langwierige und fürchterlich harte Sache; nicht alle Kriege können ſich ſo ſchnell und glatt abwickeln, wie der letzte Krieg, den Deutſchland gegen Frankreich führte. Jeder Krieg greift mit har⸗ ter Hand in Daſein und Lebensführung jedes einzelnen ein. Trotz alledem ſind von dem Schrecken des Krie⸗ ges bisher nur Teile Oſtpreußens und eine Anzahl Gemeinden des Elſaß berührt. Die ungeheure Mehr⸗ zahl unſeres einheimiſchen Volkes hat die Folgen des Krieges nur mittelbar kennen gelernt. Draußen in Fein⸗ desland haben Hunderttauſende ihr Leben gelaſ⸗ 88 und ſchweres Siechtum heimgebracht. Wer ſaheim im behaglichen Alltagsgeleiſe dahinlebt, mag ſich kaum eine Vorſtellung machen von dem, was der Sol⸗ dat in Feindesland in der Unbill des Wetters, häufig ohne Obdach, bisweilen ohne ausreichende Nahrung tag⸗ täglich durchzumachen hat. Wie klein, wie ſchwächlich erſcheint gegenüber dieſem Kampfe der Männer das Gebahren derer, die klagen und murren, weil ihnen die unvermeind⸗ lichen wirtſchaftlichen Folgen des Krieges notwendige Beſchränkungen auferlegen und ihre Lebensgewohnheiten ſtören. Wo wirkliche Not herrſcht, da mag Staat, Ge⸗ meinde und jeder einzelne ſchnell und hilfreich eingrei⸗ fen. Entbehrungen aber, welche nicht die Lebenshal⸗ tung ſelbſt bedrohen, müſſen mit ſtiller Entſagung er⸗ de werden. Vor allem unrecht iſt es, denen vor⸗ zuklagen, die ihrer ganzen Manneskraft bedürfen, um die Pflichten zu erfüllen, die das Vaterland von ihnen for⸗ dern muß. Möchten doch alle dieſe ſchwachen Seelen einmal nachprüfen, was unſer Land, das Jahrhunderte lang das Schlachtfeld Europas war, in jenen vergange⸗ nen Zeiten an unſagbarem Elend gelitten hat und wie unendlich gering im Verhältnis dazu die Kriegsfolgen ſind, die die heimiſche Bevölkerung bisher zu ertragen hatte. Mit unſerem eigenen Lande vergleiche man auch das Schickſal der feindlichen Landesteile und ihrer Be⸗ völkerung, die ſeit über Jahr und Tag das Schlachtfeld der Heere ſind. Dann wird auch der Schwächlichſte viel⸗ leicht den richtigen Maßſtab für ſein eigenes Daſein und ſeine Pflichten gegeniiber der Allgemeinheit finden. Es iſt ein ehrenvolles Zeugnis für die Geſinnung des deut⸗ ſchen Volkes, daß es ſich hier nur um ganz ver⸗ ſchwindende Minderheiten handelt, Minderhei⸗ ten, die gedankenlos ſind oder vielleicht plan mä⸗ ßig erregt werden. Für Deutſchland liegt das Spiel, um das es ſich handelt, offenſichtlich zu Tage. Wir werden ſiegen oder untergehen, untergehen nicht nur im ſtaatlichen Sinne. Möge ſich ein jeder einmal vorſtellen, was es für unſer Volk und Land, für Leben und Eigentum bedeuten würde, wenn die haßerfüllten Scharen unſerer Feinde mit ihren ſchwar⸗ zen und braunen Hilfsvölkern die lebendige Mauer unſe⸗ rer Heere durchbrächen und die deutſchen Lande über⸗ ſchwemmten. Deshalb iſt es die Pflicht eines jeden, ann oder Frau, alles zu tun, was geeignet iſt, unſere Widerſtandskraft ſittlich zu ſtärken, nicht nur nach außen, ſondern auch daheim im täglichen Gange des Lebens. Es gab eine Zeit, wo manche glaubten, jede Ge⸗ fangennahme einer Koſakenſchwadron in heroiſchen Tönen zu ihrem eigenen Behagen feiern zu müſſen. Patrio⸗ tis mus iſt aber eine ſtille Tugend, die lautlos ſchafft und wenn nötig, auch lautlos entſagt. In dieſer ernſten Zeit, wo 5 unendlich viele unſerer beſten Volksgenoſſen unter grünem Raſen in Feindesland der Ewigkeit entgegenſchlummern, mag ſich ein jeder ein⸗ mal berechnen, wie lang ſeine Lebensdauer nach menſch⸗ lichen Erfahrungen noch bemeſſen ſein kann. Das wird vielleicht abhalten, den Wert des eigenen Lebens für die Geſamtheit und die Zukunft unſeres Volkes allzuhoch einzuſchätzen, und gleichzeitig die beſonnene Kraft geben, den eigenen Lebensreſt zum beſten der Geſamtheit und unſerer Zukunft ſo nüßlich wie möglich auszunützen. Wenn hätte es jemals eine würdigere Gelegenheit ge⸗ eben, in dieſem Sinne die Liebe zum Vaterlande zu betätigen Ein Volk, in dem jeder Einzelne die Zu⸗ kunft der kommenden Geſchlechter über den Wert des eigenen Lebens und über die füße Gewohnheit des eigenen Daſeins ſtellt, iſt und bleibt unbe⸗ ſiegbar!„ Baden. (0) Karlsruhe, 16. Dez. Der Bund deutſcher Ar⸗ hitekten hielt am letzten Dienstag hier unter Leitung hes Vorſtandes Geh. Baurats Prof. Frentzen aus Aachen eine diesjährige Hauptverſammlung ab, in der 19 Orts⸗ Zruppen des Bundes deutſcher Architekten vertreten wa⸗ ben. Der Bericht des Vorſtandes erſtreckte ſich zunächſt uf innere Bundes angelegenheiten. Hiervon iſt zu er⸗ vähnen, daß die Vereinigung Berliner Architekten ſich dem Bunde angeſchloſſen hat, wodurch eine erhebliche Ver⸗ ſtärkung ſeines Einfluſſes auch in der Reichshauptſtad erzielt wurde. N Karlsruhe, 16. Dez. In dem Eingang eine⸗ Hauſes in der Südſtadt wurde die Leiche eines neu, zeborenen, etwa 7 Monate alten Kindes aufgefunden bnun gude MorgenSonnt: 4 + don der cutter hat man vis jetzt keine Spur. Dies ſt innerhalb kurzer Zeit der dritte Kindsleichen⸗Fund. Heidelberg, 16. Dez. Eine Handgranaten⸗Ex⸗ ploſion hat hier den Dod zweier Knaben herbeigeführk. Ueber den Hergang wird folgendes berichtet: In dem von dem hieſigen Jäger-Bataillon angelegten Schützen⸗ graben, der aber umſäumt und mit Warnungstafeln verſehen iſt, fanden der 12jährige Schmitt und der 14⸗ jährige E. Schoof eine Gewehr⸗Granate, einen ſoge⸗ nannten Blindgänger. Sie nahmen die Granate mit in die Werkſtatt des Schreinermeiſters Schmitt, ſpann⸗ ten ſie dort in die Hobelbank und ſchlugen mit einem Hammer darguf. Das Geſchoß entlud ſich und riß den Schoof in Stücke. Schmitt wurde ſo ſchwer verletzt, daß er kurze Zeit darauf ſtarb. Der in dem Zimmer neben der Werkſtatt ſchlafende Bruder des Schmitt kam mit dem Schrecken davon. Die Mutter weilte außerhalb der Wohnung. Die Väter der beiden Knaben ſtehen im Feld. Durch die Sprengwirkung wurde die Werkſtätte ſehr ſchwer beſchädigt. i 1. (Heidelberg, 16. Dez. Die hinker dem Leh⸗ cer⸗Seminar errichtete neue badiſche Taubſtummenan⸗ ſtalt wird in. dieſen Tagen bezogen werden. . Freiburg, 16. Dez. In der letzten Vollver⸗ ammlung der Handwerkskammer wurde mitgeteilt, daß ſich die Zahl der im Felde ſtehenden Handwerker nach dem Stand vom 10. Dezember ds. Is. auf 5692 erhöht hat. Von dieſen haben 4419(78 Prozent) ihren Be⸗ trieb einſtellen müſſen. 5„ 1 () Neuſtadt i. Schw., 16. Dez. Während auf dem Werk der Firma Himmelsbach in Hölzlebruck ein ge⸗ fangener Franzoſe mit dem Abholen von Sägeſpänen beſchäftigt war, ereignete es ſich, daß ein in dem Werk beſchäftigter kriegsgefangener Franzoſe vorbeiging, der den anderen als ſeinen Bruder erkannte. Die Freude der beiden über das unverhoffte Wiederſehen war natürlich ſehr groß. Die beiden Brüder hatten ſeit ihrer Ge⸗ fangennahme nichts mehr von einander gehört. f Eh Breiſach, 16. Dez. Durch die elſaß⸗lothringi⸗ ſche Eiſenbahnverwaltung wurde ein zwiſchen den Strek⸗ ken Straßburg⸗Colmar⸗Baſel und Colmar⸗Breiſach⸗Frei⸗ burg gelegenes 272 Ar großes Gelände zur Verfügung dete, welches zur Aulage von Schrebergärten verwandt XD. 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